X99-DELUXE Serie
G9504 Erste Ausgabe August 2014 Copyright© 2014 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen................................................................................................ v Über dieses Handbuch................................................................................................... vi X99-DELUXE Spezifikationsübersicht........................................................................ viii Verpackungsinhalt.........................................................................................................
Kapitel 3: BIOS-Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS................................................................................. 3-1 3.2 BIOS-Setupprogramm.................................................................................... 3-2 3.2.1 EZ Mode.......................................................................................... 3-3 3.2.2 Erweiterter Modus........................................................................... 3-4 3.2.3 QFan Control..................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Wie dieses Handbuch aufgebaut ist Dieses Handbuch enthält die folgenden Abschnitte: 1. Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die neuen Technologien, die es unterstützt. Es beschreibt Schalter, Brücken und Konnektoren auf dem Motherboard. 2.
Anmerkungen zu diesem Handbuch Um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Schritte ausführen, beachten Sie die folgenden Symbole, die in diesem Handbuch benutzt werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zur Vermeidung von Verletzungen beim Versuch, eine Aufgabe abzuschließen. ACHTUNG: Informationen, um Schäden an den Komponenten zu vermeiden, beim Ausführen einer Aufgabe WICHTIG: Anweisungen, denen Sie folgen MÜSSEN, um die Aufgabe zu vollenden.
X99-DELUXE Spezifikationsübersicht CPU LGA2011-v3-Sockel für Intel Core™ i7-Prozessoren Unterstützt 22-nm-Prozessor, bis 20 MB Smart-Cache* Unterstützt Intel Turbo Boost Technologie 2.0* * Die Unterstützung dieser Merkmale variiert je nach CPU-Typ. Chipsatz Speicher Intel-X99-Express-Chipsatz 8 x DIMM, max.
X99-DELUXE Spezifikationsübersicht ASMedia SATA Express Controller*** - 1 x SATA-Express-Port (unten grau, kompatibel mit 2 x SATA-6Gb/s-Ports) Speicher * Aufgrund des Chipsatzverhaltens unterstützen die Ports SATA6G_78 und SATA6G_910 (schwarz) Intel Rapid-Storage-Technik einschließlich RAID-Konfiguration nicht. ** Diese Funktionen arbeiten je nach eingebauter CPU. *** Diese SATA Anschlüsse sind nur für Daten-Festplatten. ATAPI-Geräte werden nicht unterstützt. LAN Gigabit-LAN-Controller – 802.
X99-DELUXE Spezifikationsübersicht ASMedia-USB 3.0-Controller – unterstützt ASUS-USB 3.0-Verstärkung USB - 2 x USB 2.2/2.2 Anschlüsse auf der Rückseite(blau) ASMedia-USB 3.0-Hubs – unterstützt ASUS-USB 3.0-Verstärkung - 8 x USB 8.8/8.
X99-DELUXE Spezifikationsübersicht Leistungsstarker Heimserver ASUS-HomeCloud-Server Wi-Fi GO! - Wi-Fi GO! Funktion: Cloud-GO, Remote Desktop, Remote Tastatur & Maus, Dateiübertragung - Wi-Fi GO! & NFC Remote App für tragbare Smartphones / Tablets, die iOS7 und Android 4.0-Systeme Media Streamer - Leiten Sie Ihre Musik oder Filme von Ihrem PC auf Ihren SmartTV - Media Streamer App für tragbare Smartphones/ Tablets, die iOS7 und Android 4.
X99-DELUXE Spezifikationsübersicht ASUS-ExklusiveEigenschaften ASUS Sonderfunktionen ASUS Quiet Thermal Solution - ASUS Q-DIMM - ASUS Q-Connector ASUS 5X Protection - ASUS DIGI+VRM – digitales 8-Phasen-Leistungsdesign - Verbesserter DRAM-Überstromschutz und KurzschlussSchadensvermeidung - ASUS ESD Guards - verbesserter ESD Schutz - ASUS Hochwertige 5K Stunden Feststoffkondensatoren - 2,5fach längere Lebensdauer mit ausgezeichneter Haltbarkeit - ASUS Edelstahl E/A - 3x beständigere korrosionsbestän
X99-DELUXE Spezifikationsübersicht Interne E/A-Anschlüsse 2 x 19-poliger USB 3.0/2.0 Stecker unterstützt zusätzliche 4 USB Anschlüsse 2 x USB 2.0/1.1 Anschlüsse unterstützen zusätzliche 4 USB Anschlüsse 1 x M.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält 8 x Serielle ATA 8 Gb/s Kabel ASUS X99-DELUXE Motherboard 1 x 2/3-Wege-SLI-Karte 1 x 2-in-1 ASUS Q-Anschluss Set 1 x ASUS Q-Shield Support DVD HYPER M.2 x 4 (optional) 3 x 3T3R Dual-Band-WLAN bewegbare Antennen (Wi-Fi 803.13a/b/g/n/ac konform) 5-poliges Lüftererweiterungskabel (optional) Lüftererweiterungskarte (optional) 1 x Thermistorkabel nual User Ma M.
Installationswerkzeuge und Komponenten Intel LGA2011-v3-CPU Intel LGA2011-v3-kompatibler CPU-Lüfter PC Gehäuse SATA Festplattenlaufwerk Philips (Kreuz)-Schreubenzieher DIMM 1 Tüte mit Schrauben Netzteil SATA optisches Laufwerk (optional) Grafikkarte Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten. .
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Kapitel 1: Produkteinführung Produkteinführung 1.1 Sonderfunktionen 1.1.1 1 Leistungsmerkmale des Produkts LGA2011-v3-Sockel für Intel Core™ i7-Prozessoren Dieses Motherboard unterstützt Intel Core™ i7-Prozessoren im LGA2011-v3-Package. Es bietet großartige Grafik und Systemleistung mit seiner GPU, Vierkanal-DDR4-Speichersteckplätzen und PCIExpress-2.0/3.0 -Erweiterungssteckplätzen.
