Motherboard Z97M-PLUS
G9009 Erste Ausgabe April 2014 Copyright© 2014 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................................... vi Über dieses Handbuch.............................................................................................. vii Z97M-PLUS Spezifikationsübersicht......................................................................... ix Verpackungsinhalt....................................................................................................
Kapitel 3: BIOS-Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS............................................................................. 3-1 3.2 BIOS-Setupprogramm................................................................................ 3-2 3.2.1 3.2.2 3.2.3 EZ Mode...................................................................................... 3-3 Erweiterter Modus........................................................................ 3-4 QFan Control...........................................
4.3 4.4 Software Information.................................................................................. 4-3 AI Suite 3...................................................................................................... 4-3 4.4.1 DIGI+ VRM................................................................................... 4-6 4.4.2 EPU.............................................................................................. 4-7 4.4.3 4.4.4 4.4.5 4.4.6 4.4.7 TurboV EVO...........
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Wie dieses Handbuch aufgebaut ist Dieses Handbuch enthält die folgenden Abschnitte: • • • • • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die neuen Technologien, die es unterstützt. Es beschreibt Schalter, Brücken und Konnektoren auf dem Motherboard.
Anmerkungen zu diesem Handbuch Um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Schritte ausführen, beachten Sie die folgenden Symbole, die in diesem Handbuch benutzt werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zur Vermeidung von Verletzungen beim Versuch, eine Aufgabe abzuschließen.
Z97M-PLUS Spezifikationsübersicht CPU LGA1150 Sockel für die 4., Neue 4. & 5. Generation Intel Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3, Pentium und Celeron Prozessoren Unterstützt 22nm CPU Unterstützt Intel Turbo Boost Technologie 2.0* * Die Unterstützung der Intel Turbo Boost Technologie 2.0 ist abhängig vom CPU-Typ. ** Siehe www.asus.com für die Intel CPU Support Liste. Chipsatz Intel Z97 Express Chipsatz Speicher 4 x DIMM, max.32GB, DDR3 3200(O.C.)*/3100(O.C.)*/3000(O.C.)*/ 2933(O.C.)*/2800(O.C.)*/2666(O.
Z97M-PLUS Spezifikationsübersicht Audio Realtek ALC887 7.
Z97M-PLUS Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen Gaming-Szenario Crystal Sound 2 - Einwandfreier Sound, das Sie zum Teil des Spiels macht Steam OS Unterstützung - Kompatibel mit den besten Gaming-Plattformen unter dem Windows-System ASUS-Exklusive-Eigenschaften - USB 3.
Z97M-PLUS Spezifikationsübersicht Rückseite E/AAnschlüsse 1x PS/2 Tastatur / Maus-Kombianschluss 1 x HDMI Anschluss 1 x DVI-D-Anschluss 1 x RGB Anschluss 1 x LAN (RJ-45) Anschluss 4 x USB 3.0/2.0 Snschlüsse (blau) 2 x USB 2.0/1.1 Anschlüsse Interne E/A Anschlüsse / Jumper / Tasten BIOS Funktionen Handhabbarkeit Support DVD Inhalt 6 x Audio-Buchsen unterstützen 6.6-Kanal 1 x 19-poliger USB 3.0/2.0 Stecker unterstützt zusätzliche 2 USB Anschlüsse 3 x USB 3.3/3.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält ide User Gu ASUS Z97M-PLUS Motherboard 2 x Serielle ATA 2.2Gb/s Kabel Benutzerhandbuch Support DVD 1 x ASUS I/O-Shield • Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. • Die oberen Abbildungen sind zu Ihrer Referenz. Tatsächliche Produktspezifikationen können je nach Modell variieren.
Installationswerkzeuge und Komponenten 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schreubenzieher PC Gehäuse Netzteil Intel LGA1150 CPU Intel LGA1150 kompatible CPU Lüfter DIMM SATA Festplattenlaufwerk SATA optisches Laufwerk (optional) Grafikkarte (optional) Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten. .
Kapitel 1: Produkteinführung Produkteinführung 1.1 Sonderfunktionen 1.1.1 Leistungsmerkmale des Produkts 1 Intel LGA1150 für die 4. Generation, Neue 4. Generation und 5. Generation Intel Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3, Pentium, und Celeron Prozessoren Dieses Motherboard unterstützt die 4., Neue 4. und 5.
M.2 Unterstützung Dieses Motherboard verfügt über den M.2-Steckplatz, der die Bandbreite mit dem PCIExpress Steckplatz x2 teilt, um die Geschwindigkeit der Datenübertragung mit bis zu 10 Gb/s. Dies hilft, die Leistung Ihres SSD (Solid State Drive) zu verbessern, die nur dem Betriebssystem gewidmet sind. Der M.2-Steckplatz umfasst auch Intel Rapid Storage Technologieunterstützung für schnelleren Zugriff auf Daten und Anwendungen, und schnellere Weckzeit für Ihr System. Komplette USB 3.
ASUS HomeCloud ASUS HomeCloud schafft eine Welt ohne Grenzen. Sie können auf Ihren PC von der Ferna aus zugreifen, Multimedia-Inhalte streamen, wo immer Sie wollen, und alle Ihre Sachen von überall verwalten, egal wo sie gespeichert sind. Verwenden Sie die integrierte Wake on WAN-Funktion, um Ihren PC mit einem einzigen Smart Gerät, überall und jederzeit zu wecken und zu steuern. Es verwandelt sogar Ihre Festplatte in eine private Cloud, und entfernt Sorgen über Speichergrenzwerte.
1.2.2 Motherboard-Layout 1 2 3 4 5 1 6 22.4cm(8.8in) CHA_FAN2 GPU Boost KBMS_USB78 GPU_LED CPU_FAN BATTERY DIGI +VRM EATX12V 7 CHA_FAN1 Z97M-PLUS 24.4cm(9.6in) EATXPWR SATA6G_1 USB3_12 AUDIO M.
