ZEUS Touch Betriebsanleitung DEUTSCH www.bandg.
Vorwort Da Navico seine Produkte fortlaufend verbessert, behalten wir uns das Recht vor, jederzeit Änderungen am Produkt vorzunehmen, die sich ggf. nicht in dieser Version des Handbuchs wiederfinden. Wenden Sie sich an Ihren Vertriebspartner vor Ort, wenn Sie Unterstützung benötigen. Der Eigentümer ist allein dafür verantwortlich, Geräte und Schwinger so zu installieren und zu verwenden, dass es nicht zu Unfällen, Verletzungen oder Sachschäden kommt.
Software Dieses Handbuch wurde für B&G Zeus Touch-Release to Market 1 (RTM1) geschrieben. Überprüfen Sie auf unserer Website, ob es Änderungen zu neueren Releaseversionen gibt. GOTO PAGES A Hinweis: Das oben stehende Dialogfeld „System Überblick“ dient lediglich als Beispiel und kann von der auf Ihrem Gerät installierten Software abweichen. Das Handbuch wird kontinuierlich aktualisiert und an neuere Softwareversionen angepasst. Sie können die neueste verfügbare Handbuchversion von der Website www.bandg.
Inhalt 7 Einleitung 7 8 10 Zeus Touch-Vorderseite und Tasten Zeus Touch-Bildschirm PDF-Anzeigeprogramm 11 Grundlagen zur Bedienung 11 11 11 12 12 13 13 13 Einschalttaste Verwenden des Touchscreens Seiten und Felder Menüs Dialogfelder Platzieren des Cursors Setzen einer Mann-über-Bord-Markierung Speichern des Bildschirminhalts 14 Karten 14 14 14 14 15 16 16 18 18 19 20 Das Kartenfeld Kartenbereich Verschieben der Karte Schiffssymbol Verwenden des Cursors im Kartenfeld Positionieren der Karte im Kar
40 40 41 43 43 43 44 4| Modus „NoDrift“ (Kein Strömungsversatz) Navigieren mit dem Zeus Touch Segeln mit dem Autopiloten Windsteuerung und -navigation Verwenden des Zeus Touch in einem AP24/AP28-System Verwenden des Autopiloten in einem EVC-System Der Einstellungsbildschirm des Autopiloten 47 Verwenden der Radarfunktion 47 47 47 48 48 49 50 51 52 54 54 54 Radarfeld Radarbedienungsmodi Verwenden des Cursors im Radarfeld Optimieren des Radarbildes Positionieren der Radarmitte Messen von Distanz und Peil
70 Die Instrumentenfelder 70 70 71 Instrumente Anpassen des Instrumentenfeldes Daten-Historie 73 Verwenden von AIS 73 74 74 75 76 Zielsymbole Anzeigen von Informationen zu AIS-Zielen Schiffsalarme Feld „Schiffe Einstellungen“ AIS SART – Search And Rescue Transponder 77 Audio 77 77 78 78 79 79 80 Aktivieren des Tons Die Audio-Medienleiste Einrichten von SonicHub-Lautsprechern Bedienen der Audioquelle Audio-Wiedergabe Verwenden des FM/AM-Radios Verwenden von Sirius-Radio 81 Wetter 81 84 GRIB-Wett
101 Anpassen des Systems 101 101 102 102 Seitenübersicht Erstellen von Favoritenseiten Einstellen der Darstellung der Instrumentenleiste Ändern der Systemeinstellungen 104 Verwenden des Simulators 104 Simulatormodus 104 Demo-Modus 104 Auswählen der Quelldateien für den Simulator 104 Weitere Simulator Einstellungen 105 Wartung 105 105 105 106 106 Vorbeugende Wartung Einfache Wartungsverfahren Software-Upgrades Fehlerbehebung Sichern Ihrer Systemdaten 107 Übersicht über Menüs und Dialogfelder 107 108 108
Zeus Touch-Vorderseite und Tasten 4 5 1 STBY AUTO PUS H 1 Einleitung TO EN TER MARK MENU GOTO PAGES IN MOB OUT MOB 2 6 7 8 9 10 2 3 1 Touchscreen 2 Kartenleser-Port 3 microSD-Kartenleser Für optionale Kartendaten von Navionics oder InsightHD, Software-Updates, die Übertragung von Benutzerdaten und die Systemsicherung. 4 Taste „STBY/AUTO“ Zur Autopilot-Bedienung. 5 Taste „MARK/MENU“ Durch kurzes Drücken aktivieren Sie das Menü des aktiven Felds.
