Vulcan Series Installationshandbuch DEUTSCH www.bandg.
Vorwort Haftungsausschluss Da Navico seine Produkte fortlaufend verbessert, behalten wir uns das Recht vor, jederzeit Änderungen am Produkt vorzunehmen, die sich ggf. nicht in dieser Version des Handbuchs wiederfinden. Wenden Sie sich an Ihren Vertriebspartner vor Ort, wenn Sie Unterstützung benötigen. Der Eigentümer ist allein dafür verantwortlich, die Geräte so zu installieren und zu verwenden, dass es nicht zu Unfällen, Verletzungen oder Sachschäden kommt.
Behördliche Bestimmungen Dieses Gerät wurde für die Verwendung in internationalen Gewässern sowie in Küstengewässern unter der Verwaltung der USA sowie von Ländern der EU und EEA entwickelt. Dieses Gerät erfüllt die folgenden Vorgaben: • CE-Kennzeichnung im Rahmen der Richtlinie 2014/53/EU • die Anforderungen für Geräte der Stufe 2 gemäß dem Funkkommunikationsstandard (elektromagnetische Kompatibilität) von 2008 • Teil 15 der FCC-Bestimmungen.
Dieses Gerät erzeugt, verwendet und sendet gegebenenfalls Radiofrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anweisungen installiert und verwendet wird, schädliche Störungen der Funkkommunikation verursachen. Es gibt jedoch keine Garantie, die das Auftreten von Störungen bei einer bestimmten Installation ausschließt.
LU – Luxemburg MT – Malta NL – Niederlande NO – Norwegen PL – Polen PT – Portugal RO – Rumänien SK – Slowakei SI – Slowenien ES – Spanien SE – Schweden CH – Schweiz TR – Türkei UK – Vereinigtes Königreich Warenzeichen Lowrance® und Navico® sind eingetragene Marken von Navico. Simrad® wird unter Lizenz von Kongsberg verwendet. Navionics® ist ein eingetragenes Warenzeichen von Navionics, Inc. NMEA® und NMEA 2000® sind eingetragene Warenzeichen der National Marine Electronics Association.
Wi-Fi® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Wi-Fi Alliance®. Weitere Kartenmaterialdaten: Copyright© 2012 NSI, Inc.: Copyright© 2012 von Richardson’s Maptech. Bluetooth® ist ein eingetragenes Warenzeichen von Bluetooth SIG, Inc.
Vorwort | Vulcan Series Installationshandbuch
Inhaltsverzeichnis 11 Prüfung des Lieferumfangs 11 12 Vulcan 5 – Lieferumfang Vulcan 7 FS – Lieferumfang 14 Übersicht 14 15 17 Steuerung vorne Rückseitige Anschlüsse Kartenleser 18 Installation 18 19 22 22 Montageort Bügelmontage Paneelmontage Installation des Schwingers 23 Verkabelung 23 25 26 27 28 28 30 31 Richtlinien Stromanschlüsse Anschluss für die Stromversorgung Externer Alarm Anschluss von Steuerungsgeräten NMEA 2000-Backbone CZone-Verbindung zu NMEA 2000 Schwingeranschluss 32 Software-Einr
61 Zubehör 62 Unterstützte Daten 62 Liste NMEA 2000-fähiger PGNs 67 Spezifikationen 67 67 68 Mechanik/Umgebung Elektrik Schnittstellen 69 Maßzeichnungen 69 69 10 Vulcan 5 – Maßzeichnungen Vulcan 7 FS – Maßzeichnungen Inhaltsverzeichnis | Vulcan Series Installationshandbuch
1 Prüfung des Lieferumfangs Prüfen Sie den Inhalt des Pakets für Ihr Gerät. Vulcan 5 – Lieferumfang 3 4 5 8 6 7 9 2 10 Inst Installatio Installation Man Installation Manual alla n M ual tion an Manual ual ENG LISH ENG LISH ENG LISH ENG LISH 1 band g.c band om g.c band om g.c band om g.
11 Dokumentation Vulcan 7 FS – Lieferumfang 3 4 5 8 6 9 7 2 10 Inst Installatio Installation Man Installation Manual alla n M ual tion an Manual ual ENG LISH ENG LISH ENG LISH ENG LISH 1 band g.c band om g.c band om g.c band om g.c om 12 1 Vulcan 7 FS 2 Sonnenschutz 3 Dichtung für Bediengerätmontage 4 Kappen (2 x bei NMEA 2000- und Sonar-Anschlüssen) 5 Sicherungshalterung (ATC-Lamelle) 6 Sicherung (3 A) 7 Stromkabel 8 Schrauben für Bediengerätmontage (4x Nr.
