Motherboard Z170-P
G12045 Überarbeitete Ausgabe V3 September 2016 Copyright © 2016 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................... iv Über dieses Handbuch................................................................................ iv Verpackungsinhalt....................................................................................... vi Z170-P Spezifikationsübersicht.................................................................. vi Kapital 1: Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen.......................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Wo finden Sie weitere Information In den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen, sowie Produkt und SoftwareUpdates. 1. ASUS Webseite Die ASUS Webseite enthält aktualisierte Informationen über ASUS Hardware und Softwareprodukte. Beziehen sich auf die ASUS Kontaktdaten. 2. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente, wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt wurden. Diese Dokumente sind nicht Teil des Standardpakets.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ASUS Z170-P Motherboard Kabel 2 x Serielle ATA 6.0Gb/s Kabel Zubehör 1 x E/A-Abdeckung 1 x M.2-Schraubenpaket Software-DVD Support DVD Dokumentation Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. Z170-P Spezifikationsübersicht Spezifikationen LGA1151 Sockel für Intel 6.
Z170-P Spezifikationsübersicht Spezifikationen Speicher Intel Z170 Express Chipsatz mit RAID 0, 1, 5, 10 und Intel Rapid Storage Technologie 14 Unterstützung - 1 x M.2 Sockel 3 mit M Key, Typ 2242/2260/2280 Speichergeräteunterstützung (SATA & PCIE Modus) - 4 x SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse - Unterstützt Intel Smart Response Technologie* * Diese Funktionen arbeiten je nach eingebautem CPU-Typ.
Z170-P Spezifikationsübersicht Spezifikationen Gaming-Szenario Audio-Ausstattungen - Ton, der auf dem Schlachtfeld dröhnt Media Streamer - Spielen Sie Musik oder Filme von Ihrem PC auf einen Smart TV, Ihre Unterhaltung geht, wohin Sie gehen - Media Streamer App für tragbare Smartphones/Tablets, die iOS 7 und Android 4.
Z170-P Spezifikationsübersicht Spezifikationen Rückseiten E/AAnschlüsse 1 x PS/2 Tastaturanschluss (lila) 1 x PS/2 Mausanschluss (grün) 1 x HDMI Anschluss 1 x DVI-D-Anschluss 1 x LAN (RJ-45) Anschluss 2 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse (blau, Typ A) 1 x 5Gb/s USB Typ C Anschluss 2 x USB 2.0/1.1 Anschlüsse 3 x Audio-Buchsen unterstützt 8-Kanal-Audio-Ausgang * Verwenden Sie ein Gehäuse mit dem HD-Audio-Module an der Frontseite, um einen 8-Kanal Audio-Ausgang zu unterstützen. 2 x USB 3.0/2.
x
Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. 1.2 • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
Platzieren Sie diese Seite in Richtung des Gehäuses Z170-P 1.2.3 Motherboard-Layout 1 2 3 2 4 22.4cm(8.8in) KBMS CHA_FAN1 CPU_FAN DIGI +VRM AUDIO 30.5cm(12in) 1 M.
1.2.4 Ausstattungsinhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED 1. ATX Stromanschlüsse (28-Pin EATXPWR, 4-pin ATX12V) 2. CPU, Gehäuselüfter-Anschlüsse (4-polig CPU_FAN, 4-polig CHA_FAN1~2) 3. Intel LGA1151 CPU Sockel 4. DDR4 DIMM-Steckplätze 5. USB 3.0 Anschlüsse (20-1 polige USB3_12, USB3_34) 6. M.2 Steckplatz 3 7. Standby Power LED (SB_PWR) 8. Intel Z170 Serieller ATA 6.0 Gb/s Anschluss (7-polig SATA6G_3~6) 9. System Panel Connector (25-8 Pin PANEL) 10. RTC-RAM-Löschen (2-polig CLRTC) 11. USB 2.
