Motherboard SABERTOOTH 990FX R2.
G7335 Erste Ausgabe März 2013 Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen.......................................................................................... vii Über dieses Handbuch............................................................................................. viii SABERTOOTH 990FX R2.0 Spezifikationsübersicht................................................. x Paketinhalt.................................................................................................................
2.3.1 2.4 2.5 2.3.2 3.2 3.3 3.4 3.5 Ausschalten des Computers................................................................... 2-18 3.2.1 3.2.2 Ai Tweaker-Menü......................................................................................... 3-8 Advanced-Menü........................................................................................ 3-17 3.5.1 CPU Configuration..................................................................... 3-18 3.5.3 South Bridge Configuration...........
4.3 Software information.................................................................................. 4-3 4.3.1 AI Suite II..................................................................................... 4-3 4.3.3 Remote GO!................................................................................. 4-8 4.3.2 ASUS TUF Thermal Radar.......................................................... 4-4 4.3.4 TurboV EVO............................................................................
.2.3 6.2.4 Installieren der Gerätetreiber....................................................... 6-7 Aktivieren der NVIDIA® SLI™-Technologie.................................. 6-8 Anhang A-1 Hinweise.................................................................................................................... A-1 ASUS Kontaktinformationen...................................................................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
SABERTOOTH 990FX R2.0 Spezifikationsübersicht ����������������������� CPU AMD® Socket AM3+ for AMD® FX series CPU up to 8-core compatible with AMD® Socket AM3 for AMD® Phenom™ II / Athlon II™ / Sempron™ 100 series processors AMD® 140W CPU-Unterstützung AMD® Cool ‘n’ Quiet-Technologie Unterstützt 32nm CPU Chipsatz AMD® 990FX / SB950 Chipsatz Systembus Bis zu 5.2 GT/s HyperTransport™ 3.0 Arbeitsspeicher 4 x DIMM, Max.
SABERTOOTH 990FX R2.0 Spezifikationsübersicht USB 3 x ASMedia® USB 3.0 Controller - 2 x USB 3.0�������������������������������������������������� -Anschlüsse auf der Board-Mitte für die Fronttafel - 4 x USB 3.0������������������������������������ -Anschlüsse auf der Rücktafel������� [blau] AMD® SB950 Chipsatz - 12 x USB 2.
SABERTOOTH 990FX R2.0 Spezifikationsübersicht Rücktafelanschlüsse 1 x PS/2 Kombianschluss für Tastatur/Maus 1 x Optischer S/PDIF-Ausgang 2 x eSATA 6Gb/s-Anschlüsse [rot] 1 x USB BIOS Flashback-Taste 1 x LAN (RJ-45)-Anschluss 4 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse [blau] 8 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse 6 x Audioanschlüsse für 8-Kanal-Audio-E/A-Ports Interne Anschlüsse 1 x USB 3.0/2.0-Sockel (unterstützt 2 weitere 19-pol. USB 3.0/2.0Anschlüsse [Moosgrün]) 2 x USB 2.0/1.1-Sockel (unterstützt 4 weitere USB 2.0/1.
Paketinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. nual User Ma ASUS SABERTOOTH 990FX R2.0 motherboard Benutzerhandbuch Support DVD 4 x Serial ATA 6.0 Gb/s-Kabel 1 x ASUS SLI™-Brücke 1 x TUF Zertifikat ty r warran Five-yea 1 x ASUS Q-Shield 1 x 2-in-1 ASUS Q-Connector-Satz 1 x TUF 5 Jahre Garantiehandbuch • Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schreubenzieher PC-Gehäuse Netzteil AMD AM3+ CPU CPU-Lüfter, kompatibel mit AMD AM3+ DDR3 DIMM SATA-Festplatte Optisches SATA-Laufwerk (optional) Grafikkarte (optional) Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten.
Kapitel 1: Produkteinführung Produkteinführung 1.1 Sonderfunktionen 1 1.1.1 ������������������������������ Leistungsmerkmale des Produkts The Ultimate Force TUF-Serie kommt mit einem “zähen” Image. Mit einzigartigem Design & hochwertigen Komponenten (nach Militärstandards), wurde die TUF-Serie mit dem Streben nach ausgezeichneter Stabilität, vollständiger Kompatibilität und extremer Langlebigkeit konzipiert.
Komplette USB 3.0-Lösung Das Motherboard������������������������������������������������������������������������� unterstützt ������������������������������������������������������������������������ strategischen USB 3.0-Zugang auf der Front- sowie Rücktafel – mit insgesamt 4 USB 3.0-Anschlüssen. Erleben Sie die neuesten Plug & Play-Standards mit 10 mal schnelleren Verbindungsgeschwindigkeiten als USB 2.0. 1.1.
1.1.4 “Safe & Stable!” Schutzfunktionen ESD Guards ESD (Electrostatic Discharge; Elektrostatische Entladungs)-Wächter bieten Schutz gegen Elektrostatische Entladungen, welche die Motherboard-Komponenten beschädigen können. Das exklusive, antistatische ASUS Chip-und-Schaltkreis-Design sowie die E/A-Abedckung bieten vierfachen Schutz und sichern die Lebenslaufzeit des Motherboards. MemOK! Mit MemOK! stellt man Bootspeicher-Kompatibilität schnell her.
USB BIOS Flashback USB BIOS Flashback bietet den einfachsten Weg das BIOS zu flashen! es ermöglicht Übertaktern die neuen BIOS-Versionen bequem zu testen ohne überhaupt das existierende BIOS oder Betriebssystem aufrufen zu müssen. Stecken Sie einfach den USB-Datenträger an und drücken Sie 3 Sekunden die entsprechende Taste, um das BIOS automatisch im Standby-Betrieb zu aktualisieren. Sorgenfreie Übertaktung für ultimative Bequemlichkeit. USB 3.0 Boost Die ASUS USB 3.
1.2 Motherboard-Übersicht 1.2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.2.2 Motherboard layout Kapitel 1 Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse beziehen Sie sich auf 1.2.9 Interne Anschlüsse und 2.3.1 Rücktafelanschlüsse.
Layout-Inhalt Seite 1-33 1-8 1-31 1-9 1-22 1-27 1-26 1-27 1-35 1-34 1-23 1-30 1-24 1-29 1-25 1-35 1-32 1-28 Kapitel 1 Anschlüsse/Jumper/Steckplätze 1. ATX Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 2. AM3+ CPU Sockel 3. CPU, Gehäuse, und optionale Fan-Anschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CPU_OPT, 4-pol. CHA_FAN1-4 ) 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 5. MemOK!-Schalter 6. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_56) 7. AMD® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1-6 [braun]) 8. ASmedia® Serial ATA 6.
1.2.3 ��������������������������������� Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einen AM3+ Sockel, entwickelt für eine AMD® CPU der FX™-Serie mit bis zu acht Kernen, kompatibel mit AMD® Sockel AM3 Phenom™ II / Athlon™ II / Sempron™Prozessoren der 100-Serie, ausgestattet. Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom ausgeschaltet ist. Die Pole der AM3+-Sockel sind anders ausgerichtet als die der AM2+/AM2 Sockel.
1.2.4 �������������� Systemspeicher Dieses Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Modul sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einem DDR3-Steckplatz. Kapitel 1 Empfohlene Speicherkonfigurationen ASUS SABERTOOTH 990FX R2.
