AVM ISDN-Controller B1 Handbuch High-Performance ISDN by...
AVM ISDN-Controller B1 v3.0 Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme sind urheberrechtlich geschützt. Dokumentation und Programme sind in der vorliegenden Form Gegenstand eines Lizenzvertrages und dürfen ausschließlich gemäß den Vertragsbedingungen verwendet werden. Der Lizenznehmer trägt allein das Risiko für Gefahren und Qualitätseinbußen, die sich bei Einsatz des Produktes eventuell ergeben.
Inhalt 1 1.1 1.2 1.3 1.4 2 2.1 2.2 2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 5 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 5.8 Einleitung 7 Der AVM ISDN-Controller B1 v3.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Die Treibersoftware des Controllers B1 v3.0 . . . . . . . . . . . . . 9 Systemvoraussetzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7 6.8 7 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 7.6 7.7 7.8 8 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 9 9.1 9.2 9.3 9.4 9.5 9.6 4 Installation in Windows 98 34 Eine neue Hardwarekomponente installieren . . . . . . . . . . . 34 Controller B1 v3.0 konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Controller B1 v3.0 einbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Treibersoftware installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Controller B1 v3.0 in Betrieb nehmen. . . .
10 10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 10.6 10.7 11 11.1 11.2 11.3 11.4 11.5 Installation in Novell NetWare 64 Treibersoftware installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Controller B1 v3.0 mit Stand-Alone CAPI konfigurieren . . . 66 Controller B1 v3.0 mit Stand-Alone CAPI in Betrieb nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Installation zusätzlicher Controller mit Stand-Alone CAPI . 68 Controller B1 v3.0 mit CAPI für den CAPI-Manager . . . .
Konventionen im Handbuch Um den Inhalt dieses Handbuchs übersichtlich zu gestalten und wichtige Informationen hervorzuheben, wurden folgende typografische Hervorhebungen und Symbole verwendet: Hervorhebungen Nachfolgend finden Sie einen kurzen Überblick über die in diesem Handbuch verwendeten Hervorhebungen.
Einleitung 1 Einleitung Moderne Telekommunikation ist längst nicht mehr nur Telefonieren. Mit dem Rechner im Internet surfen, per Fernzugriff die Ressourcen des Firmennetzes nutzen, Faxe senden, per E-Mail mit den Außendienstmitarbeitern kommunizieren – die elektronische Kommunikation erschließt weltweit immer mehr interessante Möglichkeiten. Und da bedarf es eines leistungsstarken Telekommunikationsnetzes. Mit dem AVM ISDN-Controller B1 v3.0 verbinden Sie Ihren Rechner mit dem ISDN.
Der AVM ISDN-Controller B1 v3.0 1.1 Der AVM ISDN-Controller B1 v3.0 Der AVM ISDN-Controller B1 v3.0 schafft die Verbindung zwischen dem ISDN und Ihrem Rechner. Rechner mit AVM ISDN-Controller B1 v3.0 Der ISDN-Controller wird einfach auf einen freien Steckplatz des ISA/EISA-Busses gesteckt. Seine Anbindung an den ISDN-Basisanschluss erfolgt über die S0-Schnittstelle auf dem ISDN-Controller. Diese Schnittstelle wird über das mitgelieferte Kabel mit dem ISDN-Anschluss verbunden.
Die Treibersoftware des Controllers B1 v3.0 1.2 Die Treibersoftware des Controllers B1 v3.0 Aufgabe der Treibersoftware ist die Steuerung der Kommunikationsabläufe und der Datenübertragung. Die Treibersoftware wird von der Festplatte des Rechners in den ISDN-Controller geladen. Dieses Verfahren stellt sicher, dass Aktualisierungen der Treibersoftware stets ohne besonderen Aufwand möglich sind. Die Treibersoftware kann Daten nach dem Standard V.42bis komprimieren.
Die Treibersoftware des Controllers B1 v3.0 über das Internet herunterladen. Wie Sie das ADC oder AVM im Internet erreichen, erfahren Sie im Abschnitt „Informationsquellen und Updates“ auf Seite 104. Unterstützte Betriebssysteme Die Treibersoftware für den AVM ISDN-Controller B1 v3.0 ist für alle Betriebssysteme verfügbar, für die zum Zeitpunkt der Drucklegung ein CAPI 2.0-Standard definiert ist: Windows 2000, Windows NT, Windows Millennium (Me), Windows 98, Windows 95, Windows 3.x, DOS, NetWare 3.x, 4.
Systemvoraussetzungen zung neuer ISDN-Protokolle und Betriebssysteme sind damit prinzipiell auch für ältere ISDN-Controller verfügbar, je nach den Möglichkeiten der eingesetzten Hardware. 1.3 Systemvoraussetzungen Die folgenden Hard- und Softwarevoraussetzungen müssen für den Einsatz des Controllers B1 v3.0 erfüllt sein: l freier ISA-Steckplatz l Betriebssystem Windows 2000, Windows NT, Windows Millennium, Windows 98, Windows 95, Windows 3.x, DOS, Novell NetWare 5.x, 4.x und 3.
Lieferumfang l AVM-Systemtreiber – AVM ISDN CAPI Port-Treiber – AVM NDIS WAN CAPI-Treiber – AVM ISDN TAPI Services for CAPI l AVM ISDN-Tools Die AVM ISDN-Tools sind eine Sammlung von ISDN-Anwendungen, basierend auf CAPI 2.0. Sie enthalten beispielsweise das Programm „Connect32“ zur komfortablen Datenübertragung im ISDN. Zur Installation und Bedienung schauen Sie bitte im zugehörigen Handbuch auf der CD-ROM nach.
Installation der Hardware 2 Installation der Hardware Der AVM ISDN-Controller B1 v3.0 kann auf den verschiedensten Plattformen betrieben werden. Die genaue Vorgehensweise bei der Installation des ISDN-Controllers ist für die verschiedenen Betriebssysteme unterschiedlich. 2.1 Hinweise für die verschiedenen Betriebssysteme Windows 2000/NT/3.x/MS-DOS/OS/2/Novell NetWare Arbeiten Sie in Windows 2000, Windows NT, Windows 3.
Einstellen der I/O-Adresse Falls die voreingestellte I/O-Adresse 150 bereits von einer anderen Einsteckkarte verwendet wird, müssen Sie den Jumper auf dem ISDN-Controller umstecken. Den Interrupt können Sie gegebenenfalls im Geräte-Manager („Start / Einstellungen / Systemsteuerung / System“) oder über das Programm „B1 Setup“ ändern. Die folgende Abbildung veranschaulicht die Anordnug des Jumpers auf dem Controller B1 v3.0 sowie die unterschiedlichen Jumperpositionen und entsprechenden I/O-Adressen.
Einbau des ISDN-Controllers in den Rechner 2.3 Einbau des ISDN-Controllers in den Rechner Der nächste Schritt ist der Einbau des ISDN-Controllers in Ihren Rechner. Der ISDN-Controller kann wahlweise in einen 8Bit- oder 16-Bit-Steckplatz des Rechners eingesteckt werden. Stehen beide Steckplätze zur Verfügung, sollten Sie den 16Bit-Steckplatz verwenden. Zum Einbau des AVM ISDN-Controllers B1 v3.0 gehen Sie wie folgt vor: 1.
