BIOS Handbuch Motherboard TUF Z270 MARK 1
G12290 Erste Ausgabe Januar 2017 Copyright© 2017 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis 1.1 Kennenlernen des BIOS................................................................................ 4 1.2 BIOS-Setup-Programm.................................................................................. 5 1.2.1 EZ Modus........................................................................................ 6 1.2.2 Erweiterter Modus........................................................................... 7 1.2.3 QFan Control.............................................
BIOS Setup 1.1 Kennenlernen des BIOS Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFIArchitektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen wie ihr Betriebssystem.
1.2 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie oder während des Power-On-Self-Test (POST). Wenn Sie oder nicht drücken, werden die POSTRoutinen fortgeführt.
1.2.1 EZ Modus Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. . EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, wählen Sie Advanced Mode oder drücken die -Schnelltaste für die erweiterten BIOS-Einstellungen. Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms kann geändert werden.
1.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um vom EZ-Modus in den Erweiterten Modus zu wechseln, klicken Sie auf Advanced Mode (Erweiterter Modus) (F7) oder drücken die -Schnelltaste.
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen. Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern.
In Häufig gestellte Fragen suchen Bewegen Sie Ihren Mauszeiger zur Anzeige eines QR-Codes über diese Schaltfläche, scannen Sie diesen Code mit Ihrem Mobilgerät zur Verbindung mit der Seite mit häufig gestellten Fragen zum BIOS auf der ASUS-Support-Webseite. Alternativ können Sie den folgenden QR-Code scannen: Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm.
1.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Wählen Sie dies, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
1.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard erlaubt Ihnen, die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. OC setup (Übertaktungseinrichtung) RAID Setup OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) So starten Sie OC Tuning (Übertaktungsabstimmung): 12 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur . oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2.
4. Wählen Sie ein Hauptkühlsystem BOX cooler, Tower cooler, Water cooler (BOXKühler, Tower-Kühler, Wasserkühler) oder I'm not sure (Ich bin nicht sicher), klicken Sie dann auf Next (Weiter). 5. Klicken Sie nach Auswahl des Hauptkühlsystems auf Next (Weiter), klicken Sie dann zum Starten von OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) auf Yes (Ja). RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur . oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2.
4. Prüfen Sie die verfügbaren Speicherlaufwerke, klicken Sie dann auf Next (Weiter). 5. Wählen Sie die Art der Speicherung für Ihr RAID Easy Backup oder Super Speed, dann klicken Sie auf Weiter. a. Für Easy Backup (Einfache Sicherung) klicken Sie auf Next (Weiter) und wählen dann Easy Backup (RAID 1) (Einfache Sicherung (RAID1)) oder Easy Backup (RAID 10) (Einfache Sicherung (RAID10)). Sie können Easy Backup (RAID 10) nur verwenden, wenn Sie vier (4) Festplatten verbinden.
b. Für Super Speed klicken Sie auf Next (Weiter), wählen Sie dann zwischen Super Speed (RAID 0) und Super Speed (RAID 5). 6. Nach der Auswahl des RAID-Typs, klicken Sie auf Weiter und dann auf Ja, um mit dem RAID Setup fortzufahren. 7. Nachdem der RAID-Setup abgeschlossen ist, klicken Sie auf Ja, um das Setup zu beenden klicken. 1.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Zum Öffnen des Tree Map-Einrichtungsbildschirms drücken Sie auf auf Ihrer Tastatur oder klicken auf MyFavorites (F3) am BIOS-Bildschirm. 2. Wählen Sie am Bildschirm Setup Tree Map (Setup-Baumkarte) die BIOS-Elemente, die Sie am Bildschirm My Favorites (Meine Favoriten) speichern möchten.
1.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern.
Administratorkennwort Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setup-Programm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken dann die -Taste. 3.
1.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungsbezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und dem CPU-Modell abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen.
