Bedienhandbuch Mehrzelliges COMfortel-DECT-System COMfortel® DECT IP1040
Inhaltsverzeichnis Mehrzelliges COMfortel-DECT-System ................................................................................ 1 COMfortel® DECT IP1040 ....................................................................................................... 1 Inhaltsverzeichnis .................................................................................................................. 2 Wichtige Informationen .......................................................................................
Inbetriebnahme .................................................................................................................... 16 Vorbereitende Maßnahmen ................................................................................................................. 16 ARI bereithalten ..................................................................................................................................... 16 Übersicht der notwendigen Teilschritte ...........................................
Konfigurationsseite DECT – DECT Basisstation ................................................................................... 58 Konfigurationsseite DECT - Sync .......................................................................................................... 59 Konfigurationsseite DECT - ARI ............................................................................................................ 61 Konfigurationsseite DECT - Kanäle (Admin-Modus) ...............................................
Wichtige Informationen Dieser Abschnitt enthält die für einen sicheren Betrieb notwendigen Informationen. Bevor Sie das System in Betrieb nehmen, lesen Sie unbedingt die hier aufgeführten Sicherheitshinweise und machen Sie sich mit der bestimmungsgemäßen Verwendung des Geräts sowie den technischen Daten vertraut. Sicherheitshinweise Warnung: Unsachgemäße Verwendung oder Austauschen des Steckernetzteils kann zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag oder zur Beschädigung bzw.
Wichtige Informationen Bestimmungsgemäße Verwendung Wichtig: Produkte von Auerswald sind nicht dafür ausgelegt und sollten daher nicht für lebenserhaltende Systeme und/oder Anwendungen innerhalb nuklearer Einrichtungen eingesetzt werden. Einem Einsatz unserer Produkte für solche Anwendungen muss zwingend eine auf den Einzelfall zugeschnittene schriftliche Zustimmung/Erklärung von Auerswald vorausgehen. Nicht bestimmungsgemäße Verwendung kann z. B.
Wichtige Informationen COMpact 5010: 4 (COMpact 2VoIP-Modul) COMpact 5020: 4 (COMpact 2VoIP-Modul) COMpact 5020: 8 (COMpact 6VoIP-Modul) Codecs G.711 QoS 802.1 p/q Echo Cancellation ja DHCP Option DHCP aktiv oder lokale Eingabe von IP-Adressen Softwareverteilung Software-Download/Update zentral über Master Base Gehäuse Kunststoff Farbe weiß Abmessungen (B x T x H) 202 mm x 256 mm x 90 mm Gewicht ca.
Einleitung Einleitung Netzwerkkonzept COMfortel DECT IP1040 Das IP-Netzwerkkonzept der COMfortel DECT IP1040 unterscheidet drei logische Netzwerke: 1. VoIP-Netzwerk In diesem Netzwerk sind: die vorhandenen Netzwerkkomponenten (Default-Gateways, DHCP-Server, Zeitserver, etc.) die TK-Anlage (das VoIP-Gateway) sowie die Master Base, welche die Serversoftware als Schnittstelle zwischen VoIP und DECT ausführt eingebunden.
Einleitung Übersicht IP-Adressbereiche Zusammenfassung reservierter Netzwerke/Adressen 192.168.1.1 und 192.168.2.1 für werksseitige Standardeinstellungen der Client Base und Master Base. 192.168.123.x für lokale Basisstation (.222) auf der Master Base und korrespondierender Host-IP (.111). 169.254.222.x (CSP) und 192.168.123.x (MSP) für interne LINUX-Kommunikation. COMfortel DECT IP1040 – Firmwareversion 3.
Einleitung Synchronisierung über DECT (Luft-Sync) Im Gegensatz zu einem leitungsbasierten Synchronisierungsmechanismus (oder einem netzwerkbasierten), stellt die Synchronisierung über die Luft spezielle Anforderungen an das Synchronisierungsverfahren. Synchronisierungssignal Beide Synchronisierungspartner synchronisieren sich über die Luft. Das empfangene Synchronisierungssignal, das vom Sync-Client empfangen wird, muss eine minimale Signalstärke aufweisen.
Einleitung Wichtige Hinweise: • Der Abstand zwischen einer Basis zur obersten Basis in der Synchronisierungshierarchie darf nicht mehr als 5 Hops (inklusive der Master- und der letzten Slave-Base) betragen. Ansonsten kann die Laufzeit der Daten zwischen den Basisstationen zu groß werden. • Eine Resynchronisierung findet erst dann automatisch statt, wenn keine Gespräche an der Basisstation geführt werden. • Bitte vermeiden Sie eine kettenförmige Anordnung, welche physikalisch als Kreis angeordnet ist.
Einleitung Hinweise zum Konfigurationsmanager Unterstützte Browser Es werden folgende Browser unterstützt: Mozilla Firefox ab Version 3.0. Microsoft Internet Explorer ab Version 7. Details dazu finden Sie im Kapitel Konfigurationshinweise für Browser auf Seite 83. Konventionen Verwenden Sie keine Sonderzeichen für Objekte des Konfigurationsmanagers. Unterstützte Zeichen sind: 0-9, a-z, A-Z, -, _. Andere Zeichen können zu Problemen führen.
Einleitung Am Konfigurationsmanager anmelden auf Seite 32). Markierung geänderter Felder Geänderte Werte bzw. Feldinhalte werden mit einem roten Dreieck in der oberen linken Ecke des betreffenden Feldes angezeigt, nachdem das betreffende Feld mittels TAB-Taste oder Maus verlassen wurde (siehe auch Seite 35).
Einleitung Hinweis: Die Uhrzeitaktualisierung erfolgt auch durch Aus-/Einschalten des Mobilteils, aber nicht durch einen Roaming-Prozess. Service-Menü Befindet sich das Mobilteil im Service-Menü (z. B. in der Anruferliste), wird das Menü bei einem eingehenden Ruf automatisch beendet und der Ruf wird am Mobilteil signalisiert. Partitionierungskonzept der Basisstation Jede Basisstation enthält zwei voneinander unabhängige bootfähige Systempartitionen. Diese werden als: System 1 und System 2 bezeichnet.