Ziehen Sie alle Netzkabel, bevor Sie die CPU installieren. 1.3.1 • Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige CPU für LGA1151 Sockel installieren. Verwenden Sie niemals eine CPU für LGA1150, LGA1155 und LGA1156 Sockel auf dem LGA1151 Sockel. • Nach dem Kauf des Motherboards. stellen Sie sicher, dass sich die PnP-Abdeckung auf dem Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
4 5 C A B 1.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf dem CPUKühlkörper und der CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter 1 2 A B B A 3 4 So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter 1 2 A B B A 1-6 Kapitel 1: Produkteinführung
1.4 Systemspeicher 1.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 4 (DDR4) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. DDR4-Module sind anders gekerbt als DDR-, DDR2- oder DDR3-Module. Installieren Sie KEIN DDR-, DDR2- oder DDR3-Speichermodul auf einen DDR4-Steckplatz. DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_A2 Entsprechend der Intel CPU-Spezifikationen wird eine DIMM-Spannung von weniger als 1,35 V empfohlen, um den Prozessor zu schützen.
• Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration. Der überschüssige Speicher des größeren Kanals wird dann für den Single-ChannelBetrieb eingeplant. • Entsprechend der Intel CPU-Spezifikationen wird eine DIMM-Spannung von weniger als 1,35 V empfohlen, um den Prozessor zu schützen.
1.4.
1.5 Erweiterungssteckplätze In Zukunft müssen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Die folgenden Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die Erweiterungskarten, die unterstützt werden. Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 1.5.1 Installation einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
PCI Express Betriebsmodus PCIe 3.0 x16_1 (grau) PCIe 3.0 x16_2 (schwarz, x4Modus) Einzel VGA / PCIe Karte x16 (Empfehlung für Einzel VGA) N/A Dual VGA/PCIe Karte x16 x4 VGA Konfiguration • Im Single VGA-Karten-Modus, verwenden Sie den PCIe 3.0 x16_1 Steckplatz (grau) für eine PCI-Express-x16-Grafikkarte, um eine bessere Leistung zu erzielen. • Wir empfehlen, dass Sie eine ausreichende Stromversorgung zur Verfügung stellen, wenn Sie den CrossFireX™ Modus verwenden.
1.6 1. Headers RTC-RAM-Löschen (2-polig CLRTC) Dieser Header erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und SystemSetup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierte Knopfzellen-Batterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie Systemkennwörter beinhalten, mit Energie. CLRTC +3V_BAT GND Z170-P PIN 1 Z170-P Clear RTC RAM Um den RTC RAM zu löschen: 1-12 1.
1.7 Anschlüsse 1.7.1 Rücktafelanschlüsse 1 2 11 10 9 8 7 3 4 5 6 1. PS/2 Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2 Maus. 2. LAN (RJ-45) Anschluss. Dieser Anschluss erlaubt eine Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hubs.
Um einen 7.1-Kanal Audio-Ausgang zu konfigurieren: Verwenden Sie ein Gehäuse mit dem HD-Audio-Module an der Frontseite, um einen 7-Kanal Audio-Ausgang zu unterstützen. 6. USB 2.0-Anschluss. Diese 4-poligen Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse sind für USB 2.0/1.1 Geräte. 7. USB 3.0 Anschlüsse (blau, Typ A). Diese 9-poligen Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse sind für USB 3.0 Geräte. • Der Beschränkungen des USB 3.0-Controllers wegen, können USB 3.
1.7.2 1. Interne Anschlüsse Serieller Anschluss (10-1-polig COM) Dieser Anschluss ist für einen seriellen Anschluss (COM). Verbinden Sie das serielle Anschluss-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren dann das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. PIN 1 DCD TXD GND RTS RI RXD DTR DSR CTS COM Z170-P Z170-P Serial port (COM) connector Das COM-Modul muss separat erworben werden. 2. USB 2.0 Anschlüsse (10-1 pol. USB1112, USB1314) Diese Stecker sind für USB 2.
