Motherboard Z170M-PLUS
G10768 Erste Ausgabe August 2015 Copyright © 2015 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................... iv Über dieses Handbuch................................................................................ iv Verpackungsinhalt....................................................................................... vi Z170M-PLUS Spezifikationsübersicht....................................................... vi Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen...........................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Wo finden Sie weitere Information In den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen, sowie Produkt und SoftwareUpdates. 1. ASUS Webseite Die ASUS Webseite enthält aktualisierte Informationen über ASUS Hardware und Softwareprodukte. Beziehen sich auf die ASUS Kontaktdaten. 2. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente, wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt wurden. Diese Dokumente sind nicht Teil des Standardpakets.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ASUS Z170M-PLUS Motherboard Kabel 2 x Serielle ATA 6.0Gb/s Kabel Zubehör 1 x E/A-Abdeckung 1 x M.2-Schraubenpaket Software-DVD Support DVD Dokumentation Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. Z170M-PLUS Spezifikationsübersicht LGA1151 Sockel für Intel 6.
Z170M-PLUS Spezifikationsübersicht Multi-GPU Unterstützung Unterstützt AMD Quad-GPU CrossFireX™ Technologie Realtek ALC887 7.
Z170M-PLUS Spezifikationsübersicht ASUS EPU - EPU PC Cleaner - Schnelle und einfache Methode, unnötige Junk-Dateien loszuwerden USB 3.0 Boost - Bietet schnelle USB 3.0-Übertragung Gaming-Szenario eSports Champions - Audio Features - Sound, der durch Mark und Bein geht Media Streamer - Spielen Sie Musik oder Filme von Ihrem PC auf einen Smart TV, Ihre Unterhaltung geht, wohin Sie gehen! - Media Streamer-App für Smartphones und Tablets unter iOS 7 und Android 4.
Z170M-PLUS Spezifikationsübersicht SFS (Stepless Frequency Selection (Stufenlose Frequenzauswahl)): exklusive Übertaktungsfunktionen - BCLK/PCIE-Frequenzeinstellung von 40MHz bis 170MHz in 0,1MHzSchritten Übertaktungsschutz - ASUS CPR (CPU-Parameter-Abruf) Leises Thermal Design ASUS Quiet Thermal Solution - ASUS Fan Xpert 3 - ASUS Lüfterloses Design: PCH Kühlkörper & MOS Kühlkörper Lösung 1 x PS/2 Tastaturanschluss (lila) 1 x PS/2 Mausanschluss (grün) 1 x HDMI Anschluss 1 x DVI-D-Anschluss 1 x RGB Ansc
Z170M-PLUS Spezifikationsübersicht BIOS Funktionen 128 Mb Flash ROM, UEFI AMI BIOS, PnP, DMI 3.0, WfM 2.0, SM BIOS 3.0, ACPI 5.0, Mehrsprachiges BIOS, ASUS EZ Flash 3, ASUS CrashFree BIOS 3, F11 EZ Tuning Assistent, F6 Qfan Kontrolle, F3 My Favorites, Quick Note, letztes Änderungsprotokoll, F12 PrintScreen Funktion und ASUS DRAM SPD (Serial Presence Detect) Speicherinformation Handhabbarkeit WfM 2.0, DMI 3.
Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. 1.2 • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
Platzieren Sie diese Seite in Richtung des Gehäuses Z170M-PLUS 1.2.3 Motherboard-Layout 1 2 3 4 5 6 22.7cm(8.95in) KBMS CPU_FAN DIGI +VRM EATXPWR USB3_12 SATA6G_1 CHA_FAN1 PCIEX16_1 PCIEX1_1 BATTERY Intel® Z170 Super I/O PCIEX1_2 ALC 887 SATAEXPRESS Z170M-PLUS Intel® I219V 128Mb BIOS PCIEX16_2 SPDIF_OUT LPT COM SB_PWR USB1112 USB1314 USB3_34 SATA6G_5 SATA6G_6 AAFP 15 1-2 7 SATA6G_2 CHA_FAN2 SATA6G_3 SATA6G_4 AUDIO 1 M.2(SOCKET3) LAN_USB_910 LANGuard USB3_78 24.