Wenn Sie Ai Overclock Tuner (Ai-Übertaktungstuner) auf [Manual] oder [XMP] festgelegt haben, erscheinen die folgenden Elemente. BCLK/PEG-Frequenz Hier können Sie die BCLK (Basistakt)-Frequenz einstellen, um die Systemleistung zu verbessern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Diese Werte rangieren von 80.0MHz bis 300.0 MHz. Wir empfehlen Ihnen, den Wert basierend auf der CPU-Spezifikation festzulegen, da hohe BCLK Frequenzen die CPU dauerhaft beschädigen können.
3-Kernverhältnisbeschränkung Wählen Sie [Auto], um die CPU-Standard-Turbo-VerhältnisEinstellungen zu übernehmen oder weisen Sie manuell einen Wert für die 3-Kernverhältnisgrenze zu, der höher oder gleich der 4-Kernverhältnisgrenze sein muss. Wenn Sie einen Wert für 3-Kernverhältnisgrenze zuweisen, setzen Sie die 1-Kernverhältnisgrenze und 2-Kernverhältnisgrenze nicht auf [Auto].
EPU-Stromsparmodus Die ASUS EPU (Energy Processing Unit) setzt die CPU in ihre minimalen StromverbrauchEinstellungen. Aktivieren Sie dieses Element, um eine niedrigere CPU-Kern-/CacheSpannung zu verwenden und so den Energieverbrauch zu reduzieren. Deaktivieren Sie dieses Element, wenn Sie das System übertakten. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] CPU 5G OC Profil laden Wählen Sie dieses Element zum einfachen Übertakten der Intel Core-Prozessoren der 7. Generation (nur K-Serie) auf 5 GHz.
DRAM Aktualisierungsinterval Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [65535] DRAM WRITE Recovery Time (tWR) Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] DRAM READ zu PRE Zeit Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] DRAM FOUR ACT WIN Zeit Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM WRITE zu READ Verzögerung Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] DRAM WRITE to READ Delay L Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] DRAM WRITE to READ Delay S Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] DRAM CKE Minimum Pulsbrei
ODT_READ_DURATION Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [0] ODT_READ_DELAY Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [0] ODT_WRITE_DURATION Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [0] ODT_WRITE_DELAY Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [0] Data Rising Slope Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [15] Data Rising Slope Offset Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [1] Cmd Rising Slope Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [15] Cmd Rising Slope Offset Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [1] Ctl Rising Slope Konfiguration
RTL IOL Steuerung DRAM RTL Anfangswert Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] DRAM RTL (CHA DIMM0 Rank0) Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] DRAM RTL (CHA DIMM0 Rank1) Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] DRAM RTL (CHA DIMM1 Rank0) Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] DRAM RTL (CHA DIMM1 Rank1) Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] DRAM RTL (CHB DIMM0 Rank0) Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] DRAM RTL (CHB DIMM0 Rank1) Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] DRAM RTL (
IO Latency RFR delay (IO-Latenz-RFR-Verzögerung) CHA RFR delay (CHA-RFR-Verzögerung) Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] CHB RFR delay (CHB-RFR-Verzögerung) Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] Tertiäre Taktwerte tRDRD_sg Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [63] tRDRD_dg Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [63] tRDWR_sg Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [63] tRDWR_dg Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [63] tWRWR_sg Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [63] tWRWR_dg Konfigurationsoptione
tWRRD_dd Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [63] TWRPRE Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] TRDPRE Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [15] tREFIX9 Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] OREF_RI Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Misc. MRC-Systemschnellstart Ermöglicht das Aktivieren, Deaktivieren oder automatische Festlegen der MRCSystemschnellstart-Option.
