Benutzerhandbuch RT-N12+ Wireless N300 Router
G9593 Erste Ausgabe August 2014 Copyright © 2014 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 Kennenlernen Ihres drahtlosen Routers 6 Packungsinhalt...............................................................................6 Der drahtlose Router....................................................................7 Bodenplatte............................................................................................. 9 1.3 1.5 1.5 Router Aufstellen........................................................................ 10 Einrichtungsvoraussetzungen.............
Inhaltsverzeichnis 4.1.5 RADIUS-Einstellungen..........................................................39 4.1.6 Professionell.............................................................................40 4.2 LAN.................................................................................................. 42 4.2.1 LAN-IP.........................................................................................42 4.2.2 DHCP-Server...........................................................................
Inhaltsverzeichnis 4.8 5 5.1 5.2 6 6.1 6.2 Systemprotokoll......................................................................... 67 Verwenden der Hilfsprogramme 68 Device Discovery........................................................................ 68 Firmware Restoration............................................................... 69 Fehlerbehebung 71 Allgemeine Problemlösung................................................... 71 Häufig gestellte Fragen (FAQ) ..............................
1 Kennenlernen Ihres drahtlosen Routers 1.1 Packungsinhalt RT-N12+ drahtloser Router Netzteil Netzwerkkabel (RJ-45) Schnellstarthilfe Hinweise: 6 • Falls Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sind, wenden Sie sich für technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS Support Hotlines finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung. • Bewahren Sie die Originalverpackung für den Fall eines zukünftigen Garantieanspruchs wie Nachbesserung oder Ersatz gut auf.
1.2 Der drahtlose Router RT-N11P 300Mbps Wireless N Router Strom-LED us: Kein Strom. A A n: Gerät ist bereit. 2,4 GHz LED LED Aus: Kein 2,4 GHz- oder 5GHz-Signal. n: Drahtlossystem ist bereit. A Blinkend: Datenversand oder -empfang über die Drahtlosverbindung. WAN LED (Internet) us: Kein Strom oder keine physische Verbindung. A An: Physische Verbindung mit WAN (Wide Area Network). L AN LED 1-4 A us: Kein Strom oder keine physische Verbindung.
WAN-Anschluss (Internet) Verbinden Sie ein Netzwerkkabel mit diesem Anschluss, um eine WAN-Verbindung einzurichten. Stromanschluss (DC-IN) Verbinden das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Sie den Router an eine Stromversorgung an.. Stromtaste Mit dieser Taste können Sie Ihr System ein-/ausschalten. HINWEISE: 8 • Verwenden Sie nur das mitgelieferte Netzteil. Andere Netzteile könnten das Gerät beschädigen. • Spezifikationen: Netzteil Gleichstromausgang: +19V mit max 1.
Bodenplatte Element Beschreibung 1 Befestigungshaken Mit den Befestigunghaken können Sie den Router mittels zweier Schrauben an einer Wand oder der Decke aufhängen. 2 Lüftungsöffnungen Diese Öffnungen sorgen für die Kühlung des Routers. Hinweis: Die Montage an einer Wand wird nicht empfohlen, da dies die Wireless-Leistung negativ beeinflusst.
1.3 Router Aufstellen Für beste Funksignalübertragung zwischen dem drahtlosen Router und damit verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie: • Den drahtlosen Router in einem zentralen Bereich für maximale Funkabdeckung der Netzwerkgeräte aufestellen. • Das Gerät von Metallhindernissen oder direkten Sonnenlicht fernhalten. • Das Gerät von 802.11g oder nur 20MHz Wi-Fi-Geräten, 2.
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen oder zwei Computer, die folgende Systemvorraussetzungen erfüllen: • Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100BaseTX/1000BaseTX) • IEEE 802.11a/b/g/n Drahtlosfunktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari, oder Google Chrome HINWEISE: • Falls Ihr Computer über keine integrierte Drahtlosfunktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.
1.5 Router einrichten WICHTIG! • • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. Bevor Sie den drahtlosen ASUS Router aufbauen, sollten Sie: • • • en aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). D Alle Kabel/Leitungen der aktuellen Modem-Konfiguration trennen. Entfernen Sie auch jegliche Batterien (falls vorhanden). Starten Sie den Computer neu (empfohlen). 1.5.