1.2.4 Ausstattungsinhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED 1. ATX Stromanschlüsse (28-Pin EATXPWR, 4-pin ATX12V) 2. CPU, Gehäuselüfter-Anschlüsse (4-polig CPU_FAN, 4-polig CHA_FAN1~2) 3. Intel LGA1151 CPU Sockel 4. M.2 Steckplatz 3 5. DDR4 DIMM-Steckplätze 6. Standby Power LED (SB_PWR) 7. USB 3.0 Anschlüsse (20-1 polige USB3_12, USB3_34) 8. Intel Z170 Serielle ATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (7-polig SATA 6G_1~6, SATA EXPRESS) 9. System Panel Connector (25-8 Pin PANEL) 10. RTC-RAM-Löschen (2-polig CLRTC) 11.
1.3 Central Processing Unit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1151 Sockel für die 6. Generation Intel Core™ i7/Intel Core™ i5 /Intel Core™ i3, Pentium und Celeron-Prozessoren ausgelegt. Z170M-PLUS Z170M-PLUS CPU socket LGA1151 Ziehen Sie alle Netzkabel, bevor Sie die CPU installieren. 1-4 • Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige CPU für LGA1151 Sockel installieren. Verwenden Sie niemals eine CPU für LGA1150, LGA1155 und LGA1156 Sockel auf dem LGA1151 Sockel.
1.3.
1.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren. .
Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter 2 1 A B B A 1.4 Systemspeicher 1.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 4 (DDR4) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR4-Modul ist anders gekerbt als DDR-, DDR2oder DDR3-Module. Installieren Sie KEIN DDR-, DDR2- oder DDR3-Speichermodul auf einen DDR4-Steckplatz.
1.4.2 Speicherkonfigurationen Sie können 2 GB, 4 GB, 8 GB und 16 GB ungepufferte Non-ECC-DDR4-DIMMs in den DIMM-Sockeln installieren. Empfohlene Speicherkonfigurationen 1-8 • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration. Der überschüssige Speicher des größeren Kanals wird dann für den Single-ChannelBetrieb eingeplant.
1.4.
1.5 Erweiterungssteckplätze In Zukunft müssen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Die folgenden Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die Erweiterungskarten, die unterstützt werden. Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 1.5.1 Installation einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
PCI Express Betriebsmodus VGA Konfiguration PCIe 3.0 x16_1 (grau) PCIe 3.2 x16_2 Einzel VGA / PCIe Karte x16 (Empfehlung für Einzel VGA) N/A Dual VGA/PCIe Karte x16 x4 • Im Single VGA-Karten-Modus, verwenden Sie den PCIe 3.0 x16_1 Steckplatz (grau) für eine PCI-Express-x16-Grafikkarte, um eine bessere Leistung zu erzielen. • Wir empfehlen, dass Sie eine ausreichende Stromversorgung zur Verfügung stellen, wenn Sie den CrossFireX™ Modus verwenden.
1.6 1. Headers RTC-RAM-Löschen (2-polig CLRTC) Dieser Header erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und SystemSetup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierte Knopfzellen-Batterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie Systemkennwörter beinhalten, mit Energie. +3V_BAT GND CLRTC Z170M-PLUS PIN 1 Z170M-PLUS Clear RTC RAM Um den RTC RAM zu löschen: 1-12 1.
1.7 Anschlüsse 1.7.1 Rücktafelanschlüsse 1 2 12 11 3 10 9 8 4 5 6 7 1. PS/2 Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2 Maus. 2. Video Graphics Adapter- (VGA) Port. Dieser 15-polige Anschluss ist für einen VGAMonitor oder andere VGA-kompatible Geräte. 3. LAN (RJ-45) Anschluss. Dieser Anschluss erlaubt eine Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hubs.
Audio 2.1, 4.1, 5.1, or 7.1-channel configuration Anschlüssen Hellblau (Rückseite) Hellgrün (Rückseite) Rosa (Rückseite) Hellgrün (Frontseite) Kopfhörer 2.1-Kanal 4.1-Kanal 5.1-Kanal 7.1-Kanal Line In Rücklautsprecher Rücklautsprecher Rücklautsprecher Line Out Frontlautsprecher Frontlautsprecher Frontlautsprecher Mic In Mic In Bass/Mitte Bass/Mitte - - - Seitenlautsprecher Um einen 7.
1.7.2 1. Interne Anschlüsse Serieller Anschluss (10-1-polig COM) Dieser Anschluss ist für einen seriellen Anschluss (COM). Verbinden Sie das serielle Anschluss-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren dann das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. PIN 1 DCD TXD GND RTS RI RXD DTR DSR CTS COM Z170M-PLUS Z170M-PLUS Serial port (COM) connector Das COM-Modul muss separat erworben werden. 2. USB 2.0 Anschlüsse (10-1 pol.