3. USB 3.0 Anschlüsse (20-1 polige USB3_12, USB3_34) Diese Anschlüsse ermöglichen es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.0 Modul, können Sie alle Vorteile von USB 3.0 nutzen, einschließlich schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gbps, schnellere Ladezeit für aufladbare USB Geräte, optimierte Energieeffizienz und Rückwärtskompatibilität mit USB 2.0.
5. ATX Stromanschlüsse (28-Pin EATXPWR, 4-pin ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt.
6. Frontblenden Audioanschluss (10-1-polig AAFP) NC AGND NC NC SENSE2_RETUR AGND NC SENSE1_RETUR Dieser Anschluss ist für ein, am Gehäuse befestigtes, Frontblenden Audio E/A-Modul, das entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC`97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss.
• Dieser Sockel unterstützt M Key und Typ 2242/2260/2280-Speichergeräte. • Stellen Sie bei der Verwendung der Intel® Desktop Responsiveness Technologie mit PCIe-/SATA M.2-Geräten sicher, dass Windows® sowohl im UEFI- als auch RAIDModus installiert wird. • Der M.2-Steckplatz unterstützt Datenübertragungsgeschwindigkeiten bis zu 32 Gbit/s. • .2 Sockel und SATA-Express Steckplätze unterstützen PCIe- und SATA-Geräte im M PCIe oder SATA-Modus. - Wenn ein Gerät im PCIe-Modus auf dem M.
9. CPU und Gehäuselüfteranschluss (4-pol.CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN1/2) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss A A B CPU_FAN CHA_FAN1 C +5V CHA FAN IN CHA FAN PWR GND GND CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR B C CHA_FAN2 Z170-P GND CHA FAN PWR CHA FAN IN +5V Z170-P Fan connectors Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
10. Systempanelanschluss Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. PANEL +5V GND GND Speaker PLED- HDD_LED+ HDD_LEDGND Reset NC PLED+ PIN 1 Z170-P SPEAKER PWR_SW PLED+ PLEDPWR GND +PWR_LED- +HDD_LED- RESET +PWR_LED- * Requires an ATX power supply Z170-P System panel connector • Systembetriebs-LED (4-pol. +PWR_LED-) Dieser 2-polige Stecker ist für die Systembetriebs-LED. Verbinden Sie das GehäuseStrom-LED-Kabel mit diesem Anschluss.
1.8 1. Onboard LEDs Standby Power LED (SB_PWR) Das Motherboard hat eine Standby-LED, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie MotherboardKomponenten entfernen oder installieren. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard.
1.9 1.9.1 Software Support Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows 7 (64-bit/32-bit)-, Windows 8.1 (64-bit)- und Windows 10 (64-bit)-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen. 1.9.
1-24 Kapitel 1: Produkteinführung
BIOS-Infos 2.1 Verwaltung und Aktualisierung des BIOS 2 Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. (BIOS Version Vorlage: Z170-P 0305 Version) 2.1.1 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können.
2.1.2 ASUS EZ Flash 3 Mit ASUS EZ Flash 3 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. • Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 2.10 Exit-Menü für weitere Details. • Prüfen Sie Ihre lokale Internetverbindung, bevor Sie über das Internet aktualisieren.
2.1.3 • ASUS EZ Flash 3 unterstützt USB-Geräte wie USB-Flashlaufwerke mit FAT 32/16 Formatierung und nur einer einzelnen Partition. • Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen es zurück während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden! ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde.
NTFS wird in der DOS-Umgebung nicht unterstützt. Stellen Sie sicher, dass Ihr USB-FlashLaufwerk eine einzelne Partition und im FAT32 / FAT16 Format ist. • Schalten Sie den Computer aus. • Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer über ein DVD-Laufwerk verfügt. Das System im DOS-Modus hochfahren Um das System im DOS zu starten: 1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und BIOS-Updater in einen USB-Anschluss. 2.