Einleitung Einstellung Wert Betriebsmodus Client IP-Adresse VoIP-Netzwerk 192.168.1.1 Web-Zugriffsmodus http:\\ Benutzer Benutzername: auer-user Passwort: 111111 Administrator Benutzername: auer-admin Passwort: 111111 Tabelle 2: Auslieferzustand im Betriebsmodus Master Base Einstellung Wert Betriebsmodus Master IP-Adresse VoIP-Netzwerk 192.168.2.
Inbetriebnahme Dieses Kapitel beschreibt die Grundinstallation inklusive der notwendigen Konfiguration der COMfortel DECT IP1040. Damit kann ein erster Funktionstest durchgeführt werden. Für die Inbetriebnahme benötigen Sie folgende Komponenten: Eine COMfortel DECT IP1040 Basisstation Einen funktionalen PoE-Netzwerkswitch (oder alternativ einen Switch und Power Injector) sowie CAT.5-Kabel Einen Wartungs-PC (z. B.
Inbetriebnahme Übersicht der notwendigen Teilschritte 1. Portkonfiguration an der TK-Anlage vorbereiten 2. Interne VoIP-Teilnehmer an der TK-Anlage einrichten 3. Vorbereitung und Anschluss der Komponenten 4. Basisstation als Master Base einrichten 5. Basisstation als Master Base in das Netzwerk einbinden 6. TK-Anlage und Gruppen an der Master Base einrichten 7. Teilnehmer an der Master Base einrichten 8. Weitere Basisstationen als Clients einrichten 9.
Inbetriebnahme Weisen Sie jedem Teilnehmer ein eigenes Passwort zu: Für COMmander Basic.2/Business und COMpact 5010/5020 VoIP unter: Administration > Benutzer-PINs. Für COMmander 6000/6000R/6000RX unter: Teilnehmer (Tn) > Rufnummern. PIN und Passwort eingeben.
Inbetriebnahme Betriebsmodus von Client Base auf Master Base umstellen Starten Sie einen Internetbrowser auf dem Wartungs-PC. Rufen Sie den Konfigurationsmanager durch Eingabe folgender URL: http://192.168.1.1 auf. Ein Fenster zur Anmeldung am Konfigurationsmanager wird geöffnet. Melden Sie sich am Konfigurationsmanager mit folgenden Daten an.
Inbetriebnahme Hinweis: Der aktuelle Betriebsmodus wird sowohl rechts unten in der Statuszeile als auch in der Ausgabe des Netzwerkstatus angezeigt. Klicken Sie auf OK, um die Basisstation im Betriebsmodus Master Base neu zu starten. Wichtiger Hinweis: Nach dem Umschalten des Betriebsmodus startet die Basisstation als Master Base mit einer anderen IP-Adresse neu. Die Standard-IP-Adresse im Betriebsmodus Master Base lautet 192.168.2.1.
Inbetriebnahme Klicken Sie auf Login. Der Konfigurationsmanager für die Basisstation im Betriebsmodus Master Base wird geöffnet. TK-Anlage und Gruppen an der Master Base einrichten TK-Anlage hinzufügen Wechseln Sie zur Konfigurationsseite Netzwerk/TK-Anlage, Unterseite Allgemein. Fügen Sie die TK-Anlage, mit der die Master Base kommunizieren soll, durch Klicken auf die Schaltfläche TK-Anlage hinzufügen hinzu.
Inbetriebnahme Ändern Sie die Werte folgender Felder: Aktiv Durch Aktivieren der Kontrollkästchen werden die Einstellungen der entsprechenden Server aktiviert. Server-IP-Adresse Geben Sie die IP-Adresse des Servers ein. Für einen Server vom Typ Telefonbuch ist dies in der Regel die IP-Adresse der TK-Anlage, in der das Telefonbuch gespeichert ist.
Inbetriebnahme Basisstation als Master Base in das Netzwerk einbinden Wechseln Sie zur Konfigurationsseite DECT, Unterseite Basisstationen. DECT-Server-IP Geben Sie die DECT-Server-IP ein (z. B. 192.168.1.100), mit der die Master Base innerhalb des DECT-Netzwerks erreichbar ist. Diese IP-Adresse wird zur Kommunikation zwischen Master Base und allen Client Basen verwendet. Hinweis: Die DECT-Server-IP muss aus dem freien IP-Adressbereich (1 - 255) genommen werden.
Inbetriebnahme Teilnehmer an der Master Base einrichten Wechseln Sie zur Konfigurationsseite Teilnehmer, Unterseite Teilnehmer Erstellen Sie einen oder mehrere Teilnehmer entsprechend der Teilnehmerkonfiguration an der TK-Anlage. Achten Sie darauf, dass die Einträge sowohl in der TK-Anlage als auch in der Basisstation gleichermaßen vorhanden sind. Klicken Sie auf die Schaltfläche Teilnehmer hinzufügen, um einen neuen Teilnehmer hinzuzufügen.
Inbetriebnahme Passwort Tragen Sie hier das Passwort ein, welches Sie in der TK-Anlage für den Teilnehmer vergeben haben. Für COMmander Basic.2/Business und COMpact 5010/5020 VoIP unter: Administration > Benutzer-PINs. Für COMmander 6000/6000R/6000RX unter: Teilnehmer (Tn) > Rufnummern. PIN und Passwort eingeben.
Inbetriebnahme Weitere Basisstationen als Client Basen einrichten Verbinden Sie mit einem PoE-Anschluss des Netzwerkswitches oder mit einem PoE-Injector eine weitere Basisstation mit dem DECT-Netzwerk. Warten Sie ca. 1 Minute bis die Basisstation gestartet ist und die LEDs rot/grün blinken. Wechseln Sie zur Konfigurationsseite DECT > Unterseite Basisstationen an der Master Base. Um die gerade angeschlossene Basisstation zu finden, klicken Sie auf die Schaltfläche Scannen.
