E22795 TUF Gaming AX3000 V2 Wireless Router
G22795 Erste Ausgabe Oktober 2023 Copyright © 2023 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis 1 Kennenlernen Ihres WLAN-Routers 2 Erste Schritte 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2.1 Willkommen!....................................................................................... 7 Verpackungsinhalt............................................................................ 7 Ihr WLAN-Router................................................................................ 8 Ihren Router aufstellen..................................................................
Inhaltsverzeichnis 3.6 AiProtection ......................................................................................36 3.6.1 3.6.2 3.6.3 3.6.4 3.7 Firewall.................................................................................................42 3.7.1 3.7.2 3.7.3 3.7.4 3.8 AiProtection konfigurieren.....................................................37 Blockieren schädlicher Webseiten ......................................39 Two-Way IPS...................................................
Inhaltsverzeichnis 3.18 VPN........................................................................................................76 3.18.1 VPN-Server..................................................................................76 3.18.2 VPN Fusion..................................................................................77 3.18.3 Instant Guard..............................................................................79 3.19 WAN..............................................................
5 5.1 5.2 Fehlerbehebung Allgemeine Problemlösung.....................................................117 Häufig gestellte Fragen (FAQs) ..............................................119 Anhang Service und Support...................................................................................
1 Kennenlernen Ihres WLANRouters 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf Ihres TUF Gaming WLAN-Routers! Der elegante Router bietet 2,4-GHz- und 5-GHz-Dual-Band für unübertroffenes gleichzeitiges HD-WLAN-Streamen. Er nutzt SMBServer, UPnP AV-Server und FTP-Server zum File Sharing rund um die Uhr; hat das Leistungsvermögen zum Bearbeiten von 300.000 Arbeitsvorgängen; und grüne Netzwerktechnologie von ASUS – eine Lösung für bis zu 70% Energieersparnis. 1.
1.3 Ihr WLAN-Router Betriebs-LED Aus: Kein Strom. An: Gerät ist bereit. Langsames Blinken: Rettungsmodus. 2,4-GHz-LED Aus: Kein 2,4 GHz-Signal. An: WLAN-System ist bereit. Blinkend: Datenversand oder -empfang über die WLAN-Verbindung.
5-GHz-LED Aus: Kein 5 GHz-Signal. An: WLAN-System ist bereit. Blinkend: Datenversand oder -empfang über die WLAN-Verbindung. LAN-LEDs 1~4 Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit LAN (Lokales Netzwerk). 2,5G / 1G WAN-LED (Internet) Aus: Keine 2,5G/1G WAN-Verbindung. An: Physische Verbindung mit 2,5G/1G WAN-Port. Netzanschluss (DC-In) Verbinden Sie das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Ihren Router an eine Stromversorgung an.
1.4 Ihren Router aufstellen Für beste Funksignalübertragung zwischen dem WLAN-Router und damit verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie Folgendes beachten: • Platzieren Sie den WLAN-Router in einem zentralen Bereich, um eine maximale WLAN-Reichweite für die Netzwerkgeräte zu erzielen. • Das Gerät von Metallhindernissen oder direktem Sonnenlicht fernhalten. • Das Gerät von nur 802.
1.5 Installationsanforderungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen Computer, der folgende Systemvoraussetzungen erfüllt: • Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100Base- TX/1000BaseTX) • IEEE 802.11a/b/g/n/ac/ax WLAN-Funktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome HINWEISE: • Falls Ihr Computer über keine integrierte WLAN-Funktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.
2 Erste Schritte 2.1 Router einrichten WICHTIG! • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie Ihren ASUS WLAN-Router einrichten, sollten Sie: • Den aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). • Alle Kabel/Leitungen der aktuellen Modem-Konfiguration trennen. Falls Ihr Modem über einen Backup-Akku verfügt, entfernen Sie diesen ebenfalls. • Starten Sie Ihr Modem und Ihren Computer neu (empfohlen). A.
2. Die Web-Benutzeroberfläche wird automatisch gestartet, wenn Sie einen Webbrowser öffnen. Falls sie nicht automatisch geöffnet wird, geben Sie http://www.asusrouter.com in den Webbrowser ein. 3. Richten Sie ein Kennwort für Ihren Router ein, um unbefugten Zugriff zu verhindern. B. Drahtlosverbindung So richten Sie Ihren WLAN-Router über eine WLAN-Verbindung ein: 1. Schließen Sie Ihren Router an eine Steckdose an und schalten Sie ihn ein.
2,4G WLAN-Name (SSID): ASUS_XX_2G ASUS router 5G WLAN-Name (SSID): * ASUS_XX_5G XX bezieht sich auf die letzten zwei Ziffern der 2,4-GHz-MAC-Adresse. Sie finden sie auf dem Etikett auf der Rückseite Ihres ASUS Routers. 3. Sobald die Verbindung hergestellt ist, wird die WebBenutzeroberfläche automatisch gestartet, wenn Sie einen Webbrowser öffnen. Falls sie nicht automatisch geöffnet wird, geben Sie http://www.asusrouter.com in den Webbrowser ein. 4.