3. USB 3.0 Anschlüsse (20-1 polige USB3_12, USB3_34) Diese Anschlüsse ermöglichen es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.0 Modul, können Sie alle Vorteile von USB 3.0 nutzen, einschließlich schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gbps, schnellere Ladezeit für aufladbare USB Geräte, optimierte Energieeffizienz und Rückwärtskompatibilität mit USB 2.0.
4. ATX Stromanschlüsse (28-Pin EATXPWR, 4-pin ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt.
5. Frontblenden Audioanschluss (10-1-polig AAFP) NC AGND NC NC SENSE2_RETUR AGND NC SENSE1_RETUR Dieser Anschluss ist für ein, am Gehäuse befestigtes, Frontblenden Audio E/A-Modul, das entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC`97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss.
7. M.2 Steckplatz 3 Diese Buchse erlaubt ihnen ein M2 (NGFF) SSD-Modul zu installieren. M.2(SOCKET3) Z170M-PLUS Z170M-PLUS M.2(SOCKET3) • Dieser Sockel unterstützt M Key und Typ 2242/2260/2280-Speichergeräte. • Der M.2-Steckplatz unterstützt Datenübertragungsgeschwindigkeiten bis zu 32 Gbit/s. • M.2 Sockel und SATA-Express Anschluss unterstützen PCIe- und SATA-Geräte im PCIe- und SATA-Modus. • enn ein Gerät im PCIe-Modus auf dem M.
8. Digitaler Audioanschluss (4-1-polig SPDIF_OUT) Z170M-PLUS SPDIFOUT GND +5V Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF) Anschluss. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. PIN 1 SPDIF_OUT Z170M-PLUS Digital audio connector 9. CPU und Gehäuselüfteranschluss (4-pol.CPU_FAN, 4-pol.
10. Intel Z170 Serielle ATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (7-polig SATA6G_1~6, SATAEXPRESS) Diese Anschlüsse verbinden Serial ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serial ATA 6.0 Gb/s Signal Kabel.
11. System Panel Connector (25-8 Pin PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. PANEL Z170M-PLUS +HDD_LED- RESET PLED- HDD_LED+ HDD_LEDGND Reset NC PLED+ PIN 1 SPEAKER +5V Ground Ground Speaker PWR_SW PLED+ PLEDPWR Ground +PWR_LED- +PWR_LED- * Requires an ATX power supply Z170M-PLUS System panel connector • System Power LED (4-pol. +PWR_LED-) Dieser 2-polige Stecker ist für die System-Strom-LED.
1.8 1. Onboard LEDs Standby Power LED (SB_PWR) Das Motherboard hat eine Standby-LED, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie MotherboardKomponenten entfernen oder installieren. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard.
1.9 1.9.1 Software Support Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows 7 (64-bit/32-bit)-, Windows 8.1 (64-bit)- und Windows 10 (64-bit)-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen. 1.9.
BIOS-Infos 2.1 Verwaltung und Aktualisierung des BIOS 2 Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können.
2.1.2 ASUS EZ Flash 3 Mit ASUS EZ Flash 3 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. • Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 2.10 Exit-Menü für weitere Details.
3. Wenn abgeschlossen, starten Sie das System neu. 2.1.3 • ASUS EZ Flash 3 unterstützt USB-Geräte wie USB-Flashlaufwerke mit FAT 32/16 Formatierung und nur einer einzelnen Partition.
Bevor Sie das BIOS aktualisieren • Bereiten Sie die Support-DVD und ein USB-Flashlaufwerk vor. • Laden Sie die aktuellste BIOS-Datei und den BIOS-Updater unter http://support.asus. com herunter und speichern sie auf Ihrem USB-Flash-Laufwerk. NTFS wird in der DOS-Umgebung nicht unterstützt. Stellen Sie sicher, dass Ihr USB-FlashLaufwerk eine einzelne Partition und im FAT32 / FAT16 Format ist. • Schalten Sie den Computer aus. • Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer über ein DVD-Laufwerk verfügt.
Aktualisieren der BIOS-Datei Aktualisieren der BIOS-Datei: 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die . D:/> bupdater /pc /g 2. Auf dem BIOS-Updater Bildschirm, drücken Sie die Tabulatortaste, um vom Dateien Panel auf das Festplatten Panel zu wechseln und wählen Sie dann D:. ASUSTeK BIOS Updater for DOS V1.