2. Verwenden Sie das mitgelieferte Netzwerkkabel, um den LANAnschluss des Routers mit dem Computer zu verbinden. WICHTIG! Die LAN LED sollte blinken. 3 Verwenden Sie ein anderes Netzwerkkabel, um den WANAnschluss des Routers mit dem Modem zu verbinden. 4. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung. 1.5.2 Drahtlose Verbindung RT-N11P 1 4 WAN Modem 2 3 So richten Sie eine drahtlose Verbindung ein: 1.
3. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung. 4. Installieren Sie einenIEEE 802.11a/b/g/n WLAN-Adapter auf Ihrem Computer. HINWEISE: 14 • Für Details zur Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk beziehen Sie sich auf das Handbuch Ihres WLAN-Adapters. • Zur Einrichtung der Sicherheitseinstellungen für Ihr Netzwerk beziehen Sie sich auf den Abschnitt Einrichten der DrahtlosSicherheitseinstellungen im Kapitel 3 in diesem Benutzerhandbuch.
2 Erste Schritte 2.1 Anmeldung im Web-GUI Ihr drahtloser ASUS Router ist mit einer intuitiven webbasierten grafischen Oberfläche (GUI) ausgerüstet, um Ihnen die Einrichtung seiner vielseitigen Funktion durch einen Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome zu erleichtern. HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen Firmware-Versionen variieren. So melden Sie sich bei der Web-GUI an: 1. Geben Sie in Ihren Browser die IP-Adresse192.168.1.
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit autom. Erkennung Die Funktion Quick Internet Setup (QIS) führt Sie schnell durch die Einrichtung Ihrer Interentverbindung. HINWEIS: Wenn Sie das eine Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste, um den drahtlosen Router auf dessen Werkseinstellungen zurückzusetzen. So verwenden Sie QIS mit autom. Erkennung: 1. Melden Sie sich an der grafischen Benutzeroberfläche an. Die ISE-Seite öffnet sich automatisch.
2. Der drahtlose Router erkennt automatisch, ob die Verbindungsart Ihres Internet Dienstanbieters (ISP) Dynamische IP (Dynamic IP), PPPoE, PPTP, L2TP oder Statische IP (Static IP) ist. Geben Sie zusätzlich die nötigen Daten Ihrer Verbindung ein. WICHTIG! Beziehen Sie die nötigen Informationen zur Ihrer Verbindungsart von Ihrem Internet-Dienstanbieter (ISP).
zur statischen IP-Zuweisung HINWEISE: • Die autom. Erkennung der Verbindungsart Ihres ISP wird bei der ersten Konfiguration des drahtlosen Routers oder nach dem Reset (Zurücksetzen) Ihres drahtlosen Routers zu seinen Standardeinstellungen durchgeführt. • Falls QIS Ihre Verbindungsart nicht erkennt, klicken Sie auf Manuelle Einstellung (Skip to manual setting; Siehe Abbildung in Schritt 1) und konfigurieren Sie die Verbindungseinstellungen manuell. 3.
4. Ihre Internet- und Drahtloseinstellungen werden angezeigt. Klicken Sie auf Next, um fortzufahren. 5. Lesen Sie die Drahtlosnetzwerk-Verbindungsanleitung und klicken Sie auf Finish, wenn Sie fertig sind.
2.3 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über ISE eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1. Am Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLAN-Netzwerke werden angezeigt. 2. Wählen Sie das WLAN-Netzwerk aus der Liste, mit dem Sie sich verbinden möchten, klicken Sie dann auf Connect (Verbinden). 3.
3 Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren und Ihre Netzwerk-Clients verwalten.
3.1.1 Einrichten der Drahtlos-Sicherheit Um Ihr Netzwerk vor unautorisierten Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die Drahtlos-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Im Fenster Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie das Symbol System status (Systemstatus), um DrahtlosSicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen anzuzeigen.
4. Wählen Sie in der Dropdownliste Security Level (Sicherheitsstufe) eine Verschlüsselungsmethode für Ihr drahtloses Netzwerk. WICHTIG! Der IEEE 802.11n/ac-Standard erkennt die Verwendung eines hohen Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicastchiffrierung nicht an. Falls Sie diese Verschlüsselungsmethoden verwenden, wird Ihre Datenrate auf die IEEE 802.11g 54Mbps-Verbindung heruntergestuft.5. Geben Sie Ihr Sicherheitskennwort ein. 6. Zum fertigstellen auf Apply (Übernehmen) klicken. 3.1.
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: Der RT-N12+ unterstützt bis zu drei SSIDs. So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Guest Network (Gästenetzwerk). 2. Klicken Sie auf Enable (Aktivieren).