12 Dokumentation Prüfung des Lieferumfangs | Vulcan Series Installationshandbuch 13
2 Übersicht Das Gerät verfügt über ein integriertes CHIRP/Broadband- und StructureScan-Sonar. Vulcan-Geräte können eine Netzwerkverbindung mit dem NMEA 2000 herstellen, um auf Sensordaten zuzugreifen. Das Gerät verfügt über einen integrierten HochgeschwindigkeitsGPS-Empfänger (10 Hz) und unterstützt Insight-Karten von Navico, einschließlich Insight Genesis. Das System unterstützt zudem Karten von Navionics und Jeppesen sowie Inhalte, die von verschiedenen Drittanbietern im AT5-Format erstellt wurden.
2 Einschalttaste Um das Gerät ein- oder auszuschalten, halten Sie die Taste gedrückt. Durch einmaliges Drücken wird das Dialogfeld "System Controls" (Systemsteuerung) angezeigt.
Vulcan 7 FS – Rückseitige Anschlüsse 4 16 NMEA2000 POWER SONAR 1 2 3 1 NMEA 2000 – Datenein-/ausgang 2 Stromversorgung – 12 V-Gleichstrom-Anschluss 3 Sonar – CHIRP, Breitband, DownScan- und SideScanImaging (abhängig vom Schwinger) 4 Kartenleser Übersicht | Vulcan Series Installationshandbuch
Kartenleser Wird für die Nutzung einer microSD-Speicherkarte verwendet. Der Speicher kann für detaillierte Kartendaten, Software-Updates, die Übertragung von Nutzerdaten und die Sicherung des Systems verwendet werden. Die Abdeckung des Kartenlesegerätes lässt sich öffnen, indem die Gummiabdeckung aufgeschoben wird. Die Abdeckung sollte nach dem Entnehmen oder Einlegen einer Karte immer fest geschlossen werden, um das Eindringen von Wasser zu vermeiden.
3 18 Installation Montageort Wählen Sie die Einbaupositionen vor dem Bohren oder Schneiden sorgfältig aus. Das System sollte so montiert werden, dass der Bediener die Steuerungen einfach verwenden und das Display deutlich erkennen kann. Lassen Sie unbedingt einen direkten Weg für alle Kabel. Das System verfügt über ein Display mit starkem Kontrast, das auch bei direkter Sonneneinstrahlung abgelesen werden kann. Optimal ist jedoch, wenn das Gerät keinem direkten Sonnenlicht ausgesetzt ist.
Warnung: Unzureichende Belüftung kann zu einer Überhitzung des Geräts führen. Das System ist für den Betrieb in einem Temperaturbereich von -15 °C bis +55 °C vorgesehen. Allgemeine Angaben zu Breiten- und Höhenbedarf finden Sie im Abschnitt "Maßzeichnungen" auf Seite 69. Wählen Sie einen Standort, an dem das Modul keinen Bedingungen ausgesetzt ist, die die Schutzart überschreiten. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt "Spezifikationen" auf Seite 67.
2. Markieren Sie die Bohrlöcher, indem Sie die Halterung als Schablone verwenden, und bringen Sie die Vorbohrungen an. Ú Hinweis: Wählen Sie Montageschrauben, die für das jeweilige Oberflächenmaterial geeignet sind. Wenn das Material zu dünn für selbstschneidende Schrauben ist, verstärken Sie es oder montieren Sie den Bügel mit Maschinenschrauben und großen Unterlegscheiben. Verwenden Sie nur Edelstahlschrauben der Güte 304 oder 316. 3. Schrauben Sie die Halterung fest. 4.
Entnehmen des Gerätes aus der Halterung mit Schnelllösefunktion Ziehen und halten Sie den Auslösegriff und entnehmen Sie das Gerät anschließend aus der Halterung. U-Bügel-Montage Das Vulcan 7 FS kann mit der U-Bügel-Halterung montiert werden. 1. Platzieren Sie den Bügel am gewünschten Montageort. Stellen Sie sicher, dass am gewünschten Montageort genügend Höhe für das Display in der Halterung verfügbar ist und dass das Display gekippt werden kann.
Paneelmontage Die Schrauben und die Dichtung für eine Paneelmontage sind im Lieferumfang enthalten. Montageanleitungen finden Sie auf der Paneelmontageschablone. Installation des Schwingers Informationen zur Installation des Schwingers finden Sie in der Installationsanleitung, die im Lieferumfang des Schwingers enthalten ist.