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer Erkennung Die Quick Internet Setup (QIS)-Funktion leitet Sie dabei an, schnell Ihre Internetverbindung einzurichten. HINWEIS: Wenn Sie die Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste an Ihrem WLAN-Router, um ihn auf seine Standard-Werkseinstellungen zurückzusetzen. So benutzen Sie QIS mit automatischer Erkennung: 1. Starten Sie einen Webbrowser. Sie werden zum ASUS SetupAssistenten (Quick Internet Setup) weitergeleitet.
HINWEISE: • Die automatische Erkennung Ihrer ISP-Verbindungsart findet statt, wenn Sie den WLAN-Router das erste Mal konfigurieren oder wenn Ihr WLAN-Router auf seine Standardeinstellungen zurückgesetzt wird. • Falls die Erkennung der Art der Internetverbindung durch QIS fehlgeschlagen ist, klicken Sie auf Skip to manual setting (Zu manueller Einstellung springen) und konfigurieren Ihre Verbindungseinstellungen manuell. 3.
4. Ändern Sie auf der Seite Login Information Setup (Einrichtung der Anmeldedaten) das Anmeldekennwort des Routers, um unbefugten Zugriff auf Ihren WLAN-Router zu verhindern. HINWEIS: Der Benutzername und das Kennwort des WLANRouters für die Anmeldung unterscheiden sich vom 2,4 GHz/5 GHz Netzwerknamen (SSID) und Sicherheitsschlüssel.
2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über QIS eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1. Auf Ihrem Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLANs werden angezeigt. 2. Wählen Sie das drahtlose Netzwerk, mit dem Sie sich verbinden möchten, klicken Sie dann auf Connect (Verbinden). 3.
3 Konfigurieren der allgemeinen und erweiterten Einstellungen 3.1 Anmeldung im Web-GUI Ihr TUF Gaming WLAN-Router verfügt über eine intuitive grafische Web-Benutzeroberfläche (GUI) - das TUF Gaming Center. Es bietet Ihnen die absolute Netzwerkkontrolle mit allen Informationen, die Sie brauchen, z. B. Status der verbundenen Geräte und Ping-Werte der Gaming-Server weltweit. Sie erhalten außerdem sofortigen Zugriff auf alle unglaublichen Gaming-Features.
Befehlsschaltflächen Infobanner QIS - Smart Connect Wizard NavigationsPanel * Die Abbildung dient nur der Veranschaulichung. HINWEIS: Wenn Sie sich zum ersten Mal an der grafischen Benutzeroberfläche anmelden, werden Sie automatisch zur InternetSchnelleinrichtungsseite (QIS - Quick Internet Setup) geleitet.
3.2 Adaptive QoS (Quality of Service) Diese Funktion sorgt für ausreichend Bandbreite für priorisierte Aufgaben und Anwendungen. So konfigurieren Sie Adaptive QoS: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Adaptive QoS > QoS. 2. Klicken Sie im Feld Enable QoS (QoS aktivieren) auf ON (EIN). 3. Wählen Sie den QoS-Typ (adaptiv, herkömmlich oder Bandbreitenbegrenzer) für Ihre Konfiguration. HINWEIS: Informieren Sie sich im QoS-Register über die Definitionen der QoS-Typen. 4.
3.3 Administration 3.3.1 Betriebsmodus Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen. So richten Sie den Betriebsmodus ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus). 2.
• AiMesh-Modus: Diese Einrichtung erfordert mindestens zwei ASUS-Router, die AiMesh unterstützen. Aktivieren Sie den AiMesh-Netzknoten und melden Sie sich an der Web-Benutzeroberfläche des AiMesh-Routers an, um nach verfügbaren AiMesh-Netzknoten in der Nähe zum Verbinden mit Ihrem AiMesh-System zu suchen. Das AiMesh-System sorgt für eine WLAN-Abdeckung in Ihrem gesamten Zuhause und bietet die zentrale Verwaltung. 3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
3.3.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die heruntergeladene Datei aus. 3. Klicken Sie auf Upload (Hochladen).
3.4 AiCloud 2.0 AiCloud 2.0 ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren, teilen und abrufen können. So nutzen Sie AiCloud: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter und installieren die Anwendung. 2. Verbinden Sie Ihr kompatibles Gerät mit Ihrem Netzwerk. Schließen Sie die AiCloud-Einrichtung gemäß den Hinweisen auf dem Bildschirm ab.
3.4.1 Cloud-Laufwerk So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. Rufen Sie die Internetseite http://www.asusrouter.com auf, geben Sie dann Router-Anmeldekontodaten und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser Google Chrome oder Firefox.
4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-Laufwerks zugreifen. HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden.
3.4.2 Intelligenter Zugriff Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domain-Namen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domain-Namen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 3.19.6 DDNS. • Standardmäßig arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPSVerbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit CloudLaufwerk und intelligentem Zugriff https://[yourASUSDDNSname].asuscomm.com ein.