Inbetriebnahme Wechseln Sie zur Unterseite ARI. Prüfen Sie den neu hinzugefügten Eintrag für die Client Base: RPN (notwendig) Die RPN wird automatisch vom System vergeben. Prüfen Sie, ob die markierte Basisstation einen eindeutigen Wert hat bzw. keine RPN doppelt vergeben ist. Hinweis: Bei Verwendung mehrerer Basisstationen müssen alle mit einer eindeutigen RPN ungleich 0 konfiguriert werden. Gültige RPNs für eine Class B ARI sind 1 - 255.
Inbetriebnahme Markieren Sie die Kontrollkästchen unter Aktiv, um die Systemdienste der Master Base zu starten. Hinweis: Markieren Sie beide Kontrollkästchen unter Service, damit die Prozesse nach jedem Systemstart automatisch gestartet werden. Achtung: Sind die Kontrollkästchen Service nicht markiert, so starten die Systemdienste nicht automatisch neu, nachdem ein Neustart der Master Base durchgeführt wurde. Das bedeutet, dass das COMfortel DECT IP1040 System ohne Funktion ist.
Inbetriebnahme Mobilteile registrieren Wechseln Sie zur Konfigurationsseite Teilnehmer, Unterseite DECT. Markieren Sie den Teilnehmer, dem das Mobilteil zugeordnet werden soll. Klicken Sie im Konfigurationsmanager auf Registrieren, um den Registrierungsvorgang zu starten. Starten Sie den Registrierungsvorgang über das Menü des Mobilteils. Geben Sie die System-PIN (vorkonfiguriert auf 0000 / Konfigurationsseite DECT) am Mobilteil ein.
Inbetriebnahme Inbetriebnahme abschließen Wenn die Systemdienste aktiviert sind, ist das COMfortel DECT IP1040 System betriebsbereit. Sie können nun Gespräche mit den konfigurierten Mobilteilen führen. Wichtiger Hinweis: Die Telefonie-Funktionalität ist erst dann verfügbar, wenn beide Systemdienste erfolgreich gestartet wurden (beide Status werden als Running angezeigt). Die LED-Anzeige der Master Base ändert sich von orange/orange nach grün/aus. Die LEDAnzeige einer Client Base zeigt grün/grün.
Konfigurationsbeschreibung Konfigurationsbeschreibung Starten Sie den Konfigurationsmanager der COMfortel DECT IP1040 in einem Web Browser und beginnen Sie mit der Konfiguration. Übersicht Konfigurationsmanager Modus des Konfigurationsmanagers Hinweis: Der nachfolgende Text bezieht sich auf den Standardmodus, wenn nicht anders angegeben.
Konfigurationsbeschreibung Am Konfigurationsmanager anmelden Mehrere zeitgleiche Sitzungen starten Ein zeitgleiches Anmelden (Login) mehrerer Benutzer am Konfigurationsmanager ist nicht möglich. Das folgende Hinweisfenster zeigt an, dass bereits ein Benutzer angemeldet ist. Klicken Sie auf OK, um den bereits angemeldeten Benutzer abzumelden. Klicken Sie auf Cancel, um den Anmelden-Dialog erneut aufzurufen. Der bereits angemeldete Benutzer wird nicht abgemeldet.
Konfigurationsbeschreibung Hinweis: Bei Passwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Die minimale Passwortlänge beträgt sechs Zeichen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Passwort und Login ändern. Wenn beide eingegebenen Passwörter identisch und gültig sind, werden Sie automatisch am Konfigurationsmanager angemeldet, falls nicht, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Hinweis: Die Änderung eines Passworts wirkt sich zunächst nur auf die aktive Systempartition aus.
Konfigurationsbeschreibung Entsprechend der Abbildung existieren die folgenden Beziehungen: Ein oder mehrere Teilnehmer werden einer Gruppe zugeordnet (n:1). Eine Gruppe kann einer TK-Anlage zugeordnet werden (1:1). Hinweis: Normalerweise wird nur eine TK-Anlage für das IP-DECT-System konfiguriert. Die Teilnehmer müssen in der TK-Anlage und im DECT-System mit den gleichen internen Rufnummern konfiguriert sein. 34 COMfortel DECT IP1040 – Firmwareversion 3.
Konfigurationsbeschreibung Feldwerte der Tabellenfelder ändern Geänderte Werte werden mit einem roten Dreieck in der oberen linken Ecke des betreffenden Felds markiert. Das aktuelle Feld muss verlassen werden (mittels TAB-Taste oder Mausklick), damit die Änderung aktiv wird und angezeigt wird. Beachten Sie, dass die Änderungen am System nicht sofort aktiv werden.
Konfigurationsbeschreibung Administration Auf der Konfigurationsseite Administration werden grundlegende Konfigurationseinstellungen durchgeführt und Informationen zum aktuellen Status angezeigt. Grundlegende Konfigurationseinstellungen vornehmen Lizenz, Konfiguration laden, Konfiguration sichern Lizenz laden Durch Klicken auf diese Schaltfläche wird eine neue Lizenzdatei in das System geladen. Wenn Sie Probleme mit der Registrierung haben, wenden Sie sich an den AuerswaldService.
Konfigurationsbeschreibung Nach Klicken der Schaltfläche OK wird der Dialog Konfiguration laden angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, um über einen Datei-öffnen Dialog eine Backup-Datei auszuwählen (Standard: iwu_config.tgz). Markieren Sie die Backup-Datei und starten Sie den Ladevorgang durch Klicken der Schaltfläche Laden. Die Dauer des Ladevorgangs wird durch einen Fortschrittsbalken angezeigt.