4 Verkabelung Richtlinien Was Sie nicht tun sollten: Was Sie unbedingt tun sollten: Vermeiden Sie ein starkes Abknicken der Kabel. Denken Sie an Zugentlastungen und Abtropfschlaufen bei der Verkabelung. Verlegen Sie die Kabel nicht auf eine Weise, die ein Eindringen von Wasser in die Anschlüsse ermöglicht. Befestigen Sie alle Kabel zur Sicherung mit Kabelbindern. Verlegen Sie keine Datenkabel in der Nähe von Radar, Sendern oder Kabeln, die viel Strom oder hohe Frequenzen übertragen.
Warnung: Das Pluskabel (rot) sollte immer mit der mitgelieferten Sicherung oder einem Trennschalter (möglichst nahe am Sicherungswert) an (+) DC angeschlossen werden.
Stromanschlüsse Vulcan 5 – Stromanschluss Das Gerät wird mit 12 V Gleichstrom betrieben. Es ist gegen Verpolung sowie Unter- und Überspannung geschützt (für einen bestimmten Zeitraum). Aus dem Stecker des mitgelieferten Stromkabels gehen zwei getrennte Kabel ab.
Vulcan 7 FS Das Gerät wird mit 12 V Gleichstrom betrieben. Es ist gegen Verpolung sowie Unter- und Überspannung geschützt (für einen bestimmten Zeitraum).
Leistungssteuerung nicht angeschlossen Das Gerät wird ein- und ausgeschaltet, indem die Ein-/ Ausschalttaste vorne am Modul gedrückt wird. Schließen Sie das gelbe Kabel für die Stromkontrolle nicht an, und schützen Sie das Ende mit Isolierband oder Schrumpfschlauch , um einen Kurzschluss zu verhindern. Stromsteuerung für Pluskabel (Automatisch) Das Gerät wird eingeschaltet, sobald es unter Strom steht. Legen Sie die gelbe Ader nach der Sicherung mit der roten Ader zusammen.
Verwenden Sie für Sirenen, die mehr als 1 A benötigen, ein Relais. Anschluss von Steuerungsgeräten Das Gerät kann über eine ZC1- oder ZC2-Fernbedienung gesteuert werden, die an das NMEA 2000-Netzwerk angeschlossen ist. NMEA 2000-Backbone NMEA 2000-Geräteverbindung Das System verfügt über einen NMEA 2000-Port, über den verschiedene Daten von unterschiedlichen Quellen empfangen und weitergegeben werden können.
werden sollen, und darf von keinem der Geräte mehr als 6 m entfernt sein. Folgende Komponenten können in ein Backbone eingebunden werden: • Micro-C-Kabel: 0,6 m, 1,8 m, 4,5 m, und 7,6 m. • T-Steckverbinder oder 4-Wege-Steckverbinder. Wird für den Anschluss eines Verbindungskabels an das Backbone verwendet. • Micro-C-Stromkabel. Verbinden Sie das Backbone mithilfe eines T-Steckverbinders oder eines 4-Wege-Steckverbinder so, dass die Netzwerkbelastung optimiert werden kann.
Die folgende Darstellung zeigt ein typisches kleines Netzwerk. Das Backbone besteht aus direkt miteinander verbundenen TSteckverbindern.
Netzwerk erreicht oder die maximale Kabellänge von 150 m überschritten wurde. Nachdem eine Schnittstellenbrücke eingerichtet wurde, können weitere 40 Knoten und zusätzliche Kabellängen hinzugefügt werden. Die Schnittstellenbrücke ist von Ihrem BEP-Händler erhältlich. Für nähere Informationen besuchen Sie bitte die BEP-Website unter www.bepmarine.com.
5 Software-Einrichtung Dieses Gerät muss vor der Nutzung konfiguriert werden, damit Sie sein volles Potenzial ausschöpfen können. In den folgenden Abschnitten werden Einstellungen beschrieben, die in der Regel nach der erstmaligen Konfiguration nicht mehr geändert werden müssen. Persönliche/r Benutzereinstellung und -betrieb werden im Benutzerhandbuch beschrieben. Durch Auswahl der Schaltfläche Startseite (Home) gelangen Sie zur Startseite, die in drei verschiedene Bereiche unterteilt ist.
externen Geräte und das NMEA 2000-Backbone angeschlossen und eingeschaltet sind. Automatische Auswahl Die Option "Auto Select" (Automatische Auswahl) erfasst alle an das Gerät angeschlossenen Quellen. Wenn für jeden Datentyp mehr als eine Quelle verfügbar ist, erfolgt die Auswahl automatisch anhand einer internen Prioritätenliste. Diese Option eignet sich für die meisten Installationen.
