Motherboard Z170-E
G10826 Erste Ausgabe Oktober 2015 Copyright © 2015 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen................................................................................................ v Über dieses Handbuch.................................................................................................... v Verpackungsinhalt.......................................................................................................... vii Z170-E Spezifikationsübersicht....................................................................................
2.7 2.8 2.9 2.10 2.11 2.12 Monitor-Menü................................................................................................ 2-46 Boot Menü..................................................................................................... 2-52 Tools-Menü.................................................................................................... 2-58 2.9.1 ASUS EZ Flash 3 Utility................................................................ 2-58 2.9.2 Sicheres Löschen........
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Wo finden Sie weitere Information In den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen, sowie Produkt und SoftwareUpdates. 1. ASUS Webseite Die ASUS Webseite enthält aktualisierte Informationen über ASUS Hardware und Softwareprodukte. Beziehen sich auf die ASUS Kontaktdaten. 2. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente, wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt wurden. Diese Dokumente sind nicht Teil des Standardpakets.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält: Motherboard ASUS Z170-E Motherboard Kabel 2 x Serielle ATA 6.0Gb/s Kabel 1 x ASUS-SLI-Brücke Zubehör 1 x M.2-Schraubenpaket 1 x CPU-Installationswerkzeug Software-DVD Support DVD Dokumentation Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. Z170-E Spezifikationsübersicht CPU Chipsatz Speicher LGA1151-Sockel für 6.
Z170-E Spezifikationsübersicht Multi-GPU Unterstützung Speicher Unterstützt NVIDIA-2-Wege-/Quad-GPU-SLI™-Technologie (mit 2 PCIe-x16Grafikkarten) Unterstützt AMD-2-Wege-/Quad-GPU-CrossFireX™-Technologie Intel Z170 Express Chipsatz mit RAID 0, 1, 5, 10 und Intel Rapid Storage Technologie 14 Unterstützung - 1 x SATA Express Anschluss ( kompatibel mit 2 x SATA 6.0 Gb/s Anschlüssen) - 6 x SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (grau, 2 x SATA 6.0 Gb/s SATA Express) - Unterstützt Intel Smart Response Technologie* - 1 x M.
Z170-E Spezifikationsübersicht Super-Leistung ASUSExklusiveEigenschaften Übertaktungsdesign - ASUS PRO Clock-Technologie - Vollständiger BCLK-Bereich für extreme Übertaktungsleistung 5-Way Optimization - Komplette System-Optimierung mit nur einem Klick! Konsolidiert perfekt höhere CPU-Leistung, Energieersparnis, digitale Energiesteuerung, Systemkühlung und App-Nutzung DIGI+ VRM - CPU-Leistung: Digitales 4-phasiges Leistungsdesign - iGPU-Leistung: Digitales 2-phasiges Leistungsdesign TPU - Auto-Abstimmung
Z170-E Spezifikationsübersicht eSports Champions ASUS-ExklusiveEigenschaften ASUS Sonderfunktionen Turbo LAN - Schnelles und reibungsloses Online-Gaming mit geringerer Ping-Zahl und weniger Verzögerungen Crystal Sound 2 - Hören Sie kristallklaren Sound mit integriertem dediziertem Audiodesign! Turbo APP - Maßgeschneiderte App-Leistung, Netzwerkpriorität und Audiokonfiguration entsprechend Ihren Anforderungen EZ DIY Push Nachricht - Überwachen Sie Ihren PC-Status mit Smart-Geräten in Echtzeit UEFI BIOS
Z170-E Spezifikationsübersicht ASUS Quiet Thermal Solution Leises Thermal Design: - ASUS Fan Xpert 3 - ASUS Lüfterloses Design: Kühlkörper-Lösung exklusive Übertaktungsfunktionen Precision Tweaker 2: - CPU Core/Cache Voltage (CPU-Kern-/-Cache-Spannung): In 0,005-V-Schritten einstellbare CPU-Kern-/-Cache-Spannung - CPU Graphics Voltage (CPU-Grafikspannung): In 0,005-V-Schritten einstellbare CPU-Grafikspannung - CPU VCCIO Voltage (CPU-VCCIO-Spannung): In 0,0125-V-Schritten einstellbare CPU-VCCIO-Spannung
Z170-E Spezifikationsübersicht Interne E/AAnschlüsse 1 x S/PDIF Out Header 1 x 5-pol. Thunderbolt Header für ASUS ThunderboltEX Serien Unterstützung 1x TPM Anschluss 1x COM-Anschluss 1 x 24-Pin EATX Stromanschluss 1 x 8-polig EATX 12V Power Anschluss 1 x System Panel 1 x Lautsprecher Header 1 x MemOK! Taste 1 x CMOS-löschen-Taste 1 x DRCT (Direct Key) Anschluss 1 x 5-poliger Zusatzlüfteranschluss (EXT_FAN) BIOS Funktionen 128 Mb Flash ROM, UEFI AMI BIOS, PnP, DMI3.0, WfM0.0, SM BIOS 2.8, ACPI 5.
Kapitel 1: Produkteinführung Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. 1.2 • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.2.2 Schraubenlöcher Setzen Sie die neun Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Die Schrauben nicht zu fest anziehen! Sonst wird das Motherboard beschädigt.
1.2.
1.2.4 Layout-Inhalte Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED 1. Intel LGA1151 CPU Sockel 2. CPU-, Wasserpumpen-, CPU-Zusatz-, Zusatz- und Gehäuselüfteranschlüsse (CPU_FAN vierpolig, W_PUMP vierpolig, CPU_OPT vierpolig, EXT_FAN fünfpolig, CHA_FAN1-2 vierpolig) 3. DDR4 DIMM-Steckplätze 4. MemOK!-Taste 5. ATX Stromanschlüsse (24-polige EATXPWR, 8-polige EATX12V) 6. USB 3.0 Anschlüsse (20-1 polige USB3_12, USB3_34) 7. Intel Z170 Serial ATA 6.