Zeus Touch-Bildschirm 1 4 2 5 6 3 7 8 1 Instrument Anzeige Navigations- und Sensordaten können in einer konfigurierbaren Instrumentenleiste am oberen Seitenrand angezeigt werden. 2 Schaltfläche Tippen Sie auf den Text in diesem Bereich, um einen aktuell ausgeführten Vorgang zu beenden, zum Beispiel, um den Cursor auf dem Bildschirm auszublenden, die Routenbearbeitung zu beenden oder die Entfernungsmessung zu stoppen.
Das System beinhaltet die folgenden Gruppen mit einer vorkonfigurierten Kombination von Feldern: Symbol Beschreibung Hauptseite Instrumente mit konfigurierbaren LiveDaten von systeminternen und externen Quellen, zum Beispiel Motoren. Instrumente Echolot Echolot Live-Video Video Navigationsinformationen Steuerung Regionsabhängige Insight- oder Navionics-Karten Kartenseite Radar Radar Die Hauptseite jeder Gruppe ist ein Vollbildfeld.
Sämtliche Kontroll- und untergeordneten Felder sind Vollbildanzeigen und öffnen sich über der vorherigen Seite. Wenn Sie eines dieser Felder schließen, kehrt die Anzeige zur letzten aktiven Seite zurück. Seitenübersicht (Homepage) Werkzeuge Einstellungen Seitenübersicht Auf den Übersichtsbereich „Seiten“ kann über jeden Betriebsmodus durch Drücken der Taste PAGES zugegriffen werden.
Grundlagen zur Bedienung 2 Einschalttaste • Erweiterte Stromversorgung Das Zeus Touch kann mit Kabeln verbunden und so konfiguriert werden, dass es die Stromversorgung von Bildschirmen und kompatiblen Geräten kontrolliert. Weitere Informationen finden Sie im Installationshandbuch des Zeus Touch.
Auswählen des aktiven Felds In einem geteilten Bildschirm können mehrere Felder angezeigt werden, es kann aber immer nur ein Feld aktiv sein. Sie können immer nur das Kontextmenü des aktiven Felds aufrufen. Das aktive Feld wird durch eine farbige Umrandung gekennzeichnet. Sie können zwischen den aktiven Feldern umschalten, indem Sie auf das gewünschte Feld tippen. Menüs Menüs werden zur Bedienung des Systems und zur Anpassung von Einstellungen verwendet.
Platzieren des Cursors Der Cursor wird standardmäßig nicht auf dem Bildschirm angezeigt. Sie müssen auf den Bildschirm tippen, um den Cursor auf einer Karte, dem Radar, dem StructureScan- oder dem Echolot-Feld sehen zu können. Das Fenster mit den Cursorinformationen zeigt die Positionskoordinaten an der Cursorposition sowie die Distanz und die Peilung zum Schiff. In einem Echolot-Feld enthält das Fenster mit den Cursorinformationen die Tiefe an der Cursorposition.
Karten 3 Die Kartenfunktion zeigt die Position Ihres Schiffs relativ zur Küstenlinie und zu anderen Objekten auf der Karte an. Sie können auf der Karte Routen planen und navigieren, Wegpunkte setzen, ein Radarbild oder Wetterinformationen als Überlagerung einblenden und AIS-Ziele anzeigen. Auf dem Zeus Touch sind je nach Region verschiedene Karten installiert.
Verwenden des Cursors im Kartenfeld Der Cursor wird standardmäßig im Kartenfeld nicht angezeigt. Erst wenn Sie auf den Bildschirm tippen, wird er eingeblendet, und das Fenster mit der Cursorposition wird aktiviert. Wenn Sie den Cursormodus aktiviert haben, verschiebt oder dreht sich die Karte nicht, um dem Schiff zu folgen. Um den Cursor und das Cursor-Fenster aus dem Feld zu entfernen, drücken Sie die Taste X, oder tippen Sie auf die Schaltfläche Clear Cursor (Cursor löschen).