Vierkanal-DDR4-2800-MHz-Unterstützung Das Motherboard unterstützt Vierkanal-DDR4-Speicher, der Datenübertragungsraten von DDR4/2800 MHz zur Steigerung der Systemleistung und Erfüllung hoher Bandbreitenanforderungen von 3D-Grafik-, Multimedia- und Internetapplikationen ermöglicht. Duale-PCIe-3.0-x4-M.2-Unterstützung Mit einer 4x-PCI-Express-3.0/2.0-Bandbreite kann M.2 Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 32 Gb/s unterstützen.
1.2 Motherboard-Übersicht 1.2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.2.2 Motherboard-Layout Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse, sowie Rücktafelanschlüsse, beziehen Sie sich auf 1.2.9 Interne Anschlüsse und 2.3.1 Rücktafelanschlüsse.
Layout-Inhalte Stecker/Jumper/Steckplätze 1. DDR4 DIMM-Steckplätze 2. Anschlüsse für CPU-, optionalen CPU-, Erweiterungs- und Gehäuselüfter (4-poliger CPU_FAN, 4-poliger CPU_OPT, 5-poliger EXT_FAN, 4-poliger CHA_FAN1-4 ) 3. LGA2011-v3-CPU-Sockel 4. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) 5. MemOK! die -Schaltfläche 6. M.2 Steckplatz 3 7. EPU-Schalter Seite 1-7 1-31 8 .
1.2.3 Central Processing Unit (CPU) Das Motherboard kommt mit einem an der Oberfläche montierten LGA2011-v3-Sockel für Intel Core™ i7-Prozessoren. • Stellen Sie sicher, dass alle Netzleitungen ausgesteckt sind, bevor Sie die CPU installieren. • Nach dem Kauf des Motherboards. stellen Sie sicher, dass sich die PnP-Abdeckung auf dem Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
1.2.4 Systemspeicher Das Motherboard verfügt über acht DDR4- (Double Data Rate 4) Quad Inline Memory Module(DIMM) Steckplätze. Ein DDR4-Modul verfügt über andere Einkerbungen als ein DDR-, DDR2- oder DDR3-Modul. Installieren Sie kein DDR-, DDR2- oder DDR3-Speichermodul im DDR4-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 4GB, 4GB und 4GB ungepufferte und nicht-ECC DDR4 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A, Kanal B, Kanal C und Kanal D installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des Kanals mit geringerer Größe für die Vierkanalkonfiguration ab. Der überschüssige Speicher des größesen Kanal wird dann für den Single-Channel-Betrieb geplant.
X99-DELUXE-Motherboard-Qualified Vendors List (QVL) DDR4 2800 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 2 4 A_DATA AX4U2800W8G17-DRZ 8GB DS Hynix H5AN4G 8NMFR 17-18-18-36 1.2V • • CORSAIR CMD16GX4M4A2800C16 16GB (4GBx4) SS - - 16-18-18-36 1.2V • • CORSAIR CMD32GX4M4A2800C16 32GB (8GBx4) DS - - 16-18-18-36 1.2V • • CORSAIR CMD64GX4M8A2800C16 64GB (8GBx8) DS - - 16-18-18-36 1.
DDR4 2133 MHz Fähigkeit Kapitel 1 1-10 Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 2 4 6 8 Micron MTA8ATF51264AZ2G1A1 4GB SS Micron D9RGQ 15-15-15-37 1.2V • • • • Micron MTA16ATF1G64AZ2G1A1 8GB DS Micron D9RGQ 15-15-15-37 1.2V • • • • Crucial CT4G4DFS8 213.8FA1 4GB SS Micron D9RGQ 15-15-15-37 1.2V • • • • Crucial CT8G4DFD8 213.16FA1 8GB DS Micron D9RGQ 15-15-15-37 1.
• Side(s): SS - Single-sided DS - Double-sided DIMM Unterstützung: Unterstützt ein (1) Modul in einen beliebigen Steckplatz als Single-ChannelSpeicherkonfiguration. Wir empfehlen, das Modul auf den Steckplatz D1 zu stecken. Unterstützt zwei (2) in ein Paar dunkelgrauer oder schwarzer Steckplätze als ein Paar einer Vierfach-Kanal-Speicherkonfiguration eingesteckte Module. Wir empfehlen, dass Sie die Module in die Steckplätze B1 und D1, für eine bessere Kompatibilität, stecken.
1.2.5 Erweiterungssteckplätze Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. SP Nr. Steckplatzbeschreibung 40-Lanes 28-Lanes 1 PCIe 3.0/2.0 x16_1 Steckplatz PCIe 3.0/2.0 x16_1 Steckplatz 2 PCIe 4.4 x4_4-Steckplatz PCIe 4.4 x4_4-Steckplatz 3 PCIe 3.0/2.0 x16_1 Steckplatz PCIe 3.0/2.0 x16_1 Steckplatz 4 PCIe 3.3/3.3 x13_3 Steckplatz PCIe 2.0 x16_3 Steckplatz 5 PCIe 4.4/4.
40-Lanes-Prozessor PCI Express 3.0 Betriebsmodus VGA Konfiguration PCIe 3.0/2.0 x16_1 PCIe 3.0/2.0 x16_2 PCIe 3.3/3.3 x13_3 PCIe 4.4/4.4 x14_4 PCIe 5.5/5.5 x15_5 Einzel VGA / PCIe Karte x16 (Einzel VGA empfohlen) N/A x16 (Einzel VGA empfohlen) N/A N/A x16 N/A x16 N/A N/A x16 N/A x16 N/A x8 x8 x8 N/A x8 N/A Duale VGA/PCIeKarten Dreifache VGA/PCIeKarten 28-Lanes-Prozessor VGA Konfiguration PCI Express 3.0 Betriebsmodus PCIe 3.0/2.0 x16_1 PCIe 3.0/2.0 x16_2 PCIe 4.4/4.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard A B C D E F G H PCIe x16_1 geteilt – – – – – – – PCIe x16_2 PCIe x16_3 PCIe x14_4 PCIe x15_5 PCIe x4_4 SMBUS Controller Wi-Fi/Bluetooth 4.
1.2.6 Onboard-Tasten und Schalter Die Onboard-Tasten und Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung, während der an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. Anschalter Das Motherboard ist mit einem Anschalter ausgestattet, mit dem Sie das System Einschalten oder Aufwecken können.
