Operation Manual

71
Lokale IP: Hier geben Sie die LAN-IP-Adresse des Clients ein.
HINWEIS: Verwenden Sie eine statische IP-Adresse für den lokalen Client,
damit die Portweiterleitung richtig funktioniert. Weitere Informationen
nden Sie im Abschnitt 4.2 LAN.
Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum Empfang
weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn
die ankommenden Pakete zu einem bestimmten Portbereich
umgeleitet werden sollen.
Protokoll: Wählen Sie das Protokoll. Falls Sie unsicher sein sollten,
wählen Sie BOTH (Beide).
So pfen Sie, ob die Portweiterleitung erfolgreich konguriert wurde:
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Server oder Ihre Anwendung richtig
eingerichtet und gestartet wurden.
Sie betigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich
außerhalb Ihres LANs bendet, aber auf das Internet zugreifen kann.
Dieser Client sollte nicht an den ASUS-Router angeschlossen sein.
Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP zum Zugriauf den
Server. Sofern die Portweiterleitung erfolgreich war, sollten Sie auf die
Dateien oder Anwendungen zugreifen können.
Unterschiede zwischen Portauslösung und Portweiterleitung:
Die Portauslösung funktioniert auch dann, wenn keine
spezische LAN-IP Adresse eingerichtet wurde. Anders als bei der
Portweiterleitung, bei der eine statische LAN-IP-Adresse benötigt
wird, ermöglicht die Portauslösung dynamische Portweiterleitung
über den Router. Vordenierte Portbereiche werden eine begrenzte
Zeit lang zur Annahme ankommender Verbindungen konguriert.
Die Portaussung ermöglicht mehreren Computern die Aushrung
von Anwendungen, bei denen normalerweise eine manuelle
Weiterleitung derselben Ports zu jedem einzelnen PC im Netzwerk
erforderlich re.
Die Portauslösung ist sicherer als die Portweiterleitung, da die
Eingangsports nicht ständig geönet bleiben. Die Ports werden nur
dann geönet, wenn eine Anwendung eine abgehende Verbindung
über den Aussungsport aufbaut.