External DIGI+ Power Control CPU-Belastungslinienkalibrierung Last-Linie wird durch Intel-Spezifikation definiert und beeinflusst CPULeistungsspannung. Die CPU-Betriebsspannung sinkt proportional zur CPUBelastung. Höhere Kalibrierung von Load-Line könnte die Spannung erhöhen und gute Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen. Wählen Sie aus den Stufen 1 bis 7, um den Abfall der Belastungslinie anzupassen.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU VRM Schaltfrequenz auf [Auto] setzen. VRM-Streuspektrum Aktivieren Sie diese Option, um die Systemstabilität zu erhöhen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] CPU-Leistungszyklusregelung DIGI+ VRM Duty Control passt die Stromzufuhr jeder VRM-Phase sowie die Thermale Leistung jeder Phasenkomponente an. [T. Probe] Zum Einstellen des VRM-Thermobalancemodus wählen. [Extreme (Extrem)] Zum Einstellen des VRM-Leistungsbalancemodus wählen.
Schaltfrequenz der CPU-Grafikkarte Die Schaltfrequenz beeinflusst das Einschwingverhalten der CPU-Grafikkarte und die Wärmeproduktion der Komponenten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Grafikkarten-Schaltfrequenz auf [Manuell] setzen.
Turbo Modus-Parameter Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Turbo-Modus auf [Enabled] gesetzt haben. Langzeit-Paket-Leistungslimit Definiert als Leistungsgrenze 1 in Watt. Der Standardwert ist die TDP (Thermal Design Power). Das Turbo-Verhältnis kann für eine Dauer aufrechterhalten werden, die zur Überschreitung der TDP geeignet ist, um die maximale Systemleistung zu erreichen.
BCLK-Streuspektrum Dieses Element ermöglicht Ihnen die Reduzierung von elektromagnetischen Störungen. Zum Beziehen exakterer Basistakte deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Deaktiviert] [Auto] BCLK Frequenz-Änderungsgeschwindigkeit Konfigurationsoptionen: [Auto] [40us/MHz] [80us/MHz] VPPDDR Spannung Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.86500] - [2.70000] DMI Spannung Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.30000] - [1.90000] Interne PLL Spannung Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.900] - [1.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn die CPU-Kern-/-Cache-Spannung auf [Manual Mode (Manueller Modus)] eingestellt wurde. CPU-Kernspannungsübergehung Hier können Sie die CPU-Kernspannungsübergehung setzen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.600] - [1.700] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Cache-Spannung auf [Offset Mode] setzen. Offset-Modus-Zeichen [+] Offset der Spannung durch einen positive. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Grafikspannung auf [Manuellen Modus] setzen. CPU-Grafikspannungsübergehung Ermöglicht es Ihnen, die CPU-Grafikkartenspannung festzulegen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.600] - [1.700] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Grafik-Spannung auf [Offset Mode] setzen. Offset-Modus-Zeichen [+] Offset der Spannung durch einen positive. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert.
DRAM DATA REF Spannung auf CHB DIMM0 Rank0 BL0-7 Konfiguriert die DRAM-Daten-REF-Spannung. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [63] DRAM DATA REF Spannung auf CHB DIMM0 Rank1 BL0-7 Konfiguriert die DRAM-Daten-REF-Spannung. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [63] DRAM DATA REF Spannung auf CHB DIMM1 Rank0 BL0-7 Konfiguriert die DRAM-Daten-REF-Spannung. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [63] DRAM DATA REF Spannung auf CHB DIMM1 Rank1 BL0-7 Konfiguriert die DRAM-Daten-REF-Spannung.
1.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die Elemente in diesem Menü können je nach der installierten CPU variieren. Hyper-Threading Mit diesem Element können Sie Hyper-Threading für logische Prozessor-Threads aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Thermoüberwachung Mit diesem Element können Sie die Thermoüberwachung aktivieren oder deaktivieren.
Hardware-Prefetcher Mit diesem Element erlauben Sie der CPU Befehle und Daten in der L2-Cache vorabzurufen, reduziert die Ladezeit der DRAM und verbessert die Systemleistung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Prefetch benachbarter Cache-Linien Dieses Produkt ermöglicht den Mitte Level Cache (L2) Cachezeilen abzurufen, die DRAM Ladezeit zu reduzieren und verbessert außerdem die Performance.