Layout-Inhalte Seite 1-18 1-20 1-14 1-13 1-6 1-7 1-16 1-14 1-12 1-15 1-22 1-14 1-11 1-21 1-17 1-16 1-19 1-17 1-20 1-19 Kapitel 1 Anschlüsse/Jumper/Steckplätze 1. CPU und Gehäuselüfter-Anschlüsse (4-polig CPU_FAN, 4-polig CHA_ FAN1/2) 2. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) 3. GPU Boost LED (GPU_LED) 4. GPU Boost Schalter 5. LGA1150 CPU-Sockel 6. DDR3 DIMM-Steckplätze 7. USB 3.0 Anschluss (12-1 Pin USB3_12) 8. DRAM LED (DRAM_LED) 9. MemOK! die -Schaltfläche 10. Serial ATA 6.
1.2.3 Central Processing Unit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1150 Sockel für die 4. Generation, Neue 4. Generation und 5. Generation Intel Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3, Pentium™, Celeron™ Prozessoren ausgelegt. Z97M-PLUS Z97M-PLUS CPU socket LGA1150 • Stellen Sie sicher, dass alle Netzleitungen ausgesteckt sind, bevor Sie die CPU installieren. • Stellen Sie sicher, dass Sie nur die richtige CPU für LGA1150 Sockel installieren.
1.2.4 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_A2 Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEIN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte, nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals, für die Dual-Channel-Konfiguration. Der überschüssige Speicher des größesen Kanal wird dann für den Single-ChannelBetrieb geplant.
1.2.5 Erweiterungssteckplätze Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. Z97M-PLUS PCIEX16_1 PCI1 PCI2 PCIEX16_2 1 2 Steckplatzbeschreibung PCIe 3.0/2.0 x16_1 Steckplatz (im x16-Modus) PCI-Steckplatz 1 3 PCI-Steckplatz 2 4 PCIe 2.0 x16_2-Steckplatz (max. bei x4 Modus, kompatibel mit PCIe x1 und x4 Geräten) ASUS Z97M-PLUS Kapitel 1 SP Nr.
PCIe Express Betriebsmodus VGA Konfiguration Einzel VGA / PCIe Karte PCIe 3.0/2.0 x16_1 PCIe 2.2 x12_2 x16 (Einzel VGA empfohlen) N/A x16 x4 Dual VGA/PCIe Karte • Im Single VGA-Karten-Modus, verwenden Sie den PCIe 2.0 x16_1 Steckplatz (grau) für eine PCI-Express-x16-Grafikkarte, um eine bessere Leistung zu erzielen. • Wir empfehlen, dass Sie eine ausreichende Stromversorgung zur Verfügung stellen, wenn Sie den CrossFireX™ Modus verwenden.
1.2.6 Jumpers RTC RAM (3-Pin CLRTC) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und System-Setup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierten Knopfbatterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter beinhalten. Z97M-PLUS 1 CLRTC 2 2 Normal (Default) Clear RTC 3 Z97M-PLUS Clear RTC RAM Um den RTC RAM zu löschen: 1.
1.2.7 Onboard-Tasten und Schalter Die Onboard-Tasten und Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung, während der an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. MemOK! die -Schaltfläche Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu Boot-Fehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK! -Taste dauerhaft leuchten.
2. GPU Boost Schalter Mit seiner Zwei-Ebenen-Anpassungsfunktionen, ermöglicht die GPU Boost Taste das CPU-Verhältnis und Taktgeschwindigkeit automatisch anzupassen, für eine optimale Systemleistung. GPU Boost GPU_I Z97M-PLUS Disable (Default) Enabled (GPU Boost and CPU Ratio Boost) GPU_II Enabled (GPU Boost and CPU BCLK/Ratio Boost) Z97M-PLUS GPU Boost switch Um gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei augeschalteten System auf Enabled.
1.2.8 Onboard LEDs 1. Standby Power LED Das Motherboard hat eine Standby-LED, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie MotherboardKomponenten entfernen oder installieren. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard. Z97M-PLUS SB_PWR Z97M-PLUS Onboard LED 2.
1.2.9 1. Interne Anschlüsse Serial ATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (7-Pin SATA6G_1~6) Diese Anschlüsse verbinden Serial ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serial ATA 6.0 Gb/s Signal Kabel. Wenn Sie eine serielle ATA-Festplatte installiert haben, können Sie ein RAID 0, 1, 5, und 10-Konfiguration mit dem Intel Rapid Storage Technologie über den integrierten Intel Z97 Chipsatz, erstellen.
2. USB 3.0 Anschluss (12-1 Pin USB3_12) Dieser Anschluss ermöglicht es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.0 Modul, können Sie alle Vorteile von USB 3.0 nutzen, einschließlich schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gbps, schnellere Ladezeit für aufladbare USB Geräte, optimierte Energieeffizienz und Rückwärtskompatibilität mit USB 2.0.
USB 2.0 Anschlüsse (10-1 pol. USB910; USB1112; USB1314) Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse erfüllen die USB-2.0-Spezifikation, die bis zu 480 Mbps Übertragungsgeschwindigkeit untersrützt. USB1112 USB1314 USB+5V USB_P9USB_P9+ GND NC USB+5V USB_P11USB_P11+ GND NC USB910 USB+5V USB_P13USB_P13+ GND NC 4.
CPU und Gehäuselüfter-Anschlüsse (4-polig CPU_FAN, 4-polig CHA_FAN1/2) CPU_FAN CHA_FAN2 CHA FAN PWM CHA FAN IN CHA FAN PWR GND Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND 6. Z97M-PLUS GND CHA FAN PWR CHA FAN IN CHA FAN PWM CHA_FAN1 Z97M-PLUS Fan connectors • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
Frontblenden Audioanschluss (10-1 Pin AAFP) NC AGND NC NC SENSE2_RETUR Dieser Anschluss ist für ein, am Gehäuse befestigtes, Frontblenden Audio E/A-Modul, das entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC`97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. AGND NC SENSE1_RETUR 7.
9. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt.
11. System Panel Connector (20-8 Pin PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. +5V Ground Ground Speaker SPEAKER PLED- PLED+ +PWR_LED- PANEL +HDD_LED- PWR_SW Reset Ground PWR Ground Z97M-PLUS HDD_LED+ HDD_LED- PIN 1 RESET Z97M-PLUS System panel connector • • • • Festplattenaktivitäts-LED (2-polig +HDD_LED-) Dieser 2-polige Anschluss ist für die HDD Aktivitäts-LED. Verbinden Sie das HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss.
12. M.2 Steckplatz 3 Diese Buchse erlaubt ihnen ein M2 (NGFF) SSD-Modul zu installieren. M.2 (SOCKET3) Z97M-PLUS Z97M-PLUS M.2 socket • Dieser Sockel unterstützt M Key und Typ 2260/2280-Speichergeräte. • M.2 Sockel 3 teilt eine Bandbreite mit den SATA Anschlüssen 5 und 6. Siehe Abschnitt 3.6.3 PCH Speicherkonfiguration in diesem Handbuch für weitere Details. • Bei der Verwendung von Intel Desktop Responsiveness Technologien mit PCIe M.
Kapitel 2: Grundinstallation Basisinstallation 2.1 Ihr Computersystem aufbauen 2.1.1 Motherboard Installation 2 Die Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur als Referenz gedacht. Das MotherboardLayout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen. 2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse.
3. Setzen Sie die sechs Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Z97M-PLUS Kapitel 2 Die Schrauben NICHT zu fest anziehen! Sonst wird das Motherboard beschädigt.
2.1.2 CPU Installation Kapitel 2 Stellen Sie sicher, dass Sie nur die richtige CPU für LGA1150 Sockel installieren. Verwenden Sie niemals eine CPU für LGA1155 und LGA1156 Sockel auf dem LGA1150 Sockel.
2.1.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPUKühlkörper und Lüfter montieren.
Kapitel 2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter ASUS Z97M-PLUS 2-5
2.1.
2.1.
2.1.
2.1.7 Vorder E/A Anschluss HDD_LED So installieren Sie den System Panel Anschluss So installieren Sie den USB 2.0 Anschluss So installieren Sie den Frontblenden Audio-Anschluss AAFP USB 2.0 So installieren Sie den USB 3.3 Anschluss Kapitel 2 USB 3.
2.1.
2.2 Hinter- und Audio-Verbindungen vom Motherboard 2.2.1 Hintere E/A-Anschlüsse Rücktafelanschlüsse PS/2 Tastatur/MausKombianschluss 2. Video Graphics Adapter- (VGA) Port 3. Intel LAN Anschluss* 4. 5. 6. HDMI-Anschluss 7. Intel USB 3.0-Anschlüsse 5-6, unterstützen ASUS USB 3.0 Boost 8. Intel USB 3.0-Anschlüsse 3-4, unterstützen ASUS USB 3.0 Boost USB 7.7 Anschlüsse 7 und 7 9. Audio E/A-Anschlüsse** DVI-D Anschluss 10. Kapitel 2 1.
• Das angeschlosse USB 3.0-Gerät kann im xHCI oder EHCI-Modus ausgeführt werden, je nach Einstellung des Betriebssystems. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden. • Aufgrund des Designs der Intel 9 Chipsatz-Serie, werden alle, an den USB-9.9-und USB 9.9-Ports angeschlossen USB-Geräte vom xHCI-Controller gesteuert.
2.2.2 Audio E/A-Anschlüsse Audio I/O-Anschlüsse Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 2.
Anschluss von 4.4-Kanal Lautsprechern Anschluss von 5.5-Kanal Lautsprechern Anschluss von 7.
2.3 1. 2. 3. 4. 5. 6. Erstmaliges Starten Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Überwachen b.
Kapitel 2 2-16 Kapitel 2: Grundinstallation
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFIArchitektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen wie ihr Betriebssystem.
3.2 BIOS-Setupprogramm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie oder während des Power-On-Self-Test (POST). Wenn Sie oder nicht drücken, werden die POSTRoutinen fortgeführt.
3.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. . EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um zum erweiterten Modus zu gelangen, klicken Sie auf Advanced Mode (F7). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Mode in 3.3 Boot-Menü.
3.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Zum Aufrufen des EZ Modus, klicken Sie EzMode(F7) oder drücken Sie .
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Favoriten Konfigurationen. Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupeinstellungen ändern Ai Tweaker Erweitert Überwachen Boot Tool Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Hier könnnen Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern.
Quick Note (F9) Mit diese Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie in den Anmerkungen der Aktivitäten eingeben, die Sie im BIOS getan haben. • Die Quick Note-Funktion unterstützt nicht die folgenden Tastenfunktionen: Löschen, Ausschneiden, Kopieren und Einfügen. • Sie können nur die alphanumerischen Zeichen verwenden, um Ihre Notizen einzugeben. Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm.
3.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Klicken oder tippen Sie, um Ihre Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
3.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard Erlaubt Ihnen die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter, auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. System OC Setup RAID Setup Tuning der Systemeinstellungen 1. aus dem Drücken Sie auf Ihrer Tastatur oder drücken Sie BIOS-Bildschirm, um den EZ Tuning Wizard zu öffnen, klicken Sie dann auf Weiter. 2.
RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur oder drücken Sie BIOS-Bildschirm, um den EZ Tuning Wizard zu öffnen. 2. Klicken Sie auf RAID und dann auf Weiter. 3. aus dem • Stellen Sie sicher, dass Ihre Festplatten keine vorhandenen RAID-Volumen haben. • Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Festplatten an Intel SATA-Anschlüsse anschließen. Wählen Sie die Art der Speicherung für Ihr RAID Easy Backup oder Super Speed, dann klicken Sie auf Weiter. a.
