Notebook-PC Hardware-Benutzerhandbuch G3110 / März 2007
Inhalt Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung des Notebook-PCs Über dieses Handbuch ����������������������������������������������������������������������������������������������� 6 Anmerkungen zu diesem Handbuch ���������������������������������������������������������������������� 6 Vorbereiten Ihres Notebook-PCs �������������������������������������������������������������������������������� 9 2.
Inhalt Inhaltsverzeichnis (Forts.) 4.
Inhalt
1. Vorstellung des Notebook-PCs Über dieses Handbuch Anmerkungen zu diesem Handbuch Sicherheitshinweise Vorbereiten Ihres Notebook-PCs ANMERKUNG: Die Abbildungen in diesem Handbuch dienen nur der Veranschaulichung und können sich vom tatsächlichen Produkt unterscheiden.
1 Vorstellung des Notebook-PCs Über dieses Handbuch Sie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den unterschiedlichen Notebook-Komponenten und ihrer Benutzung. Im Folgenden finden Sie die Hauptabschnitte dieses Handbuchs: 1. Vorstellung des Notebook-PCs Stellt Ihnen das Notebook und dieses Handbuch vor. 2. Die einzelnen Teile Bietet Ihnen Information zu den Notebook-Komponenten. 3.
1 Vorstellung des Notebook-PCs Sicherheitshinweise Die Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen Sie deshalb bitte alle Vorkehrungen und Anleitungen. Überlassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch angeführt sind, qualifiziertem Servicepersonal. Verwenden Sie bitte keine beschädigten Netzkabel, defektes Zubehör oder andere Peripheriegeräte.
1 Vorstellung des Notebook-PCs Transportvorkehrungen Schalten Sie das Notebook vor dem Transport aus und trennen Sie alle externen Peripheriegeräte ab, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Wenn der Strom abgeschaltet wird, zieht sich der Festplattenkopf zurück, um die Festplattenoberfläche während des Transports nicht zu verkratzen. Aus diesem Grund sollten Sie das Notebook nicht im angeschalteten Zustand transportieren.
1 Vorstellung des Notebook-PCs Vorbereiten Ihres Notebook-PCs Es folgt eine Kurzanleitung zur Nutzung Ihres Notebook-PCs. Lesen Sie bitte das vollständige Handbuch, um ausführliche Anweisungen zur Nutzung des Notebook-PCs zu erhalten. 1. Einlegen des Batteriepacks 2. Anschließen des Netzteils 3. Öffnen des Bildschirms 4.
1 10 Vorstellung des Notebook-PCs
2. Die einzelnen Teile Hauptbestandteile des Notebook-PCs ANMERKUNG: Die Abbildungen in diesem Handbuch dienen nur der Veranschaulichung und können sich vom tatsächlichen Produkt unterscheiden.
2 Die einzelnen Teile Oberseite Schauen Sie sich die folgende Abbildung an, um die Komponenten auf der Notebook-Oberseite zu identifizieren. HINWEIS: Die Tastatur kann je nach Kaufort variieren.
Die einzelnen Teile 1 Bildschirm 2 Schnellzugriffstasten 3 Tastatur 4 Touchpad und -Tasten 5 Statusanzeigen (Vorderseite) 2 Der Bildschirm funktioniert genau wie ein Desktop-Monitor. Das Notebook verwendet einen Active Matrix TFT LCD-Bildschirm, welcher exzellente Ansichtsqualitäten vergleichbar denen eines Desktop-Monitors bietet. Im Gegensatz zu Desktop-Monitoren erzeugt der LCD-Bildschirm weder Strahlung noch Flimmern und ist daher viel augenfreundlicher.
2 Die einzelnen Teile Unterseite Schauen Sie sich die folgende Abbildung an, um die Komponenten auf der Unterseite des Notebooks zu identifizieren. ANMERKUNG: Das Aussehen der Unterseite kann je nach Modell variieren. ANMERKUNG: Die Größe des Akkupacks kann je nach Modell variieren. 1 6 2 5 4 3 WARNUNG! Die Unterseite des Notebooks kann sehr heiss werden. Seien Sie vorsichtig beim Umgang mit dem Notebook, während es in Betrieb ist oder gerade erst ausgeschaltet wurde.