CPU C-Zustände Mit diesem Element können Sie die Energiesparfunktion der CPU-Status festlegen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Sie die CPU C-Zustände auf [Enabled] setzen. Verbesserte C-Zustände Bei Aktivierung wechselt die CPU zu Minimalgeschwindigkeit, wenn alle Kerne de C-Status aufrufen. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] CPU-C3-Report Mit diesem Element erlauben Sie der CPU C3 an das Betriebssystem zu berichten.
1.6.2 Weitere Plattformkonfiguration Die Elemente in diesem Menü erlauben Ihnen, die Plattform-Funktionen zu konfigurieren. PCI Express Native Power Management Hier können Sie die Energiesparfunktion von PCI Express verbessern und ASPM Operationen im Betriebssystem ausführen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die PCI Express systemeigene Energieverwaltung auf [aktiviert] festlegen.
SA - PCI Express DMI-Link-ASPM-Steuerung Mit dieser Option können Sie das Active State Power Management für CPU und PCH kontrollieren. Beide DMI Link ASPM-Kontrollelemente der CPU und der PCH müssen für die ASPM aktiviert werden.-Hub) sowohl DMI Link ASPM-Steuerelement steuern. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [L1] PEG - ASPM Mit diesem Element können Sie den ASPM-Status für Energiesparende Bedingungen wählen, oder um das ASUS optimierte Energiespar-Profil zu verwenden.
DVMT vorab zugeordnet Dieses Element ermöglicht Ihnen die Auswahl der vom internen Grafikkartengerät verwendeten, per DVMT 5.0 vorab zugewiesenen (festen), Grafikkartenspeichergröße. Konfigurationsoptionen: [32M] - [1024M] DMI/OPI-Konfiguration Dieses Element ermöglicht Ihnen die Steuerung verschiedener DMI- (Direct Media Interface-) Funktionen. DMI Max. Verbindungsgeschwindigkeit Stellen Sie dieses Element zum Festlegen der DMI-Geschwindigkeit auf [Enabled (Aktiviert)] ein.
1.6.5 PCH Speicherkonfiguration SATA-Konfiguration. Die SATA-Anschlüsse zeigen Leer an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Hyper Kit1 Modus Deaktivieren Sie diese Option für M.2_1 Geräte. Aktivieren Sie diese Option für die ASUSHyper-Kit-Karte. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Hyper Kit2 Modus Deaktivieren Sie diese Option für M.2_2 Geräte.
SATA-Modusauswahl Dieses Element ermöglicht Ihnen die SATA-Konfiguration. [AHCI] Stellen Sie [AHCI Mode] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen. AHCI ermöglicht dem integrierten Datenträgertreiber die erweiterten Serial ATA-Funktionen zu aktivieren, welche die Speicherleistung bei zufälliger Arbeitslast erhöhen, indem sie dem Laufwerk gestatten, die interne Befehlsreihenfolge zu optimieren.
1.6.6 PCH-FW Konfiguration Mit diesem Element können Sie die TPM-Firmware konfigurieren. PTT-Konfiguration TPM Geräteauswahl Mit diesem Element können Sie das TPM-Gerät auswählen. Konfigurationsoptionen: [dTPM] [PTT] PTP-erkennendes Betriebssystem Mit diesem Element können Sie auswählen, ob das Betriebssystem PTP erkennen soll oder nicht. Konfigurationsoptionen: [PTP aware] [Not PTP aware] 1.6.
1.6.8 Onboard-Gerätekonfiguration Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Azalia HD Audio-Controller Mit diesem Element können Sie den Azalia High-Definition Audio-Controller verwenden Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] M.2_1 Konfiguration: [Auto][SATA-Modus][PCIE-Modus] [Auto] Erkennt automatisch den M.2 Gerätemodus. Wenn ein SATA-Gerät erkannt wird, wird SATA6G_1 deaktiviert. [SATA mode] Unterstützt nur M.2 SATA-Geräte.