Installation in Windows 2000 3 Installation in Windows 2000 Für den Einsatz in Microsoft Windows 2000 werden speziell entwickelte Treiber mitgeliefert. Die mitgelieferte CAPI 2.0 unterstützt sowohl 16-Bit- als auch 32-Bit-Anwendungen. Anwendungen in DOS-Boxen werden nicht unterstützt. Informationen zur CAPI finden Sie in Abschnitt „Die Anwendungsschnittstelle CAPI 2.0“ auf Seite 79. Überprüfen Sie vor der Installation den ordnungsgemäßen Einbau des ISDN-Controllers.
Treibersoftware installieren 5. Der Begrüßungsbildschirm des Installationsprogramms erscheint. Falls Sie weitere Informationen zum ISDNController und zum Installationsablauf wünschen, klicken Sie hier auf „AVM Readme lesen“. Über die F1-Taste erhalten Sie Hilfe zum jeweiligen Installationsschritt. 6. Klicken Sie auf „Weiter“. 7. Aktivieren Sie im nächsten Fenster die Option „Installation“. Wenn Sie den Controller B1 v3.
Einstellungen ändern 2.0-Anwendungen arbeiten, können Sie diese Einstellung ignorieren, da die MSNs in den einzelnen CAPI-Anwendungen eingestellt werden. Die hier eingetragenen MSNs gelten sowohl für ein- als auch für ausgehende Rufe. Der erste MSN-Eintrag ist für den ersten B-Kanal gültig, der zweite Eintrag für den zweiten B-Kanal. Maximal zwei B-Kanäle werden durch den NDIS WAN CAPI-Treiber unterstützt. Bei einem bereits belegten B-Kanal wird die erste MSN (Default MSN) als ausgehende MSN signalisiert.
Zusätzliche ISDN-Controller installieren 2. Rufen Sie auf der Registerkarte „Hardware“ den GeräteManager auf. 3. Klicken Sie auf das „+“ vor dem Eintrag „Netzwerkadapter“. 4. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf den Eintrag „AVM ISDN-Controller B1“. 5. Wählen Sie den Punkt „Eigenschaften“ und aktivieren Sie die Registerkarte „ISDN“. Auf dieser Registerkarte können Sie das gewünschte D-Kanal-Protokoll (in Deutschland DSS1) einstellen.
Controller B1 v3.0 deinstallieren 3.4 Controller B1 v3.0 deinstallieren Um den AVM ISDN-Controller B1 v3.0 in Windows 2000 zu deinstallieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie über „Start / Einstellungen“ die Systemsteuerung von Windows 2000 und doppelklicken Sie auf „Hardware“. 2. Der Hardware-Assistent wird gestartet. Klicken Sie auf „Weiter“. 3. Wählen Sie im folgenden Dialog die Option „Gerät deinstallieren bzw. entfernen“ und klicken Sie auf „Weiter“. 4.
Installation in Windows NT 4 Installation in Windows NT Für den Einsatz in Microsoft Windows NT werden speziell entwickelte Treiber mitgeliefert. Die mitgelieferte CAPI 2.0 unterstützt sowohl 16-Bit- als auch 32-Bit-Anwendungen. Anwendungen in DOS-Boxen werden nicht unterstützt. Informationen zur CAPI finden Sie im Abschnitt „Die Anwendungsschnittstelle CAPI 2.0“ auf Seite 79. Überprüfen Sie vor der Installation den ordnungsgemäßen Einbau des ISDN-Controllers.
Treibersoftware installieren Über die F1-Taste erhalten Sie Hilfe zum jeweiligen Installationsschritt. 6. Klicken Sie auf „Weiter“. 7. Im nächsten Fenster erscheint eine Auflistung der installierten Controller. Wenn noch kein AVM ISDN-Controller installiert ist, ist der Eintrag „Neu“ (einen Controller hinzufügen) bereits markiert. Wählen Sie hier den Typ des ISDN-Controllers, den Sie installieren möchten und klicken Sie auf „Weiter“. 8.
Controller B1 v3.0 in Betrieb nehmen Im Startmenü wird eine neue Programmgruppe mit der Bezeichnung „AVM“ angelegt. Die Programmgruppe enthält die Dateien „AVM Internet Home Page“, „B1 Entladen“, „B1 Laden“, „B1 Readme“, „B1 Setup“ und „B1 Test“. Müssen I/O-Adresse (E/A-Bereich) und Interrupt des ISDNControllers beispielsweise aufgrund einer neuen Hardwarekomponente nachträglich geändert werden, stecken Sie zuerst den Jumper auf dem ISDN-Controller um.
Einstellungen ändern Meldung nach dem Laden in Windows NT 4.3 Einstellungen ändern Nach Abschluss der Installation haben Sie die Möglichkeit, die folgenden Einstellungen des Controllers B1 v3.0 zu ändern: l Interrupt und I/O-Adresse l D-Kanal-Protokoll (DSS1, 1TR6) l automatische Datenkompression (CAPI SoftCompression X75/V42bis) aktivieren Öffnen Sie das Programm „B1 Setup“ aus der Programmgruppe „AVM“ und folgen Sie den Anweisungen.
Zusätzliche ISDN-Controller installieren 4.4 Zusätzliche ISDN-Controller installieren Sie können bis zu vier aktive AVM ISDN-Controller gleichzeitig in Ihrem Rechner installieren. Es ist möglich, aktive AVM ISDN-Controller für ISA- und PCI-Bus in einem Rechner zu kombinieren. Um einen weiteren ISDN-Controller für den ISA-Bus zu installieren, gehen Sie einfach erneut vor wie in Kapitel „Installation der Hardware“ auf Seite 13 und in diesem Kapitel beschrieben.
Controller B1 v3.0 deinstallieren 5. Zum Abschluss der Deinstallation werden Sie aufgefordert Windows neu zu starten, damit die Änderungen wirksam werden. Es kann immer nur ein ISDN-Controller auf einmal entfernt werden. Haben Sie mehrere ISDN-Controller installiert und wollen alle entfernen, führen Sie den beschriebenen Vorgang mehrmals durch. Ein Neustart zwischen den einzelnen Deinstallationen ist nicht notwendig. 26 Controller B1 v3.
Installation in Windows Millennium 5 Installation in Windows Millennium Für den Einsatz in Microsoft Windows Millennium (Me) werden speziell entwickelte Treiber mitgeliefert. Die Treiber-Architektur entspricht der Architektur des Microsoft Win 32 Driver Model (WDM). Der echte 32-Bit-Gerätetreiber bietet volle Unterstützung für alle Leistungsmerkmale von Microsoft Windows Me. Die mitgelieferte CAPI 2.0 unterstützt sowohl Windows-Anwendungen als auch gleichzeitig Anwendungen in DOS-Boxen.
Eine neue Hardwarekomponente installieren Der Hardware-Assistent von Windows Me erscheint. Er unterstützt Sie bei der Installation neuer Hardwarekomponenten. Um mit der Installation zu beginnen, klicken Sie auf „Weiter“. 2. Der Harware-Assistent kündigt die Erkennung neuer Plug & Play-Geräte an. Klicken Sie auf „Weiter“. 3. Verneinen Sie die Frage, ob das Gerät in der Liste aufgeführt ist und klicken Sie auf „Weiter“. 4.
Controller B1 v3.0 konfigurieren Es wird empfohlen, den Wert für die I/O-Adresse zu übernehmen und die Jumperposition auf dem ISDNController dementsprechend einzustellen. Falls Sie eine andere I/O-Adresse verwenden möchten, rufen Sie vor dem Neustart von Windows Me über „Einstellungen / Systemsteuerung / System“ den Geräte-Manager auf. Dort geben Sie die gewünschten Werte ein. Die Treibersoftware wird nun auf Ihren Rechner kopiert.
