Motherboard Z87-K
G8191 Erste Ausgabe (V1) Dezember 2013 Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen........................................................................... iv Über dieses Handbuch................................................................................ iv Paketinhalt.................................................................................................... vi Z87-K Spezifikationsübersicht................................................................... vi Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen.......................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus den Stecker, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System ab, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Weitere Informationen An den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie SoftwareUpdates. 1. 2. ASUS-Webseiten ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über ASUS-Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in ASUS-Kontaktinformationen aufgelistet. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind.
Paketinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ASUS Z87-K Motherboard Kabel 2 x Serielle ATA 6.0Gb/s-Kabel Zubehör 1 x E/A-Abdeckung Anwendungs-DVD Support-DVD Dokumentation Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. Z87-K Spezifikationsübersicht CPU Intel® Sockel LGA1150 für 4.
Z87-K Spezifikationsübersicht Datensicherung Audio LAN USB Intel® Z87 Express-Chipsatz: - 6 x Serial ATA 6.0Gb/s-Anschlüsse (gelb) mit RAID 0, 1, 5, 10 und Intel® Rapid Start Technology 12-Unterstützung - Unterstützt Intel® Dynamic Storage Accelerator Technology, Intel® Smart Response Technology, Intel® Rapid Start Technology, und Intel® Smart Connect Technology* * Diese Funktionen arbeiten abhängig von der installierten CPU.
Z87-K Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen ASUS Q-Design - ASUS Q-Slot ASUS Quiet thermische Lösung: - ASUS Fan Xpert 2: Automatische Lüfterabstimmung zur optimalen Drehzahlregelung mit maßgeschneiderten Drehzahleinstellungen für jeden Lüfter.
Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
Diese Seite auf die Rückseite des Computergehäuses legen 1.2.3 Z87-K Motherboard-Layout 1 2 3 4 3 5 20.8cm(8.2in) CPU_FAN KBMS DIGI +VRM EATX12V HDMI DDR3 DIMM_B2 (64bit, 240-pin module) CHA_FAN2 3 BATTERY CHA_FAN1 USB3_12 COM PCIEX1_1 Z87-K Realtek 8111GR SATA6G_2 SATA6G_1 LAN_USB34 AUDIO PCIEX16_1 2 30.5cm(12.
1.2.4 Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED 1. Serieller Anschlusssockel (10-1-pol. COM) 2. ATX Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V) 3. CPU-, und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN1/2) 4. Intel® LGA1150 CPU-Sockel 5. DDR3 DIMM-Steckplätze 6. Intel® Z87 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1-6) 7. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_12) 8. Standby-Strom LED (SB_PWR) 9. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) 10. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) 11. USB 2.
Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren. 1.3.1 • Achten Sie darauf, ausschließlich speziell für LGA1150-Sockel vorgesehene CPUs zu installieren. Versuchen Sie KEINESFALLS, für LGA1155- oder LGA1156-Sockel vorgesehene CPUs in den LGA1150-Sockel einzusetzen. • Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die PnP-Abdeckung am Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
4 5 C A B 1.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 1 2 A B B A 3 4 So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: 1 2 A B B A 1-6 Kapitel 1: Produkteinführung
1.4 Systemspeicher 1.4.1 ��������� Übersicht Dieses Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.�������������������������������������������������� Ein ������������������������������������������������� DDR3-Modul sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einem DDR3Steckplatz.
• ������������������������������������������������������������������������������ Die Standard-Betriebsfrequenz für Arbeitsspeicher hängt von dessen SPD ab. Im Ausgangszustand arbeiten einige übertaktete Speichermodule mit einer niedrigeren Frequenz als vom Hersteller angegeben. Um mit einer höheren Frequenz zu arbeiten, stellen Sie die Frequenz selbst ein, wie im Abschnitt 3.5 Ai Tweaker-Menü beschrieben. 1.4.3 • Die Speichermodule benötigen evtl.
Halten Sie das DIMM-Modul beim Drücken der Haltebügel leicht mit Ihren Fingern fest. Das DIMM-Modul könnte plötzlich herausspringen und beschädigt werden. 2 1 1 DIMM-����� Kerbe 2. �������������������������������������������� Entfernen Sie das DIMM-Modul vom Steckplatz. 1.5 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten.
1.5.3 PCI-Steckplatz Der PCI-Steckplatz unterstützt PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und andere Karten, die den PCI-Spezifikationen entsprechen. 1.5.4 PCI Express 2.0 x1-Steckplätze Dieses Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. 1.5.