Erweiterte Quellenauswahl Dadurch wird die flexibelste und genaueste manuelle Kontrolle darüber ermöglicht, welche Geräte Daten bereitstellen. Einige Datenquellen, beispielsweise der Treibstoffstand oder die Drehzahlen des Motors, können nur über das erweiterte Menü geändert werden. Es kann vorkommen, dass die automatische Auswahl nicht die gewünschte Quelle zuweist. Dies kann über "Advanced Source Selection" (Erweiterte Quellenauswahl) angepasst werden.
A) Tiefe unterm Kiel: Legen Sie die Distanz vom Schwinger bis zur Kielunterseite fest – dabei sollte es sich um einen negativen Wert handeln. Beispiel: -2,0 B) Tiefe unter dem Schwinger: kein Ausgleich erforderlich. C) Tiefe unter Oberfläche (Wasserlinie): Legen Sie die Distanz vom Schwinger bis zur Wasseroberfläche fest – dabei sollte es sich um einen positiven Wert handeln. Beispiel: +0,5 +0.5 -2.0 +0.
von zwei Impedanzen: - 5k oder 10k. Werden beide Optionen für das gleiche Schwingermodell angegeben, schauen Sie bitte in den Unterlagen des Gerätes nach, um die richtige Impedanz zu ermitteln. StructureScan Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn ein TotalScanSchwinger verbunden wird, bevor das Gerät eingeschaltet wird.
Liegeplatzeinstellungen Das Einrichten der Liegeplatzeinstellungen wird im Dialogfeld "Voreinstellen" (Commissioning) eingeleitet. Abgeschlossene Einstellungen werden mit einem Häkchen versehen. Nach Auslieferung des Autopilot-Computers ab Werk UND NACH JEDEM AUTOPILOT-RESET muss das gesamte Setup neu durchgeführt werden. Alle Schritte zum Festlegen der Voreinstellungen werden ausführlich auf dem Bildschirm erläutert und Sie werden Schritt für Schritt durch diesen Vorgang geführt. 1.
- Wird verwendet, wenn ein Ruderrückgeber installiert ist. Mit dieser Kalibrierung wird sichergestellt, dass die Ruderbewegung dem im Gerät angezeigten Ruderwinkel Vulcan entspricht. - Mit der VRF-Option (VRF = Virtual Rudder Feedback, virtueller Ruderrückgeber) kann Ihr Autopilot ohne einen herkömmlichen Ruderrückgeber steuern. Diese Funktion ist ausschließlich für Boote mit einer maximalen Länge von 40 ft und Außenbord- oder Heckantrieb konzipiert.
Einrichten des Ruderantriebs Beim Einrichten des Ruderantriebs wird festgelegt, wie der Autopilot-Computer die Ruderanlage steuert. Antriebsspannung Für Ihren Antrieb festgelegte Spannung. Die Einstellung für die Antriebsspannung gilt nicht, wenn das System Magnetventile für eine durchgängig laufende Pumpe/einen Steuerantrieb verwendet. Daher ist die Ausgangsspannung der Magnete identisch mit der Eingangsspannung. Lesen Sie dazu die Dokumentation zu Ihrer Antriebseinheit.
zu wechseln, wenn verschiedene Rudergeschwindigkeiten für automatische und FU-/NFU-Steuerung benötigt werden. Motor-Ausgang Zeigt an, welche Leistung benötigt wird, um die korrekte Rudergeschwindigkeit zu erreichen. Das Messergebnis wird im Ruder-Test ermittelt. Der automatisch festgelegte Wert kann erhöht/gesenkt werden. Ruder-Gierlose Dieser Parameter verhindert pendelnde Bewegungen des Ruders.
• Abweichung von Windfahnen zum Ausgleichen einer Windfahne, die nicht so angebracht ist, dass sie exakt in dieselbe Richtung wie der Bug des Schiffs zeigt (geradeaus) • Kalibrierung der Bootsgeschwindigkeit • Einstellung für den Übergang von hoher/niedriger Geschwindigkeit (die Geschwindigkeit, bei der die Steuerparameter gewechselt werden sollen).
Abweichung bei der Kompassmontage Nach der Kompasskalibrierung sollte die Differenz (sofern vorhanden) zwischen dem Kompass-Steuerstrich und der Mittellinie des Boots kompensiert werden. 1. Ermitteln Sie die Peilung von der Bootsposition zu einem sichtbaren Objekt. Verwenden Sie eine Karte oder einen Kartenplotter. 2. Steuern Sie das Boot so, dass die Mittellinie des Bootes in einer Flucht mit der Peilungslinie ist, die auf das Objekt zeigt. 3.