ASMedia Back USB 3.1 Controller Mit diesem Element können Sie den ASMedia Back USB 3.1 Controller aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] USB-Typ-C Netzschalter [Auto] Das System erkennt Ihre USB-Typ-C-Geräte automatisch und versorgt sie mit der geeigneten Leistung. [Enabled (Aktiviert)] Der USB-Typ-C-Port versorgt Ihre Geräte immer mit Strom. RGB LED-Beleuchtung Dieses Element ermöglicht Ihnen das Ein- oder Ausschalten der RGB LED-Beleuchtung.
1.6.9 APM Konfiguration ErP-Bereit Ermöglicht das Abschalten der Energie bei S4 + S5 oder S5, um das System für ErPAnforderungen vorzubereiten. Wenn [Aktiviert], werden alle anderen PME Optionen abgeschaltet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled (S4+S5)] [Enabled (S5)] Nach Stromausfall wiederherstellen Mit diesem Element kann Ihr System nach einem Stromausfall in den EIN Status, OFF Status oder in beide Status gehen.
1.6.10 Netzwerkstapelkonfiguration Netzwerk-Stack Dieser Artikel erlaubt Ihnen, den UEFI-Netzwerkstack zu deaktivieren oder aktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Network Stack auf [Aktiviert] gesetzt haben. Ipv4/Ipv6 PXE Unterstützung Mit diesem Element können Sie die Ipv4/Ipv6-PXE-Weck-Ereignisses aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 1.6.
1.6.12 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Das Massenspeichergeräte-Element zeigt die automatisch erkannten Werte. Wenn kein USB-Gerät erkannt wird, zeigt das Element None an. Antiquierte USB-Unterstützung [Aktiviert] Ihr System unterstützt die USB-Geräte in älteren Betriebssystemen. [Deaktiviert] USB-Geräte können nur für BIOS-Setup verwendet werden und werden nicht in der Liste der Boot-Geräte erkannt.
1.7 Überwachungsmenü Das Überwachungsmenü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Thermal Radar Temperatur, CPU Temperatur, EXT_SENSOR1-3 Temperatur [xxx°C/xxx°F] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt und zeigt die Temperaturen von CPU, Thermal Radar und EXT_SENSOR1-3 automatisch. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie die erkannten Temperaturen nicht anzeigen möchten.
Q-Fan-Konfiguration Q-Fan-Abstimmung Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie den minimalen Arbeitszyklus für jeden Lüfter. CPU Q-Fan-Steuerung Mit diesem Element können Sie die CPU Q-Fan-Betriebsart festlegen. [Auto] Erkennt den Typ der CPU-Lüfter und wechselt automatisch die Betriebsarten. [PWM Modus] Aktiviert die CPU-Q-Fan-Steuerung im PWM-Modus bei 4-poligen CPU-Lüftern.
CPU-Lüfter Max. Arbeitszyklus (%) Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den maximalen CPULüfterarbeitszyklus festzulegen. Wenn die CPU-Temperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der CPU-Lüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben. CPU Middle Temperature Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um die mittlere Temperatur des CPU-Lüfters einzustellen. Mittlerer Arbeitszyklus für den CPU-Lüfter (%) Verwenden Sie die < + > oder <-> Tasten zum Einstellen des mittleren Arbeitszyklus für den CPU-Lüfter.
Untere Geschwindigkeitsgrenze für Gehäuselüfter 1 bis 5 Mit diesem Element können Sie die Gehäuse Warnung Lüftergeschwindigkeit deaktivieren oder festlegen. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM] Gehäuselüfter 1 bis 5 Profil Dieses Element ermöglicht das Festlegen der passenden GehäuselüfterLeistungsstufe. [Standard] Auf [Standard] setzen, um den Gehäuselüfter automatisch entsprechend der Gehäusetemperatur zu regeln.