Aktualisieren der BIOS-Datei Aktualisieren der BIOS-Datei: 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die . D:/> bupdater /pc /g 2. Auf dem BIOS-Updater Bildschirm, drücken Sie die Tabulatortaste, um vom Dateien Panel auf das Festplatten Panel zu wechseln und wählen Sie dann D:. ASUSTeK BIOS Updater for DOS V1.
2.2 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Online-Hilfe, um Ihnen bei der Verwendung des BIOS-Setup-Programms zu helfen. BIOS beim Start öffnen Beim Startup BIOS-Programm ausführen Drücken Sie oder während des Power-On-Self-Tests (POST). Wenn Sie oder nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
2.2.1 EZ Modus Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um zum erweiterten Modus zu gelangen, klicken Sie auf Advanced Mode(F7), oder drücken Sie . Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms kann geändert werden. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup-Modus im 2.8 Boot-Menü.
2.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Zum Aufrufen des EZ Modus klicken Sie EzMode(F7) oder drücken Sie .
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern Boot Hier können Sie die Syste
Quick Note (F9) Mit dieser Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie in den Anmerkungen der Aktivitäten eingeben, die Sie im BIOS getan haben. • Die Quick Note-Funktion unterstützt nicht die folgenden Tastenfunktionen: Löschen, Ausschneiden, Kopieren und Einfügen. • Sie können nur die alphanumerischen Zeichen verwenden, um Ihre Notizen einzugeben. Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm.
2.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 2-12 Klicken Sie, um den Lüfter manuell zu konfigurieren 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
2.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard erlaubt Ihnen, die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. Übertaktungseinrichtung* RAID Setup Tuning der Systemeinstellungen So optimieren Sie Ihre Einstellungen: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf , klicken Sie dann auf Weiter. 2.
RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur . oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. Klicken Sie auf RAID und dann auf Weiter. 3. • Stellen Sie sicher, dass Ihre Festplatten keine vorhandenen RAID-Volumen haben. • Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Festplatten an Intel SATA-Anschlüsse anschließen. Wählen Sie die Art der Speicherung für Ihr RAID Easy Backup oder Super Speed, dann klicken Sie auf Weiter. a.
2.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Zum Öffnen des Bildschirms Einrichtungsbaumkarte drücken Sie an Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. . Auf dem Setup Tree Map-Bildschirm, wählen Sie die BIOS-Elemente, den Sie im MyFavorites Bildschirm speichern möchten. Hauptmenü Panel Ausgewählte Verknüpfungselemente Untermenüelemente Panel 3.
2.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. 2.4.1 Sprache [Englisch] Hier können Sie die BIOS-Sprache aus den Optionen wählen. Konfigurationsoptionen: [English] [Español] [Русский] [한국어] 2.4.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken dann die -Taste. 3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort. So ändern Sie das Administrator-Kennwort: 1.
2.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungsbezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.5.
BCLK Frequenz [xxx] Hier können Sie die BCLK (Basistakt)-Frequenz eingestellt, um die Systemleistung zu verbessern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte rangieren von 40,0 MHz bis 340,0 MHz. Wir empfehlen Ihnen, den Wert basierend auf der CPU-Spezifikation festzulegen, da hohe BCLK Frequenzen die CPU dauerhaft beschädigen können.
Wenn Sie einen Wert für 3-Kernverhältnisgrenze zuweisen, setzen Sie die 1-Kernverhältnisgrenze, 2-Kernverhältnisgrenze und 3-Kernverhältnisgrenze nicht auf [Auto]. 2.5.4 BCLK Frequenz: DRAM Frequenzverhältnis [Auto] Hier können Sie die CPU Busgeschwindigkeit auf den DRAM GeschwindigkeitsverhältnisModus einstellen. [Auto] DRAM-Geschwindigkeit wird auf die optimierten Einstellungen festgelegt. [100:133] Die BCLK Frequenz zu DRAM Geschwindigkeitsverhältnis ist auf 100:133 gesetzt.
