Bedienungsanleitung Installation, Montage, Programmierung und Bedienung Türfreisprechsystem TFS-Dialog 200 TFS-Dialog 201 TFS-Dialog 202 TFS-Dialog 203 TFS-Dialog 204 a/b-Schaltmodul
Allgemeine Haftungs- und Anwendungsbegrenzung Produkte von Auerswald sind nicht dafür ausgelegt und sollten daher nicht für lebenserhaltende Systeme und/oder Anwendungen innerhalb nuklearer Einrichtungen eingesetzt werden. Einem Einsatz unserer Produkte für solche Anwendungen muss zwingend eine auf den Einzelfall zugeschnittene schriftliche Zustimmung/Erklärung von Auerswald vorausgehen.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Wichtige Informationen .................................................................................................................... 5 Verwendete Symbole und Signalwörter ................................................................................. 5 Sicherheitshinweise................................................................................................................ 5 Pflegehinweise .............................................................
Inhaltsverzeichnis Programmierung durchführen............................................................................................... 33 Klingeltaster einstellen.......................................................................................................... 35 Türöffnerfunktionen einstellen .............................................................................................. 37 Lichtfunktionen einstellen .............................................................................
Wichtige Informationen Verwendete Symbole und Signalwörter W ICHTIGE INFORMATIONEN WARNUNG Warnt vor Personenschäden, z. B. durch gefährliche elektrische Spannung. ACHTUNG Warnt vor Sachschäden. Wichtig Weist auf mögliche Anwendungsfehler und Umstände hin, die z. B. zu Funktionseinschränkungen oder Störungen im Betrieb führen könnten. Hinweis Kennzeichnet ergänzende Hinweise und Tipps.
Wichtige Informationen lebensgefährlichen elektrischen Schlag oder zur Beschädigung oder Zerstörung des Gerätes führen. – Beachten Sie bei der Auswahl des Montageortes, dass das Gerät vor direktem Niederschlag geschützt ist. – Montieren Sie das Gerät nicht an freistehenden Objekten, die in keiner Weise niederschlagsgeschützt sind. – Achten Sie bei der Reinigung des Gehäuses darauf, dass keine Flüssigkeiten in das Gehäuse eindringen können.
Wichtige Informationen ACHTUNG Das Überschreiten (auch kurzzeitig) technischer Grenzwerte kann zur Beschädigung oder Zerstörung des Gerätes führen. – Überschreiten Sie nicht die in den technischen Daten angegebenen Grenzwerte. ACHTUNG An einem Amtanschluss können Überspannungen auftreten, die zur Beschädigung oder Zerstörung des Gerätes führen können. – Schließen Sie das Gerät nicht direkt an einen Amtanschluss (Anschluss öffentlicher Netzbetreiber) an.
Wichtige Informationen – Beachten Sie zusätzlich die Informationen im Beileger „Garantiebedingungen, Informationsservice“. – Das in dieser Anleitung beschriebene Gerät ist nur für den angegebenen Verwendungszweck geeignet. Wenn Sie sich über die bestimmungsgemäße Verwendung nicht sicher sind, fragen Sie den Fachmann. Pflegehinweise ACHTUNG Die Oberfläche kann durch Reinigungsmittel beschädigt werden. – Verwenden Sie keine scharfen oder lösemittelhaltigen Reinigungsmittel.
Wichtige Informationen der Namensschilder über LEDs. Es gibt vier Ausführungen mit 1, 2, 3 und 4 Klingeltastern (TFS-Dialog 201 bis 204). Ein Wetterschutzdach ist optional als Zubehör erhältlich, welches gleichzeitig zur Abdeckung von Mauerlöchern anderer Systeme genutzt werden kann. Der Grundanschluss des TFS-Dialog 200 erfolgt über eine normale Zweidrahtleitung an einem analogen a/b-Port der TK-Anlage.
Wichtige Informationen Lautsprecher: 쏗 50 mm, Membran aus wetterfestem Kunststoff Betriebstemperatur: -20 °C bis +50 °C Abmessungen (B x H x T): 104 mm x 153 mm x 16 mm Gehäuse: Aluminiumprofil, natur eloxiert Schutzart: IP 22 Gewicht: Ca.