3. Kapitel 1 1-16 MemOK! die -Schaltfläche Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK! Schalter läuchtet dauerhaft. Drücken und halten Sie die MemOK! Schalter, bis die DRAM_LED mit blinken beginnt, um die automatische Speicherkompatibilitätseinstellung für einen erfolgreichen Systemstart zu beginnen. • Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.1.1 Onboard-LEDs für die exakte Position der DRAM_LED.
TPU Schalter Mit seiner Zwei-Ebenen-Anpassungsfunktionen, ermöglicht die TPU das CPU-Verhältnis und Taktgeschwindigkeit automatisch anzupassen, für eine optimale Systemleistung. • Aktivieren Sie diese Option, wenn das System ausgeschaltet ist. • Wenn der TPU Schalter auf Enabled eingestellt ist (TPU_I: CPU Ratio Boost), stellt das System das CPU-Verhältnis automatisch auf eine verbesserte Leistung.
5. EPU-Schalter Aktivieren Sie diese Option, um die aktuelle PC-Auslastung automatisch zu erkennen und den Stromverbrauch intelligent zu moderieren. Aktivieren Sie diese Option, wenn das System ausgeschaltet ist. • Die EPU LED (OLED2) in der Nähe des EPU -Schalters leuchtet, wenn der EPU-Schalter aktiviert ist. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.2.8 Onboard-LEDs für die exakte Position der EPU LED.
6. CMOS Löschen-Schalter (CLR_CMOS) Drücken Sie diese Taste, um die BIOS-Setupinformationen zu löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. • Die LEDs unter dem SLI/CFX-Schalter leuchten, wenn der SLI/CFX-Schalter aktiviert ist. Die exakte Position der SLI/CFX-LEDs finden Sie im Abschnitt 1.2.8 Integrierte LEDs. • Wenn Sie einen 40-Lanes-Prozessor nutzen, ändert sich die beleuchtete LED zur 3-WegeKonfiguration nach Anpassung der Bandbreite des PCIe x16_5-Steckplatzes im BIOS.
8. EZ XMP Schalter Aktivieren Sie diese Option, um die installierten DIMMs zu übertakten, so dass Sie die Geschwindigkeit und Leistung der DIMM verbessern. 1.2.7 Jumpers 1. CPU Überspannungs-Jumper(3-pin CPU_OV) Mit dem CPU Überspannungs-Jumper können Sie eine höhere CPU-Spannung für ein flexibles Übertaktungssystem, abhängig von der Art der installierten CPU. Um mehr CPUSpannungseinstellung zu erhalten, setzen Sie den Jumper auf die Pins 2-3.
1.2.8 Onboard LEDs POST Status LEDs Die POST Status LED bietet den Status dieser Schlüsselkomponenten während des POST (Power-On-Self-Test): CPU, Speichermodule, Grafikkarte und Festplattenlaufwerke. Wenn ein Fehler gefunden wird, leuchtet die LED der kritischen Komponente, bis das Problem gelöst ist. 2. TPU LED (TPU_LED) Die TPU-LED leuchtet, wenn der TPU-Schalter aktiviert ist. Kapitel 1 1.
3. EPU-LED (O2LED3) Die EPU-LED leuchtet, wenn der EPU-Schalter auf Aktivieren geschaltet wird. 4. EZ XMP LED (XLED1) Diese LED leuchtet, wenn Sie die EZ XMP-Schalter aktivieren.
5. SLI/CFX-LEDs Die SLI/CFX-LEDs leuchten auf, wenn der SLI/CFX-Schalter aktiviert ist. Q-Code LEDs Der Q-Code-LED bietet Ihnen einen 2-stelligen Fehlercode, der den Systemstatus anzeigt. Details finden Sie in der Q-Code-Tabelle auf der nächsten Seite. Kapitel 1 6.
Q-Code-Tabelle Code 00 02 03 04 06 10 11 – 14 15 – 18 19 – 1C 2B – 2F 30 31 32 – 36 37 – 3A 3B – 3E 4F 50 – 53 Kapitel 1 54 55 56 57 58 59 5A 5B 5C – 5F E0 E1 E2 E3 E4 – E7 E8 E9 EA EB EC – EF F0 F1 Beschreibung Nicht verwendet Mikrocode CACHE_ENABLED PCH-Initialisierung CPU_EARLY_INIT PEI-Kern gestartet Pre-memory CPU Initialisierung wurde gestartet Pre-memory System Agent Initialisierung wurde gestartet Pre-memory PCH Initialisierung wurde gestartet Speicherintialisierung Reserviert für ASL (siehe ASL-
Beschreibung Recovery-Prozess gestartet Recovery Firmware Image wurde gefunden Recovery Firmware Image wurde geladen Reserviert für zukünftige AMI Fortschritt-Codes Recovery PPI nicht verfügbar Recovery-Kapsel nicht gefunden Ungültige Recovery-Kapsel Reserviert für zukünftige AMI Fehler-Codes DXE-Kern gestartet Initialisierung des NVRAM Installation des PCH Runtime Services CPU DXE Initialisierung wurde gestartet PCI Host Bridge Initialisierung System Agent DXE Initialisierung wurde gestartet System Agent D
Kapitel 1 Code A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 AA AB AC AD AE AF B0 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8– BF D0 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8 D9 DA DB DC 1-26 Beschreibung IDE Reset IDE Erkennung IDE aktiviert SCSI Initialisierung wurde gestartet SCSI Reset SCSI Erkennung SCSI aktiviert Setup-Bestätigungspasswort Start des Setups Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) Setup Eingabe warten Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) Bereit für Boot Event Legacy Boot event Boot Services Event verlassen Runtime Set
ACPI/ASL Checkpoints (unter OS) Code 03 04 05 30 40 AC AA Beschreibung System geht in S3 Schlafzustand System geht in S4 Schlafzustand System geht in S5 Schlafzustand System wacht aus S3 Schlafzustand auf System wacht aus S4 Schlafzustand auf System ist in ACPI-Modus übergegangen. Interrupt-Controller ist im PIC-Modus. System ist in ACPI-Modus übergegangen. Interrupt-Controller ist im APIC-Modus. 1.2.