2.2 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Online-Hilfe, um Ihnen bei der Verwendung des BIOS-Setup-Programm zu führen. BIOS beim Start öffnen Beim Startup BIOS-Programm ausführen Drücken Sie oder während des Power-On-Self-Tests (POST). Wenn Sie oder nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
2.2.1 EZ Modus Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. . EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um zum erweiterten Modus zu gelangen, klicken Sie auf Advanced Mode(F7), oder drücken Sie . Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms kann geändert werden. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Mode in 2.8 Boot-Menü.
2.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Zum Aufrufen des EZ Modus, klicken Sie EzMode(F7) oder drücken Sie .
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern Boot Hier können Sie die Syste
In Häufig gestellte Fragen suchen Bewegen Sie Ihre Maus zur Anzeige eines QR-Codes über diese Schaltfläche. Rufen Sie die Webseite mit häufig gestellten Fragen zum ASUS-BIOS auf, indem Sie diesen QR-Code mit Ihrem Mobilgerät scannen. Alternativ können Sie den folgenden QR-Code scannen:. Quick Note (F9) Mit diese Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie in den Anmerkungen der Aktivitäten eingeben, die Sie im BIOS getan haben.
2.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Klicken Sie, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 2-12 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
2.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard erlaubt Ihnen, die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. RAID Setup Tuning der Systemeinstellungen So optimieren Sie Ihre Einstellungen: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf , klicken Sie dann auf Weiter. 2.
RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 2-14 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur . oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. Klicken Sie auf RAID und dann auf Weiter. • Stellen Sie sicher, dass Ihre Festplatten keine vorhandenen RAID-Volumen haben. • Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Festplatten an Intel SATA-Anschlüsse anschließen. 3. Die verfügbaren Festplatten werden angezeigt. Klicken Sie zum Fortfahren auf Next (Weiter). 4.
a. Für Einfache Sicherung wählen Sie Einfache Sicherung (RAID1) oder Einfache Sicherung (RAID10), klicken Sie dann auf Weiter. Sie können Easy Backup (RAID 10) nur verwenden, wenn Sie vier (4) Festplatten verbinden. b. Für Easy-Backup wählen Sie zwischen Super Speed (RAID0) und Super Speed (RAID5), klicken Sie dann auf Next (Weiter). 5. Nach der Auswahl des RAID-Typs, klicken Sie auf Ja, um mit dem RAID Setup fortzufahren. 6.
2.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Zum Öffnen des Bildschirms Einrichtungsbaumkarte drücken Sie an Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. . Auf dem Setup Tree Map-Bildschirm, wählen Sie die BIOS-Elemente, den Sie im MyFavorites Bildschirm speichern möchten. Hauptmenü Panel Ausgewählte Verknüpfungselemente Untermenüelemente Panel 3.
2.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. 2.4.1 Systemsprache [Englisch] Hier können Sie die BIOS-Sprache aus den Optionen wählen. Konfigurationsoptionen: [English] [Español] [Русский] [한국어] 2.4.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken dann die -Taste. 3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort. So ändern Sie das Administrator-Kennwort: 1.
2.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungsbezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.5.
BCLK Frequenz [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Ai Overclock Tuner auf [Manual] festgelegt haben und ermöglicht Ihnen, die BCLK (Basistakt)-Frequenz einzustellen, damit die Systemleistung erhöht wird. Verwenden Sie die <+> / <-> Tasten, um den Wert anzupassen. Diese Werte rangieren von 40.0MHz bis 500.0 MHz. Wir empfehlen Ihnen, den Wert basierend auf der CPU-Spezifikation festzulegen, da hohe BCLK Frequenzen die CPU dauerhaft beschädigen können.
Wenn Sie einen Wert für 3-Kernverhältnisgrenze zuweisen, setzen Sie die 1-Kernverhältnisgrenze, 2-Kernverhältnisgrenze und 3-Kernverhältnisgrenze nicht auf [Auto]. 2.5.4 BCLK Frequenz: DRAM Frequenzverhältnis [Auto] Hier können Sie die CPU Busgeschwindigkeit auf den DRAM GeschwindigkeitsverhältnisModus einstellen. [Auto] DRAM-Geschwindigkeit wird auf die optimierten Einstellungen festgelegt. [100:133] Die BCLK Frequenz zu DRAM Geschwindigkeitsverhältnis ist auf 100:133 gesetzt.