Installation und Montage Öffnen des Gehäuses I NSTALLATION UND M ONTAGE WARNUNG Gefahr durch elektrischen Schlag. – Trennen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses die Verbindung zum Telefonanschluss der TKAnlage und zum Klingeltrafo. ACHTUNG Beschädigung durch falsche Handhabung. – Halten Sie sich genau an die nachfolgend beschriebenen Schritte. 햲 Schieben Sie den Spezialschlüssel (4) in die vorgesehene Öffnung der Lautsprecherblende.
Installation und Montage 햶 Drücken Sie das Namensschildglas (3) leicht in Richtung (D) an das Gehäuse heran. 햷 Ziehen Sie das Namensschildglas (3) nach unten in Richtung (E) heraus. Das Namensschildglas mit den Beschriftungstaschen ist jetzt entfernt und kann wie im Kapitel Beschriften und Einsetzen der Namensschilder auf Seite 27 beschriftet werden. Zur Vorbereitung der weiteren Montage und der Installation ist das Gehäuse noch weiter zu öffnen.
Installation und Montage Hinweis Beachten Sie, dass die Beleuchtungsplatte über ein Kabel mit der Elektronik verbunden ist. 햹 Heben Sie die Beleuchtungsplatte (5) vorsichtig ab. 햺 Ziehen Sie den Stecker mit der Kabelverbindung der Beleuchtungsplatte in Richtung (G) von der Elektronik ab. 햻 Schieben Sie die Lautsprecherblende (7) bis zum Anschlag in Richtung (H) nach unten.
Installation und Montage Das Gehäuse ist jetzt vollständig geöffnet. Die für die Wandmontage erforderlichen Befestigungslöcher (9), die Kabeldurchführung (10) sowie die Anschlussklemmen (8) sind jetzt frei zugänglich. Die Wandmontage finden Sie unter Kapitel Montieren an der Wand auf Seite 15. Den elektrischen Anschluss finden Sie unter Kapitel Anschließen auf Seite 17.
Vor der Montage ist das Gehäuse des TFSDialog 200 zu öffnen (siehe hierzu Kapitel Öffnen des Gehäuses auf Seite 11). Das Gehäuse (11) wird mit zwei Schrauben durch die Befestigungslöcher (9) an der Wand befestigt. Zum Anzeichnen der Bohrungen (쏗 6 mm) können Sie das offene Gehäuse benutzen. Das Befestigungsmaterial liegt dem Gerät bei.
Installation und Montage 16 11 14 12 9 14 43 mm 188 mm 10 150 mm 15 109 mm Hinweis Zur Aufnahme einer Kabelreserve kann wie in der Abbildung optional eine Unterputzdose (12) verwendet werden. Sollte ein Modulträger eines älteren Türfreisprechsystems von Auerswald vorhanden sein (15), so kann der Modulträger durch Verwendung eines Wetterschutzdaches (13) abgedeckt werden. Die Befestigung des Wetterschutzdaches erfolgt direkt am Modulträger (15) durch die Befestigungslöcher (14). 13 Abb.
Installation und Montage Anschließen WARNUNG Das Berühren der Spannung führenden Anschlussklemmen und Leiterbahnen kann zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen. – Trennen Sie die Verbindung zum Telefonanschluss der TK-Anlage und zum Klingeltrafo, bevor Sie das Gehäuse öffnen und Arbeiten am Gerät durchführen. – Achten Sie beim Einsatz von Werkzeugen an Spannung führenden Leitungen auf ausreichende Isolierung.
Installation und Montage gewährleisten, ist ein Klingeltrafo zur Energieversorgung optional anschließbar. Ziehen Sie bezüglich der Kontaktbelegung auch das Handbuch Ihrer TK-Anlage zurate. Grundanschluss Auerswald-TK-Anlage Nehmen Sie den Anschluss wie folgt vor: 1. Schließen Sie das TFSDialog 200 über die mit a und b bezeichneten Klemmen an einen internen a/b-Port der TK-Anlage an. 2. Optional: Schließen Sie den Klingeltrafo an den mit 8 V ... 18 V앓 bezeichneten Klemmen an.
