FRITZ!Box 7240 Einrichten und bedienen
Inhaltsverzeichnis Symbole und Hervorhebungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1 Die FRITZ!Box 7240. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden. . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 2.2 2.3 Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Leuchtdioden . . . . . . . . . . . . . . .
7.4 7.5 Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router . . . . . 36 Im Internet surfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 8 Telefone und andere Endgeräte anschließen . . . . . . . . 39 8.1 8.2 8.3 8.4 Analoge Telefone und Endgeräte anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . 39 FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden . . . . . . 40 iPhone oder Android-Smartphone anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . .
13.6 13.7 13.8 13.9 13.10 VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 DNS-Server: frei wählbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 IPv6: Das neue Internetprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18 Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz . . . . . . . . . . . 125 18.1 18.2 Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 IP-Adresse automatisch beziehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 19 USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz. . . . . . . . . . . . . . . 137 19.1 19.2 19.3 19.4 19.5 19.6 Stromversorgung von USB-Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 USB-Geräte an der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
24 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 24.1 24.2 24.3 24.4 24.5 24.6 Anschlüsse und Schnittstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Routerfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Benutzeroberfläche und Anzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Hörtöne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Symbole und Hervorhebungen In diesem Handbuch werden Symbole und Hervorhebungen zur Markierung bestimmter Informationen verwendet. Symbole Dieses Symbol markiert nützliche Hinweise und Tipps. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden.
Die FRITZ!Box 7240 1 Die FRITZ!Box 7240 Willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für eine FRITZ!Box entschieden haben. Die FRITZ!Box 7240 ist die Zentrale Ihres Heimnetzes und verbindet Ihre Computer und Netzwerkgeräte mit dem Internet. Sie können die FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss als Internetrouter betreiben. Die FRITZ!Box hat Anschlüsse für Computer, Telefone und USB-Geräte und unterstützt die Funktechnologien WLAN und DECT.
Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden Dieses Kapitel beschreibt die Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden der FRITZ!Box. 2.1 Anschlüsse DSL 2 x analoges Telefon analoges Telefon, Fax, Anrufbeantworter DSL-Anschluss USB 2.
Taster • WLAN-Basisstation integrierte WLAN-Basisstation für den Anschluss von WLAN-Geräten, die den Funkstandard IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g oder IEEE 802.11n (im 2,4oder 5-GHz-Frequenzband) nutzen • DECT-Basisstation integrierte DECT-Basisstation für den Anschluss von bis zu 6 Schnurlostelefonen, die den Standard DECT nutzen 2.2 Taster Die FRITZ!Box hat auf der Geräteoberseite zwei Taster.
Leuchtdioden 2.3 Leuchtdioden Die FRITZ!Box 7240 hat auf der Oberseite fünf Leuchtdioden (LEDs), die durch Leuchten oder Blinken verschiedene Verbindungszustände und Ereignisse anzeigen. LED Zustand Bedeutung Power / DSL leuchtet • Stromzufuhr besteht und DSL-Anschluss ist betriebsbereit. blinkt • Stromzufuhr besteht und die Verbindung zu DSL wird hergestellt oder ist unterbrochen. Fon DECT WLAN Info leuchtet Telefonverbindung über Internet besteht.
Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen 3 3.1 Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen • Überprüfen Sie den Inhalt Ihres FRITZ!Box-Kartons. Lesen Sie dazu den Abschnitt Lieferumfang der FRITZ!Box auf Seite 12. • Stellen Sie sicher, dass die Voraussetzungen für den Anschluss und den Betrieb der FRITZ!Box gegeben sind. Lesen Sie dazu den Abschnitt Voraussetzungen für den Betrieb auf Seite 12. • Lesen Sie die Hinweise zu Sicherheit und Handhabung im Abschnitt Sicherheit und Handhabung auf Seite 13.
Sicherheit und Handhabung – oder ein USB-Modem mit Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA) – oder ein anderer Internetzugang • für die WLAN-Verbindung zu Tablets, Smartphones und Computern: Tablets, Smartphones oder Computer mit WLAN-Unterstützung nach IEEE 802.11ac, IEEE 802.11n, IEEE 802.11g, IEEE 802.11a oder IEEE 802.11b. Computer, die kein integriertes WLAN haben, können durch ein WLAN-Gerät, beispielsweise einen FRITZ!WLAN USB Stick N, die WLAN-Unterstützung erhalten.
Sicherheit und Handhabung • Stellen Sie vor der Wandmontage der FRITZ!Box sicher, dass sich hinter den geplanten Bohrstellen keine Elektro-, Gas- oder Wasserleitungen befinden. Prüfen Sie dies gegebenenfalls mit einem Leitungsdetektor oder ziehen Sie Fachleute zu Rate. • Achten Sie darauf, dass die Lüftungsschlitze am Gehäuse der FRITZ!Box immer frei sind. Die Lüftungsschlitze sind für die Belüftung notwendig. – Stellen Sie die FRITZ!Box nicht auf Teppich oder gepolsterte Möbelstücke.
Sicherheit und Handhabung FRITZ!Box 7240 • Ideale Betriebsbedingungen für die FRITZ!Box schaffen Sie, indem Sie das Gerät mit den Anschlusskabeln nach unten an einer Wand montieren. • Wenn Sie die FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel mit Ihrem Computer verbinden, beachten Sie die maximale Kabellänge von 100 m. • Wenn Sie zwischen der FRITZ!Box und Computern kabellos Verbindungen aufbauen wollen, stellen Sie die FRITZ!Box an einem zentralen Ort auf.
FRITZ!Box anschließen 4 FRITZ!Box anschließen • • Schließen Sie die FRITZ!Box an das Stromnetz an. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetzugang. In diesem Kapitel steht, wie es geht. Beachten Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box die Hinweise im Abschnitt Sicherheit und Handhabung auf Seite 13. 4.1 An die Stromversorgung anschließen Anschluss an die Stromversorgung 1. Nehmen Sie das Netzteil aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box zur Hand.
Mit dem Internetzugang verbinden • • Kabelanschluss über ein Kabelmodem Internet über Mobilfunk mit einem UMTS-/HSPA-Modem Mit dem DSL-Anschluss verbinden Anschluss an eine Telefondose 1. Nehmen Sie das DSL-Kabel (grau) aus dem Lieferumfang zur Hand. 2. Schließen Sie das Kabelende mit dem RJ45-Stecker an die Buchse „DSL“ der FRITZ!Box an. 3. Schließen Sie das Kabelende mit dem TAE-Stecker an die mit „F“ beschriftete Buchse Ihrer TAE-Telefondose an.
Mit dem Internetzugang verbinden 3. Verbinden Sie einen Computer entweder über ein Netzwerkkabel oder kabellos über WLAN mit der FRITZ!Box (siehe Seite 19). 4. Richten Sie in der FRITZ!Box den Internetzugang für Verbindungen über den Kabelanschluss ein (siehe Seite 35). Mit dem Internet über Mobilfunk verbinden Falls kein anderer Internetzugang verfügbar ist, kann Ihre FRITZ!Box die Internetverbindung auch über Mobilfunk herstellen.
Computer an FRITZ!Box anschließen 5 Computer an FRITZ!Box anschließen Sie können einen Computer entweder mit einem Netzwerkkabel oder kabellos über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden. Ein Computer kann nur auf eine Art mit der FRITZ!Box verbunden werden. Eine Verbindung sowohl mit einem Netzwerkkabel als auch über WLAN ist nicht möglich. 5.1 Computer am Netzwerkanschluss anschließen Anschluss eines Computers mit einem Netzwerkkabel 1.
Computer kabellos über WLAN anschließen Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen An die Netzwerkbuchsen der FRITZ!Box können Sie auch einen Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen. Anschluss der FRITZ!Box an einen Netzwerk-Hub 1. Stecken Sie das mitgelieferte Netzwerkkabel in den Uplink-Port des Netzwerk-Hubs oder Netzwerk-Switches. 2. Stecken Sie das noch freie Kabelende in eine LAN-Buchse der FRITZ!Box. FRITZ!Box und Netzwerk-Hub sind nun miteinander verbunden. 5.
Computer kabellos über WLAN anschließen Beispiel ein USB-Stick – oder ein in den Computer integriertes Gerät sein. In moderne Computer und Notebooks ist ein WLAN-Gerät oft schon integriert. • WLAN-Sicherheitseinstellungen In der FRITZ!Box sind ab Werk WLAN-Sicherheitseinstellungen aktiviert. Bevor ein Computer eine WLAN-Verbindung zur FRITZ!Box herstellen kann, müssen die WLANSicherheitseinstellungen der FRITZ!Box an das WLANGerät übermittelt werden.
Computer kabellos über WLAN anschließen 2. Wenn die Leuchtdiode „WLAN“ blinkt, starten Sie am WLAN-Gerät WPS. Sie haben dafür 2 Minuten Zeit. Wie Sie WPS starten, hängt vom WLAN-Gerät ab. Entweder drücken Sie am WLAN-Gerät eine Taste oder Sie starten WPS in der Steuerungssoftware des WLAN-Gerätes. Die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem WLAN-Gerät wird automatisch hergestellt. Der Computer ist jetzt mit der FRITZ!Box verbunden.
Computer kabellos über WLAN anschließen Das WLAN-Gerät gibt die PIN vor 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie das Menü „WLAN / Sicherheit“. 3. Wählen Sie die Seite „WPS - Schnellverbindung“. 4. Aktivieren Sie die Einstellung „WPS aktiv“. 5. Wählen Sie die Einstellung „PIN-Methode (WPS-PIN), das WLAN-Gerät gibt die PIN vor“. 6. Starten Sie nun das Steuerungsprogramm des WLAN-Geräts. Das Programm gibt eine PIN für den Verbindungsaufbau aus. 7.
Computer kabellos über WLAN anschließen Die Sicherheitseinstellungen werden übernommen und die WLAN-Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem FRITZ!WLAN USB Stick wird hergestellt. Sobald die WLAN-Verbindung besteht ist auch der Computer mit der FRITZ!Box verbunden. Weitere Informationen erhalten Sie im Handbuch zum AVM FRITZ!WLAN USB Stick. WLAN-Sicherheitseinstellungen manuell übertragen Die WLAN-Sicherheitseinstellungen für WLAN-Geräte können auch manuell übermittelt werden.
Computer kabellos über WLAN anschließen WLAN-Sicherheitseinstellungen übertragen Die in der FRITZ!Box voreingestellten Werte für die WLAN-Sicherheit müssen Sie an das WLAN-Gerät übermitteln. Die in der FRITZ!Box voreingestellten Werte sind auf dem Aufkleber auf der Geräteunterseite aufgedruckt. Wenn Sie mit diesen Werten eine WLAN-Verbindung aufbauen wollen, muss Ihr WLAN-Gerät das voreingestellte Verschlüsselungsverfahren unterstützen.