1.3 Central Processing Unit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1151 Sockel für die 6. Generation Intel Core™ i7 / i5 / i3, Pentium- und Celeron-Prozessoren ausgelegt. Stellen Sie sicher, dass Sie nur die richtige CPU für LGA1151 Sockel installieren. Versuchen Sie KEINESFALLS, für andere Sockel vorgesehene CPUs in den LGA1151-Sockel einzusetzen. • Stellen Sie sicher, dass alle Netzleitungen ausgesteckt sind, bevor Sie die CPU installieren. • Nach dem Kauf des Motherboards.
1.3.
Oberseite der CPU ASUS Z170-E Serie 1-7
1.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPUKühlkörper und Lüfter montieren.
Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter 1.4 1.4.1 Systemspeicher Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 4 (DDR4) Dual Inline Memory Module (DIMM)Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR4-Module sind anders gekerbt als DDR-, DDR2- oder DDR3-Module. Installieren Sie KEIN DDR-, DDR2- oder DDR3-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.
Empfohlene Speicherkonfigurationen 1.4.2 Speicherkonfigurationen Sie können 1 GB, 2 GB, 4 GB, 8GB und 16 GB ungepufferte und Non-ECC-DDR4-DIMMs in den DIMM-Sockeln installieren. Sie können auf die empfohlenen Speichermodule unten beziehen. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals, für die Dual-Channel-Konfiguration. Der überschüssige Speicher des größeren Kanals wird dann für den Single-Channel-Betrieb eingeplant.
Liste qualifizierter Händler des Z170-E-Motherboards DDR4 3466 (O.C.) MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) G.SKILL F4-3466C16D-8GRK 8GB(4GB*2) SS Samsung K4A4G085WD 16-18-18-38 1.35V • G.SKILL F4-3466C16D-8GTZ 8GB(4GB*2) SS Samsung K4A4G085WD 16-18-18-38 1.35V • G.SKILL F4-3466C16D-8GVK 8GB(4GB*2) SS Samsung K4A4G085WD 16-18-18-38 1.35V • 1 2 4 DDR4 3400 (O.C.
DDR4 3000 (O.C.) MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 2 4 G.SKILL F4-3000C15Q-16GRR 16GB(4GB*4) SS Samsung K4A4G085WD 15-1515-35 1.35V • • G.SKILL F4-3000C15Q-16GRB 16GB(4GB*4) SS Samsung K4A4G085WD 15-1515-35 1.35V • • G.SKILL F4-3000C15Q-16GRK 16GB(4GB*4) SS Samsung K4A4G085WD 15-1515-35 1.35V • • G.SKILL F4-3000C15Q2-32GRK 32GB(4GB*8) SS Samsung K4A4G085WD 15-1515-35 1.
DDR4 2666 (O.C.) MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 1 2 4 AVEXIR AVD4U26661504G-4CIR (XMP) 4GB SS - - 15-1515-35 1.2 • • • AVEXIR AVD4U26661608G-4CIR (XMP) 32GB (4GB*8) DS - - 16-1616-36 1.2 • • • CORSAIR CMD128GX4M8A2666C15 (Ver4.31)(XMP) 128GB (8GB*16) DS - - 15-1717-35 1.2 • • • CORSAIR CMD15GX4M4A2623C15 (Ver4.23)(XMP) 16GB (4GB*4) SS - - 15-1717-35 1.
DDR4 2400 (O.C.) MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 1 2 4 AVEXIR AVD4U24001604G-4CIR (XMP) 4GB SS - - 16-1616-36 1.2 • • • AVEXIR AVD4U24001608G-4M 32GB (4GB*8) DS SK Hynix H5AN4G8NMFRTFC 16-1616-39 1.2 • • • AVEXIR AVD4U24001608G-4M (XMP) 32GB (4GB*8) DS SK Hynix H5AN4G8NMFRTFC 16-1616-36 1.2 • • • CORSAIR CMD14GX4M4A2423C23 (Ver4.23)(XMP) 16GB (4GB*4) SS - - 14-1616-31 1.
DDR4 2133 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 1 2 4 ADATA AD4U2133W4G15-B 4GB SS SK Hynix H5AN4G8NMFRTFC 15-1515-36 - • • • ADATA AD4U2133W8G15 8GB DS SK Hynix H5AN4G8NMFRTFC 15-1515-36 1.2 • • • Apacer 78.B1GM3.AF00B 4GB SS SK Hynix H5AN4G8NMFRTFC 15-1515-36 1.2 • • • Apacer 78.C1GM3.AF10B 8GB DS SK Hynix H5AN4G8NMFRTFC 15-1515-36 1.
1.4.
1.5 Erweiterungssteckplätze In Zukunft müssen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Die folgenden Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die Erweiterungskarten, die unterstützt werden. Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 1.5.1 Installation einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.5.3 PCI Express 3.0 / 2.0 x 1 Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. 1.5.4 PCI Express 3.0 / 2.0 x16 Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x16-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen.
SP Nr. Erweiterungssteckplatz Steckplatz PCIe 1.1/2.0 x8_2 PCIe 3.0/2.0 x16_1 Steckplatz Steckplatz PCIe 1.0/2.0 x8_2 PCIe 3.0/2.0 x16_1 Steckplatz Steckplatz PCIe 1.3/2.0 x8_2 PCIe 3.0/2.0 x16_1 Steckplatz PCI Express 3.0 Betriebsmodus VGA Konfiguration Einzel VGA / PCIe Karte PCIe 3.0/2.0 x16_1 PCIe 3.0/2.
1.6 1. Jumpers RTC RAM (2-Pin CLRTC) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und System-Setup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierten Knopfbatterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter beinhalten. Um den RTC RAM zu löschen: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Stromnetz. 2.