Treibersoftware installieren 5.4 Treibersoftware installieren Nach dem Einbau des Controllers B1 v3.0 müssen Sie die Treibersoftware installieren. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Schalten Sie Ihren Rechner wieder ein. Der Begrüßungsbildschirm des Installationsprogramms erscheint. Falls Sie weitere Informationen zum ISDN-Controller und zum Installationsablauf wünschen, klicken Sie hier auf „AVM Readme lesen“. Über die F1-Taste erhalten Sie Hilfe zum jeweiligen Installationsschritt.
Controller B1 v3.0 in Betrieb nehmen Im Startmenü wurde eine neue Programmgruppe mit der Bezeichnung „AVM“ angelegt. Die Programmgruppe enthält die Dateien „AVM Internet Home Page“, „B1 Entladen“, „B1 Laden“, „B1 Readme“, „B1 Setup“ und „B1 Test“. Muss die I/O-Adresse des ISDN-Controllers beispielsweise aufgrund einer neuen Hardwarekomponente nachträglich geändert werden, rufen Sie über „Einstellungen / Systemsteuerung / System“ den Geräte-Manager von Windows Me auf. Tragen Sie dort den neuen Wert ein.
Einstellungen ändern Meldung nach dem Laden in Windows Me 5.6 Einstellungen ändern Nach Abschluss der Installation haben Sie die Möglichkeit, die folgenden Einstellungen des Controllers B1 v3.0 zu ändern: l D-Kanal-Protokoll (DSS1, TR6) l automatische Datenkompression (CAPI SoftCompression X75/V42bis) aktivieren Öffnen Sie das Programm „B1 Setup“ aus der Programmgruppe „AVM“ und folgen Sie den Anweisungen.
Controller B1 v3.0 deinstallieren Um einen AVM ISDN-Controller B1 v3.0 hinzuzufügen, wiederholen Sie den gesamten Installationsvorgang wie beschrieben. Beginnen Sie mit der Installation einer neuen Hardwarekomponente. Das Installationsprogramm erkennt weitere ISDN-Controller automatisch und bindet Sie mit Hilfe des Geräte-Managers in das System ein. Wenn Sie einen PCI-oder USB-Controller hinzufügen möchten, führen Sie die Installation wie im entsprechenden Handbuch beschrieben durch.
Installation in Windows 98 6 Installation in Windows 98 Für den Einsatz in Microsoft Windows 98 werden speziell entwickelte Treiber mitgeliefert. Die Treiber-Architektur entspricht der Architektur des Microsoft Win 32 Driver Model (WDM). Der echte 32-Bit-Gerätetreiber bietet volle Unterstützung für alle Leistungsmerkmale von Microsoft Windows 98. Die mitgelieferte CAPI 2.0 unterstützt sowohl Windows-Anwendungen als auch gleichzeitig Anwendungen in DOS-Boxen.
Eine neue Hardwarekomponente installieren 2. Der Hardware-Assistent kündigt die Erkennung neuer Plug & Play-Geräte an. Klicken Sie auf „Weiter“. 3. Verneinen Sie im nächsten Fenster die Hardwaresuche und klicken Sie erneut auf „Weiter“. 4. Verneinen Sie die Frage, ob das Gerät in der Liste aufgeführt ist und klicken Sie auf „Weiter“. 5. Im nächsten Fenster wählen Sie den Hardwaretyp aus, den Sie installieren möchten. Markieren Sie hier den Eintrag „Andere Komponenten“. Klicken Sie dann auf „Weiter“.
Controller B1 v3.0 konfigurieren Die Treibersoftware wird nun auf Ihren Rechner kopiert. Es erscheint die Nachricht, dass die Software für die neue Hardwarekomponente installiert ist. Klicken Sie auf „Fertig stellen“. 10. Im nächsten Fenster folgt der Hinweis, dass der Rechner heruntergefahren werden muss. Entfernen Sie die CDROM aus dem Laufwerk und klicken Sie auf „Ja“. Das Herunterfahren des Rechners vor dem Einbau des ISDNControllers ist notwendig, damit alle vorgenommenen Einstellungen aktiv werden.
Treibersoftware installieren 6.4 Treibersoftware installieren Nach dem Einbau des Controllers B1 v3.0 müssen Sie die Treibersoftware installieren. 1. Schalten Sie Ihren Rechner wieder ein. Der Begrüßungsbildschirm des Installationsprogramms erscheint. Falls Sie weitere Informationen zum ISDN-Controller und zum Installationsablauf wünschen, klicken Sie hier auf „AVM Readme lesen“. Über die F1-Taste erhalten Sie Hilfe zum jeweiligen Installationsschritt. Klicken Sie auf „Weiter“. 2.
Controller B1 v3.0 in Betrieb nehmen Muss die I/O-Adresse des Controllers z.B. aufgrund einer neuen Hardwarekomponente nachträglich geändert werden, rufen Sie über „Einstellungen/Systemsteuerung/System“ den Geräte-Manager auf. Tragen Sie dort den neuen Wert ein. Bauen Sie den Controller danach aus und stecken Sie den Jumper entsprechend um. Die Interrupt-Werte verwaltet Windows 98 automatisch. 6.5 Controller B1 v3.
Einstellungen ändern Meldung nach dem Laden in Windows 98 6.6 Einstellungen ändern Nach Abschluss der Installation haben Sie die Möglichkeit, die folgenden Einstellungen des Controllers B1 v3.0 zu ändern: l D-Kanal-Protokoll (DSS1, TR6) l automatische Datenkompression (CAPI SoftCompression X75/V42bis) aktivieren Öffnen Sie das Programm „B1 Setup“ aus der Programmgruppe „AVM“ und folgen Sie den Anweisungen.
Controller B1 v3.0 deinstallieren Um einen AVM ISDN-Controller B1 v3.0 hinzuzufügen, wiederholen Sie den gesamten Installationsvorgang wie beschrieben. Beginnen Sie mit der Installation einer neuen Hardwarekomponente. Das Installationsprogramm erkennt weitere Controller automatisch und bindet sie mit Hilfe des Geräte-Managers in das System ein. Wenn Sie einen PCI-oder USB-Controller hinzufügen möchten, führen Sie die Installation wie im entsprechenden Handbuch beschrieben durch.
Controller B1 v3.0 deinstallieren Es kann immer nur ein ISDN-Controller auf einmal entfernt werden. Haben Sie mehrere ISDN-Controller installiert und wollen alle entfernen, führen Sie den beschriebenen Vorgang mehrmals durch. Ein Neustart zwischen den einzelnen Deinstallationen ist nicht notwendig. Controller B1 v3.
Installation in Windows 95 7 Installation in Windows 95 Für den Einsatz in Microsoft Windows 95 werden speziell entwickelte Treiber mitgeliefert. Der echte 32-Bit-Gerätetreiber (VxD) bietet volle Unterstützung für alle Leistungsmerkmale von Microsoft Windows 95. Die mitgelieferte CAPI 2.0 unterstützt sowohl Windows-Anwendungen als auch gleichzeitig Anwendungen in DOS-Boxen. Informationen zu CAPI finden Sie im Abschnitt „Die Anwendungsschnittstelle CAPI 2.0“ auf Seite 79.
Eine neue Hardwarekomponente installieren 3. Verneinen Sie im nächsten Fenster die Frage nach einer Hardwaresuche und klicken Sie auf „Weiter“. 4. Im nächsten Fenster wählen Sie den Hardwaretyp aus, den Sie installieren möchten. Markieren Sie hier den ersten Eintrag „Andere Komponenten“. Klicken Sie dann auf „Weiter“. 5. Die Windows-Treiberdatenbank wird erstellt. Windows 95 zeigt dann eine Liste von Hardwarekomponenten und Herstellern. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche „Diskette“. 6.