Installation und Montage Wichtig Die Betriebsart für die Energieversorgung wird beim Wiedereinbau der Beleuchtungsplatte (siehe auch Seite 28) durch Auswahl der entsprechenden Buchse eingestellt (siehe Abbildung) und bei der ersten Aktion nach der Inbetriebnahme automatisch vom TFSDialog 200 erkannt. 왎 Für Versorgung aus dem a/b-Port verwenden Sie die rechte Buchse. 왎 Für Versorgung aus dem Klingeltrafo verwenden Sie die linke Buchse.
Installation und Montage Anschaltungen für eine Erweiterung der Schaltfunktionen finden Sie im Anschluss (mit a/b-Schaltmodulen ab Seite 20, als Mehrdrahtversion ab Seite 25). Am internen a/b-Port der TK-Anlage wird eine interne Rufnummer benötigt. Richten Sie diese ggf. in der TK-Anlage ein.
Installation und Montage Schaltfrequenz 1 Schaltfrequenz 2 Schaltfrequenz 3 Schaltfrequenz 4 Schaltfrequenz 5 Schaltfrequenz 6 Vier Schaltfrequenzen (Schaltfrequenz 1 bis 4) sind für die Klingeltaster 1 bis 4 vorgesehen und können diesen frei zugeordnet werden (Programmierung siehe Seite 36). Zwei weitere Schaltfrequenzen können für eine Türöffnerfunktion (Schaltfrequenz 6) TFS-Dialog 200 - Bedienungsanleitung V04 04/2014 oder eine Lichtansteuerung (Schaltfrequenz 5) verwendet werden.
Installation und Montage – Sind längere Zeiten erforderlich, verwenden Sie ein Zeitrelais wie z. B. einen Treppenhausautomaten (Anschaltung siehe Seite 24). Wichtig Die a/b-Schaltmodule benötigen für den einwandfreien Betrieb einen sehr geringen Ruhestrom. Bei Anschluss einer elektronischen Klingel oder eines elektronischen Treppenhausautomaten mit hohem Innenwiderstand kann es möglich sein, dass das a/b-Schaltmodul nicht einwandfrei funktioniert.
Installation und Montage Ansteuern von Zusatzklingeln mit a/b-Schaltmodulen Klingel 1 Elektronische Klingel 2 Zusatzwiderstand (330 ⏲, Belastbarkeit min. 1 W) a/b-Schaltmodul Schaltfrequenz 1 Klingeltrafo a/b-Schaltmodul Schaltfrequenz 2 Auerswald-TK-Anlagen Abb.
Installation und Montage Ansteuern von Türöffner und Treppenhauslicht mit a/b-Schaltmodulen Türöffner Treppenhausautomat ggf. Zusatzwiderstand (330 ⏲, Belastbarkeit min. 1 W) a/b-Schaltmodul Schaltfrequenz 5 Klingeltrafo a/b-Schaltmodul Schaltfrequenz 6 Auerswald-TK-Anlagen Abb.
Installation und Montage Erweitern der Anschaltung ohne a/b-Schaltmodule Das TFS-Dialog 200 lässt sich auch in eine vorhandene Türklingelverdrahtung mit mehr als zwei zur Türstation führenden Drähten integrieren. Zu diesem Zweck stehen vier weitere Klemmen für zwei Zusatzklingeln, einen Türöffner und eine Treppenhausbeleuchtung zur Verfügung. Hinweis Sie können die Zusatzklingeln den Klingeltastern frei zuordnen (Seite 37). Dasselbe gilt für die Lichtfunktion (Seite 40).
Installation und Montage Ansteuern von Zusatzklingeln, Türöffner und Treppenhausbeleuchtung Klingeltrafo Auerswald-TK-Anlagen Abb.
Installation und Montage Beschriften und Einsetzen der Namensschilder 햲 Öffnen Sie das Gehäuse wie unter Kapitel Öffnen des Gehäuses auf Seite 11 beschrieben und entnehmen Sie das Namensschildglas (3). 햳 Erstellen Sie die Namensschilder (17) entweder mit den beiliegenden Beschriftungsstreifen oder über die Beschriftungvorlage zum Ausdrucken. Diese finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de/service).