2 . Kapitel 1 1-28 Intel-X99-Serial-ATA-6-Gb/s-Anschlüsse (7-poliger SATA6G_12, SATA6G_34, SATA6G_56/ SATAEXPRESS_1, SATA6G_78, SATA6G_910) Diese Anschlüsse verbinden Serielle ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serielle ATA 6.0 Gb/s Signalkabel. Falls Sie Serial-ATA-Festplatten installiert haben, können Sie eine RAID 0-, 1-, 5- oder 10-Konfiguration mit Intel Rapid-Storage-Technik über den integrierten Intel-X99-Chipsatz erstellen.
3. Gigitaler Audioanschluss Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF) Anschluss. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulskabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
5. USB 3.0 Anschlüsse (20-1 pin USB3_12, USB3_34) Diese Anschlüsse ermöglichen es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.0 Modul, können Sie alle Vorteile von USB 3.0 nutzen, einschließlich schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gb/s, schnellere Ladezeit für aufladbare USB Geräte, optimierte Energieeffizienz und Rückwärtskompatibilität mit USB 2.0. Dieses USB 3.0-Modul kann separat gekauft werden.
6. USB 2.0 Anschlüsse (10-1 pin USB1112; USB1314) Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse erfüllen die USB-2.0-Spezifikation, die bis zu 480 Mbps Übertragungsgeschwindigkeit untersrützt. Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen.
7. Optionaler CPU,- oder Gehäuselüfter Anschluss (4-poliger CPU_FAN; 4-poliger CPU_OPT; 5-poliger EXT_FAN, 4-poliger CHA_FAN1-4) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Kapitel 1 • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt. • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir, dass Sie ein Netzteil (PSU), das ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und mindestens eine Leistung von 350 W verwenden.
9. System Panel Connector (20-8 Pin PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. • System-Strom-LED (2-polig PLED) Dieser 2-polige Stecker ist für die System-Strom-LED. Verbinden Sie das Gehäuse-Strom-LEDKabel mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten, und blinkt, wenn sich das System im Schlafmodus befindet. Festplattenaktivitäts-LED (2-polig HDD_LED) Dieser 2-polige Anschluss ist für die HDD Aktivitäts-LED.
10. TPM Anschluss (20-1 polig TPM) Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM)-System, das Schlüssel, digitale Zertifikate, Passwörter und Daten sicher speichert. Ein TPM-System hilft außerdem die Netzwerksicherheit zu erhöhen, schützt digitale Identitäten und sichert die Plattformintegrität. Das TPM-Modul muss separat erworben werden. DirectKey Anschlüsse (2-pin DRCT) Dieser Anschluss für den am Gehäuse befestigten Knopf, der die DirectKey Funktion unterstützt.
12. Thunderbolt Header (5-polig TB_HEADER) Dieser Anschluss ist für die Add-on Thunderbolt E/A-Karte, die Intel's Thunderbolt-Technologie unterstützt und ermöglicht den Anschluss von bis zu sechs Thunderbolt-fähigen Geräten und ein DisplayPort-fähiges Display in einer Daisy-Chain-Konfiguration. Die Add-on-Thunderbolt E/A-Karte und das Thunderbolt-Kabel sind separat erhältlich. 13. M.2 Steckplatz 3 Diese Buchse erlaubt ihnen ein M2 (NGFF) SSD-Modul zu installieren.
14. Gehäuseeingriffs-Anschluss (4-1 pol. Gehäuse) Dieser Anschluß ist für einen Gehäuse-montierten Einbruchserkennungssensor oder einen Schalter. Schließen Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor -oder Schalterkabel mit mit dem Anschluß an. Der Gehäuseeinbruchssensor oder Schalter sendet ein High-Level-Signal zum Anschluss, wenn eine Gehäusekomponente entfernt oder ersetzt wird. Das Signal wird dann als Gehäuseeinbruch-Ereignis interpretiert.
Kapitel 1 1-38 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2: Grundinstallation Basisinstallation 2.1 Ihr Computersystem aufbauen 2.1.1 Motherboard Installation 2 Die Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur als Referenz gedacht. Das Motherboard-Layout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen. 2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse.
3. Setzen Sie die neun Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 Die Schrauben NICHT zu fest anziehen! Sonst wird das Motherboard beschädigt.
2.1.2 CPU Installation Kapitel 2 Bitte beachten Sie die Reihenfolge beim Öffnen/Schließen des doppelten Riegels. Befolgen Sie die Anweisungen auf der metallischen Dichtungsklappe oder in den nachstehend in dieser Anleitung gezeigten Abbildungen. Die Kunststoffkappe springt automatisch nach oben, sobald die CPU eingesteckt und die Klappe richtig abgeriegelt ist.
Dreieckssymbol Dreieckssymbol Kapitel 2 2-4 Kapitel 2: Grundinstallation
2.1.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
2.1.
2.1.
2.1.
2.1.7 Vorder E/A-Anschluss HDD LED+ HDD LED- PWR Ground Reset Ground HDD LED So installieren Sie den ASUS Q-Connector HDD LED R SW POWE RESET SW So installieren Sie den USB 2.0 Anschluss So installieren Sie den Frontblenden Audio-Anschluss AAFP USB 2.0 Kapitel 2 So installieren Sie den USB 3.0 Anschluss USB 3.
2.1.
So installieren Sie eine HYPER-M.2-x4-Karte Installieren Sie für eine höhere Leistung bei Verwendung eines 28-Lanes-Prozessors nicht das HYPER M.2 X4. Kapitel 2 HYPER M.2 X 4-Karte und SSD-Karte sind separat erhältlich.
So installieren Sie eine Lüftererweiterungskarte Die Abbildungen in diesem Abschnitt dienen nur der Veranschaulichung. Das Motherboard-Layout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen.
2.1.9 Wi-Fi Antenneninstallation Installieren der ASUS 3T3R Dualband Wi-Fi-Antenne REAR LINE IN LINE OUT MIC IN USB 3.0/UASP SPDIF OUT USB 3.0/UASP USB BIOS Flashback USB 3.0/UASP USB 3.0/UASP USB BIOS Flashback USB 3.
2.2 BIOS Update Utility USB BIOS Flashback Mit USB BIOS Flashback können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne das vorhandene BIOS oder Betriebssystem aufzurufen. Stecken Sie einfach ein USB-Speichergerät in den USB- Anschluss (der USB-Anschluss ist in grün auf der E/A-Blende markiert) und drücken Sie die USB BIOS Flashback-Taste drei Sekunden lang, um das BIOS automatisch zu aktualisieren. USB BIOS Flashback verwenden: 1.