Z87-K CLRTC 1 2 2 3 Normal (Default) Clear RTC Z87-K Clear RTC RAM So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz. 2. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke für 5 bis 10 Sekunden von 1-2 (Standardeinstellung) zu 2-3 um, und dann wieder in die ursprüngliche Position 1-2 zurück. 3. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten Sie den Computer ein. 4.
1. ��������������������������� PS/2-Mausanschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus. 2. Video Graphics Adapter (VGA)-Anschluss. Dieser 15-pol. Anschluss ist für einen VGA-Monitor oder andere VGA-kompatible Geräte gedacht. 3. LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
• Der Beschränkungen des USB 3.0-Controllers wegen, können USB 3.0-Geräte nur unter Windows® und nur nach der Installation eines USB 3.0-Treibers verwendet werden. • Angeschlossene USB-3.0-Geräte können je nach Betriebssystemeinstellungen im xHCI- oder EHCI-Modus betrieben werden. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden.
2. �������������������������������������� ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR; 8-pol. ��������������� EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
4. ����������������������������������������� Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) NC AGND NC NC SENSE2_RETUR AGND NC SENSE1_RETUR Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
6. USB 3.0-Anschlüsse (20-1 pol. USB3_12) An diesen Anschluss können Sie ein USB-3.0-Modul für weitere USB-3.0-Ports an der Front- oder Rückseite anschließen. Wenn ein USB-3.0-Modul installiert wurde, können Sie sämtliche USB-3.0-Vorteile genießen – einschließlich schnellerer Datenübertragung bis 5 Gb/s, schnellerem Aufladen von Geräten mit USBLadeanschluss, optimiertem Energieverbrauch und Abwärtskompatibilität mit USB 2.0. USB3_12 USB3+5V USB3+5V Z87-K Z87-K USB3.0 front panel connector Das USB 3.
8. Intel® Z87 Serial �������������������������������������������������� ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse�������������������� (7-pol. SATA6G_1/6 ������� [gelb]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplatten vorgesehen.
• �������������������������������� Systemstrom-LED (2-pol. PWR_LED) • • • • 1.8 1. Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die SystemstromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. HDD_LED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden.
1.9 ���������������������� Software-Unterstützung 1.9.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt ������� Windows® 7 / Windows® 8 (32/64 bit)������������������ -Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen. 1.9.
BIOS-Informationen 2.1 ������������������������������������ Verwalten und Aktualisieren des BIOS 2 Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USB-Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update-Programm, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 EZ Update EZ Update ist eine spezielle Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können.
2.1.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USBAnschluss. 2.
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
Das System im DOS-Modus hochfahren 1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und BIOS-Updater in einen USB-Anschluss. 2. Starten Sie ihren Computer. Wenn das ASUS-Logo erscheint, drücken Sie , um das Menü BIOS Boot Device Select (BIOS Startgerätauswahl) anzuzeigen. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk und wählen Sie das optische Laufwerk als Boot-Gerät. 3.
3. ���������������������������������������������������������������������������������� Drücken Sie die Taste , um zwischen den Unterfenstern zu wechseln und wählen Sie die BIOS-Datei mit den -Tasten; anschließend drücken Sie die . BIOS-Updater prüft die gewählte BIOS-Datei und fordert Sie auf, das BIOS-Update zu bestätigen. 4. ����������� Wählen Sie Yes (Ja) und drücken die .
2.2 BIOS-Setupprogramm Das BIOS-Setupprogramm ist für BIOS-Aktualisierung und Parameterkonfiguration gedacht. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze online Einführung, welche Sie durch das BIOS-Setupprogramm führt. BIOS-Setup bei Starten des Computers ausführen So betreten Sie BIOS-Setup beim Starten des Computers: • Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der -Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
Zurück Menüelemente Untermenüelemente Menüleiste Menüleiste Konfigurationsfelder Popup-Fenster Allgemeine Hilfe Zeigt Navigationstasten ausgewählte Bildlauf Verknüpfungen Schnellnotiz Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: My Favorites Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen. Main Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern. Ai Tweaker Advanced Monitor Boot Tool Exit Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern.
Popup-Fenster Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen erscheint, wenn Sie ein Menüelement wählen und dann die drücken. Bildlaufleiste Eine Bildlaufleiste befindet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es Elemente außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
Elemente zu Meine Favoriten zufügen So fügen Sie häufig genutzte BIOS-Elemente zu Meine Favoriten hinzu: 1. Wählen Sie mit den Pfeiltasten ein Element aus, das Sie hinzufügen möchten. Wenn Sie mit einer Maus arbeiten, setzen Sie den Mauszeiger auf das gewünschte Element. 2. Zum Zufügen des Elements zur Meine-Favoriten-Seite drücken Sie die F4-Taste oder die rechte Maustaste.
• Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das CMOS Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 1.6 Jumper. • Die Elemente Administrator oder User Password oben im Fenster zeigen standardmäßig Not Installed an. Die Elemente zeigen Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben. Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben.
2.5 ��������������� Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: Target CPU Turbo-Mode Speed : xxxxMHz Zeigt die aktuelle CPU-Geschwindigkeit an. Target DRAM Speed : xxxxMHz Zeigt die aktuelle DRAM-Geschwindigkeit an. Target Cache Speed : xxxxMHz Zeigt die aktuelle ������������������������� Cache�������������������� -Geschwindigkeit an. Target DMI/PEG Clock : xxxxMHz Zeigt die aktuelle ��������������������������� DMI/PEG�������������������� -Geschwindigkeit an.
2.5.3 CPU Core Ratio [Auto] Erlaubt Ihnen die automatische oder manuelle Einstellung des CPU-Kernverhältnisses. [Auto] Stellt das gesamt CPU-Kernverhältnis automatisch auf die Intel® CPUStandardeinstellungen ein. [Sync All Cores] Erlaubt Ihnen die Festlegung der CPU-Kernverhältniseinstellungen für alle Kerne. [Per Core] Erlaubt Ihnen die individuelle Einstellung des CPU-Kernverhältnisses.
[Auto] [100:133] DRAM-Geschwindigkeit ist auf optimale Einstellungen gesetzt. Die CPU-Bus-Geschwindigkeit zum DRAM-Geschwindigkeitsratiomodus ���� ist auf 100:133 eingestellt. [100:100} Die CPU-Bus-Geschwindigkeit zum DRAM-Geschwindigkeitsratiomodus ist auf 100:100 eingestellt. 2.5.8 Memory Frequency [Auto] Hier können Sie die Speicherbetriebsfrequenz einstellen. Die Konfigurationsoptionen hängen von den Einstellungen für BCLK/PCIE Frequency ab. Die Auswahl einer sehr hohen Speicherfrequenz kann u.
DRAM RAS# ACT Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [63 DRAM Clock] DRAM COMMAND Rate [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] [2 DRAM Clock] [3 DRAM Clock] Secondary Timings DRAM RAS# to RAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM REF Cycle Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [511 DRAM Clock] DRAM Refresh Interval [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [65535 DRAM Clock] DRAM WRITE
tRDRD_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] tWRRD [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [63 DRAM Clock] tWRRD_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] tWRRD_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] tWRWR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [7 DRAM Clock] tWRWR_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] tWRWR_dd [Auto] Konfigurat
2.5.13 DIGI+ VRM CPU Load-Line Calibration [Auto] Load-line ist in den Intel VRM-Spezifikationen enthalten und beeinflusst die CPUSpannung. Die Betriebsspannung der CPU wird proportional zur Betriebslast der CPU abnehmen. Höhere Kalibrierung von load-line könnte die Spannung erhöhen und gute Übertaktungsleistungen liefern, gleichzeitig aber auch die Wärmeerzeugung der CPU und VRM beschleunigen.
2.5.14 CPU Power Management Die Unterelemente in diesem Menü erlauben Ihnen die Einstellung des CPU-Ratio (Multiplikator) und dessen Funktionen. Enhanced Intel® SpeedStep Technology [Enabled] Ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung der Enhanced Intel® SpeedStep-TechNeinlogie (EIST). [Disabled] Deaktiviert diese Funktion. [Enabled] Das Betriebssystem kann die Prozessorspannung und -kernfrequenz dynamisch anpassen, was zu niedrigeren Gesamtenergieverbrauch sowie Hitzeerzeugung führen kann.
CPU Internal Power Configuration CPU Integrated VR Efficiency Management [Auto] Erlaubt Ihnen die Verwaltung der CPU-integrierten VR-Effizienz. Konfigurationsoptionen: [Auto] [High Performance] [Balanced] Power Decay Mode [Auto] Ermöglicht dem System eine Verbesserung des Energiesparmodus des integrierten Spannungsreglers, wenn der Prozessor mit geringem Strom arbeitet.
[Adaptive Mode] (Adaptiver Modus) ist nur bei einigen spezifischen CPU-Typen verfügbar. CPU Core Voltage Override [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie CPU Core Voltage (CPU-Kernspannung) auf [Manual Mode] (Manueller Modus) einstellen, und erlaubt Ihnen die Einstellung der CPUKernspannungsumgehung. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.001V-Schritten.