Installation und Montage Schließen des Gehäuses ACHTUNG Beschädigung des Lautsprechers bei unsachgemäßem Hochschieben der Lautsprecherblende möglich. – Handeln Sie, wie im Folgenden beschrieben. 햲 Drücken Sie den Lautsprecher vorsichtig etwas nach unten in Richtung (L) und halten ihn in dieser Position fest, damit die Lautsprecherblende beim Hochschieben nicht gegen den Lautsprecher drückt.
Installation und Montage Wichtig Achten Sie darauf, dass alle Anschlussleitungen unterhalb der Beleuchtungsplatte liegen. 햵 Legen Sie die Beleuchtungsplatte (5) mit dem oberen Ende zuerst in das Gehäuse ein. 햶 Drücken Sie das untere Ende der Beleuchtungsplatte mit den Aussparungen so zwischen die beiden Haltefedern (18), dass diese sicher festgeklemmt wird. Wichtig Beachten Sie auch die richtige Lage der Aussparungen am unteren Ende der Beleuchtungsplatte.
Installation und Montage 햷 Drücken Sie die Beleuchtungsplatte (5) mit leichtem Druck in Richtung (O), nieder und halten Sie sie in dieser Position fest. 햸 Legen Sie das Namensschildglas (3) bei heruntergedrückter Beleuchtungsplatte in die seitlichen Führungen ein. ACHTUNG Beschädigung des Gerätes bei unsachgemäßem Einschieben des Namensschildglases möglich.
Installation und Montage 햺 Lösen Sie den Druck von der jetzt arretierten Beleuchtungsplatte. 햻 Schieben Sie den Spezialschlüssel (4) in die dafür vorgesehene Öffnung der Lautsprecherblende und drücken Sie ihn in Richtung (Q) gegen den Federdruck der Verschlussfeder bis zum Anschlag. 햽 Das Namensschildglas (3) lässt sich nun noch weiter in Richtung (R) hochschieben. 햾 Ziehen Sie den Spezialschlüssel (4) in Richtung (S) aus der Lautsprecherblende heraus.
Programmierung Grundlegende Informationen zur Programmierung PROGRAMMIERUNG Um das TFS-Dialog 200 auf die Umgebungsbedürfnisse anzupassen, ist eine Programmierung notwendig. Die im Auslieferzustand bereits vorhandenen Einstellungen der einzelnen Funktionen sind in den Funktionsbeschreibungen angegeben. Folgende Voraussetzungen müssen für die Programmierung erfüllt sein: 왎 Das TFS-Dialog 200 ist wie im Kapitel Anschließen auf Seite 17 beschrieben an Ihrer TK-Anlage angeschlossen.
Programmierung Programmierung einleiten b Drücken Sie einen beliebigen Klingeltaster (Sie hören einen Ton) und halten Sie diesen ca. fünf Sekunden lang, bis ein zweiter Signalton ertönt. Innerhalb von 3 Minuten: Heben Sie den Hörer von einem beliebigen internen Telefon ab. N Wählen Sie die interne Rufnummer des TFS-Dialog 200 – die Verbindung wird hergestellt. Programmierung durchführen Sie können mehrere Programmierungen hintereinander ohne Auflegen vornehmen.
Programmierung Übersicht über den Ablauf einer Programmierung: * s * Wählen Sie Stern. Sie hören einen kurzen Ton. – Wählen Sie die PIN und anschließend Stern. Warten Sie das Ende des Quittungstons ab (fünf schnell aufeinanderfolgende Töne). Wichtig Wenn Sie kurz nach dem Ende einer Programmierung erneut eine Programmierung durchführen, hören Sie nach Wahl von Stern (*) sofort den Quittungston. Das heißt, dass sich das Gerät noch im Programmiermodus befindet.
Programmierung Klingeltaster einstellen Belegen der Klingeltaster 1-4 mit einer Rufnummer (31-34 im Auslieferzustand) Damit bei Betätigung eines Klingeltasters das Telefon Ihrer Wahl klingelt, können Sie die Rufnummer für jeden Taster einzeln programmieren. Erlaubt ist die Eingabe von max. 32 Stellen mit den Ziffern 0-9 und den Zeichen Stern (*) und Raute (#). Hinweis Bei einigen TK-Anlagen kann es erforderlich sein, an bestimmten Stellen der Rufnummer Wählpausen einzufügen.
