Motherboard SABERTOOTH Z97 MARK 1
G8846 Erste Ausgabe April 2014 Copyright© 2014 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................................... vi Über dieses Handbuch.............................................................................................. vii SABERTOOTH Z97 MARK 1 Spezifikationsübersicht.............................................. ix Verpackungsinhalt....................................................................................................
2.3 2.4 Hinter- und Audio-Verbindungen vom Motherboard............................. 2-12 2.3.1 2.3.2 Hintere E/A-Anschlüsse............................................................. 2-12 Audio E/A-Anschlüsse............................................................... 2-14 Erstmaliges Starten.................................................................................. 2-16 2.5 Ausschalten des Computers............................................................................
Kapitel 4: Software-Support 4.1 Installieren eines Betriebssystems........................................................... 4-1 4.2 Support-DVD-Informationen...................................................................... 4-1 4.2.1 4.3 4.4 4.2.2 Ausführen der Support-DVD........................................................ 4-1 Beschaffung der Software-Handbücher....................................... 4-3 Software Information............................................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Wie dieses Handbuch aufgebaut ist Dieses Handbuch enthält die folgenden Abschnitte: • Kapitel 1: Produkteinführung • Kapitel 2: Grundinstallation • Kapitel 3: BIOS-Setup • Kapitel 4: Software-Support • Kapitel 5: RAID-Unter Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die neuen Technologien, die es unterstützt.
Anmerkungen zu diesem Handbuch Um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Schritte ausführen, beachten Sie die folgenden Symbole, die in diesem Handbuch benutzt werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zur Vermeidung von Verletzungen beim Versuch, eine Aufgabe abzuschließen.
SABERTOOTH Z97 MARK 1 Spezifikationsübersicht LGA1150 Sockel für die 4., Neue 4. und 5. Generation Intel Core™ i7 / Intel Core™ i5 / Intel Core™ i3, Pentium, und Celeron Prozessoren CPU Unterstützt 22nm CPU Unterstützt Intel Turbo Boost Technologie 2.0* * Die Unterstützung der Intel Turbo Boost Technologie 2.0 ist abhängig vom CPU-Typ. * Siehe www.asus.com für die volständige CPU Support Liste.
SABERTOOTH Z97 MARK 1 Spezifikationsübersicht Speicher Intel Z97 Express Chipsatz mit RAID 0, 1, 5, 10 und Intel Rapid Start Technologie 13 Unterstützung - 1 x SATA Express Anschluss (unten schwarz, kompatibel mit 2 x SATA 6 Gb/s Anschlüssen) - 4 x SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse mit RAID 0, 1, 5, und 10 Unterstützung - Unterstützt Intel Smart Response Technologie, Intel Rapid Start Technologie und Intel Smart Connect Technologie* 1 x ASMedia SATA 6Gb/s Controller** - 2 x SATA 6.
SABERTOOTH Z97 MARK 1 Spezifikationsübersicht - USB-3.0-Boost bietet schnelle USB 3.
SABERTOOTH Z97 MARK 1 Spezifikationsübersicht 1 x Frontblenden Audio-Anschluss (AAFP) 1 x 24-pol. EATX Stromanschluss 1 x 8-pol. EATX 12V Stromanschluss 1 x System Panel (Q-Connector) 1 x MemOK! die -Schaltfläche Interne E/A-Anschlüsse 1 x DRCT (DirectKey) Anschluss 3 x Thermal Sensor (T_Sensor) Header 1 x S/PDIF Out Header 1 x TPM-Header 1 x 5-pol. Thunderbolt Header für ASUS ThunderboltEX Serien Unterstützung 1 x CMOS-löschen-Taste BIOS Funktionen 64 Mb Flash ROM, UEFI AMI BIOS, PnP, DMI 2.7, WfM 2.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält nual User Ma ASUS SABERTOOTH Z97 MARK 1 Motherboard Technische Unterlagen, Zertifizierung und Garantiekarte Support DVD 4 x Serielle ATA 6.
Installationswerkzeuge und Komponenten 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schreubenzieher PC Gehäuse Netzteil Intel LGA1150 CPU Intel LGA1150 kompatible CPU Lüfter DIMM SATA Festplattenlaufwerk SATA optisches Laufwerk (optional) Grafikkarte (optional) Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten. .
Kapitel 1: Produkteinführung Produkteinführung 1.1 Sonderfunktionen 1.1.1 Leistungsmerkmale des Produkts 1 LGA1150 Sockel für die 4., Neue 4. und 5. Generation Intel Core™ i7 / Intel Core™ i5 / Intel Core™ i3, Pentium, und Celeron Prozessoren Dieses Motherboard unterstützt die 4., Neue 4. und 5. Generation Intel Core™ i7 / Intel Core™ i5 / Intel Core™ i3, Pentium, und Celeron Prozessoren in dem LGA1150 Paket.
Intel Smart Response Technology Intel Smart Response Technology, ein wichtiger Bestandteil des grünen ASUS ÖkoComputing, entlastet Belastung und Wartezeit, eliminiert unnötige Festplatte Spin und senkt den Stromverbrauch; und verwendet eine installierte SSD (18,6 GB verfügbaren Speicherplatz benötigt) als Zwischenspeicher für häufig benötigte Daten oder Anwendungen verwendet.
1.1.3 “TUF Engine” Power Design Digital Power Control ASUS DIGI+ Power Control verfügt über die revolutionäre und innovative digitale VRM, DRAM und CPU Spannungscontroller. Diese Controller bietet Ultra-präzise Speicher und Spannungstuning für optimale Effizienz, Stabilität und Leistung. TUF Komponenten (Neue Legierung Drosslen, 10K Ti-Cap.
1.1.5 ASUS EZ DIY ASUS UEFI BIOS (EZ Modus) ASUS UEFI BIOS, eine UEFI-konforme Architektur, bietet die erste Mausgesteuerte intuitive grafische BIOS-Schnittstelle, die über das herkömmliche Tastaturgesteuerte BIOS hinaus geht. UEFI BIOS bietet Ihnen mehr Flexibilität, Komfort und ist einfacher zu navigieren, als die traditionellen BIOS-Versionen. Es bietet Ihnen zwei wählbaren Modi und native Unterstützung für Festplatten größer als 2,2 TB.
1.1.6 ASUS-Exklusive-Eigenschaften Remote GO! ASUS Remote GO! führt den Weg, zu einem angenehmeren Home-Entertainment. ASUS Remote GO! ermöglicht Ihnen drahtloses Streaming von Media-Dateien zu DLNA-Geräten, die Fernsteuerung Ihres Computers und den Zugriff darauf, unter Verwendung Ihres mobilen Gerätes, sowie die einfache Dateiübertragungen zwischen Ihrem Computer und dem mobilen Gerät.
1.1.7 Weitere Besonderheiten DisplayPort Unterstützung DisplayPort ist ein Digitalanzeige- Schnittstellenstandard, der bis zu 10,8 Gbit/s Bandbreite über ein Standard-Kabel, das Milliarden von Farben und Bi-direktionale Kommunikation liefert, wodurch die schnellsten Bildwiederholfrequenzen und die höchste Auflösung für digitale Anzeige über ein einziges Kabel erreicht werden kann. Darüber hinaus unterstützt es HDCP-Kopierschutz für Blu-Ray-Discs.