2. CPU Überspannungs-Jumper(3-pin CPU_OV) Mit dem CPU Überspannungs-Jumper können Sie eine höhere CPU-Spannung für ein flexibles Übertaktungssystem, abhängig von der Art der installierten CPU. Um mehr CPU-Spannungseinstellung zu erhalten, setzen Sie den Jumper auf die Pins 2-3. Um wieder auf die Standard CPU-Spannungseinstellung zu gehen, stecken Sie den Jumper auf die Pins 1-2.
1.7 1.7.1 Anschlüsse Rücktafelanschlüsse Rücktafelanschlüsse 1. PS/2 Tastatur/Maus Anschluss 5. USB 2.0 Anschluss 910 2. DVI-D Anschluss 6. HDMI-Anschluss 3. USB Typ-C-Anschluss (unterstützt USB 3.1 Boost) 7. USB 3.0-Ports 56 (unterstützt USB 3.0 Boost) 4. LAN Anschluss* 8. Audio E/A-Anschlüsse** * und **: Beziehen Sie sich für die Definitionen der LAN-Anschluss LED, und Audioanschlüsse auf die Tabellen auf der nächsten Seite.
• Das angeschlossene USB 3.0-Gerät kann im xHCI-Modus ausgeführt werden. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden. • Aufgrund der Eigenschaften des Intel-Chipsatzes der Serie Intel werden sämtliche an die USB-2.0- und USB-3.0-Ports angeschlossenen USB-Geräte vom xHCIController gesteuert.
1.7.2 1. Interne Anschlüsse Serial Port Connector (10-1 polig COM) Dieser Anschluss ist für einen seriellen Anschluss (COM). Verbinden Sie das serielle Anschluss-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Das COM-Modul muss separat erworben werden.
2. Intel Z170 Serial ATA 6.0 Gb/s Anschluss (7-polig SATA6G_12, SATA6G_34, SATA6G_56, SATA Express) Diese Anschlüsse verbinden Serielle ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serielle ATA 6.0 Gb/s Signalkabel. Wenn Sie eine serielle ATA-Festplatte installiert haben, können Sie eine RAID 0-, 1-, 5- und 10-Konfiguration mit der Intel Rapid Storage Technologie über den integrierten Intel Z170 Chipsatz erstellen. Diese Anschlüsse sind auf [AHCI Modus] standardmäßig eingestellt.
3. CPU-, Wasserpumpen-, CPU-Zusatz-, Zusatz- und Gehäuselüfteranschlüsse (CPU_FAN vierpolig, W_PUMP vierpolig, CPU_OPT vierpolig, EXT_FAN fünfpolig, CHA_FAN1-2 vierpolig) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
4. ATX Stromanschlüsse (24-polig EATXPWR, 8-polig EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt. • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir, dass Sie ein Netzteil (PSU) verwenden, das der ATX 12V-Spezifikation 2.
5. DirectKey Anschlüsse (2-polig DRCT) Dieser Anschluss für den am Gehäuse befestigten Knopf, der die DirectKey Funktion unterstützt. Verbinden Sie das Kabel der Taste, die DirectKey unterstützt, vom Gehäuse mit diesem Anschluss auf dem Motherboard. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät über ein extra Kabel verfügt, das die DirectKey-Funktion unterstützt. Schauen Sie in die technischen Unterlagen des Gehäuses für weitere Details. 6.
7. Frontblenden Audioanschluss (10-1 polig AAFP) Dieser Anschluss ist für ein, am Gehäuse befestigtes, Frontblenden-Audio-E/A-Modul, das entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC'97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. 8. M.2 Steckplatz 3 Diese Buchse erlaubt ihnen ein M2 (NGFF) SSD-Modul zu installieren. • Dieser Sockel unterstützt M Key und Typ 2242/2260/2280/22110-Speichergeräte. • Das M.
1-30 9. TPM Anschluss (14-1 polig TPM) Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM)-System, das Schlüssel, digitale Zertifikate, Passwörter und Daten sicher speichert. Ein TPM-System hilft außerdem die Netzwerksicherheit zu erhöhen, schützt digitale Identitäten und sichert die Plattformintegrität. 10. Systemlautsprecher (4-poliger Lautsprecher) Dieser 4-polige Anschluss ist für den am Gehäuse befestigten Systemlautsprecher.
11. System Panel Anschluss (10-1 polig PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. • Systembetriebs-LED (2-polig oder 3-polig PLED) Der 2-polige oder 3-polige Anschluss ist für die Systembetriebs-LED. Verbinden Sie das Gehäuse-Strom-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten, und blinkt, wenn sich das System im Schlafmodus befindet.
12. USB 2.0 Anschlüsse (10-1 polig USB1112, USB1314) Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse erfüllen die USB-2.0Spezifikation, die bis zu 480 Mbps Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt. Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen. Sonst wird das Motherboard beschädigt! Das USB 2.
13. USB 3.0 Anschlüsse (20-1 polige USB3_12, USB3_34) Dieser Anschluss ermöglicht es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.0 Modul, können Sie alle Vorteile von USB 3.0 nutzen, einschließlich schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gb/s, schnellere Ladezeit für aufladbare USB Geräte, optimierte Energieeffizienz und Rückwärtskompatibilität mit USB 2.0. Dieses USB 3.0-Modul kann separat gekauft werden.
14. Thunderbolt Header (5-polig TB_HEADER) Dieser Anschluss ist für die Add-on Thunderbolt E/A-Karte, die Intel's ThunderboltTechnologie unterstützt und ermöglicht den Anschluss von bis zu sechs Thunderboltfähigen Geräten und ein DisplayPort-fähiges Display in einer Daisy-Chain-Konfiguration. Die Add-on-Thunderbolt E/A-Karte und das Thunderbolt-Kabel sind separat erhältlich.