3.4.3 AiCloud Sync So verwenden Sie AiCloud Sync: 1. Starten Sie AiCloud, klicken Sie dann auf AiCloud Sync > Go (Los). 2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren von AiCloud Sync. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos ein, wählen Sie dann den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
3.5 AiMesh 3.5.1 Vor der Einrichtung Einrichtung eines AiMesh WLAN-Systems vorbereiten 1. Sie benötigen zwei (2) ASUS Router (Modelle, die AiMesh unterstützen: https://www.asus.com/AiMesh/). 2. Bestimmen Sie ein Gerät als AiMesh-Router und ein weiteres als AiMesh-Netzknoten. HINWEIS: Falls Sie über mehrere AiMesh-Router verfügen, empfehlen wir Ihnen, den Router mit der höchsten Leistung als Ihren AiMeshRouter und die anderen als AiMesh-Netzknoten zu verwenden. AiMesh-Netzknoten AiMesh-Router 3.5.
AiMesh-Router 1) Schauen Sie in der Schnellstartanleitung des anderen Routers, um Ihren AiMesh-Router mit Ihrem PC und Modem zu verbinden. Melden Sie sich dann an der WebBenutzeroberfläche an. Modem AiMesh-Router AiMesh-Netzknoten Logout/Reboot AiMesh-Router 2) Gehen Sie auf die Netzwerkübersicht-Seite, klicken Sie auf das AiMesh-Symbol und suchen Sie dann nach Ihrem erweiternden AiMesh-Netzknoten.
3) Klicken Sie auf Search (Suche), und es wird automatisch nach Ihrem AiMesh-Netzknoten gesucht. Wenn der AiMeshNetzknoten auf dieser Seite angezeigt wird, klicken Sie darauf, um ihn zum AiMesh-System hinzuzufügen. HINWEIS: Falls Sie keinen AiMesh-Netzknoten finden können, schauen Sie bitte unter PROBLEMBEHANDLUNG. 4) Nach Abschluss der Synchronisierung wird eine Meldung angezeigt. Der RT-ABCDE wurde erfolgreich zu Ihrem AiMesh-System hinzugefügt.
3.5.3 Fehlerbehebung Falls Ihr AiMesh-Router keinen AiMesh-Netzknoten in der Nähe finden kann oder die Synchronisierung fehlschlägt, überprüfen Sie bitte das Folgende und versuchen Sie es erneut. 1) Stellen Sie Ihren AiMesh-Netzknoten näher an den AiMeshRouter. Stellen Sie sicher, dass der Abstand 1-3 Meter beträgt. 2) Stellen Sie sicher, dass Ihr AiMesh-Netzknoten eingeschaltet ist. 3) Stellen Sie sicher, dass Ihr AiMesh-Netzknoten auf die unterstützte AiMesh-Firmware aktualisiert wurde. i.
3.5.4 Aufstellung Die beste Leistung: Platzieren Sie Ihren AiMesh-Netzknoten und AiMesh-Router an der besten Stelle. HINWEISE: • Damit es nicht zu Störungen kommt, halten Sie die Router von anderen Sendegeräten fern – z. B. Schnurlostelefone, Bluetoothund Mikrowellengeräte. • Wir empfehlen, Ihre Router an einer offenen oder geräumigen Stelle zu platzieren.
3.5.5 FAQs (Häufig gestellte Fragen) F1: Unterstützt der AiMesh-Router den Access-Point-Modus? A: Ja. Sie können den AiMesh-Router im Routermodus oder Access-Point-Modus festlegen. Bitte öffnen Sie die WebBenutzeroberfläche unter (http://www.asusrouter.com) und rufen Sie die Seite Administration > Operation Mode (Betriebsmodus) auf. F2: Kann ich eine kabelgebundene Verbindung zwischen AiMesh-Routern einrichten (Ethernet Backhaul)? A: Ja.
3.6 AiProtection AiProtection bietet Echtzeitüberwachung, wodurch Malware, Spyware und unbefugter Zugriff erkannt werden. Außerdem werden unerwünschte Webseiten und Apps herausgefiltert und es ist möglich, einen Zeitpunkt festzulegen, ab dem ein verbundenes Gerät auf das Internet zugreifen kann.
3.6.1 AiProtection konfigurieren AiProtection verhindert Netzwerk-Exploits und schützt Ihr Netzwerk vor unbefugtem Zugriff. So konfigurieren Sie AiProtection: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection. 2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf Network Protection (Netzwerkschutz). 3. Im Register Network Protection (Netzwerkschutz) klicken Sie auf Scan (Prüfen). Die Suchergebnisse werden auf der Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) angezeigt.
WICHTIG! Mit Yes (Ja) markierte Elemente auf der Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) werden als sicher betrachtet. 4. (Optional) Konfigurieren Sie auf der Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) die mit No (Nein), Weak (Schwach) oder Very Weak (Sehr schwach) markierten Elemente manuell. Gehen Sie dazu wie folgt vor: a. Klicken Sie auf ein Element, um zur Einstellungenseite des Elements zu gelangen. b.
3.6.2 Blockieren schädlicher Webseiten Diese Funktion verhindert den Zugriff auf bekannte schädliche Webseiten aus der Cloud-Datenbank für einen Schutz, der immer auf dem neuesten Stand ist. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie das Blockieren schädlicher Webseiten: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection. 2.
3.6.3 Two-Way IPS Diese Funktion löst gängige Exploits in der Router-Konfiguration. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie Two-Way IPS: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection. 2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf Two-Way IPS.
3.6.4 Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten Diese Funktion verhindert, dass infizierte Geräte persönliche Informationen oder den infizierten Zustand an externe Geräte weitergeben. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie Infected Device Prevention and Blocking (Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten): 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection. 2.