1.2 Motherboard-Übersicht 1.2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.2.2 Motherboard-Layout Kapitel 1 Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse, sowie Rücktafelanschlüsse, beziehen Sie sich auf 1.2.9 Interne Anschlüsse und 2.3.1 Rücktafelanschlüsse.
Layout-Inhalte Anschlüsse/Jumper/Steckplätze Seite ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) 1-31 2. CPU, optional, Gehäuse, und Assistent Lüfteranschluss (4-pin CPU_FAN; 4-pin CPU_OPT; 4-pin CHA_FAN1-4; 3-pin ASST_FAN1-2, 4-pin ASST_FAN3) 1-31 3. LGA1150 CPU-Sockel 1-11 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 1-11 5. MemOK! die -Schaltfläche 1-21 6. USB 3.0 Anschluss (20-1 Pin USB3_34) 1-31 7. Intel Z97 Serial ATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (7-pol.
1.2.3 Central Processing Unit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1150 Sockel für die 4., Neue 4. & 5. Generation Intel Core™ i7/Intel Core™ i5 /Intel Core™ i3, Pentium und Celeron-Prozessoren ausgelegt. • Stellen Sie sicher, dass alle Netzleitungen ausgesteckt sind, bevor Sie die CPU installieren. • Stellen Sie sicher, dass Sie nur die richtige CPU für LGA1150 Sockel installieren. Verwenden Sie niemals eine CPU für LGA1155 und LGA1156 Sockel auf dem LGA1150 Sockel.
1.2.4 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEIN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte, nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals, für die Dual-Channel-Konfiguration. Der überschüssige Speicher des größesen Kanal wird dann für den Single-ChannelBetrieb geplant.
SABERTOOTH Z97 MARK 1 Motherboard Qualified Vendors Lists (QVL) DDR3 2666 MHz Fähigkeit Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS 2 4 Apacer 78.BAGFF.AFC0C(XMP) 8GB (8x 8GB ) DS - - 12-12-12-12 - • • Apacer 78.BAGFR.AFD0C(XMP) 8GB (8x 8GB ) DS - - 12-12-12-12 - • • Apacer 78.CAGFF.AFD0C(XMP) 16GB (2x 8GB ) DS - - 12-12-12-12 - • • CORSAIR CMD16GX3M4A2666C11 (Ver5.
DDR3 2400 MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung G.SKILL F3-19200CL10Q32GBZHD(XMP) 34GB ( 4x 4GB ) DS - - 12-12-12-12 1.65 • G.SKILL F3-19211CL11Q11GBZHD(XMP) 14GB ( 4x 4GB ) DS - - 11-11-11-11 1.65 • 2 G.SKILL F3-19200CL9D-4GBPIS(XMP) 4G ( 2x 2G ) DS - - 9-28-9-28 1.65 • G.SKILL F3-19200CL9Q16GBZMD(XMP) 14GB ( 4x 4GB ) DS - - 9-11-11-11 1.65 • 4 • • G.
DDR3 2133 MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung A-DATA AX3U2133W4G10-DR(XMP) 8GB (2x 4GB) SS - - 11-11-11-11 1.65 • • A-DATA AX8U2138W8G18-DR(XMP) 16GB (2x 8GB) DS - - 11-11-11-11 1.65 • • 2 4 Apacer 78.BAGE4.AFD0C(XMP) 8GB (2x 4GB) DS - - 9-9-9-24 - • • Apacer AHU04GFB33CAQ3R(XMP) 4GB DS - - 11-11-11-11 - • • CORSAIR CMD16GX3M2A2133C9 (Ver4.
DDR3 1866 MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung CORSAIR CMD25GX5M5A1825C5 (Ver5.29) (XMP) 16GB ( 2x 8GB ) DS - - 1866 9-99-27 1.5 • CORSAIR CMD14GX4M4A1814C4 (Ver4.13) (XMP) 14GB ( 4x 4GB ) DS - - 9-10-9-10 1.5 • • CORSAIR CMD14GX4M4A1814C4 (Ver4.16) (XMP) 14GB ( 4x 4GB ) DS - - 9-10-9-10 1.5 • • CORSAIR CMD34GX4M4A1834C4 (Ver4.32) (XMP) 34GB ( 4x 4GB ) DS - - 9-10-9-10 1.
DDR3 1866 MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung 2 4 G.SKILL F3-14900CL10Q-32GBZL(XMP) 34GB ( 4x 4GB ) DS - - 10-11-10-30 1.5 • • G.SKILL F3-14900CL9D-8GBSR(XMP) 8GB ( 8x 8GB ) DS - - 9-10-9-10 1.5 • • G.SKILL F3-14900CL9Q-16GBXL(XMP) 14GB ( 4x 4GB ) DS - - 9-10-9-10 1.5 • • G.SKILL F3-14900CL9Q-16GBZL(XMP) 14GB ( 4x 4GB ) DS - - 9-10-9-10 1.5 • • G.
DDR3 1600 MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Kapitel 1 Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung 2 4 Apacer 78.B1GE3.9L10C 4GB DS Apacer AM5D5908DEQSCK - 1.65 • • Apacer 78.B1GET.9K00C 4GB SS Apacer AM5D6008BQQSCK 11-1111-11 - • • Apacer 78.C1GET.
DDR3 1600 MHz Fähigkeit Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung 2 4 Wichtig BLS4G3D1609DS1S00 .16FMR(XMP) 4GB DS - - 1600-99-9-24 1.5 • • Wichtig BLT4G3D1608DT1TX0 .16FM(XMP) 4GB DS - - 8-8-8-28 1.5 • • Elixir M2X2G64CB88G7NDG(XMP) 2GB SS Elixir N2CB2G80GN-DG 9-9-9-28 - • • Elixir M2X4G64CB8HG5NDG(XMP) 4GB DS Elixir N2CB2G80GN-DG 9-9-9-28 - • • G.SKILL F3-12800CL9D8GBSR2(XMP) 8GB (2x 4GB) DS - - 9-9-9-24 1.25 • • G.
DDR3 1600 MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung 2 4 Patriot PV316G160C9K(XMP) 14GB (4x 4GB ) SS - - 1600-9-99-24 1.5 • • Patriot PV316G160C9K(XMP) 16GB (2x 8GB) SS - - 1600-9-99-24 1.5 • • SanMax SMD-4G28N1P-16KM 4GB SS ELPIDA J4208BBBG-GN-F 1600 - • • SanMax SMD-4G68HP-16KZ 4GB DS Hynix H5TQ2G83BFRPBC - 1.
DDR3 1333 MHz Fähigkeit Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung 2 4 AMD AE32G1339U1-U 2GB SS AMD 23EY4583MB3H - 1.5 • • AMD AE32G1332U2-U 4GB DS AMD 23EY4583MB3H - 1.5 • • Apacer 78.B1GDE.
DDR3 1333 MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr.
1.2.5 Erweiterungssteckplätze Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. SP Nr. 1 2 Steckplatzbeschreibung PCIe 1.1 x1_1-Steckplatz PCIe 3.0/2.0 x16_1 Steckplatz 3 PCIe 2.0 x1_2-Steckplatz 4 PCIe 2.2/2.2 x12_2 Steckplatz 6 PCIe 2.0 x16_3 Steckplatz PCIe 3.