2.5.10 DRAM Timing Steuerung Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie die DRAM-Timing-Steuerung-Eigenschaften einstellen. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Zum Speichern der Standardeinstellung tippen Sie [auto] bei der Verwendung des Keyboards und drücken Sie die Taste . Ändern der Werte in diesem Menü kann das System instabil werden! Wenn dies geschieht, kehren Sie zu Standardeinstellungen zurück. 2.5.
CPU Power Phase Control [Auto] Hier können Sie die Stromphasensteuerung der CPU einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Standard] [Optimiert] [Extrem] [Stromphasenrückmeldung] Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul wenn Sie in den [Stromphasenrückmeldung]Modus umschalten. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Stromphasenverwaltung auf [Stromphasenrückmeldung] setzen.
CPU Graphics Duty Control [T.Probe] GT Power Duty Control passt die Stromzufuhr sowie die Thermale Leistung jeder Komponentenphase an. [Probe] Wählen Sie dies, um das VRM thermische Gleichgewicht zu halten. [Extreme] Wählen Sie dies, um das aktuelle VRM thermische Gleichgewicht zu halten. CPU Graphics Phase Control [Auto] Dieses Element ermöglicht die Einstellung der GT-Leistungsphasenregelung.
Kurzzeit-Paket-Leistungslimit Auch bekannt als Power Limit 2, mit dieser Option können Sie schnellen Schutz bieten, wenn die Paketleistung das Power Limit 1 überschreitet. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1 W bis 4095 W. IA AC Load Line [Auto] Dieses Element ermöglicht die Einstellung der in 1/100 mOhm definierten ACBelastungslinie. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.01] - [62.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Offset Modus] oder [Adaptiver Modus] setzen. CPU-Kernspannungszeichen [+] [+] Offset der Spannung durch einen positive. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert. CPU-Kernspannungsoffset Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von -0.635V bis +0.635V in 0.005V-Schritten. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Adaptive Mode] setzen.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Offset Mode] setzen. Offset Modus Zeichen [+] [+] Offset der Spannung durch einen positive. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert. CPU-Grafikspannungsoffset [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Konfiguration des CPU-Grafikkartenspannungsoffset. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.001V-Schritten. 2.5.
2.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. Hyper-threading [Enabled] Die Intel Hyper-Threading-Technologie ermöglicht einem Hyper-Threading-Prozessor wie zwei logische Prozessoren für das Betriebssystem angezeigt zu werden, so dass das Betriebssystem zwei Threads oder Prozesse gleichzeitig planen kann.
Turbo Mode [Enabled] Mit diesem Element können Sie die CPU-Kerne schneller als die Basis Betriebsfrequenz laufen lassen, wenn es unterhalb des betrieblichen Leistungs-, Strom- und Temperatur-Grenzwertes liegt. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] CPU C-Zustände [Auto] Mit diesem Element können Sie die Energiesparfunktion der CPU-Status festlegen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Diese folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Sie CPU C-Zustand auf [Aktiviert] setzen.
PCH - PCI Express Optionen DMI Link ASPM Control [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie die Active State Power Management auf NB (NorthBridge) Seite und SB (SouthBridge) Seite der DMI-Verbindung steuern. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] ASPM Unterstützung [Disabled] Mit diesem Element können Sie den ASPM-Status für Energie sparende Bedingungen auswählen.
PEG Port-Konfiguration Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der PEG-Porteinstellungen. PCIEx16_1 Link Geschwindigkeit [Auto] Erlaubt Ihnen die PCIEx16 Geschwindigkeit für Steckplatz 1 zu konfigurieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Gen1] [Gen2] [Gen3] Speicherkonfiguration Erlaubt Ihnen die Speicherkonfigurationsparameter zu konfigurieren. Memory Remap [Enabled] Setzen Sie dieses Element auf [Aktiviert], um DRAM-Adressneuzuweisung für 64-BitBetriebssysteme zu unterstützen.