Computer kabellos über WLAN anschließen Wenn das WLAN-Gerät kein WPA unterstützt Wenn Ihr WLAN-Gerät das Verschlüsselungsverfahren WPA nicht unterstützt, dann müssen Sie die Verschlüsselung in der FRITZ!Box auf WEP umstellen. Dazu müssen Sie die WLANEinstellungen in der FRITZ!Box ändern: 1. Verbinden Sie die FRITZ!Box über das Netzwerkkabel (gelb) mit Ihrem Computer (siehe Abschnitt Computer am Netzwerkanschluss anschließen auf Seite 19). 2.
Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box 6 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die Sie am Computer in einem Internetbrowser öffnen. In der Benutzeroberfläche richten Sie die FRITZ!Box ein, schalten Funktionen ein oder aus und erhalten Informationen zur FRITZ!Box und zu Ihren Verbindungen. 6.1 Benutzeroberfläche öffnen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie an jedem Computer öffnen, der mit der FRITZ!Box verbunden ist. 1.
Übersicht: alles auf einen Blick Die Übersichtsseite der FRITZ!Box Im oberen Fensterbereich wird die FRITZ!Box mit ihrem vollständigen Produktnamen, der aktuell installierten FRITZ!OSVersion und dem aktuellen Energieverbrauch angezeigt. Abhängig von Ihren Einstellungen werden hier zusätzlich folgende Informationen angezeigt: • Haben Sie für Ihre FRITZ!Box einen individuellen Namen (Seite 123) vergeben, dann wird dieser angezeigt.
Assistenten helfen einrichten 6.3 Assistenten helfen einrichten Die FRITZ!Box stellt Ihnen eine Reihe von Assistenten zur Verfügung, die Ihnen bei der Einrichtung Ihrer FRITZ!Box helfen. Schritt für Schritt werden Sie dabei durch Dialoge und Menüs geführt.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Im Auslieferungszustand befindet sich die FRITZ!Box in der Standardansicht. In der erweiterten Ansicht werden unter verschiedenen Menüpunkten zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten angezeigt. Die erweiterten Menüpunkte beinhalten Netzwerk- und DSLEinstellungen für fortgeschrittene Anwender und sind für den normalen Betrieb der FRITZ!Box nicht erforderlich.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Die Eingabe eines Kennwortes ist nur dann erforderlich, wenn Sie die Einstellungen dieser FRITZ!Box in eine andere FRITZ!Box übertragen möchten. 6. Bestätigen Sie im nächsten Fenster das Speichern der Sicherungsdatei mit „OK“. Mit einem Klick auf „Weiter“ ist das Sichern Ihrer Einstellungen abgeschlossen.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Einstellungen sichern 1. Öffnen Sie das Menü „System / Einstellungen sichern“. Abhängig vom verwendeten Browser und den Einstellungen Ihres Browsers können Sie beim Speichern einen Speicherort angeben oder die Sicherungsdatei wird automatisch in einem bestimmten Download-Ordner gespeichert. 2. Tragen Sie in das Feld „Kennwort“ ein Kennwort Ihrer Wahl ein.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern 5. Klicken Sie abschließend auf „Wiederherstellen“. Alle Einstellungen aus der Sicherungsdatei werden in die FRITZ!Box geladen. Nach dem Neustart werden Sie automatisch auf die Übersichtsseite der FRITZ!Box weitergeleitet.
Internetzugang in FRITZ!Box einrichten 7 Internetzugang in FRITZ!Box einrichten Nachdem Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetanschluss verbunden haben, ist es notwendig, dass Sie den Internetzugang in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, damit die FRITZ!Box die Verbindung zu Ihrem Internetanbieter herstellen und Internetverbindungen aufbauen kann. Vorgehen und Aufwand beim Einrichten Ihres Internetzugangs hängen von der Anschlussart, der gewünschten Betriebsart und vom Internetanbieter ab. 7.
Internetzugang für einen Kabelanschluss einrichten Internetzugang ohne Assistent einrichten Sie können den Internetzugang auch ohne den Assistenten einrichten. Wählen Sie diese Vorgehensweise, wenn die FRITZ!Box an ein DSL-Modem oder einen DSL-Router angeschlossen oder in ein vorhandenes Netzwerk integriert ist. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Wählen Sie auf der Übersichtsseite die erweiterte Ansicht aus. 3.
Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router 1. Stecken Sie das USB-Modem in die USB-Buchse der FRITZ!Box. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). Im Menü „Internet“ wird das Untermenü „Mobilfunk“ angezeigt. Das Menü „Mobilfunk“ ist erst dann verfügbar, wenn das UMTS-/HSPA-Modems am USB-Anschluss der FRITZ!Box steckt. 3. Wählen Sie die Einstellung „Mobilfunkverbindung aktiv“. 4. Nehmen Sie die Einstellungen für den Internetzugang über Mobilfunk vor.
Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router FRITZ!Box als Router einrichten Sie können die FRITZ!Box so einrichten, dass sie als eigenständiger Router arbeitet und ein Netzwerk mit einem eigenen Netzwerkadressbereich zur Verfügung stellt. 1. Schließen Sie die FRITZ!Box wie im Abschnitt Mit einem Router / Netzwerk verbinden auf Seite 18 beschrieben mit einem Netzwerkkabel am Router / Netzwerk an. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 3.
Im Internet surfen 6. Wählen Sie im Bereich „Anschluss“ die Einstellung „Externes Modem oder Router“ aus. 7. Wählen Sie im Bereich „Betriebsart“ die Einstellung „Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (IP-Client-Modus)“. Die FRITZ!Box wird als IP-Klient in das vorhandene Netzwerk integriert. Die FRITZ!Box sowie verbundenen Netzwerkgeräte erhalten eine IP-Adresse aus dem IP-Adressbereich des vorhandenen Netzwerks. Die FRITZ!Box und die verbundenen Netzwerkgeräte sind somit Teil dieses Netzwerks. 7.
Telefone und andere Endgeräte anschließen 8 Telefone und andere Endgeräte anschließen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter und Telefonanlagen an die FRITZ!Box anschließen. 8.1 Analoge Telefone und Endgeräte anschließen Sie können zwei analoge Endgeräte an die FRITZ!Box anschließen, zum Beispiel ein Telefon und ein Faxgerät.
FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden 8.2 FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden An der FRITZ!Box können Sie bis zu sechs Schnurlostelefone anmelden. Die Schnurlostelefone müssen den Standard DECT unterstützen. Die Schnurlostelefone FRITZ!Fon von AVM sind die ideale Ergänzung zu Ihrer FRITZ!Box 7240 (siehe auch avm.de/produkte). 1. Starten Sie an Ihrem Schnurlostelefon die Anmeldung an einer Basisstation. 2.
iPhone oder Android-Smartphone anmelden 8.3 iPhone oder Android-Smartphone anmelden Mit FRITZ!App Fon lässt sich Ihr Android-Smartphone oder iPhone über WLAN an der FRITZ!Box anmelden. Zu Hause können Sie mit Ihrem Smartphone dann über die FRITZ!Box telefonieren statt über das Mobilfunknetz. FRITZ!App Fon können Sie auf einem iPhone ab iOS 4 und auf Android-Smartphones ab Google Android 2.1 installieren. FRITZ!App Fon erhalten Sie im Google Play Store, FRITZ!App Fon für iOS im Apple App Store.
IP-Telefon anschließen 8.4 IP-Telefon anschließen Sie können IP-Telefone per LAN-Kabel oder WLAN mit der FRITZ!Box 7240 verbinden und mit den Telefonen dann über die FRITZ!Box telefonieren. IP-Telefone sind Telefone, die sich direkt an das Internet anschließen lassen. IP-Telefon an LAN-Anschluss der FRITZ!Box anschließen IP-Telefone, die einen LAN-Anschluss haben, können Sie mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box anschließen. IP-Telefon an LAN-Buchse der FRITZ!Box anschließen 1.
IP-Telefon anschließen IP-Telefon über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden WLAN-fähige IP-Telefone können Sie kabellos mit der FRITZ!Box verbinden. IP-Telefon über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden 1. Suchen Sie mit dem IP-Telefon nach WLAN-Geräten in Ihrer Umgebung. 2. Wählen Sie aus der Liste der gefundenen WLAN-Geräte Ihre FRITZ!Box 7240 aus. 3. Geben Sie den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein.
FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten 9 FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Ihre FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten. 9.1 Eigene Rufnummern einrichten In der FRITZ!Box können Sie mehrere Internetrufnummern einrichten. Was ist eine Internetrufnummer? Eine Internetrufnummer ist wie eine herkömmliche Telefonnummer im Festnetz aufgebaut (Ländervorwahl + Ortsvorwahl + Rufnummer). Um eine Internetrufnummer zu nutzen, benötigen Sie jedoch lediglich einen Internetzugang.
Telefone und Endgeräte einrichten Die automatisch eingerichteten Internetrufnummern finden Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box unter „Telefonie / Eigene Rufnummern“. Einrichtung mit dem Assistenten Sie können mehrere Internetrufnummern unterschiedlicher Anbieter in die FRITZ!Box eintragen. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Klicken Sie auf „Assistenten“. 3. Klicken Sie auf „Eigene Rufnummern verwalten“. 4.
Telefone und Endgeräte einrichten 3. Klicken Sie auf „Telefoniegeräte verwalten“. Die Benutzeroberfläche zeigt die schon eingerichteten Telefone und anderen Endgeräte. 4. Um ein neues Endgerät einzurichten, klicken Sie auf „Neues Gerät einrichten“. Folgen Sie dem Assistenten. Um die Einstellungen eines Endgerätes zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“ .