Speicherkonfigurationen Sie können 1GB, 2GB, 4GB, 8GB, und 16GB ECC, nicht-ECC und ungepufferte DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • Ein Speichermodul mit Speicherfrequenzen höher als 2133MHz und dessen entsprechendes Timing oder geladenes XMP-Profifil, entspricht nicht dem JEDECSpeicherstandard. Die Stabilität und Kompatibilität dieser Speichermodule hängt von der Leistungsfähigkeit der CPU und anderer installierter Geräte ab.
SABERTOOTH 990FX R2.0 Motherboard ������������������ Liste ����������������������������� qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 2400 MHz Anbieter SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) Part Nr. Größe 1 2 G.SKILL F3-19200CL10Q-32GBZHD(XMP) 32GB (4x8GB) DS - - 10-1212-31 1.65 • • G.SKILL F3-19200CL11Q-16GBZHD(XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 11-1111-31 1.65 • • G.SKILL F3-19200CL11Q-16GBZHD(XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 11-1111-31 1.65 • • G.
DDR3 2133 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS Chip -Nr. Chip-Marke Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 4 CORSAIR CMT4GX3M2A2133C9 (XMP) 4GB (2x2GB) DS - - 9-109-24 1.65 • • • CORSAIR CMT4GX3M2B2133C9 (Ver7.1)(XMP) 4GB (2x2GB) DS - - 9-9-924 1.5 • • • CORSAIR CMT4GX3M2B2133C9 (XMP) 4GB (2x2GB) DS - - 9-109-27 1.5 • • • G.SKILL F3-17000CL11Q2-64G BZLD(XMP) 64GB (8x8GB) DS - - 11-1111-30 1.5 • • G.
DDR3 2000 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 A-DATA AX3U2000GB2G9B (XMP) 2GB DS - - 9-119-27 1.55~1.75 • • 4 A-DATA AX3U2000GC4G9B (XMP) 4GB DS - - 9-119-27 1.55~1.75 • AEXEA AXA3ES2G2000LG 28V(XMP) 2GB DS - - - 1.65 • • • AEXEA AXA3ES4GK2000L G28V(XMP) 4GB (2x2GB) DS - - - 1.65 • • • Apacer 78.AAGD5.
DDR3 1866 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 4 A-DATA AX3U1866GC4G9B (XMP) 4GB DS - - 9-11-9-27 1.55~ 1.75 • • CORSAIR CMD16GX3M4A1866 C9 (Ver4.13)(XMP) 16GB (4x4GB) DS - - 9-10-9-27 1.5 • CORSAIR CMD8GX3M2A1866C9 (Ver4.13)(XMP) 8GB (2x4GB) DS - - - 1.5 • CORSAIR CMT32GX3M4X1866C9 (Ver3.23)(XMP) 32GB (4x8GB) DS - - 9-10-9-27 1.5 • • CORSAIR CMZ16GX3M4X1866C9R (Ver8.
DDR3 1600 MHz Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 4 A-DATA AM2U16BC2P1 2GB SS A-DATA 3CCD1509A - - • • • A-DATA AM2U16BC4P2 4GB DS A-DATA 3CCD1509A - - • • • A-DATA AX3U1600GC4G9(XMP) 4GB DS - - - 1.55~ 1.75 • • • A-DATA AX3U1600PC4G8(XMP) 4GB DS - - 8-8-8-24 1.55~ 1.75 • • • AEXEA AXA3PS4GK1600S18V (XMP) 4GB (2x2GB) DS - - - 1.
DDR3 1600 MHz Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) Kapitel 1 1 2 4 Crucial BLT4G3D1608DT1 TX0.16FM(XMP) 4GB DS - - 8-8-8-24 1.
DDR3 1600 MHz Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 4 KINGSTON KHX1600C9D3LK2/ 4GX (XMP) 4GB (2x2GB) DS - - - 1.35 • • • Kingston KHX1600C9D3LK2/ 8GX (XMP) 8GB (2x4GB) DS - - 9-9-9-24 1.35 • • • KINGSTON KHX1600C9D3P1K2/ 8G 8GB (2x4GB) DS - - 9 1.5 • • KINGSTON KHX1600C9D3T1BK3/1 2GX(XMP) 12GB (3x4GB) DS - - 9 1.65 • • KINGSTON KHX1600C9D3T1K3/ 6G X(XMP) 6GB (3x2GB) DS - - 9 1.
DDR3 1600 MHz Anbieter Part Nr. SS/ DS Größe ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 4 Team TXD32048M1600HC8D (XMP) 2GB DS Team T3D1288R T-16 8-8-8-24 1.65 • • • Team TXD34096M1600HC9D (XMP) 4GB DS Hynix H5TC2G83 BFRH9A 9-9-9-24 1.
DDR3 1333 MHz Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung DIMM-SockelSupport(Optional) 1 2 GEIL GVP34GB1333C 9DC 4GB (2x2GB) DS - - 9-9-9-24 1.5 • • 4 GEIL GVP38GB1333C 7QC 8GB (4x2GB) DS - - 7-7-7-24 1.5 • • • GEIL GVP38GB1333C 9DC 8GB (2x4GB) DS - - 9-9-9-24 1.
DDR3 1333 MHz Anbieter SS/ DS ChipMarke Part Nr. Größe OCZ OCZ3RPR1333C9L V8GK 8GB (2x4GB) DS - SAMSUNG M378B1G73AH0CH9 8GB DS SAMSUNG M378B5273CH0CH9 4GB SAMSUNG M378B5673FH0CH9 Transcend Transcend Chip -Nr. DIMM-SockelSupport(Optional) Timing Spannung 1 2 - 9-9-9 1.
Seite(n): SS - Einseitig / DS - Doppelseitig DIMM-Unterstützung: (1) Unterstützt ein (1) Modul, das in einer Single-Channel-Speicherkonfiguration in einen beliebigen Steckplatz gesteckt wird. Es wird dennoch empfohlen, das Modul auf den Steckplatz A2 zu stecken. (2) Unterstützt zwei (2) Module, die in den beiden blauen oder den beiden schwarzen Steckplätzen installiert sind als ein Paar einer Dual-Channel-Speicherkonfiguration. Es wird dennoch empfohlen, die Modulen in die Steckplätze A2 und B2 zu stecken.
1.2.5 Erweiterungssteckplätze Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. SP Nr. 1 2 3 4 Kapitel 1 5 6 1-22 Steckplatzbeschreibung PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz (single im x16, dual im x16/x16, triple im x16/x8/x8Modus) PCIe 2.0 x1_1-Steckplatz PCIe 2.0 x16_2-Steckplatz PCIe 2.0 x16_3-Steckplatz PCI-Steckplatz PCIe 2.
PCI Express Betriebsmodus VGAKonfiguration PCIe 2.0_x16_1 PCIe 2.0_x16_2 PCIe 2.0x16_3 PCIe 2.0x16_4 Single VGA/ PCIe-Karte x16 (Für Single VGA empfohlen) x4 N/A x8 Dual VGA/PCIeKarte x16 x4 x16 x1 3-way SLI x16 x4 x8 x8 • • • • • Um die beste Grafikleistung zu erzielen, benutzen Sie bei der Verwendung einer einzelnen Grafikkarte zuerst den PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz (beige) für eine PCI Express x16Grafikkarte. Benutzen Sie für den CrossFireX™ oder SLI™-Modus die PCIe 3.
1.2.6 Onboard-Schalter Die integrierten Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. ��������������� MemOK!-Schalter Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe des MemOK!-Schalters dauerhaft leuchten.