3.7 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert. 3.7.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein). 2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes (Ja). 3.
3.7.3 Schlüsselwortfilter Der Schlüsselwortfilter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke enthalten. So richten Sie einen Schlüsselwortfilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Keyword Filter (Schlüsselwortfilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Keyword Filter (Schlüsselwortfilter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, klicken Sie dann auf die -Schaltfläche. 4.
3.7.4 Netzwerkdienstefilter Der Netzwerkdienstefilter blockiert zwischen LAN und WAN ausgetauschte Pakete und verhindert, dass Netzwerk-Clients auf bestimmte Web-Dienste wie Telnet oder FTP zugreifen können. So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter (Netzwerkdienstefilter aktivieren) die Option Yes (Ja).
3.8 Game (Spiele) Mit dieser Funktion können Sie Game Boost mit nur einem Klick aktivieren. Wenn Game Boost aktiviert ist, legt der TUF Gaming WLAN-Router das Gaming-Paket als oberste Priorität fest, um Ihnen das bestmögliche Spielerlebnis zu bieten. So konfigurieren Sie Game Boost: Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game (Spiele).
3.8.1 Gear Accelerator Mit Gear Accelerator können Sie Gaming-Geräte drahtlos über das Online-Bedienfeld priorisieren, um das beste Spielerlebnis zu erhalten. So konfigurieren Sie Gear Accelerator: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game (Spiele). 2. Klicken Sie im Gear Accelerator-Feld auf ON (Ein). 3. Klicken Sie nach dem Übernehmen der Einstellung auf Add (Hinzufügen), um den Client-Namen auszuwählen. 4. Klicken Sie auf , um das Client-Profil hinzuzufügen. 5.
3.8.2 Open NAT Open NAT bietet eine mühelose Methode, Portweiterleitungsregeln für Online-Spiele zu erstellen und optimiert die Routing-Pakete von Ihrer Spielkonsole zum Modem für ein verbessertes Spielerlebnis. Beim Spielen von PC- oder Konsolen-Games können aufgrund der Einstellungen des Internetanbieters oder Routers in Ihrer Umgebung, wie NAT- und Port-Blockierungen, möglicherweise Verbindungsprobleme auftreten.
3.9 Gast-Netzwerk Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: Der TUF-AX3000 V2 unterstützt bis zu sechs SSIDs (drei 2,4GHz- und drei 5-GHz-SSIDs). So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Guest Network (Gästenetzwerk). 2.
4. Um Gast-Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf die GastEinstellungen, die Sie modifizieren möchten. Klicken Sie auf Remove (Entfernen), um die Gast-Einstellungen zu löschen. 5. Legen Sie im Feld Netzwerkname (SSID) einen WLAN-Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest. 6. Wählen Sie ein Authentifizierungsverfahren. 7. Wenn Sie ein WPA-Authentifizierungsverfahren auswählen, wählen Sie die WPA-Verschlüsselung. 8. Legen Sie die Zugangszeiten fest oder wählen Sie Limitless (Unbegrenzt). 9.
3.10 IPv6 Der WLAN Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > IPv6. 2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp). Die Konfigurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem Verbindungstyp. 3.
3.11 LAN 3.11.1 LAN-IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-Routers verändern. HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-Einstellungen wider. So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN-IP. 2. Ändern Sie IP address (IP-Adresse) und Subnet Mask (Subnetzmaske). 3. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
3.11.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IPAdressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IP-Adresse zugewiesen bleibt. So konfigurieren Sie einen DHCP-Server: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > DHCP-Server. 2. Klicken Sie im Feld Enable the DHCP Server (DHCP-Server aktivieren) auf die Auswahl Yes (Ja). 3.
6. Geben Sie im Feld Lease Time (seconds) (Lease-Zeitraum (Sekunden)) die Ablaufzeit für eine zugewiesene IP-Adresse in Sekunden ein. Sobald dieses Zeitlimit erreicht wurde, weist der DHCP-Server eine neue IP-Adresse zu. HINWEISE: • Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IPAdresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl zwischen 2 und 254) zu verwenden. • Die Startadresse eines IP-Kontingents darf nicht größer als die Endadresse des Kontingents sein. 7.
3.11.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > Route. 2.
3.11.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoIP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
3.12 Netzwerkübersicht Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen. Sie können den Status jedes CPU-Kerns, den Status der RAMAuslastung und den Status der Ethernet-Anschlüsse überwachen. Im Folgenden finden Sie Beispiele für den Auslastungsstatus von CPU, RAM und Ethernet-Anschlüssen.
3.12.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie System status (Systemstatus), um WLANSicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen zu konfigurieren.
3.12.2 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol Clients, um Informationen über Ihre NetzwerkClients anzuzeigen. 3. Klicken Sie auf View List (Liste anzeigen) unterhalb des ClientsSymbols, um alle Clients anzuzeigen. 4.
3.12.3 Überwachen der USB-Geräte Der ASUS WLAN-Router bietet zwei USB Anschlüsse zum Anschluss von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen. HINWEISE: • Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie einen USBDatenträger wie eine USB-Festplatte oder ein USB-Flashlaufwerk mit den USB 3.0/2.0-Anschlüssen auf der Rückseite Ihres WLAN-Routers verbinden. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde.