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen 10 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen AVM legt Wert darauf, dass es nicht nur einfach, sondern auch sicher ist, die FRITZ!Box zu nutzen. Daher werden die Sicherheitsfunktionen der FRITZ!Box ständig weiterentwickelt und mit jedem neuen Firmware-Update (Seite 64) auch in Ihrer FRITZ!Box zu Hause auf den neuesten Stand gebracht.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen • Risiken aus dem Internet Die vielfältigen Möglichkeiten der Internetnutzung bergen heutzutage leider auch Gefahren. Webseiten, Download-Dateien oder auch E-Mail-Anhänge können so manipuliert sein, dass sich über sie unbemerkt Schadprogramme auf dem eigenen Computer installieren. Gelegentlich werden auch Angriffe auf Router wie die FRITZ!Box versucht, um unerlaubten Zugriff auf RouterFunktionen oder das angeschlossene heimische Netzwerk zu erlangen.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen • Ein Benutzer Wählen Sie die Einstellung „Anmeldung mit dem FRITZ!Box-Kennwort“, wenn es nur einen Benutzer gibt, der in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Einstellungen vornimmt oder Daten einsieht. In diesem Fall hat jeder Benutzer, der das Kennwort der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche kennt, vollen Zugriff auf die FRITZ!Box. Ein mit dem Kennwort angemeldeter Benutzer darf alle Einstellungen sehen und ändern sowie Informationen aus der FRITZ!Box abrufen.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer • 10.1 Klicken Sie auf „Abmelden“, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verlassen möchten. Falls „Abmelden“ nicht verfügbar ist, schließen Sie den Browser und warten Sie einige Augenblicke, bevor Sie ihn wieder öffnen. Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Mit diesem neuen Verfahren für die kennwortgeschützte Anmeldung an der FRITZ!Box erhält jeder Benutzer einen eigenen Zugang zur FRITZ!Box-Benutzeroberfläche.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer oder löschen. Nähere Informationen zur Statusmeldung unterhalb der Liste finden Sie auf Seite 54. 2. Wählen Sie die Schaltfläche „Benutzer hinzufügen“, um ein neues Benutzerkonto anzulegen. 3. Geben Sie zunächst einen Namen, eine gültige E-MailAdresse und ein Kennwort für den neuen Benutzer an. Beachten Sie dabei auch die Hinweise in der FRITZ!BoxOnlinehilfe. 4.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Sie können Ihre FRITZ!Box nun so einstellen, dass die Anmeldung an der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche nur noch über ein Benutzerkonto möglich ist. 7. Wechseln Sie auf den Tab „Anmeldung im Heimnetz“ und wählen Sie die Option „Anmeldung mit FRITZ!BoxBenutzernamen und Kennwort“. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Klick auf „Übernehmen“. Sie werden auf den Willkommensbildschirm Ihrer FRITZ!Box geleitet. 8.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer umfassen automatisch die Berechtigung auf Sprach-, Faxnachrichten, FRITZ!App Fon und Anrufliste zuzugreifen. Ein angemeldeter Benutzer kann sich diese Berechtigungen nicht selbst entziehen und sein Benutzerkonto nicht selbst deaktivieren. Die entsprechenden Optionen sind im Benutzerkonto grau eingefärbt.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Statusmeldung zu den FRITZ!Box-Benutzern In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box finden Sie im Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort / FRITZ!Box-Benutzer“ die alphabetische Liste der Benutzerkonten, die in Ihrer FRITZ!Box eingerichtet sind. Unterhalb der Benutzerkonten-Liste gibt die FRITZ!Box eine Statusmeldung aus, die Sie darauf hinweist, welche Zugriffsmöglichkeiten die aufgeführten Benutzer im Rahmen der aktuellen FRITZ!Box-Einstellungen haben.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Schnellzugriff auf das eigene Benutzerkonto In der Benutzeroberfläche der drei FRITZ!Box-Dienste FRITZ!Box, FRITZ!NAS und MyFRITZ! findet sich im oberen Bereich eine Navigationsleiste, über die man zwischen den freigegebenen Diensten umschalten kann. Links daneben sehen Sie den Namen des FRITZ!Box-Benutzers, der aktuell an der Benutzeroberfläche angemeldet ist.
Ein FRITZ!Box-Zugang für alle Nutzer 3. Entfernen Sie im Abschnitt „Benutzer“ das Häkchen vor dem Eintrag „Benutzerkonto aktiv“. Beachten Sie, dass Sie ein Benutzerkonto nur deaktivieren können, wenn im Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort / Anmeldung im Heimnetz“ die Einstellung „Anmeldung mit FRITZ!Box-Benutzernamen und Kennwort“ ausgewählt ist. 4. Übernehmen Sie Ihre Einstellungen durch Klicken auf „OK“. Das Benutzerkonto ist deaktiviert. 10.
Kennwort vergessen - Was tun? 5. Geben Sie Ihr Kennwort ein, um sich an der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box anzumelden. Der Kennwortschutz Ihrer FRITZ!Box ist eingerichtet. Schnellzugriff auf die Anmeldedaten In der Benutzeroberfläche der drei FRITZ!Box-Dienste FRITZ!Box, FRITZ!NAS und MyFRITZ! findet sich im oberen Bereich eine Navigationsleiste, über die man zwischen den Diensten umschalten kann.
FRITZ!Box nicht ohne Kennwort nutzen 2. Klicken Sie im Fenster „Willkommen bei Ihrer FRITZ!Box“ unterhalb der Kennwortabfrage auf „Kennwort vergessen?“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die FRITZ!Box wird auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt und anschließend neu gestartet. Danach können Sie wieder auf die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche zugreifen. 3.
MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box 11 MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box MyFRITZ! ist ein Internetdienst von AVM, mit dem Sie von überall auf der Welt über das Internet auf Ihre FRITZ!Box zugreifen können. • FRITZ!NAS: Mit MyFRITZ! steht Ihnen FRITZ!NAS überall zur Verfügung. Fotos, Musik und Dokumente, die sich auf den an der FRITZ!Box angesteckten Speichermedien befinden, sind verfügbar.
Das MyFRITZ!-Konto MyFRITZ!-Konto einrichten • Stellen Sie sicher, dass die Internetverbindung aktiv ist und dass Sie auf Ihre E-Mails zugreifen können. • Das MyFRITZ!-Konto erstellen Sie auf der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box im Menü „Internet / MyFRITZ!“. • Geben Sie folgende Benutzerdaten ein: – Für das MyFRITZ!-Konto geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an und vergeben ein MyFRITZ!-Kennwort. – Für den Zugriff auf die FRITZ!Box über das Internet geben Sie ein FRITZ!Box-Internetkennwort an.
MyFRITZ! anwenden 11.2 MyFRITZ! anwenden Sobald Sie ein MyFRITZ!-Konto erstellt und Ihre FRITZ!Box bei dem Konto registriert haben, können Sie den Dienst MyFRITZ! nutzen. Sie erreichen Ihre FRITZ!Box von unterwegs, indem Sie MyFRITZ! über einen beliebigen Internetbrowser aufrufen. Falls Sie ein Smartphone verwenden, bietet Ihnen die MyFRITZ!App von AVM einen einfachen Zugriff auf Ihre FRITZ!Box zuhause. MyFRITZ! im Internetbrowser 1. Starten Sie die Internetseite myfritz.net. 2.
Sicherheit bei MyFRITZ! 3. Melden Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse oder Ihrem FRITZ!Box-Benutzernamen und Ihrem Internetkennwort an Ihrer FRITZ!Box an. Sie werden auf die MyFRITZ!-Seite Ihrer FRITZ!Box geleitet. Hier haben Sie Zugriff auf die freigegebenen Speichermedien, auf die Anrufliste und die Sprachnachrichten auf dem Anrufbeantworter sowie auf die mit Ihrer FRITZ!Box verbundenen AVM-Geräte zur Hausautomation. MyFRITZ! im Heimnetz MyFRITZ! können Sie auch im Heimnetz der FRITZ!Box nutzen. 1.
Sicherheit bei MyFRITZ! • Zugriff auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Die FRITZ!Box generiert das eigene https-Zertifikat selbst. Das heißt, das Zertifikat stammt nicht von einer in gängigen Browsern voreingestellten Zertifizierungsstelle. Sie müssen deshalb bestätigen, dass die Verbindung dennoch hergestellt werden soll. Firefox und Internet Explorer merken sich die Bestätigung und werden künftig keinen Warnhinweis mehr anzeigen. Für das tägliche Update der IP-Adresse bei myfritz.
Firmware-Update: FRITZ!OS aktualisieren 12 Firmware-Update: FRITZ!OS aktualisieren AVM stellt regelmäßig kostenlose Updates für die Firmware (FRITZ!OS) Ihrer FRITZ!Box bereit. Die Firmware ist eine Software, die auf der FRITZ!Box gespeichert ist und die Funktionen der FRITZ!Box steuert. Firmware-Updates enthalten Weiterentwicklungen vorhandener FRITZ!Box-Funktionen und oft auch neue Funktionen für Ihre FRITZ!Box. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, neue Firmware auf Ihrer FRITZ!Box zu installieren. 12.
Manuelles Update durchführen 12.2 Manuelles Update durchführen In einigen Fällen ist ein automatisches Update nicht möglich, zum Beispiel wenn die FRITZ!Box keine Verbindung ins Internet hat. Sie haben dann die Möglichkeit, ein manuelles Firmware-Update durchzuführen.
Automatische Update-Suche nutzen Firmware-Update durchführen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „System / Firmware-Update / Firmware-Datei“. 4. Klicken Sie zum Speichern Ihrer FRITZ!Box-Einstellungen auf die Schaltfläche „Einstellungen sichern“ und speichern Sie die Export-Datei auf Ihrem Computer.
Automatische Update-Suche nutzen Neue Updates werden nicht automatisch installiert. Firmware-Update durchführen 1. Öffnen Sie die Seite „Übersicht“. Wenn ein Firmware-Update für Ihre FRITZ!Box gefunden wurde, dann wird Ihnen dies mit der Nachricht „Die Firmware ist nicht aktuell: Aktualisieren?“ mitgeteilt. 2. Klicken Sie zum Installieren des Updates auf den Link „Aktualisieren?“. 3. Klicken Sie im nächsten Fenster auf „Firmware-Update jetzt starten“.
FRITZ!Box als Internet-Router 13 FRITZ!Box als Internet-Router Die FRITZ!Box verbindet Computer in Ihrem Heimnetz mit dem Internet. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Möglichkeiten die FRITZ!Box als Internet-Router bietet und wie Sie diese nutzen können. 13.1 Kindersicherung: Internetnutzung regulieren Die Kindersicherung ist eine Funktion, mit der Sie die Internetnutzung einzelner Computer oder Windows-Benutzer regulieren können.
Kindersicherung: Internetnutzung regulieren Inhalte filtern Der Zugriff auf Internetseiten mit unerwünschten Inhalten kann mit Hilfe von Filtern gesperrt werden. Es gibt folgende Filtermöglichkeiten: • HTTPS-Abfragen verbieten: HTTPS wird beispielsweise für den Aufruf von Facebook und Gmail und beim OnlineBanking verwendet.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen • In den Windows-Betriebssystemen (Windows 8, Windows 7 und Windows XP) kann die Kindersicherung auch für Windows-Benutzer aktiviert und eingerichtet werden. Für die Kindersicherung für Windows-Benutzer ist der Dienst „AVM FRITZ!Box-Kindersicherung“ erforderlich. Der Dienst kann von der AVM-Internetseite kostenlos heruntergeladen werden. Kindersicherung in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (Seite 27).
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen Portfreigaben Eingehende Verbindungen aus dem Internet werden mit Hilfe von Portfreigaben ermöglicht. Indem Sie bestimmte Ports für eingehende Verbindungen freigeben, gestatten Sie anderen Internetteilnehmern den kontrollierten Zugang auf die Computer in Ihrem Netzwerk. Ports dienen dazu, einkommende Datenpakete verschiedenen Programmen zuzuweisen, wenn die Programme alle über nur eine IP-Adresse erreichbar sind.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen Exposed Host IPv4: (Firewall vollständig öffnen) Innerhalb von IPv4-Netzen können Sie die Firewall für einen Computer vollständig öffnen. Der Schutz des Computers durch die Firewall der FRITZ!Box ist dann nicht mehr vorhanden. Sind einzelne Ports schon für andere Computer geöffnet, dann werden Datenpakete für diese Ports nicht an den Exposed Host, sondern an den jeweils anderen Computer weitergeleitet.
Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse Nach jeder Unterbrechung der Internetverbindung weist der Internetanbieter die IP-Adresse neu zu. Dabei kann sich die IP-Adresse ändern. Es empfiehlt sich daher, MyFRITZ! oder Dynamisches DNS zu verwenden, damit die IP-Adresse immer unter derselben Bezeichnung erreichbar ist. Informationen zu MyFRITZ! erhalten Sie im Abschnitt MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box auf Seite 59.
Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS 13.4 Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS Über das Internet ist es möglich, auch von außerhalb des Heimnetzes auf die Benutzeroberfläche und die NAS-Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff • FTP (File Transfer Protocol) FTP ist ein Netzwerkprotokoll für die Übertragung von Dateien in IP-Netzwerken. Aktivieren Sie dieses Protokoll, um den Zugriff per FTP auf die NAS-Speicher der FRITZ!Box über das Internet zu ermöglichen. • FTPS (FTP über SSL) FTPS ist eine Methode zur Verschlüsselung des FTP-Protokolls. Aktivieren Sie dieses Protokoll, wenn die Übertragung per FTP gesichert stattfinden soll. HTTPS, FTP und FTPS in der FRITZ!Box aktivieren 13.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff Kategorien für die Priorisierung Für die Priorisierung sind die drei Kategorien „Echtzeitanwendungen“, „Priorisierte Anwendungen“ und „Hintergrundanwendungen“ vorgesehen. Die Kategorien werden im Folgenden erläutert. Die Zuordnung von Netzwerkanwendungen und Netzwerkgeräten zu den Kategorien erfolgt mit Hilfe von Regeln.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff chen 10% der Upload-Bandbreite stehen für Anwendungen zur Verfügung, die in nachrangigen Kategorien oder überhaupt nicht priorisiert sind. • Sind mehrere Netzwerkanwendungen in der Kategorie „Priorisierte Anwendungen“ vorhanden, dann teilen diese sich die verfügbare Kapazität.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz • Sofern gerade keine Pakete aus höher priorisierten Kategorien gesendet werden, steht die volle Geschwindigkeit der Internetanbindung auch für niedrig priorisierte Pakete zur Verfügung. Priorisierung in der FRITZ!Box einrichten 13.6 1. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 2. Richten Sie die Priorisierung im Menü „Internet / Priorisierung“ ein.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz VPN in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Freigaben“ aus. 4. Wählen Sie die Seite „VPN“ aus. Nutzen Sie beim Einrichten von VPN auch die Online-Hilfe der FRITZ!Box. Zusatzprogramme für VPN Alle für ein VPN nötigen Informationen werden in einer Einrichtungsdatei gespeichert. Die an einem VPN beteiligten Endpunkte müssen diese Datei erhalten.
DNS-Server: frei wählbar 13.7 DNS-Server: frei wählbar In der FRITZ!Box sind für IPv4 und IPv6 DNS-Server voreingestellt. Es handelt sich dabei um die vom Internetanbieter zugewiesenen DNS-Server. Der voreingestellte DNS-Server kann sowohl für IPv4 als auch IPv6 durch einen freien DNS-Server ersetzt werden. Freie DNS-Server sind beispielsweise OpenDNS oder Google DNS. So ändern Sie den DNS-Server-Eintrag: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein.
IPv6: Das neue Internetprotokoll Der Heimanwender verlässt sich darauf, dass die IP-Adresse, die der DNS-Server zurückliefert, echt ist. Echt heißt, dass es sich um die IP-Adresse der gewünschten Internetseite handelt und nicht um eine falsche IP-Adresse, die auf eine gefälschte Internetseite führt. Mit DNSSEC kann dies gewährleistet werden. Unterstützung mit der FRITZ!Box Die FRITZ!Box unterstützt DNSSEC-Anfragen über UDP. Die FRITZ!Box hat einen DNS-Proxy.
IPv6: Das neue Internetprotokoll • Zugriff auf die Benutzeroberfläche mit http oder https über IPv6 • Der DNS-Resolver der FRITZ!Box unterstützt Anfragen nach IPv6-Adressen (AAAA Records) und kann Anfragen über IPv6 an den vorgelagerten DNS-Resolver des Internetanbieters stellen. • Das global gültige Präfix wird über Router Advertisement verteilt. • Beim WLAN-Gastzugang werden Heimnetzwerk und WLAN-Gäste durch IPv6-Subnetze getrennt.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall IPv6 am Computer einrichten IPv6 muss an den Computern in Ihrem Heimnetz installiert und aktiviert sein, damit Sie Verbindungen in den IPv6-Bereich des Internets herstellen können. • In den Betriebssystemen Windows Vista und Windows 7 ist IPv6 bereits installiert und aktiviert. • In Windows XP ist IPv6 nicht standardmäßig installiert und aktiviert. Um IPv6 nutzen zu können, müssen Sie es installieren und aktivieren.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall 3. Wählen Sie die Einstellung „Mobilfunkverbindung automatisch aktivieren, wenn die DSL-Verbindung unterbrochen wird“. 4. Nehmen Sie die Einstellungen für den Internetzugang über Mobilfunk vor. Nutzen Sie dazu auch die Online-Hilfe der FRITZ!Box. Der Zugang zum Internet ist damit sichergestellt, auch bei Ausfall der DSL-Verbindung. Sobald die DSL-Verbindung für mindestens 30 Minuten stabil verfügbar ist, wird wieder auf die DSL-Verbindung zurückgeschaltet.
FRITZ!Box als WLAN-Basisstation 14 FRITZ!Box als WLAN-Basisstation Die FRITZ!Box ist eine WLAN-Basisstation für WLAN-Geräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones. Die FRITZ!Box kann WLAN-Verbindungen in zwei verschiedenen Frequenzbändern mit dem schnellen WLAN N-Standard herstellen. Die FRITZ!Box ist mit dem Verschlüsselungsmechanismus aus dem aktuell sichersten Verfahren WPA2 voreingestellt. Dieser Verschlüsselungsmechanismus wird von den meisten aktuellen WLAN-Geräten unterstützt.
WLAN-Geräte sicher mit der FRITZ!Box verbinden WLAN-Geräte automatisch verbinden (WPS) WLAN-Geräte, die das Schnellverbindungsverfahren WPS beherrschen, können Sie automatisch mit der FRITZ!Box verbinden. 1. Starten Sie die WPS-Funktion Ihres WLAN-Geräts. Wie Sie WPS starten, steht in der Dokumentation des WLANGeräts. 2. Drücken Sie innerhalb von zwei Minuten den WLAN-Taster der FRITZ!Box solange, bis die Leuchtdiode „WLAN“ blinkt. 3.
WLAN-Geräte mit dem FRITZ!Box-Gastzugang verbinden 3. Suchen Sie nach dem WLAN-Funknetz Ihrer FRITZ!Box. In den Werkseinstellungen heißt das Funknetz „FRITZ!Box Fon WLAN 7240“. 4. Geben Sie den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein. Die WLAN-Verbindung ist damit hergestellt. Ihr WLAN-Gerät wird in Ihr Heimnetz eingebunden und kann den Internetanschluss der FRITZ!Box verwenden. 14.
WLAN-Funknetz per Zeitschaltung an- und ausschalten Das WLAN-Gerät Ihres Gasts kann den Internetanschluss der FRITZ!Box verwenden. Ihr Gast erhält keinen Zugriff auf Ihr Heimnetz. Weitere Informationen erhalten Sie in der OnlineHilfe. 14.3 WLAN-Funknetz per Zeitschaltung an- und ausschalten Sie können das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box mit Hilfe einer Zeitschaltung automatisch an- und ausschalten. Diese Funktion heißt „Nachtschaltung“.
WLAN-Funknetz vergrößern WLAN manuell ein- oder ausschalten Sie können das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box jederzeit einund ausschalten, auch während des Ruhezustands: • Drücken Sie kurz den WLAN-Taster der FRITZ!Box oder • Schalten Sie das WLAN-Funknetz mit einem angeschlossenen Telefon ein und aus WLAN an r96s1s WLAN aus r96s0s 14.
WLAN – Technisches Wissen 14.5 WLAN – Technisches Wissen Ein WLAN-Funknetz basiert auf Standards, die vom Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) festgelegt wurden. Darin ist zum Beispiel beschrieben welche Übertragungsgeschwindigkeit, Verschlüsselung oder Frequenz in einem WLAN-Funknetz verwendet wird. Übertragungsgeschwindigkeit Die FRITZ!Box unterstützt wahlweise die Standards IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g und IEEE 802.11n.
WLAN – Technisches Wissen IEEE 802.11g In diesem WLAN-Standard werden Daten mit maximal 54 Mbit/s brutto im 2,4-GHz-Frequenzbereich übertragen. Der Standard ist mit einer Vielzahl von WLAN-Geräten kompatibel. Durch die starke Nutzung des 2,4-GHz-Frequenzbereichs kann es jedoch leichter zu Beeinträchtigungen kommen als im weniger genutzten 5-GHz-Bereich. IEEE 802.11n Dieser Standard ermöglicht hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und Reichweiten. Die FRITZ!Box unterstützt 802.
WLAN – Technisches Wissen Die folgenden Punkte müssen Sie bei der Einstellung beachten: • Die FRITZ!Box und alle WLAN-Geräte müssen im gleichen Frequenzband arbeiten, um miteinander kommunizieren zu können. • Der Standard, den Sie in der FRITZ!Box einstellen, muss mit den Standards aller im WLAN-Funknetz verwendeten WLAN-Geräte verträglich sein.
WLAN – Technisches Wissen 11n, 11g, 11b In Ihrem Funknetz sind ausschließlich WLAN-Geräte vorhanden, die mit einem oder allen der folgenden Standards verträglich sind: • 802.11n • 802.11g • 802.11b Stellen Sie in der FRITZ!Box den folgenden Modus ein: 802.11n+g+b Die FRITZ!Box funkt mit dieser Einstellung im 2,4 GHz-Frequenzband. 11n, 11a In Ihrem Funknetz sind ausschließlich WLAN-Geräte vorhanden, die mit einem oder beiden der folgenden Standards verträglich sind: • 802.11n • 802.
WLAN – Technisches Wissen Die Erweiterung von WPA zu WPA2 zeichnet sich im Wesentlichen durch das Verschlüsselungsverfahren AES-CCMP aus: Mechanismus Verschlüsselung WPA TKIP (Temporary Key Integrity Protocol) WPA2 TKIP AES-CCMP basiert auf dem sehr sicheren Verfahren AES (Advanced Encryption Standard). Durch CCMP (Counter with CBC-MAC Protocol) wird festgelegt, wie das AES-Verfahren auf WLAN-Pakete angewendet wird.