2. DirectKey-Taste (DirectKey) Diese Funktion ermöglicht Ihnen den Aufruf des BIOS Setups mit einem einzigen Tastendruck. Mit DirectKey können Sie das BIOS jederzeit aufrufen, ohne beim Selbsttest (POST) die -Taste drücken zu müssen. Zusätzlich können Sie Ihr System damit ein- und ausschalten und beim Systemstart bequem ins BIOS wechseln. Sichern Sie unbedingt Ihre Daten, bevor Sie die DirectKey-Taste drücken. Wenn Sie die DirectKey im laufenden Betrieb betätigen, wird das System heruntergefahren.
1.2.7 Jumpers 1. ������������������������������ RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Mit diesem Jumper können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1.
1.2.8 1. POST State LEDs Die POST State LEDs zeigen den Status der Schlüsselkomponenten (CPU, DRAM, VGA-Karte und Festplatte) in Reihenfolge während des Motherboard-Boot-Vorgangs an. Wenn ein Fehler auftritt, leuchtet die LED neben dem fehlerhaften Gerät dauerhaft, bis das Problem behoben wurde. Standby-Strom LED Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist.
1.2.9 ������������������ Interne Anschlüsse 1. AMD® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1-6 [braun]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie über den integrierten AMD® SB950Chipsatz eine RAID 0, 1, 5 und 10-Konfiguration erstellen. Kapitel 1 1-28 • Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt.
2. ASMedia® Serial ATA 6.0 Gb/s���������������������������������������� -Anschlüsse (7-pol. SATA3G_E1/E2 [grau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 3.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 3.0 Gb/sFestplattenlaufwerken und optischen Laufwerken vorgesehen. 3. ������������������������������������� USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_56) �������� Kapitel 1 Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen und entspricht der USB 3.
4. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
5. USB 2.0���������������������������������������� -Anschlüsse (10-1 pol. USB1314, ����������������� USB1112) Diese Anschlüsse dienen den USB 2.0-Modulen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USBAnschlüsse entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 48 MBps ermöglicht.
6. ������������������������������������ Serieller Anschluss (10-1 pol. COM1) Dieser Anschluss ist für ein serielles (COM-) Modul gedacht. Verbinden Sie das serielle Anschlussmodulkabel mit diesem Sockel und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Das COM-Modul muss separat erworben werden.
7. CPU-, und Gehäuse Lüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CPU_OPT, 4-pol. CHA_FAN1-4) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard- Komponenten beschädigen.
8. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss. • Es wird empfohlen, ein High-Definition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audiofunktionen dieses Motherboards nutzen zu können.
9. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Für ein voll konfiguriertes System empfehlen wir Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12 V-Spezifikation 2.
10. • • • • Kapitel 1 • 1-36 Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen. Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die Systemstrom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) Dieser 2-pol.
11. TPM-Anschluß (20-1 pol. TPM) Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM), welches Schlüsselnummern, digitale Zertifikate, Passwörter und Daten sicher speichert. Ein TPM-System hilft auch bei der Verbesserung der Netzwerk-Sicherheit, dem Schutz digitaler Identitäten und gewährleistet die Plattformintegrität. 12. ������������������������������ Direct-Anschluss�������������� (2-pol.
Kapitel 1 1-38 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2: Basisinstallation Basisinstallation 2.1 Aufbau des Computersystems 2.1.1 Motherboard-Installation 2 Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen. Kapitel 2 1. ASUS SABERTOOTH 990FX R2.
2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse. Achten Sie hierbei darauf, dass die hinteren E/A-Anschlüsse genau auf die E/A-Blende in der Gehäuserückwand ausgerichtet sind.
Setzen Sie zehn Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 3. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden. ASUS SABERTOOTH 990FX R2.
2.1.2 ���������������� CPU installation Der AMD AM3+-Sockel ist mit AMD AM3+- und AM3-Prozessoren kompatibel. Vergewissern Sie sich, dass die CPU, die Sie verwenden, für den AM3+ Sockel entworfen wurde. Die CPU lässt sich nur in eine Richtung einpassen.
2.1.3 ������������������������������������������ Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPUKühlkörper und Lüfter montieren. So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: Kapitel 2 1 ASUS SABERTOOTH 990FX R2.
2 3 4 5 Kapitel 2 2-6 Kapitel 2: Basisinstallation
2.1.4 ������������������������ Installieren eines DIMMs 1 2 3 Entfernen eines DIMMs B Kapitel 2 A ASUS SABERTOOTH 990FX R2.
2.1.
2.1.6 SATA-Gerätanschlüsse 1 ODER 2 Kapitel 2 ODER ASUS SABERTOOTH 990FX R2.
2.1.7 E/A-Anschlüsse auf der Vorderseite ASUS Q-Connector 2 1 IDE_LED+ IDE_LED- PWR Ground Reset Ground IDE_LED R POWE SW RESET SW USB 2.0-Anschluss Fronttafelaudioanschluss AAFP USB 2.0 USB 3.0-Anschluss Kapitel 2 USB 3.
2.1.8 Erweiterungskarten PCIe x16-Karten installieren Kapitel 2 PCIe x1-Karten installieren ASUS SABERTOOTH 990FX R2.
2.2 BIOS-Aktualisierungsprogramm USB-BIOS-Flashback USB-BIOS-Flashback ermöglicht Ihnen auf einfacher Weise die Aktualisierung des BIOS, ohne dabei das vorhandene BIOS oder das Betriebssystem zu starten. Verbinden Sie einfach einen USB-Datenträger mit dem USB-BIOS-Flashback-Anschluss, drücken Sie die USBBIOS-Flashback-Taste für drei Sekunden und das BIOS wird automatisch aktualisiert. USB-BIOS-Flashback verwenden: 1.
2.3 Audio- und rückseitige Anschlüsse am Motherboard 2.3.1 Hintere E/A-Anschlüsse Rücktafelanschlüsse 1. PS/2-Kombianschluss 7. USB 2.0-Anschlüsse 3, 4, 5, und 6 2. USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2 8. USB 3.0-Anschlüsse 3 und 4 3. LAN (RJ-45)-Anschluss* 9. USB-BIOS-Flashback-Taste 4. USB 2.0-Anschlüsse 7 und 8 10. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2 5. Optischer S/PDIF-Ausgang 11. Audio E/A-Anschlüsse*�* 6. Externer ��������������� SATA����������� -Anschlüsse ASUS SABERTOOTH 990FX R2.
• ������������������������������������������������������������������ Schließen Sie KEINEN anderen Stecker an den externen SATA-Port an. • Verbinden Sie bei der Installation des Windows®-Betriebssystems keine Tastatur/Maus mit einem USB 3.0-Anschluss. • Der Beschränkungen des USB 3.0-Controllers wegen, können USB 3.0-Geräte nur unter Windows® und nur nach der Installation eines USB 3.0-Treibers verwendet werden. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden.
2.3.2 Audio E/A-Verbindungen Audio E/A-Anschlüsse Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 2.1-Kanal Lautsprechern ASUS SABERTOOTH 990FX R2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 5.
Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern Wenn die DTS UltraPC II-Funktionen aktiv sind, vergewissern Sie sich, die hinteren Lautsprecher an den grauen Anschluss anzuschließen. 2.4 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4.
7. 2.5 BIOS-Signalton Beschreibung Ein kurzer Piepton VGA gefunden Quick Boot ist deaktiviert Keine Tastatur gefunden Ein langer Piepton gefolgt von zwei kurzen und einer Pause (wiederholt) Kein Arbeitsspeicher erkannt Ein langer Piepton gefolgt von drei kurzen Keine Grafikkarte erkannt Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen Hardware-Komponentenfehler Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste gedrückt, um das BIOSSetupprogramm aufzurufen. Folgen Sie den Anweisungen in Kapitel 3.