PCI Express Austausch-Modus PCIe x16_3 Konfiguration PCIe x13_3 PCIe x3_3 Hintere USB 3.0_ E1~E2 x1 Modus x1 x1 Aktiviert x4 Modus x4 Deaktiviert Deaktiviert • Wir empfehlen, dass Sie eine ausreichende Stromversorgung zur Verfügung stellen, wenn Sie den CrossFireX™ oder SLI™ Modus verwenden. • Wenn Sie zwei Grafikkarten benutzen, verbinden Sie für eine bessere Umgebungstemperatur einen Gehäuselüfter mit dem Gehäuselüfteranschluss (CHA_ FAN1-4).
1.2.6 Onboard Tasten Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. MemOK! die -Schaltfläche Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK! -Taste dauerhaft leuchten.
1.2.7 Jumpers 1. RTC RAM (3-Pin CLRTC) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und System-Setup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierten Knopfbatterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter beinhalten. Um den RTC RAM zu löschen: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Stromnetz. 2.
CPU Überspannungs-Jumper(3-pin CPU_OV) Mit dem CPU Überspannungs-Jumper können Sie eine höhere CPU-Spannung für ein flexibles Übertaktungssystem, abhängig von der Art der installierten CPU. Um mehr CPU-Spannungseinstellung zu erhalten, setzen Sie den Jumper auf die Pins 2-3. Um wieder auf die Standard CPU-Spannungseinstellung zu gehen, stecken Sie den Jumper auf die Pins 1-2. Kapitel 1 2.
1.2.8 1. Onboard LEDs POST Status LEDs Die POST Status LED bietet den Status dieser Schlüsselkomponenten während des POST (Power-On-Self-Test): CPU, Speichermodule, Grafikkarte und Festplattenlaufwerke. Wenn ein Fehler gefunden wird, leuchtet die LED der kritischen Komponente, bis das Problem gelöst ist.
1.2.9 Interne Anschlüsse 1. Intel Z97 Serial ATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1-2 [braun]; SATA6G_3-4 [schwarz] SATA Express [schwarz unten]) Diese Anschlüsse verbinden Serial ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serial ATA 6.0 Gb/s Signal Kabel. • Diese Anschlüsse sind auf [AHCI] standardmäßig eingestellt. Wenn Sie beabsichtigen, einen Seriallen ATA RAID-Set mit diesen Anschlüssen zu erstellen, setzen Sie SATA Modus im BIOS auf [RAID Modus]. Siehe Abschnitt 6.6.
2. 3. Kapitel 1 1-30 ASMedia Serielle ATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (7-polig SATA6G_E1-E2 [Beige]) Diese Anschlüsse verbinden Serial ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serial ATA 6.0 Gb/s Signal Kabel. • ASMedia Speichercontroller kann nur den AHCI Modus unterstützen. • Diese SATA Anschlüsse sind nur für Daten-Festplatten. USB 3.0 Anschluss (20-1 Pin USB3_34) Dieser Anschluss ermöglicht es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden.
4. Gigitaler Audioanschluss Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF) Anschluss. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulskabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Kapitel 1 Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
5. USB 2.0 Anschlüsse (10-1 pin USB1112; USB1314) Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse erfüllen die USB-2.0-Spezifikation, die bis zu 480 Mbps Übertragungsgeschwindigkeit untersrützt. Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen.
6. CPU, optional, Gehäuse, und Assistent Lüfteranschluss (4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CPU_OPT; 4-pol. CHA_FAN1-4; 3-pol. ASST_FAN1-2, 4-pol. ASST_FAN3) • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die MotherboardKomponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Stecken Sie keine JumperKappen auf die Lüfteranschlüsse! • Stellen Sie sicher, dass die CPU-Lüfterkabel fest mit dem CPU-Lüfteranschluss installiert sind.
7. 8. Frontblenden Audioanschluss (10-1 Pin AAFP) Dieser Anschluss ist für ein, am Gehäuse befestigtes, Frontblenden Audio E/A-Modul, das entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC`97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. • Wir empfehlen Ihnen, ein High-Definition Frontblenden-Audiomodul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards zu nutzen.
ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt. • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir, dass Sie ein Netzteil (PSU), das ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und mindestens eine Leistung von 350 W verwenden.
10. System Panel Connector (20-8 Pin PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. • • • • • System-Strom-LED (2-polig PLED) Dieser 2-polige Stecker ist für die System-Strom-LED. Verbinden Sie das GehäuseStrom-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten, und blinkt, wenn sich das System im Schlafmodus befindet. Festplattenaktivitäts-LED (2-polig IDE_LED) Dieser 2-polige Anschluss ist für die HDD Aktivitäts-LED.
11. TPM Anschluss (20-1 polig TPM) Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM)-System, das Schlüssel, digitale Zertifikate, Passwörter und Daten sicher speichert. Ein TPM-System hilft außerdem die Netzwerksicherheit zu erhöhen, schützt digitale Identitäten und sichert die Plattformintegrität. 12. DirectKey Anschlüsse (2-pin DRCT) Kapitel 1 Dieser Anschluss für den am Gehäuse befestigten Knopf, der die DirectKey Funktion unterstützt.
13. Thunderbolt Header (5-polig TB_HEADER) Dieser Anschluss ist für die Add-on Thunderbolt E/A-Karte, die Intel's ThunderboltTechnologie unterstützt und ermöglicht den Anschluss von bis zu sechs Thunderboltfähigen Geräten und ein DisplayPort-fähiges Display in einer Daisy-ChainKonfiguration. Die Add-on-Thunderbolt E/A-Karte und das Thunderbolt-Kabel sind separat erhältlich.
Kapitel 2: Grundinstallation Basisinstallation 2.1 Ihr Computersystem aufbauen 2.1.1 Motherboard Installation 2 Die Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur als Referenz gedacht. Das MotherboardLayout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen. 2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse.
3. Setzen Sie die neun Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 Ziehen Sie die Schrauben NICHT zu fest. Sonst wird das Motherboard beschädigt.
2.1.2 CPU Installation Kapitel 2 Stellen Sie sicher, dass Sie nur die richtige CPU für LGA1150 Sockel installieren. Verwenden Sie niemals eine CPU für LGA1155 und LGA1156 Sockel auf dem LGA1150 Sockel.
2.1.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPUKühlkörper und Lüfter montieren.
Kapitel 2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter ASUS SABERTOOTH Z97 MARK 1 2-5
2.1.
2.1.
2.1.
2.1.7 Vorder E/A Anschluss HDD LED+ HDD LED- PWR Ground Reset Ground HDD LED So installieren Sie den ASUS Q-Connector HDD LED R SW POWE RESET SW So installieren Sie den USB 2.0 Anschluss So installieren Sie den Frontblenden Audio-Anschluss AAFP USB 2.0 Kapitel 2 So installieren Sie den USB 3.3 Anschluss USB 3.
2.1.