2.5.8 EPU Energiesparmodus [Deaktiviert] Die ASUS EPU (Energy Processing Unit) setzt die CPU in ihre minimalen StromverbrauchEinstellungen. Aktivieren Sie dieses Element, um eine geringere CPU-VCC und Vcore Spannung zu setzen und den besten Energiesparzustand zu erreichen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.5.9 CPU-SVID-Unterstützung [Auto] Das Deaktivieren der SVID-Unterstützung unterbricht die Kommunikation zwischen Prozessor und externem Spannungsregler.
Feste CPU VRM Schaltfrequenz (KHz) [250] Dieses Element ermöglicht es Ihnen, eine höhere Frequenz zu setzen, für ein schnellere Einschwingverhaltengeschwindigkeit. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 300 KHz bis 600 KHz in 50 KHz-Schritten. CPU Power Duty Control [T-Probe] DIGI + VRM Duty Control passt die Stromzufuhr jeder VRM-Phase sowie die Thermale Leistung jeder Komponentenphase an.
Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Grafik (CPU Graphics) auf [Manual] setzen. Feste VCCGT Schaltfrequenz (KHz) [250] Dieses Element ermöglicht es Ihnen, eine höhere Frequenz zu setzen, für ein schnellere Einschwingverhaltengeschwindigkeit. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 300 KHz bis 600 KHz in 50 KHz-Schritten. GT Power Duty Control [T.
Turbo Modus-Parameter Langzeit-Paket-Leistungslimit Damit können Sie die Turbo Verhältnis Zeitdauer begrenzen, die die TDP (Thermal Design Power) für maximale Leistung übersteigt. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1 W bis 4095 W. Paket-Leistungszeitfenster Auch bekannt als Power Limit 1, dieses Element erlaubt Ihnen das Zeitfenster für Turbo Verhältnis über TDP (Thermal Design Power) zu halten.
2.5.18 CPU Core/Cache Voltage [Auto] Hier können Sie die Menge der zugeführten Spannung der CPU-Kerne konfigurieren. Erhöhen Sie die Spannung bei der Einstellung eines höheren Kernfrequenzwertes. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Offset Mode] • Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU Core/Cache Voltage (CPU Core/Cache-Spannung) auf [Manual Mode] (Manueller Modus) setzen. • [Adaptiver Modusist für einige bestimmte CPU-Typen verfügbar.
2.5.19 DRAM Spannung [Auto] Hier können Sie die DRAM-Spannung für den Systemspeicher setzen. Die Werte reichen von 1.000V bis 1.800V in 0.005V-Schritten. 2.5.20 CPU VCCIO-Spannung [Auto] Hier können Sie den Wert für die VCCIO-Spannung festlegen. Die Werte reichen von 0.700V bis 1.585V in 0.005V-Schritten. 2.5.21 CPU System Agent Voltage [Auto] Ermöglicht Ihnen das Festlegen eines Werts für die Spannung des CPU-Systemagenten. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen.
2.5.24 DRAM-REF-Spannungsregelung [Auto] Mit diesem Element können Sie die DRAM-Referenzspannung in die Steuerleitungen des Speicherbus setzen. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Diese Werte rangiert von 0.39500V bis 0.39500V 0.39500V Schritten. DRAM DATA REF Voltage on CHA [Auto] Hier können Sie die DRAM DATA REF Spannung auf CHA setzen. Diese Werte reichen von 0.39500x to 0.63000x mit einem 0.
2.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. 2.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor.
Aktive Prozessorkerne [All] Mit diesem Element können Sie die Anzahl der aktivierten CPU-Kerne, in jedem Prozessorpaket, auswählen. Konfigurationsoptionen: [All] [1] [2] [3] Für einige CPU Typen werden nur [Alle] und [1] angezeigt. Intel Virtualisierungstechnologie [Aktiviert] Wenn aktiviert, kann ein VMM zusätzliche, von Vanderpool Technology zur Verfügung gestellte Hardwarefähigkeiten nutzen.
Diese folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Sie CPU C-Zustand auf [Aktiviert] setzen. Erweiterter C-Status [Enabled] Mit diesem Element kann Ihre CPU den Stromverbrauch reduzieren, wenn das System im Leerlauf-Modus ist. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] CPU C3/C6 Report [Enabled] Damit können Sie den CPU C3/C6 Bericht an das Betriebssystem aktivieren oder deaktivieren.