Controller B1 v3.0 konfigurieren 9. Im nächsten Fenster folgt der Hinweis, dass der Rechner heruntergefahren werden muss. Entfernen Sie die CDROM aus dem Laufwerk und klicken Sie anschließend auf „Ja“. Das Herunterfahren des Rechners vor dem Einbau des ISDN-Controllers ist notwendig, damit alle vorgenommenen Einstellungen aktiv werden. 10. Schalten Sie Ihren Rechner sowie weitere angeschlossene Einheiten aus und ziehen Sie den Netzstecker. 7.2 Controller B1 v3.
Treibersoftware installieren 7.4 Treibersoftware installieren Nachdem Sie den ISDN-Controller eingebaut haben, installieren Sie die dazugehörige Treibersoftware. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Schalten Sie Ihren Rechner wieder ein. Der Begrüßungsbildschirm des Installationsprogramms erscheint. Falls Sie weitere Informationen zum ISDN-Controller und zum Installationsablauf wünschen, klicken Sie hier auf „AVM Readme lesen“. Über die F1-Taste erhalten Sie Hilfe zum jeweiligen Installationsschritt.
Controller B1 v3.0 in Betrieb nehmen Die Installation der Treibersoftware für den AVM ISDN-Controller B1 v3.0 in Windows 95 ist nun abgeschlossen. Muss die I/O-Adresse des ISDN-Controllers z.B. aufgrund einer neuen Hardwarekomponente nachträglich geändert werden, rufen Sie zuerst über „Einstellungen / Systemsteuerung / System“ den Geräte-Manager auf. Tragen Sie dort den neuen Wert für den ISDN-Controller ein. Bauen Sie den ISDNController danach aus und stecken Sie den Jumper entsprechend um.
Einstellungen ändern Meldung nach dem Laden in Windows 95 7.6 Einstellungen ändern Nach Abschluss der Installation haben Sie die Möglichkeit, die folgenden Einstellungen des Controllers B1 v3.0 zu ändern: l D-Kanal-Protokoll (DSS1, TR6) l automatische Datenkompression (CAPI SoftCompression X75/V42bis) aktivieren Öffnen Sie das Programm „B1 Setup“ aus der Programmgruppe „AVM“ und folgen Sie den Anweisungen.
Controller B1 v3.0 deinstallieren Um einen AVM ISDN-Controller B1 v3.0 hinzuzufügen, wiederholen Sie den gesamten Installationsvorgang wie beschrieben. Beginnen Sie mit der Installation einer neuen Hardwarekomponente. Das Installationsprogramm erkennt weitere ISDN-Controller automatisch und bindet Sie mit Hilfe des Geräte-Managers in das System ein. Wenn Sie einen PCI-Controller hinzufügen möchten, führen Sie die Installation wie im entsprechenden Handbuch beschrieben durch.
Installation in Windows 3.x 8 Installation in Windows 3.x Für den Einsatz in Microsoft Windows 3.x werden speziell entwickelte Treiber mitgeliefert. Der echte 32-Bit-Gerätetreiber (VxD) nutzt die Möglichkeiten des „Protected Mode“ von Windows. Die mitgelieferte CAPI 2.0 unterstützt sowohl Windows-Anwendungen als auch gleichzeitig Anwendungen in DOS-Boxen. Informationen zur CAPI finden Sie in Abschnitt „Die Anwendungsschnittstelle CAPI 2.0“ auf Seite 79.
Geänderte I/O-Adresse eintragen 5. Die Meldung „Initialisiere Setup...“ erscheint. Nach Abschluss der Initialisierung erscheint der Begrüßungsbildschirm des Installationsprogramms. Klicken Sie auf „Weiter“. Sie können die Installation jederzeit über die Schaltfläche „Verlassen“ abbrechen. 6. Geben Sie das Verzeichnis an, in das Sie die Treibersoftware installieren wollen. Sind Ihre Angaben vollständig, klicken Sie auf „Weiter“. 7.
Controller B1 v3.0 konfigurieren betriebnahme entsprechend konfigurieren. Haben Sie die Standardeinstellung des ISDN-Controllers (I/O-Adresse 150, Interrupt 5) übernommen, überspringen Sie den Abschnitt „Controller B1 v3.0 konfigurieren“ auf Seite 51. 8.2 Controller B1 v3.0 konfigurieren Um den Controller mit einer neuen I/O-ADresse zu konfigurieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Rufen Sie das Programm „B1 Setup“ durch Doppelklick auf das entsprechende Symbol in der Programmgruppe „AVM“ auf.
Controller B1 v3.0 in Betrieb nehmen Beachten Sie bitte, dass Sie bei der Verwendung mehrerer AVM ISDN-Controller mit dem Programm „B1 Setup“ nur die Konfiguration des ersten ISDN-Controllers ändern. Änderungen von I/O-Adresse und Interrupt aller weiteren ISDN-Controller müssen Sie manuell sowohl in der Datei SYSTEM.INI als auch in der Datei ISDNLOAD.CFG eingetragen.
Einstellungen ändern Meldung nach dem Laden in Windows 3.x 8.4 Einstellungen ändern Sie können die folgenden Einstellungen ändern: l D-Kanal-Protokoll (DSS1, 1TR6) l automatische Datenkompression (CAPI SoftCompression X75/V42bis) aktivieren Informationen zur automatischen Datenkompression finden Sie im Abschnitt „CAPI SoftCompression X75/V42bis“ auf Seite 85. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Rufen Sie wie im Abschnitt „Treibersoftware installieren“ auf Seite 49 beschrieben das Programm „Setup.
Zusätzliche ISDN-Controller installieren 8.5 Zusätzliche ISDN-Controller installieren Sie können bis zu vier aktive AVM ISDN-Controller gleichzeitig in Ihrem Rechner installieren. Es ist möglich, aktive AVM ISDN-Controller für ISA- und PCI-Bus in einem Rechner zu kombinieren. Um zusätzliche ISDN-Controller zu installieren, müssen Sie Änderungen in den Dateien ISDNLOAD.CFG (Verzeichnis der Treibersoftware) und SYSTEM.INI (Windows-Verzeichnis) vornehmen.ISDNLOAD.CFG 1. Öffnen Sie die Datei ISDNLOAD.
SYSTEM.INI Interrupt = 10 Base-Module = b1tr6.t4 :PROTOCOL = \x06 Beachten Sie ferner folgende Hinweise: l Wenn Sie einen AVM ISDN-Controller für einen anderen Bustyp hinzufügen, müssen Sie zusätzlich zu dem oben aufgeführten Absatz die Zeile Type=XX zur Beschreibung des Bustyps eintragen. l Haben Sie bereits einen PCI-Controller installiert und fügen einen ISA-Controller hinzu, müssen Sie zusätzlich zu I/O-Adresse und Interrupt folgenden Wert angeben: Type=B1at.
Controller B1 v3.0 deinstallieren Mit dem Befehl „B1 Laden“ werden alle installierten ISDNController geladen. 8.6 Controller B1 v3.0 deinstallieren Um den AVM ISDN-Controller B1 v3.0 in Windows 3.x zu deinstallieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Rufen Sie das Installationsprogramm von der CD „AVM ISDN-Controller B1 v3.0“ auf. 2. Der Begrüßungsbildschirm des Installationsprogrammes erscheint. Klicken Sie auf „Weiter“. 3.