3. Wenn Sie zusätzliche Optionen konfigurieren möchten, klicken Sie auf Modify (Modifizieren). 4. Legen Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname (SSID)) einen Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest. 5. Wählen Sie ein Authentication Method (Autentisierungsverfahren). 6. Legen Sie die Access time (Zugangszeiten) fest oder wählen Sie Limitless (Unbeschränkt). 7. Wählen Sie unter Access Intranet (Intranetzugriff) zwischen den Optionen Disable (Deaktivieren) und Enable (Aktivieren). 8.
3.3 Traffic Manager verwenden 3.3.1 Verwalten der QoS (Quality of Service) -Bandbreite Mit Quality of Service (QoS) können Sie die Bandbreitenpriorität einstellen und den Netzwerkverkehr verwalten. So richten Sie die Bandbreitenpriorität ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General (Allgemein > Traffic Manager (Datenverkehrmanager)> QoS. 2. Klicken Sie auf ON, um die Standardregel zu aktivieren und füllen Sie die Felder für Up- und Download-Bandbreite aus.
4. Auf der Seite user-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoS-Regeln) gibt es vier Standard-Onlineservicetypen: Surfen im Internet, HTTPS und Dateitransfer. Wählen Sie Ihren bevorzugten Dienst, tragen Sie Source IP or MAC (Quell-IP oder MAC-Adresse), Destination Port (Zielport), Protocol (Protokoll), Transferred (Übertragen) und Priority (Priorität) ein, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). Die Daten werden im QoS-Regeln-Bildschirm konfiguriert.
5. Auf der Seite User-defined Priority (Benutzerdefinierte Priorität) können Sie Netzwerkanwendungen oder Netzwerkgeräten eine von fünf Prioritätsstufen zuweisen, die Sie in der user-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoSRegeln)-Auswahlliste finden. Je nach Prioritätsstufe können Sie eine der folgenden Methoden zum Senden von Datenpaketen verwenden: • Reihenfolge von Upstream-Netzwerkpaketen ändern, die über das Internet gesendet werden.
3.3.2 Traffic überwachen Über die Datenverkehrüberwachungsfunktion können Sie die Bandbreitennutzung von Internet, Kabel- und WLAN-Netzwerken abrufen. Dabei können Sie den Netzwerkverkehr sogar auf täglicher Basis überwachen. HINWEIS: Pakete aus dem Internet werden gleichmäßig auf kabelgebundene und WLAN-Geräte verteilt.
3.4 Jugendschutz einrichten Über den Jugendschutz können Sie festlegen, zu welchen Zeiten auf das Internet zugegriffen werden darf. Sie können ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients definieren. So nutzen Sie die Jugendschutz-Funktionen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental control (Jugendschutz). 2. Klicken Sie zum Aktivieren des Jugendschutzes auf ON (Ein). 3. Wählen Sie den Client, dessen Netzwerknutzung Sie kontrollieren möchten.
4 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 WLAN 4.1.1 General (Allgemein) Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID oder der Netzwerkname Ihres WLAN-Netzwerks.
4. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen auf Ihren WLAN-Router zugreifen können: • Auto: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11AC-, 802.11n-, 802.11g- und 802.11b-Geräte mit dem WLANRouter verbinden sollen. • Altgeräte: Wählen Sie Legacy (Altgeräte), wenn 802.11b/g/ n-Geräte auf den WLAN-Router zugreifen dürfen. Allerdings ermöglicht Hardware, die 802.11n physikalisch unterstützt, lediglich eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 54 Mb/s.
• WPA/WPA2 Personal/WPA Auto-Personal: Diese Option bietet eine wirkungsvolle Absicherung. Dazu können Sie entweder WPA (mit TKIP) oder WPA2 (mit AES) einsetzen. Wenn Sie sich für diese Option entscheiden, müssen Sie als Verschlüsselung TKIP + AES wählen und das WPA-Kennwort (Netzwerkschlüssel) eingeben. • WPA/WPA2 Enterprise/WPA Auto-Enterprise: Diese Option ermöglicht eine besonders sichere Verschlüsselung.
4.1.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN-Netzwerk ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN-Netzwerk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN ) > WPS (WPS). 2.
Hinweis: WPS unterstützt Authentisierung per Open System, WPAPersonal und WPA2-Personal. WPS unterstützt keine WLAN-Netzwerke, die mit den Verschlüsselungsverfahren Shared Key, WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder RADIUS arbeiten. 3. Im WPS Method (WPS-Methode)-Feld wählen Sie Push Button (Taste) oder Client PIN code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Wenn Sie Client PIN code (Client-PIN-Code) wählen, machen Sie bei Schritt 5 weiter. 4.