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS-Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das neue UEFI BIOS von ASUS ist eine mit der UEFI-Architektur konforme Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOSKontrolle in den Schatten stellt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.
3.2 ������������������� BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren oder Systemeinstellungen zu verändern. Der BIOS-Bildschirm enthält Navigationstasten und Kurzhinweise, die Ihnen bei der Verwendung des BIOS-Programmes helfen. BIOS-Ausführung beim Startup Beim Startup BIOS-Programm ausführen • Drücken Sie beim Einschaltselbsttest(POST). Wenn Sie nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
3.2.1 ������� EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
3.2.2 Advanced Mode (Erweiterter Modus) Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den EZ Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie ASUS EZ Mode.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten.
3.3 ��������� Main-Menü Beim Öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
So ändern Sie das User-Kennwort: 1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken Sie die . 3. Geben Sie im Feld Create New Password ein neues Kennwort ein und drücken Sie die . 4. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen aus. •[Auto] •[Manual] •[D.O.C.P.] Lädt die optimalen Systemeinstellungen. Lässt Sie die Übertaktungsparameter selbst einstellen. Lässt Sie die DRAM-Spannung einstellen. Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Ai Overclocking Tuner auf [Manual] eingstellt wurde.
CPU Spread Spectrum [Auto] •[Auto] •[Disabled] •[Enabled] Automatische Konfiguration. Verbessert die BCLK-Übertaktungsfähigkeit. Für EMI-Kontrolle auf [Enabled] setzen. PCIe Spread Spectrum [Auto] •[Auto] •[Disabled] •[Enabled] Automatische Konfiguration. Verbessert die PCIE-Übertaktungsfähigkeit. Für EMI-Kontrolle auf [Enabled] setzen.
DRAM READ to PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [4] – [7] DRAM RAS# to RAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [4] – [7] DRAM WRITE to READ Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [4] – [7] DRAM CAS# Write Latency [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [5] – [12] DRAM WRITE Recovery Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [5] [6] [7] [8] [10] [12] DRAM REF Cycle Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [90ns] [110ns] [160ns] [300ns] [350ns] DRAM Row Cycle Time [Auto]
DRAM Driving Control Ermöglicht Ihnen das Setzen der primären, sekundären und tertiären Speichertimings. DCT0 Information CKE drive strength [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x] CS/ODT drive strength [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x] ADDR/CMD drive strength [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x] MEMCLK drive strength [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.75x] [1x] [1.25x] [1.
DIGI+ Power Control CPU Load-Line Calibration [Auto] Load-line ist in den Intel VRM-Spezifikationen enthalten und beeinflusst die CPUSpannung. Die Betriebsspannung der CPU wird proportional zur Betriebslast der CPU abnehmen. Höhere Kalibrierung von load-line könnte die Spannung erhöhen und gute Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen.
Manual Adjustment [Fast] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Power-Phase-Steuerung auf [Manual Adjustment] einstellen. Konfigurationsoptionen: [Ultra Fast] [Fast] [Medium] [Regular] CPU Voltage Frequency [Auto] Frequenzwechsel werden die kurzfristige VRM-Reaktion und die thermale Komponenten beeinflussen. Höhere Frequenz führt zu schnellerer, kurzfristiger Reaktion. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul wenn Sie in den manuellen Modus umschalten.
CPU Power Thermal Control [130] Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren thermischen CPU-Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. Benutzen Sie die Tasten <+> and <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 130 bis 151. Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden.
CPU/NB Offset Mode Sign [+] [+] [–] Offset der Spannung durch einen positiven Wert. Offset der Spannung durch einen negativen Wert. CPU/NB Offset Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU & NB Voltage auf [Offset Mode] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung der CPU/NB Offset-Spannung. Die Werte reichen von 0.00625V bis 0.70000V in 0.00625V-Schritten. CPU VDDA Voltage [Auto] Hier können Sie die CPU VDDA-Spannung einstellen. Der Bereich erstreckt sich von� 2.20000V bis 2.
3.5 ������������� Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
3.5.1 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ CPU Configuration > CPU Configuration Enabled/Disabled the generation of ACPI _PPC, _PSS, and _PCT objects.
3.5.2 North Bridge Configuration UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ North Bridge > North Bridge Configuration IOMMU Enabled/Disabled IOMMU Disabled > Memory Configuration Initiate Graphic Adapter PEG/PCI Starting Address: 0 KB Ending Address: 2097152 KB DIMM0: DIMM1: DIMM2: DIMM3: Not Present size=2048 MB, speed=1066 MHz Not Present Not Present IOMMU [Disabled] Ermöglicht Ihnen die Aktivierung/Deaktivierung der IOMMU-Einheit.
DCT Unganged Mode [Enabled] Hier können Sie den Unganged DRAM-Modus einstellen (64-bit Breite). [Enabled]: Ganged-Modus. [Disabled]: Unganged-Modus. Initiate Graphic Adapter [PEG/PCI] Hier können Sie entscheiden, welcher Grafik Controller as primäres Boot-Gerät verwendet wird. Konfigurationsoptionen: [PCI/PEG] [PEG/PCI] 3.5.
3.5.4 SATA Configuration Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist.
Sie können das Element SATA Port5-Port6 nur zu [IDE] setzen, wenn Port1-Port4 zu [IDE] gesetzt ist. S.M.A.R.T. Status Check [Enabled] S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein Überwachungssystem. Wenn Schreibe-/Lesevorgänge Ihrer Festplatte zu Fehlern führen, erlaubt diese Funktion das Einblenden von Warnmeldungen während POST.
EHCI Hand-off [Disabled] [Enabled] ������������������������������������������������������������������������ Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI Hand‑OffFunktion. [Disabled] ��������������������������� Deaktiviert diese Funktion. SB USB Configuration OHCI HC (Bus 0 Dev 18 Fn 0) [Enabled] Hier können Sie den OHCI USB1.1 Controller aktivieren oder deaktivieren (Bus 0 Dev 18 Fn 0).
3.5.7 Onboard Devices Configuration Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Advanced Exit Monitor Boot Tool Advanced\ Onboard Devices Configuration > ASM1061 Storage Controller (Rear) Enabled ASM1061 Storage OPROM Enabled ASM1061 Storage Controller (Front) Enabled ASM1061 Storage OPROM Enabled ������� Asmedia USB 3.0 Controller (USB3_12) Enabled Asmedia USB 3.0 Controller (USB3_34) Enabled Asmedia USB 3.
ASmedia USB 3.0 Controller USB3_12/USB3_34/Front [Enabled] [Enabled] �������������������������������������������� Aktiviert diesen ASMedia ��������������������������� USB 3.0 Controller. [Disabled] ���������������������������������������������� Deaktiviert diesen ��������������������������� ASMedia USB 3.0 ����������� Controller. ASmedia USB 3.0 Battery Charging Support [Disabled] •[Enabled] •[Disabled] Aktiviert die Asmedia USB 3.0-Batterieschnellladeunterstützung für USB 3.0-Geräte die die BC 1.
SB HD Azalia Configuration Die Unterelemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die SB HD Azalia-Konfiguration. HD Audio Azalia Device [Enabled] [Enabled] Aktiviert das HD Audio-Gerät. [Disabled] Deaktiviert den Controller. Die folgenden zwei Elemente erscheinen nur, wenn Sie das Element des HD Azalia AudioGerätes auf [Enabled] setzen.