Installation in MS-DOS 9 Installation in MS-DOS Für den Einsatz des ISDN-Controllers in MS-DOS werden spezielle Treiber mitgeliefert. Nach der Installation der Treibersoftware steht im gesamten System die Programmierschnittstelle CAPI 2.0 zur Verfügung. Informationen zu CAPI finden Sie im Abschnitt „Die Anwendungsschnittstelle CAPI 2.0“ auf Seite 79. 9.1 Treibersoftware installieren Überprüfen Sie vor der Installation den ordnungsgemäßen Einbau des ISDN-Controllers.
Geänderte I/O-Adresse eintragen 5. Eine Übersicht der verfügbaren Laufwerke erscheint. Wählen Sie das Laufwerk aus, auf dem die Treibersoftware des ISDN-Controllers installiert werden soll. Mit den Richtungstasten blättern Sie durch die Liste. Bestätigen Sie Ihre Wahl mit „Eingabe“. 6. Legen Sie nun das Installationsverzeichnis fest. Bestätigen Sie Ihre Wahl mit „Eingabe“. 7. Geben Sie an, welches D-Kanal-Protokoll an Ihrem ISDN-Anschluss verwendet wird (DSS1 oder 1TR6).
Controller B1 v3.0 konfigurieren 9.2 Controller B1 v3.0 konfigurieren Die I/O-Adresse, die Sie mit Hilfe des Jumpers festgelegt haben, muss mit dem Eintrag in der Controllersoftware übereinstimmen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die I/O-Adresse einzutragen: 1. Rufen Sie das Programm „B1 Setup“ auf. Folgendes Dialogfenster erscheint auf dem Bildschirm: Dialogfeld des Programms „B1 Setup“ 2. Tragen Sie in das erste Eingabefeld die von Ihnen festgelegte I/O-Adresse ein.
Controller B1 v3.0 in Betrieb nehmen Müssen I/O-Adresse und Interrupt des ISDN-Controllers beispielsweise aufgrund einer neuen Hardwarekomponente nachträglich geändert werden, stecken Sie zuerst den Jumper auf dem ISDN-Controller um und ändern die Werte dann wie beschrieben im Programm „B1 Setup“. 9.3 Controller B1 v3.0 in Betrieb nehmen ISDN-Controller laden Nun können Sie den ISDN-Controller in Betrieb nehmen. Wechseln Sie in das Verzeichnis der Treibersoftware des ISDN-Controllers, z.B.
Einstellungen ändern ISDN-Controller entladen Zum Entladen der Treibersoftware geben Sie folgenden Befehl ein: ibase Das Programm gibt eine entsprechende Meldung aus. Um den Treiber für den AVM ISDN-Controller B1 v3.0 bei jedem Start des Rechners automatisch zu laden, tragen Sie den Aufruf der Batch-Prozedur IBASE.BAT in die Datei AUTOEXEC.BAT ein. Pfadangabe nicht vergessen! 9.
Zusätzliche ISDN-Controller installieren 2. Kopieren Sie den gesamten Abschnitt, der mit [ISDNController-00] beginnt. Fügen Sie den kopierten Abschnitt darunter ein. 3. Erhöhen Sie anschließend die Controllernummer im neuen Abschnitt um jeweils eins und tragen Sie die gewünschten Werte für den zweiten ISDN-Controller ein: – I/O-Adresse und Interrupt – Base-Module (Angabe der T4-Datei), „b1.t4“ steht für das D-Kanal-Protokoll DSS1, „b1tr6.
Controller B1 v3.0 deinstallieren l Fügen Sie einen PCI-Controller hinzu und haben bereits einen ISA-Controller installiert, lautet die Angabe Type=B1pci. Bei einem PCI-Controller müssen Sie I/O-Adresse und Interrupt nicht eintragen. Beachten Sie auch die Informationen im Handbuch zum PCI-Controller. Mit dem Befehl ibase werden alle installierten ISDN-Controller geladen. 9.6 Controller B1 v3.0 deinstallieren Um den AVM ISDN-Controller B1 v3.0 in MS-DOS zu deinstallieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 1.
Installation in Novell NetWare 10 Installation in Novell NetWare Die Treibersoftware für den AVM ISDN-Controller B1 v3.0 in Novell NetWare können Sie in den Novell NetWare-Versionen 5.x, 4.x und 3.x installieren. Für die Installation in Novell NetWare 5.x und 4.x werden zwei Treiberversionen geliefert: Stand-Alone CAPI und CAPI Manager. Wenn Sie den CAPI Manager von Novell verwenden möchten, müssen Sie darauf achten, dass dieser vor der Installation des Controllers B1 v3.0 installiert ist.
Treibersoftware installieren 1. Starten Sie Ihren Rechner. 2. Legen Sie die CD „AVM ISDN-Controller B1 v3.0“ in Ihr CD-Laufwerk ein. 3. Geben Sie folgenden Befehl ein: load nwconfig Damit wird das Installationsmenü des Novell NetWareServers geladen. Das Menü „Configuration Options“ des Installationsprogramms erscheint. 4. Wählen Sie den Menüpunkt „Product Options“ und drücken Sie „Eingabe“. Auf einem NetWare 3.x-Server wird nun eine Liste der bereits installierten Programme angezeigt.
Controller B1 v3.0 mit Stand-Alone CAPI konfigurieren Zum Abschluss der Installation wird die Datei README zum AVM ISDN-Controller B1 v3.0 angezeigt. 9. Drücken Sie „Esc“, um die Anzeige zu verlassen. 10. Drücken Sie so oft „Esc“, bis Sie wieder im Menü „Installation Options“ sind. 11. Wählen Sie „Exit“, um das Installationsprogramm zu verlassen. Wollen Sie den Controller B1 v3.0 mit Stand-Alone CAPI konfigurieren und in Betrieb nehmen, lesen Sie die beiden folgenden Abschnitt.
Controller B1 v3.0 mit Stand-Alone CAPI in Betrieb nehmen 4. Bewegen Sie die Markierung zum jeweiligen Eintrag und drücken Sie „Eingabe“. Wählen Sie die gewünschte Einstellung aus der eingeblendeten Übersicht aus oder tragen Sie den neuen Wert in das aktivierte Feld ein. 5. Verlassen Sie die Konfiguration mit „Esc“. Beantworten Sie die Frage, ob die Einstellungen gespeichert werden sollen, mit „Yes“. Auf diese Art und Weise können Sie die Einstellungen des Controllers B1 v3.0 jederzeit ändern. 10.
Installation zusätzlicher Controller mit Stand-Alone CAPI 10.4 Installation zusätzlicher Controller mit Stand-Alone CAPI Möchten Sie weitere ISDN-Controller installieren, geben Sie an der Serverkonsole folgenden Befehl ein: load b1setup Eine Übersicht der verfügbaren ISDN-Controller erscheint. Drücken Sie hier „Einfg“. Es wird jeweils ein weiterer ISDNController angezeigt, einschließlich verfügbarer I/O-Adresse und Interrupt. Folgen Sie anschließend den Anweisungen in Abschnitt „Controller B1 v3.
Controller B1 v3.0 mit CAPI für den CAPI-Manager 6. Im Fenster „WHSMCAPI Board Configuration“ konfigurieren Sie den ISDN-Controller. Markieren Sie dazu den Eintrag „Select to View“ und drücken Sie „Eingabe“. 7. Bejahen Sie die Frage nach dem automatischen Laden. 8. Wählen Sie im folgenden Dialog den Controller AVMB1 aus und drücken Sie „Eingabe“. 9.