2.2 BIOS Update Utility USB BIOS Flashback Mit USB BIOS Flashback können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne das vorhandene BIOS oder Betriebssystem aufzurufen. Stecken Sie einfach ein USB-Speichergerät in den USB- Anschluss und drücken Sie die USB BIOS Flashback-Taste drei Sekunden lang, um das BIOS automatisch zu aktualisieren. USB BIOS Flashback verwenden: 1. Legen Sie die mitgelieferten Support-DVD in das optische Laufwerk ein und installieren Sie den USB BIOS Flashback-Assistenten.
2.3 Hinter- und Audio-Verbindungen vom Motherboard 2.3.1 Hintere E/A-Anschlüsse Rücktafelanschlüsse 1. USB 2.0 Anschlüsse 7-10 6. HDMI-Anschluss 7. USB 3.0 Anschlüsse 5-6, unterstützt ASUS USB 3.0 Boost. Der untere Anschluss unterstützt USB BIOS Flashback und USB Charger+ 2. DisplayPort 3. LAN (RJ-45) Anschluss* 8. USB 3.0 Anschlüsse E1-E2 4. LAN (RJ-45) Anschluss* 9. Audio E/A-Anschlüsse** 5.
• USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden. • Aufgrund des Designs der Intel 9 Chipsatz-Serie, werden alle, an den USB-9.9-und USB 9.9-Ports angeschlossen USB-Geräte vom xHCI-Controller gesteuert. Einige ältere USB-Geräte müssen die Firmware für eine bessere Kompatibilität aktualisieren.
2.3.2 Audio E/A-Anschlüsse Audio I/O-Anschlüsse Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Anschluss von 2.
Anschluss von 4.4-Kanal Lautsprechern Anschluss von 5.5-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 7.
2.4 1. 2. 3. 4. 5. 6. Erstmaliges Starten Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Überwachen b.
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFIArchitektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen wie ihr Betriebssystem.
3.2 BIOS-Setupprogramm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie während des Power-On-SelfTest (POST). Wenn Sie nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
3.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. . EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte . Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode, oder drücken Sie . Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden, zwischen EZ Mode oder Advanced Mode.
3.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um von EZ Mode in den Advanced Mode zu wechseln, klicken Sie auf Advanced Mode oder drücken Sie .
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Favoriten Konfigurationen. Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupeinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Überwachen Hier könnnen Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern.
Quick Note (F9) Mit diese Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie in den Anmerkungen der Aktivitäten eingeben, die Sie im BIOS getan haben. • Die Quick Note-Funktion unterstützt nicht die folgenden Tastenfunktionen: Löschen, Ausschneiden, Kopieren und Einfügen. • Sie können nur die alphanumerischen Zeichen verwenden, um Ihre Notizen einzugeben. Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm.
3.2.3 Q-Fan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Klicken oder tippen Sie, um Ihre Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
3.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard Erlaubt Ihnen die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter, auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. System OC Setup RAID Setup Tuning der Systemeinstellungen 1. aus dem Drücken Sie auf Ihrer Tastatur oder drücken Sie BIOS-Bildschirm, um den EZ Tuning Wizard zu öffnen, klicken Sie dann auf Weiter. 2.
3.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern Ihrer beliebtesten BIOS Elemente.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: aus dem BIOS- 1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur oder klicken Sie Setup-Bildschirm, um die Tree-Map zu öffnen. 2. Auf dem Setup Tree Map-Bildschirm, wählen Sie die BIOS-Elemente, den Sie im MyFavorites Bildschirm speichern möchten. Hauptmenü Panel Ausgewählte Verknüpfungselemente Untermenüelemente Panel 3.
3.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
So ändern Sie das Benutzer-Kennwort: 1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken Sie die . 3. Geben Sie im Feld Create New Password das neue Kennwort ein und drücken Sie die . 4. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um die gewünschte CPU-Frequenz zu erreichen. Wählen Sie irgendwelche voreingestellte Übertaktungskonfigurationsoption [Auto] Lädt die optimalen Einstellungen für das System. [Manual] Optimiert automatisch das CPU-Verhältnis und die BCLK-Frequenz. [Manual] Erlaubt Ihnen individuell übersperrte Parameter einzustellen.
ASUS MultiCore-Erweiterung [Auto] [Auto] [Deaktivert] Dieses Element erlaubt Ihnen die Übertaktungsleistung zu maximieren, optimiert durch die ASUS Kernverhältniseinstellung. Hier können Sie die Standard Kern-Verhältnis-Einstellung setzen. CPU-Kernverhältnis [Auto] Hier können Sie die CPU-Kern-Verhältnisgrenze pro Kern einstellen oder automatisch synchronisieren, für alle Kerne.
Interne PLL-Überspannung [Auto] Mit diesem Element können Sie die interne PLL Überspannungs für K-SKU-CPUs ermöglichen, die extreme Übertaktungsmöglichkeit zu bekommen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Aktiviert] [Deaktiviert] BCLK Frequenz: DRAM Frequenzverhältnis [Auto] [Auto]: Die BCLK Frequenz zum DRAM Frequenz-Verhältnis wird auf die optimierte Einstellung gesetzt. [100:133]: Die BCLK Frequenz zur DRAM-Frequenz wird im Verhältnis 100:133 eingestellt.
DRAM-Timing-Steuerung Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie die DRAM-Timing-SteuerungEigenschaften einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Zum Speichern der Standardeinstellung tippen Sie [auto] bei der Verwendung des Keyboards und drücken Sie die Taste . Ändern der Werte in diesem Menü kann das System instabil werden! Wenn dies geschieht, kehren Sie zu Standardeinstellungen zurück.
RTL IOL Steuerung DRAM RTL Anfangswert [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHA_R0D0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHA_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHA_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHA_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHB_R0D0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHB_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL
tWRRD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] tWRRD_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRRD_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRWR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] tWRWR_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRWR_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] Dec_WRD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] tRDWR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] tRDWR_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] –
Bitversatzsteueurung Dieses Element enthält die steigenden und fallenden Slopes des Senders und Receivers und ihre Zeit-Controller. Anpassen dieser Elemente, können die DRAM-Übertaktungsfähigkeit und Stabilität verbessern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU VRM Schaltfrequenz auf [Manual] setzen. Feste CPU VRM Schaltfrequenz (KHz) [300] Dieses Element ermöglicht es Ihnen, eine höhere Frequenz zu setzen, für ein schnellere Einschwingverhaltengeschwindigkeit. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Der Wertebereich liegt zwischen 300 KHz und 500 KHz im 50 KHz Interval. VRM Spread Spectrum [Deaktiviert] Aktivieren Sie diese Option, um die Systemstabilität zu erhöhen.
CPU Power Thermal Control [120] Eine höhere Temperatur führt zu einen breiteren thermischen CPU-Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig die Übertaktungstoleranz, um das Übertaktungspotential zu vergrößern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte hängen von der installierten CPU ab. Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden.
Turbo Mode [Aktiviert] Hier können Sie die Geschwindigkeit Ihres Kernprozessor schneller als das Basisbetriebsfrequenz zu laufen lassen, wenn sie unterhalb der Betriebsleistung, Strom und Temperatur Spezifikationsgrenze ausführen. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Turbo-Modus auf [Aktiviert] gesetzt haben.
CPU-interne Leistungskonfiguration CPU-internes VR-Effizienzmanagement [Auto] Diese Option erlaubt Ihnen die Leistung zu verbessern, wenn die CPU im Stromsparzustand ist, oder erlauben Sie dem FIVR (voll integrierten Spannungsregler) zu jeder Zeit im Hochleistungsmodus zu arbeiten.