So überwachen Sie die USB-Geräte: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol USB Disk Status (USB-Laufwerksstatus), um Informationen über Ihre USB-Geräte anzuzeigen. 3. Klicken Sie im Feld AiDisk Wizard (AiDisk-Assistent) auf GO (Los), um einen FTP-Server für die Dateifreigabe im Internet einzurichten. HINWEISE: • Weitere Hinweise dazu finden Sie im Abschnitt 3.17.
3.13 Jugendschutzeinstellungen Mit den Jugendschutzeinstellungen können Sie die Zugangszeit zum Internet kontrollieren oder ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients festlegen. So konfigurieren Sie die Jugendschutzeinstellungen: Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental Controls (Jugendschutz).
Web- und App-Filter Web- und App-Filter ist eine Funktion der Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen), die es Ihnen ermöglicht, den Zugriff auf unerwünschte Webseiten oder Anwendungen zu sperren. So konfigurieren Sie den Web- und App-Filter: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen) > Web & Apps Filters (Web- und App-Filter). 2. Klicken Sie im Feld Web & Apps Filters (Web- und App-Filter) auf ON (EIN). 3.
Zeitfestlegung Die Zeitfestlegung ermöglicht es Ihnen, ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients zu bestimmen. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Ihre Systemzeit mit dem NTP-Server synchronisiert ist. So konfigurieren Sie die Zeitfestlegung: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen) > Time Scheduling (Zeitfestlegung). 2. Klicken Sie im Feld Enable Time Scheduling (Zeitfestlegung aktivieren) auf ON (EIN). 3.
3.14 Smart Connect Smart Connect wurde entwickelt, um Clients automatisch zu einer der drei Funkquellen zu steuern (2,4 GHz und 5 GHz) und damit den Gesamt-WLAN-Durchsatz zu maximieren. 3.14.1 Smart Connect einrichten Sie können Smart Connect über die Web-Benutzeroberfläche auf die folgende Art aktivieren: • Über den WLAN-Bildschirm 1. Geben Sie in Ihren Browser die Standard-IP-Adresse Ihres WLANRouters manuell ein: http://www.asusrouter.com. 2.
3.15 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers zurückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
3.16 Traffic Analyzer Der Traffic Analyzer gibt Ihnen auf einen Blick eine Übersicht über die Geschehnisse in Ihrem Netzwerk - täglich, wöchentlich oder monatlich. Sie können schnell die Bandbreitennutzung jedes Benutzers oder das verwendete Gerät bzw. die verwendete App sehen, was Ihnen dabei hilft, Engpässe in Ihrer Internetverbindung zu reduzieren. Es ist auch eine gute Möglichkeit, die Internetnutzung und Aktivitäten des Benutzers zu beobachten. So konfigurieren Sie den Traffic Analyzer: 1.
3.17 USB-Anwendungen Die USB-Anwendungen-Funktion bietet AiDisk-, Servers Center-, Netzwerkdruckerserver- und Download Master-Untermenüs an. WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USB Speichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-FlashLaufwerk) an den USB 3.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde.
3.17.1 AiDisk verwenden AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im Internet freizugeben. AiDisk unterstützt Sie bei der Einrichtung von ASUSDDNS und einem FTP-Server. So verwenden Sie AiDisk: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB Application (USB-Anwendungen) und klicken dann auf das AiDisk-Symbol. 2. Klicken Sie im Willkommen-Bildschirm des AiDisk-Assistenten auf Go (Los). 3.
4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domain einzurichten, lesen Sie die Nutzungsbedingungen, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie Ihren Domain-Namen ein. Klicken Sie dann auf Next (Weiter). Zum Überspringen der DDNS-Einstellungen können Sie auch Skip ASUS DDNS settings (ASUS-DDNS-Einstellungen überspringen) wählen und anschließend auf Next (Weiter) klicken. 5.
3.17.2 Servercenter verwenden Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USBLaufwerks über ein Medienserver-Verzeichnis, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht UPnP-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
Netzwerkplatz (Samba) Freigabeservice verwenden Netzwerkplatz (Samba) Freigabe ermöglicht es Ihnen, ein Konto und Rechte für den Samba Service einzurichten. So verwenden Sie die Samba-Freigabe: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB Application (USB-Anwendungen) > Network Place (Samba) Share / Cloud Disk (Netzwerkumgebungsfreigabe (Samba) / Cloud-Datenträger). HINWEIS: Standardmäßig ist die Netzwerkumgebungsfreigabe (Samba) aktiviert. 2.
So löschen Sie ein vorhandenes Konto: a) Wählen Sie das Konto, das Sie löschen möchten. b) Klicken Sie auf . c) Klicken Sie zum Bestätigen der Kontenlöschung auf Delete (Löschen). So fügen Sie einen Ordner hinzu: a) Klicken Sie auf . b) Geben Sie den Ordnernamen ein, klicken Sie dann auf Add (Hinzufügen). Der soeben angelegte Ordner wird der Ordnerliste hinzugefügt. 3.