1.8 Onboard LEDs 1. Standby Power LED Das Motherboard hat eine Standby-LED, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie MotherboardKomponenten entfernen oder installieren. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard. 2.
3. 1-36 Audio LED Beleuchtung Diese LEDs leuchten, wenn das System vollständig mit Strom versorgt ist und arbeitet. Um das Verhalten der LEDs in Ruhemodus oder Pulsierenden Modus umzuändern, finden Sie Einzelheiten im BIOS-Abschnitt 2.6.8 Onboard Gerätekonfiguration > Audio LED Beleuchtung.
1.9 Onboard-Tasten und Schalter Die Onboard-Tasten und Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung, während der an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. MemOK!-Taste Installation von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, können zu einem Systemstartfehler führen.
1.10 1.10.1 Software Support Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows 7 (32-bit / 64-bit), Windows 8 .1(32-bit /64-bit) und Windows 10 (64-bit)-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen. 1.10.
BIOS Setup 2.1 Kennenlernen des BIOS 2 Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFI-Architektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen wie ihr Betriebssystem.
2.2 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie während des Power-On-SelfTest (POST). Wenn Sie nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
2.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. . EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte . Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode, oder drücken Sie . Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms kann geändert werden, zwischen EZ Mode oder Advanced Mode.
2.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um von EZ Mode in den Advanced Mode zu wechseln, klicken Sie auf Advanced Mode oder drücken Sie .
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen. Main (Basis) Ai Tweaker Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern.
In Häufig gestellte Fragen suchen Bewegen Sie Ihren Mauszeiger zur Anzeige eines QR-Codes über diese Schaltfläche, scannen Sie diesen Code mit Ihrem Mobilgerät zur Verbindung mit der Seite mit häufig gestellten Fragen zum BIOS auf der ASUS-Support-Webseite. Alternativ können Sie den folgenden QR-Code scannen: Quick Note (F9) Mit diese Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie in den Anmerkungen der Aktivitäten eingeben, die Sie im BIOS getan haben.
2.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Wählen Sie dies, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 2-8 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
2.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard Erlaubt Ihnen die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter, auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. OC setup (Übertaktungseinrichtung) RAID Setup OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) So starten Sie OC Tuning (Übertaktungsabstimmung): 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf . 2.
4. Wählen Sie ein Hauptkühlsystem BOX cooler, Tower cooler, Water cooler (BOXKühler, Tower-Kühler, Wasserkühler) oder I'm not sure (Ich bin nicht sicher), klicken Sie dann auf Next (Weiter). 5. Klicken Sie nach Auswahl des Hauptkühlsystems auf Next (Weiter), klicken Sie dann zum Starten von OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) auf Yes (Ja). RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf . 2.
4. Wählen Sie die Art der Speicherung für Ihr RAID Easy Backup oder Super Speed, dann klicken Sie auf Weiter. a. Für Easy Backup, klicken Sie auf Weiter, dann wählen Sie Easy Backup (RAID1) oder Easy Backup (RAID10). Sie können Easy Backup (RAID 10) nur verwenden, wenn Sie vier (4)-Festplatten verbinden. b. Für Super Speed (Super-Speed) klicken Sie auf Next (Weiter), wählen Sie dann zwischen Super Speed (RAID0) (Super-Speed (RAID 0)) und Super Speed (RAID5) (Super-Speed (RAID 5)). 5.
2.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern Ihrer beliebtesten BIOS Elemente. My Favorites (Meine Favoriten) kommt standardmäßig mit verschiedenen leistungs-, energiespar- und schnellstartrelevanten Elementen. Sie können dieses Bildschirm personalisieren, indem Sie Elemente hinzufügen oder entfernen.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Zum Öffnen des Bildschirms Einrichtungsbaumkarte drücken Sie an Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. . Wählen Sie am Bildschirm Setup Tree Map (Setup-Baumkarte) die BIOS-Elemente, die Sie am Bildschirm My Favorites (Meine Favoriten) speichern möchten. Hauptmenü Panel Ausgewählte Verknüpfungselemente Untermenüelemente Panel 3.
2.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setup-Programm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
So ändern Sie das Benutzer-Kennwort: 1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken Sie die . 3. Geben Sie im Feld Create New Password das neue Kennwort ein und drücken Sie die . 4. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um die gewünschte CPU-Frequenz zu erreichen. Wählen Sie irgendwelche voreingestellte Übertaktungskonfigurationsoption: [Auto] Lädt die optimalen Einstellungen für das System. [Manual] Optimiert automatisch das CPU-Verhältnis und die BCLK-Frequenz. [XMP] Wenn Sie Speichermodule installieren, welche die eXtreme Memory Profile- (X.M.P.
ASUS MultiCore-Erweiterung [Auto] [Auto] Dieses Element erlaubt Ihnen die Übertaktungsleistung zu maximieren, optimiert durch die ASUS Kernverhältniseinstellung. [Deaktiviert] Hier können Sie die Standard Kern-Verhältnis-Einstellung setzen. CPU-Kernverhältnis [Auto] Hier können Sie die CPU-Kern-Verhältnisgrenze pro Kern einstellen oder automatisch synchronisieren für alle Kerne.
DRAM-Frequenz [Auto] Hier können Sie die Speicherbetriebsfrequenz einstellen. Die konfigurierbaren Optionen variieren mit der BCLK (Base Clock) Frequenzeinstellung. Wählen Sie den Auto-Modus, um die optimierte Einstellung anzuwenden.