4.1.3 WDS WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUSWLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN-Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS-WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS-WLANRouter als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt. So richten Sie die WLAN-Brücke ein: 1.
• HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brücke und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS-WLANRouter verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des APs. 3. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (mit APs in der Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der Externe-AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden möchten. 4.
4.1.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC-Adresse in Ihrem WLAN-Netzwerk gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter). 2. Wählen Sie aus der MAC Filter Mode (Mac-Filtermodus)Auswahlliste entwederAccept (Annehmen) oder Reject (Abweisen).
4.1.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsschicht, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x eingestellt ist.
4.1.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Bildschirm Professional Settings (Professionelle Einstellungen) können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen.
• Senderaktivität-Tage (Wochenende): Hier können Sie festlegen, an welchen Tagen des Wochenendes das WLANNetzwerk aktiv sein soll. • Senderaktivität-Uhrzeiten: Hier geben Sie einen Zeitraum zur Senderaktivität am Wochenende an. • AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander. Diese Funktion ist zum Beispiel dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk besuchen oder verlassen.
• WMM APSD aktivieren: Die aktive WMM APSD-Einstellung (Wi-Fi Multimedia Automatic Power Save Delivery, Automatisches WLAN-Energiesparen bei Multimediadaten) verbessert die Energieverwaltung beim Zusammenspiel von WLAN-Geräten. Zum Abschalten der WMM APSD-Funktion wählen Sie Disable (Deaktivieren). HINWEIS: Eine Erhöhung der Sendeleistung kann sich negativ auf die Stabilität des WLAN-Netzwerks auswirken. 4.2 LAN 4.2.
So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP (LAN-IP). 2. Ändern Sie IP address (IP-Adresse) und Subnet Mask (Subnetzmaske). 3. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). 4.2.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IPAdresse zugewiesen bleibt.
4. Geben Sie im Feld IP Pool Starting Address (IP-Pool Startadresse) die IP-Startadresse ein. 5. Geben Sie im Feld IP Pool Ending Address (IP-Pool Endadresse) die IP-Endadresse ein. 6. Geben Sie im Feld Lease Time (Lease-Zeitraum) die Ablaufzeit für die IP-Adressen ein, damit der drahtlose Router Ihren Clients im Netzwerk automatisch neue IP-Adressen zuweisen kann. HINWEISE: • Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IPAdresse im Format 192.168.1.
4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > Route (Route). 2.
4.2.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoiP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WANVerbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
• NAT aktivieren: NAT (Network Address Translation, Netzwerkadressenumsetzung) ist ein System, bei dem eine öffentliche IP (WAN-IP) eingesetzt wird, um Netzwerk-Clients mit einer privaten-IP-Adresse im LAN Internetzugriff zu ermöglichen. Die private IP-Adresse der einzelnen Netzwerk-Clients wird in einer NAT-Tabelle gespeichert und zum Umleiten ankommender Datenpakete eingesetzt.
• MAC-Adresse: Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugriffssteuerung) ist eine eindeutige Kennung Ihres Netzwerkgerätes. Einige Internetanbieter überwachen die MAC-Adressen von Netzwerkgeräten, die Verbindungen zu Ihren Diensten herstellen, und weisen Verbindungsversuche unbekannter Geräte ab.
4.3.2 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt. • Eine Anwendung benötigt spezielle Eingangsport, die nicht mit den Ausgangsports übereinstimmen.
• Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Eingangsport: Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. HINWEISE: • Wenn Sie sich mit einem IRC-Server verbinden, stellt der ClientPC eine abgehende Verbindung über den Auslösungsportbereich 66660 – 7000 her.
4.3.3 Virtueller Server/Portweiterleitung Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie die Portweiterleitung an Ihrem Router einrichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden.
2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). • Portweiterleitung aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren der Portweiterleitung. • Bekannte-Server-Liste: Legt fest, auf welchen Diensttyp Sie zugreifen möchten. • Bekannte-Spiele-Liste: Dieser Eintrag listet Ports, die beliebte Onlinespiele zum Funktionieren benötigen.
• Lokale IP: Hier geben Sie die LAN-IP-Adresse des Clients ein. HINWEIS: Verwenden Sie eine statische IP-Adresse für den lokalen Client, damit die Portweiterleitung richtig funktioniert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 4.2 LAN. • Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum Empfang weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn die ankommenden Pakete zu einem bestimmten Portbereich umgeleitet werden sollen. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll.