FTP-Freigabedienst verwenden Die FTP-Freigabe ermöglicht einem FTP-Server die Freigabe von Dateien eines USB-Laufwerks zur Nutzung mit anderen Geräten; per lokalem Netzwerk oder Internet. WICHTIG! • Sie sollten USB-Datenträger immer sicher entfernen. Falsches Entfernen des USB-Datenträgers könnte zur Datenbeschädigung führen. • Zum sicheren Trennen eines USB-Laufwerks lesen Sie bitte USB-Laufwerk sicher trennen im Abschnitt 3.12.3 Überwachen der USB-Geräte.
3. Wenn Sie möchten, können Sie das Feld Allow anonymous login (Anonyme Anmeldung erlauben) auf ON (Ein) einstellen. 4. Geben Sie im Feld Maximum number of concurrent connections (Maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen) die Anzahl der Geräte ein, die gleichzeitig eine Verbindung zum FTP-Freigabeserver herstellen können. 5. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 6. Um auf den FTP-Server zuzugreifen, geben Sie den FTPLink ftp://.asuscomm.
3.17.3 3G/4G 3G/4G-USB-Modems lassen sich zum Internetzugriff mit dem Router verbinden. HINWEIS: Eine Liste nachweislich funktionierender USB-Modems finden Sie hier: http://event.asus.com/2009/networks/3gsupport/ So richten Sie den 3G/4G-Internetzugang ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB Application (USB-Anwendungen) > 3G/4G. 2. Im Feld Enable USB Modem (USB-Modem aktivieren) wählen Sie Yes (Ja) aus. 3.
3.18 VPN Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie das Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domain-Namen des VPN-Servers. 3.18.1 VPN-Server So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > VPN. 2. Klicken Sie im Feld PPTP auf ON (Ein). 3.
3.18.2 VPN Fusion VPN Fusion ermöglicht Ihnen die gleichzeitige Verbindung mit mehreren VPN-Servern und die Zuweisung Ihrer Client-Geräte zur Verbindung mit verschiedenen VPN-Tunneln. Einige Geräte wie Set-Top-Boxen (Digitalempfänger), Smart-TVs und Blu-RayPlayer unterstützen keine VPN-Software. Diese Funktion bietet VPN-Zugang für solche Geräte in einem Heimnetzwerk, ohne VPN-Software installieren zu müssen, während Ihr Smartphone mit dem Internet, nicht VPN, verbunden bleibt.
Um zu starten, führen Sie bitte die folgenden Schritte aus: 1. Klicken Sie auf neben SERVER LIST (SERVERLISTE) oder neben Add Profile (Profil hinzufügen), um einen neuen VPNTunnel hinzuzufügen. 2. Aktivieren Sie die VPN-Verbindung, die Sie in der Serverliste erstellt haben.
3.18.3 Instant Guard Instant Guard betreibt Ihren eigenen privaten VPN-Server auf Ihrem eigenen Router. Wenn Sie einen VPN-Tunnel verwenden, durchlaufen alle Ihre Daten den Server. Mit Instant Guard haben Sie die volle Kontrolle über Ihren eigenen Server und machen ihn zur sichersten Lösung.
3.19 WAN 3.19.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN-Verbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. • WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den Typ Ihrer Internetverbindung.
• WAN aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), wenn der Router auf das Internet zugreifen soll. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Internetzugriff unterbinden möchten. • NAT aktivieren: NAT (Network Address Translation, Netzwerkadressenumsetzung) ist ein System, bei dem eine öffentliche IP (WAN-IP) eingesetzt wird, um Netzwerk-Clients mit einer privaten IP-Adresse im LAN Internetzugriff zu ermöglichen.
• Hostname: In diesem Feld können Sie einen Hostnamen für Ihren Router festlegen. Dieser ist gewöhnlich eine spezielle Vorgabe Ihres Internetanbieters. Sofern Ihrem Computer ein Hostname vom Internetanbieter zugewiesen wurde, tragen Sie diesen Hostnamen hier ein. • MAC-Adresse: Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugriffssteuerung) ist eine eindeutige Kennung Ihres Netzwerkgerätes.
3.19.2 Dual-WAN Ihr ASUS WLAN-Router bietet Dual-WAN-Unterstützung. Sie können die Dual-WAN-Funktion auf einen dieser beiden Modi einstellen: • Failover Mode (Ausfallschutz-Modus): Wählen Sie diesen Modus zur Nutzung des zweiten WAN als Reservenetzwerkzugriff. • Load Balance Mode (Lastausgleich-Modus): Wählen Sie diesen Modus zum Optimieren der Bandbreite, zum Minimieren der Reaktionszeit und zur Verhinderung einer Datenüberlastung für primäre und sekundäre WANVerbindungen.
3.19.3 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt. • Eine Anwendung benötigt spezielle Eingangsports, die nicht mit den Ausgangsports übereinstimmen.
• Protocol (Protokoll): Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Incoming Port (Eingangsport): Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest. • Protocol (Protokoll): Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. 5. Klicken Sie zur Eingabe der Portauslöserinformationen in die Liste auf Add (Hinzufügen) . Klicken Sie zum Entfernen eines Portauslösereintrags aus der Liste auf Delete (Löschen) . 6. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
3.19.4 Virtueller Server/Portweiterleitung Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie, die Portweiterleitung an Ihrem Router einzurichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden. So richten Sie die Portweiterleitung ein: 1.