Konfigurationsbeschreibung Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. Wählen Sie den Speicherort im sich öffnenden Fenster. Speichern Sie die Backup-Datei unter dem vorgeschlagenen Standard-Dateinamen iwu_config.tgz oder ändern Sie diesen. Benutzen Sie keine Leerzeichen im Dateinamen.
Konfigurationsbeschreibung Firmware-Update durchführen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Update der Systemsoftware vorzunehmen. Wichtige Hinweise: Ein Update der Systemsoftware (Firmware-Update) wird immer auf die inaktive Systempartition angewendet. Bei einem Fimware-Update wird die aktuelle Konfiguration der aktiven Systempartition auf die inaktive Systempartition kopiert. Nach einem Neustart der Basisstation (Client oder Master Base) muss deshalb immer das inaktive System ausgewählt werden.
Konfigurationsbeschreibung Durch Klicken auf Inaktiv (1) startet die Master Base mit Systempartition 1 als aktivem System neu. Durch Klicken auf Abbrechen wird das Fenster geschlossen und es erfolgt kein Neustart. Betriebsmodus umschalten Klicken Sie die Schaltfläche Betriebsmodus umschalten, so wird der Betriebsmodus der Basisstation zwischen Client Modus und Master Modus umgeschaltet. Nach Bestätigung dieser Aktion muss die Basisstation neu gestartet werden.
Konfigurationsbeschreibung COMfortel DECT IP1040 – Firmwareversion 3.
Konfigurationsbeschreibung Netzwerk/TK-Anlage konfigurieren Auf der Konfigurationsseite Netzwerk/TK-Anlage werden die Eigenschaften des Netzwerkes und der TK-Anlage konfiguriert. Diese Seite enthält die Unterseiten Allgemein, SIP Einstellungen und Weitere Server. Die Konfigurationsseite Netzwerk/TK-Anlage ist in zwei Teile gegliedert. Im oberen Bereich des Konfigurationsmanagers wird die zugewiesene TK-Anlage angezeigt. In dieser müssen die entsprechenden VoIP-Verbindungen konfiguriert worden sein.
Konfigurationsbeschreibung Der neue Eintrag wird entweder über einer markierten TK-Anlage angelegt oder - wenn keine TK-Anlage selektiert war - am Ende der Liste angelegt. TK-Anlage löschen Ein zuvor markierter Eintrag wird durch Klicken auf die Schaltfläche TK-Anlage löschen gelöscht. Die Spalten der Tabelle haben folgende Bedeutung: Index Laufende Nummer der TK-Anlage, wird automatisch vom Konfigurationsmanager vergeben.
Konfigurationsbeschreibung Signalisierung: Die DTMF-Töne werden über das Signalisierungsprotokoll zur TKAnlage übertragen (bei SIP via INFO-Methode). RTP: Die DTMF-Töne werden an die TK-Anlage über den Sprachkanal (RTP) übertragen (z. B. bei SIP eingebettet in das RTP-Protokoll per RFC2833). Diese Einstellung muss für die unterstützten TK-Anlagen nicht geändert werden. Der Standardwert ist RTP.
Konfigurationsbeschreibung Für COMmander Basic.2/Business und COMpact 5010/5020 VoIP unter: Administration > Benutzer-PINs. Für COMmander 6000/6000R/6000RX unter: Teilnehmer (Tn) > Rufnummern. PIN und Passwort eingeben.
Konfigurationsbeschreibung Hinweis: Alle Basisstationen müssen sich im gleichen Netzwerksegment befinden. Sie dürfen deshalb nicht durch Layer3-Router separiert werden. Es werden ausschließlich Layer2-Switche zwischen verschiedenen Basisstationen unterstützt. DHCP Aktivieren Sie diese Option, wenn die Konfiguration für das VoIP-Netzwerk von einem DHCP-Server durchgeführt wird.
Konfigurationsbeschreibung CoS-Wert Über den CoS-Wert (dezimal) kann eine Priorisierung der Ethernetpakete (Layer2) entsprechend IEEE 802.1p vorgenommen werden. (Standardwert = 0, entspricht keiner Priorisierung). Wählen Sie über das Listenfeld einen der vorkonfigurierten CoS-Werte aus. VLAN-ID In diesem Feld wird die VLAN-ID eingegeben und dadurch aktiviert. Eine VLAN-Konfiguration ist dann aktiviert, wenn eine gültige VLAN-ID eingegeben ist.
Konfigurationsbeschreibung Gruppen konfigurieren Auf der Konfigurationsseite Gruppen werden die Gruppen konfiguriert. Sie bilden das Bindeglied zwischen den TK-Anlagen und den DECT-Teilnehmern. Ein Teilnehmer ist einer Gruppe zugeordnet, eine Gruppe ist wiederum einer TK-Anlage zugeordnet. Hinweis: Für das Hinzufügen oder Löschen von Gruppen müssen die Systemdienste gestoppt werden. Alle Änderungen werden erst nach einem Neustart der Systemdienste aktiv.
Konfigurationsbeschreibung Telefonbuch-Präfix Feld für die Eingabe einer Zugangsziffer für den Amtzugang. Ist hier eine Amtzugangsziffer eingegeben, wird diese automatisch der Telefonnummer aus dem Telefonbuch vorangestellt. Dies ist notwendig für den Fall, dass die Mobilteile nicht als direkter Amtapparat eingerichtet sind.
Konfigurationsbeschreibung Wichtiger Hinweis: Ist eine Gruppe mit dem Namen „default“ vorhanden und aktiviert, wird ein neuer Teilnehmereintrag automatisch dieser Gruppe zugeordnet. Wird diese Gruppe später umbenannt, so gehen alle Zuordnungen der Teilnehmer wieder verloren! In einem ersten Schritt sollte deshalb immer die Gruppe „default“ sinnvoll umbenannt werden! Teilnehmer löschen Markieren Sie einen Teilnehmereintrag in der Teilnehmerliste. Klicken Sie auf die Schaltfläche Teilnehmer löschen.