WLAN – Technisches Wissen Ein Kanal kann eine Bandbreite von 20 MHz (Datendurchsatz bis 130 Mbit/s) oder 40 MHz (Datendurchsatz bis 300 Mbit/s) haben. Die benachbarten WLAN-Kanäle im 2,4-GHz-Band überschneiden sich, sodass es zu gegenseitigen Störungen kommen kann. Werden zum Beispiel mehrere WLANs in räumlicher Nähe zueinander im Frequenzbereich 2,4 GHz mit einer Bandbreite von 20 MHz betrieben, dann sollte zwischen jeweils zwei benutzten Kanälen ein Abstand von mindestens fünf Kanälen liegen.
WLAN – Technisches Wissen derlich zu einem anderen Kanal. Beachten Sie, dass die FRITZ!Box für den Kanalwechsel die gesetzlich vorgeschriebene Wartezeit von bis zu zehn Minuten einhält, bevor sie einen freien Kanal belegt. In dieser Zeit können Sie keine WLAN-Geräte anmelden. Die WLAN-Verbindung wird anschließend automatisch herstellt. Voraussetzung für die Nutzung des 5-GHz-Frequenzbands ist, dass die eingesetzten WLAN-Geräte im Netzwerk diesen Frequenzbereich nach dem Standard IEEE 802.11a oder IEEE 802.
WLAN – Technisches Wissen Aufteilung der WLAN-Kanäle im 2,4-GHz-Bereich: Kanal Frequenz (GHz) Kanal Frequenz (GHz) 1 2,412 8 2,447 2 2,417 9 2,452 3 2,422 10 2,457 4 2,427 11 2,462 5 2,432 12 2,467 6 2,437 13 2,472 7 2,442 Aufteilung der WLAN-Kanäle im 5-GHz-Bereich: FRITZ!Box 7240 Kanal Frequenz (GHz) Kanal Frequenz (GHz) 36 5,180 108 5,540 40 5,200 112 5,560 44 5,220 116 5,580 48 5,240 120 5,600 52 5,260 124 5,620 56 5,280 128 5,640 60 5,300 1
FRITZ!Box als Telefonanlage 15 FRITZ!Box als Telefonanlage Die FRITZ!Box ist eine Telefonanlage für Internet und Festnetz. Dieses Kapitel beschreibt die Funktionen der Telefonanlage. 15.1 Telefonbuch Sie können die Telefonnummern Ihrer Kontakte im Telefonbuch der FRITZ!Box speichern. Mit dem Telefonbuch stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung: Kurzwahlen Sie können Kurzwahlen für Kontakte einrichten. Um einen Kontakt anzurufen, reicht dann die Eingabe der Kurzwahlnummer am Telefon.
Anrufliste Telefonbuch einrichten und nutzen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch“. Die Seite „Telefonbuch“ erscheint. 3. Um einen Kontakt hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Neuer Eintrag“. Um ein anderes Telefonbuch zu öffnen, klicken Sie auf „Telefonbuch wechseln“. Der Link ist nur verfügbar, wenn Sie mehrere Telefonbücher eingerichtet haben.
Anrufbeantworter FRITZ!App Ticker können Sie auf Smartphones und Tablets mit Google Android ab 2.1 installieren. Lesen Sie mehr auf avm.de/fritzapp.? 15.3 Anrufbeantworter Sie können die FRITZ!Box als Anrufbeantworter nutzen, ohne ein zusätzliches Gerät anzuschließen. Der Anrufbeantworter bietet folgende Funktionen: Neue Nachrichten per E-Mail erhalten Auf Wunsch erhalten Sie neue Nachrichten automatisch per E-Mail.
Anrufbeantworter 3. Um den Anrufbeantworter einzurichten, klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“. Um zu einem anderen Anrufbeantworter zu wechseln, klicken Sie auf einen Tab. Die Tabs sind nur verfügbar, wenn Sie mehrere Anrufbeantworter eingerichtet haben. Um einen neuen Anrufbeantworter einzurichten, klicken Sie auf den Link „Weiterer Anrufbeantworter“. Ausführliche Informationen zu allen Funktionen des Anrufbeantworters erhalten Sie in der Onlinehilfe der Benutzeroberfläche.
Anrufbeantworter Anrufbeantworter an FRITZ!Fon bedienen Haben Sie ein FRITZ!Fon-Schnurlostelefon, können Sie den Anrufbeantworter im Menü des Telefons bedienen. Wählen Sie den Menüpunkt „Anrufbeantworter“. Weitere Informationen erhalten Sie im Handbuch zu Ihrem FRITZ!Fon.
Anrufbeantworter Sprachmenü Hauptmenü 1 Nachrichten abhören Sind keine Nachrichten vorhanden, hören Sie zwei kurze Signaltöne und gelangen zurück ins Hauptmenü.
Faxfunktion 15.4 Faxfunktion Mit der FRITZ!Box können Sie ohne Faxgerät Faxe empfangen. Auf Wunsch leitet die FRITZ!Box empfangene Faxe per E-Mail weiter. Faxfunktion einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 3. Klicken Sie auf „Neues Gerät einrichten“. 4. Wählen Sie unter „In die FRITZ!Box integriert“ die Option „Faxfunktion“ und bestätigen Sie mit „Weiter“. 5.
Faxfunktion Automatische Fax-Erkennung einrichten Die automatische Fax-Erkennung funktioniert so: Sie richten die automatische Fax-Erkennung und einen Anrufbeantworter in der FRITZ!Box ein. Der Anrufbeantworter prüft dann bei ankommenden Anrufen, ob es sich um ein Telefongespräch oder Fax handelt. Anrufer können eine Nachricht hinterlassen und Faxnachrichten werden an die Faxfunktion weitergeleitet.
Rufumleitung 15.5 Rufumleitung Sie können Rufumleitungen für ankommende Anrufe in der FRITZ!Box einrichten. Eine Rufumleitung leitet alle oder bestimmte Anrufe an eine frei wählbare Rufnummer um. Sie können zum Beispiel • • alle Anrufe an eine externe Telefonnummer umleiten. • Anrufe, die Sie von einer bestimmten Person aus dem Telefonbuch erhalten, an Ihr Mobiltelefon umleiten. • anonyme Anrufe, bei denen der Anrufer keine Rufnummer übermittelt, an einen Anrufbeantworter umleiten.
Wahlregeln für ausgehende Gespräche 15.6 Wahlregeln für ausgehende Gespräche Haben Sie mehrere Rufnummern, können Sie Gespräche mit Wahlregeln automatisch über den jeweils günstigeren Telefontarif führen. Eine Wahlregel legt fest, welche Rufnummer die FRITZ!Box für Gespräche in einen bestimmten Rufnummernbereich (z. B. Mobilfunknummern, internationale Rufnummern) verwendet. Wahlregel einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Wählen Sie „Telefonie / Wahlregeln“.
Klingelsperre Sie können auch alle anonymen ankommenden Rufe sperren, bei denen Anrufer seine Rufnummer unterdrückt hat. Rufsperre einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Wählen Sie „Telefonie / Rufsperren“. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Neue Rufsperre“. 4. Wählen Sie aus, ob die Rufsperre für ankommende oder für ausgehende Rufe gelten soll. 5. Geben Sie eine Rufnummer oder einen Rufnummernbereich an. 6.
Weckruf Klingelsperre einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Wählen Sie „System / Nachtschaltung / Klingelsperre“. 3. Aktivieren Sie die Option „Klingelsperre aktiv“ und legen Sie fest, in welchem Zeitraum die Klingelsperre täglich aktiv sein soll. 4. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „Übernehmen“. Die Klingelsperre ist aktiv.
Babyfon 2. Wählen Sie „Telefonie / Weckruf“. 3. Aktivieren Sie den Weckruf und geben Sie eine Uhrzeit ein. 4. Wählen Sie aus, welches Telefon zur festgelegten Uhrzeit klingeln soll. 5. Legen Sie fest, ob der Weckruf wiederholt werden soll. 6. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „Übernehmen“. Der Weckruf ist eingerichtet und aktiviert. 15.
Babyfon Telefon an FON-Anschluss als Babyfon einrichten Ein Telefon am Anschluss „FON 1“ oder „FON 2“ richten Sie so ein: Babyruf aktivieren N Heben Sie den Hörer ab. s4s Geben Sie die Tastenfolge ein. r : Empfindlichkeit des Babyfons. Geben Sie eine Ziffer zwischen 1 (höchste Empfindlichkeit) und 8 ein. : Nummer, die das Babyfon anruft.
Telefonieren mit Komfortfunktionen 15.11 Telefonieren mit Komfortfunktionen Dieses Kapitel beschreibt Komfortfunktionen, die Sie beim Aufbau von Gesprächen und während des Telefonierens nutzen können, zum Beispiel interner Ruf, Makeln, Vermitteln, Dreierkonferenz. Intern anrufen Zwischen Telefonen, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, können Sie kostenlose interne Gespräche führen. Intern anrufen Geben Sie die interne Nummer eines Telefons ein. N Heben Sie den Hörer ab.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Vermitteln: Gespräch intern weitergeben Sie können ein Gespräch an ein anderes Telefon, das mit der FRITZ!Box verbunden ist, weitergeben. Vermitteln Gespräch 1 P R Sie führen ein Gespräch mit Gesprächspartner 1. Drücken Sie die Rückfragetaste. Gesprächspartner 1 wird gehalten. Geben Sie die interne Nummer eines Telefons ein. Im Kapitel Interne Nummern auf Seite 112 erfahren Sie mehr zu den internen Nummern.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Rufnummer an FON-Anschluss einmalig unterdrücken An den Anschlüssen FON 1 und FON 2 können Sie Ihre Rufnummer einmalig (für ein Gespräch) unterdrücken. Rufnummer einmalig unterdrücken s31r Geben Sie die Tastenfolge ein. M Geben Sie eine externe Rufnummer ein. Beispiel: s31r12345 N Heben Sie den Hörer ab. Das Gespräch wird hergestellt. Ihre Rufnummer wird bei diesem Gespräch nicht an Ihren Gesprächspartner übermittelt.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Dreierkonferenz führen D Führen Sie das Konferenzgespräch. Jeder Gesprächsteilnehmer kann auflegen. Sie führen das Gespräch dann mit dem verbleibenden Teilnehmer weiter. O Um die Konferenz zu beenden, legen Sie den Hörer auf. R2 Diese Tastenkombination beendet die Konferenz und verbindet Sie wieder mit dem Teilnehmer, mit dem Sie vor Beginn der Konferenz gesprochen haben. Das zweite Gespräch wird gehalten.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Anklopfende Gespräche an anderen Telefonen annehmen Telefonieren Sie mit einem DECT-Schnurlostelefon, das an der FRITZ!Box angemeldet ist, nehmen Sie anklopfende Gespräche über das Menü des Telefons entgegen. Makeln Während eines Telefongespräches können Sie eine Verbindung zu einem zweiten Teilnehmer herstellen. Zwischen beiden Teilnehmern können Sie beliebig oft hin- und herschalten (makeln). Makeln Gespräch 1 Sie telefonieren mit Teilnehmer 1.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Makeln beenden O Der wartende Teilnehmer legt auf und Sie setzen das Gespräch mit dem anderen Gesprächspartner fort. oder R1 Sie beenden das Gespräch mit Teilnehmer 2, indem Sie die nebenstehende Tastenfolge wählen. Das Gespräch mit Teilnehmer 1 wird wieder aufgenommen. oder O K P Sie beenden das aktive Gespräch, indem Sie den Hörer auflegen. Sie hören ein Klingelzeichen und werden nach Abnehmen des Hörers mit dem wartenden Teilnehmer verbunden.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Rückfrage / Halten Gespräch 2 P Nimmt Teilnehmer 2 den Anruf entgegen, können Sie das Gespräch führen. R Ist der Anschluss von Teilnehmer 2 besetzt oder meldet dieser sich nicht, drücken Sie erneut die Rückfragetaste. Sie kehren zu Gespräch 1 zurück. R1 Mit dieser Tastenkombination kehren Sie von Gespräch 2 zu Gespräch 1 zurück. Die Rückfrage ist damit beendet.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Keypad-Sequenz eingeben bei interner Amtsholung 0sr Geben Sie die Tastenfolge ein. steht für eine Keypad-Sequenz. N Heben Sie den Hörer ab. Die spontane Amtsholung ist voreingestellt. Wenn Sie viel intern telefonieren, können Sie die spontane Amtsholung deaktivieren. Eine Anleitung finden Sie auf Seite 164.