• Internet-IP-Adresse: Hier geben Sie die LAN-IP-Adresse des Clients ein. HINWEIS: Verwenden Sie eine statische IP-Adresse für den lokalen Client, damit die Portweiterleitung richtig funktioniert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 3.11 LAN. • Internet-Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum Empfang weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn die ankommenden Pakete zu einem bestimmten Portbereich umgeleitet werden sollen.
Unterschiede zwischen Portauslösung und Portweiterleitung: • Die Portauslösung funktioniert auch dann, wenn keine spezifische LAN-IP-Adresse eingerichtet wurde. Anders als bei der Portweiterleitung, bei der eine statische LAN-IP-Adresse benötigt wird, ermöglicht die Portauslösung dynamische Portweiterleitung über den Router. Vordefinierte Portbereiche werden eine begrenzte Zeit lang zur Annahme ankommender Verbindungen konfiguriert.
3.19.5 DMZ Die virtuelle DMZ ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde. Bei einer DMZ-Konfiguration empfängt ein Netzwerk-Client sämtliche ankommenden Pakete.
3.19.6 DDNS Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können Sie von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies geschieht beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen anderen DDNS-Anbieter. So richten Sie DDNS ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > DDNS. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
3.19.7 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden. PPTP-Durchleitung, L2TPDurchleitung, IPsec-Durchleitung und RTSP-Durchleitung sind standardmäßig aktiviert. Zum Aktivieren/Deaktivieren der NAT-Durchleitungseinstellungen wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > NAT Passthrough (NAT-Durchleitung). Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
3.20 WLAN 3.20.1 Allgemein Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. ASUS_2,4G So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLANs. 3.
4. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID (Service Set Identifier) oder der Netzwerkname zum Identifizieren Ihres WLANs. WLAN-Geräte können das WLAN über die von Ihnen zugewiesene SSID identifizieren und sich damit verbinden. Die SSIDs im Infobanner werden aktualisiert, sobald eine neue SSID gespeichert wird. HINWEIS: Sie können den 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzbändern unterschiedliche SSIDs zuweisen. 5.
3.20.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > WPS. 2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)-Feld auf ON (Ein) ein. 3.
4. Im Feld WPS-Methode wählen Sie Push Button (Taste) oder Client PIN Code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt 5 fort. Wenn Sie Client PIN Code (Client-PIN-Code) wählen, machen Sie bei Schritt 6 weiter. 5. Zur WPS-Einrichtung über die WPS-Taste des Routers führen Sie die folgenden Schritte aus: a. Klicken Sie auf Start oder drücken Sie die WPS-Taste an der Rückwand des WLAN-Routers. b. Drücken Sie die WPS-Taste Ihres WLAN-Gerätes.
3.20.3 Bridge Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLANGeräte oder -Stationen auf Ihren ASUS WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS WLAN-Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt. So richten Sie die WLAN-Brücke ein: 1.
3. Wählen Sie im Feld AP Mode (AP-Modus) aus den folgenden Optionen: • Nur AP: Deaktiviert die WLAN-Brückenfunktion. • Nur WDS: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion, verhindert jedoch, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. • HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können.
3.20.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter). 2. Wählen Sie das Frequenzband. 3. Wählen Sie Yes (Ja) im Enable Mac Filter (Mac Filter aktivieren)-Feld. 4.
3.20.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise oder WPA2-Enterprise eingestellt ist.
3.20.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)Bildschirm können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen. • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLANs.
• Tageszeit der Funkaktivierung: Hier können Sie den Zeitraum festlegen, wann das WLAN während der Woche aktiviert sein soll. • Datum der Funkaktivierung (Wochenende): Hier können Sie die Wochenendtage festlegen, wann das WLAN aktiviert sein soll. • Tageszeit der Funkaktivierung: Hier können Sie den Zeitraum festlegen, wann das WLAN während des Wochenendes aktiviert sein soll. • AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander.
• DTIM-Intervall: Das DTIM-Intervall („Delivery Traffic Indication Message“ oder Meldung über anliegenden Datenverkehr) oder die „Data Beacon Rate“, also Datenbakenrate, definieren die Zeit, die vergeht, bevor ein WLAN-Gerät im Schlafmodus über ein zur Abholung bereitstehendes Datenpaket informiert wird. Der Standardwert liegt bei 3 Millisekunden. • Bakenintervall: Das Bakenintervall definiert die Zeitspanne zwischen den einzelnen DTIMs. Der Standardwert liegt bei 100 Millisekunden.
4 Dienstprogramme HINWEISE: • Laden Sie die Dienstprogramme des WLAN-Routers von der ASUSWebseite herunter und installieren Sie sie: • Device Discovery v1.4.8.3 unter https://www.asus.com/networkingiot-servers/wifi-routers/asus-gaming-routers/tuf-gamingax3000-v2/helpdesk_download/?model2Name=TUF-GamingAX3000-V2 • Firmware Restoration v1.9.0.4 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Rescue.zip • Windows Printer Utility v2.1.0.3 unter https://www.asus.
4.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem ASUS WLAN-Router verwendet, welcher während der FirmwareAktualisierung ausgefallen ist. Es lädt die von Ihnen angegebene Firmware hoch. Der Vorgang dauert etwa drei bis vier Minuten. WICHTIG! Bevor Sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus auf Ihrem Router. HINWEIS: Diese Funktion wird unter Mac OS nicht unterstützt.
4. Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility TUF-AX3000 V2 Wireless Router (ASUS Dienstprogramm TUF-AX3000 V2 WLAN-Router) > Firmware Restoration (FirmwareWiederherstellung). 5. Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken auf Upload (Hochladen). HINWEIS: Diese Anwendung ist kein FirmwareAktualisierungsprogramm und kann nicht auf einem betriebsfähigen ASUS WLAN-Router verwendet werden.
HINWEIS: Die Druckerserverfunktion wird unter Windows 7 / 8 / 8.1 / 10 / 11 unterstützt. So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB Application (USB-Anwendungen) > Network Printer Server (Netzwerk-Druckerserver). 2. Klicken Sie auf Download Now! (Jetzt herunterladen!) zum Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware. HINWEIS: Die Netzwerkdruckersoftware wird unter Windows 7 / 8 / 8.1 / 10 / 11 unterstützt.
4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken dann auf Next (Weiter). 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Grundeinrichtung. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren. 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients den Drucker benutzen.
4.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows- und MacBetriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start > Devices and Printers (Geräte und Drucker) > Add a printer (Drucker hinzufügen), um den Add Printer Wizard (Druckerhinzufügen-Assistent) auszuführen. 2.
3. Wählen Sie Create a new port (Neuen Port erstellen), stellen Sie dann den Type of Port (Porttyp) auf Standard TCP/IP Port ein. Klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname or IP address (Hostname oder IP-Adresse) ein, klicken Sie dann auf Next (Weiter).
5. Wählen Sie Custom (Benutzerdefiniert), klicken Sie dann auf Settings (Einstellungen). 6. Stellen Sie das Protocol (Protokoll) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Queue Name (Warteschlangenname) ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IPPorteinstellungen auf Next (Weiter). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk (Datenträger).
9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next (Weiter). 10. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
4.4 Download Master Download Master ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie Dateien sogar bei ausgeschalteten Laptops oder sonstigen Geräten herunterladen können. HINWEIS: Sie benötigen ein an den WLAN-Router angeschlossenes USB-Gerät, um Download Master zu benutzen. So verwenden Sie Download Master: 1. Klicken Sie auf General (Allgemein) > USB Application (USBAnwendungen) > Download Master, um die Anwendung automatisch herunterzuladen und zu installieren.
5. Verwenden Sie die Navigationsleiste, um die erweiterten Einstellungen zu konfigurieren. 4.4.1 Bit Torrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie die Bit Torrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent, um die Seite Bit Torrent Setting (Bit TorrentEinstellungen) einzublenden. 2. Wählen Sie einen bestimmten Port für Ihre Download-Aufgabe. 3.
4.4.2 NZB Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZBDateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENETEinstellungen auf Apply (Übernehmen).
5 Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseite: https://www.asus.com/support – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 5.
Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den Router mit dem Modem verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die WAN-LED. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den eingeschalteten Computer mit dem Router verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die entsprechende LAN-LED. Vergewissern Sie sich, dass die WLAN-Einstellungen Ihres Computers zu den Einstellungen Ihres Routers passen.
5.2 Häufig gestellte Fragen (FAQs) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen. • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED-Status, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“ eingestellt.
Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router herstellen. HINWEIS: Falls Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHzNetzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt. • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client. Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen • Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Ihren Router aufstellen an. • DHCP-Server wurde deaktiviert: 1.
• Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel (Steuerkanal).
Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IPAdresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
• Setzen Sie Ihren Router auf die Werkseinstellungen zurück. Starten Sie die grafische Benutzeroberfläche, wechseln Sie zu Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/speichern/hochladen), klicken Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen). Anmeldekonto (Benutzername) und Kennwort sind beide auf „admin“ voreingestellt.
Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen. Bevor Sie den WLAN-Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihrem Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. A. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server. Windows 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen) > LAN settings (LANEinstellungen). 3.
MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Safari Browsers auf Safari > Preferences (Einstellungen) > Advanced (Erweitert) > Change Settings (Einstellungen ändern) 2. Entfernen Sie im Netzwerk-Bildschirm das Häkchen bei FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen). HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyservers beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers. B.
2. Klicken Sie auf Properties (Eigenschaften), um das Fenster mit den EthernetEigenschaften anzuzeigen. 3. Wählen Sie Internet Protocol Version 4 (TCP/IPv4) (Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)) oder Internet Protocol Version 6 (TCP/ IPv6) (Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6)), klicken Sie dann auf Properties (Eigenschaften). 4. Um die IPv4-IP-Einstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IP address automatically (IP-Adresse automatisch beziehen).
MAC OS 1. Klicken Sie links oben im Bildschirm auf das AppleSymbol . 2. Klicken Sie auf System Preferences (Systemeinstellungen) > Network (Netzwerk) > Configure (Konfigurieren) 3. Wählen Sie im Register TCP/IP in der Auswahlliste Configure IPv4 (IPv4 konfigurieren) die Auswahl Using DHCP (DHCP verwenden). 4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen). HINWEIS: Für Details zur Konfiguration der TCP/IP-Einstellungen beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Betriebssystems. C.
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