Konfigurationsbeschreibung Hinweis: Dieses Leistungsmerkmal ist nur im Admin-Modus verfügbar. Für die Serienregistrierung sollten die Teilnehmer ohne Passwort angelegt sein, da das Passwort des Startteilnehmers auf alle weiteren Teilnehmer kopiert wird. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick, wie die Werte übernommen werden. Die Teilnehmervorlage ist dabei der zu Beginn markierte Teilnehmereintrag, bevor der Serienregistrierungsvorgang aktiviert wurde.
Konfigurationsbeschreibung Registrierung löschen Ein Klick auf die Schaltfläche Registrierung löschen entfernt die DECT-Registrierung für das Mobilteil des selektierten Teilnehmers (Ausbuchen des Mobilteils). Testanruf Ein Klick auf diese Schaltfläche löst einen Testanruf auf ein ausgewähltes Mobilteil aus. Das registrierte Mobilteil wird gerufen. Sie können den Ruf am Mobilteil annehmen (es wird aber keine Sprachverbindung aufgebaut) oder den Ruf durch Klicken auf OK beenden.
Konfigurationsbeschreibung Kommentar Hier kann ein Kommentar zum Teilnehmer für administrative Zwecke eingegeben werden. Dies kann z. B. der Typ des Mobilteils oder auch die Bezeichnung der Abteilung sein, falls das Mobilteil nicht direkt einer Person zugeordnet ist. Auf die Funktionalität des Konfigurationsmanagers hat dieser Eintrag keinen Einfluss. Sprache Hier wird die Sprache ausgewählt, die am zugeordneten Mobilteil verwendet wird.
Konfigurationsbeschreibung Konfigurationsseite Teilnehmer - DECT Auf dieser Seite werden die Teilnehmereinstellungen für DECT vorgenommen. Die Spalten der Tabelle haben folgende Bedeutung: Hinweis: Die Spalten Index, Aktiv, MSN, Displayname und Kommentar werden auf allen Unterseiten angezeigt. Eine Beschreibung dieser Felder finden Sie im Kapitel Konfigurationsseite Teilnehmer – Teilnehmer auf Seite 52. Alle Änderungen werden erst nach einem Neustart der Systemdienste aktiv.
Konfigurationsbeschreibung Löschen Sie einen zuvor markierten Eintrag für eine Basisstation durch Klicken auf die Schaltfläche Basis löschen. Scannen Klicken Sie auf die Schaltfläche Scannen, so werden angeschlossene Basisstationen mithilfe eines Broadcast-Mechanismus gesucht. Alle Client Basen senden ihre aktuelle Konfiguration (Namen, eigene IP-Adresse sowie die IP-Adresse und den Port der Master Base) an die Master Base. Diese zeigt die übermittelten Konfigurationsdaten an.
Konfigurationsbeschreibung Hinweis: Die Verwendung der Master Base als Router beeinflusst das Systemverhalten (z. B. CPU-Auslastung bei Verschlüsselung). Verwenden Sie diese Option nur dann, wenn kein anderer IP-Zugriff auf die Client Base möglich ist, z. B. bei SSH-Zugriff auf die Client Base Zugriff des Konfigurationsmanagers auf die Client Base Firmware-Update der Client Base Dafür muss aber eine Route am Wartungs-PC eingerichtet werden. Beispiel: Die IP-Adresse der Master Base ist 192.52.109.
Konfigurationsbeschreibung Diese Funktion ist hauptsächlich für große oder Labor-Installationen nützlich. Damit wird die Anzeige der Basisstation in der Tabelle auf die tatsächlich verwendeten Basisstationen reduziert. Normalerweise wird für jede beim Scannen erkannte Basisstation ein Eintrag angelegt. Wird diese Checkbox aktiviert, werden die neu erkannten (gescannten) Basisstationen NICHT in der Liste angezeigt.
Konfigurationsbeschreibung Konfigurationsseite DECT – DECT Basisstation Auf dieser Seite werden die Eigenschaften der Basisstationen festgelegt. Die Spalten der Tabelle haben folgende Bedeutung: Index Laufende Nummer des DECT-Moduls, wird automatisch vom Konfigurationsmanager vergeben. Aktiv Durch Markieren dieses Kontrollkästchens wird die entsprechende Basisstation im Konfigurationsmanager der Master Base aktiviert. Hinweis: Es werden max. 12 Einträge angezeigt, max. 10 Basisstationen sind aktivierbar.
Konfigurationsbeschreibung Konfigurationsseite DECT - Sync Auf dieser Konfigurationsseite wird die Synchronisation der Basisstationen eingestellt. Die Spalten der Tabelle haben folgende Bedeutung: Hinweis: Die Spalten Index, Aktiv und Name werden auf allen Unterseiten angezeigt. Eine Beschreibung dieser Felder finden Sie im Kapitel Konfigurationsseite DECT – DECT Basisstation auf Seite 58. Sync (Standardwert: Air) Hier können Sie die Synchronisationsart der Basisstation über ein Listenfeld einstellen.
Konfigurationsbeschreibung Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Basisstation im Listenfeld zwar ausgewählt werden kann, dies aber zu einem SYNC-Rekursionsfehler führt. Verwenden Sie deshalb nicht die lokale Basisstation als SyncPartner. Wichtiger Hinweis: Wenn eine Basisstation die Synchronisierung verliert, versucht sie selbstständig eine Resynchronisierung zur konfigurierten Basisstation.
Konfigurationsbeschreibung Konfigurationsseite DECT - ARI Auf dieser Konfigurationsseite werden die Zugriffsrechte (ARI) auf die einzelnen Basisstationen aus Sicht der Mobilteile und damit das DECT-Netzwerk konfiguriert. Die Spalten der Tabelle haben folgende Bedeutung: Hinweis: Die Spalten Index, Aktiv und Name werden auf allen Unterseiten angezeigt. Eine Beschreibung dieser Felder finden Sie im Kapitel Konfigurationsseite DECT – DECT Basisstation auf Seite 58.