Energiesparstufe 2 - Schwellenwert [Auto] Ein niedrigerer Wert bietet ausreichend Übertaktungstoleranz, um das Übertaktungspotenzial zu vergrößern. Ein höherer Wert bietet einen besseren Energiespar-Zustand. Verwenden Sie <+> und <-> zur Einstellung des Wertes. Die Werte reichen von 0 A bis 50 A in 1 A Schritten. Energiesparstufe 3 - Schwellenwert [Auto] Ein niedrigerer Wert bietet ausreichend Übertaktungstoleranz, um das Übertaktungspotenzial zu vergrößern.
CPU-Cache-Spannungs-Override Hier können Sie die CPU-Cache-Spannungsübergehung festlegen. Standardgemäß übernimmt dieses Element den Standardwert der CPU. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.001V-Schritten. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Offset Mode] setzen. Offset Modus Zeichen [+] [+] Offset der Spannung durch einen positive. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert.
SVID Unterstützung [Auto] Setzen Sie dieses Element auf [Aktiviert] wenn Sie Ihr System übertakten. Deaktivieren Sie dieses Elements stoppt die CPU von der Kommunikation mit dem externen Spannungsregler. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Aktiviert] [Deaktiviert] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie SVID Unterstützung auf [Aktiviert] einstellen. SVID Voltage Override [Auto] Hier können Sie die SVID Voltage Override festlegen. Standardgemäß übernimmt dieses Element den Standardwert der CPU.
DRAM CTRL REF Spannung [Auto] Mit diesem Element können Sie die DRAM-Referenzspannung in die Steuerleitungen des Speicherbus setzten. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Diese Werte reichen von 0.39500x to 0.63000x mit einem 0.00500x Interval. Um einen Wert für die DRAM-Referenzspannung festzulegen, empfehlen wir Ihnen, einen Wert in der Nähe des Standardwert, 0.500000x, zu wählen.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen.
3.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die Elemente in diesem Menü können je nach der installierten CPU variieren. Intel Adaptiver Thermalmonitor Mit diesem Element können Sie zum Schutz der CPU, seine Frequenz verringern, wenn es den thermalen Drosselpunkt erreicht. Der thermale Monitor beinhaltet TM1 (Thermal monitor 1), TM2 (Thermal monitor 2) und EMTTM (Enhanced Multi-threaded Thermal Monitoring).
Execute Disable Bit [Aktiviert] XD (Execute Disable) kann in Kombination mit unterstützten Betriebssystemen (SuSE Linux 9.2, RedHat Enterprise 3 Update 3) bestimmte Klassen bösartiger Pufferüberlauf-Attacken verhindern. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Intel Virtualisierungstechnologie [Deaktiviert] Wenn aktiviert, kann ein VMM zusätzliche, von Vanderpool Technology zur Verfügung gestellte Hardwarefähigkeiten nutzen.
CPU C-Zustände [Auto] Mit diesem Element können Sie die Energiesparfunktion der CPU-Stati festlegen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Aktiviert] [Deaktiviert] Diese folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Sie CPU Status auf [Aktiviert] setzen. Erweiterter C1 Status [Aktiviert] Mit diesem Element kann Ihre CPU den Stromverbrauch reduzieren, wenn das System im Leerlauf-Modus ist.
3.6.2 PCH-Konfiguration PCI Express-Konfiguration Mit diesem Element können Sie die PCI Express-Steckplätze konfigurieren. PCIe Geschwindigkeit [Auto] Mit diesem Element kann Ihr System die PCI-Express-Port-Geschwindigkeit automatisch auswählen. Auf [Gen1] festgelegt, wird der PCI-E Port auf PCI-E 1.0 Geschwindigkeit ausgeführt. Auf [Gen2] festgelegt, wird der PCI-E Port auf PCI-E 2.2 Geschwindigkeit ausgeführt.
Hybrid-Festplattenunterstützung [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie die Hybrid-Festplatte-Unterstützung für eine schnellere Fortsetzungszeit aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Aktiviert] [Deaktiviert] Intel-Smart-Verbindungstechnologie Mit diesem Element erlauben Sie dem System die Intel Smart Connect-Technologie zu unterstützen, die in regelmäßigen Abständen ausgewählte Anwendungen aktualisiert, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet.
SATA Modusauswahl [AHCI] Dieses Element ermöglicht Ihnen die SATA-Konfiguration. [Deaktiviert] Deaktiviert die SATA-Funktion. [IDE Modus] Stellen Sie auf [IDE Modus], wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele, physische ATA-Datenträger benutzen wollen. [AHCI Modus] Stellen Sie [AHCI Modus] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen.
3.6.4 Systemagent-Konfiguration Grafikkartenkonfiguration Hier können Sie eine primäre Anzeige der iGPU und PCIe-Grafikkarte auswählen. Hauptanzeige [Auto] Mit diesem Element können Sie die primäre Anzeige von CPU und PCIe-Geräten auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [CPU-Grafiken] [PCIE] CPU Grafik Multi-Monitor [Deaktiviert] Hier können Sie die iGPU Multi-Monitor aktivieren. Die iGPU gemeinsamen Systemspeichergröße wird auf 64 MB festgelegt.
3.6.5 USB Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Das Massenspeichergeräte-Element zeigt die automatisch erkannten Werte an. Wenn kein USB-Gerät erkannt wird, zeigt das ElementNone an. Legacy USB Support [Aktiviert] [Aktiviert] Ihr System unterstützt die USB-Geräte in älteren Betriebssystemen. [Deaktiviert] USB-Geräte können nur für BIOS-Setup verwendet werden und werden nicht in der Liste der Boot-Geräte erkannt.
Massenspeichergeräte [Auto] Mit diesem Element kann Ihr System Geräten nach ihren Media-Formaten erkennen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Floppy] [Forced FDD] [Hard Disk] [CD-ROM] USB-Singel-Port-Control Dieses Element ermöglicht es Ihnen, einzelne USB-Anschlüsse zu de-/aktivieren. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 1.2.2 Motherboard-Layout für die Position der USBAnschlüsse. 3.6.6 Weitere Plattformkonfiguration Die Elemente in diesem Menü erlaubt Ihnen die Plattform-Funktionen zu konfigurieren.
PCH - PCI Express Optionen DMI Link ASPM Control [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie die Active State Power Management auf NB (NorthBridge) Seite und SB (SouthBridge) Seite der DMI-Verbindung steuern. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] ASPM Unterstützung [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie den ASPM-Status für Energie sparende Bedingungen auswählen.
3.6.7 Onboard Gerätekonfiguration Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. HD Audio Controller [Aktiviert] Mit diesem Element können Sie den Azalia High-Definition Audio-Controller verwenden Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie die HD Audio-Controller auf [aktiviert] festlegen.