2.3 Hinter- und Audio-Verbindungen vom Motherboard 2.3.1 Hintere E/A-Anschlüsse 1. Intel LAN Anschluss (LAN2)** 7. USB 3.0-Port E56 (unterstützt USB 3.0-Verstärkung) 2. Intel LAN Anschluss (LAN1)** 8. USB 3.0-Port E34 (unterstützt USB 3.0-Verstärkung) 3. USB 2.0-Port 5 – 6 (unterer Port unterstützt USB-BIOS-Flashback) 9. USB 3.0-Port E12 (unterstützt USB 3.0-Verstärkung) 4. USB-BIOS-Flashback-Taste 10. Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac, Bluetooth V4.0* 5. USB 3.0-Port E910 (unterstützt USB 3.
• Das angeschlosse USB 3.0-Gerät kann im xHCI oder EHCI-Modus ausgeführt werden, je nach Einstellung des Betriebssystems. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden. • Aufgrund der Eigenschaften des Intel-Chipsatzes der Serie 9 werden sämtliche an die USB-2.0und USB-3.0-Ports angeschlossenen USB-Geräte vom xHCI-Controller gesteuert.
*** Audio 2, 4, 6, oder 8-Kanal Konfiguration Anschlüssen Hellblau Hellgrün Rosa Orange Schwarz Headset 2-Kanal Line In Line Out Mic In – – 4-Kanal 6-Kanal 8-Kanal Line In Frontlautsprecher Mic In – Rücklautsprecher Line In Frontlautsprecher Mic In Mitte/Subwoofer Rücklautsprecher Seitenlautsprecher Frontlautsprecher Mic In Mitte/Subwoofer Rücklautsprecher * Nur für Wndows 8.1 2.3.
Anschluss von 2.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Wenn Sie eine Windows 8.1-Plattform verwenden, nutzen Sie nur den hellblauen Audioanschluss für die seitliche Lautsprecherausgabe in einer 6-Kanal-Konfiguration.
Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern Wenn die Funktion von DTS UltraPC II disaktiviert ist, vergewissern Sie sich, den Hinterlautsprecher mit dem grauen Anschluss anzuschließen. 1. 2. 3. 4. 5. 6. Erstmaliges Starten Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses.
BIOS-Signalton Beschreibung Ein kurzer Piepton Grafikkarte erkannt Quick Boot auf deaktiviert gesetzt Keine Tastatur erkannt Ein langer Piepton gefolgt von zwei kurzen und einer Pause (wiederholt) Kein Arbeitsspeicher erkannt Ein langer Piepton gefolgt von drei kurzen Keine Grafikkarte erkannt Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen Hardware-Komponentenfehler 7. Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste gedrückt, um das BIOS-Setupprogramm aufzurufen.
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFI-Architektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen wie ihr Betriebssystem.
3.2 BIOS-Setupprogramm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie während des Power-On-Self-Test (POST). Wenn Sie nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
3.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte . Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode, oder drücken Sie . Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden, zwischen EZ Mode oder Advanced Mode.
3.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um von EZ Mode in den Advanced Mode zu wechseln, klicken Sie auf Advanced Mode oder drücken Sie .
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen. Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupeinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier könnnen Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern.
Quick Note (F9) Mit diese Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie in den Anmerkungen der Aktivitäten eingeben, die Sie im BIOS getan haben. • Die Quick Note-Funktion unterstützt nicht die folgenden Tastenfunktionen: Löschen, Ausschneiden, Kopieren und Einfügen. • Sie können nur die alphanumerischen Zeichen verwenden, um Ihre Notizen einzugeben. Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-Setup-Programm.
3.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Klicken oder tippen Sie, um Ihre Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
3.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard Erlaubt Ihnen die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter, auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. System OC Setup RAID Setup Tuning der Systemeinstellungen So optimierenSie Ihre Einstellungen: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf , klicken Sie dann auf Weiter. 2.
RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf . 2. Klicken Sie auf RAID und dann auf Weiter. 3. • Stellen Sie sicher, dass Ihre Festplatten keine vorhandenen RAID-Volumen haben. • Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Festplatten an Intel SATA-Anschlüsse anschließen. Wählen Sie die Art der Speicherung für Ihr RAID Easy Backup oder Super Speed, dann klicken Sie auf Weiter. a.
3.3 Favoriten Kapitel 3 Meine Favoriten ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern Ihrer beliebtesten.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Zum Öffnen des Bildschirms Einrichtungsbaumkarte drücken Sie an Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. . Auf dem Setup Tree Map-Bildschirm, wählen Sie die BIOS-Elemente, den Sie im MyFavorites Bildschirm speichern möchten. Hauptmenü Panel Ausgewählte Verknüpfungselemente Untermenüelemente Panel 3.
3.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit • Falls Sie das BIOS-Kennwort vergessen haben, können Sie das CMOS Real Time Clock (RTC) RAM löschen und das BIOS Passwort zu löschen. Siehe Abschnitt 1.2.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
3.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Strap auf [100 MHz], [125 MHz], [167MHz] oder [250 MHz] setzten. Quell Takt Tuner [Auto] Hier können Sie die Taktquelle auf der Basis des zugeordneten CPU Bands für bessere Übertaktungsmöglichkeiten wählen. Konfigurationsoptionen: [8Ohm dbl] [7Ohm dbl] [6Ohm dbl] [5Ohm dbl] [4Ohm dbl] [3Ohm dbl] [2Ohm dbl] PLL Auswahl [Auto] Dieses Element ist standardmäßig auf LC PLL eingestellt, für eine bessere Stabilität.
2-Kern Verhältnisbeschränkung Wählen Sie [Auto], um die CPU-Standard-Tzurbo-Ratio-Einstellungen zu übernehmen oder weisen Sie einen Wert für die 2-Kernverhältnisgrenze der höher oder gleich der 3-Kernverhältnisgrenze sein muss. Wenn Sie einen Wert für 2-Kernverhältnisgrenze zuweisen, setzen Sie die 1-Kernverhältnisgrenze nicht auf [Auto].