Konfigurationsbeschreibung Konfigurationsseite DECT - Kanäle (Admin-Modus) Diese Konfigurationsseite wird nur im Admin-Modus angezeigt. Die Spalten der Tabelle haben folgende Bedeutung: Hinweis: Die Spalten Index, Aktiv und Name werden auf allen Unterseiten angezeigt. Eine Beschreibung dieser Felder finden Sie im Kapitel Konfigurationsseite DECT – DECT Basisstation auf Seite 58. Kanalanzahl Im Admin-Modus wird hier die Anzahl an DECT-Kanälen angezeigt.
Konfigurationsbeschreibung Version Versionsnummer, inkl. Datum der Firmware des DECT-Moduls wie sie beim Scannen aus der Basisstation ausgelesen wurde. System Info1 Zeigt die Versionsnummer der Systempartition 1 der jeweiligen Basisstation (Master oder Client Base) an. Diese Information wird bei einem Scanvorgang ausgelesen. Zusätzlich wird die Kennzeichnung Active angezeigt, wenn es sich um die aktive Systempartition handelt.
Konfigurationsbeschreibung Konfigurationsseite DECT - Debugging (Admin-Modus) Diese Konfigurationsseite wird nur im Admin-Modus angezeigt. Auf der Seite Debugging lassen sich verschiedene Log- und Debug-Funktionen für einzelne DECT-Module einstellen. Mithilfe dieser Funktionen lassen sich Probleme im DECT-Bereich eingrenzen. Für die Auswertung der Log-Dateien sind fundierte Kenntnisse über DECTTechnologien erforderlich. Sie dienen daher in erster Linie der Information unserer Supportmitarbeiter.
Konfigurationsbeschreibung Debugging-Konfiguration Die Seite Debugging wird nur im Admin-Mode angezeigt. Auf der Seite Debugging lassen sich verschiedene Log- und Debug-Funktionen einstellen. Mithilfe dieser Funktionen lassen sich Probleme hinsichtlich DECT-, VoIP- oder Master Base-Funktionalität eingrenzen. Für die Auswertung der Log-Dateien sind fundierte Kenntnisse über den Ablauf von VoIP- und DECT-Verbindungen erforderlich. Sie dienen daher in erster Linie der Information unserer Supportmitarbeiter.
Konfigurationsbeschreibung Name (fest) Vorgegebener, beschreibender Name für die Software-Ebene, für die der Debug-Level gilt. Genauere Informationen dazu erhalten Sie von einem Supportmitarbeiter, wenn die Aktivierung eines Debug-Levels erforderlich ist. Ebene (Standardwert: „0x00000000“) Debug-Level des ausgewählten Eintrags. Der Wert kann direkt in hexadezimaler Form eingegeben werden oder über die dahinter liegenden Listenfelder StandardDebug und StandardDebugErw eingestellt werden.
Konfigurationsbeschreibung Max. Dateigröße In dieses Eingabefeld wird die maximale Datenträgerbelegung aller Logdateien (die unterhalb von Log-Pfad gespeichert werden) in Bytes eingegeben. Ein Prozess überprüft zyklisch, ob dieses Limit erreicht wurde. Bei Überschreitung des eingegebenen Wertes werden die jeweils ältesten Logdateien vom Datenträger gelöscht. Dateigröße In dieses Eingabefeld wird die maximale Dateigröße in Bytes einer einzelnen Logdatei eingegeben.
Konfigurationsbeschreibung Corefiles herunterladen Stürzt einer der Systemdienste an der Master Base (Setup Application, CAPI-Server oder Interworking Unit) ab, führt dies zu einem Ausfall der Master Base und deren Funktion. Dabei werden Diagnosedaten (Corefiles) gespeichert. Die Master Base muss neu gestartet werden. Nach einem erfolgreichen Neustart können die Diagnosedaten (Corefiles) des letzten Absturzes abgerufen und an die entsprechende Supportabteilung zur Analyse weitergegeben werden.
Konfigurationsbeschreibung Konfigurationsseite Status – Status 1 Die Spalten der Tabelle haben folgende Bedeutung: Basis Laufende Nummer der Basisstation. Name Hier wird der Name der Basisstation angezeigt, wie er beim Vorgang Scannen aus der Basisstation ausgelesen wurde. Aktiv Hier wird der Status angezeigt: JA, wenn sich die ausgewählte Ethernet-Basisstation im Online-Zustand befindet. NEIN, wenn sich die ausgewählte Ethernet-Basisstation im Offline-Zustand befindet.
Konfigurationsbeschreibung Inaktiv seit Zeigt das Datum/Uhrzeit an, an dem die Basisstation das letzte Mal in den OfflineZustand gewechselt ist. Mögliche Ursachen für einen Offline-Zustand können Netzwerkprobleme sein (Fehler in der Kommunikation zwischen Master und Client Base). Die folgenden Zähler werden ausschließlich für Basisstationen angezeigt, die unter Sync als 1588 Slave konfiguriert sind.
Konfigurationsbeschreibung Limit3 reached Zeigt an, wie oft eine kurzzeitige absolute Zeitdifferenz innerhalb eines Bereichs von > 5000 und < 20000 ns ermittelt wurde. Wenn dieser Zustand über 50 Sekunden entdeckt wurde, geht der aktuelle 1588 Slave OutOfSync und ein Resynchronisierungsvorgang wird eingeleitet. Konfigurationsseite Status – Status 2 Die Spalten der Tabelle haben folgende Bedeutung: Basis Anzeige der laufenden Nummer der Basisstation.