Programmierung Zuweisen der Klingeltaster 1-4 zu den Schaltfrequenzen (1-4 im Auslieferzustand) Haben Sie a/b-Schaltmodule am TFSHinweis Dialog 200 angeschlossen (siehe auch Soll ein Klingeltaster mehrere a/b-SchaltSeite 20), stellen Sie hier ein, welches a/bmodule ansteuern, müssen Sie an diesen Schaltmodul bei Betätigung eines Klingela/b-Schaltmodulen dieselben Schaltfretasters angesteuert wird. Dabei kann ein quenzen einstellen.
Programmierung Zuweisen der Klingeltaster 1-4 zu den Zusatzklingeln (1, 2, 0, 0 im Auslieferzustand) Haben Sie Zusatzklingeln (1 und 2) an den beiden Zusatzklingeln bei Betätigung eines beiden Klemmen 1 und 2 des TFSKlingeltasters angesteuert wird. Dabei kann Dialog 200 angeschlossen (siehe auch eine einzelne Zusatzklingel auch durch Seite 25), stellen Sie hier ein, welche der mehrere Klingeltaster angesteuert werden.
Programmierung Wählen Sie die dargestellte Programmierziffernfolge: * s * 56 Nur wenn kein Quittungston ertönt (siehe Seite 33 und 34) 1 9 Zeit zwischen (1 x 0,5 =) 0,5 Sekunden und (9 x 0,5 =) 4,5 Sekunden Ziffernfolge für Bedienung der Türöffnerfunktion einstellen (#9 im Auslieferzustand) Das Türöffnen während eines TürgeHinweis sprächs wird durch Wahl der Raute (#) + Die Ziffernfolge muss sich von der Lichtanschließender Ziffernfolge ausgelöst. funktion unterscheiden (Seite 39).
Programmierung Lichtfunktionen einstellen Einschaltzeit für die Lichtfunktion einstellen (0,5 Sekunden im Auslieferzustand) Abhängig vom angeschlossenen TreppenAnsteuern dieser Funktion von 0,5 bis 4,5 hausautomaten können Sie die Zeit zum Sekunden einstellen.
Programmierung Wählen Sie die dargestellte Programmierziffernfolge: * s * 25 N Nur wenn kein Quittungston ertönt (siehe Seite 33 und 34) Ziffernfolge für Bedienung der Lichtfunktion (1-6 Stellen) # Klingeltaster 1-4 mit Lichtfunktion belegen (aus im Auslieferzustand) Zusätzlich zum Einschalten des Lichts per Sie können alle Klingeltaster mit einer RufTelefon ist das Einschalten auch per Klinnummer und der Lichtfunktion belegen (das geltaster möglich.
Programmierung Ruf-, Gesprächs- und Pausenzeiten einstellen Maximale Gesprächszeit einstellen (3 Minuten im Auslieferzustand) Sie können die Gesprächszeit für ein TürgeNichtauflegen steht das TFS-Dialog 200 spräch zur Sicherheit auf 1-9 Minuten bedann nach Ablauf der Zeit für weitere Besugrenzen. Auch bei versehentlichem cher für eine Signalisierung zur Verfügung.
Programmierung Wählen Sie die dargestellte Programmierziffernfolge: * s * 52 Nur wenn kein Quittungston ertönt (siehe Seite 33 und 34) 1 9 Zeit zwischen (1 x 10 =) 10 Sekunden und (9 x 10 =) 90 Sekunden Rufverzögerungszeit einstellen (0,5 Sekunden im Auslieferzustand) Um bei mehrmaligem Betätigen eines Klinbrechen, wird der Ruf verzögert. Die Rufgeltasters kurz hintereinander die Wahl der verzögerungszeit können Sie zwischen zugewiesenen Rufnummer nicht zu unter0,5 und 4,5 Sekunden einstellen.
Programmierung Pause zwischen Auflegen/Abheben einstellen (2 Sekunden im Auslieferzustand) Betreiben Sie das TFS-Dialog 200 in der Jede TK-Anlage benötigt nach einer besteBetriebsart „Versorgung aus dem a/b-Port“ henden Verbindung eine gewisse Zeit (auch (siehe Seite 17 und 28), ist die TelefonleiHook-/Flash-Zeit genannt), um zu erkentung zum TFS-Dialog 200 stets besetzt. nen, dass die Telefonleitung wieder frei ist.