FRITZ!Box als DECT-Basisstation 16 FRITZ!Box als DECT-Basisstation In die FRITZ!Box ist eine DECT-Basisstation integriert, an der Sie bis zu sechs Schnurlostelefone anmelden können. Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Funktionen der DECT-Basisstation. 16.1 Schnurlostelefon suchen Haben Sie ein Schnurlostelefon verlegt, können Sie es mit einem sogenannten Paging-Ruf suchen: 16.2 1. Drücken Sie kurz den DECT-Taster der FRITZ!Box.
DECT Eco aktivieren 16.3 DECT Eco aktivieren Die Funktion DECT Eco ermöglicht der FRITZ!Box, den DECTFunk abzuschalten, sobald sich alle angemeldeten Schnurlostelefone im Bereitschaftszustand befinden. Die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und den Schnurlostelefonen geht jedoch nicht verloren. Sie können jederzeit Gespräche herstellen und Anrufe annehmen.
FRITZ!Box als DECT-Repeater einsetzen 16.4 FRITZ!Box als DECT-Repeater einsetzen Wenn Sie die FRITZ!Box als DECT-Repeater einrichten, vergrößert die FRITZ!Box die Reichweite des DECT-Funknetzes einer anderen FRITZ!Box. Ihre Schnurlostelefone verbinden sich automatisch mit der jeweils empfangsstärkeren FRITZ!Box. So können Sie auch in größeren Gebäuden oder über mehrere Stockwerke hinweg störungsfrei schnurlos telefonieren. Dabei sind alle Verbindungen sicher verschlüsselt. FRITZ!Box einrichten 1.
Das FRITZ!Box-Heimnetz 17 Das FRITZ!Box-Heimnetz Die FRITZ!Box verbindet Ihre Netzwerkgeräte, USB-Geräte und Speicher zum sogenannten FRITZ!Box-Heimnetz. Im Heimnetz stellt die FRITZ!Box für alle angeschlossenen Benutzer Daten wie Bilder, Musik oder Videos zur Verfügung und ermöglicht die gemeinsame Nutzung eines Druckers. Netzwerkgeräte • Netzwerkgeräte sind zum Beispiel Computer, Spielekonsolen oder Smartphones, die über eine Netzwerk-Kabelverbindung oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sind.
Das FRITZ!Box-Heimnetz Darüber hinaus kann die FRITZ!Box einen Online-Speicher verwalten, den Sie bei Ihrem Telekommunikationsanbieter einrichten. Wie Sie sicher und besonders bequem auf die Speicher in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz zugreifen, lesen Sie im Kapitel Auf USB-Speicher zugreifen ab Seite 139. FRITZ!Box-Name In der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche können Sie einen individuellen Namen für Ihre FRITZ!Box vergeben.
Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz 18 Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz Alle Netzwerkgeräte, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, bilden zusammen ein Netzwerk. Netzwerkgeräte sind beispielsweise Computer, Spielekonsolen oder Smartphones. Die Geräte können per Kabel oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sein. Dieses Kapitel beschreibt die Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box und wie Sie diese ändern können.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die Spalten haben folgende Bedeutung: Symbol Eine grüne Leuchtdiode vor dem Gerätenamen zeigt an, dass das Gerät aktiv mit der FRITZ!Box verbunden ist, die Internetverbindung aber gerade nicht nutzt. Eine grün-blaue Weltkugel zeigt an, dass das Gerät die Internetverbindung gerade nutzt. Name Hier wird der Name angezeigt, unter dem der Benutzer oder das Netzwerkgerät bei der FRITZ!Box bekannt ist.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte gibt es die Einstellung „Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IP-Adresse zuweisen“. Wenn diese Einstellung für ein Netzwerkgerät aktiviert ist, dann weist der DHCP-Server der FRITZ!Box dem Gerät bei jeder erneuten Verbindung immer dieselbe IP-Adresse zu. Computer starten – Wake on LAN Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte kann die Wakeon-LAN-Funktion von Computern aktiviert werden.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Einstellungen in der FRITZ!Box In den IPv4-Einstellungen der FRITZ!Box sind werksseitig folgende Einstellungen vorgegeben: Werkseinstellungen IPv4-Adresse 192.168.178.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 DHCP-Server aktiviert Aus der IP-Adresse und der zugehörigen Subnetzmaske ergeben sich folgende Werte: Netzwerkadresse des Subnetzes 192.168.178.0 Gesamter IPv4-Adressbereich für die 192.168.178.2 Computer 192.168.178.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Wenn Sie die IPv4-Adresse ändern möchten, dann lesen Sie die folgenden Abschnitte. Wann ist es sinnvoll, die IPv4-Adresse zu ändern? Wenn für Sie die folgenden Gegebenheiten zutreffen, sollten Sie die IPv4-Adresse der FRITZ!Box ändern: • Sie haben ein bestehendes lokales IPv4-Netzwerk mit mehreren Computern. • In den Netzwerkeinstellungen der Computer sind feste IPv4-Adressen eingetragen, die Sie nicht verändern wollen oder nicht verändern dürfen.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die Vergabe der IP-Adressen durch den DHCP-Server stellt sicher, dass sich alle mit der FRITZ!Box verbundenen Computer im selben IP-Netzwerk befinden. Die Computer können ihre IPv4-Adresse nur dann vom DHCPServer erhalten, wenn in den IPv4-Einstellungen der Computer die Einstellung „IP-Adresse automatisch beziehen“ aktiviert ist. Siehe dazu Abschnitt IP-Adresse automatisch beziehen ab Seite 133.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Netzwerkeinstellungen ändern 1. Schalten Sie in der Benutzeroberfläche die erweiterte Ansicht ein. 2. Wählen Sie das Menü „Heimnetz / Netzwerk“. 3. Wählen Sie die Seite „Netzwerkeinstellungen“. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv4-Adressen“ oder „IPv6-Adressen“, je nachdem in welchem Adressbereich Sie Änderungen vornehmen möchten.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv6-Einstellungen Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv6-Adressen“, um Einstellungen für die IPv6-Adressen im lokalen Netzwerk vorzunehmen. Unique Local Adresses Über die Unique Local Adresses (ULA) findet die Kommunikation innerhalb des lokalen Netzwerks statt. Wenn keine IPv6Internetverbindung aufgebaut ist, haben die Netzwerkgeräte keine ULA und die Kommunikation kann nur eingeschränkt stattfinden.
IP-Adresse automatisch beziehen 3. Nehmen Sie im Menü „Heimnetz / Netzwerk“ auf der Seite „Programme“ die UPnP-Einstellungen vor. Gastzugang über LAN 4 Die Netzwerkbuchse „LAN 4“ können Sie als Gastzugang einrichten. Gäste können dann ihr Laptop mit einem Netzwerkkabel am Gastzugang anschließen und haben Zugang zum Internet. Das Gastgerät hat keinen Zugriff auf das Heimnetz. So richten Sie den Gastzugang ein: 18.2 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2.
IP-Adresse automatisch beziehen • Windows 8: Drücken Sie gleichzeitig die Windows-Taste und die Q-Taste. Die Suche für Apps erscheint. Geben Sie „ncpa.cpl“ ein drücken Sie die Eingabetaste. Eingabe von „ncpa.cpl“ in Windows 8 • Windows 7 und Windows Vista: Klicken Sie auf „Start“. Die Suchzeile des Startmenüs erscheint. Geben Sie „ncpa.cpl“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Eingabe von „ncpa.cpl“ in Windows 7 • In Windows XP: Wählen Sie „Start / Ausführen“, geben Sie „ncpa.
IP-Adresse automatisch beziehen 4. Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“. 5. Klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen zu speichern. 6. Nur in Windows 8, Windows 7 und Windows Vista: Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“ auch für das Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6). Der Computer erhält jetzt eine IP-Adresse von der FRITZ!Box.
IP-Adresse automatisch beziehen IP-Adresse automatisch beziehen in Linux Ausführliche Grundlagen und Hilfestellungen zum Thema Netzwerkeinstellungen in Linux finden Sie zum Beispiel unter: http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Netzwerk-HOWTO.
USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz 19 USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz Die FRITZ!Box hat einen USB-Anschluss, an den Sie verschiedene USB-Geräte anschließen können. Alle Netzwerkgeräte im FRITZ!BoxHeimnetz können diese USB-Geräte gemeinsam und gleichzeitig verwenden. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen Drucker im Netzwerk gemeinsam verwenden, welche USB-Geräte Sie in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz einsetzen können und wie Sie die Geräte sicher verwenden. 19.
USB-Geräte sicher verwenden • Sie können einen Standard-USB-Drucker oder ein Multifunktionsgerät mit Scanner und Fax-Funktion anschließen. Der volle Funktionsumfang von Multifunktionsgeräten ist nur mit dem USB-Fernanschluss der FRITZ!Box gewährleistet (siehe auch: USB-Drucker gemeinsam verwenden auf Seite 140). • Sie können einen USB-Hub an die FRITZ!Box anschließen und an diesem Hub bis zu vier USB-Geräte verwenden. Sie können USB-Hubs mit oder ohne separate Stromversorgung einsetzen.