Power On By PS/2 Device [Disabled] [Disabled] Verhindert, dass PS/2-Geräte ein Wake-on-LAN-Ereignis des Realtek-LANGerätes zu erzeugen. [Enabled] Ermöglicht PS/2-Geräten ein Wake-on-LAN-Ereignis des Realtek-LANGerätes zu erzeugen. Power On By PME Device [Disabled] [Disabled] Verhindert, dass PME-Geräte ein Wake-on-LAN-Ereignis des Realtek-LANGerätes zu erzeugen. [Enabled] Ermöglicht PME-Geräten ein Wake-on-LAN-Ereignis des Realtek-LANGerätes zu erzeugen.
3.6 ������������ Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Main Ai Tweaker Exit Advanced Monitor Boot Tool CPU Temperature �������������� +73ºC / +163ºF MB Temperature +31ºC / +87ºF VCORE Voltage +1.452 V 3.3V Voltage +3.312 V 5V Voltage +5.080 V 12V Voltage +12.192 V VDDA2.5V Voltage +2.
CPU Fan Speed Low Limit [600 RPM] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Funktion CPU Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die CPULüftergeschwindigkeit. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM] CPU Fan Profile [Standard] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den CPU-Lüfter einzustellen.
Chassis Fan 1/4 Profile [Standard] Dieses Element erscheint nur, wenn Chassis Q-Fan Control aktiviert wurde und Ihnen die Möglichkeit gibt, einen entsprechenden Leistungspegel für den Gehäuselüfter einzustellen. [Standard] Auf [Standard] setzen, um den Gehäuselüfter automatisch entsprechend der Gehäusetemperatur zu regeln. [Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit zu minimieren.
3.7 Boot menu Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Exit Advanced Monitor Boot Configuration Boot Tool Select the keyboard NumLock state Bootup NumLock State On Full Screen Logo Enabled Wait for ‘F1’ If Error DirectKey Enabled Enabled GO to BIOS..
Option ROM Messages [Force BIOS] •[Force BIOS] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt. •[Keep Current] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde. INT19 Trap Response [Immediate] [Immediate] [Postoned] Führt die Interrupt Trap-Reaktion für die OPROM-Boot-Laufwerk-Funktion sofort aus.
Boot Override Diese Elemente zeigen die verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab. Klicken Sie auf ein Element, um von diesem Gerät aus zu starten (booten). 3.8 ���������� Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen.
3.8.2 ASUS SPD Information Erlaubt Ihnen die DRAM SPD-Information anzuschauen.
3.8.3 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. � UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Back Exit Advanced Monitor O.C. Profile Configuration Setup Setup Setup Setup Setup Setup Setup Setup Profile Profile Profile Profile Profile Profile Profile Profile Boot Tool Tool\ ASUS O.C.
3.9 ��������� Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Exit Load Optimized Defaults Save Changes & Reset Discard Changes & Exit ASUS EZ Mode Launch EFI Shell from filesystem device Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
3.10 ���������������������� Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen.
ASUS Update starten Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, können Sie ASUS Update durch das Klicken auf Update (Aktualisierung) > ASUS Update in der Hauptmenüleiste des AI Suite II starten. Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. BIOS über das Internet aktualisieren So können Sie das BIOS über das Internet aktualisieren: 1.
BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren 1. Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from file (BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen), klicken Sie auf Open (Öffnen) und anschließend auf Next (Weiter). 3. Sie können entscheiden, ob das BIOS Boot-Logo geändert werden soll. Klicken Sie auf Ja (Ja), um das BootLogo zu ändern oder Nein (Nein), um fortzufahren. 4.
3.10.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USBAnschluss. 2.
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOSStandardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü für Details. 3.10.
Das System im DOS-Modus hochfahren 1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und BIOS-Updater in einen USB-Anschluss. 2. Starten Sie Ihren Computer. Wenn das ASUS-Logo erscheint, drücken Sie , um das Menü BIOS Boot Device Select (BIOS Startgerätauswahl) anzuzeigen. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk und wählen Sie das optische Laufwerk als Boot-Gerät.
2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.30 [2012/12/22] FLASH TYPE: MX1C 25L1065A Current ROM Update ROM BOARD:SABERTOOTH 990FX R2.0 BOARD: UNKNOWN VER: 0204 VER: UNKNOWN DATE: 05/30/2012 DATE: UNKNOWN PATH: A:\ A: ST990R20.CAP Note [Enter] Select or Load [Up/Down/Home/End] Move 3.
4. Wählen Sie Ja und drücken die . Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie , um BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie ihren Computer wieder neu. Um Systemstartfehler zu vermeiden, sollten Sie während des BIOS-Update den Computer NICHT ausschalten oder die Reset-Taste drücken. • Bei BIOS Updater Version 1.04 oder neuer wird das Programm nach dem BIOSUpdate automatisch zur DOS-Eingabeaufforderung zurückkehren.
Kapitel 4: Software-Unterstützung Software-Unterstützung 4.1 ���������������������������������� Installieren eines Betriebssystems • 4 Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-Bit XP/ 7 / 64-Bit 7Betriebssysteme. • ��������������������������������������������������������������������������������� Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf den Tab Manual. Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS Motherboard Utility Guide. 2.
4.3 Software information 4.3.1 AI Suite II Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. ASUS AI Suite II ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
4.3.2 ASUS TUF Thermal Radar TUF Thermal Radar überwacht die Temperaturen der kritischen Komponenten des Motherboards in Echtzeit und steuert die Lüftergeschwindigkeiten automatisch, um hohe Stabilität des Systems zu gewährleistung und Überhitzungen zu vermeiden. Mehrere Sensoren für verschiedene Komponenten können sicherstellen, dass Benutzer jeden einzelnen Bereich individuell überwachen können.
Systemlüftereinstellungen konfigurieren Die in TUF Thermal Radar voreingestellten Lüfterprofile regeln automatisch die Lüftergeschwindigkeiten, basierend auf der Umgebungstemperatur und der Systembelastung. Sie können die Lüftergeschwindigkeiten auch selbst einstellen, um eine leise und gut gekühlte Umgebung für Ihr System zu gewährleisten. Standard-Lüfterprofile laden So laden Sie die Standard-Lüfterprofile für das System 1.
Konfigurieren der vom Benutzer einstellbaren Lüftereinstellungen Sie können die Lüftergeschwindigkeiten selbst einstellen, um den Anforderungen Ihrer unterschiedlichen Arbeits- und Umgebungsbedingungen gerecht zu werden. So stellen Sie die Lüftergeschwindigkeit ein: 1. Wählen Sie in der Liste Profilname die Option Benutzer aus. 2. Ziehen Sie die Steuerpunkte auf dem Lüfterdiagramm, um die Lüftergeschwindigkeit in Prozent einzustellen. 3. Klicken Sie auf Anwenden.
4. ������������������������������������ Falls Sie sich über die Auswahl der zu überwachenden Komponente(n) nicht sicher sind, klicken Sie auf Auto (Autom.) und Thermal Radar wird die empfohlenen Einstellungen für Sie auswählen. Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Gehäuselüfter-4-Einstellungen konfigurieren Ermöglicht das Einrichten eines Profils für den CHA_FAN4-Lüfter.So wählen Sie die CHA_FAN4-Einstellungen aus: 1. Klicken Sie auf . 2.
4.3.3 Remote GO! Verbinden Sie Ihren Computer mit einem Wireless-Netzwerk und verwenden Sie Remote GO!, um Mediendateien drahtlos zu DLNA-Geräten zu übertragen. Sie können Ihren Computer auch fernsteuern, indem Sie ein mobiles gerät benutzen und einfach Dateien zwischen Computer und mobilen Geräten austauschen. • Remote GO! wird nur von Windows® 7 unterstützt. • Alle Geräte die Remote GO! verwenden müssen sich im gleichen Netzwerk befinden.