Zusätzliche ISDN-Controller mit CAPI-Manager installieren 10.6 Zusätzliche ISDN-Controller mit CAPIManager installieren Möchten Sie weitere Controller installieren, geben Sie an der Serverkonsole folgenden Befehl ein: load inetcfg Folgen Sie den Anleitungen, die im Abschnitt „Controller B1 v3.0 mit CAPI für den CAPI-Manager“ auf Seite 68 beschrieben sind. 10.7 Controller B1 v3.0 deinstallieren Zur Deinstallation des AVM ISDN-Controllers B1 v3.0 in Novell NetWare gehen Sie folgendermaßen vor: 1.
Installation in OS/2 11 Installation in OS/2 Für den Einsatz in OS/2 werden speziell entwickelte Treiber mitgeliefert. Mit diesem CAPI-Treiber können Sie auch bestehende OS/2-Anwendungen nutzen, die auf CAPI 1.1 basieren. Informationen zur CAPI finden Sie im Abschnitt „Die Anwendungsschnittstelle CAPI 2.0“ auf Seite 79. 11.1 Treibersoftware installieren Überprüfen Sie vor der Installation den ordnungsgemäßen Einbau des ISDN-Controllers.
Treibersoftware installieren 6. Nun müssen Sie die I/O-Adresse angeben, die Sie per Jumper auf dem Controller eingestellt haben. Bewegen Sie die Markierung mit der „Tab“-Taste auf den gewünschten Wert und bestätigen Sie mit „Eingabe“. 7. Im nächsten Schritt geben Sie den Interrupt an, den der ISDN-Controller verwenden soll. Bestätigen Sie mit „Eingabe“. 8. Nun müssen Sie das D-Kanal-Protokoll einstellen, das an Ihrem ISDN-Anschluss verwendet wird (DSS1 oder 1TR6). 9.
Controller B1 v3.0 in Betrieb nehmen Auf dem Desktop wird ein neuer Ordner mit der Bezeichnung „AVM“ angelegt. Darin befinden sich die Programme „B1 Entladen“ und „B1 Laden“ sowie die Datei „B1 Readme“. Muss aufgrund einer neuen Hardwarekomponente die Konfiguration (I/O-Adresse und Interrupt) des ISDN-Controllers geändert werden, stecken Sie zuerst den Jumper auf dem ISDN-Controller um. Tragen Sie dann diesen I/O-Wert und gegebenenfalls einen neuen Interrupt in der Datei ISDNLOAD.CFG ein.
Einstellungen ändern 11.3 Einstellungen ändern Sie können nach der Installation das D-Kanal-Protokoll (DSS1, 1TR6) ändern. Gehen Sie folgendermaßen vor: Rufen Sie wie im Abschnitt „Treibersoftware installieren“ auf Seite 71 beschrieben das Programm INSTALL.EXE auf und folgen Sie den Anweisungen. 11.4 Zusätzliche ISDN-Controller installieren Sie können bis zu vier aktive AVM ISDN-Controller installieren und ISDN-Controller für ISA- und PCI-Bus in einem Rechner kombinieren.
Zusätzliche ISDN-Controller installieren Base-Module = b1.t4 :PROTOCOL = \x00 [ISDN-Controller-01] IO-Adresse = 250 Interrupt = 10 Base-Module = b1tr6.t4 :PROTOCOL = \x06 Schalten Sie den Rechner dann aus und bauen Sie den zweiten ISDN-Controller ein. Stellen Sie sicher, dass die Jumperstellung auf dem ISDN-Controller der eingetragenen I/OAdresse entspricht. Beachten Sie ferner folgende Hinweise: l Wenn Sie einen AVM ISDN-Controller für einen anderen Bustyp hinzufügen, müssen Sie in der Datei ISDNLOAD.
Controller B1 v3.0 deinstallieren 11.5 Controller B1 v3.0 deinstallieren Um den AVM ISDN-Controller B1 v3.0 in OS/2 zu deinstallieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Rufen Sie das Installationsprogramm von der CD auf. Das Programm meldet, dass ein installierter ISDN-Controller gefunden wurde. 2. Aktivieren Sie die Option „Deinstallation“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die bei der Installation des ISDN-Controllers vorgenommenen Einträge in der Datei CONFIG.SYS werden gelöscht. 3.
Der Controller B1 v3.0 am Anlagenanschluss 12 Der Controller B1 v3.0 am Anlagenanschluss Die Standardinstallation für den AVM ISDN-Controller B1 v3.0 sieht den Betrieb am Mehrgeräteanschluss vor. Wenn Sie an einem Anlagenanschluss arbeiten wollen (auch Direct-Dial-In (DDI) oder Punkt-zu-Punkt-Anschluss genannt), müssen Sie in Abhängigkeit von Ihrem Betriebsystem einige Besonderheiten beachten: Beachten Sie bitte, dass an einem Anlagenanschluss immer nur ein Endgerät betrieben werden kann.
Der Controller B1 v3.0 am Anlagenanschluss Windows NT 4.0 Server/Workstation Die speziell für die AVM-Produkte Network Distributed ISDN for Windows NT, AVM ISDN Access Server und den ISDN MultiProtocol Router for Windows NT erstellte „B1 Server Edition“ ermöglicht eine komfortable Konfiguration über ein entsprechendes Auswahlmenü. Sie erhalten dieses Setup kostenfrei über das ADC oder über das Internet (Adresse siehe Umschlaginnenseite) im Ordner CARDWARE\SERVER.B1.
Die AVM-Systemarchitektur 13 Die AVM-Systemarchitektur In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen über die ISDNSchnittstelle CAPI 2.0, die IDM-Architektur und die mitgelieferten AVM-Systemtreiber sowie spezielle CAPI-Leistungsmerkmale des AVM ISDN-Controllers B1 v3.0. 13.1 Die Anwendungsschnittstelle CAPI 2.0 Nach der Installation des Controllers B1 v3.0 steht die ISDNSchnittstelle CAPI 2.0 im Rechner zur Verfügung. Damit ist die Nutzung aller ISDN-Leistungsmerkmale möglich.
Vorteile von CAPI Vorteile von CAPI CAPI hat sich zu einem international anerkannten Standard entwickelt. Ausschlaggebend dafür sind die zahlreichen Vorteile, die diese einheitliche Schnittstelle bietet: Unabhängigkeit vom Hersteller und damit hohe Investitionssicherheit, eine Vielfalt von kompatiblen Anwendungen für die verschiedenen Betriebssysteme und ISDN-Protokolle usw.
Leistungsmerkmale der CAPI l Möglichkeit der Auswahl verschiedener Dienste und Protokolle beim Verbindungsaufbau und beim Annehmen eingehender Anrufe l Transparente Schnittstelle für Protokolle oberhalb der Schicht 3 l Unterstützung eines oder mehrerer Basisanschlüsse und Primärmultiplexanschlüsse auf einem oder mehreren ISDN-Controllern l Unterstützung mehrerer Anwendungen l Meldungen unabhängig vom Betriebssystem l Auf das Betriebssystem zugeschnittener Austauschmechanismus zur optimalen Integr
IDM-Architektur 13.2 IDM-Architektur Das unten abgebildete ISDN-Treibermodell (ISDN Driver Model – IDM) stellt die Integration von ISDN in die Microsoft-Betriebssystemfamilie dar. IDM-Architektur Das ISDN-Treibermodell bildet den Rahmen für alle Treiberkomponenten der AVM ISDN-Produkte. Dabei beschreibt das IDM die Integration aller ISDN-Dienste und deren Nutzung durch die Anwendung. Zusätzlich legt es die transparente Einbindung der ISDN-Hardware-Ressourcen in das Betriebssystem fest.