Zugriffsberechtigung einrichten • 19.4 Wenn Sie USB-Geräte wieder von der FRITZ!Box trennen möchten, sollten Sie sie vorher über die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche im Bereich „Heimnetz / USB-Geräte“ sicher entfernen, um einem möglichen Datenverlust vorzubeugen. Zugriffsberechtigung einrichten Sie können die Daten auf Ihrem USB-Speicher vor unerlaubtem Zugriff schützen, indem Sie die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box mit einem Kennwort sichern.
USB-Drucker gemeinsam verwenden • Die Heimnetz-Teilnehmer können FTP-Programme wie FireFTP für den Dateiaustausch zwischen den FRITZ!BoxSpeichern und den Arbeitsplätzen verwenden. Alternativ können Sie in Ihrem Internetbrowser die Adresse ftp://fritz.box eingeben, um auf die Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen. Wenn Sie ein FTP-Programm verwenden möchten, beachten Sie die Dokumentation des Programms sowie die Hinweise in der Online-Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Einen USB-Drucker als Netzwerkdrucker verwenden Richten Sie den USB-Drucker an der FRITZ!Box als Netzwerkdrucker ein, wenn • die Teilnehmer des Heimnetzes den Drucker gleichzeitig und gemeinsam nutzen sollen. • der Drucker an Computern genutzt werden soll, die ein anderes Betriebssystem als Windows verwenden (z. B. Mac OS X oder Linux).
USB-Drucker gemeinsam verwenden Einrichtung vorbereiten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Klicken Sie auf „System“ und dann auf „Ansicht“. 3. Aktivieren Sie die Option „Erweiterte Ansicht“ und klicken Sie auf „Übernehmen“. 4. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte“. 5. Wechseln Sie auf die Registerkarte „USB-Fernanschluss“. 6. Deaktivieren Sie die Option „Drucker (inkl. Multifunktionsdrucker)“. 7. Speichern Sie mit „Übernehmen“. 8.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 6. Tragen Sie „fritz.box“ im Feld „Drucker und IP-Adresse“ ein. Wenn die FRITZ!Box als WDS-Repeater oder als IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie hier die IP-Adresse ein, unter der die FRITZ!Box im Netzwerk erreichbar ist. 7. Tragen Sie im Feld „Portname“ einen beliebigen Namen ein und klicken Sie „Weiter“. 8. Aktivieren Sie die Option „Benutzerdefiniert“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“. 9. Aktivieren Sie die Option „Raw“. 10.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 6. Tragen Sie im Eingabefeld „Hostname oder IP-Adresse“: „fritz.box“ ein und klicken Sie auf „Weiter“. Wenn die FRITZ!Box als WLAN-Repeater oder als IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie hier die IP-Adresse ein, unter der die FRITZ!Box im Netzwerk erreichbar ist. 7. Klicken Sie auf „Weiter“. 8. Klicken Sie „Weiter“ und bestätigen Sie mit „Fertig stellen“. Der USB-Drucker ist eingerichtet und kann als Netzwerkdrucker verwendet werden.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker in anderen Betriebssystemen einrichten Die genauen Bezeichnungen von Einträgen oder Menüs in anderen, hier nicht beschriebenen Betriebssystemen, können von den hier genannten Bezeichnungen abweichen. • • • Wählen Sie als Anschlusstyp „Raw TCP“. Tragen Sie als Port „9100“ ein. Tragen Sie als Druckername „fritz.box“ ein.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 7. Laden Sie die Datei „fritzbox-usb-fernanschluss.exe“ herunter. 8. Klicken Sie doppelt auf die heruntergeladene Datei und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Der FRITZ!Box-USB-Fernanschluss ist damit auf Ihrem Computer installiert. 9. Wiederholen Sie die Schritte dieser Anleitung für jeden weiteren Windows-Benutzer, der den USB-Fernanschluss an diesem Computer nutzen soll. FRITZ!Box-USB-Fernanschluss aktivieren 1.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 4. Klicken Sie im Bereich „Geräte“ auf den USB-Drucker. Der USB-Drucker wird mit dem Computer verbunden. Führen Sie keine Firmware-Updates für USB-Geräte durch, die über den USB-Fernanschluss der FRITZ!Box mit dem Computer verbunden sind.
FRITZ!NAS: Speicher im Heimnetz 20 FRITZ!NAS: Speicher im Heimnetz Mit FRITZ!NAS können Sie die Daten auf den Speichern Ihrer FRITZ!Box in einer übersichtlichen Oberfläche anzeigen. Alle Teilnehmer des FRITZ!Box-Heimnetzes können FRITZ!NAS in einem Internetbrowser starten und über diese Plattform zum Beispiel auf Musik, Bilder, Videos und Dokumente der FRITZ!Box-Speicher zugreifen. 20.
FRITZ!NAS Kennwortschutz Informationen zu der Benutzersteuerung Ihrer FRITZ!Box finden Sie im Kapitel Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen ab Seite 47.
Hilfe bei Fehlern 21 Hilfe bei Fehlern Hier erhalten Sie Hilfe, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht öffnen können oder bei WLAN-Verbindungen Fehler auftreten. Weitere Hilfe erhalten Sie in der AVM-Wissensdatenbank im Internet: avm.de/service 21.1 Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Wenn die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box sich nicht öffnen lässt, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Chronik / Neueste Chronik löschen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Neueste Chronik löschen“. 2. Wählen Sie bei „löschen“ die Option „Alles“ und unter „Details“ nur die Option „Cache“ aus. 3. Klicken Sie auf „Jetzt löschen“. Internet Explorer 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Extras“ und wählen Sie „Internetoptionen“. 2.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Einstellungen / Einstellungen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Einstellungen“. 2. Wählen Sie „Erweitert / Netzwerk“. 3. Klicken Sie bei „Verbindung“ auf die Schaltfläche „Einstellungen“. 4. Wenn die Option „Manuelle Proxy-Konfiguration“ aktiviert ist, tragen Sie im Feld „Kein Proxy für“ fritz.box ein und klicken Sie auf „OK“.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Andere Internetbrowser Prüfen Sie, ob die Verwendung eines Proxyserver aktiviert ist. Falls ja, tragen Sie die Adresse fritz.box in den Einstellungen des Proxyservers als Ausnahme ein. Mehr Informationen zu den Proxy-Einstellungen erhalten Sie in der Hilfe des Internetbrowsers.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen 21.2 WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen Können Sie keine WLAN-Verbindung zwischen Ihrem Computer und der FRITZ!Box aufbauen, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist. WLAN-Adapter des Computers anschalten Der WLAN-Adapter Ihres Computers muss betriebsbereit sein. An vielen Notebooks lässt sich der eingebaute WLAN-Adapter per Schalter oder Tastenkombination anschalten.
WLAN-Verbindung bricht ab Richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel eingeben Wenn Sie die WLAN-Verbindung manuell herstellen, geben Sie den richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel ein, den Sie in der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box finden: 21.3 1. Schließen Sie einen Computer mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box an (siehe Seite 19). 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 3. Wählen Sie „WLAN / Sicherheit“. 4.
WLAN-Verbindung bricht ab 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Wählen Sie „WLAN / Funkkanal“. 3. Aktivieren Sie die Option „Funkkanal-Einstellungen automatisch setzen (empfohlen)“. 4. Klicken Sie auf „Übernehmen“. 5-GHz-Frequenzband nutzen In der FRITZ!Box ist ein WLAN-Funknetz im 2,4-GHz-Frequenzband voreingestellt. Die Umstellung auf das 5-GHz-Frequenzband ist möglich.
FRITZ!Box am Telefon einrichten 22 FRITZ!Box am Telefon einrichten Verschiedene Funktionen der FRITZ!Box können Sie mit einem angeschlossenen Telefon einrichten. 22.1 Weckruf ein- und ausschalten Telefone, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, können Sie für einen Weckruf nutzen. Weckruf einrichten r881ss Geben Sie die Tastenfolge ein. s Für geben Sie eine Uhrzeit ein. Für geben Sie die interne Nummer eines Telefons ein.
Klingelsperre ein- und ausschalten Weckruf aktivieren 22.2 r881ss Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. O Legen Sie den Hörer auf. Klingelsperre ein- und ausschalten Für die Anschlüsse „FON 1“ und „FON 2“ können Sie eine Klingelsperre aktivieren. Die Klingelsperre sorgt dafür, dass angeschlossene Telefone nicht mehr klingeln. In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie auch für andere Telefone Klingelsperren einrichten.
Rufumleitung einrichten Klingelsperre an „FON 2“ ausschalten r812s1s Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. O Legen Sie den Hörer auf. Die Klingelsperre ist ausgeschaltet. 22.3 Rufumleitung einrichten Eine Rufumleitung leitet ankommende Anrufe automatisch an eine vorher eingestellte externe Telefonnummer um oder an ein bestimmtes Telefon, das an der FRITZ!Box angeschlossen ist. Wenn Ihr Telefonieanbieter diese Funktion unterstützt, wird die Rufumleitung beim Anbieter ausgeführt.
Rufumleitung einrichten Rufumleitung einrichten N Heben Sie den Hörer ab. Q Sie hören den eine Sekunde langen positiven Quittungston. Die Rufumleitung ist eingerichtet und aktiviert. O Legen Sie den Hörer auf. Rufumleitung deaktivieren Geben Sie eine Tastenfolge ein: s21ssr Deaktiviert eine Rufumleitung sofort. s61ssr Deaktiviert eine Rufumleitung verzögert. s67ssr Deaktiviert eine Rufumleitung bei Besetzt. N Heben Sie den Hörer ab. Q Sie hören den eine Sekunde langen positiven Quittungston.
Rufumleitung einrichten Rufumleitung einrichten s67s sr Richtet für die eingegebene Rufnummer eine Rufumleitung bei Besetzt zur Zielrufnummer ein. N Heben Sie den Hörer ab. Q Sie hören den eine Sekunde langen positiven Quittungston. Die Rufumleitung ist eingerichtet und aktiviert O Legen Sie den Hörer auf. Rufumleitung deaktivieren Geben Sie eine Tastenfolge ein: s21ssr Deaktiviert eine Rufumleitung sofort.
Rufumleitung einrichten Rufumleitung am Anschluss FON 1 oder FON 2 einrichten Die Zielrufnummer darf keine Buchstaben oder Sonderzeichen enthalten. Rufumleitung für FON 1 einrichten Geben Sie eine Tastenfolge ein: Als Zielrufnummer geben Sie eine externe Rufnummer ein oder „2“ für den Anschluss „FON 2“.
WLAN-Funknetz ein- und ausschalten Rufumleitung für FON 2 einrichten Geben Sie eine Tastenfolge ein: Als Zielrufnummer geben Sie eine externe Rufnummer ein oder „1“ für den Anschluss „FON 1“.