Primäre Taktwerte DRAM CAS# Latency [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] DRAM RAS# zu CAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] DRAM RAS# PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM Command Rate [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [2] Sekundäre Taktwerte DRAM RAS# zu RAS#-Verzögerung L [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] DRAM RAS# to RAS# Delay S [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] DRAM REF Cycle Time [Auto] Konfigurationsopt
Bitversatzsteuerung ODT RTT WR (CHA) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM CLOCK] [80 DRAM CLOCK] [120 DRAM CLOCK] [240 DRAM CLOCK] [255 DRAM CLOCK] ODT RTT PARK (CHA) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM CLOCK] [34 DRAM CLOCK] [40 DRAM CLOCK] [48 DRAM CLOCK] [60 DRAM CLOCK] [80 DRAM CLOCK] [120 DRAM CLOCK] [240 DRAM CLOCK] ODT RTT NOM (CHA) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM CLOCK] [34 DRAM CLOCK] [40 DRAM CLOCK] [48 DRAM CLOCK] [60 DRAM CLOCK] [80 DRAM CLOCK] [120 DRAM CLOCK]
Ctl Falling Slope [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [15] Ctl Falling Slope Offset [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [1] Clk Falling Slope [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [15] Clk Falling Slope Offset [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [1] RTL IOL Steuerung DRAM RTL Anfangswert [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] DRAM RTL (CHA DIMM0 Rank0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] DRAM RTL (CHA DIMM0 Rank1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto]
IO Latency offset (IO-Latenzversatz) CHA IO_Latency_offset (CHA IO_Latenz_Versatz) Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] CHB IO_Latency_offset (CHB IO_Latenz_Versatz) Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] IO Latency RFR delay (IO-Latenz-RFR-Verzögerung) CHA RFR delay (CHA-RFR-Verzögerung) Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] CHB RFR delay (CHB-RFR-Verzögerung) Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] Tertiäre Taktwerte tRDRD_sg [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [63] tRDRD_dg [Aut
tWRRD_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [63] tWRRD_dd[Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [63] TWRPRE [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] TRDPRE [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [15] tREFIX9 [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] OREF_RI[Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Misc. MRC Fast Boot [Auto] Ermöglicht das Aktivieren, Deaktivieren oder automatische Festlegen der MRCSystemschnellstart-Option.
DIGI+ VRM CPU Load-line Calibration [Auto] Last-Linie wird durch Intel-Spezifikation definiert und beeinflusst CPU-Leistungsspannung. Die CPU-Betriebsspannung sinkt proportional zur CPU-Belastung. Höhere Kalibrierung von Load-Line könnte die Spannung erhöhen und gute Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen. Wählen Sie aus den Ebenen 8 bis 9, um die CPU-Leistungsspannung zwischen 0% und 100% einzustellen.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU VRM Schaltfrequenz auf [Auto] setzen. VRM Spread Spectrum [Disabled] Aktivieren Sie diese Option, um die Systemstabilität zu erhöhen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] CPU Power Duty Control [T-Probe] DIGI + VRM Duty Control passt die Stromzufuhr jeder VRM-Phase sowie die Thermale Leistung jeder Phasenkomponente an. [T. Probe] Zum Einstellen des VRM-Thermobalancemodus wählen.
GT Power Phase Control [Auto] Hier können Sie die Stromphasensteuerung der CPU einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Standard] [Optimized] [Extreme] Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul wenn Sie in den [Extreme] Modus umschalten. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden. Boot Voltages (Startspannungen) CPU Core/Cache Boot Voltage [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.600] - [1.700] DMI Boot Voltage [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.300] - [1.
Interne CPU Energieverwaltung Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie das CPU-Verhältnis und Eigenschaften einstellen. Intel(R) SpeedStep(tm) [Enabled] Dieses Element ermöglicht dem Betriebssystem die dynamische Anpassung von Prozessorspannung und Kernfrequenz, was den durchschnittlichen Energieverbrauch und die durchschnittliche Wärmeproduktion verringert.
Tweaker’s Paradise Anfängliche BCLK Frequenz [Auto] Hier können Sie das System von der ersten BCLK (Base Clock) auf die zugeordnete Frequenz BCLK-Frequenz übertakten. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Diese Werte rangiert sich von 40.0MHz bis 500.0 MHz. BCLK Amplitude [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Einstellung der Intensität des für den Prozessor angetriebenen Basistakts.
Max. Limit CPU-Grafikkartenstrom. [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Konfiguration einer höheren Stromgrenze zur Verhinderung einer Frequenz- oder Leistungsdrosselung bei der Übertaktung. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00] - [255.50] Min. CPU-Cache-Verhältnis [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Einstellung des minimalen CPU-Cache-Verhältnisses. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen.
CPU-Systemagent-Spannung [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.70000] - [1.80000] CPU Graphics Voltage Mode [Auto] [Auto] Das System ermittelt automatisch die CPU-Grafikkartenspannung. [Manual Mode (Manueller Modus)] Dieses Element ermöglicht benutzerdefinierte Werte. [Offset Mode (Offset-Modus)] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Änderung von Werten per SVID. PCH Kernspannung [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.70000] - [1.
2.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen.
2.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die Elemente in diesem Menü können je nach der installierten CPU variieren. Hyper-threading [Enabled] Dieses Element ermöglicht die Darstellung eines Hyper-Threading-Prozessors als zwei logische Prozessoren, wodurch das Betriebssystem zwei Threads oder Prozessoren gleichzeitig planen kann.
Hardware Prefetcher [Enabled] Mit diesem Element erlauben Sie der CPU Befehle und Daten in der L2-Cache vorabzurufen, reduziert die Ladezeit der DRAM und verbessert die Systemleistung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Adjacent Cache Line Prefetch [Aktiviert] Dieses Produkt ermöglicht den Mitte Level Cache (L2) Cachezeilen abzurufen, die DRAM Ladezeit zu reduzieren und verbessert außerdem die Performance.
CPU C6 Report [Enabled] Mit diesem Element erlauben Sie der CPU C6 an das Betriebssystem zu berichten. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Package C State Limit [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Einstellung einer C-Status-Grenze für das CPU-Paket. Konfigurationsoptionen: [C0/C1] [C2] [C3] [C6] [C7] [C7s] [Auto] CFG Lock [Enabled] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Deaktivierung oder Aktivierung der CFG-Sperre. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] 2.6.