Die einzelnen Teile 1 Hauptprozessor (CPU)-Fach 2 Einige Notebook-Modelle verfügen über ein Sockelprozessor-Design, das späteres Aufrüsten auf schnellere CPUs ermöglicht; andere Modelle sind im kompakten ULVDesign entworfen und können daher leider nicht mehr aufgerüstet werden. Für weitere Informationen über Aufrüstmöglichkeiten wenden Sie sich bitte an einen Fachhändler oder ein autorisiertes Service-Center. WARNUNG! Das Entfernen von CPU oder Festplatte führt bei Endnutzern zum Garantieverlust.
2 Die einzelnen Teile Rückseite Schauen Sie sich die folgende Abbildung an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identifizieren. 1 1 2 2 3 4 5 6 7 Display (Monitor)-Ausgang Der 15-Pin-D-Sub-Monitoranschluss unterstützt VGA-kompatible Standardgeräte wie z. B. einen Monitor oder Projektor zur Großansicht. 2.0 USB-Port (2.0/1.1) Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B.
Die einzelnen Teile 6 Kensington®-Schlossbuchse 7 Lüfter 2 Mit dem Kensington®-Schloss können Sie Ihr Notebook mittels Kensington®-kompatibler Notebook-Sicherheitsprodukte sichern. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel sowie ein Schloss, mit denen Sie das Notebook PC an ein fixiertes Objekt anschließen können. Einige Sicherheitsprodukte beinhalten auch einen Bewegungsmelder, der bei Bewegung des Notebooks einen Alarm auslöst.
2 Die einzelnen Teile Rechte Seite Schauen Sie sich die folgende Abbildung an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identifizieren. 1 2 1 Kopfhörerbuchse (Phone-Ausgang) 2 Mikrofoneingang (Mic In) 3 3 4 5 Die Stereo-Kopfhörerbuchse (1/8 Zoll) dient zum Verbinden des Audioausgangssignals vom Notebook-PC mit verstärkten Lautsprechern oder einem Kopfhörer. Die integrierten Lautsprecher werden automatisch deaktiviert, wenn diese Buchse verwendet wird.
Die einzelnen Teile Linke Seite 2 Schauen Sie sich die folgende Abbildung an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identifizieren. 1 2 3 4 1 Optisches Laufwerk 2 Zugriffsanzeige optisches Laufwerk (Position modellabhängig) 3 Elektrischer Auswurf optisches Laufwerk Dieser ASUS-Notebook-PC hat verschiedene Ausführungen hinsichtlich des optischen Laufwerks.
2 Die einzelnen Teile Vorderseite Schauen Sie sich die folgende Abbildung an, um die Komponenten auf dieser Seite des Notebooks zu identifizieren. 1 1 Stereo-Lautsprecher 2 Bildschirmverriegelung 2 1 Mit den internen Lautsprechern können Sie ohne Zubehör Audio abspielen. Das Multimedia-Soundsystem sorgt mit einem internen digitalen Audiocontroller für vollen, lebhaften Klang (Klang kann mit externen Lautsprechern oder Kopfhörern verbessert werden). Alle Audiofunktionen sind softwaregesteuert.
3. Erste Schritte Netzanschluss verwenden Akku verwenden Notebook anschalten Akku prüfen Systemneustart/Systemstart Notebook ausschalten Tastatur-Sonderfunktionen Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen HINWEIS: Die Abbildungen und Symbole in diesem Handbuch dienen nur der Veranschaulichung und können sich von den tatsächlich dargestellten Abbildungen und Symbolen unterscheiden.
3 Erste Schritte Energieversorgung Netzanschluss verwenden Die Stromversorgung des Notebook-PCs besteht aus zwei Teilen, dem Adapter und dem Batteriesystem. Der Adapter konvertiert Wechselstrom aus der Steckdose zum für das Notebook benötigten Gleichstrom. Der universale WechselstromGleichstromadapter ist im Lieferumfang des Notebooks enthalten, das heißt es kann problemlos an alle 100V-120V- sowie 220V-240V-Steckdosen angeschlossen werden.
Erste Schritte Akku verwenden 3 Der Notebook-PC verfügt über ein auswechselbares Batteriepack, das aus mehreren zusammengeschlossenen Batterieeinheiten besteht. Ein vollständig geladenes Batteriepack liefert mehrere Stunden lang Strom. Diese Dauer kann mit den Energiesparoptionen in den BIOS-Einstellungen noch verlängert werden. Weitere Batteriepacks können zusätzlich noch von Ihrem Notebook-Händler erworben werden. Akku installieren und entfernen Der Akku ist bei Anlieferung des Notebooks u.U.