Konfigurationsbeschreibung Intercell Handover Zeigt an, wie viele Intercell Handover (Wechsel des Kanals zwischen verschiedenen Basisstationen) an der Basisstation stattgefunden haben. Roaming Zeigt an, wie viele Roaming-Vorgänge (Wechsel der Basisstation ohne aktiven Kanal) an der Basisstation stattgefunden haben. Hinweis: Gesprächsübergabe-Vorgänge (Handover) während einer aktiven DECTVerbindung werden von diesem Zähler nicht berücksichtigt. Diese Vorgänge werden dem Zähler Intercell Handover zugeordnet.
Konfigurationsbeschreibung Lokalisiert Zeigt die Nummer der Basisstation an, an welcher der Teilnehmer aktuell eingebucht ist. Ruf lokalisiert Zeigt die Nummer der Basisstation an, über welche die aktuelle bzw. letzte Verbindung geführt wurde. Träger Anzeige der Trägernummer, über welche die Verbindung für den Teilnehmer aktiv ist. Timeslot Anzeige der Timeslot-Nummer, über welche die Verbindung für den Teilnehmer aktiv ist.
Konfigurationsbeschreibung Konfigurationsseite Status – RSSI Diese Konfigurationsseite zeigt die aktuelle Belegung der DECT-Luftschnittstelle in einer Tabelle an. Die Spalten der Tabelle haben folgende Bedeutung: Zeilen (Tx 00 - Rx 11) Hier werden die Timeslots von Tx00 - Tx11 und Rx00 - Rx11 angezeigt. Spalten (C0 … C9) Hier werden die Träger (Kanäle) von C0 - C9 angezeigt.
Konfigurationsbeschreibung Zeigt den aktuellen Wert (Empfangs- bzw. Sendesignal des Rx- bzw. Tx-Timeslots) abhängig von der Konfigurationsoption RSSI, dB und Grenzwert an. Wertebereiche: Minimalwert (entspricht schlechtem Empfang) -75 dB (entspricht etwa einem RSSIWert von 9). Maximalwert (entspricht sehr gutem Empfang): -50 dB (entspricht etwa einem RSSIWert von 31). Werte außerhalb einer bbb-, sss-, oder +++-Zeile zeigen die Signalstärke (Empfangsstärke) von anderen DECT-Geräten an.
Konfigurationsbeschreibung Verwenden Sie hier folgende Basiswerte: RSSI: 30 dB: -85 Basis Wählen Sie über das Listenfeld die Basisstation aus, deren Werte in der Tabelle angezeigt werden sollen. Deaktive ausblenden Wenn das Kontrollkästchen markiert ist, werden nur Datensätze für aktivierte Teilnehmer angezeigt. nur aktive Verbind. Wenn das Kontrollkästchen markiert ist, werden nur Datensätze für aktive Verbindungen angezeigt.
Konfigurationsbeschreibung Folgende verschiedene Datumsformate werden verwendet: von: Zeigt den Beginn des Zeitraums der angezeigten Statuswerte an. bis: Zeigt das Ende des Zeitraums der angezeigten Statuswerte an. tt.mm.jjjj hh:mm:ss Ausgabe eines bestimmten Datums / Uhrzeit. now Zeigt an, dass die Ausgaben immer bis zum aktuellen Zeitpunkt stattfinden. Voriger Selektiert den vorherigen Zeitraum der Statuswerte (falls vorhanden).
Konfigurationsbeschreibung Die Spalten der Tabelle haben folgende Bedeutung: Aktiv Im Normalfall sind beide Prozesse aktiviert. Diese Standardeinstellung sollte nur in Problemfällen nach Rücksprache mit dem Auerswald-Support geändert werden. Programmname Hier werden die Namen der beiden Master Base-Prozesse angezeigt. Status In dieser Spalte wird der Status der beiden Master Base-Prozesse angezeigt (Stopped, Started oder Running). Aktiv seit Zeigt an, wann der Prozess zuletzt gestartet wurde.
Konfigurationsbeschreibung Konfigurationshinweise für die TK-Anlage Im folgenden Kapitel finden Sie Konfigurationshinweise für Auerswald TK-Anlagen wie COMmander 6000, COMmander Business und COMmander Basic.2, die beim Betrieb mit dem COMfortel DECT IP1040 System zu beachten sind. Eine ausführliche Dokumentation entnehmen Sie dem Handbuch der jeweiligen TK-Anlage. Teilnehmer in der TK-Anlage einrichten Richten Sie die gewünschte Anzahl von VoIP-Teilnehmern in der TK-Anlage ein: Für COMmander Basic.
Übernahme von Telefonbuchdaten aus der TK-Anlage Nach dem Registrieren eines DECT-Teilnehmers an der Master Base werden automatisch die Telefonbuchdaten der TK-Anlage in das Mobilteil übernommen, wenn der Teilnehmer als IP-DECT-Systemtelefon in der TK-Anlage eingerichtet wurde (siehe Kapitel Teilnehmer in der TK-Anlage einrichten auf Seite 79). Hinweis: Das Telefonbuch der TK-Anlage kann bis zu 400 Einträge enthalten.
Konfigurationsbeschreibung Hinweise: Wird ein Telefonbucheintrag in der TK-Anlage neu erstellt, wird er automatisch in alle DECTTelefonbücher übernommen, in denen noch Einträge aufgenommen werden können. Wird ein Telefonbucheintrag in der TK-Anlage gelöscht, wird er auch in allen DECTTelefonbüchern gelöscht, in denen er enthalten ist. Rufnummern, die in das Mobilteil manuell eingegeben wurden, werden von Einträgen über den Webserver nicht überschrieben. D. h.
Fehlersuche / FAQ Client Base wird im Scan nicht gefunden Überprüfen Sie folgende Punkte: Ist die Basisstation an die Spannungsversorgung angeschlossen? (LED-Status OK?) Ist das Netzwerkkabel an der Basisstation angeschlossen? Ist das Netzwerkkabel an einem Ethernet-Switch angeschlossen? (Kontrollieren Sie die Status-LEDs des betroffenen Ports am Ethernetswitch). Die Basisstation muss sich im gleichen Ethernetsegment wie die Master Base befinden.