4.3.4 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde. Bei einer DMZ-Konfiguration empfängt ein Netzwerk-Client sämtliche ankommenden Pakete.
4.3.5 DDNS Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können Sie von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies geschieht beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen anderen DDNS-Anbieter. So richten Sie DDNS ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > DDNS. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NATTabellen arbeitet. 4.3.6 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden.
4.4 IPv6 Der WLAN-Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adresse als zuvor ermöglicht. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen). 2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp). Die Konfigurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem Verbindungstyp. 3.
4.5 VPN-Server Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie dem Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domänennamen des VPN-Servers, auf den Sie zugreifen möchten. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen )> VPN Server (VPN-Server). 2.
4.6 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist per Vorgabe bereits aktiv. 4.6.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > General (Allgemein). 2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes (Ja). 3.
So richten Sie einen URL-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter (URL-Filter). 2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche . 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.6.3 Schlüsselwortfilter Der Schlüsselwortfilter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke enthalten.
3. Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, klicken Sie dann auf die Add (Hinzufügen)- Schaltfläche. 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEISE: • Der Schlüsselwortfilter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www. abcxxx.com zugriff, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor besuchte Seiten).
So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter (Netzwerkdienstefilter aktivieren) die Option Yes (Ja). 3. Wählen Sie den Filtertabellentyp. Die Black List (Schwarze Liste) blockiert die angegebene Netzwerkdienste. Die White List (Weiße Liste) beschränkt den Zugriff auf die angegebene Netzwerkdienste.
4.7 Administration 4.7.1 Betriebsmodus Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen. So richten Sie den Betriebsmodus ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus). 2.
4.7.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLANRouters. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System . 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
4.7.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die heruntergeladene Datei aus. 3. Klicken Sie auf Upload (Hochladen).
4.8 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers rückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
5 Verwenden der Hilfsprogramme HINWEISE: • Laden Sie die Hilfsprogramme von der ASUS-Webseite herunter und installieren Sie sie: • Device Discovery v1.4.7.1 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Discovery.zip. • Firmware Restoration v1.9.0.4 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Rescue.zip. • Windows Printer Utility v1.0.5.5 unter http://dlcdnet.asus.com/ pub/ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Printer.zip. 5.
5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem drahtlosen ASUS Router verwendet, welches während des Aktualisierungsprozesses ausfällt. Es lädet die von Ihnen angegebenen Firmware hoch. Der Vorgang kann drei bis vier Minuten dauern. WICHTIG: Bevor sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus. HINWEIS: Diese Funktion wird unter Mac OS nicht unterstützt.
3. Legen Sie eine statische IP am Computer fest, nutzen Sie folgende Daten zum Einrichten Ihrer TCP/IP-Einstellungen: IP-Adresse: 192.168.1.x Subnetzmaske: 255.255.255.0 4. Klicken Sie in Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility RT-N56U Wireless Router > Firmware Restoration. 5. Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken Sie auf Upload (Hochladen).
6 Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseiten: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 6.
Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: 1. Schalten Sie das Modem ab. 2. Trennen Sie das Modem. 3. Schalten Sie Router und Computer ab. 4. Schließen Sie das Modem an. 5. Schalten Sie das Modem ein, warten Sie dann 2 Minuten lang ab. 6. Schalten Sie den Router ein, warten Sie weitere 2 Minuten ab. 7. Schalten Sie die Computer ein. Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind.
• Einige Kabelmodem-Serviceanbieter setzen voraus, dass die MAC-Adresse des Computers verwendet wird, die als erste zur Kontoregistrierung genommen wurde. Sie können die MAC-Adresse über die grafische Benutzeroberfläche abrufen: Wechseln Sie zur Seite Network Map(Netzwerkübersicht)> Clients (Clients), setzen Sie dann unter Client Status (ClientStatus) den Mauszeiger auf den Namen Ihres Gerätes.
6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQ) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LEDStatus, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“ eingestellt.
Der Router lässt sich nicht über einen Webbrowser konfigurieren. HINWEIS: Falls Sie Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz-Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLANGerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den drahtlosen Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Router aufstellen an. • DHCP-Server wurde deaktiviert: 1.
• Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel (Steuerkanal). • Wenn Sie einen WLAN-Adapter verwenden, überzeugen Sie sich davon, dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land zulässigen Kanälen übereinstimmen.
Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IPAdresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
• Falls Sie nach wie vor nicht auf das Internet zugreifen können, starten Sie Ihren Computer neu; anschließend überprüfen Sie IPAdresse und Gateway-Adresse. • Schauen Sie sich die Statusanzeigen am DSL-Modem und am WLAN-Router an. Falls die WAN-LED am WLAN-Router nicht leuchten sollte, vergewissern Sie sich, dass sämtliche Kabel richtig angeschlossen wurden.
Firmware-Aktualisierung fehlgeschlagen. Starten Sie den Rettungsmodus, starten Sie dann das FirmwareWiederherstellungsprogramm. Hinweise zur Bedienung des FirmwareWiederherstellungsprogramms finden Sie im Abschnitt 5.2 FirmwareWiederherstellung.
Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den drahtlosen Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihren Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. A. Proxyserver deaktivieren (falls aktiviert) Windows® 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten. 2. Klicken Sie auf Extras (Tools) > Internetoptionen (Internet options) > Auswahl Verbindungen (Connections) > LAN-Einstellungen (LAN settings). 3.
MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Safari > Einstellungen... (Preferences...) > Erweitert (Advanced) Einstellungen Ändern... (Change Settings...). 2. Deaktivieren Sie in der Protokollliste FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Jetzt Anwenden (Apply Now). HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyserver beziehen Sie sich auf die Hilfe Ihres Browsers. B. TCP/IP-Einstellungen für automatische IP-Erkennung Windows® 7 1.
3. Um eine iPv4-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IP address automatically). Um eine iPv6-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IPv6-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IPv6 address automatically). 4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf OK. MAC OS 1. Klicken links oben im Bildschirm sie auf das Apple-Symbol . 2. Klicken Sie auf Systemeinstellungen... (System Preferences) > Netzwerk (Network) Konfigurieren (Configure). 3.
C. DFÜ-Verbindung deaktivieren (falls vorhanden) Windows® 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Extras (Tools) > Internetoptionen (Internet options) > Auswahl Verbindungen (Connections). 3. Wählen Sie Keine Verbindung wählen (Never dial a connection). 4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf OK. HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung einer DFÜ-Verbindung beziehen Sie sich auf die Hilfe Ihres Browsers.
Anhänge Hinweise ASUS Recycling/Takeback Services ASUS recycling and takeback programs come from our commitment to the highest standards for protecting our environment. We believe in providing solutions for you to be able to responsibly recycle our products, batteries, other components, as well as the packaging materials. Please go to http://csr.asus. com/english/Takeback.htm for the detailed recycling information in different regions.
against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation.
Safety Information To maintain compliance with FCC’s RF exposure guidelines, this equipment should be installed and operated with minimum distance 20cm between the radiator and your body. Use on the supplied antenna. Declaration of Conformity for R&TTE directive 1999/5/EC Essential requirements – Article 3 Protection requirements for health and safety – Article 3.1a Testing for electric safety according to EN 60950-1 has been conducted. These are considered relevant and sufficient.
Canada, Industry Canada (IC) Notices This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003 and RSS-210. Operation is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause interference, and (2) this device must accept any interference, including interference that may cause undesired operation of the device. Radio Frequency (RF) Exposure Information The radiated output power of the Dell Wireless Device is below the Industry Canada (IC) radio frequency exposure limits.
canadiennes ICES-003 et RSS-210. Son fonctionnement est soumis aux deux conditions suivantes: (1) cet appareil ne doit pas causer d’interférence et (2) cet appareil doit accepter toute interférence, notamment les interférences qui peuvent a ecter son fonctionnement. NCC 警語 經型式認證合格之低功率射頻電機,非經許可,公司、商號或 使用者均不得擅自變更頻率、加大功率或變更原設計之特性及 功能。低功率射頻電機之使用不得影響飛航安全及干擾合法通 信;經發現有干擾現象時,應立即停用,並改善至無干擾時方 得繼續使用。前項合法通信,指依電信法規定作業之無線電通 信。低功率射頻電機須忍受合法通信或工業、科學及醫療用電 波輻射性電機設備之干擾。 電池波曝露量 MPE 標準值 1mWcm2,送測產品實測值 為:0.
59 Temple Place, Suite 330, Boston, MA 02111-1307 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users.
We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software. Also, for each author’s protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software.
not covered by this License; they are outside its scope. The act of running the Program is not restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by running the Program). Whether that is true depends on what the Program does. 1.
the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.) These requirements apply to the modified work as a whole.
cost of physically performing source distribution, a complete machine-readable copy of the corresponding source code, to be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code.
Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions.
on consistent application of that system; it is up to the author/ donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License. 8.
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