3 Erste Schritte Notebook einschalten Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. Wenn nötig, können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. Wenn Sie das BIOS-Setup-Programm aufrufen oder die Systemkonfiguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des Systems. Wenn Sie die Taste [Tab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie z. B. die BIOS-Version.
Erste Schritte Überprüfen des Akkus 3 Das Batteriesystem arbeitet mit dem Windows Smart Battery Standard, der den Prozentsatz des im Batteripack verbleibenden Energielevels akkurat wiedergibt. Ein vollständig geladenes Akkupack versorgt den Notebook-PC mehrere Stunden mit Strom, doch die genaue Dauer hängt von Ihren Stromspareinstellungen, Arbeitsgewohnheiten und von Prozessor, Systemspeicher und Monitorgröße des Notebooks ab.
3 Erste Schritte Laden des Akkus Bevor Sie Ihren Notebook PC ohne Netzanschluss betreiben können, muss die Batterie aufgeladen werden. Die Batterie fängt an zu laden, sobald der Notebook PC an das externe Netzteil angeschlossen ist. Laden Sie die Batterie vollständig auf, bevor Sie sie das erste Mal verwenden. Eine neue Batterie muss vollständig geladen werden, bevor Sie das Netzteil vom Notebook PC trennen.
Erste Schritte Energieoptionen 3 Der Stromschalter schaltet den Notebook-PC ein und aus oder versetzt ihn in den Energiesparmodus oder Ruhezustand. In der Windows-Systemsteuerung kann unter “Energieoptionen” festgelegt werden, welche Aktion beim Drücken des Stromschalters ausgeführt werden soll. Für andere Optionen wie z.B. “Benutzer wechseln, Neu starten, Energie sparen, Ruhezustand oder Herunterfahren,” klicken Sie das Pfeilsymbol neben dem Schlosssymbol.
3 Erste Schritte Energieverwaltungsmodi Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen Sie die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser Funktionen können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern. ACPI-Strommanagementeinstellungen werden über das Betriebssystem vorgenommen.
Erste Schritte Tastatursonderfunktionen 3 Farbige Hotkeys Im Folgenden finden Sie die Definitionen der farbigen Hotkeys auf der NotebookTastatur. Die farbigen Befehle könen Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste gedrückt halten, während Sie eine Taste mit einem farbigen Befehl drücken. ANMERKUNG: Die Positionen der Hotkeys können sich je nach Modell unterscheiden, die Funktionen der Hotkeys sollten sich deshalb aber nicht ändern.
3 Erste Schritte Farbige Hotkeys (Forts.) Lautsprechersymbole (F10): Schaltet die Lautsprecher AN und AUS (nur unter Windows-Betriebssystemen) Lautsprechersymbol Ab (F11): Verringert die Lautsprecherlautstärke (nur unter Windows-Betriebssystemen) Lautsprechersymbol Auf (F12): Erhöht die Lautsprecherlautstärke (nur unter Windows-Betriebssystemen) Num Lk (Einf): Schaltet die Nummerntastatur (Nummernverriegelung) an und aus. Ermöglicht die Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für Zahleneingabe.
Erste Schritte Microsoft Windows™-Tasten 3 Auf der Tastatur finden Sie zwei spezielle Windows™-Tasten: Die Taste mit dem Windows™-Logo aktiviert das Startmenü links unten auf dem Windows™Desktop. Die andere Taste, die wie ein Windows™-Menü mit einem kleinen Cursor aussieht, aktiviert das Eigenschaftenmenü. Diese Funktion gleicht dem Drücken der rechten Maustaste unter Windows™.
3 Erste Schritte Schnellzugriffstasten und Statusanzeigen Schnellzugriffstasten Netzschalter Der Netzschalter schaltet den Notebook-PC EIN und AUS oder versetzt ihn in den Energiespar- bzw. Ruhemodus. Das aktuelle Verhalten des Schalters kann unter Windows Systemsteuerung > Energieoptionen > Systemeinstellungen vom Benutzer definiert werden. Power4Gear eXtreme������� -Taste� Die Power4Gear eXtreme��������������������������������������� Taste schaltet zwischen verschiedenen Stromsparmodi hin und her.