1 HI-Empfindlichkeit 2 LO-Empfindlichkeit 3 Übergang zu HI-Parametern bei sinkender Geschwindigkeit: 8 kn 4 Übergangsgeschwindigkeit eingestellt auf 9 kn 5 Übergang zu LO-Parametern bei steigender Geschwindigkeit: 10 kn Der aktive Parametersatz für die Reaktionsempfindlichkeit wird im Autopilot-Popup-Fenster angezeigt und folgende Abkürzungen werden verwendet: HI-A Hohe Reaktionsparameter automatisch festgelegt LO-A Niedrige Reaktionsparameter automatisch festgelegt HI-M Hohe Reaktionsparamet
Seegangsfilter Mit dem Seegangsfilter wird die Ruderaktivität und die AutopilotEmpfindlichkeit bei unruhiger See reduziert. Aus Der Seegangsfilter ist deaktiviert. Dies ist die Standardeinstellung. AUTO Reduziert die Ruderaktivität und die Autopilot-Empfindlichkeit bei unruhiger See in einem adaptiven Prozess. Diese Einstellung wird für die Verwendung des Seegangsfilters empfohlen. MANUELL Ist mit den oben beschriebenen Einstellungen zur Kontrolle der Steuerungsreaktion verbunden.
Windseite durchgeführt wird, erfolgt ebenfalls mit einer kontrollierten Dreh-Geschwindigkeit. Bereich: 2-50 Änderung pro Schritt: 1 Standard: 12 Einheiten: Sekunden Wendewinkel Anhand dieses Wertes wird der bei Wenden im AUTO-Modus verwendete Kurswechsel voreingestellt. Wenn Sie die rechte oder linke Pfeiltaste im Popup-Fenster des Autopiloten verwenden, ändert sich der Kurs im Rahmen dieses Wertes.
Anlieger-Steuerung Die Anlieger-Steuerung ist bei der Navigation sehr hilfreich. Die Cross Track-Fehler-Funktion (XTE) aus dem Navigator hält das Boot auf der Kurslinie. Wenn der XTE-Wert des Navigators 0,15 sm überschreitet, berechnet der Autopilot die Anlieger-Steuerung und den Kurs zum Wegpunkt. Manuelle Anpassung der Steuerparameter Die Autotune-Funktion des Autopiloten ist so optimiert, dass für die meisten Schiffe keine weiteren Anpassungen der Steuerparameter erforderlich sind.
1 Gegenrudereinstellung zu niedrig; Boot reagiert mit Überschießen 2 Gegenrudereinstellung zu hoch; Boot reagiert schwerfällig und langsam 3 Richtige Gegenrudereinstellung; ideale Reaktion Auto-Trimm Dieser Parameter legt fest, wie schnell der Autopilot nach Registrierung eines Kursfehlers reagieren soll. Der Standardwert, der sich für die meisten Boote eignet, liegt bei 40 Sekunden. Faustregel: Wert in Sekunden einstellen, der der Länge des Boots in Fuß entspricht.
Die Erhöhung des Parameters "Minimum Rudder" (Minimales Ruder) kann bei einigen Booten zu einer höheren Kursstabilität führen, erhöht aber auch die Ruderaktivität. Minimaler Windwinkel zu Backbord/Steuerbord Diese Parameter sollten identisch auf den minimalen scheinbaren Windwinkel eingestellt werden, der dafür sorgt, dass die Segel nicht einfallen und die Bootsgeschwindigkeit beibehalten wird. Diese Parameter unterscheiden sich von Boot zu Boot.
Zur Nutzung des Programms muss ein Navico Treibstofffluss-Sensor oder ein NMEA 2000-Motoradapterkabel/-gateway mit Navico Treibstoffdatenspeicher im Boot installiert sein. Weder der Navico Treibstofffluss-Sensor, noch die Suzuki-Motorschnittstelle benötigen ein separates Treibstoffspeicher-Gerät. Informationen darüber, ob Ihr Motor eine Datenausgabe bietet und welcher Adapter für die Verbindung mit NMEA 2000 verfügbar ist, erhalten Sie bei Ihrem Motorhersteller oder Händler.
Über Treibstoffmenge zurückstellen wird nur der Treibstoff-KWert (Fuel K-Value) wiederhergestellt, wenn dieser unter Kalibrieren festgelegt wurde. Nur Geräte von Navico können zurückgesetzt werden. Kalibrieren Eine Kalibrierung ist unter Umständen erforderlich, um den gemessenen Fluss mit dem tatsächlichen Treibstofffluss abzustimmen. Greifen Sie über den Dialog Auftanken auf die Kalibrierung zu. Die Kalibrierung ist nur für den TreibstoffflussSensor von Navico möglich. 1.