3.3 Favoriten Kapitel 3 Meine Favoriten ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern Ihrer beliebtesten.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur oder klicken Sie Setup-Bildschirm, um die Tree-Map zu öffnen. 2. Auf dem Setup Tree Map-Bildschirm, wählen Sie die BIOS-Elemente, den Sie im MyFavorites Bildschirm speichern möchten. aus dem BIOS- Hauptmenü Panel Ausgewählte Verknüpfungselemente Untermenüelemente Panel 3.
3.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit • Falls Sie das BIOS-Kennwort vergessen haben, können Sie das CMOS Real Time Clock (RTC) RAM löschen und das BIOS Passwort zu löschen. Siehe Abschnitt 6.6.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
3.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen.
BCLK Frequenz [Auto] Hier können Sie die BCLK (Basistakt)-Frequenz eingestellt, um die Systemleistung zu verbessern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Diese Werte rangiert sich von 80.0MHz bis 300.0 MHz. Wir empfehlen Ihnen, den Wert basierend auf der CPU-Spezifikation festzulegen, da hohe BCLK Frequenzen die CPU dauerhaft beschädigen können.
Min. CPU-Cache-Verhältnis [Auto] Hier können Sie das minimal mögliche Verhältnis für den Uncore Teil des Prozessors einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte hängen von der installierten CPU ab. Max. CPU-Cache-Verhältnis [Auto] Hier können Sie das maximal mögliche Verhältnis für den Uncore Teil des Prozessors einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte hängen von der installierten CPU ab.
DRAM-Timing-Steuerung Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie die DRAM-Timing-SteuerungEigenschaften einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Zum Speichern der Standardeinstellung tippen Sie [auto] bei der Verwendung des Keyboards und drücken Sie die Taste . Ändern der Werte in diesem Menü kann das System instabil werden! Wenn dies geschieht, kehren Sie zu Standardeinstellungen zurück.
RTL IOL Steuerung DRAM RTL Anfangswert [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHA_R0D0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHA_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHA_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHA_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHB_R0D0) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL (CHB_R1D1) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [63] DRAM RTL
tWRRD_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRRD_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRWR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [7] – [7] tWRWR_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] tWRWR_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] Dec_WRD Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] tRDWR [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] tRDWR_dr [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] tRDWR_dd [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31]
Bitversatzsteueurung Ändern der Unterelemente in diesem Menü kann die DRAM Übertaktungsfähigkeit und Stabilität verbessern.
CPU Power Phase Control [Auto] Hier können Sie die Stromphasensteuerung der CPU einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Standard] [Optimiert] [Extrem] [Stromphasenrückmeldung] Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul wenn Sie in den [Stromphasenrückmeldung]Modus umschalten. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Stromphasenverwaltung auf[Stromphasenrückmeldung] setzen.
Paket-Leistungszeitfenster Auch bekannt als Power Limit 1, dieses Element erlaubt Ihnen das Zeitfenster für Turbo Verhältnis über TDP (Thermal Design Power) zu halten. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1 bis 127 Sekunden. Kurzzeit-Paket-Leistungslimit Auch bekannt als Power Limit 2, mit dieser Option können Sie schnellen Schutz bieten, wenn die Paketleistung das Power Limit 1 überschreitet. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen.
Idle Power-out Response [Auto] Mit diesem Element können Sie die Anstiegsgeschwindigkeit für den voll integrierten Spannungsregler einstellen, wenn es in den manuellen Übersteuerungsmodus wechselt. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Regular] [Fast] Leistungsstrom Abfall [Auto] Dieses Element ermöglicht es Ihnen, den Stromsparzustand oder die Systemübertaktungsfähigkeit. Wählen Sie eine höhere Leistungsstufe für Stromsparverbesserung oder niedrigere Leistungsstufen für bessere Systemübertaktung.
CPU-Kernspannungsübergehung Hier können Sie die CPU-Kernspannung Override einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.001V-Schritten. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Offset Modus] oder [Adaptiver Modus] setzen. Offset Modus Zeichen [+] [+] Offset der Spannung durch einen positive. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert.
CPU-Cache-Spannungsoffset Hier können Sie die CPU-Cache-Offsetspannung einstellen. Standardgemäß übernimmt dieses Element den Standardwert der CPU. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.990V bis 0.990V in 0.990V-Schritten. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Cache-Spannung auf [Adaptive Mode] setzen. Zusätzlicher Turbomodus für CPU-Cache-Spannung Hier können Sie die Höhe der Spannung auf die CPU-Kerne setzen, wenn im Turbo-Modus.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Grafik-Spannung auf [Adaptive Mode] setzen. Zusatz-Turbomodus-CPU-Grafikspannung [Auto] Hier können Sie die Höhe der Spannung auf die CPU-Grafik setzen, wenn im Turbo-Modus. Erhöhen Sie die Spannung bei der Konfiguration einer hohen CPUKernfrequenz. Die Spannung, die Sie setzen wird durch den Offset-Wert beeinflusst. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.001V bis 1.920V in 0.001V-Schritten.
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie SVID Unterstützung auf [Aktiviert] einstellen. SVID Voltage Override [Auto] Hier können Sie die SVID Voltage Override festlegen. Standardgemäß übernimmt dieses Element den Standardwert der CPU. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 2.442V bis 2.442V in 2.442V-Schritten. DRAM Voltage [Auto] Hier können Sie die DRAM Spannung festlegen. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Kapitel 3 Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen.
3.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die Elemente in diesem Menü können je nach der installierten CPU variieren. Intel Adaptiver Thermalmonitor Mit diesem Element können Sie zum Schutz der CPU, seine Frequenz verringern, wenn es den thermalen Drosselpunkt erreicht. Der thermale Monitor beinhaltet TM1 (Thermal monitor 1), TM2 (Thermal monitor 2) und EMTTM (Enhanced Multi-threaded Thermal Monitoring).