Programmierung Eingangsempfindlichkeit der a/b-Leitung einstellen (3 im Auslieferzustand) Mit dieser Funktion können Sie das TFS-Diwird das Gespräch vom TFS-Dialog 200 nicht beendet alog 200 an TK-Anlagen anderer Hersteller mit unterschiedlicher Dämpfung anpassen. 왎 Sprechwege werden nicht oder erst bei Dies ist z. B.
Programmierung Wählen Sie die dargestellte Programmierziffernfolge: * s * 58 Nur wenn kein Quittungston ertönt (siehe Seite 33 und 34) 0 1 Umgebungslautstärke leise (0) oder laut (1) Lautstärke des Lautsprechers einstellen (2 im Auslieferzustand) Abhängig von der Umgebung und dem perstärke des Lautsprechers am TFS-Dialog sönlichen Empfinden können Sie die Laut200 in neun Stufen einstellen.
Programmierung Töne einstellen Ton bei Betätigung des Klingeltasters ein-/ausschalten (ein im Auslieferzustand) Bei jeder Betätigung eines Klingeltasters Hinweis wird ein kurzer Signalton ausgegeben. FühBeachten Sie nach dem Ausschalten des len Sie sich durch diesen Ton gestört, könTons das geänderte Verhalten beim Einleinen Sie ihn ausschalten. ten der Programmierung (siehe Seite 33). Sie hören dann nur einen Ton (nach fünf Sekunden Halten der Taste).
Programmierung Wählen Sie die dargestellte Programmierziffernfolge: * s * 29 s # s # Nur wenn kein Quittungston ertönt (siehe Seite 33 und 34) Zurücksetzen in den Auslieferzustand Bei Bedarf kann das TFS-Dialog 200 in den Auslieferzustand zurückgesetzt werden. Die PIN wird dabei nicht zurückgesetzt und behält ihre Gültigkeit. Zweimal neue PIN (1-6 Ziffern) und Raute (#) Hinweis Nach dem Auflegen müssen Sie die Programmierung für weitere Einrichtungen erneut einleiten (Seite 33).
Bedienung Ein Klingeltaster wird betätigt BEDIENUNG Wird von einem Besucher an der Tür einer der Klingeltaster betätigt, hört er einen kurzen Ton (siehe Seite 46) und abhängig von Ihren Einstellungen werden folgende Vorgänge eingeleitet: 왎 Die dem Klingeltaster zugewiesene Zusatzklingel (siehe Seite 36) klingelt im Rhythmus des Tastendruckes. 왎 Das Telefon mit der dem Klingeltaster zugewiesenen Rufnummer (siehe Seite 35) klingelt für die eingestellte Rufdauer (Seite 41).
Bedienung Türgespräch einleiten Sie können ein Türgespräch auf zwei verschiedene Arten einleiten: 왎 Wurde ein Klingeltaster betätigt, können Sie das Türgespräch durch Abheben des Hörers am gerufenen Telefon einleiten. 왎 Sie können das TFS-Dialog 200 von einem beliebigen internen Telefon durch Wahl seiner internen Rufnummer anrufen und so das Türgespräch einleiten (nur in der Betriebsart „Versorgung aus dem Klingeltrafo“, siehe Seite 17 und Seite 28).
Bedienung Weitere Schaltfunktionen während des Türgesprächs Zusätzlich zum Öffnen der Tür und Schalten des Lichts können Sie mithilfe zwischengeschalteter a/b-Schaltmodule weitere Schaltfunktionen durchführen (z. B. für einen zweiten Treppenhausautomat): 왎 Wählen Sie zum Ansteuern des a/b-Schaltmoduls zweimal die Raute und die Nr. der Schaltfrequenz (##1, ##2, ##3 oder ##4).
Index I NDEX A K a/b-Schaltmodule ....................... 20 Anschluss der Geräte ................. 17 Auslieferzustand setzen .............. 47 Klingeltaster betätigen ................ 48 Klingeltaster einstellen ............... 35 Konformitätserklärung ......s. Beileger „Garantiebedingungen, Informationsservice“ B Bedienung ................................. 48 Beschriftung ............................... 27 Betriebsart auswählen ................ 28 C CE-Zeichen .... s.
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