Interne PLL-Überspannung [Auto] Mit diesem Element können Sie die interne PLL Überspannungs für K-SKU-CPUs ermöglichen, die extreme Übertaktungsmöglichkeit zu bekommen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] BCLK Frequenz: DRAM Frequenzverhältnis [Auto] Dieses Element ermöglicht die Einstellung der Basistaktfrequenz des DRAM-Frequenzverhältnisses. [Auto] Das DRAM-Verhältnis wird auf seiner optimierten Einstellungen gesetzt. [100:100] Das DRAM-Verhältnis wird auf 100:100 gesetzt.
Primäre Taktwerte DRAM CAS# Latency [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] DRAM RAS# zu CAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] DRAM RAS# PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] DRAM RAS# PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM Command Rate [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Timing T1] – [Timing T3] ASUS X99-DELUXE Serie Kapitel 3 Sekundäre Taktwerte DRAM RAS# zu RAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [7] – [7] DRAM RAS#
Tertiäre Taktwerte TRRDR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] TRRDD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] TWWDR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] TWWDD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] TRWDR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] TWRDR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] TWRDD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] TRWSR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] TCCD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [7] TUWRDR [
ASUS X99-DELUXE Serie Kapitel 3 DRAM RTL (CHA D0 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM RTL (CHA D1 R0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM RTL (CHA D1 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM RTL (CHB D0 R0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM RTL (CHB D0 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM RTL (CHB D1 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM RTL (CHB D1 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen:
Kapitel 3 DRAM IO-L (CHB D1 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM IO-L (CHC D0 R0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM IO-L (CHC D1 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM IO-L (CHC D1 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM IO-L (CHC D1 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM IO-L (CHD D0 R0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] DRAM IO-L (CHD D0 R1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [25
Empfänger-DQ-Preemphase [Auto] Konfigurationoptionen: [Auto] [0.90] - [1.90] Empfänger-DQ-Deemphase [Auto] Konfigurationoptionen: [Auto] [0.90] - [1.90] Sender-DQ-Preemphase [Auto] Konfigurationoptionen: [Auto] [0.90] - [1.90] Empfänger-DQS-Preemphase [Auto] Konfigurationoptionen: [Auto] [0.90] - [1.90] Empfänger-DQS-Deemphase [Auto] Konfigurationoptionen: [Auto] [0.90] - [1.90] Sender-DQS-Preemphase [Auto] Konfigurationoptionen: [Auto] [0.90] - [1.
Verbessertes Training (CHA/CHB/CHC/CHD) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Speichertest [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Speichertests. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Versuch Schnellstart [Auto] Dieses Element erlaubt nach Möglichkeit die Überspringung des Anteils des Speicherreferenzcodes zur Steigerung der Startgeschwindigkeit.
Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU VRM Schaltfrequenz auf [Manual] setzen. Feste CPU VRM Schaltfrequenz (KHz) [300] Dieses Element ermöglicht es Ihnen, eine höhere Frequenz zu setzen, für ein schnellere Einschwingverhaltengeschwindigkeit. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Der Wertebereich liegt zwischen 300 KHz und 500 KHz im 50 KHz Interval.
Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden. DRAM-AB/CD-Stromfähigkeit [100 %] Diese Option regelt die Gesamtleistungsbereich für DRAM-Übertaktung. Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich.
Kurzzeit-Paket-Leistungslimit Auch bekannt als Power Limit 2, mit dieser Option können Sie schnellen Schutz bieten, wenn die Paketleistung das Power Limit 1 überschreitet. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1 W bis 4096 W. CPU-internes VR-Stromlimit Hier können Sie eine höheren Strombegrenzung einstellen, um Frequenz- und Leistungsdrosselung beim Übertakten zu verhindern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Manuellen Modus] setzen. CPU-Kernspannungsübergehung Dieses Element ermöglicht Ihnen die Konfiguration der CPU-Kernspannung. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.001V-Schritten. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Offset Mode] setzen. Offset Modus Zeichen [+] [+] Offset der Spannung durch einen positive.
CPU-Cache-Spannungsoffset [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Konfiguration des CPU-CacheSpannungsversatzwertes. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.001V-Schritten. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn das CPU-Kernverhältnis auf [Adaptiver Modus] eingestellt wurde. Zusätzlicher Turbomodus für CPU-Cache-Spannung Hier können Sie die Höhe der Spannung auf die CPU-Kerne setzen, wenn im Turbo-Modus.
CPU-SVID-Unterstützung [Auto] Stellen Sie dieses Element beim Übertakten auf [Aktiviert] ein. Das Deaktivieren dieses Elementes verhindert die Kommunikation zwischen Prozessor und externem Spannungsregler. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn die CPU-Kernspannung auf [Auto] oder [Deaktiviert] eingestellt wurde.
VCCIO-PCH-1,05-V-Spannung [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Einstellung des Hauptnetzteils für PCH-REF. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.2000V bis 1.0000V in 0.00625V-Schritten. VTTDR-Spannung (CHA/CHB) [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Einstellung der Schlussspannung für den DRAM links. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.2000V bis 1.0000V in 0.00625V-Schritten.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen.
3.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die Elemente in diesem Menü können je nach der installierten CPU variieren. Hyper-Threading [ALLE] [Aktiviert] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren/Deaktivieren von Hyper-Threading für logische Prozessor-Threads.
Intel Virtualisierungstechnologie [Disabled] Wenn aktiviert, kann ein VMM zusätzliche, von Vanderpool Technology zur Verfügung gestellte Hardwarefähigkeiten nutzen. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] Hardware Prefetcher [Enabled] Mit diesem Element erlauben Sie der CPU Befehle und Daten in der L2-Cache vorabzurufen, reduziert die Ladezeit der DRAM und verbessert die Systemleistung.
Diese folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Sie CPU Status auf [Aktiviert] setzen. Erweiterter C1 Status [Enabled] Mit diesem Element kann Ihre CPU den Stromverbrauch reduzieren, wenn das System im Leerlauf-Modus ist. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] CPU C3 Report [Enabled] Mit diesem Element erlauben Sie der CPU C3 an das Betriebssystem zu berichten.