PCH - PCI Express DMI Link ASPM Control [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie die Active State Power Management auf NB (NorthBridge) Seite und SB (SouthBridge) Seite der DMI-Verbindung steuern. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] ASPM Unterstützung [Disabled] Mit diesem Element können Sie den ASPM-Status für Energie sparende Bedingungen auswählen.
2.6.3 System Agent (SA) Configuration (Systemagent- (SA-) Konfiguration) VT-d [Enabled] Ermöglicht das Aktivieren von Virtualisierungstechnologie am Speichersteuerung-Hub. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Grafikkartenkonfiguration Hier können Sie eine primäre Anzeige der iGPU und PCIe-Grafikkarte auswählen. Hauptanzeige [Auto] Mit diesem Element können Sie die primäre Anzeige von CPU und PCIe-Geräten auswählen.
2.6.4 PCH-Konfiguration PCI Express-Konfiguration Mit diesem Element können Sie die PCI Express-Steckplätze konfigurieren. PCIe Geschwindigkeit [Auto] Mit diesem Element kann Ihr System die PCI-Express-Port-Geschwindigkeit automatisch auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Gen1] [Gen2] [Gen3] 2.6.5 PCH Speicherkonfiguration SATA-Konfiguration. Die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist.
SATA Controller(s) [enabled] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des SATA-Gerätes. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA Modusauswahl [AHCI] Dieses Element ermöglicht Ihnen die SATA-Konfiguration. [AHCI] Stellen Sie [AHCI Mode] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen.
2.6.6 USB Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Das Massenspeichergeräte-Element zeigt die automatisch erkannten Werte. Wenn kein USB-Gerät erkannt wird, zeigt das Element None an. Legacy USB Support [Aktiviert] [Aktiviert] Ihr System unterstützt die USB-Geräte in älteren Betriebssystemen. [Deaktiviert] USB-Geräte können nur für BIOS-Setup verwendet werden und werden nicht in der Liste der Boot-Geräte erkannt.
2.6.7 Netzwerk-Stack Network Stack [Deaktiviert] Dieser Artikel erlaubt Ihnen, den UEFI-Netzwerkstack zu deaktivieren oder aktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Network Stack auf [Aktiviert] gesetzt haben. Ipv4/Ipv6 PXE Unterstützung [Aktiviert] Mit diesem Element können Sie die Ipv4/Ipv6-PXE-Weck-Ereignisses aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.6.
HD Audio Controller [Enabled] Mit diesem Element können Sie den Azalia High-Definition Audio-Controller verwenden Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie die HD Audio-Controller auf [aktiviert] festlegen. Front Panel Type [HD Audio] Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf AC'97 oder High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird.
USB Type C Power Switch [Auto] [Auto] D as System erkennt Ihre USB-Typ-C-Geräte automatisch und versorgt sie mit der geeigneten Leistung. [Enabled (Aktiviert)] Der USB-Typ-C-Port versorgt Ihre Geräte immer mit Strom. Intel LAN Controller [Enabled] Mit diesem Element können Sie die Intel LAN1/2 Controller aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die Intel LAN Controller auf [aktiviert] setzen.
2.6.9 APM Konfiguration ErP Ready [Disabled] Ermöglicht das Abschalten der Energie bei S4 + S5 oder S5, um das System für ErPAnforderungen vorzubereiten. Wenn [Aktiviert], werden alle anderen PME Optionen abgeschaltet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled (S4+S5)] [Enabled (S5)] Restore AC Power Loss [Power Off] Mit diesem Element kann Ihr System nach einem Stromausfall in den EIN Status, OFF Status oder in beide Status gehen.
2.6.10 SMART-Informationen zu Festplatte/SSD Dieses Menü zeigt die SMART-Informationen der verbundenen Geräte. 2.6.11 Intel(R) Thunderbolt Intel Thunderbolt-Technologie [Disabled (Deaktiviert)] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Deaktivieren oder Aktivieren der Intel ThunderboltTechnologie. Konfigurationsoptionen: [Fully Disabled] [Disabled] [Enabled] ThunderBolt Boot Support [Disabled] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Deaktivieren oder Aktivieren der ThunderboltStartunterstützung.
2.7 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. CPU-Temperatur / MB-Temperatur / VRM-Temperatur / PCH-Kerntemperatur / EXT_SENSOR1-3-Temperatur [xxx °C/xxx °F] Der integrierte Hardwaremonitor erkennt und zeigt die CPU, Motherboard, VRM, PCHCore und SENSOR1 Temperaturen automatisch an.
Q-Fan-Konfiguration Q-Fan-Abstimmung Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie die minimalen Arbeitskreis für jeden Lüfter. CPU Q-Fan Steuerung [Auto] [Auto] Erkennt den Typ des installierten CPU-Lüfters und schaltet die Modussteuerung automatisch um. [PWM Modus] Aktiviert die CPU-Q-Fan-Steuerung im PWM-Modus bei 4-poligen CPU-Lüftern. [DC Modus] Aktiviert die CPU Q-Fan Control-Funktion im PWM-Modus für einen 3-pol. CPU-Lüfter.
Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen CPULüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der CPU-Lüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben. CPU Middle Temperature [25] Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie das mittlere Limit der CPU-Temperatur ein. Diese Werte rangiert sich von 20 bis 75. CPU-Lüfter Mitte.
Untere Geschwindigkeitsgrenze für Gehäuselüfter 1 bis 2 [200 U/min] Mit diesem Element können Sie die Gehäuse Warnung Lüftergeschwindigkeit deaktivieren oder festlegen. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM] Profil Gehäuselüfter 1 bis 2 [Standard] Mit diesem Element können Sie um die entsprechende Leistung des Gehäuselüfters einstellen. [Standard] Auf [Standard] setzen, um den Gehäuselüfter automatisch entsprechend der Gehäusetemperatur zu regeln.