Erste Schritte Statusanzeigen 3 Oberseite Vorderseite Vorderseite Schlaf-Anzeige Diese Anzeige blinkt, wenn sich der Notebook-PC im Suspend-to-RAM-Modus (Energie sparen) befindet. Diese Anzeige leuchtet nicht, wenn der Notebook-PC ausgeschaltet ist oder sich im Suspend-to-Disk-Modus (Ruhezustand) befindet. Batterieanzeige Die Batterieanzeige-LED zeigt Ihnen den Batteriestatus: AN: Die Notebook-PC Batterie wird geladen. AUS: Die Notebook-PC Batterie ist geladen oder komplett leer.
3 34 Erste Schritte
4. Benutzen des Notebook-PCs Zeigegerät Speichergeräte Erweiterungskarte Optisches Laufwerk Flash-Speicherkartenleser Festplatte Arbeitsspeicher (RAM) Anschlüsse Modemanschluss Netzwerkanschluss Wireless LAN-Anschluss Bluetooth Wireless-Anschluss HINWEIS: Die Abbildungen und Symbole in diesem Handbuch dienen nur der Veranschaulichung und können sich von den tatsächlich dargestellten Abbildungen und Symbolen unterscheiden.
4 Benutzen des Notebook-PCs Zeigegerät Das integrierte Touchpad dieses Notebook ist mit allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2-Wheel-Mäusen vollständig kompatibel. Das Touchpad ist druckintensiv und enthält keine beweglichen Teile. Aus diesem Grund können mechanische Fehler vermieden werden. Zur Arbeit mit einigen Anwendungen muss ein Gerätetreiber installiert werden.
Benutzen des Notebook-PCs Abbildungen zur Bedienung des Touchpads 4 Klicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze leicht auf das Touchpad, wenn sich der Cursor über einem Bildschirmelement befindet (lassen Sie Ihren Finger auf dem Touchpad, bis das Element ausgewählt ist). Dadurch ändert das ausgewählte Element seiner Farbe. Die folgenden beiden Beispiele haben identischer Resultate.
4 Benutzen des Notebook-PCs Pflege des Touchpads Das Touchpad ist druckintensiv. Wenn Sie es nicht richtig pflegen, kann es leicht beschädigt werden. Beachten Sie die folgenden Vorkehrungen: • Das Touchpad darf nicht mit Schmutz, Flüssigkeiten oder Fett in Berührung kommen. • Berühren Sie das Touchpad nicht mit schmutzigen oder nassen Fingern. • Legen Sie keine schweren Objekte auf das Touchpad oder die Touchpad-Tasten.
Benutzen des Notebook-PCs Speichergeräte 4 Speichergeräte erlauben dem Notebook-PC Dokumente, Bilder und andere Dateien auf verschiedene Datenspeichergeräte zu schreiben und zu lesen. Dieser Notebook-PC ist mit den folgenden Speichergeräten ausgestattet: • • • • Erweiterungskarte Optisches Laufwerk Flash-Speicherkartenleser Festplatte Erweiterungskarte einsetzen Achten Sie beim Einsetzen darauf, dass die ExpressCard gerade ausgerichtet ist 1.
4 Benutzen des Notebook-PCs Optisches Laufwerk Einlegen einer optischen Disk 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook 2. Ergreifen Sie die Vorderseite des Trägers und die Auswurftaste, fährt der Laufwerkträger ziehen Sie ihn vorsichtig bis zum Anschlag heein Stück aus. raus. Achten Sie dabei darauf, nicht die Linse und die mechanischen Teile des optischen Laufwerks zu berühren. Vergewissern Sie sich, dass sich keine Gegenstände unter dem Laufwerkträger befinden, die ihn festklemmen könnten. 3.
Benutzen des Notebook-PCs Optisches Laufwerk (Fortsetzung) 4 Entfernen einer optischen Disk Die genaue Position des Notauswurfs kann von Modell zu Modell variieren Drücken Sie die Auswurftaste und heben Sie die Disc vorsichtig an der Kante hoch, um sie von der Nabe zu entfernen. Der Notauswurf ist ein Loch am optischen Laufwerk und wird benutzt, um die Schublade des optischen Laufwerkes herauszufahren, falls der eletrische Auswurf nicht funktioniert.
4 Benutzen des Notebook-PCs Flash-Speicherkartenleser Um Speicherkarten von Geräten wie Digitalkameras, MP3-Spielern, Handys und PDAs verwenden zu können, muss im Normalfall ein PCMCIA Speicherkartenleser gekauft werden.