3.6.3 PCH Speicherkonfiguration SATA-Konfiguration. Die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. SATAExpress_1-SRIS-Unterstützung [Auto] Bei Einstellung auf [Auto] ermöglicht dieses Element dem System die automatische Anpassung der SRIS- (Separate Reference Clock Independent Spread Spectrum Clocking Architecture) Unterstützung für angeschlossene SATA-Express-Geräte.
SATA-Controller 1-Modusauswahl [AHCI] Dieses Element ermöglicht Ihnen die SATA-Konfiguration. [Disabled] Deaktiviert die SATA-Funktion. [IDE Modus] Stellen Sie auf [IDE Modus], wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele, physische ATA-Datenträger benutzen wollen. [AHCI Modus] Stellen Sie [AHCI Modus] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen.
3.6.4 Systemagent-Konfiguration NB PCI-E-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen die Auswahl der Betriebsgeschwindigkeiten von PCIeSteckplätzen. PCIEX16_1 Link Speed [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Auswahl der Betriebsgeschwindigkeit des PCIEX16_1Steckplatzes. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Gen1] [Gen2] [Gen3] PCIEX12_2 Link Speed [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Auswahl der Betriebsgeschwindigkeit des PCIEX16_2Steckplatzes.
Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Sie Intel VT für gerichteten I/O (VT-d) auf [Aktiviert] gesetzt haben. Interrupt-Remapping [Aktiviert] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren/Deaktivieren der VT-D-InterruptRemapping-Unterstützung. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Kohärenzunterstützung (Non-Isoch) [Aktiviert] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren/Deaktivieren der Non-IsochVT_D-Engine-Kohärenzunterstützung.
xHCI-Legacy-USB-Unterstützung [Aktiviert] [Aktiviert] [Deaktiviert] [Auto] Ihr System unterstützt die USB 3.0-Geräte in Legacy-Betriebssystemen. Ihre USB 3.0-Geräte können nur zur BIOS-Einrichtung genutzt werden und werden in der Startgeräteliste nicht erkannt. Ihr System erkennt das Vorhandensein von USB 3.0-Geräten beim Start automatisch. Falls irgendwelche USB 3.0-Geräte erkannt werden, ist die xHCILegacy-USB-Unterstützung aktiviert.
3.6.6 Weitere Plattformkonfiguration Die Elemente in diesem Menü erlaubt Ihnen die Plattform-Funktionen zu konfigurieren. SA - PCI Express SA-SMI-ASPM [Deaktiviert] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren/Deaktivieren der ASPM- (L1) Unterstützung für Downstream-Geräte. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Deaktiviert] [Nur L1] PEG ASPM Unterstützung [Deaktiviert] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren/Deaktivieren der ASPM-Unterstützung für Downstream-Geräte.
3.6.7 Onboard Devices Configuration Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. HD Audio Controller [Enabled] Mit diesem Element können Sie den Azalia High-Definition Audio-Controller verwenden Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie die HD Audio-Controller auf [aktiviert] festlegen.
Audio-LED-Schalter [Auto] [Auto] Die Audio-LEDs leuchten nur auf, wenn das System vollständig mit Strom versorgt wird und läuft. [Deaktiviert] Die Audio-LEDs leuchten nicht. [Aktiviert] Die Audio-LEDs leichten in den Status S0 (Betrieb), S3 (Ruhezustand), S5 (Soft-Off-Modus) immer. Die LEDs leichten im Status S5 nicht, wenn das Element ErP-Ready aktiviert ist.
ASM1061SE-Speichercontroller (SATAEXPRESS_E1) [Aktiviert] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren/Deaktivieren des ASMedia-Speichercontrollers. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den ASM1061 Speicher Controller (SATAEXPRESS_E1) auf [aktiviert] festlegen. Windows Hot-plug Benachrichtigung [Deaktiviert] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren/Deaktivierung der Hot-Plug-Meldung im Windows-Betriebssystem.
3.6.8 APM Konfiguration ErP Ready [Disabled] Ermöglicht das Abschalten der Energie bei S4 + S5 oder S5, um das System für ErP-Anforderungen vorzubereiten. Wenn [Aktiviert], werden alle anderen PME Optionen abgeschaltet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled (S4+S5)] [Enabled (S5)] Restore AC Power Loss [Power Off] Mit diesem Element kann Ihr System nach einem Stromausfall in den EIN Status, OFF Status oder in beide Stati zu gehen.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Network Stack auf [Aktiviert] gesetzt haben. Ipv4/Ipv6 PXE Unterstützung [Aktiviert] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren/Deaktivieren des Ipv4/Ipv6-PXEWeckereignisses. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] PXE-Startwartezeit [0] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Festlegung einer Wartezeit, damit die den PXEStartvorgang mit der Esc-Taste abbrechen können. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen.
3.7 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen.
CPU Q-Fan Steuerung [Auto] Mit diesem Element können Sie die CPU Q-Fan-Betriebsart festlegen. [Auto] Erkennt den Typ der CPU-Lüfter und wechselt automatisch die Betriebsarten. [PWM Modus] [DC Modus] [Disabled] Aktiviert die CPU Q-Fan Control-Funktion im PWM-Modus für einen 4-pol. CPULüfter. Aktiviert die CPU Q-Fan Control-Funktion im PWM-Modus für einen 3-pol. CPULüfter. Deaktiviert die Q-Lüftersteuerung.
Gehäuselüfter 4/4 Q-Fan Control [DC Modus] Diese Elemente erlauben Ihnen die Gehäuselüfter Q-Fan Control-Funktion in DC, PWM Modus, festzulegen oder deaktivieren Sie diese Q-Fan-Steuerelemente aus dem Motherboard. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [DC Mode] [PWM Mode] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie das Gehäuselüfter 1/4 Q-Fan Control [PWM-Modus] oder [DC Modus] setzen.
Gehäuselüfter 1/4 Min. Duty Cycle(%) [60] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte können über Qfan Tuning unterscheiden. EXT 1/3 Q-Fan-Steuerung [DC-Modus] Diese Elemente ermöglichen Ihnen die Einstellung der Q-Fan-Steuerungsfunktion der Erweiterungslüfter auf den DC-Modus oder PWM-Modus bzw. die Deaktivierung der Q-Fan-Steuerung dieser Erweiterungen von Ihrem Motherboard.