Zur Konfiguration dieser Elemente wird die ASUS-Lüftererweiterungskarte benötigt Q-Fan-Steuerung Zusatzlüfter 3 bis 4 [DC Mode (DC-Modus)] [Disabled (Deaktiviert)] Deaktiviert die Zusatzlüfter-Q-Fan-Steuerungsfunktion. [DC mode (DC-Modus)] Aktiviert die Zusatzlüfter-Q-Fan-Steuerung im DCModus bei 3-poligen Gehäuselüftern. [PWM mode (PWM-Modus)] Aktiviert die Zusatzlüfter-Q-Fan-Steuerung im PWMModus bei 4-poligen Gehäuselüftern.
Zusatzlüfter 1 bis 3 Mittel. Duty Cycle (%) [60] Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie den maximalen Arbeitszyklus von Zusatzlüfter 1 bis 3 ein. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur die obere Grenze erreicht, arbeiten die Zusatzlüfter 1 bis 3 im maximalen Arbeitszyklus. Zusatzlüfter 1 bis 3 Temperaturuntergrenze [40] Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie das untere Limit der Temperatur von Zusatzlüfter 1 bis 3 ein. Diese Werte rangiert sich von 20 bis 75.
Water Pump Lower Temperature [20] Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie das untere Limit der Wasserpumpentemperatur ein. Diese Werte rangiert sich von 20 bis 75. Die Wasserpumpe läuft beim minimalen Arbeitszyklus, wenn die Temperatur unter die Grenze fällt. Wasserpumpe min. Duty Cycle(%) [20] Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie den minimalen Arbeitszyklus der Wasserpumpe ein. Die Werte liegen zwischen 0% und 100%.
Fast Boot [Enabled] [Disabled (Deaktiviert)] Ermöglicht Ihrem System die Rückkehr zu seiner normalen Systemstartgeschwindigkeit. [Enabled (Aktiviert)] Ermöglicht Ihrem System die Beschleunigung des Systemstarts. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Fast Boot auf [Enabled] gesetzt haben. SATA Support [HDD Only] [All Sata Devices] Alle, an SATA-Ports angeschlossenen Geräte, sind während des POST verfügbar. Dieser Prozess wird die POST-Zeit verlängern.
Boot Logo Display [Auto] [Auto] [Vollbild] [Deaktiviert] Legt das Bootlogo fest, das während des POST angezeigt wird. Legt das Bootlogo fest, das während des POST im Vollbildmodus anzeigen wird. Deaktiviert die Bootlogo-Anzeige während des POST. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die Bootlogo-Anzeige auf [Auto] und [Vollbild] festgelegt wird. POST Verzögerungszeit [3 Sek] Dieses Element lässt Sie die zusätzliche POST Wartezeit einstellen, um das BIOS-Setup leicht zu öffnen.
CSM (Compatibility Support Module) Hier können Sie die Parameter für CSM (Compatibility Support Module) konfigurieren, um für eine bessere Kompatibilität die volle Unterstützung für die verschiedenen VGA-Geräte, bootfähigen Geräte und Peripheriegeräte zu erhalten. Starte CSM [Enabled] [Auto] Das System erkennt automatisch die bootfähigen Geräte und die Addon-Geräte.
Standard-Secure-Boot-Schlüssel installieren Dieses Element ermöglicht es Ihnen, alle Secure Boot Standardschlüssel zu löschen. Secure Boot-Schlüssel speichern Ermöglicht die PK (Plattform Keys) auf einem USB-Speichergerät zu speichern. PK-Verwaltung Neuen Schlüssel festlegen Mit diesem Element können Sie die heruntergeladenen PK von einem USBSpeichergerät laden. Der PK-Datei muss als UEFI variable Struktur mit zeitbasierte authentifizierter Variable formatiert werden.
DBX-Verwaltung Delete Key (Löschen-Taste) Hier können Sie den dbx-Datei von Ihrem System löschen. Neuen Schlüssel festlegen Ermöglicht Ihnen das Laden des heruntergeladenen dbx von einem USB-Speichergerät. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Schlüssel anhängen Hier können Sie die zusätzliche DBX von einem Speichergerät laden, so dass weitere DB Images nicht geladen werden können. Der DBX-Datei muss als UEFI variable Struktur mit zeitbasierte authentifizierter Variable formatiert werden.
2.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Setup Animator Hier können Sie das Setup-Animator aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.9.1 ASUS EZ Flash 3 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 3 ausführe. Wenn Sie drücken, wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt.
Zeigt die verfügbaren SSDs Statusdefinition: • Frozen (Eingefroren). Der eingefrorene Zustand ist das Ergebnis einer BIOSSchutzmaßnahme. Das BIOS schützt Laufwerke ohne Kennwortschutz, indem es sie vor dem Hochfahren einfriert. Wenn das Laufwerk eingefroren ist, muss Ihr PC zum Fortfahren des Secure Erase-Vorgangs abgeschaltet oder mittels Hard Reset zurückgesetzt werden. • Locked (Gesperrt). SSDs werden möglicherweise gesperrt, falls der Secure EraseVorgang nicht abgeschlossen oder gestoppt wurde.
2.9.3 ASUS-Übertaktungsprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
2.9.4 ASUS DRAM SPD Information 2.9.5 Grafikkarteninformationen Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen. Dieses Element zeigt Informationen über die in Ihrem System installierte Grafikkarte. GPU-Post Dieses Element zeigt die Informationen und empfohlene Konfiguration für die PCIESteckplätze, in denen die Grafikkarte in Ihrem System installiert ist. Bus Interface (Busschnittstelle) Dieses Element ermöglicht Ihnen die Auswahl der Busschnittstelle.
2.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden.