Asmedia USB 3.0 Controller [Aktiviert] Mit diesem Element können Sie den ASMedia USB 3.0 Controller des Systems aktivieren. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie den ASMedia USB 3.0 Controller auf [aktiviert] festlegen. Asmedia USB 3.0-Akkuladeunterstützung [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie die ASMedia USB 3.0 Akkuladeunterstützung Ihres Systems aktivieren.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie den Realtek LAN Controller auf [Aktiviert] setzen. Realtek PXE Option ROM [Deaktiviert] Hier können Sie den Realtek LAN PXE (Preboot Execution Environment) Option ROM aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Intel LAN Controller [Aktiviert] Dieser Menüpunkt ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des Intel LAN Controller.
Power On By RTC [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie die RTC (Real-Time Clock) aktivieren oder deaktivieren, um ein Wake-Ereignis zu generieren und das RTC Alarm Datum zu konfigurieren. Wenn aktiviert, können Sie die Tage, Stunden, Minuten oder Sekunden setzen, um ein RTC Alarm Datum zu planen. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] 3.6.9 Netzwerk-Stack Network Stack [Deaktiviert] Dieser Artikel erlaubt Ihnen, den UEFI-Netzwerkstack zu deaktivieren oder aktivieren.
3.6.10 Intel(R) Rapid Storage Technologie RAID Volumen erstellen Dieses Element erlaubt Ihnen das Erstellen eines RAID-Volumens. Dieses Element erscheint nur, wenn mindestens eine HDD an die Intel SATA-Ports angeschlossen sind und auf RAID-Modus festgelegt wurde. Name [Volumen1] Mit diesem Element können Sie einen Volumenamen für Ihren RAID-Setup eingeben. Verwenden Sie nur alphanumerische Zeichen für Ihre RAID-Volume-Namen. Es sollten 16 Zeichen oder weniger sein.
3.7 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Qfan Tuning Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie die minimalen Arbeitskreis für jeden Lüfter.
CPU Q-Fan Steuerung [Auto] Mit diesem Element können Sie die CPU Q-Fan-Betriebsart festlegen. [Auto] Erkennt den Typ der CPU-Lüfter und wechselt automatisch die Betriebsarten. [PWM Modus] Aktiviert die CPU Q-Fan Control-Funktion im PWM-Modus für einen 4-pol. CPU-Lüfter. [DC Modus] Aktiviert die CPU Q-Fan Control-Funktion im PWM-Modus für einen 3-pol. CPU-Lüfter. [Deaktiviert] Deaktiviert die Q-Lüftersteuerung.
Gehäuselüfter 1/4 Q-Fan Control 1/4 [Aktiviert] Diese Elemente erlauben Ihnen die Gehäuselüfter Q-Fan Control-Funktion in DC, PWM Modus, festzulegen oder deaktivieren Sie diese Q-Fan-Steuerelemente aus dem Motherboard. Konfigurationsoptionen: [Deaktiviert] [DC Mode] [PWM Mode] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie das Gehäuselüfter 4/4 Q-Fan Control [PWM-Modus] oder [DC Modus] setzen.
Ermöglichen Sie Lüfterstop 1/3 [Deaktiviert] Mit diesem Element können Ihre Lüfter auf 0 % Arbeitszyklus ausgeführt werden, wenn die Temperatur der Quelle unterhalb der unteren Temperatur sinkt. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] ASST Fan 1/3 Q-Fan Control 1/4 [Aktiviert] Diese Elemente erlauben Ihnen die Assistentlüfter Q-Fan Control-Funktion in DC, PWM Modus, festzulegen oder deaktivieren Sie diese Q-Fan-Steuerelemente aus dem Motherboard.
ASST Fan 1/3 Lower Temperature [40] Verwenden Sie die < + > oder <-> Tasten, um die niedrigere Temperatur des Assistent Lüfters einzustellen. Die Werte können über Qfan Tuning unterscheiden. ASST Fan 1/3 Min. Duty Cycle(%) [60] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen Assistent Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte können über Qfan Tuning unterscheiden.
3.8 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Boot-Konfiguration Fast Boot [Aktiviert] [Deaktiviert] [Aktiviert] Mit diesem Element kann Ihr System zu seiner normalen BootGeschwindigkeit zurück kehren. Mit diesem Element kann Ihr System die Boot-Geschwindigkeit beschleunigen. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Fast Boot auf [Aktiviert] gesetzt haben.
Network Stack Driver Support [Deaktiviert] [Deaktiviert] Wählen Sie diese Option, um den Netzwerk-Stack-Treiber nicht während des POST zu laden. [Aktiviert] Wählen Sie diese Option, um den Netzwerk-Stack-Treiber während des POST zu laden. Next Boot after AC Power Loss [Normal Boot] [Normal Boot] Kehrt nach einem Stromausfall zu Normal-Boot zurück. [Fast Boot] Beschleunigt die Boot-Geschwindigkeit beim nächsten Systemstart nach einem Stromausfall.
Option ROM Nachrichten [Aktiviert] [Aktiviert] Die Drittanbieter-ROM Nachrichten werden während des POST angezeigt. [Deaktiviert] Deaktiviert die ROM Nachrichten und zeigt nur das ASUS-Logo während des POST an. Interrupt 19 Capture [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie Interrupt 19 durch die Option ROMs auffangen. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Above 4G Decoding [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie die 64-Bit-fähigen Geräten über 4 G-Adressraum decodieren.
Boot from Storage Devices [Legacy OpROM first] Mit diesem Element können Sie den Typ des Speichergeräts auswählen, die Sie booten möchten. Konfigurationsoptionen: [Both, Legacy OpRom first] [Both, UEFI driver first] [Legacy OpROM first] [UEFI driver first] [Ignore] Boot vom PCI-E/PCI Erweiterungsgeräte [Legacy OpROM first] Hier können Sie die Art der PCI-E/PCI Erweiterungsgeräte auswählen, die Sie starten möchten.
Lade Standard PK Mit diesem Element können Sie die heruntergeladenen PK von einem USB-Speichergerät laden. Der PK-Datei muss als UEFI variable Struktur mit zeitbasierte authentifizierter Variable formatiert werden. KEK-Verwaltung Der KEK (Key-exchange Key oder Key Enrollment Key) verwaltet die Signaturdatenbank (db) und Revoked Signaturedatabank (dbx) . Key-exchange Key (KEK) bezieht sich auf Microsoft Secure Boot Key-Enrollment Key (KEK).
DBX-Verwaltung Die dbx (Revoked Signature database) listet die verbotenen Bilder der db Elemente, die nicht mehr vertrauenswürdig sind und nicht mehr geladen werden können. dbx löschen Hier können Sie den dbx-Datei von Ihrem System löschen. Lade Standard dbx Mit diesem Element können Sie die heruntergeladenen dbx von einem USB-Speichergerät laden.
3.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Setup Animator Hier können Sie das Setup-Animator aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] 3.9.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführe. Wenn Sie drücken, wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt.
3.9.2 ASUS O.C. Profil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
3.9.3 ASUS DRAM SPD Information Kapitel 3 Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen.
3.13 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden.
3.11 Updating BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gib, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Ungeeignete BIOS-Aktualisierungen können Startfehler verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn nötig. Besuchen Sie die ASUS-Webseite www.asus.
3.11.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS aktualisieren, ohne eine bootfähige Diskette oder ein OS-basiertes Dienstprogramm. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www. asus.com, um die neueste BIOS-Datei herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: Kapitel 3 3-62 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen USBAnschluss. 2. Gehen Sie im BIOS-Setupprogramm zu Advanced Mode.