HAMP-Lüftersteuerung Mit diesem Element können Sie die Betriebsart des HAMP-Lüfters festlegen. [Auto] Erkennt den Typ des installierten HAMP-Lüfters und wechselt automatisch die Betriebsarten. [PWM Modus] Aktiviert die HAMP-Lüfter-Steuerung im PWM-Modus bei 4-poligen HAMP-Lüftern. [DC Modus] Aktiviert die HAMP-Lüfter-Steuerung im DC-Modus bei 3-poligen HAMPLüftern. [Disabled] Deaktiviert die HAMP-Lüfter-Steuerung.
Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie das HAMP-Lüfter Profil auf [Manual] setzen. HAMP-Lüfter Temperaturobergrenze Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der Temperatur des HAMP-Lüfters festzulegen. Der HAMP-Lüfter arbeitet im maximalen Arbeitszyklus, wenn die Temperaturquelle den Grenzwert übersteigt. HAMP-Lüfter, Max. Arbeitszyklus (%) Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den maximalen Arbeitszyklus des HAMP-Lüfters festzulegen.
ASST-Lüfter Profil Dieses Element ermöglicht Ihnen die Festlegung der passenden ASST-LüfterLeistungsstufe. [Standard] Auf [Standard] setzen, um den Gehäuselüfter automatisch entsprechend der Gehäusetemperatur zu regeln. [Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit zu minimieren. [Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die maximale Gehäuselüftergeschwindigkeit zu erzielen. [Manual] Auf [Manual] setzen, um detaillierte LüftergeschwindigkeitsKontrollparameter festzulegen.
Die folgenden Elemente erscheinen nur dann, wenn Extension Fan Profile (Profil Zusatzlüfter) auf [Manual (Manuell)] eingestellt wurde. Zusatzlüfter 1 bis 3 Temperaturobergrenze Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie das obere Limit der Zusatzlüftertemperatur ein. Die Zusatzlüfter arbeiten im maximalen Arbeitszyklus, wenn die Temperaturquelle den Grenzwert übersteigt. Zusatzlüfter 1 bis 3 Max. Arbeitszyklus (%) Passen Sie den maximalen Arbeitszyklus der Erweiterungslüfter mit den Tasten <+> / <-> an.
Wasserpumpe mittlere Temperatur Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie das mittlere Limit der Wasserpumpentemperatur ein. Wasserpumpe mittel. Arbeitszyklus (%) Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie den maximalen Arbeitszyklus der Wasserpumpe ein. Wenn die CPU-Temperatur die obere Grenze erreicht, arbeitet die Wasserpumpe im maximalen Arbeitszyklus. Wasserpumpe Temperaturuntergrenze Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie das untere Limit der Wasserpumpentemperatur ein.
1.8 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Fast-Boot [Disabled (Deaktiviert)] Ermöglicht Ihrem System die Rückkehr zu seiner normalen Systemstartgeschwindigkeit. [Enabled (Aktiviert)] Ermöglicht Ihrem System die Beschleunigung des Systemstarts. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Fast Boot auf [Enabled] gesetzt haben.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die Bootlogo-Anzeige auf [Auto] oder [Vollbild] festgelegt haben. POST-Verzögerungszeit Dieses Element lässt Sie die zusätzliche POST Wartezeit einstellen, um das BIOSSetup leicht zu öffnen. Sie können die POST-Verzögerungszeit nur während eines normalen Boot-Vorgangs ausführen. Die Werte reichen von 0 bis 10 Sekunden. Diese Funktion kann nur bei einem normalen Boot-Vorgang verwendet werden.
CSM (Compatibility Support Module) Hier können Sie die Parameter für CSM (Compatibility Support Module) konfigurieren, um für eine bessere Kompatibilität die volle Unterstützung für die verschiedenen VGA-Geräte, bootfähigen Geräte und Peripheriegeräte zu erhalten. CSM starten [Auto] Das System erkennt automatisch die bootfähigen Geräte und die Addon-Geräte.