2. Nachdem mehrere Liter verbraucht wurden, sollte der Tank voll aufgetankt und die Option Set to full (Als Voll markieren) ausgewählt werden. 3. Wählen Sie die Option Calibrate (Kalibrieren). 4. Legen Sie Actual amount used (Tatsächlich verbrauchte Menge) abhängig von der getankten Treibstoffmenge fest. 5. Wählen Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. Unter Treibstoff-K-Wert (Fuel K-Value) sollte jetzt ein neuer Wert angezeigt werden.
Informationen zur Einrichtung der Instrumentenleiste oder eines Messgerätes mithilfe der Füllstand-Gerätedaten finden Sie in der Betriebsanleitung. Ú Hinweis: Es werden maximal 5 Tanks mit Füllstand-Geräten unterstützt. Ú Hinweis: Tankdaten, die von einem kompatiblen MotorGateway ausgegeben werden, können ebenfalls angezeigt werden, allerdings ist eine Tankkonfiguration für eine solche Datenquelle über das System nicht möglich.
Zuweisen der Schaltereinstellungen Jedem Produkt, das die Steuerung und Anzeige von CZone-Geräten unterstützt, muss eine virtuelle Schaltereinstellung zugewiesen werden. Diese Einstellung ist für jedes Gerät individuell. In der Regel erfolgt sie, wenn die Konfigurationsdatei im CZone-System bereits vorhanden ist, aber sie kann auch vorab festgelegt werden. Öffnen Sie zum Vornehmen der Einstellung das CZone-Menü auf der Einstellungsseite.
Importieren und Sichern einer Konfigurationsdatei Über die Dateienseite können CZone-Konfigurationsdateien importiert oder auf eine Speicherkarte im Kartenleser kopiert werden. Durch den Import wird die vorhandene Datei auf dem Vulcan und allen verbundenen CZone-Geräten überschrieben. Weitere Informationen finden Sie unter "Sichern und Importieren von Nutzerdaten" auf Seite 58.
nicht angezeigt, folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um manuell nach ihm zu suchen. 5. Wählen Sie das Grafiksymbol des Geräts aus. Das System zeigt eine Eingabeaufforderung an, die etwa wie folgt aussieht: 6. Wählen Sie Ja für eine einmalige Verbindung oder Immer, wenn die Verbindung für die regelmäßige Nutzung gespeichert werden soll. Diese Einstellung kann bei Bedarf später geändert werden. Ú Hinweis: Das interne WLAN-Modul unterstützt nur die GoFreeVerbindung mit seinem eigenen Display.
Iperf Iperf ist ein häufig verwendetes Tool für die Netzwerkleistung. Es dient dazu, die Leistung des kabellosen Netzwerks auf dem Boot zu testen, um Schwachpunkte oder Problembereiche zu identifizieren. Die Anwendung muss auf einem Tablet-Gerät installiert und auf diesem ausgeführt werden. Das ELITE Ti Vulcan muss Iperf Server ausführen, bevor ein Test vom Tablet gestartet wird. Bei Verlassen der Seite wird Iperf automatisch beendet.
dieser Tools und kann keinen Support in Verbindung mit deren Nutzung anbieten. Internes Wireless Wählen Sie diese Option, um das interne Wireless-Modul zu aktivieren oder zu deaktivieren. Die Deaktivierung des Wireless bei Nichtverwendung reduziert den Stromverbrauch des Moduls. NMEA 2000-Setup Erhalte Wegpunkt Wählen Sie diese Option, um es einem weiteren Gerät mit der Funktion zum Erstellen und Exportieren von Wegpunkten über NMEA 2000 zu ermöglichen, sie direkt an dieses Gerät zu übertragen.
zum Beispiel, um Funktionen hinzuzufügen oder zu Verbessern, Support für neue externe Geräte hinzuzufügen oder SoftwareFehler zu beheben. Updates finden Sie auf der folgenden Website: bandg.com Das Gerät kann zur Installation von Software-Updates auf dem Gerät selbst und auf unterstützten Netzwerkgeräten verwendet werden. Die Dateien werden dabei von einer Speicherkarte im Kartenleser gelesen. Denken Sie vor dem Start eines Updates auf dem Gerät selbst daran, möglicherweise wertvolle Nutzerdaten zu sichern.
• Nutzerdatendatei Version 3 (mit Tiefe): zur Verwendung mit älteren GPS-Kartenplottern. • Nutzerdatendatei Version 2 (ohne Tiefe): zur Verwendung mit älteren GPS-Kartenplottern. • GPX (GPS Exchange, ohne Tiefe): zur Verwendung mit GPSProdukten und PC-Anwendungen bestimmter anderer Hersteller. Nach der Auswahl des Dateityps, wählen Sie Export und die Speicherkarte, auf der die Datei gespeichert werden soll. Das empfangende GPS bzw.