Execute Disable Bit [Aktiviert] XD (Execute Disable) kann in Kombination mit unterstützten Betriebssystemen (SuSE Linux 9.2, RedHat Enterprise 3 Update 3) bestimmte Klassen bösartiger Pufferüberlauf-Attacken verhindern. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Intel Virtualisierungstechnologie [Deaktiviert] Wenn aktiviert, kann ein VMM zusätzliche, von Vanderpool Technology zur Verfügung gestellte Hardwarefähigkeiten nutzen.
CPU Stati [Auto] Mit diesem Element können Sie die Energiesparfunktion der CPU-Stati festlegen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Aktiviert] [Deaktiviert] Diese folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Sie CPU Status auf [Aktiviert] setzen. Erweiterter C1 Status [Aktiviert] Mit diesem Element kann Ihre CPU den Stromverbrauch reduzieren, wenn das System im Leerlauf-Modus ist.
3.6.2 PCH-Konfiguration PCI Express-Konfiguration Mit diesem Element können Sie die PCI Express-Steckplätze konfigurieren. PCI-E Geschwindigkeit [Auto] Mit diesem Element kann Ihr System die PCI-Express-Port-Geschwindigkeit automatisch auswählen. Auf [Gen1] festgelegt, wird der PCI-E Port auf PCI-E 1.0 Geschwindigkeit ausgeführt. Auf [Gen2] festgelegt, wird der PCI-E Port auf PCI-E 2.2 Geschwindigkeit ausgeführt.
Intel-Smart-Verbindungstechnologie Intel Smart Connect Technology-Unterstützung [Deaktiviert] Mit diesem Element erlauben Sie dem System die Intel Smart Connect-Technologie zu unterstützen, die in regelmäßigen Abständen ausgewählte Anwendungen aktualisiert, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Konfigurationsoptionen: [Aktiviert] [Deaktiviert] 3.6.3 PCH Speicherkonfiguration SATA-Konfiguration.
Standardmäßig erkennt das System das erste Priorität-Gerät. Die Erkennungsreihenfolge lautet wie folgt: PCIe M.2 > SATA Modus M.2 > SATA-Geräte. SATA Modusauswahl [AHCI] Dieses Element ermöglicht Ihnen die SATA-Konfiguration. [Deaktiviert] Deaktiviert die SATA-Funktion. [IDE] Stellen Sie [IDE Mode] ein, wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele, physische ATA-Datenträger benutzen wollen.
3.6.4 Systemagent-Konfiguration CPU Display Audio [Aktiviert] Aktivieren Sie dieses Element, um den CPU Display Audio Ausgang zu unterstützen. Konfigurationsoptionen: [Aktiviert] [Deaktiviert] DVI Anschluss Audio [Aus] Aktivieren Sie dieses Element, um den Audio-Ausgang für bestimmte DVI-Monitore zu unterstützen.
NB PCI-E-Konfiguration Mit diesem Element können Sie die PCI-Express-NB-Einstellung konfigurieren. PCIEx16_1 Link Geschwindigkeit [Auto] Mit diesem Element können Sie die PCIEx16-Geschwindigkeit für Steckplatz 1 konfigurieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Gen1] [Gen2] [Gen3] Speicherkonfiguration Mit diesem Element können Sie die Speicher-Konfigurationsparameter konfigurieren.
Intel xHCI Mode [Smart Auto] [Auto] xHCI wird automatisch aktiviert und läuft im USB-3.0-Modus, wenn der xHCI-Treiber im Betriebssystem installiert ist. [Smart Auto] Beim erkennen, unterstützt der xHCI-Treiber den USB-3.0-Modus bei POST und im Betriebssystem. [Aktiviert] Aktiviert den xHCI-Controller. [Deaktiviert] Deaktiviert den xHCI-Controller. EHCI Hand-off [Deaktiviert] [Aktiviert] Aktiviert die Unterstützung für Betriebssysteme ohne eine EHCI Hand‑Off-Funktion.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die PCI Express systemeigene Energieverwaltung auf [aktiviert] festlegen. Native ASPM [Deaktiviert] Aktiviert] Windows Vista OS steuert die ASPM (aktiv-Power-Management)Unterstützung für Geräte. [Deaktiviert] BIOS steuert die ASPM-Unterstützung für das Gerät.
3.6.7 Onboard Gerätekonfiguration HD Audio Controller [Aktiviert] Mit diesem Element können Sie den Azalia High-Definition Audio-Controller verwenden. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie die HD Audio-Controller auf [aktiviert] festlegen.
Intel LAN Controller [Aktiviert] Dieser Menüpunkt ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des Intel LAN Controller. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie den Intel LAN Controller auf [Aktiviert] einstellen. Intel PXE Option ROM [Deaktiviert] Mit diesem Element können Sie die PXE-OptionRom von dem Intel-LAN-Controller aktivieren oder deaktivieren.
3.6.8 APM Konfiguration Deep S4 [Deaktiviert] Wenn aktiviert, reduziert das System seinen Stromverbrauch im S4-Zustand noch weiter und schaltet USB- und PS/2-Geräte ab. Das System lässt sich per Ein-/Austaste, von LANGeräten und auf andere Weisen aus dem S4-Tiefschlafzustand aufwecken; nicht jedoch mit USB- oder PS/2-Geräten. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Restore AC Power Loss [Power Off] [Power On] Das System geht in den angeschalteten Zustand nach einem Stromausfall.
3.6.9 Netzwerk-Stack Network Stack [Deaktiviert] Dieser Artikel erlaubt Ihnen, den UEFI-Netzwerkstack zu deaktivieren oder aktivieren. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Network Stack auf [Aktiviert] gesetzt haben. Ipv4/Ipv6 PXE Unterstützung [Aktiviert] Kapitel 3 Mit diesem Element können Sie die Ipv4/Ipv6-PXE-Weck-Ereignisses aktivieren oder deaktivieren.