Wi-Fi GO! Remote Installieren Sie die Anwendung Wi-Fi GO! Remote in Ihren mobilen Gerät, um die Funktionen von Wi-Fi GO!’s Remote Control verwenden zu können. • ����������������������������������������������������������������������������������� Wi-Fi GO! unterstützt mobile Geräte mit iOS 4.0/Android 2.3 oder neueren Versionen. • ������������������������������������������������������������������������������� Für iOS-Geräte laden Sie Wi-Fi GO! Remote bitte vom iTunes-Store herunter.
Wi-Fi GO!-Remote-Menü Die in der obern Abbildung angezeigte Benutzerschnittstelle von Wi-Fi GO! Remote ist nur als Referenz vorgesehen und kann sich je nach Art des Betriebssystems des mobilen Gerätes unterscheiden.
DLNA Media Hub Mit DLNA Media Hub können Sie Ihre Multimedia-Dateien zu einen DLNA-Gerät streamen und die Wiedergabe über Ihr mobiles Gerät oder Ihren Computer steuern. Mediendateityp auswählen Quelle auswählen Mediendateien aktivalisieren Zeigt Empfängername und derzeit abgespielte Mediendatei an Mediendateien anzeigen Zurück zum Hauptmenü Wiedergabeliste bearbeiten Empfänger auswählen DLNA Media Hub verwenden 2. Klicken Sie im Hauptmenü auf DLNA Media Hub. Klicken Sie auf • • • 3.
Musik abspielen: 1. Klicken Sie auf den Tab Musik. 2. Markieren Sie Bibliothek, um Dateien anzuzeigen oder abzuspielen. Markieren Sie Wiedergabeliste und wählen Sie eine existierende Liste aus. 3. Klicken Sie auf eine Musikdatei und ann auf . So bearbeiten Sie die Bibliothek: 1. Markieren Sie Bibliothek. 2. Klicken Sie auf , um Musikdateien hinzuzufügen oder zu löschen. 3. Klicken Sie auf Hinzufügen und suchen Sie die Datei in Ihren Verzeichnis.
Videodatei abspielen: 1. Klicken Sie auf den Tab Video. 2. Markieren Sie Bibliothek, um die Videodateien in Ihren lokalen Computer anzuzeigen. Markieren Sie Wiedergabeliste, um die in Ihren Profil gespeicherten Videodateien anzuzeigen. 3. Klicken Sie auf die Videodatei die Sie abspielen wollen und dann auf . 4. Ändern Sie die Auflösung in der Liste für die Qualität. So bearbeiten Sie die Videobi��������� bliothek�: 1. Markieren Sie Bibliothek. 2.
Bilder anzeigen: 1. Klicken Sie auf den Tab Foto. 2. Markieren Sie Bibliothek, um die Bilder in Ihren lokalen Computer anzuzeigen. Markieren Sie Wiedergabeliste, um die in Ihren Profil gespeicherten Bilder anzuzeigen. Wenn Sie auf klicken wird eine Diashow angezeigt. So bearbeiten Sie die Bilderbibliothek: 1. Markieren Sie Bibliothek. 2 Klicken Sie auf , um Bilder hinzuzufügen oder zu löschen. 3. 4. Klicken Sie auf Hinzufügen und suchen Sie die Datei in Ihren Verzeichnis.
DLNA Media Hub via Wi-Fi GO! Remote verwenden Sie können über Wi-Fi GO! Remote auf Ihren mobilen DLNA-Media-Hub zugreifen. 1. Tippen Sie auf DLNA Media Hub. 3. Das mobile Gerät zeigt die Informationen der DLNA-Media-Hub-Funktion an. Tippen Sie auf Enter, um zur Remote GO!-Funktion zu gelangen. 2. 4. Wählen Sie durch antippen einen Empfängernamen aus. Tippen Sie auf Musik, Video oder Foto, wählen Sie eine Datei und tippen Sie auf .
3. Wählen Sie einen geeigneten Codec Auto, Speed optimization oder Image optimization für Ihr mobiles Gerät aus. 4. Klicken Sie auf Apply. Video-Codec auswählen Anwendungshilfe Zurück zum vorherigen Fenster Remote Desktop via Wi-Fi GO! Remote verwenden Ihr mobiles Gerät zeigt den Inhalt Ihres Destops an, wenn Remote Desktop aktiviert ist. Kapitel 4 Die Wi-Fi GO!-Schnittstelle in Ihren mobilen Gerät kann sich je nach Betriebssystem des Gerätes unterscheiden.
Dateiübertragung Hier können Sie Dateien drahtlos zwischen Ihren Computer und den mobilen Gerät austauschen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Computer mit Ihren mobilen Gerät verbunden ist, bevor Sie die Dateiübertragungsfunktion verwenden. Für Mehr Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt Wi-Fi GO! Remote.
Quellenort von Dateien auswählen Dateien zur Übertragung auswählen Ausgewählte Dateien senden Alle Dateien auswählen Alle Dateien abwählen Die Wi-Fi GO!-Schnittstelle in Ihren mobilen Gerät kann sich je nach Betriebssystem des Gerätes unterscheiden. Sichern Ihres Computers für Wi-Fi GO!-Remote-Funktionen In den Wi-Fi GO!-Einstellungen können Sie ein Kennwort für Ihren Computer einrichten. So richten Sie ein Kennwort ein: 1. Klicken Sie im Hauptmenü auf 3. Klicken Sie auf Übernehmen. 2. .
4.3.4 TurboV EVO ASUS TurboV EVO enthält TurboV – damit können Sie CPU-Frequenz und zugehörige Spannungen manuell einstellen; so können Sie das System ganz einfach übertakten und die Leistung steigern. Starten Sie TurboV EVO durch Tool (Extras) > TurboV EVO im Hauptmenü von AI Suite II. Beziehen Sie sich auf das Software-Handbuch in der Support-DVD oder besuchen Sie die ASUS-Webseite www.asus.com für mehr Informationen zur Software-Konfiguration.
Advanced Mode (Erweiterten Modus) verwenden Klicken Sie auf Advanced Mode, um erweiterte Spannungseinstellungen vorzunehmen�.
CPU Ratio Erlaubt die manuelle Einstellung der CPU-Ratio�. Bevor Sie das CPU-Ratio (CPU-Multiplikator) das erste Mal verwenden, gehen Sie in BIOS zu AI Tweaker > CPU Power Management und setzen das Element Turbo Ratio zu [Maximum Turbo Ratio setting in OS]. 1. Klicken Sie auf den Tab CPU Ratio. 2. Ziehen Sie den Einstellregler nach oben oder unten, um den gewünschten Wert einzustellen. 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu speichern.
4.3.5 DIGI+ Power Control New DIGI+ PowerControl ermöglicht die Anpassung der VRM-Spannung und Frequenzmodulation, um die Zuverlässigkeit sowie Stabilität des Systems zu gewährleisten. Es bietet auch höchste Energieeffizienz und erzeugt weniger Wärmer für längere Lebensdauer der Komponenten und minimale Energieverluste. Starten Sie DIGI+ Power Control druck Klick auf Tool > DIGI+ Power Control im AI Suite II-Hauptmenü. Wählen Sie CPU Power oder DRAM Power, um die Energieeinstellungen zu konfigurieren.