Schlüsselverwaltung Standard-Secure-Boot-Schlüssel installieren Damit können Sie sofort die Standard Security Boot Schlüssel, Platform key (PK), Keyexchange Key (KEK), Signature database (db), und Revoked Signatures (dbx) laden. Wenn die Standard Secure Boot Schlüssel geladen sind, wird sich der PK Status vom Ungeladen Modus in den Geladenen Modus ändern. Secure Boot Schlüssel löschen Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Standard Secure Boot Schlüssel laden.
DB-Verwaltung Die db (Authorized Signature database) listet die Unterzeichner oder Bilder von UEFIAnwendungen, Betriebssystem-Lader, und UEFI-Treiber, die Sie auf dem einzelnen Computer laden. db löschen Hier können Sie den db-Datei von Ihrem System löschen. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Lade Standard db Mit diesem Element können Sie die heruntergeladenen db von einem USBSpeichergerät laden.
Boot Option Priorities (Startoption-Prioritäten) Hier können Sie die Reihenfolge der Startgeräte unter den verfügbaren Geräten festlegen. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab. • Um Windows-Betriebssystem im abgesicherten Modus zu gelangen, drücken Sie < F8 > nach POST (Windows 8 nicht unterstützt). • Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab.
1.9.2 Sicheres Löschen SSD-Geschwindigkeiten können sich wie bei jedem Speichermedium aufgrund von Datenverarbeitung mit der Zeit verlangsamen. Secure Erase löscht Ihre SSD vollständig und sicher, setzt sie auf das werkseitige Leistungsniveau zurück. Secure Erase ist nur im AHCI-Modus verfügbar. Achten Sie darauf, den SATA-Modus auf AHCI einzustellen. Klicken Sie auf Advanced (Erweitert) > PCH Storage Configuration (PCH Speicherkonfiguration) > SATA Mode Selection (SATA-Modusauswahl) > AHCI.
1.9.3 Setup Animator Hier können Sie den Setup-Animator aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 1.9.4 ASUS-Übertaktungsprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
1.9.5 ASUS SPD-Information Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen. 1.9.6 Grafikkarteninformationen Dieses Element zeigt die Informationen und empfohlene Konfiguration für die PCIESteckplätze, in denen die Grafikkarte in Ihrem System installiert ist. Diese Funktion wird nur bei ausgewählten ASUS Grafikkarten unterstützt. GPU-Post Dieses Element zeigt die Informationen und empfohlene Konfiguration für die PCIESteckplätze, in denen die Grafikkarte in Ihrem System installiert ist.
1.10 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Laden Sie die optimierten Standardwerte Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden.
1.11 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neuesten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gib, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Ungeeignete BIOS-Aktualisierungen können Startfehler verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn nötig.
1.11.2 ASUS EZ Flash 3 ASUS EZ Flash 3 ermöglicht Ihnen das Herunterladen und Aktualisieren auf das neueste BIOS über das Internet, ohne dass Sie eine startfähige Diskette oder ein Betriebssystem‑basiertes Dienstprogramm benötigen. Die Aktualisierung über das Internet variiert je nach Region und Internetbedingungen. Prüfen Sie Ihre lokale Internetverbindung, bevor Sie über das Internet aktualisieren. So aktualisieren Sie das BIOS per USB: 70 1. Gehen Sie im BIOS-Setup-Programm zu Advanced Mode.
• Diese Funktion kann Geräte wie USB-Flashlaufwerke mit FAT 32/16 Formatierung und nur einer einzelnen Partition unterstützen. • Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen es zurück während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden! Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 1.10 Exit-Menü für weitere Details.
1.11.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei wiederherstellen. Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD kann älter als die BIOS-Datei auf der offiziellen ASUS-Webseite sein.