• Diese Funktion kann Geräte wie USB-Flash-Disk mit FAT 32/16 Format und einzelne Partition unterstützen. • Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen Sie es zurück, während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden! Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.13 Exit-Menü für weitere Details. 3.11.
3.11.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Die Screenshots in diesem Abschnitt sind nur als Referenz und möglicherweise nicht die Gleichen, wie auf Ihrem Computerbildschirm. Bevor Sie das BIOS aktualisieren • Bereiten Sie die Support-DVD und ein USB-Flashlaufwerk vor. • Laden Sie die neueste BIOS-Datei und den BIOS-Updater von http://support.asus. com runter und speichern Sie sie auf Ihrem USB-Flash-Laufwerk.
4. Wenn die Bootnachricht erscheint, drücken Sie die Eingabetaste innerhalb von fünf (5) Sekunden, um FreeDOS-Eingabeaufforderung zu öffnen. ISOLINUX 3.20 2006-08-26 Copyright (C) 1994-2005 H. Peter Anvin A Bootable DVD/CD is detected. Press ENTER to boot from the DVD/CD. If no key is pressed within 5 seconds, the system will boot next priority device automatically. boot: 5.
4. Nachdem der BIOS Updater die gewählte BIOS-Datei geprüft hat, bestätigen Sie das BIOS-Update mit Yes. Are you sure you want to update the BIOS? Yes No Die BIOS-Backup-Funktion wird aufgrund von Sicherheitsbestimmungen nicht unterstützt. 5. Wählen Sie Yes und drücken die . Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie , um den BIOS-Updater zu verlassen. 6. Starten Sie ihren Computer neu.
Kapitel 4: Software-Support Software Support 4.1 Installieren eines Betriebssystems 4 • Das Motherboard unterstützt 32-bit/64-bit Windows 7, 32-bit/64-bit Windows 8, and 32-bit/64-bit Windows 8.1 Betriebssysteme (OS). • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz. Beachten Sie die Dokumentation des Windows-Betriebssystems für detaillierte Informationen. 4.
Support-DVD Hauptmenü Das Treibermenü zeigt die verfügbaren Treiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte benutzen zu können. Das Utilities-Menü zeigt die Anwendungen und andere Software, die das Motherboard unterstützt. Klicken oder tippen Sie zur Installation auf das entsprechende Element Das AHCI/RAIDTreibermenü enthält die RAID/AHCITreiberdiskette. Das Handbuch-Menü enthält eine Liste ergänzender Benutzerhandbücher.
4.2.2 Beschaffung der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe Acrobat Reader vom Utilities-Tab, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. Um über Ihr Motherboard-Dienstprogramm zu lesen: 1. Klicken oder tippen Sie auf Handbuch > ASUS Motherboard Utility Handbuch. 2.
4.3 Software Information 4.4 AI Suite 3 Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den ReadmeDateien, die bei der Software enthalten sind. AI Suite 3 ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
Windows 8 und Windows 8.1 Betriebssystem 1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Dann befolgen Sie die Bildschirmanweisungen. 2. Wählen Sie Utilities und klicken Sie auf AI Suite 3 im ASUS motherboard support DVD-Hauptmenü und tippen Sie auf AI Suite 3. 3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen. Wenn das ASUS motherboard support DVD-Hauptmenü nicht erscheint, versuchen Sie die folgenden Schritte: a. Klicken Sie auf den Startbildschirm, dann auf Desktop. b.
AI Suite 3-Hauptmenü Das AI Suite 3 Hauptmenü bietet Ihnen übersichtliche Einblicke auf das, was in Ihrem Computer vor sich geht, so dass Sie die Leistungen optimieren können und Ihr System stabiler läuft. Im AI Suite 3-Hauptmenü gibt es eine Zugangsmenüleiste, die Ihnen ermöglicht, schnell und unkompliziert Zugriff auf integrierte ASUS Hilfsprogramme zuzugreifen. Klicken Sie auf oben rechts zum Starten der Menü-Leiste.
Thermal Radar 2 Mit Thermal Radar 2 können Sie Lüfter steuern, deine Grafik-Karte-Temperatur und andere wichtigen Komponenten in Echtzeit überwachen oder Ihre thermischen Einstellungen autotunen. Die folgenden Bildschirme für Thermal Radar 2 dienen nur als Referenz. Die Benutzeroberfläche und Bildschirm können leicht variieren, wenn Sie andere unterstützte Geräte wie Grafikkarten installiert haben.
Thermal Status Zeigt den aktuellen Status des thermischen Zustandes Ihres Systems an. Klicken oder tippen Sie, um den Beurteilungsbericht der aktuellen thermischen Einstellungen auszuführen. Recorder Zeigt an und überwacht den Status der thermischen Einstellung und Zustands Ihres Systems.
DIGI+PowerControl ASUS DIGI+ Power Control verfügt über die revolutionäre und innovative digitale VRM und DRAM Spannungscontroller. Diese Controller bietet Ultra-präzise Speicher und Spannungstuning für optimale Effizienz, Stabilität und Leistung. Klicken oder tippen um zum CPU KonfigurationenBildschirm zu wechseln. Klicken oder tippen um zum DRAM KonfigurationenBildschirm zu wechseln.
4.4.1 Ai Charger+ Mit diesem Programm können Sie Ihre mobilen BC 1.1*-Geräte an den USB-Anschlüssen Ihres Computers 3x schneller laden als Standard-USB-Geräte**. Ai Charger+ starten Zum Starten von Ai Charger+ klicken Sie auf 3-Hauptmenü auf , dann wählen Sie Ai Charger+. der oben rechten Seiten des AI Suite Ai Charger+ ist nur bei bestimmten Modellen verfügbar.
4.4.2 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können. Mit dieser Software können Sie das BIOS auch manuell aktualisieren und das Systemstartlogo auswählen, das beim Selbsttest angezeigt wird. EZ Update starten Zum Starten von EZ Update klicken Sie auf 3-Hauptmenü, dann wählen Sie EZ Update aus.
Manuell BIOS aktualisieren und ein Boot-Logo auswählen Zur Suche einer Bilddatei für Ihr Boot-Logo anklicken Zur Rückkehr zum EZ Update-Hauptbildschirm anklicken Zum Fortsetzen der BIOS-Aktualisierung und des Boot-Logos anklicken Nachdem Sie die Taste BIOS Update geklickt haben, klicken Sie Flash zur Aktualisierung von BIOS und zum Herunterladen des Boot-Logos in Ihrem System.
4.4.3 USB BIOS Flashback Der USB BIOS Flashback ermöglicht das Überprüfen und Speichern der aktuellsten BIOSVersion auf einem USB-Datenträger. Mit dieser Software können Sie im Handumdrehen nach dem neuesten verfügbaren BIOS suchen und einen Plan zum BIOS-Download festlegen. USB BIOS Flashback starten Zum Starten von USB BIOS Flashback klicken Sie auf 3-Hauptmenü, dann wählen Sie USB BIOS Flashback.