Software-Upgrade von Remote-Geräten Sie können ein Update per Fernzugriff an einem Modul durchführen und es auf ein anderes Modul anwenden, wenn sich beide Module im NMEA-Netzwerk befinden. Diese Option ist nur für Module ohne Kartensteckplatz verfügbar. Das Remote-Update ist mit dem Update eines lokalen Moduls vergleichbar: Wählen Sie die Datei auf der Speicherkarte und dann Upgrade gefolgt von Remote Upgrade (Upgrade per Fernzugriff). Folgen Sie den Optionen auf dem Bildschirm.
6 Zubehör Eine Liste mit aktuell verfügbarem Zubehör finden Sie unter: bandg.
7 Unterstützte Daten Liste NMEA 2000-fähiger PGNs NMEA 2000 PGN (Empfang) 59392 ISO-Zulassung 59904 ISO Anforderung 60928 ISO Adressforderung 61184 Parameterabfrage/Befehl 65285 Temperatur mit Instanz 65289 Trimmklappen-Insektenkonfiguration 65291 Beleuchtungssteuerung 65292 Warnungen zum Flüssigkeitsstand löschen 65293 LGC-2000-Konfiguration 65323 Abfrage Datenbenutzergruppe 65325 Status neu programmieren 65341 Autopilot-Modus 65480 Autopilot-Modus 126208 ISO Befehlsgruppenfunkti
127504 AC-Ausgangsstatus 127505 Flüssigkeitsstand 127506 Detaillierter DC-Status 127507 Ladegerätstatus 127508 Akkuladestatus 127509 Wechselrichterstatus 128259 Geschwindigkeit, mit Wasserbezug 128267 Wassertiefe 128275 Distanz-Log 129025 Position, Schnellaktualisierung 129026 COG & SOG, Schnellaktualisierung 129029 GNSS Positionsdaten 129033 Zeit und Datum 129038 AIS Klasse A Positionsbericht 129039 AIS Klasse B Positionsbericht 129040 Erweiterter Positionsbericht der AIS-Klasse B 129041 AIS-Navigationshil
129810 AIS-Klasse B, "CS", Bericht für statische Daten, Teil B 130074 Routen- und Wegpunkt-Service – Liste, Name und Position von Wegpunkten 130306 Winddaten 130310 Umgebungsparameter 130311 Umgebungsparameter 130312 Temperatur 130313 Feuchtigkeit 130314 Tatsächlicher Druck 130576 Status kleines Boot 130577 Richtungsdaten 130840 Konfiguration Datenbenutzergruppe 130842 SimNet DSC-Meldung 130845 Parameterbearbeitung 130850 Ereignisbefehl 130851 Ereignisantwort 130817 Produktinformationen 130820 Status neu pr
NMEA 2000 PGN (Übertragung) 61184 Parameterabfrage/Befehl 65287 Insektentemperatur konfigurieren 65289 Trimmklappen-Insektenkalibrierung 65290 Konfiguration der Schaufelradgeschwindigkeit 65291 Beleuchtungssteuerung 65292 Warnungen zum Flüssigkeitsstand löschen 65293 LGC-2000-Konfiguration 65323 Abfrage Datenbenutzergruppe 126208 ISO Befehlsgruppenfunktion 126992 Systemzeit 126996 Produktinformationen 127237 Fahrtrichtungs-/Kurssteuerung 127250 Fahrtrichtung des Schiffs 127258 Magnetische Ab
130312 Temperatur 130577 Richtungsdaten 130840 Konfiguration Datenbenutzergruppe 130845 Parameterbearbeitung 130850 Ereignisbefehl 130818 Daten neu programmieren 130819 Neuprogrammierung anfordern 130828 Seriennummer eingeben 130831 Konfiguration Suzuki-Motor und Speichermedium 130835 Motoreinstellung und Tankkonfiguration 130836 Flüssigkeitsfüllstand-Insect-Konfiguration 130837 Konfiguration Kraftstoffflussturbine 130839 Druck-Insect-Konfiguration 130845 Wetter- und Fischvorhersage sowie Verlauf des barome