Anhang Konfigurationshinweise für Browser Mozilla Firefox Mozilla Firefox ab Version 3.0 wird unterstützt. Die unterstützte Bildschirmauflösung beträgt 1024x768 oder besser. Microsoft Internet Explorer Microsoft Internet Explorer ab Version 7.0 wird unterstützt: Die unterstützte Bildschirmauflösung beträgt 1024x768 oder besser.
LED-Statusanzeigen Betriebszustand LED 1 LED 2 LED-Status bei Startsequenz aus █████ aus █████ rot blinkend █ █ █ rot blinkend █ █ █ aus █████ rot blinkend █ █ █ rot schnell blinkend █████ rot schnell blinkend █████ aus █████ rot schnell blinkend █████ Basisstation startet Kernel mit aktiver Systempartition rot █████ aus █████ Basisstation startet Kernel mit inaktiver Systempartition aus █████ rot █████ orange █████ orange █████ Basisstation bereit Keine LAN-Verbindung
Vorlage DECT / Konfigurationsoptionen (zum Ausfüllen) Wichtiger Hinweis: Informieren Sie sich beim zuständigen Netzwerkadressen und Adressbereiche verwendet werden dürfen. Netzwerkadministrator, welche Kundendaten Name: Adresse: Ansprechpartner: Konfigurationsoption Kundendaten Netzwerk/TK-Anlage IP-Adresse: (IP-Adresse der Master Base im VoIP-Netzwerk) Subnetzmaske: 255.255. . 255.255. .
Konfigurationsoption Kundendaten DECT DECT-Server-IP: (IP-Adresse zur Kommunikation der Basen untereinander) Subnetzmaske: 255.255. . System-ARI: System-PIN: (Default: 0000) VLAN-ID: (VLAN-Einrichtung im DECT-Netz) Name (z. B. Standort) der Master Base: Name 1: IP-Adr. 1: MAC-Adr. 1: Name 2: IP-Adr. 2: MAC-Adr. 2: Name 3: IP-Adr. 3: MAC-Adr. 3: Name 4: IP-Adr. 4: MAC-Adr. 4: Namen (z. B.
Konfigurationsoption Kundendaten Teilnehmer 1-15 Teilnehmer Nr. 1: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 2: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 3: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 4: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 5: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 6: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth.
Konfigurationsoption Kundendaten Teilnehmer 16-29 Teilnehmer Nr. 16: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 17: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 18: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 19: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 20: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 21: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth.
Konfigurationsoption Kundendaten Teilnehmer 30-40 Teilnehmer Nr. 30: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 31: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 32: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 33: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 34: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth. Name / Passwort Teilnehmer Nr. 35: MSN / Displayname Teilnehmername / Auth.
Glossar Glossar A ARI Die ARI (Access Right Identity) dient zur eindeutigen Identifizierung eines DECT-Systems. B Beacon Eines der im DECT verwendeten Trägersignale, auf welches sich die Handsets synchronisieren. Burst-Verhalten In Verbindung mit der DECT-Synchronisation stoßweises Auftreten von Synchronisierungsanfragen der Synchronisierungsslaves am Synchronisierungsserver. C Carrier Eine der im DECT verwendeten Frequenzen (von Carrier0 - Carrier10).
Glossar E Ethernet Ein Netzwerksystem mit einer Geschwindigkeit von 10/100/1000 MBit/s, das von den Firmen 3COM, INTEL, DEC und Xerox entwickelt wurde. F Fallback-Partiton Partition, auf die im Notfall zurückgegriffen werden kann. G Gateway Ein Gateway ist ein PC oder Router als Vermittler zwischen zwei (verschiedenen) Netzwerken. Bei direkten Internetwählverbindungen ist der Internet Service Provider das Gateway. Bei Einsatz eines Routers bildet dieser innerhalb des lokalen Netzwerks das Gateway.
Glossar MAC-Adresse Die MAC-Adresse (Media Access Control) ist eine spezielle eindeutige Hardwareadresse, die für jede einzelne eingesetzte Netzwerkkomponente auf der Welt festgelegt ist. Somit ist jede Netzwerkkomponente einzigartig, kann ohne Probleme angesteuert und im Netzwerk erkannt werden. Die IP-Adressen im TCP/IP-Netzwerk werden immer auf die jeweilige MAC-Adresse abgebildet.
Glossar S Seamless Handover Unterbrechungsfreies Wechseln zwischen den Basisstationen während des Gesprächs. SIP Das SIP (Session Initiation Protocol) ist ein Netzprotokoll, das für den Aufbau einer Kommunikationssitzung zwischen zwei oder mehr Teilnehmern sorgt. Über das SIP werden nur die Kommunikationsbedingungen vereinbart. Für die eigentliche Datenübertragung sind andere Protokolle, wie beispielsweise das RTP zuständig.
Glossar Abkürzungen ARI Access Right Identity https Hypertext Transfer Protocol over Secure Socket Layer IPUI International Portable User Identity MSN Multiple Subscriber Number Mehrfachrufnummer bei Mehrgeräteanschluss. PoE Power over Ethernet Stromversorgung über das Ethernet.
Index A Administration ........................................................36 Anschluss Komponenten ......................................18 ARI...................................................................16, 23 Auslieferzustand wiederherstellen ..................14, 40 Konfigurationsdaten ...........................................14 B Basisstation/Client Base IP-Adresse .........................................................18 Bestimmungsgemäße Verwendung ........................
Index Konfiguration ......................................................44 T Netzwerkkonzept ..................................................... 8 Technische Daten ................................................... 6 Netzwerkstatus ......................................................40 Teilnehmer einrichten P Partitionierungskonzept .........................................14 Passwortänderung ................................................32 R Registrierung Mobilteile ........................
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