2.11 Updating BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gib, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Ungeeignete BIOS-Aktualisierungen können Startfehler verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn nötig. Besuchen Sie die ASUS-Webseite www.asus.
2.11.2 ASUS EZ Flash 2 ASUS EZ Flash 3 ermöglicht Ihnen das Herunterladen und Aktualisieren auf das neueste BIOS über das Internet, ohne dass Sie eine startfähige Diskette oder ein Betriebssystem‑basiertes Dienstprogramm benötigen. Die Aktualisierung über das Internet variiert je nach Region und Internetbedingungen. Prüfen Sie Ihre lokale Internetverbindung, bevor Sie über das Internet aktualisieren. So aktualisieren Sie das BIOS per USB: 2-64 1. Gehen Sie im BIOS-Setup-Programm zu Advanced Mode.
• Diese Funktion kann Geräte wie USB-Flash-Disk mit FAT 32/16 Format und einzelne Partition unterstützen. • Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen es zurück während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden! Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 2.10 Exit-Menü für weitere Details.
2.11.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD kann älter als die ASUS BIOS-Datei auf der offiziellen Webseite sein.
2.12 Ein Betriebssystem installieren Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz. Beachten Sie die Dokumentation des Windows-Betriebssystems für detaillierte Informationen. 2.12.1 Windows® 7 und USB 3.0-Treiber für 100-Serie Basierend auf der Chipsatzspezifikation erfordert die 100er-Serie vorab geladene USB 3.0-Treiber, damit USB-Tastatur/-Maus während der Windows® 7-Installation genutzt werden können.
5. Wählen Sie das optische USB-Laufwerk oder USB-Speichergerät als Startgerät. 6. Der USB 3.0-Treiber wird während des Installationsstarts automatisch geladen. Der Bildschirm „Setup is starting... (Einrichtung startet...)“...” wird angezeigt, wenn der USB 3.0-Treiber richtig geladen ist. 7. 2-68 Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation fertigzustellen.
Methode 2: Ein modifiziertes Windows 7 verwenden Laden Sie die USB 3.0-Treiber und installieren Sie Windows 7 über eine modifizierte Windows 7-Installations-DVD. Anforderungen: • 1 x ASUS-Support-DVD: • 1 x Windows 7-Installationsmedium • 1 x Funktionierendes System (PC oder Notebook) • 1 x Optisches SATA-Laufwerk 1. Erstellen Sie an Ihrem funktionierenden System eine ISO-Image-Datei des Windows 7-Installationsmediums mit Hilfe der ISO-Software eines Drittanbieters. 2.
Methode 3: ASUS EZ-Installationsprogramm verwenden Verwenden Sie das ASUS EZ-Installationsprogramm zum Erstellen einer modifizierten Windows 7-Installationsquelle. Anforderungen: • 1 x ASUS-Support-DVD: • 1 x Windows 7-Installations-DVD • 1 x Funktionierendes System (PC oder Notebook) • 1 x Optisches SATA-Laufwerk • 1 x USB-Speichergerät (8 GB oder mehr) 1. Windows 7-Installations-DVD einlegen. 2. ASUS EZ-Installationsprogramm auf der ASUS-Support-DVD starten. 3.
- Wählen Sie die Quelle des Windows 7-Installationsmediums, klicken Sie dann auf Next (Weiter). - USB-Speichergerät wählen und auf next (Weiter) klicken. Aktualisierungssymbol anklicken, falls das USB-Speichergerät nicht angezeigt wird. - Zum Löschen der Inhalte auf dem USB-Speichergerät und zum Erstellen eines startfähigen USB-Gerätes auf Yes (Ja) klicken. Denken Sie daran, Inhalte auf dem USB-Speichergerät zu sichern, während es formatiert wird.
• 2-72 Windows® 7-Datenträger zu ISO-Datei - Wählen Sie Windows 7 OS disk to ISO file (Windows 7-Datenträger zu ISODatei), klicken Sie dann auf Next (Weiter). - Wählen Sie I agree (Ich stimme zu), klicken Sie dann auf Next (Weiter). - Wählen Sie die Quelle des Windows 7-Installationsmediums, klicken Sie dann auf Next (Weiter).
- Wählen Sie den Ordner zum Speichern des modifizierten Windows 7-InstallationsISO-Datei, klicken Sie dann auf Next (Weiter). - Bei Abschluss zum Fertigstellen auf OK klicken. - Brennen Sie diese ISO-Datei zur Erzeugung eines modifizierten Windows 7 auf eine leere DVD. 4. Legen Sie die modifizierte Windows 7-Installations-DVD in ein optisches Laufwerk ein oder verbinden Sie das USB-Speichergerät mit modifizierten Windows 7-Installationsdateien mit Ihrer Plattform der 100er-Serie. 5.
Anhang Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
IC: Kanadische Entsprechenserklärung Entspricht den kanadischen ICES-003 Class B-Spezifikationen. Dieses Gerät entspricht dem RSS-210 von Industry Canada. Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein.
REACH Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter HYPERLINK http://csr.asus.com/english/ REACH.htm. Das Motherboard NICHT im normalen Hausmüll entsorgen. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
Deutsch AsusTek Inc. erklärt hiermit, dass dieses Gerät mit den grundlegenden Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der CE-Richtlinien übereinstimmt. Weitere Einzelheiten finden Sie in der CE-Konformitätserklärung. Français AsusTek Inc. déclare par la présente que cet appareil est conforme aux critères essentiels et autres clauses pertinentes des directives européennes. Veuillez consulter la déclaration de conformité CE pour plus d'informations. Deutsch AsusTek Inc.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-Mail info@asus.com.tw Webseite www.asus.com/ Technischer Support Telefon +86-21-38429911 Fax Online Support +86-21-5866-8722, ext. 9101# http://www.asus.com/tw/support/ ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite http://www.asus.
A-6 Anhang (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Oct. 01, 2015 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.