Temperaturuntergrenze EXT 1/3-Lüfter [40] Passen Sie die Temperaturuntergrenze der Erweiterungslüfter mit den Tasten <+> / <-> an. Die Werte können über Qfan Tuning unterscheiden. Ermöglichen Sie Lüfterstop [Deaktiviert] Mit diesem Element können Ihre Lüfter auf 0 % Arbeitszyklus ausgeführt werden, wenn die Temperatur der Quelle unterhalb der unteren Temperatur sinkt.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Fast Boot auf [Enabled] gesetzt haben. SATA Support [All Devices] [All Devices] Alle, an SATA-Ports angeschlossenen Geräte, sind während des POST verfügbar. Dieser Prozess wird die POST-Zeit verlängern. [Hard Drive Only] Nur an SATA-Ports angeschlosse Festplatten werden während des POST erkannt. [Boot Drive Only] Nur an SATA-Ports angeschlosse Boot-Laufwerke werden während des POST erkannt.
POST Verzögerungszeit [3 Sek] Dieses Element lässt Sie die zusätzliche POST Wartezeit einstellen, um das BIOS-Setup leicht zu öffnen. Sie können die POST-Verzögerungszeit nur während eines normalen Boot-Vorgangs ausführen. Die Werte reichen von 0 bis 10 Sekunden. Diese Funktion kann nur bei einem normalen Boot-Vorgang verwendet werden. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie die Bootlogo-Anzeige auf [deaktiviert] gesetzt wird.
Starte CSM [Enabled] [Auto] Das System erkennt automatisch die bootfähigen Geräte und die Add-on-Geräte. [Aktiviert] Für eine bessere Kompatibilität, aktivieren Sie die CSM, um die nicht-UEFITreiber Zusatzgeräte oder den Windows-UEFI-Modus voll zu unterstützen. [Deaktiviert] Deaktiviert die CSM, um die nicht-UEFI-Treiber Zusatzgeräte oder den Windows-UEFI-Modus voll zu unterstützen. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie Launch CSM auf [aktiviert] setzen.
Schlüsselverwaltung Hier können Sie die Secure-Boot-Schlüssel verwalten. Standard-Secure-Boot-Schlüssel installieren Damit können Sie sofort die Standard Security Boot keys, Platform key (PK), Keyexchange Key (KEK), Signature database (db), und Revoked Signatures (dbx) laden. Wenn die Standard Secure Boot Keys geladen sind, wird sich der PK Status vom Ungeladen Modus in den Geladenen Modus ändern. Secure_Boot-Schlüssel löschen Secure_Boot-Schlüssel löschen.
DB-Verwaltung Die db (Authorized Signature database) listet die Unterzeichner oder Bilder von UEFIAnwendungen, Betriebssystem-Lader, und UEFI-Treiber, die Sie auf dem einzelnen Computer laden. db löschen Hier können Sie den db-Datei von Ihrem System löschen. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] db aus Datei laden Mit diesem Element können Sie die heruntergeladenen db von einem USBSpeichergerät laden.
3.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. GPU-Post Dieses Element zeigt die in Ihrem Motherboard installierten Grafikkarten. Zudem zeigt es die für höchste Leistung empfohlene Anzahl an Ihrem Motherboard installierter Grafikkarten. Setup Animator Hier können Sie das Setup-Animator aktivieren oder deaktivieren.
3.9.2 ASUS O.C. Profil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
3.9.3 ASUS DRAM SPD Information Kapitel 3 Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen.
3.13 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden.
3.11 Updating BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gib, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Ungeeignete BIOS-Aktualisierungen können Startfehler verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn nötig. Besuchen Sie die ASUS-Webseite www.asus.
3. 4. 5. 6. Drücken Sie auf , um zum Feld Drive zu navigieren. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um das USB-Flashlaufwerk mit der neuesten BIOS-Datei zu finden und drücken Sie die . 5. Drücken Sie auf , um zum Feld Ordner-Info zu navigieren. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die BIOS-Datei zu finden und drücken Sie die , um den Aktualisierungsprozess durchzuführen. Wenn abgeschlossen, starten Sie das System neu.
3.11.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD kann älter als die ASUS BIOS-Datei auf der offiziellen Webseite sein.
Das System im DOS-Modus hochfahren Um das System im DOS zu starten: 1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und BIOS-Updater in einen USB-Anschluss. 2. Starten Sie Ihren Computer, drücken Sie dann , um den Wähle BIOS Boot GerätBildschirm zu starten. 3. Wenn der Wähle BIOS Boot Gerät-Bildschirm erscheint, legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk und wählen Sie dann das optische Laufwerk als Boot-Laufwerk aus.
2. Auf dem BIOS-Updater Bildschirm, drücken Sie die Tabulatortaste, um vom Dateien Panel auf das Festplatten Panel zu wechseln und wählen Sie dann D:. ASUSTeK BIOS Updater for DOS V1.30 [2014/01/01] Current ROM BOARD: X99-DELUXE VER: 0210 (H :00 B :00) DATE: 06/30/2014 PATH: Festplatten Panel C:\ C: D: FORMAN~1 X99-DE~1.CAP 4.
8390626 2014-06-30 21:14:34 Dateien Panel Note 3.Kapitel 3 3-66 Kapitel 3: BIOS-Setup
Anhang Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
IC: Kanadische Entsprechenserklärung Entspricht den kanadischen ICES-003 Class B-Spezifikationen. Dieses Gerät entspricht dem RSS210 von Industry Canada. Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein.
REACH Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter HYPERLINK http://csr.asus.com/english/REACH. htm. Das Motherboard NICHT im normalen Hausmüll entsorgen. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
Bluetooth Industry Canada Statement Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für InterferenzGeräte. Cet appareil numérique de la Classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada. NCC: Taiwan Wireless Statement Japan RF Equipment Statement KC (RF Equipment) Google™ Lizenzbedingungen Copyright© 2014 Google Inc. Alle Rechte vorbehalten. Unter der Apache Lizenz, Version 2.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-Mail info@asus.com.tw Webseite www.asus.com.com/ Technischer Support T elefon +86-21-38429911 Fax Online Support +86-21-5866-8722, ext. 9101# http://www.asus.com/tw/support/ ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite http://www.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Aug. 06, 2014 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.