Benutzen des Notebook-PCs Festplatte 4 Festplatten haben sehr viel mehr Kapazität und arbeiten wesentlich schneller als Floppylaufwerke und CD-ROM-Laufwerke. Enhanced IDE-Laufwerke bieten eine zuverlässige, schnelle und kostengünstige Lösung für Massenspeicher in PCs. Es werden die superschnellen Übertragungsmodi UltraATA/100 bis 100 MB/s und PIO Mode 4 bis 16,6 MB/s unterstützt.
4 Benutzen des Notebook-PCs Arbeitsspeicher (RAM) Zusätzlicher Speicher erhöht die Leistung der Anwendungen durch Verringerung der Festplattenzugriffe. Das BIOS erkennt automatisch die Größe des Arbeitsspeichers im System und konfiguriert den CMOS dementsprechend während des POSTProzesses. Es ist keine Hard- oder Software-Einstellung (eingeschlossen BIOS) notwendig, nachdem der Specher installiert wurde.
Benutzen des Notebook-PCs Anschlüsse 4 ANMERKUNG: Das integrierte Modem und Netzwerk können nicht zu einem späteren Zeitpunkt als Upgrade eingebaut werden. Nach dem Kauf können Modem und/oder Netzwerkkarte nur als PC-Karte (PCMCIA) installiert werden. Modemanschluss Das Telefonkabel zum Anschluss des internen Notebook-Modems sollte zwei oder vier Leiter aufweisen (nur zwei Leiter (Telefonleitung #1) werden vom Modem benutzt) sowie einen RJ-11-Anschluss an beiden Enden.
4 Benutzen des Notebook-PCs Netzwerkanschluss Verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels, das RJ-45-Stecker an beiden Enden hat, mit dem Modem/Netzwerk-Anschluss am Notebook-PC und das andere Ende mit einem Hub oder Switch. Um die 100 BASE-TX/ 1000BASE-T-Geschwindigkeit zu erhalten, müssen Sie ein Netzwerkkabel der Kategorie 5 (nicht Kategorie 3) mit einer Twisted Pair-Verdrahtung verwenden.
Benutzen des Notebook-PCs Wireless LAN-Anschluss (nur in bestimmten Modellen) 4 Beim optionalen integrierten Wireless LAN handelt es sich um einen kompakten, einfach zu bedienenden Wireless Ethernet-Adapter. Mit dem IEEE 802.11-Standard für Wireless LAN (WLAN), erreicht das optionale integrierte Wireless LAN rasante Datenübertragungsraten durch die Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS)- und Octogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM)-Technologien auf 2.4 GHz-Frequenzen.
4 Benutzen des Notebook-PCs Windows Wireless Netzwerkverbindung Verbindung mit einem Netzwerk 1. Schalten Sie den Wireless-Schalter für Ihr Modell ein, falls erforderlich (siehe Schalter in Abschnitt 3). 2. Drücken Sie mehrmals [FN F2], bis Wireless LAN EIN oder WLAN & Bluetooth EIN angezeigt wird, 48 2b. oder doppelklicken Sie auf das Symbol der Wireless-Konsole in der Taskleiste und wählen Sie entweder Wireless LAN + Bluetooth oder nur Bluetooth. 3.
Benutzen des Notebook-PCs 4 Bluetooth Wireless-Anschluss (nur in bestimmten Modellen) Notebook-PCs mit Bluetooth-Technologie machen das Anschaffen von Kabeln zur Verbindung mit Bluetooch-Geräten überflüssig. Geräte mit Bluetooth-Funktion sind zum Beispiel andere Notebooks, stationäre PCs, Handys und PDAs. ANMERKUNG: Wenn Ihr Notebook nicht über eine integrierte Bluetooth-Funktion verfügt, benötigen Sie ein USB- oder Express Card-Bluetoothmodul, um Bluetooth nutzen zu können.
4 50 Benutzen des Notebook-PCs
Anhang Optionales Zubehör & Anschlüsse Betriebssystem und Software System BIOS-Einstellungen Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen Windows Software-Wiederherstellung Glossar Hinweise und Sicherheitsbestimmungen Besitzerinformationen HINWEIS: Die Abbildungen und Symbole in diesem Handbuch dienen nur der Veranschaulichung und können sich von den tatsächlich dargestellten Abbildungen und Symbolen unterscheiden.