Alternative ID [Deaktiviert] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren des Berichts für die alternierende Geräte-ID. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Software Feature Mask-Konfiguration Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der SWFM- (Software Feature Mask-) Einstellungen. RAID 0 / RAID 1 / RAID 10 / RAID 5 [Enabled] Ermöglicht Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion RAID 0/ RAID 1/ RAID 10/ RAID 5.
Spin Up Device [Disabled] Ermöglicht Ihnen die Aktivierung/Deaktivierung der Gerätebeschleunigungsfunktion. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA Device Type [Hard Disk Drive] Ermöglicht Ihnen die Identifikation des installierten SATA-Gerätetyps. Konfigurationsoptionen: [Hard Disk Drive] [Solid State Drive] Typology [Unknown] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Identifizierung der SATA-Topologie.
2.6.7 Onboard-Gerätekonfiguration HD Audio Controller [Enabled] [Enabled] Aktiviert das HD Audio Gerät. [Disabled] Deaktiviert das HD Audio Gerät. Die folgenden two Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie die HD Audio-Controller auf [aktiviert] setzen. Front Panel Type [HD Audio] Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf AC'97 oder High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird.
2.6.8 APM ErP Ready [Disabled] Ermöglicht dem BIOS die Abschaltung eines Teils der Stromversorgung bei S5, damit das System die ErP-Anforderungen erfüllt. Wenn [Enabled], werden alle anderen PME Optionen abgeschaltet. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Deep S4 [Disabled] Wenn aktiviert, reduziert das System seinen Stromverbrauch im S4-Zustand noch weiter und schaltet USB- und PS/2-Geräte ab.
2.6.10 Intel(R) Rapid Storage Technologie RAID Volumen erstellen Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie RAID-Anordnungen konfigurieren. Name [Volumen1] Eine RAID-Anordnung wählen. Konfigurationsoptionen: [Volume1] [Volume2] ~ [Volume4] RAID Level [RAID0(Stripe)] Ein RAID-Level wählen. Konfigurationsoptionen: [RAID0(Stripe)] [RAID1(Mirror)] [RAID5] [RAID10] Wählen Sie Laufwerke Einen Datenträger zur Erstellung einer RAID-Anordnung wählen.
2.7.1 CPU/ MB Temperatur [xxxºC/xxxºF]/ [Ignorieren] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPU-Temperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie die erkannten Temperaturen nicht anzeigen möchten. 2.7.2 CPU Lüfter/ Gehäuselüfter 1/2 Geschwindigkeit [xxxx RPM]/ [Ignorieren]/ [N/A] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU-Lüftergeschwindigkeit Drehzahlen in Umdrehungen pro Minute (RPM).
Oberer Grenzwert für die CPU-Temperatur [70] Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der CPU-Temperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 25ºC und 75ºC. CPU Fan Max. Duty Cycle(%) [100] Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den maximalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der CPU-Lüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben.
Gehäuselüfter 2/2 Profile [Standard] Dieses Element ermöglicht das Festlegen der passenden Gehäuselüfter-Leistungsstufe. [Standard] Auf [Standard] setzen, um den Gehäuselüfter automatisch entsprechend der Gehäusetemperatur zu regeln. [Silent] Auf [Silent] setzen, um für einen leisen Betrieb die Lüftergeschwindigkeit zu minimieren. [Turbo] Auf [Turbo] setzen, um die maximale Gehäuselüftergeschwindigkeit zu erzielen.