Die AVM-Systemtreiber keit, funktionelle Erweiterungen zu definieren und umzusetzen. Die Integration von Datenkompression nach V.42bis und Fax G3 sind zwei Beispiele dafür. 13.3 Die AVM-Systemtreiber AVM bietet für Windows insgesamt drei Systemtreiber, davon zwei mit ähnlicher Funktionalität: AVM ISDN CAPI PortTreiber und AVM NDIS WAN CAPI-Treiber. Beide Treiber werden über das DFÜ-Netzwerk angesteuert, nutzen jedoch unterschiedliche Mechanismen und Schnittstellen bzw. Protokolle im Betriebssystem.
AVM ISDN CAPI Port-Treiber AVM ISDN CAPI Port-Treiber Der AVM ISDN CAPI Port-Treiber ermöglicht Ihnen, einen ISDN-Controller wie ein analoges Modem anzusprechen. Mit dem AVM ISDN CAPI Port-Treiber können Programme, die ein analoges Modem erwarten, die ISDN-Schnittstelle nutzen. Dadurch können die vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten von Windows mit allen AVM ISDN-Controllern genutzt werden.
AVM ISDN TAPI Services for CAPI AVM ISDN TAPI Services for CAPI Die AVM ISDN TAPI Services for CAPI sind universell einsetzbare Treiber für die Nutzung von TAPI-Anwendungen mit AVM ISDN-Controllern in Windows. TAPI (Telephony Application Programming Interface) ist eine Telefonieschnittstelle von Microsoft, mit der Telefonieanwendungen aus Windows heraus steuerbar sind. Mit Hilfe der AVM ISDN TAPI Services for CAPI können Telefonanrufe eingeleitet oder Voice-Mail-Systeme gesteuert werden.
CAPI SoftFax tenkompression für alle ISDN-Verbindungen eingeschaltet und es wird bei allen X.75-Verbindungen – unabhängig von der CAPI-Anwendung – versucht, Datenkompression nach V.42bis mit der Gegenstelle auszuhandeln. Führt die Gegenstelle keine Datenkompression durch, werden die Daten ohne Kompression übertragen. Dieser Vorgang geschieht im Hintergrund und ist für den Anwender nicht ersichtlich. Wie Sie nach der Installation der Treibersoftware die V.42Datenkompression aktivieren bzw.
Technische Daten 14 Technische Daten 14.1 Anschlussbelegung des Steckers und des Kabels Der Anschluss des ISDN-Controllers an die ISDN-Dose erfolgt über einen sogenannten Westernstecker (RJ45). Die folgenden Tabellen zeigen die Anschlussbelegung dieses Steckers.
Leistungsmerkmale im Überblick 14.
Technische Daten im Überblick 14.3 Technische Daten im Überblick l ISDN-Einsteckkarte für ISA/EISA-Bus (SMT), Abmessungen ca. 160 x 105 mm. l S0-Schnittstelle für Basisanschluss/Nebenstellenanlagen l Hochleistungsprozessor (Multitasking-RISC-Transputer mit 20 MIPS) l 1 MB RAM on board, 2 KB High-Speed Cache-Memory l Installation von I/O-Adresse (150, 250, 300, 340) und Interrupt (2-15) per Software l Datenübertragungsrate 2 x 64.000 Bit/s + 1 x 16.
Fehlerbehandlung 15 Fehlerbehandlung In diesem Kapitel werden allgemeine Fehler und konkrete Fehlermeldungen sowie Lösungsvorschläge dargestellt. Die Fehlermeldungen sind nach den verschiedenen Betriebssystemen geordnet, in denen der AVM ISDN-Controller B1 v3.0 betrieben werden kann. 15.1 Allgemeine Fehler Der AVM ISDN-Controller wird nicht gefunden bzw. nicht initialisiert.
Allgemeine Fehler l Sitzt der ISDN-Controller fest im Steckplatz des Rechners? Ist der ISDN-Controller festgeschraubt? l Steckt das ISDN-Anschlusskabel fest im AVM ISDN-Controller? Ist das Anschlusskabel mit einer ISDN-Anschlussdose verbunden? l Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit des ISDN-Anschlusses z.B. mit Hilfe eines ISDN-Telefons. l Ist das Netzabschlussgerät (NTBA) korrekt installiert? Einige Netzabschlussgeräte müssen mit dem Stromnetz verbunden sein.
Allgemeine Fehler Nach Ausführen des Hardwaretestprogramms „B1 Test“ steht kein CAPI mehr zur Verfügung (Fehlermeldung: COMMON-ISDN-API Version 2.0 ist nicht installiert). Laden Sie den AVM ISDN-Controller B1 v3.0 noch einmal mit dem entsprechenden Programm für Ihr Betriebssystem, z.B. „ibase.bat“ in DOS oder „B1 Laden“ in Windows. Keine Verbindung zu analogen Gegenstellen mit z.B. „Connect“ oder „FRITZ!com“ Sie können mit Ihrem AVM ISDN-Controller nur Verbindungen zu ISDN-Gegenstellen aufbauen.
Fehlermeldungen 15.2 Fehlermeldungen Fehlermeldungen in Windows 2000 Bitte ziehen Sie hier die Dokumentation zum Betriebssystem Windows 2000 zu Rate.
Fehlermeldungen in Windows Me/98/95 Fehlermeldungen in Windows Me/98/95 Fehlermeldung: „Controller-xx mit I/O-Adresse nicht gefunden“ Mögliche Ursache: Die mit Hilfe des Jumpers auf dem ISDNController eingestellte I/O-Adresse weicht vom Eintrag in der Systemsteuerung (Geräte-Manager) ab oder die Hardware ist nicht vorhanden. Lösung: Die mit Hilfe des Jumpers eingestellte I/O-Adresse (E/A-Bereich) muss mit dem Eintrag im Geräte-Manager übereinstimmen.
Fehlermeldungen in Windows Me/98/95 nenten zeigt Windows Me/98/95 automatisch an. Damit die Einstellungen wirksam werden, müssen Sie den Rechner neu starten. Fehlermeldungen: „Controller mit I/O-Adresse antwortet nicht” Mögliche Ursache: Hardwaredefekt oder Installationsdateien beschädigt. Lösung: Wiederholen Sie die komplette Installation und führen Sie anschließend das Hardware-Testprogramm „B1 Test“ aus. Bei defekter Hardware wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an AVM.
Fehlermeldungen in Windows 3.x Fehlermeldung: „falscher CAPI-Treiber geladen“ Mögliche Ursache: Es wurde versucht, eine nicht von AVM stammende CAPI mit dem AVM ISDN-Controller B1 v3.0 zu verwenden. Lösung: Wiederholen Sie die komplette Installation der Treibersoftware und verwenden Sie die CAPI von AVM für den Betrieb des ISDN-Controllers. Fehlermeldung: „keine passiven und aktiven Controller gleichzeitig“ Mögliche Ursache: Sie haben versucht, neben Ihrem AVM ISDN-Controller B1 v3.
Fehlermeldungen in Windows 3.x von einer anderen Hardwarekomponente (beispielsweise Netzwerkkarte) verwendet oder die Hardware ist nicht vorhanden. Lösung: Vergewissern Sie sich, welche I/O-Adresse in Ihrem Rechner verfügbar ist, und stellen Sie den Jumper auf dem ISDN-Controller entsprechend ein (siehe Abschnitt „Einstellen der I/O-Adresse“ auf Seite 13). Tragen Sie die neue I/OAdresse anschließend in der Treibersoftware ein. Starten Sie dazu das Programm „B1 Setup“ aus der Programmgruppe „AVM“.