SA - PCI Express Optionen DMI Link ASPM Control [Deaktiviert] Mit dieser Option können Sie das Active State Power Management für CPU und PCH kontrollieren. Beide DMI Link ASPM-Kontrollelemente der CPU und der PCH müssen für die ASPM aktiviert werden.-Hub) sowohl DMI Link ASPM-Steuerelement steuern. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [L1] PEG ASPM [Disabled] Mit diesem Element können Sie den ASPM-Status für Energiesparende Bedingungen wählen, oder um das ASUS optimierte Energiespar-Profil zu verwenden.
PEG Port-Konfiguration Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der PEG-Porteinstellungen. PCIEx16_1 Link Geschwindigkeit [Auto] Erlaubt Ihnen die PCIEx16 Geschwindigkeit für Steckplatz 1 zu konfigurieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Gen1] [Gen2] [Gen3] Speicherkonfiguration Erlaubt Ihnen die Speicherkonfigurationsparameter zu konfigurieren. Memory Remap [Enabled] Setzen Sie dieses Element auf [Aktiviert], um DRAM-Adressneuzuweisung für 64-BitBetriebssysteme zu unterstützen.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die SATA-Modus-Auswahl auf [RAID] festgelegt haben. CR#1/2/3 RST Pcie Storage Remapping [Disabled] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion RSTPcie-Speicherneuzuweisung. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Alternative ID [Deaktiviert] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren des Berichts für die alternierende Geräte-ID.
USB-Port-Überschreibung deaktivieren Ermöglicht Ihnen die selektive Aktivierung/Deaktivierung des entsprechenden USBAnschlusses, wenn dem Controller ein verbundenes Gerät gemeldet wurde. USB_C1 [Enabled] Ermöglicht Ihnen die Aktivierung/Deaktivierung des USB_C1-Anschlusses. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] USB_1112/1314 [Enabled] Ermöglicht Ihnen die Aktivierung/Deaktivierung des USB_1112/1314-Anschlusses.
Intel PXE Option ROM [Off] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Realtek LAN Controller auf [Aktiviert] setzen und erlaubt die De-/Aktivierung der PXE OptionRom des LAN Controller. Konfigurationsoptionen: [On] [Off] Serial Port Configuration Die Unterelemente in diesem Menü erlauben die Konfiguration der seriellen Schnittstelle. Serial Port [On] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der seriellen Schnittstelle (COM).
Restore AC Power Loss [Power Off] [Power On] Das System geht in den angeschalteten Zustand nach einem Stromausfall. [Power Off] Das System geht in den ausgeschalteten Zustand nach einem Stromausfall. [Last State] Das System begibt sich nach einem Stromausfall in den Status, in dem es sich zuletzt befunden hat. Einschalten durch die PS/2 Tastatur [Disabled] [Disabled] Deaktiviert die Power On durch PS/2 Tastatur. [Leertaste] Setzt die Leertaste auf der Tastatur, um das System einzuschalten.
2.7 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.7.1 CPU/ MB Temperatur [xxxºC/xxxºF]/ [Ignorieren] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPU-Temperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie die erkannten Temperaturen nicht anzeigen möchten. 2.7.
2.7.4 Q-Fan-Konfiguration Q-Lüfter Anpassung Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie die minimalen Arbeitskreis für jeden Lüfter. CPU Q-Fan Steuerung [Auto] [Auto] rkennt den Typ des installierten CPU-Lüfters und schaltet die E Modussteuerung automatisch um. [Deaktiviert] Deaktiviert Q-Fan Control. [DC Modus] Aktiviert die CPU-Q-Lüftersteuerung im DC Modus für 3-polige CPU-Lüfter.
CPU Fan Min. Arbeitszyklus (%) [20] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur unter die Untergrenze fällt, wird der CPU-Lüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben. 2.7.5 Gehäuselüfter 1/2 Q-Fan Control [DC Modus] [PWM-Modus] Ermöglicht das Gehäuse Q-Fan Control im PWM-Modus für 4-polige Gehäuselüfter. [DC Modus] Aktiviert den Gehäuse Q-Fan Control im DC Modus für 3-polige Gehäuselüfter.