2.8 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.8.1 Fast Boot [Enabled] [Enabled] Wählen Sie diese Option, um den Boot zu beschleunigen. [Deaktiviert] Wählen Sie, um wieder auf normale Boot-Geschwindigkeit zurück zu gehen. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie Fast Boot auf [Enabled] setzen.
POST-Bericht [5 sec] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Boot Logo Display auf [disabled] setzen. Hier können Sie, die gewünschte POST-Bericht Wartezeit auswählen. Konfigurationsoptionen: [1 sec] ~ [10 sec] [Until Press ESC]. 2.8.3 NumLock Startzustand [aktiviert] Mit diesem Element können Sie NumLock aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.8.
Boot from Network Devices [Legacy only] Wählen Sie die Art des Netzwerkgeräts, das Sie starten wollen. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [Legacy only] [UEFI driver first] Booten von Speichergeräten [Legacy Only] Wählen Sie die Art des externen Datenträgers, den Sie starten wollen. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [Legacy only] [UEFI driver first] Booten von PCI-E Erweiterungsgeräten [Legacy Only] Hier können Sie die Art der PCI-E Erweiterungsgeräte auswählen, die Sie starten möchten.
KEK-Verwaltung Key-exchange Key (KEK) bezieht sich auf Microsoft Secure Boot Key-Enrollment Key (KEK). Delete Key (Löschen-Taste) KEK löschen. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Neuen Schlüssel festlegen KEK aus Datei laden. Schlüssel anhängen Ermöglicht zum Management einer zusätzlich geladenen db oder dbx das Laden des zusätzlichen KEK von einem Speichergerät. Die KEK-Datei muss als UEFI-variable Struktur mit zeitbasierter authentifizierter Variable formatiert werden.
2.8.10 Boot Option Priorities Hier können Sie die Reihenfolge der Startgeräte unter den verfügbaren Geräten festlegen. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab. 2.8.11 • Um Windows-Betriebssystem im abgesicherten Modus zu gelangen, drücken Sie < F8 > nach POST (Windows 8 nicht unterstützt). • Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab.
2.9.1 ASUS EZ Flash 3 Utility Ermöglicht den Betrieb von ASUS EZ Flash 3. Drücken Sie die [Eingabetaste] zum Start von ASUS Flash 3. Für weitere Informationen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.9.2 Setup Animator [Aktiviert] Aktiviert oder deaktiviert den Setup animator. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.9.3 ASUS-Übertaktungsprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden.
2.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden.
Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
IC: Kanadische Entsprechenserklärung Entspricht den kanadischen ICES-003 Class B-Spezifikationen. Dieses Gerät entspricht dem RSS-210 von Industry Canada. Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein.
REACH Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter HYPERLINK http://csr.asus. com/english/REACH.htm. Das Motherboard NICHT im normalen Hausmüll entsorgen. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
English ASUSTeK Computer Inc. hereby declares that this device is in compliance with the essential requirements and other relevant provisions of related Directives. Full text of EU declaration of conformity available at: www.asus.com/support Français AsusTek Computer Inc. déclare par la présente que cet appareil est conforme aux critères essentiels et autres clauses pertinentes des directives concernées. La déclaration de conformité de l’UE peut être téléchargée à partir du site Internet suivant : www.asus.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 4F, No. 150, Li-Te Road, Peitou, Taipei 112, Taiwan Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 Webseite www.asus.com Technischer Support Telefon Fax Online-Support +86-21-38429911 +86-21-5866-8722, ext. 9101# http://qr.asus.com/techserv ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite http://www.asus.
DECLARATION OF CONFORMITY Per FCC Part 2 Section 2. 1077(a) Asus Computer International Responsible Party Name: 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Address: Phone/Fax No: (510)739-3777/(510)608-4555 hereby declares that the product Product Name : Motherboard Model Number : Z170-K,H170-PRO,Z170-P Conforms to the following specifications: FCC Part 15, Subpart B, Unintentional Radiators Supplementary Information: This device complies with part 15 of the FCC Rules.