3.7 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Qfan Tuning Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie die minimalen Arbeitskreis für jeden Lüfter.
• Die Standard CPU Q-Fan Einstellungen können abweichen, wenn Sie das Element CPU Q-Fan Control auf [Auto] festlegen. • Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie das Element CPU Q-Fan Control auf [Auto], [PWM-Modus] oder [DC-Modus] setzen. CPU Fan Speed Low Limit [200 RPM] Mit diesem Element können Sie die Untergrenze Warnung für CPU-Lüfter Geschwindigkeit festlegen.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie das Element Chassis Fan 1/2 Q-Fan Control auf [PWM-Modus] oder [DC-Modus] setzen. Gehäuselüfter 1/2 Q-Fan Quelle [CPU] Dieses Element steuert den zugewiesenen Lüfter entsprechend der gewählten TemperaturQuelle. Konfigurationsoptionen: [CPU] [MB] Untere Geschwindigkeitsgrenze für Gehäuselüfter 1/2 [600 RPM] Hier können Sie die Gehäuses Warnung Lüftergeschwindigkeit deaktivieren oder festlegen .
3.8 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Fast Boot [Aktiviert] [Deaktiviert] Mit diesem Element kann Ihr System zu seiner normalen Boot-Geschwindigkeit zurück kehren. [Aktiviert] Mit diesem Element kann Ihr System die Boot-Geschwindigkeit beschleunigen. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Fast Boot auf [Aktiviert] gesetzt haben.
PS/2-Tastatur und -Mausunterstützung Wählen Sie eine dieser Einstellungen, wenn PS/2 Tastatur und Maus installiert sind. Diese Einstellungen gelten nur, wenn Fast Boot aktiviert ist. [Auto] Für einen schnelleren POST sind PS/2-Geräte beim Systemstart oder Neustart nur dann verfügbar, wenn sich diese nicht geändert haben oder erneut mit dem System verbunden wurden.
Wait For ‘F1’ If Error [Aktiviert] Mit diesem Element erlaubt Ihrem System zu warten, bis die -Taste gedrückt wird, wenn Fehler auftreten. Konfigurationsoptionen:[Deaktiviert] [Aktiviert] Option ROM Nachrichten [Aktiviert] [Aktiviert] [Deaktiviert] Die Drittanbieter-ROM Nachrichten werden während des POST angezeigt. Deaktiviert die ROM Nachrichten und zeigt nur das ASUS-Logo während des POST an.
Secure Boot Hier können Sie die Secure Boot-Einstellungen konfigurieren und seine Tasten verwalten, um das System vor unbefugtem Zugriff und Malware während des POST zu schützen. OS Type [Windows UEFI mode] [Windows UEFI Modus] Ermöglicht die Auswahl Ihres installieren Betriebsystems. Führt die Microsoft Secure Boot Check aus. Wählen Sie diese Option nur beim Booten im Windows UEFI-Modus oder anderen Microsoft Secure Boot kompatiblen BS.
KEK löschen KEK löschen. Sobald die KEK gelöscht wird, können die Db und die Dbx im Betriebssystem aktualisiert werden. KEK aus Datei laden Wählen Sie ja zum Laden der System Standard KEK oder Nein um eine heruntergeladene KEK von einem USB Speichergerät zu laden. Standard KEK anhängen Wählen Sie Ja, um den System Standard KEK anzufügen, oder Nein zum Anfügen einer heruntergeladenen zusätzlichen KEK von einem USBSpeichergerät, für das Db und Dbx Management.
Standard dbx anhängen Wählen Sie Ja, um die standardmäßige System dbx anzuhängen oder Nein, um eine heruntergeladene, zusätzliche dbx von einem USBSpeichergerät anzuhängen, um bestimmte angepasste, ausführbare UEFIDateien zu verbieten. Der DBX-Datei muss als UEFI variable Struktur mit zeitbasierte authentifizierter Variable formatiert werden. Boot Option Priorities (Startoption-Prioritäten) Hiern können Sie die Reihenfolge der Startgeräte unter den verfügbaren Geräten festlegen.
3.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. 3.9.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführe. Wenn Sie drücken, wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt. Verwenden Sie die Links/rechts-Taste, um [Ja] oder [Nein] zu wählen, drücken Sie die zum Bestätigen.
3.9.2 ASUS-Übertaktungsprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
3.9.3 ASUS SPD-Information Kapitel 3 Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen.
3.13 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden.
3.11 Updating BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gib, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Ungeeignete BIOS-Aktualisierungen können Startfehler verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn nötig. Besuchen Sie die ASUS-Webseite www.asus.
3.11.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS aktualisieren, ohne eine bootfähige Diskette oder ein OS-basiertes Dienstprogramm. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www. asus.com, um die neueste BIOS-Datei herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: Kapitel 3 3-58 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen USBAnschluss. 2. Gehen Sie im BIOS-Setupprogramm zu Advanced Mode.
• Diese Funktion kann Geräte wie USB-Flash-Disk mit FAT 32/16 Format und einzelne Partition unterstützen. • Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen Sie es zurück, während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden! Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.13 Exit-Menü für weitere Details. 3.11.
3.11.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Die Screenshots in diesem Abschnitt sind nur als Referenz und möglicherweise nicht die Gleichen, wie auf Ihrem Computerbildschirm. Bevor Sie das BIOS aktualisieren • Bereiten Sie die Support-DVD und ein USB-Flashlaufwerk vor. • Laden Sie die neueste BIOS-Datei und den BIOS-Updater von http://support.asus. com runter und speichern Sie sie auf Ihrem USB-Flash-Laufwerk.