CPU/NB Current Capability Ein höherer Wert führt zu einen breiteren Frequenzbereich für die Übertaktung des DRAM-Controllers. 6 7 Anwendungshilfe 8 9 10 Alle Änderungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen Weiter zur vorherigen Seite 7 CPU Power Response Control Bietet eine genauere und schnellere Leistungsantwort für Ihre CPU. Weisen Sie für extreme Übertaktung einen höheren Wert zu.
DRAM Power 1 Anwendungshilfe 2 3 Alle Änderungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen 1 DRAM Current Capability Ein höherer Wert bewirkt einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. 2 DRAM Voltage Frequency Hier können Sie für die Systemstabilität oder den Übertaktungsbereich die DRAMUmschaltfrequenz einstellen.
4.3.6 Sensor Recorder Sensor Recorder (Sensorschreiber) ermöglicht die Überwachung und Aufzeichnung der Änderungen bei Systemspannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Die Verlaufsfunktion ermöglicht Ihnen die Festlegung einer bestimmten Zeitspanne für die Aufzeichnung, um für bestimmte Gründe eine Überwachung dieser drei Systemstati durchzuführen. Sensor Recorder starten Starten Sie Sensor Recorder durch klicken auf Tool > Sensor Recorder im AI Suite IIHauptmenü.
History Record (Verlauf) verwenden 1. 2. 3. 4. Klicken Sie auf den Tab History Record und regeln Sie die Einstellungen links für Record Interval (Aufzeichnungsintevall) und Record Duration (Aufzeichnungsdauer) entsprechend Ihren Bedürfnissen. Klicken Sie auf Recording, um die Messungen und Aufnahme für jeden Sensor zu starten. Zum Stoppen der Aufnahme klicken Sie bitte erneut auf Recording.
4.3.7 Ai Charger+ Mit diesen Programm können Sie Ihre mobilen BC 1.1*-Geräte am USB-Anschluss Ihres Computers um bis zu 3x schneller aufladen als Standard-USB-Geräte**. * Prüfen Sie, ob Ihr USB-Geräthersteller die BC 1.1-Funktion voll unterstützt. • ** Die aktuelle Aufladegeschwindigkeit kann sich je nach USBGerätkonfiguration unterscheiden.
4.3.8 USB 3.0 Boost ASUS USB 3.0 Boost bietet Unterstützung des USB Attached SCSI-Protokolls (UASP) und steigert die Übertragungsgeschwindigkeit Ihrer USB 3.0-Geräte um bis zu 170%�. USB 3.0 Boost starten Starten Sie USB 3.0 Boost durch klicken auf Tool > USB 3.0 Boost im AI Suite IIHauptmenü. USB 3.0 Boost konfigurieren 1. Verbinden Sie ein USB 3.0-Gerät mit den USB 3.0-Anschluss. 2. USB 3.
4.3.9 USB BIOS Flashback Wizard Mit diesen Hilfsprogramm können Sie die auf die neuste BIOS-Version überprüfen und diese auf einen USB-Datenträger speichern. Mit den Hardware-Funktionen von ASUS USB BIOS Flashback wird das System-BIOS bequem ohne Neustart aktualisiert. Plan für BIOSAktualisierung festlegen Derzeitige BIOSInformation Auf neu verfügbare BIOS-Firmware überprüfen Änderungen verwerfne Änderungen übernehmen Neusten BIOS-Download planen 1.
2. Wählen Sie in der Liste Speichern als den USB-Datenträger aus, auf dem Sie die BIOS-Datei speichern wollen und klicken Sie dann auf Download. 3. ���������������� Klicken Sie auf OK, nachdem der Download abgeschlossen ist.
4.3.10 Network iControl ASUS Network iControl ist ein übersichtliches Netzwerkeinrichtungs-Control-Center und bietet Ihnen die Funktionen EZ Start, Quick Connection und EZ Profile. Damit ist es einfacher als je zuvor, Ihre Netzwerkbandbreite zu verwalten und Sie können sich für Online-Aktivitäten bequem automatisch mit einen PPPoE-Netzwerk verbinden. Um Network iControl zu starten, klicken Sie auf Tool > Network iControl im AI Suite IIHauptmenü.
ON wählen, um Network iControl zu aktivieren Zeigt die Bandbreite des derzeitigen Netzwerkprogramms an Einstellungen übernehmen Netzwerkprogramm als Profl auswählen höchste Priorität aktivieren Quick Connection verwenden PPPoE-Verbindungseinstellungen konfigurieren Bevor Sie die Network iControl-Funktion Quick Connection aktivieren, müssen Sie die PPPoE-Verbindungseinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die PPPoE-Einstellungen: 1.
3. ������������������������ Klicken Sie auf den Tab Optionen und wählen Sie Prompt for name and password, certificate, etc. ab. Klicken Sie auf OK, um die automatische PPPoEVerbindungseinstellung abzuschließen. • ����������������������������������������������������������������������� Sie müssen die PPPoE-Verbindungseinstellungen nur einmal konfigurieren.
Quick Connection konfigurieren So konfigurieren Sie die Auto-PPPoE-Verbindung: 1. Klicken Sie auf den Tab Quick Connection. 2. Markieren Sie die Option Automatically connect online anytime und wählen Sie dann den verbindungsnamen in der Liste Connection Name aus. 3. Klicken Sie auf Apply, um die automatische PPPoE-Netzwerkverbindung zu aktivieren. Sie können auch die Funktion No Delay TCP aktivieren, um die netzwerkleistung zu verbessern.
EZ Profile verwenden So verwenden Sie EZ Profile: Mit EZ Profile können Sie Ihre eigenen Netzwerkprogramm-Prioritätsprofile laden, bearbeiten und speichern. 1. Klicken Sie auf den Tab EZ Profile. Die laufenden Programme werden in der Spalte der Netzwerkprogramme angezeigt. 2. Wählen Sie ein netzwerkprogramm und klicken Sie dann auf erstellen. 3. Klicken Sie auf umzubenennen. 4. Klicken Sie auf , oder oder Niedrig (L) einzustellen.
4.3.11 ASUS Update Mit ASUS Update haben Sie ein Werkzeug für die Aktualisierung des BIOS Ihres Systems in der Windows®-Umgebung. ASUS Update starten Starten Sie ASUS Update durch klicken auf Update> ASUS Update im AI Suite IIHauptmenü. ASUS Update verwenden Wählen Sie eine dieser Optionen, um das BIOS zu aktualisieren: • Update BIOS from Internet Laden Sie das neuste BIOS von der ASUS-Webseite (www.asus.
4.3.12 MyLogo2 Mit ASUS MyLogo können Sie das Boot-Logo anpassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power‑On Self-Tests (POST) erscheint. ASUS Update starten Starten Sie MyLogo durch klicken auf Update> MyLogo im AI Suite II-Hauptmenü. MyLogo verwenden Wählen Sie den Weg, wie Sie Ihr Boot-Logo aktualisieren wollen, klicken Sie dann auf Next und folgen Sie den Anweisungen.
3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Klicken Sie auf Auto Tune, um die Bildgröße oder Bildauflösung anzupassen. • Klicken Sie auf Booting Preview, um eine Vorschau der Boot-Logos anzuzeigen. 4. Klicken Sie auf Next. 5. Klicken Sie auf Flash, um das Boot-Logos zu aktualisieren. 6. ���������������� Klicken Sie auf Yes, um neu zu starten oder sehen Sie das neue Boot-Logo erst beim nächsten Start Ihres Computers.