Gehäuselüfter 2/2 untere Temperatur [42] Verwenden Sie die < + > oder <-> Tasten, um die niedrigere Temperatur des Gehäuselüfters einzustellen. Die Werte reichen von 40°C bis 40°C. Gehäuselüfter 2/2 Min. Duty Cycle(%) [60] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 60% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur unter die Untergrenze fällt, arbeitet der Gehäuselüfter bei minimalem Arbeitszyklus. 2.7.
2.8 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.8.1 Fast Boot [Enabled] [Enabled] Wählen Sie diese Option, um den Boot zu beschleunigen. [Deaktiviert] gehen. Wählen Sie, um wieder auf normale Boot-Geschwindigkeit zurück zu Next Boot after AC Power Loss [Normal Boot] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Fast Boot auf [Enabled] setzen.
POST Delay Time [3 sec] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Boot Logo Display auf [Auto] oder [Vollbildschirm] setzen. Dieses Element lässt Sie die zusätzliche POST Wartezeit einstellen, um das BIOS-Setup leicht zu öffnen. Sie können die POST-Verzögerungszeit nur während eines normalen Boot-Vorgangs ausführen. Die Werte reichen von 0 bis 10 Sekunden. Diese Funktion kann nur bei einem normalen Boot-Vorgang verwendet werden. 2.8.
2.8.9 CSM (Compatibility Support Module) Hier können Sie die Parameter für CSM (Compatibility Support Module) konfigurieren, um für eine bessere Kompatibilität die volle Unterstützung für die verschiedenen VGA-Geräte, bootfähigen Geräte und Peripheriegeräte zu erhalten. Starte CSM [Enabled] [Auto] Das System erkennt automatisch die bootfähigen Geräte und die Add-on-Geräte.
Standard-Secure-Boot-Schlüssel installieren Damit können Sie sofort die Standard Security Boot Schlüssel, Platform key (PK), Keyexchange Key (KEK), Signature database (db), und Revoked Signatures (dbx) laden. Wenn die Standard Secure Boot Schlüssel geladen sind, werden sich alle Secure Boot Key Stati vom Ungeladen Modus in den Geladenen Modus ändern. Secure Boot Schlüssel löschen Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Standard Secure Boot Schlüssel laden.
Neuen Schlüssel festlegen Hier können Sie die heruntergeladene db von einem USB-Speichergerät laden. Schlüssel anhängen Sie können die zusätzliche db von einem Speichergerät laden, so dass weitere Images sicher geladen werden können. Delete Key (Löschen-Taste) Hier können Sie den db-Datei von Ihrem System löschen. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] • Der DB-Datei muss als UEFI variable Struktur mit zeitbasierte authentifizierter Variable formatiert werden.
2.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. 2.9.1 ASUS EZ Flash 3 Utility Ermöglicht den Betrieb von ASUS EZ Flash 3. Drücken Sie die [Eingabetaste] zum Start von ASUS Flash 3. Für weitere Informationen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.9.
Profil von USB-Laufwerk laden/auf USB-Laufwerk speichern Mit diesem Element können Sie ein Profil von Ihrem USB-Laufwerk laden oder speichern und ein Profil auf Ihrem USB-Laufwerk speichern oder laden. 2.9.4 ASUS SPD-Information DIMM Steckplatz Nummer [DIMM_A1] Zeigt die SPD-Information des DIMM-Moduls im ausgewählten Steckplatz an. Konfigurationsoptionen: [DIMM_A1] [DIMM_A2] [DIMM_B1] [DIMM_B2] 2.
2-50 Kapitel 2: Erste Schritte
Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Canadian Department of Communications-Erklärung Diese digitale Ausrüstung überschreitet nicht die Klasse B-Grenzwerte für Funkemissionen für digitale Geräte, die von der kanadischen Behörde für Kommunikation in den Regelungen für Funkinterferenzen festgelegt wurden. Dieses digitale Klasse B-Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen ICES-003. VCCI: Japan Entsprechenserklärung VCCI Klasse B Stellungnahme Dies ist ein Produkt der Klasse B, basierend auf dem Standard des VCCI Council.
Google™ Lizenzbedingungen Copyright© 2014 Google Inc. Alle Rechte vorbehalten. Unter der Apache Lizenz, Version 2.0 (die "Lizenz") lizenziert; Sie dürfen diese Datei nur in Übereinstimmung mit der Lizenz verwenden. Sie können eine Kopie der Lizenz erhalten, unter: http://www.apache.org/licenses/LICENSE-2.
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