A Anhang Optionales Zubehör Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks. USB-Hub (Optional) Durch Anschluss eines optionalen USB-Hubs vermehren sich die USBAnschlüsse und Sie können schnell viele USB-Peripheriegeräte über ein einziges Kabel anschließen oder abtrennen.
Anhang Optionale Anschlüsse Diese Geräte werden von Drittherstellern angeboten. USB-Tastatur und Maus Eine externe USB-Tastatur macht die Dateneingabe noch bequemer. Die Verwendung einer externen USB-Maus vereinfacht die Windows-Navigation. Beide USB-Geräte können gleichzeitig mit der in den Notebook-PC integrierten Tastatur und Touchpad verwendet werden. Druckeranschluss An einem USB-Anschluss können ein oder mehrere USB-Drucker gleichzeitig verwendet werden.
A Anhang Bluetooth Mouse-Einstellung (optional) Dieser Vorgang kann zum Hinzufügen der meisten Bluetooth-Geräte unter Windows benutzt werden. 1. Schalten Sie den Wireless-Schalter für Ihr Modell ein, falls erforderlich (siehe Schalter in Abschnitt 3). 3. Wählen Sie im Taskleistenmenü Bluetooth-Gerät hinzufügen, 3b. oder starten Sie Bluetooth-Geräte aus der Windows Systemsteuerung. ESET 2b.
Anhang A 5. Klicken Sie auf Weiter, wenn die Bluetooth-Maus bereit ist. 6. Eine Liste von Bluetooth-Geräten in der Nähe wird angezeigt. Wählen Sie die Bluetooth-Maus und klicken Sie auf Weiter. 7. Wählen Sie “Keinen Hauptschlüssel verwenden” und klicken Sie auf Weiter. 8. Warten Sie, während die Bluetooth-Maus hinzugefügt wird. 9. Klicken Sie auf Fertig stellen, wenn das Hinzufügen abgeschlossen ist. 10. Sie sehen Ihr Gerät nun im Gerätefenster.
A Anhang Betriebssysteme Dieses Notebook bietet seinen Kunden (je nach Region) u.U. die Wahl eines vorinstallierten Betriebssystems, z.B. Microsoft Windows XP. Auswahl und Sprachen sind regional unterschiedlich. Der Umfang für Hardware- und Software-Support kann vom installierten Betriebssystem abhängig sein. Stabilität und Kompatibilität anderer Betriebssysteme kann nicht garantiert werden.
Anhang System BIOS-Einstellungen A Boot Device (Boot-Gerät) 1. Wählen Sie im Boot-Menü die Option Boot Device Priority. 2. Wählen Sie ein Element und drücken Sie [Enter], um es als Gerät festzulegen. Battery Calibration (Akku-Kalibrierung) ANMERKUNG: Falls die Kalibrierung nicht notwendig ist, kann dieses Element vom Benutzer nicht angewählt werden. 1. Sie werden zuerst dazu aufgefordert, ein Netzteil anzuschließen. 1. Wählen Sie im Power-Menü die Option Start Battery Calibration. 2.
A Anhang Security Setting (Sicherheitseinstellung) Passwort löschen 2. Geben Sie ein Passwort ein und drücken Sie auf [Enter]. 1. Lassen Sie das Passwortfeld frei und drücken Sie [Enter]. 3. Geben Sie das Passwort erneut ein und drücken Sie [Enter]. 2. Das Passwort ist gelöscht. 1. Wählen Sie im Security-Menü entweder Change Supervisor oder Change User Password. 4. Das Passwort ist festgelegt.
Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen A Hardware-Problem - Optisches Laufwerk Das optische Laufwerk kann Datenträger nicht lesen oder brennen. 1. Aktualisieren Sie das BIOS auf die neueste Version und versuchen Sie es erneut. 2. Falls die Aktualisierung des BIOS nicht weiterhilft, versuchen Sie, Datenträger besserer Qualität zu verwenden. 3. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Ihr örtliches Service Center.
A Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) Hardware-Problem - Problem beim Ein-/Ausschalten Der Notebook-PC lässt sich nicht einschalten. Diagnose: 1. Einschalten nur über Akku? (Y = 2, N = 4) 2. Erscheint das BIOS (ASUS Logo)? (Y = 3, N = A) 3. Kann das Betriebssystem laden? (Y = B, N = A) 4. Leuchtet die Anzeige für Adapterstrom auf? (Y = 5, N = C) 5. Einschalten nur über Netzteil? (Y = 6, N = A) 6. Erscheint das BIOS (ASUS Logo)? (Y = 7, N = A) 7.