Aktualisiertes BIOS herunterladen Vergewissern Sie sich, dass das USB-Speichergerät an den USB-Port Ihres Computers angeschlossen ist, der USB BIOS Flashback unterstützt, bevor Sie den Download starten. Weitere Details finden Sie im Abschnitt des Benutzerhandbuches 2.3.1 Hintere E/AVerbindung. So laden Sie das aktualisierte BIOS herunter: 1. Klicken Sie im USB BIOS FlashbackBildschirm auf Check for New BIOS Update. Warten Sie, bis die Suche nach der neusten BIOS-Firmware abgeschlossen ist. 2.
4.4.4 Push Nachricht Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen den ausführlichen Status Ihres Systems, auf Ihrem Smart Gerät zu bekommen. Sie können auch Nachrichten, an Ihre Smart Geräte mit Hilfe dieses Programms senden. Bevor Sie das Programm verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Computer mit Ihrem Smart Gerät koppeln. Für Kopplungsinformationen beziehen Sie sich auf den Abschnitt Ihren Computer und Smart Geräte koppeln.
Einrichten von PC-Modus Alarm auf Ihrem Computer Mit dieser Funktion können Sie Ihren Computer neu starten, herunterfahren, oder in den Ruhemodus setzen und eine Warnung an Ihr Mobilgerät senden.
Nachrichten zu Ihrem Smart Gerät senden Mit dieser Funktion können Sie Nachrichten an Ihr Mobilgerät senden. Sie können auch Nachrichten über die Push-Messaging Verknüpfung, auf der unteren rechten Ecke des Bildschirms, senden. Um dies zu tun, klicken oder tippen Sie <<, dann klicken oder tippen Sie auf wählen Sie dann .
4.4.5 USB 3.0 Boost Die USB 3.0 Boost-Technologie unterstützt das UASP (USB Attached SCSI Protocol), welches die Datentransfergeschwindigkeit Ihrer USB-Speichergeräte automatisch beschleunigt. USB 3.0 Boost Starten Zum Starten von USB 3.0 Boost klicken Sie auf 3-Hauptmenü, dann wählen Sie USB 3.0 Boost. rechts oben im AI Suite USB 3.
4.4.6 Systeminformation Diese Software liefert Ihnen detaillierte Informationen über Motherboard-, CPU- und Speichereinstellungen. Systeminformation starten Zum Starten der Systeminformation klicken Sie auf der rechten Seite des AI Suite 3-Hauptmenüs auf , dann wählen Sie System Information. Motherboard-Information ansehen Klicken Sie im Systeminfo-Bildschirm auf das MB, um Motherboard-Informationen anzusehen.
SPD-Information ansehen Klicken Sie auf die SPD-Leiste, um die Information zum Speicher anzusehen.
4.4.7 USB Charger+ USB Charger+ ermöglicht ein schnelles Aufladen Ihrer tragbaren USB-Geräte, auch wenn der Computer ausgeschaltet ist, sich im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Vor der Verwendung von USB Charger+, stellen Sie sicher, dass Sie das ErP Ready Element aus der Erweitert> APM> ErP Ready im Advanced-Modus im BIOS-SetupProgramm, deaktivieren. USB Charger+ starten Zum Starten von USB Charger+ klicken Sie auf 3-Hauptmenü, dann wählen Sie USB Charger+.
4.4.8 Version Zeigt die installierte Software oder Programme und ihre aktuelle Version.
4.5 Turbo LAN Turbo-LAN ist ein Netzwerk-Netzwerkformungs-Technologie, senkt die Verzögerung und verringert Verzögerungen während der Datenübertragung oder bei Online-spielen. Hier können Sie Netzwerk Prioritäten für Programme oder Anwendung festlegen, laufende Spiele oder Anwendungen. Turbo-LAN verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche und ein Advance-Modus, mit denen Tweakers Sie Hardcore-Steuerelemente oder Einstellungen konfigurieren können.
4.6 Audio-Konfigurationen Der Realtek Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die Realtek eigene UAJ (Universal Audio Jack) Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
Auswählen eines Audioausgangs Realtek HD Audio Manager erlaubt Ihnen den Typ des Audioausgangs, je nach Ausgabegerät, das Sie verwenden, zu wählen. 1. Stecken Sie den Audio-Geräte-Stecker in den Line Out (Line)-Anschluss. Wenn der Stecker des Audiogeräts bereits in den entsprechenden Anschluss eingesteckt ist, im Realtek HD Audio Manager. klicken oder tippen Sie 2. Im Pop-up-Fenster, kreuzen Sie das Audio-Gerät an, das Sie in den Line-Out-Anschluss eingesteckt haben u. a.
Kapitel 4 4-26 Kapitel 4: Software-Support
Kapitel 5: RAID-Unter RAID-Unterstützung 5.1 RAID Konfigurationen 5.1.1 RAID Definitionen 5 Das Motherboard verfügt über die Intel Rapid Storage Technologie, die RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5-Konfiguration unterstützt. RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen und zu schreiben.
5.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
5.1.4 Intel Rapid Storage Technology Option ROMDienstprogramm Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm aufzurufen: 1. Schalten Sie das System ein. 2. Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ MAIN 1. Create RAID Volume 2. Delete RAID Volume 3. Reset Disks to Non-RAID RAID Volumes: None defined.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 1. Erstellen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE VOLUME MENU ] Name: Volume0 RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Sync: Create volume [ HELP ] Enter a unique volume name that has no special characters and is 16 characters or less.
5. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltaste, um ein Laufwerk auszuwählen, und drücken Sie dann zum Auswählen. Ein kleines Dreieck markiert das gewählte Laufwerk. Drücken Sie , nach Abschluss Ihrer Auswahl. 6. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die Blockgröße für das RAID-Array zu wählen (nur für RAID 0, 10 und 5), und drücken Sie . Die verfügbares Blockgrößen reichen von 4KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 2. Löschen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Name Volume0 [ DELETE VOLUME MENU ] Level Drives RAID0(Stripe) 2 Capacity 298.0GB Status Normal Bootable Yes [ HELP ] Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm zu verlassen: Um das Dienstprogramm zu löschen: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 5. Beenden, und drücken Sie . Die folgende Warnmeldung erscheint: [ CONFIRM EXIT ] Are you sure you want to exit? (Y/N): 2. Drücken Sie zum verlassen oder , um zum Hauptmenü zurückzukehren. 5.2 Installieren des RAID-Treibers während der Windows-Installation So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows: 1.
Kapitel 5 5-8 Kapitel 5: RAID Konfigurationen
Anhang Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
IC: Kanadische Entsprechenserklärung Entspricht den kanadischen ICES-003 Class B-Spezifikationen. Dieses Gerät entspricht dem RSS-210 von Industry Canada. Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein.
KC: Korea Warnungserklärung REACH Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter HYPERLINK http://csr.asus. com/english/REACH.htm. Das Motherboard NICHT im normalen Hausmüll entsorgen. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
FCC Bluetooth Wireless-Konformität Die mit diesem Sender verwendet Antenne darf nicht zusammen oder in Verbindung mit einer anderen Antenne oder Sender unter den Bedingungen der FCC Grant verwendet werden. Bluetooth Industry Canada Statement Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Cet appareil numérique de la Classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-Mail info@asus.com.tw Webseite www.asus.com.com/ Technischer Support Telefon Fax Online Support +86-21-38429911 +86-21-5866-8722, ext. 9101# http://www.asus.com/tw/support/ ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite http://www.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Apr. 08, 2014 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.