A. Realtek HD Audio Manager für Windows® 7™ / Vista™ Konfigurationsoptionen (variieren je nach angeschlossenen Audiogeräten) ErweiterteEinstellungen Standardgerät einstellen Kontrolleinstellungen Status der analogen und digitalen Anschlüsse B.
Kapitel 4 4-40 Kapitel 4: Software-Unterstützung
Kapitel 5: RAID-Unterstützung RAID-Unterstützung 5.1 �������������������� RAID-Konfigurationen 5 Das Motherboard ist mit dem AMD® SB950 Chipsatz ausgestattet, mit dem Sie Serial ATALaufwerke als RAID-Sets konfigurieren können. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAID-Konfigurationen: RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10. • Sie müssen Windows® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können.
5.1.2 ����������������������������������� Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
5.1.4 ��� AMD® Option ROM-Programm So öffnen Sie das AMD® Option ROM-Programm: 1. ���������������������������� Schalten Sie Ihr System ein. 2. ���������������������������������������������������������������� Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc. [ Main Menu ] View Drive Assignments .......[ 1 ] LD View / LD Define Menu ......[ 2 ] Delete LD Menu ...............
Erstellen einer RAID-Anordnung So erstellen Sie eine RAID-Anordnung. 1. Drücken Sie im Hauptmenü <2>, um die Funktion LD View / LD Define zu öffnen. 2. Drücken Sie auf + und das folgende Fenster erscheint. Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc.
Eine RAID-Anordnung löschen Seien Sie vorsichtig wenn Sie eine RAID-Anordnung löschen. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang einer RAID-Anordnung verloren. So löschen Sie eine RAID-Anordnung: 1. 2. Drücken Sie im Hauptmenü <3>, um die Funktion Delete LD aufzurufen. Wählen Sie ein zu löschendes RAID-Element und drücken Sie oder + . Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc.
RAID-Set Informationen anzeigen So rufen Sie RAID-Set Informationen ab: 1. 2. Drücken Sie im Hauptmenü <2>, um die Funktion LD View / LD Define zu öffnen. Wählen Sie ein RAID-Element und drücken Sie die , um dessen Informationen anzuzeigen. Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc. [ View LD Defination Menu ] LD No LD Name LD xxxxx 1 Strip Block Port:ID 01:00 02:00 Drive Model xxxxxxxxx xxxxxxxxx RAID Mode RAID 0 64 KB Cache Mode Drv Capacity(GB) 2 157.
5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. 5.2.1 • Das Motherboard besitzt KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen. • Windows® XP erkennt möglicherweise das USB-Diskettenlaufwerk nicht. Um diese Beschränkung zu umgehen, beziehen Sie sich auf Abschnitt 5.2.
5.2.3 �������������������������������������������������� Installieren des RAID-Treibers während der Windows® OS�Installation So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows® XP 1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. 2. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein. 3.
5.2.4 ������������������������������������� Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks Durch die Beschränkungen des Betriebssystems erkennt Windows® XP das USBDiskettenlaufwerk möglicherweise nicht, wenn Sie den RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems von einer Diskette installieren wollen. Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie der Diskette mit enthaltenen RAID-Treiber die Diskettenlaufwerks-Vendor-ID (VID) und Produkt-ID (PID) hinzu. Siehe folgende Schritte: 1.
7. ������������������������������������ Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen. 8. ������������������������ Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten [HardwareIds.SCSI.Napa_i386_ahci8086] und [HardwareIds.SCSI.Napa_amd64_ ahci]. 9. ������������������������������������������������������������� Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein�: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor” [HardwareIds.scsi.
Kapitel 6: ��������������������������������������� Unterstützung der Multi-GPU Technologie Unterstützung der Multi-GPU-Technologie 6.1 AMD® CrossFireX™������������ -Technologie 6 Das Motherboard unterstützt die AMD® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics processing unit) Grafikkarten installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. 6.1.
6.1.3 Installieren von zwei CrossFireX™-Grafikkarten Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen. 1. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. 2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
Schließen Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil an jede der beiden Grafikkarten an. 6. Schließen Sie VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarte an. Kapitel 6 5. ASUS SABERTOOTH 990FX R2.
6.1.4 ������������������������������ Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die dem Grafikkartenpaket beigefügten Anweisungen, um die Gerätetreiber zu installieren. Vergewissern Sie sich, dass der PCI Express-Grafikkartentreiber die AMD® CrossFireX™Technologie unterstützt. Laden Sie die neusten Treiber von der AMD-Webseite unter www.amd.com herunter. 6.1.
Dual CrossFireX-Technologie aktivieren 1. Im Catalyst Control Center window klicken Sie auf Performance > AMD CrossFireXTM. 2. Wählen Sie Enable CrossFireXTM. 3. Wählen Sie eine GPU-Kombination von der Drop-down-Liste. 4. Klicken Sie Apply, um die Einstellungen der GPU zu speichern und zu aktivieren. 2 1 3 Kapitel 6 4 ASUS SABERTOOTH 990FX R2.
6.2 NVIDIA® SLI™������������ -Technologie Das Motherboard unterstützt die NVIDIA® SLI™ (Scalable Link Interface) -Technologie, die Installation mehrerer GPU (Multi-Graphics Processing Units) Grafikkarten erlaubt. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesen Abschnitt. 6.2.1 ������������� Anforderungen • Im SLI-Modus sollten Sie zwei identische SLI-fähige Grafikkarten verwenden, die NVIDIA®-zertifiziert sind.
4. Richten Sie die SLI-Brücke mit den goldenen Kontakten an den Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die Kontakte richtig sitzen. 5. Verbinden Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den beiden Grafikkarten. 6. Schließen Sie ein VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarte an. SLI-Brücke Goldkontakte 6.2.
6.2.4 ��������������������� Aktivieren der NVIDIA® SLI™-Technologie Nach der Installation der Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die SLI-Funktion unter Windows® 7 in NVIDIA® Control Panel. Starten von NVIDIA Control Panel Sie können NVIDIA Control Panel durch eine der folgenden zwei Methoden starten. A. Rechtsklicken Sie auf eine leere Stelle des Windows®-Bildschirms und wählen Sie NVIDIA Control Panel (NVIDIA-Systemsteuerung).
B3. �������������������������������� Es erscheint das NVIDIA Control Panel-Fenster. SLI-Einstellungen aktivieren Kapitel 6 Im Fenster NVIDIA Control Panel (NVIDIASystemsteuerung), wählen Sie Configure SLI, Surround, PhysX., In Quad-SLI enabled klicken Sie auf Maximize 3D Performance SLI, um die Anzeige zum Anschauen des gerenderten Inhalts zu setzen. Wenn fertig, Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). ASUS SABERTOOTH 990FX R2.
Kapitel 6 6-10 Kapitel 6: Unterstützung der Multi-GPU-Technologie
Anhang Anhang Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: • • This device may not cause harmful interference. This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
IC: Canadian Compliance Statement Complies with the Canadian ICES-003 Class B specifications. This device complies with RSS 210 of Industry Canada. This Class B device meets all the requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations. This device complies with Industry Canada license exempt RSS standard(s).
REACH Complying with the REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) regulatory framework, we published the chemical substances in our products at ASUS REACH website at http://csr.asus.com/english/REACH.htm. DO NOT throw the motherboard in municipal waste. This product has been designed to enable proper reuse of parts and recycling.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
ASUS SABERTOOTH 990FX R2.0 A-5 (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Anhang Signature : Date : Representative Personʼs Name : Jun. 18, 2012 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
Anhang A-6 Anhang