8 Spezifikationen Ú Hinweis: Eine Liste der aktuellen Spezifikationen finden Sie unter: bandg.
Schnittstellen 68 NMEA 2000 (freigegeben) 1 Micro-C-Anschluss (positiv) – nur Vulcan 7 FS, Netzwerkbelastung 1 LEN 1 kombinierter Strom- und NMEA 2000-Anschluss (7-polig) – nur Vulcan 5 Sonar 1 Anschluss (9-polig) Kartenleser 1 x microSD Spezifikationen | Vulcan Series Installationshandbuch
Vulcan 5 – Maßzeichnungen 117.5 mm (4.62”) 58.0 mm (2.28”) 136.0 mm (5.35”) 120 mm (4.72”) 152.0 mm (5.98”) 94.0 mm (3.70”) 94.0 mm (3.70”) Vulcan 7 FS – Maßzeichnungen 199.0 mm (7.84”) 65.0 mm (2.60”) 142.0 mm (5.60”) 28.5 mm (1.12”) 154.0 mm (6.06”) 9 Maßzeichnungen 220.00 mm (8.66”) Maßzeichnungen | Vulcan Series Installationshandbuch 37.0 mm (1.
Maßzeichnungen | Vulcan Series Installationshandbuch
Index Grenzwerte für eine Navigationsänderung bei einer Route 48 Kompasskalibrierung 41 Konfigurieren 36 Manuelle Anpassung der Steuerparameter 46 Minimaler Windwinkel 48 Minimales Ruder 47 Motor einkuppeln 39 Motor-Ausgang für Rudergeschwindigkeit 40 Parameter für RuderGierlose 40 Probefahrt 40 Ruder-Parameter 46 Ruderkalibrierung einrichten und testen 37 Seegangsfilter 44 Segelparameter 44 Steuerrückmeldung 48 VMG-Optimierung (an den Wind) 45 Voreinstellen 36 Wendedauer 44 Wendewinkel 45 Wind-Funktion 45
CZone-Konfiguration exportieren 59 Importieren und Sichern einer Konfigurationsdatei 54 Konfiguration 52 Schalter 53 Setup 52 Steuerung der Beleuchtung 53 Verbindung zu NMEA 2000 30 Setup-Assistent 32 Erweiterte Quellenauswahl 34 Exportieren Region 58 Datenbanksicherung 58 Export CZone-Konfiguration 59 Einstellungen für den Datenbankexport 59 Wegpunkte, Routen und Tracks 58 D F Datenbank Exporteinstellungen 59 Importieren 59 Sicherung 58 Datensicherung 57 Datumsformat 32 DHCP Probe, WLAN-Tool 56 Distanz
H M Halterung mit Schnelllösefunktion Entnahme des Gerätes 21 Manuell Quellenauswahl 33 Minimaler Windwinkel 48 Minimales Ruder 47 Montage Bügel 21 Ort 18 Paneel 22 Motor-Ausgang Autopilot, Rudergeschwindigkeit 40 Motoren Einrichtung 49 I Importieren CZoneKonfigurationsdatei 54 Datenbank 59 Import Nutzerdaten 58 Installation Montage 18 Schwinger 22 Iperf, WLAN-Tool 56 K Kalibrieren Kompass für Autopilot 41 Treibstoff 50 Kalibrierung der Wassertemperatur 35 Kartenleser 17 Kompass Kalibrierung für Autopil
Ruder Autopilot 46 Gegenruder, für Autopilot 46 Gierlose, Autopilot 40 Kalibrierung, Autopilot 37 Minimal 47 S Schalter CZoneGeräteeinstellungen 53 Schiff Einstellungen 49 Schwinger Installation 22 Schwingertyp 35 Seegangsfilter Autopilot 44 Segelparameter Autopilot 44 Setup-Assistent Erstmaliges Einschalten 32 Sichern CZoneKonfigurationsdatei 54 Nutzerdaten 58 SoftwareEinrichtung 32 Software Updates 57 Upgrade 59 Upgrade Remote-Gerät 60 Sonar Einrichtung 34 Spezifikationen 67 Steuerrückmeldung Autopilot 48
Software 59 Upgrade NMEA 2000 Geräte Z 60 V VMG Optimierung Autopilot 45 Voreinstellen Autopilot 36 W Warnung Warnung für Benutzer 4 Wenden Dauer, Autopilot 44 Wende Winkel, Autopilot 45 Werkzeuge Wireless-Fehlersuche 55 Wind Winkel, minimal scheinbar 48 Funktion, Autopilot 45 Modus, DrehGeschwindigkeit (Wendedauer) 44 WirelessGeräte-Einrichtung 55 Wireless DHCP Probe 56 Internes Wireless ein- oder ausschalten 57 Iperf-Tool 56 WLAN Fernbedienungen 55 Setup 54 Tablet-Verbindung 54 Werkzeuge zur Fehlersuche
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