User's Manual

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Lokale IP: Hier geben Sie die LAN-IP-Adresse des Clients ein.
HINWEIS: Verwenden Sie eine statische IP-Adresse für den lokalen
Client, damit die Portweiterleitung richtig funktioniert. Weitere
Informationen nden Sie im Abschnitt 4.2 LAN.
Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum
Empfang weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld
leer, wenn die ankommenden Pakete zu einem bestimmten
Portbereich umgeleitet werden sollen.
Protokoll: Wählen Sie das Protokoll. Falls Sie unsicher sein
sollten, wählen Sie BOTH (Beide).
So prüfen Sie, ob die Portweiterleitung erfolgreich
konguriert wurde:
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Server oder Ihre Anwendung
richtig eingerichtet und gestartet wurden.
Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der
sich außerhalb Ihres LANs bendet, aber auf das Internet
zugreifen kann. Dieser Client sollte nicht mit dem ASUS
Router verbunden sein.
Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP des Routers
zum Zugri auf den Server. Sofern die Portweiterleitung
erfolgreich war, sollten Sie auf die Dateien oder
Anwendungen zugreifen können.
Unterschiede zwischen Portauslösung und Portweiterleitung:
Die Portauslösung funktioniert auch dann, wenn keine
spezische LAN-IP-Adresse eingerichtet wurde. Anders als bei
der Portweiterleitung, bei der eine statische LAN-IP-Adresse
benötigt wird, ermöglicht die Portauslösung dynamische
Portweiterleitung über den Router. Vordenierte Portbereiche
werden eine begrenzte Zeit lang zur Annahme ankommender
Verbindungen konguriert. Die Portauslösung ermöglicht
mehreren Computern die Ausführung von Anwendungen, bei
denen normalerweise eine manuelle Weiterleitung derselben
Ports zu jedem einzelnen PC im Netzwerk erforderlich wäre.
Die Portauslösung ist sicherer als die Portweiterleitung, da
die Eingangsports nicht ständig geönet bleiben. Die Ports
werden nur dann geönet, wenn eine Anwendung eine
abgehende Verbindung über den Auslösungsport aufbaut.