Anhang A Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) Software-Problem - von ASUS mitgelieferte Software Beim Einschalten des Notebook-PCs erscheint eine Fehlermeldung “open policy file error”. A. Installieren Sie die neueste Version des “Power4 Gear”-Programms. Sie finden es auf der ASUSWebseite. Unbekannte Ursache - Blauer Hintergrund mit weißem Text Nach dem Systemstart erscheint ein blauer Bildschirm mit weißem Text. 1. Entfernen Sie zusätzlichen Speicher.
A Anhang Software Problem - BIOS Aktualisieren des BIOS. 1. Stellen Sie die genaue Modellbezeichnung des Notebook-PCs fest und laden Sie die neueste BIOS-Datei von der ASUS-Webseite herunter. 2. Aktualisieren Sie das BIOS mit dem Programm “WINFLASH”. Das Programm finden Sie auf der CD mit Treibern und Programmen, die dem Notebook PC beigelegt ist. 3. Entpacken Sie die BIOS-Datei in einen temporären Ordner (z.B. das Wurzelverzeichnis in C:\) 4.
Anhang A Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) Symantec’s Norton Internet Security (NIS) 1. Manchmal zeigt NIS eine Warnmeldung, dass der Trojaner Virus von einer lokalen IP-Adresse gestoppt werden soll. Vermeiden Sie dieses Problem, indem Sie sich vergewissern, dass die Virus-Definitionsdatei die aktuellste ist und sie stets auf dem Laufenden halten . 2. Die Neuinstallation endet beim “Informationsassistenten”, nachdem Norton Antivirus deinstalliert wurde.
A Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen��������� (Forts.) 9. Die Windows Firewall muss vor der Installation von “Norton Internet Security” oder “Norton Personal Firewall” ausgeschaltet werden. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf Start und Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf das Symbol Sicherheitscenter. 3. Klicken Sie auf das Symbol der Windows Firewall unterhalb der Statusanzeigen. 4. Klicken Sie auf Inaktiv und dann auf OK. 10.
Anhang Windows Vista Software-Wiederherstellung A Benutzung der Festplattenpartition Die Wiederherstellungspartition beinhaltet ein Image des Betriebssystems, der Treiber und Anwendungen, die auf dem Notebook installiert wurden, und bietet damit eine umfassende Wiederherstellungslösung, sofern Ihr Notebook in einwandfreiem Zustand ist. Bevor Sie die Wiederherstellungspartition verwenden, sollten Sie Ihre Dateien (z.B.
A Anhang Windows Vista ����������������������������������� Software-Wiederherstellung (Forts.) Benutzen der Wiederhestellungs-DVD (in bestimmten Modellen) Die Wiederherstellungs-DVD beinhaltet ein Image des Betriebssystems, der Treiber und Anwendungen, die in der Fabrik auf dem Notebook installiert wurden.
Anhang Glossar A ACPI (Advanced Configuration and Power Management Interface) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. APM (Advanced Power Management) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. AWG (American Wire Gauge) ANMERKUNG: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Referenz und sollte nicht als eine Quelle für den American Wire Gauge Standard angesehen werden, da sie eventuell nicht aktuell bzw. komplett ist.
A Anhang Clock Throttling (Taktdrosselung) Eine Chipsatzfunktion, die es ermöglicht, den Prozessortakt bei einem bekannten Arbeitszyklus zu stoppen und zu starten. Taktdrosselung wird zum Energiesparen, zur Temperaturverwaltung und zur Reduzierung der Verarbeitungsgeschwindigkeit verwendet. CPU (Central Processing Unit) Die CPU, manchmal auch der “Prozessor” genannt, agiert als das Gehirn des Computers. Es interpretiert und führt Programmbefehle aus und verarbeitet im Speicher befindliche Daten.
Anhang Kensington®-Schloss A Mit Kensington® (oder kompatiblen)-Schlössern können Sie das Notebook mit Kensington® kompatiblen Notebook-Sicherheitsprodukten abschließen. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel und ein Schloss, mit der Sie das Notebook an einem festen Objekt anschließen können. Einige Sicherheitsprodukte können auch einen Bewegungsdetektor umfassen, der bei Bewegung einen Alarm auslöst.