Additional Turbo Mode CPU Cache Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie CPU-Cache-Spannung auf [Adaptive Mode] (Adaptiver Modus) einstellen, und erlaubt Ihnen die Einstellung der zusätzlichen Turbomodus-CPU-Cache-Spannung. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.001VSchritten.
CPU System Agent Voltage Offset [Auto] Dieses Element erlaubt Ihnen die Einstellung des CPU-Systemagent-Spannungsoffsets. Erhöhen Sie die Spannung, wenn Sie die DRAM-Frequenz steigern. Die Werte reichen von 0.001V bis 0.999V in 0.001V-Schritten. 2.5.20 CPU Analog I/O Voltage Offset Mode Sign [+] Dieses Element erlaubt Ihnen die Einstellung des CPU-Analog-I/O-SpannungsoffsetModuszeichens. Konfigurationsoptionen: [+] [-].
2.5.25 PCH VLX Voltage [Auto] Ermöglicht das Festlegen der E/A-Spannung am PCH (Platform Controller Hub). Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1.185V bis 2.135V in 0.005V-Schritten. 2.5.26 PCH Voltage [Auto] Hier können Sie die Platform Controller Hub Voltage einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.735V bis 1.500V in 0.005VSchritten.
2.6.1 CPU-Einstellungen Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogenen Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. Intel® Adaptive Thermal Monitor [Enabled] [Enabled] ����������������������������������������������������������������� Befähigt eine überhitzte CPU den Takt zu drosseln, um abzukühlen. •[Disabled] Deaktiviert die thermische CPU-Überwachungsfunktion.
Execute Disable Bit [Enabled] [Enabled] Aktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie. [Disabled] Zwingt die XD-Funktion immer auf Null (0) zurückzukehren. Intel Virtualization Technology [Disabled] [Enabled] Ermöglicht einer Hardware-Plattform, mehrere Betriebssysteme separat und gleichzeitig zu betreiben, wodurch ein System virtuell als mehrere Systeme fungieren kann. [Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
Enhanced C1 state [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den erweiterten C1-Zustand. Deaktiviert den erweiterten C1-Zustand. CPU C3 Report [Enabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C3-Berichts an das Betriebssystem. Konfigurationsoptionen: ������������������������ [Enabled] ���������� [Disabled] ���������� CPU C6 report [Enabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung des CPU C6-Berichts an das Betriebssystem.
Entry After [x] Ermöglicht das Festlegen des Echtzeituhr-Aufwecktimers (RTC wake-up timer) bei S4Eintritt. Die möglichen Zeiten reichen von 0 Minuten (sofort) bis 120 Minuten. Active Page Threshold Support [Enabled] Das System versetzt sich selbst automatisch in den Schlafmodus, wenn die Partitionsgröße für die Funktion der Rapid Start Technology nicht ausreicht.
S.M.A.R.T. Status Check [Enabled] S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein Überwachungssystem. Wenn Schreibe-/Lesevorgänge Ihrer Festplatte zu Fehlern führen, erlaubt diese Funktion das Einblenden von Warnmeldungen während POST.� Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Hot Plug [Disabled] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie SATA mode auf [AHCI Mode] oder [RAID Mode] einstellen. Damit können Sie die SATA Hot Plug-Unterstützung aktivieren/deaktiviern.
DMI Gen 2 [Auto] Ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren von DMI Gen 2. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] NB PCIe Configuration Hier können Sie die NB-PCI-Express-Einstellungen konfigurieren. PCIEX16_1 Link Speed [Auto] Ermöglicht die Konfiguration der PCIEx16_1-Geschwindigkeit.
EHCI Hand-off [Disabled] [Enabled] ������������������������������������������������������������������������ Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI Hand‑OffFunktion. [Disabled] ��������������������������� Deaktiviert diese Funktion. USB Single Port Control USB3_1, 2, 5, 6 [Enabled] Erlaubt Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren eines einzelnen USB-Ports. Die Positionen der USB-Ports entnehmen Sie bitte Abschnitt 1.2.3 Motherboard-Layout in dieser Bedienungsanleitung.
Realtek PXE OPROM [Disabled] Dieses Element erscheint nur, wenn sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von PXE OptionRom des Realtek LAN Controller. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Serial Port Configuration Die Unterelemente in diesem Menü erlauben die Konfiguration der seriellen Schnittstelle. Serial Port [Enabled] Hier können Sie den seriellen Anschluss (COM) aktivieren/deaktivieren.