4. Wenn die Bootnachricht erscheint, drücken Sie die Eingabetaste innerhalb von fünf (5) Sekunden, um FreeDOS-Eingabeaufforderung zu öffnen. ISOLINUX 3.20 2006-08-26 Copyright (C) 1994-2005 H. Peter Anvin A Bootable DVD/CD is detected. Press ENTER to boot from the DVD/CD. If no key is pressed within 5 seconds, the system will boot next priority device automatically. boot: 5.
4. Nachdem der BIOS Updater die gewählte BIOS-Datei geprüft hat, bestätigen Sie das BIOS-Update mit Yes. Are you sure you want to update the BIOS? Yes No Die BIOS-Backup-Funktion wird aufgrund von Sicherheitsbestimmungen nicht unterstützt. 5. Wählen Sie Yes und drücken die . Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie , um den BIOS-Updater zu verlassen. 6. Starten Sie ihren Computer neu.
Kapitel 4: Software-Support Software Support 4.1 Installieren eines Betriebssystems 4 • Das Motherboard unterstützt 32-bit/64-bit Windows 7, 32-bit/64-bit Windows 8, and 32-bit/64-bit Windows 8.1 Betriebssysteme (OS). • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz. Beachten Sie die Dokumentation des Windows-Betriebssystems für detaillierte Informationen. 4.
Support-DVD Hauptmenü Das Treibermenü zeigt die verfügbaren Treiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte benutzen zu können. Das AHCI/RAIDTreibermenü enthält die RAID/AHCITreiberdiskette. Das Handbuch-Menü enthält eine Liste ergänzender Benutzerhandbücher. Klicken oder tippen Sie auf ein Element, um den Ordner des Handbuches zu öffnen. Klicken oder tippen Sie, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen.
2. Im Handbuch Ordner, öffnen Sie den Ordner, der die Software-Handbücher, die Sie lesen möchten. 3. Einige Software-Handbücher werden in verschiedenen Sprachen angeboten. Öffnen Sie den Ordner der Sprache, um die Software-Handbuch anzuzeigen. Die Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur als Referenz gedacht. Die aktuellen Software-Handbücher, enthalten in der Support-DVD, variieren je nach Modell. 4.3 Software Information 4.
So installieren Sie AI Suite 3 auf Ihrem Computer: Unter Windows® 7 1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. 2. Klicken oder tippen Sie auf dem AutoPlay -Dialogfeld auf Run ASSETUP.exe, dann wählen Sie Utilities (Dienstprogramme). Der abgebildete AI Suite 3 Hauptbildschirm dient nur zur Veranschaulichung und kann je nach Modell anders aussehen. 3. Klicken oder tippen Sie auf AI Suite 3 auf der Utilities-Leiste und folgen Sie den nachfolgenden Abbildungen auf dem Bildschirm.
AI Suite 3 starten Unter Windows® 7 Vom Desktop aus, klicken oder tippen Sie auf Start > All Programs > ASUS > AI Suite 3 > AI Suite 3. Sie können AI Suite unter Windows® 7 durch klicken oder tippen auf Taskleiste starten. in der Windows 8 und Windows 8.1 Betriebssystem Um AI Suite 3 in Windows 8 oder Windows 8.1 zu starten, tippen Sie auf das AI Suite 3 App auf dem Startbildschirm (oder, wenn Sie mit der Maus arbeiten, klicken oder tippen Sie auf die AI Suite 3 App auf dem Startbildschirm).
AI-Suite-3-Hauptmenüleiste TurboV EVO DIGI+VRM EPU 4.4.1 Fan Xpert 3 USB 3.0 Boost Systeminformation EZ Update Push Nachricht Version • Die Abbildungen von AI Suite 3 in diesem Benutzerhandbuch sind nur zu Ihrer Referenz gedacht. Die tatsächlichen Anzeigen variieren mit Modellen. • Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die SoftwareHandbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.com .
3 4 5 CPU-Stromfähigkeit CPU Current Capability (CPU-Leistungsbereich) ermöglicht einen breiteren Gesamtleistungsbereich für die Übertaktung. Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. CPU-Belastungslinie-Kalibrierung Ermöglicht die Anpassung des Spannungsbereiches zur Steuerung der CPU-Lastkennlinie. Ein hoher Wert verbessert die Systemleistung, ein geringerer Wert vermindert den Energiebedarf.
4.4.3 • Wenn Sie die konfigurierte max. CPU-Energie zum Starten des Energiesparens aktivieren,wird die CPU-Frequez mit 800MHz in der Windows®Betriebssystemsinformation des Computers angezeigt. Aber die tatsächliche CPU-Frequenz variiert je nach Spannung, die Sie manuell einstellen. Sie können die CPU-Spannung vom niedrigsten Punkt auf Ihren bevorzugten Wert einstellen. • Die konfigurierte max.
GPU Boost Klicken Sie oder Zum Anpassen des iGPUMaximalverhältnisses Kreuzen Sie Adaptive oder Manuell, um den CPU Voltage Graphics Modus auszuwählen Zum Speichern der Änderungen in einem Profil, anklicken Ziehen um CPU Graphics Voltage Einstellungen anzupassen Zum Laden eines gespeicherten Profils anklicken Klicken Sie zum Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen Auto Tuning Alle Änderungen verwerfen Wählen Sie diese Funktion für Selbstjustierung Zur Anwendung der Änderungen anklicken Klicken Sie,
Lüftereinstellungen anpassen Smart Mode Der Smart-Modus ermöglicht Ihnen die Einstellung der Reaktionsgeschwindigkeit basierend auf der Systemtemperatur einzustellen.
4.4.5 USB 3.0 Boost Die USB 3.0 Boost-Technologie unterstützt das UASP (USB Attached SCSI Protocol), welches die Datentransfergeschwindigkeit Ihrer USB-Speichergeräte automatisch beschleunigt. USB 3.0 Boost Starten Zum Starten von USB 3.0 Boost klicken Sie auf 3-Hauptmenü, dann wählen Sie USB 3.0 Boost. rechts oben im AI Suite USB 3.0 Boost verwenden 1. Verbinden Sie ein USB 3.0-Gerät mit dem USB 3.0-Anschluss. 2. Wählen Sie im USB 3.0 Boost-Bildschirm ein USB-Gerät aus. 3.