A Anhang RAM (Random Access Memory) Es gibt unterschiedliche Arten von RAM, wie z. B. DRAM (Dynamic RAM), EDO DRAM (Extended Data Output DRAM) und SDRAM (Synchronous DRAM). ROM (Read Only Memory) ROM ist ein nicht-flüchtiger Speicher, in dem permanente Programme (“Firmware” genannt) verschiedener Computerkomponenten gespeichert werden. Flash ROM (oder EEPROM) können mit neuen Programmen (oder dem BIOS) umprogrammiert werden.
Anhang Hinweise und Sicherheitsbestimmungen DVD-ROM-Laufwerksinformationen A Das Notebook wird mit einem optionalen DVD-ROM-Laufwerk oder einem CD-ROM-Laufwerk ausgeliefert. Zur Ansicht von DVD-Titeln müssen Sie Ihre eigene DVD-Software installieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Notebook eine optionale DVD-Software zu kaufen. Das DVD-ROM-Laufwerk spiel sowohl CDs als auch DVDs ab.
A Anhang Kompatibilität des internen Modems Das Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada, Korea, Taiwan) und CTR21. Das interne Modem wurde in Übereinstimmung mit dem Ratsbeschluss 98/482/EC für paneuropäische Anschlüsse für einzelne Terminals an öffentliche Telefonnetze (PSTN) zugelassen.
Anhang Kompatibilität des internen Modems (Forts.) A Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21Standard unterliegen.
A Anhang Aussagen zur FCC-Entsprechung Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen an. Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften.
Anhang FCC-Auflagen zu Radiofrequenzinterferenzen A Da dieses Gerät im 5.15 bis 5.25 GHz-Frequenzbereich arbeitet, ist sein Gebrauch auf Innenräume beschränkt, um gefährliche Interferenzen auf gleichen Kanälen mit dem Mobilen Satellitensystem zu vermeiden. Hochleistungsradarstationen sind die Hauptbenutzer der Bandbreiten von 5.25 bis 5.35GHz und 5.65 bis 5.85GHz. Diese Radarstationen können das Gerät stören und/oder beschädigen.
A Anhang Wireless-Kanäle in verschiedenen Regionen N.-Amerika Japan Europa ETSI 2.412-2.462 GHz 2.412-2.484 GHz 2.412-2.472 GHz Kanal 01 bis Kanal 11 Kanal 01 bis Kanal 14 Kanal 01 bis Kanal 13 In Frankreich eingeschränkte Frequenz-Bandbreiten In einigen Teilen Frankreichs wird die Frequenzbandbreite eingeschränkt. In schlimmsten Fällen liegt die maximale Leistung in Innenräumen bei: • • 10mW für die gesamte 2.4 GHz Bandbreite (2400 MHz–2483.5 MHz) 100mW für Frequenzen zwischen 2446.
Anhang UL-Sicherheitsanmerkungen A Erforderlich für UL 1459 betreffend Telekommunikations (Telefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen Anschluss an ein Telekommunikationsnetzwerk sind und deren Betriebsspannung zur Erde 200VSpitzenspannung, 300V Spitzen-Spitzenwert und 105V RMS-Spannung nicht übertrifft und in Übereinstimmung mit dem “National Electrical Code” (NFPA 70) installiert sind.
A Anhang Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit LithiumIonen-Akku) CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer. Dispose of used batteries according to the manufacturer’s instructions. (Englisch) ATTENZIONE! Rischio di esplosione della batteria se sostituita in modo errato. Sostituire la batteria con un una di tipo uguale o equivalente consigliata dalla fabbrica.
Anhang A Sicherheitsinformationen für das optische Laufwerk Laser-Sicherheitsinformationen Interne oder externe optische Laufwerke, die mit diesem Notebook PC verkauft werden, enthalten ein Produkt der Laser Klasse 1. Laser-Klassifizierungen finden Sie im Anhang am Ende dieses Benutzerhandbuches. WARNUNG: Modifikationen oder Vorgehensweisen, die nicht in diesem Benutzerhandbuch beschrieben werden, können zu Belastung durch schädliche Laserstrahlung führen.
A Anhang CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem) Dänisch Niederländisch Englisch Finnisch Französisch Deutsch Griechisch Italienisch Portugiesisch Spanisch Schwedisch
Anhang A
A Anhang Besitzerinformationen Diese Seite dient zur Niederlegung der Notebook-Information zur zukünftigen Referenz oder für technische Hilfe. Bewahren Sie dieses Handbuch an einem sicheren Ort auf, wenn Sie Passwörter eingetragen haben.
Urheberrechtinformationen Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.