Werkseinstellungen laden WLAN ausschalten r96s0s Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. Das WLAN-Funknetz wird ausgeschaltet. O 22.5 Legen Sie den Hörer auf. Werkseinstellungen laden Alle Einstellungen, die Sie in der FRITZ!Box vorgenommen haben, werden beim Laden der Werkseinstellungen gelöscht. Das gilt auch für den eingerichteten Internetzugang. Werkseinstellungen laden r991s159 01590s Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab.
Spontane Amtsholung deaktivieren Spontane Amtsholung an FON 1 deaktivieren r11s0s Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. O Legen Sie den Hörer auf. Die spontane Amtsholung ist deaktiviert. Spontane Amtsholung an FON 1 aktivieren r11s1s Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. O Legen Sie den Hörer auf. Die spontane Amtsholung ist deaktiviert Spontane Amtsholung an FON 2 deaktivieren r12s0s Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab.
FRITZ!Box außer Betrieb nehmen 23 FRITZ!Box außer Betrieb nehmen In diesem Kapitel erhalten Sie Tipps für den Fall, dass Sie die FRITZ!Box außer Betrieb nehmen möchten. Beachten Sie bitte auch unsere Hinweise zur korrekten Entsorgung von Altgeräten auf Seite 180. 23.1 Werkseinstellungen laden Beim Zurücksetzen der FRITZ!Box auf die Werkseinstellungen werden alle Einstellungen der FRITZ!Box in den Auslieferungszustand zurückgesetzt.
Software deinstallieren FRITZ!Box-Einstellungen sichern Speichern Sie vor dem Laden der Werkeinstellungen alle Einstellungen, die Sie in Ihrer FRITZ!Box vorgenommen haben in einer Sicherungsdatei. Mit der Sicherungsdatei können Sie die Einstellungen jederzeit in der FRITZ!Box wiederherstellen oder in eine andere FRITZ!Box laden.
Software deinstallieren 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren/ändern“. Die Software wird deinstalliert. Software deinstallieren in Windows Vista 1. Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Programme und Funktionen“. 2. Markieren Sie in der Liste die zu deinstallierende Software von AVM. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren/ändern“ und bestätigen Sie mit „Fortsetzen“. Die Software wird deinstalliert. Software deinstallieren in Windows XP 1.
Technische Daten 24 Technische Daten Wissenswerte Fakten: Hier finden Sie die ausführlichen technischen Daten zu Ihrer FRITZ!Box 7240. 24.1 Anschlüsse und Schnittstellen • DSL-Modem gemäß Standard ITU G.992.1 Annex B (ADSL), ITU G.992.3 Annex B (ADSL2), ITU G.992.5 Annex B (ADSL2+) • zwei a/b-Ports mit RJ11- und TAE-Buchsen für den Anschluss von zwei analogen Endgeräten • • DECT-Basisstation • • ein USB-Host-Controller (USB-Version 2.
Benutzeroberfläche und Anzeige 24.3 24.4 Benutzeroberfläche und Anzeige • Einstellungen und Statusmeldungen über einen Internetbrowser eines angeschlossenen Computers • fünf Leuchtdioden signalisieren den Gerätezustand Hörtöne • • 24.5 Besetztton: 500 ms Ton, 500 ms Pause, +- 20 ms Freiton: 1 s Ton, 4 s Pause, +- 100 ms Physikalische Eigenschaften • • • • • • Abmessungen (B x H x T): ca.
Kabel Beide Komponenten erhalten Sie im Fachhandel. Für die Verlängerung über das Standard-Netzwerkkabel empfehlen wir eine maximale Länge von 10 Metern. Wenn Sie ein Ersatzkabel benötigen, wenden Sie sich bitte an den AVM-Kleinteileversand (siehe Seite 177). Netzwerkkabel Das Netzwerkkabel (gelb) der FRITZ!Box 7240 ist ein Standard-Ethernetkabel der Kategorie 5 (Cat-5). Verwenden Sie für Ersatzkabel oder Verlängerungen Ethernetkabel der Kategorie Cat-5 vom Typ STP (Shielded Twisted Pair).
Kundenservice 25 Kundenservice Ob Produktdokumentationen, häufig gestellte Fragen, Tipps, Support oder Ersatzteile - in diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zu allen wichtigen Servicethemen. 25.1 Dokumentationen zur FRITZ!Box Nutzen Sie zum Ausschöpfen aller Funktionen und Leistungsmerkmale Ihrer FRITZ!Box folgende Dokumentationen: Hilfe In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie über das „Hilfe“-Symbol und die „Hilfe“-Schaltflächen eine ausführliche Hilfe aufrufen.
Feedback zu FRITZ!Box Videos zur FRITZ!Box Zu vielen Funktionen der FRITZ!Box gibt es Videos, in denen Ihnen gezeigt wird, wie die einzelnen Funktionen eingerichtet werden. Sie finden die Videos unter folgender Adresse: avm.de/fritz.clips AVM-Wissensdatenbank In unserer AVM-Wissensdatenbank erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen und passgenaue Lösungen für Ihre Probleme. Sie finden die AVM-Wissensdatenbank auf den AVM-Internetseiten im Bereich „Service“: avm.
Unterstützung durch das Support-Team Sie finden die Einstellmöglichkeiten für den automatischen Versand von Fehlerberichten in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf der Seite „Inhalte / AVM Dienste“. Bewertung der DSL-Verbindung Über die Seite „Internet / DSL-Informationen / Feedback“ können Sie Ihre DSL-Verbindung bewerten. Dadurch ermöglichen Sie eine Optimierung der DSL-Leistungsfähigkeit, die Ihnen bei kommenden Firmware-Updates zu gute kommen kann.
Unterstützung durch das Support-Team 2. Sollte etwas nicht funktionieren, finden Sie Erste Hilfe im Kapitel Hilfe bei Fehlern ab Seite 150. Hier erhalten Sie auch Hinweise zu Problemen beim Verbindungsaufbau. 3. Lesen Sie unsere Tipps aus der AVM-Wissensdatenbank im Bereich „Service“: avm.de/service Dort finden Sie Antworten auf Fragen, die unsere Kunden häufiger an den Support stellen. Bitte nutzen Sie zuerst die oben beschriebenen Informationsquellen, bevor Sie sich an den Support wenden.
Unterstützung durch das Support-Team • FRITZ!Box Zu welcher FRITZ!Box benötigen Sie Hilfe? Die genaue Bezeichnung Ihres Gerätes finden Sie auf der Geräteunterseite. • Seriennummer der FRITZ!Box Die Seriennummer finden Sie auf der Geräteunterseite. Das Support-Team fragt diese Nummer in jedem Fall ab. • Mit welcher FRITZ!OS-Version arbeitet die FRITZ!Box? Die FRITZ!OS-Version wird auf der Seite „Übersicht“ der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box angezeigt.
Herstellergarantie 25.5 Herstellergarantie Wir bieten Ihnen als Hersteller dieses Originalprodukts 5 Jahre Garantie auf die Hardware. Die Garantiezeit beginnt mit dem Kaufdatum durch den Erst-Endabnehmer. Sie können die Einhaltung der Garantiezeit durch Vorlage der Originalrechnung oder vergleichbarer Unterlagen nachweisen. Ihre Gewährleistungsrechte aus dem Kaufvertrag sowie gesetzliche Rechte werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
Rechtliches Rechtliches Rechtliche Hinweise Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme (Software) sind urheberrechtlich geschützt. AVM räumt das nicht ausschließliche Recht ein, die Software zu nutzen, die ausschließlich im Objektcode-Format überlassen wird. Der Lizenznehmer darf von der Software nur eine Vervielfältigung erstellen, die ausschließlich für Sicherungszwecke verwendet werden darf (Sicherungskopie). AVM behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden.
CE-Konformitätserklärung Der Hersteller AVM GmbH Alt-Moabit 95 10559 Berlin DEUTSCHLAND erklärt hiermit, dass das Produkt FRITZ!Box 7240 ADSL-WLAN-Router den folgenden Richtlinien entspricht: 1999/5/EG R&TTE-Richtlinie: Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen 2009/125/EG EU-Richtlinie: Umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte 2011/65/EU EU-Richtlinie: Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten Zur Beurteilung der Konformität w
Entsorgungshinweise FRITZ!Box 7240 sowie alle im Lieferumfang enthaltenen Elektronikteile dürfen gemäß europäischen Richtlinien und deutschem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Bitte bringen Sie FRITZ!Box 7240 nach der Verwendung zu einer zuständigen Sammelstelle für elektrische und elektronische Altgeräte. Beachten Sie das Symbol für die getrennte Sammlung von Elektro- und Elektronikgeräten.
Bohrschablone Auf der nächsten Seite finden Sie eine Bohrschablone. Die Bohrschablone erleichtert Ihnen das Markieren der Bohrlöcher für die Wandmontage der FRITZ!Box. Drucken Sie die Seite mit der Bohrschablone unbedingt in Originalgröße beziehungsweise zu 100% aus. Nehmen Sie keinen Zoom, keine Größenanpassung, Druckanpassung oder Skalierung in den Einstellungen Ihres Druckers vor.
FRITZ!Box 7240 182
Stichwortverzeichnis A Besetztton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Betriebsvoraussetzungen. . . . . . . . . . . 12 Bewertung DSL-Verbindung . . . . . . . . . . . . . . 174 Sprachqualität . . . . . . . . . . . . . . . 174 WLAN-Verbindung. . . . . . . . . . . . . 174 Bohrschablone . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Amtsholung umstellen . . . . . . . . . . . . 164 analoge Nebenstelle. . . . . . . . . . . . . . . . 9 analoge Telefone anschließen . . . . . . . 39 Anklopfen . . . . . . . . .
Endgeräte anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Ersatzteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 erweiterte Ansicht. . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Exposed Host . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Gastzugang LAN4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 H Halten eines Telefongespräches . . . . 117 Handgerät anmelden . . . . . . . . . . . . . .
interne Nummern . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Interner Speicher . . . . . . . . . . . . . . . . 166 Internet-Router . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Internetfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Internetprotokoll Version 6 siehe IPv6 Internetrufnummern . . . . . . . . . . . . . . . 44 Internetseiten sperren . . . . . . . . . . . . . 68 Internetzugang einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Einrichtungsassistent. . . . . . . . . . . 34 manuell einrichten . . . . . .
P Support . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Informationen im Internet . . . . . . 172 per E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 per Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 Switch Symbole im Handbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Paging-Ruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Physikalische Eigenschaften . . . . . . . 170 Pickup PIN-Methode siehe WPS Portfreigabe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 T R Tastencodes . . . . . . . . . . . .
Videos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 VoIP-Rufnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Voraussetzungen für den Betrieb. . . . . 12 VPN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Client . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Einrichtungsassistent. . . . . . . . . . . 79 Fernzugang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Zusatzprogramme. . . . . . . . . . . . . . 79 WLAN-Verbindung FRITZ!WLAN USB Stick . . . . . . . . . . mit Stick & Surf. . . . . . . .