4.4.6 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können. Mit dieser Software können Sie das BIOS auch manuell aktualisieren und das Systemstartlogo auswählen, das beim Selbsttest angezeigt wird. EZ Update starten Zum Starten von EZ Update klicken Sie auf 3-Hauptmenü, dann wählen Sie EZ Update aus.
4.4.7 Push Nachricht Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen den ausführlichen Status Ihres Systems, auf Ihrem Smart Gerät zu bekommen. Sie können auch Nachrichten, an Ihre Smart Geräte mit Hilfe dieses Programms senden. Bevor Sie das Programm verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Computer mit Ihrem Smart Gerät koppeln. Für Kopplungsinformationen beziehen Sie sich auf den Abschnitt Ihren Computer und Smart Geräte koppeln.
Einrichten von PC-Modus Alarm auf Ihrem Computer Mit dieser Funktion können Sie Ihren Computer neu starten, herunterfahren, oder in den Ruhemodus setzen und eine Warnung an Ihr Mobilgerät senden.
Nachrichten zu Ihrem Smart Gerät senden Mit dieser Funktion können Sie Nachrichten an Ihr Mobilgerät senden. Sie können auch Nachrichten über die Push-Messaging Verknüpfung, auf der unteren rechten Ecke des Bildschirms, senden. Um dies zu tun, klicken oder tippen Sie <<, dann klicken oder tippen Sie auf wählen Sie dann .
4.4.8 Systeminformation Diese Software liefert Ihnen detaillierte Informationen über Motherboard-, CPU- und Speichereinstellungen. Systeminfo starten Zum Starten der Systeminformation klicken Sie auf der rechten Seite des AI Suite 3-Hauptmenüs auf , dann wählen Sie System Information. Motherboard-Information ansehen Zum Abrufen von MotherboardInformationen klicken Sie im Systeminfo-Bildschirm auf das MB.
4.4.9 Version Dieses Programm zeigt die Versionsinformationen in der AI Suite 3 integrierten Dienstprogrammen. Version starten oben rechts im AI Suite Kapitel 4 Zum Starten von Version, klicken oder tippen Sie auf 3-Hauptmenü, dann wählen Sie Version.
4.5 Audio-Konfigurationen Der Realtek Audio CODEC bietet 7.1-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die Realtek eigene UAJ (Universal Audio Jack) Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
Kapitel 5: RAID-Unter RAID-Unterstützung 5.1 RAID Konfigurationen Das Motherboard unterstützt die folgenden SATA RAID-Lösungen: • 5 Intel Rapid Storage Technology mit RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5 Unterstützung. Wenn Sie ein Windows-BS auf einer im RAID-Set enthaltenen Festplatte installieren wollen, müssen Sie eine RAID-Disk erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems laden. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 5.5 Erstellen einer RAIDTreiberdisk für Details. 5.1.
5.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
5.1.4 Intel Rapid Storage Technology Option ROMDienstprogramm Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm aufzurufen: 1. Schalten Sie das System ein. 2. Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ MAIN 1. Create RAID Volume 2. Delete RAID Volume 3. Reset Disks to Non-RAID RAID Volumes: None defined.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 1. Erstellen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE VOLUME MENU ] Name: Volume0 RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Sync: Create volume [ HELP ] Enter a unique volume name that has no special characters and is 16 characters or less.
5. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltaste, um ein Laufwerk auszuwählen, und drücken Sie dann zum Auswählen. Ein kleines Dreieck markiert das gewählte Laufwerk. Drücken Sie , nach Abschluss Ihrer Auswahl. 6. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die Blockgröße für das RAID-Array zu wählen (nur für RAID 0, 10 und 5), und drücken Sie . Die verfügbares Blockgrößen reichen von 4KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 2. Löschen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Name Volume0 [ DELETE VOLUME MENU ] Level Drives RAID0(Stripe) 2 Capacity 298.0GB Status Normal Bootable Yes [ HELP ] Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm zu verlassen: Um das Dienstprogramm zu löschen: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 5. Beenden, und drücken Sie . Die folgende Warnmeldung erscheint: [ CONFIRM EXIT ] Are you sure you want to exit? (Y/N): 2. Drücken Sie zum verlassen oder , um zum Hauptmenü zurückzukehren. 5.
5.2.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows® So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette in Windows®: 1. Starten Sie Windows. 2. Schließen Sie das USB-Diskettenlaufwerk an und legen Sie eine Diskette ein. 3. Legen Sie die Motherboard Support-DVD in das optische Laufwerk. 4. Gehen Sie zum Intel AHCI/RAID Treiber Menü, klicken Sie dann auf Intel AHCI/RAID Treiberpfad, um den RAID-Treiberordner zu öffnen. 5. Wählen Sie den 32bit oder 64bit Ordner, je nach Betriebssystem.
Anhang Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Canadian Department of Communications-Erklärung Diese digitale Ausrüstung überschreitet nicht die Klasse B-Grenzwerte für Funkemissionen für digitale Geräte, die von der kanadischen Behörde für Kommunikation in den Regelungen für Funkinterferenzen festgelegt wurden. Dieses digitale Klasse B-Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen ICES-003. VCCI: Japan Entsprechenserklärung VCCI Klasse B Stellungnahme Dies ist ein Produkt der Klasse B, basierend auf dem Standard des VCCI Council.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-Mail info@asus.com.tw Webseite http://www.asus.com Technischer Support Telefon +86-21-3842-3842 Fax +86-21-5866-8722 ext. 9101# Online-Support http://support.asus.com/techserv/techserv.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Apr. 14, 2014 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.