BrainQ RSC/6 Thermostat BrainQ RSC/6 Termostato 8B.51.33.01/05.
Inhalt Allgemeine Sicherheitshinweise ...................................................................................... D-3 Sicherheitsmaßnahmen zur EMV-gerechten Montage .................................................... D-3 Empfohlene Leitungsquerschnitte und Leitungslängen ................................................... D-4 Montage des Raumgerätes ........................................................................................... D-5 Montageort........................................
Allgemeine Sicherheitshinweise 2. Bei der Montage des Raumgerätes ist zu anderen elektrischen Einrichtungen mit elektromagnetischer Emission wie Schaltschützen, Motoren, Transformatoren, Dimmern, Mikrowellen- und Fernsehgeräten, Lautsprecherboxen, Computern, Funktelefonen etc. ein Mindestabstand von 40 cm einzuhalten.
. Der Außenfühler darf nicht in der Nähe von Sende- und Empfangseinrichtungen montiert werden (auf Garagenwänden in der Nähe von Empfangseinrichtungen für Garagentoröffner, Amateurfunkantennen, Alarm- Funkanlagen sowie in unmittelbarer Nähe von Großsendeanlagen etc.). Empfohlene Leitungsquerschnitte und maximal zulässige Leitungslängen: Für die Datenbusleitung Querschnitt: 0.
Montage des Raumgerätes – an unisolierten Außenwänden – in Ecken oder Wandnischen, Regalen oder hinter Vorhängen (ungenügende Luftzirkulation) – Türnähe zu unbeheizten Räumen (Fremdkälteeinfluss) – auf nicht abgedichteten Unterputzdosen (Fremdkälteeinfluss durch Kaminwirkung in den Installationsrohren) – in Räumen, deren Heizkörper mit Thermostatventilen geregelt werden (gegenseitige Beeinflussung) Montage Montageort Nach Lösen des Oberteils durch Druck auf die Rastnase kann der Wandanschlusssockel abge
Elektrischer Anschluss Die 2-adrige Datenbusleitung wird an den Klemmen A und B der 2-poligen Klemmleiste auf der Bodenplatte angeschlossen. Achtung! Die Anschlüsse sind nicht vertauschbar und müssen entsprechend der Kennzeichnung A und B im Sockel installiert werden. Bei Vertauschen der beiden Anschlussleitungen erfolgt keine Anzeige im Display.
Zubehör Außenfühler 3– Fühlerunterteil mittels beiliegender Zentralebefestigungsschraube montieren. Dichtungsscheibe verwenden! Kabeleintritt muß nach unten gerichtet sein. 4– Fühlerkabel so einführen, daß der Kabelmantel von der Dichtungslippe umschlossen ist. 5– Elektrischen Anschluß herstellen. Die Anschlüsse sind vertauschbar. 6– Deckel aufbringen und fest mit dem Unterteil verschrauben. Auf richtigen Sitz des Dichtungsrings achten.
Code-Eingabe Inbetriebnahme der Regeleinheit Segmenttest und Kennung Fachmanncode Beim erstmaligen Einschalten des Regelgerätes bzw. bei jeder SpannungsWiederkehr nach vorausgegangenem Netzausfall erscheinen vorübergehend alle im Display verfügbaren Segmente: 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 Nach Eingabe des Fachmann-Codes werden die für den Heizungsfachmann bestimmten Parameter freigeschaltet und können entsprechend der Anlagenausführung bearbeitet werden.
Störmeldungen Störmelderegister Um im Störungsfall eine möglichst genaue Diagnose vornehmen zu können ist das Regelsystem mit einem umfangreichen Störmeldesystem ausgestattet. Je nach Art der Störung erfolgt eine entsprechende Störmeldeanzeige im Display des Raumgerätes. Das Raumgerät verfügt über ein Störmelderegister, in dem maximal fünf Störmeldungen abgespeichert werden können.
Parameterübersicht Einsprung in die Ebenenauswahl: Drück-Dreh-Knopf ca. 3 Sekunden lang drücken – automatischer Aufruf der Schaltzeitenebene Gewünschte Ebene mit Drück-Dreh-Knopf anwählen und übernehmen, ggf. zuvor Code eingeben. Dunkelgrau hinterlegt: mit Code 0123 zugänglich Ohne Farbe: Direkt zugänglich Hellgrau hinterlegt: mit Code 1234 zugänglich r. kli - rte -lt n - re s N um ta m e .
Übersicht der Fachmannparameter und deren Einstellmöglichkeiten Ebene HYDRAULIK Die Parameter in dieser Ebene beziehen sich auf die allgemeine Anlagenhydraulik sowie die Funktionalität und Konfiguration der programmierbaren Ein- und Ausgänge für die jeweiligen Anlagenkomponenten. gn ed -s gnlu lue oC k re te PARAMETER Bezeichnung Einstellbereich / Einstellwerte t sni bA W sni e E 02 Funktionsbelegung des Ausgangs Warmwasserladepumpe (Type ..B..
Ebene WARMWASSER (WW) In dieser Ebene sind alle zur Programmierung des Wassererwärmerkreises erforderlichen Parameter mit Ausnahme der WW-Schaltzeitenprogramme enthalten. gn ed -s gnlu u l oC k r e PARAMETER Bezeichnung Einstellbereich / Einstellwerte ts e tesn bA W ie ni E 01 20 °C 1234 MO 1234 00:00...23:50 Uhr 02:00 0123 10 °C ... WW-Maximaltemperatur 65 °C 0123 20 °C ... Wärmeerzeugermaximaltemperatur 65 °C 0123 10 °C ... WW-Maximaltemperatur 55 °C 1234 WW-Spartemperatur 10 °C ...
5...240 min 15 min 0123 5°C...30°C 21°C 1234 26 Raumregelung Integral-Anteil Tages-Raumsoll (Basiswert) Absenk-Raumsoll (Basiswert) 5°C...30°C 16°C 1234 27 Heizkurvensteilheit 0,2...3,5 1,5 1234 24 25 Ebene STÖRMELDUNGEN In dieser Ebene können bis zu fünf Störmeldungen abgespeichert werden, die laufend aktualisiert werden.
2 AF 3 ~ ~ 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1415 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 I
Regelungsschaltplan 1 – Statischer Heizkreis und Brain Q 1 = Kesselklemmleiste 2 = Brain Q RSC (Art. Nr. AF1BQ05U) 3 = Außenfühler (Art. Nr.
2 AF 3 4 ~ ~ 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1415 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 III
Regelungsschaltplan 2 – Statischer Heizkreis mit externer Pumpe und Brain Q 1 = Kesselklemmleiste 2 = Brain Q RSC (Art. Nr. AF1BQ05U) 3 = Außenfühler (Art. Nr.
2 AF 3 4 5 ~ ~ 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1415 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 V
Regelungsschaltplan 3 – Statischer Heizkreis mit externer Pumpe, Brauchwasserspeicher und Brain Q 1 = Kesselklemmleiste 2 = Brain Q RSC (Art. Nr. AF1BQ05U) 3 = Außenfühler (Art. Nr. ARV1215U) 4 = Externe Pumpe 5 = Speicherfühler (Art. Nr.
Notizen
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