Fehlermeldungen in MS-DOS Fehlermeldung: „Fehler bei der Installation. Interner Fehler: ISDN-Treiber nicht geladen.“ Mögliche Ursache: Die Treiberdatei B1CBASE.386 ist gelöscht worden oder der entsprechende Eintrag in der Datei SYSTEM.INI ist nicht mehr vorhanden. Lösung: Führen Sie noch einmal das Installationsprogramm SETUP.EXE von der mitgelieferten CD aus. Fehler: Das Testprogramm „B1 Test“ wird in Windows nicht ausgeführt.
Fehlermeldungen in OS/2 Fehlermeldung: „Fehler bei der Installation, Interrupt nicht verfügbar.“ Mögliche Ursache: Der AVM ISDN-Controller B1 v3.0 und eine andere Hardwarekomponente (beispielsweise Soundkarte) sind auf denselben Interrupt konfiguriert. Lösung: Vergewissern Sie sich, welche Interrupts (IRQ) in Ihrem Rechner verfügbar sind. Sie können dazu beispielsweise das Programm MSD.EXE (DOS-Verzeichnis) benutzen.
Fehlermeldungen in Novell NetWare len der I/O-Adresse“ auf Seite 13). Tragen Sie die neue I/OAdresse anschließend mit Hilfe eines Texteditors in die Datei ISDNLOAD.CFG ein. Damit die Einstellungen wirksam werden, müssen Sie den Rechner neu starten. Alternativ können Sie auch die Installation der Treibersoftware erneut durchführen. Fehlermeldung: „Interrupt nicht verfügbar“ Mögliche Ursache: Der AVM ISDN-Controller B1 v3.
Fehlermeldungen in Novell NetWare Lösung: Führen Sie die Installation des ISDN-Controllers B1 v3.0 erneut vollständig durch. Fehlermeldungen: „Deinstallation error, wrong CAPI driver loaded.“ (Fehler bei der Deinstallation, falscher CAPI-Treiber geladen.) „Installation error, wrong CAPI driver loaded“ (Fehler bei der Installation, falscher CAPI-Treiber geladen). „Installation error, ISDN-Controller-xx unknown keyword “ (Fehler bei der Installation, ISDN-Controller-xx unbekanntes Schlüsselwort .
Fehlermeldungen in Novell NetWare Lösung: Führen Sie die Installation des ISDN-Controllers erneut vollständig durch. Zur Überprüfung der Hardware können Sie den Controller in MS-DOS installieren und dann das Programm „B1 Test“ aufrufen. Bei defekter Hardware wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an AVM. Fehlermeldung: „Installation error, Controller-xx with I/O address not found.“ (Fehler bei der Installation, Controller-xx mit I/O-Adresse nicht gefunden.
Fehlermeldungen in Novell NetWare Lösung: Beenden Sie alle laufenden Anwendungen, die den AVM ISDN-Controller benutzen. Anschließend können Sie den ISDN-Controller entladen oder deinstallieren. Fehlermeldung: „Installation error, I/O address not available.“ (Fehler bei der Installation, I/O-Adresse nicht verfügbar). Mögliche Ursache: Die bei der Installation des ISDN-Controllers ausgewählte I/O-Adresse wird von einer anderen Hardware verwendet und steht nicht zur Verfügung.
Technische Unterstützung beim AVM-Support 16 Technische Unterstützung beim AVM-Support AVM bietet Ihnen zahlreiche Informationsquellen, die Sie bei der täglichen Arbeit mit dem AVM ISDN-Controller B1 v3.0 nutzen können. Neue Treiber für Ihren Controller B1 v3.0 und Updates für die Software stellt Ihnen AVM kostenfrei über das Internet oder über das AVM Data Call Center (ADC) bereit.
Unterstützung durch den Support Internet Über das Internet bietet AVM ausführliche Informationen und kostenlose Updates. Rufen Sie www.avm.de auf. l Unter „Products“ finden Sie detaillierte Informationen zu allen AVM-Produkten sowie Ankündigungen neuer Produkte und Produktversionen. l Über „Service“ gelangen Sie zu den FAQs (Frequently Asked Questions), einer Sammlung von Antworten zu häufig gestellten Fragen. Hier können Sie nach konkreten Hilfestellungen suchen.
Support per Telefon Füllen Sie das Formular aus und schicken Sie es per Mausklick auf die Schaltfläche „Senden“ zum AVM-Support. Support per Telefon Wenn Sie keinen Internet-Zugang haben, dann erreichen Sie den AVM-Support per Telefon unter der Rufnummer +49 (0) 30 / 39 00 44 05 Bitte geben Sie bei Ihrer Support-Anfrage folgende Informationen an: l Für welchen AVM ISDN-Controller möchten Sie Support erhalten? l Nennen Sie die Versionsnummer und das Build des verwendeten Treibers.
Support per Telefon Eine Verbindung zum ADC bauen Sie mit den mitgelieferten Programmen „Connect32“ oder mit „FRITZ!data“ auf. Verwenden Sie das Übertragungsprotokoll IDtrans unter Verwendung der Rufnummer +49 (0) 30 / 39 98 43 00. Falls dies nicht möglich ist, welche Fehlermeldung erhalten Sie? l Bitte geben Sie eine genaue Beschreibung Ihres Rechners und der Rechnerausstattung: Rechnertyp, Soundkarte, benutzte Ressourcen (belegte I/O-Adressen, Interrupts) und andere installierte Komponenten.
Index A Abwärtskompatibilität 10 aktiver Controller 8 aktuelle Treibersoftware 105 Allgemeine Fehler 90 Anschlussbelegung des Steckers und des Kabels 87 AVM Data Call Center (ADC) 105 AVM ISDN CAPI Port-Treiber 84 AVM ISDN TAPI Services for CAPI 85 AVM ISDN-Tools 12 AVM NDIS WAN CAPI-Treiber 84 AVM-Support 104 AVM-Systemtreiber 79 B B1 Readme 104 Windows 95 46 Windows 98 38 Windows Me 31 Windows NT 23 Controller konfigurieren MS-DOS 59 Windows 3.
Windows NT 24 F FAQs 105 Faxprotokolle 86 Fehlerbehandlung 90 Fehlermeldungen MS-DOS 98 Novell NetWare 100 OS/2 99 Windows 2000 93 Windows 3.x 96 Windows Me/98/95 94 Windows NT 93 I I/O-Adresse 14 IDM (ISDN Driver Model) 82 IDM-Architektur 82 Informationen im Internet 105 Installation MS-DOS 57 Novell NetWare 64 OS/2 71 Windows 2000 16 Windows 3.
P Punkt-zu-Punkt-Anschluss 77 S S0-Schnittstelle 8 Support per E-Mail 105 Support per Telefon 106 Systemvoraussetzungen 11 T Technische Daten 87 Technische Daten im Überblick 89 Telekommunikationsdienste 7 Treibersoftware 9 Treibersoftware installieren MS-DOS 57 Novell NetWare 64 OS/2 71 Windows 2000 16 Windows 3.
Windows NT Controller deinstallieren 25 Controller in Betrieb nehmen 23 Einstellungen ändern 24 Fehlermeldungen 93 Treibersoftware installieren 21 Zusätzliche ISDN-Controller installieren 25 Z Zusätzliche ISDN-Controller installieren MS-DOS 61 OS/2 74 Windows 2000 19 Windows 3.x 54 Windows 95 47 Windows 98 39 Windows Me 32 Windows NT 25 Zusätzliche ISDN-Controller mit CAPI-Manager installieren Novell NetWare 70 Controller B1 v3.