Power On By Ring [Disabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert Ring zum Erzeugen eines Weckereignisses. Aktiviert Ring zum Erzeugen eines Weckereignisses. Power On By RTC [Disabled] [Disabled] [Enabled] 2.6.9 Deaktiviert RTC, um ein Aufweckereignis zu erzeugen. Wenn auf [Enabled] gesetzt, werden die Elemente RTC Alarm Date (Days) und Hour/Minute/Second mit den eingestellten Werten für den Benutzer konfigurierbar.
Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: 2.7.1 CPU Temperature ������������� [xxxºC/xxxºF] 2.7.2 CPU / Chassis Fan1/2 Speed [xxxx RPM] or [Ignore] / [N/A] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Upper Temperature [70] Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der CPU-Temperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20ºC und 75ºC. CPU Fan Max. Duty Cycle(%) [100] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der CPU-Lüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben. CPU Lower Temperature [20] Zeigt die Mindestgrenze der CPU-Temperatur an.
Chassis1/2 Fan Min. Duty Cycle(%) [60] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 60% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur 40ºC unterschreitet, wird der Gehäuselüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben.s 2.7.6 Anti Surge Support [Enabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Überspannungs-Schutzfunktion. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.
2.8.1 Fast Boot [Enabled] [Enabled] ����������������������������������������������������� Zum Beschleunigen der Boot-Geschwindigkeit auswählen. [Disabled] ������������������������������� Zurück zum normalen Boot-Modus. Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Fast Boot auf [Enabled]. USB Support [Partial Initialization] [Disabled] �������������������������������������������������������������� Kein USB-Gerät ist verfügbar, bis das Betriebssystem geladen wurde.
POST Delay Time [3 sec] Die folgenden Elemente erscheinen nur dann, wenn die Systemstartlogoanzeige auf [Enabled] eingestellt wurde. Dieses Element ermöglicht Ihnen die gewünschte zusätzliche POST-Wartezeit auszuwählen, um einfacher ins BIOS zu gelangen. Sie können die POSTWartezeit nur unter Normal Boot ausführen. Die Werte reichen von 1 bis 10 Sekunden. Diese Funktion kann nur unter Normal Boot angewendet werden.
[Disabled] Volle Unterstützung von Windows® Security Update und Security Boot. Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie Launch CSM auf [Enabled] eingestellt haben. Boot Devices Control [UEFI and Legacy OpROM] Hier können Sie die Art der Geräte auswählen, die Sie booten wollen. Konfigurationsoptionen: [UEFI and Legacy OpROM] [Legacy OpROM only] [UEFI only] Boot from Network Devices [Legacy OpROM first] Hier können Sie die Art der Netzwerkgeräte auswählen, die Sie starten wollen.
PK Management Der Platform Key (PK) sperrt und sichert die Firmware vor zulässigen Änderungen. Das System prüft den PK bevor das System das Betriebssystem startet.� Delete PK Hier können Sie den PK in Ihrem System löschen. Sobald der PK gelöscht ist sind alle Secure-Boot-Schlüssel des Systems inaktiv.� Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Load PK from File Hier können Sie den von einem USB-Datenträger heruntergeladenen PK laden.
DBX Management Die dbx (Revoked Signature database) listet die verbotenen Abbilder der db-Elemente denen nicht mehr länger vertraut und die nicht geladen werden können. Delete the dbx Hier können Sie die dbx-Datei in Ihrem System löschen.� Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Load DBX from File Hier können Sie den von einem USB-Datenträger heruntergeladene dbx laden. Append DBX from file Hier können Sie die zusätzliche dbx von einem Datenträger laden, so dass mehr dbx-Abbilder nicht geladen werden können.
2.9 ���������� Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. 2.9.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Drücken Sie zum Einblenden des ASUS EZ Flash 2-Bildschirms [Enter]. Für weitere Details beziehen Sie sich auf den Abschnitt 2.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.9.2 ASUS O.C.
2.10 ��������� Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um die Standardwerte zu laden.
Anhang Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: • • This device may not cause harmful interference. This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
Canadian Department of Communications Statement This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus set out in the Radio Interference Regulations of the Canadian Department of Communications. This class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw http://www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Fax Online-Support�� +86-21-38429911 +86-21-5866-8722, ext. 9101# http://support.asus.com/techserv/techserv.
A-4 Anhang (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Personʼs Name : Apr. 10, 2012 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.