Positionieren der Karte im Kartenfeld Kartenausrichtung Es gibt verschiedene Einstellungsmöglichkeiten für die Ausrichtung der Karte im Kartenfeld. Das Symbol für die Kartenausrichtung in der oberen rechten Ecke des Kartenfelds zeigt die Nordausrichtung an. North up (Norden oben) Heading up (Fahrtrichtung oben) Course up (Kursrichtung oben) North up (Norden oben) Richtet die Karte so aus, dass Norden nach oben zeigt. Dies entspricht der normalen Ausrichtung nautischer Karten.
Anliegerkurse Sie können bei der Navigation zu einem Wegpunkt als Navigationshilfe auf der Karte Anliegerkurse konfigurieren. Diese Kurslinien können ausgehend vom Schiff, vom Wegpunkt oder von beiden Optionen festgelegt werden. Die Anliegerkurse repräsentieren unter Berücksichtigung von Wind-, Gezeiten- und Wendewinkeln die aktuellen Anliegerkurse von Schiffen. Rufen Sie zur Konfiguration der Anliegerkurse das Anlieger-Dialogfeld auf. Anliegerkurse Anlieger-Optionen Boot Anliegerkurs vom Schiff.
Karten-Overlay Radar-, StructureMap- und Wetterinformationen können als Einblendung in Ihrem Kartenfeld angezeigt werden. Wenn eine Einblendung ausgewählt ist, wird das Kontextmenü der Karte erweitert und enthält dann die Grundfunktionen für die ausgewählte Einblendung. Radar-, Wetter- und StructureScan-Funktionen werden in gesonderten Abschnitten in diesem Handbuch erläutert. Auswählen von Kartentypen Der Kartentyp wird über das Menü für Kartenoptionen ausgewählt.
Rotieren der 3D-Karte In der Ansicht „Rotieren“ ist die Kameraposition fixiert, und die Kamera kann lediglich gedreht und geneigt werden. Die Schiffsposition befindet sich standardmäßig in der Mitte der Ansicht, oder näher am unteren Rand, sofern „Vorausblick“ aktiviert ist Der Kamerawinkel ist auf Ihre Sichtrichtung eingestellt, d. h. mit Blick auf das Schiff. Die Rotation des Schiffes auf der Karte wird über die Ausrichtungseinstellungen der Karte festgelegt.
Karten Details Niedrig Dies sind die grundlegenden Informationen, die nicht entfernt werden können. Dazu gehören Informationen, die in allen geografischen Bereichen erforderlich sind. Diese Informationen reichen für eine sichere Navigation ggf. nicht aus. Medium Dies sind die mindestens zur Navigation erforderlichen Informationen. Voll Dies sind sämtliche für die verwendete Karte verfügbaren Informationen.
Dynamisch Tiden und Strom Die Tiden und Strömungen werden anstelle der für die statischen Tiden- und Strömungsinformationen verwendeten Rautensymbole mit Messanzeigen und Pfeilen dargestellt. Die über Navionics-Karten verfügbaren Tiden- und Strömungsinformationen sind datums- und zeitspezifisch. Das Zeus Touch bietet zur Darstellung der Tiden- und Strömungsbewegungen im Verlauf der Zeit animierte Pfeile und/oder Messanzeigen.
Foto-Overlay Mit dieser Option können Sie Satellitenaufnahmen eines Bereichs als Einblendung in der Karte anzeigen. Satellitenaufnahmen sind nur für bestimmte Regionen verfügbar. Sie können Foto-Overlays entweder in 2D oder in 3D anzeigen. Kein Foto-Overlay Foto-Overlay, nur Land Volles Foto-Overlay Fototransparenz Die Transparenz legt fest, wie durchlässig ein Foto-Overlay ist. Mit minimalen Transparenzeinstellungen werden die Kartendetails fast komplett vom Foto verdeckt.
4 Wegpunkte, Routen und Tracks Wegpunkte Ein Wegpunkt ist ein vom Benutzer auf einer Karte bzw. einem Radar- oder Echolotbild gesetztes Kennzeichen. Jeder Wegpunkt besitzt eine exakte Position mit Längen- und Breitenkoordinaten. Ein auf einem Echolotbild gesetzter Wegpunkt verfügt zusätzlich zu den Positionsdaten über einen Tiefenwert. Ein Wegpunkt wird verwendet, um eine Position zu kennzeichnen, zu der Sie eventuell später zurückkehren möchten.
Verschieben eines Wegpunkts durch Tippen auf den Bildschirm 1. Wählen Sie den Wegpunkt, indem Sie darauf tippen. 2. Aktivieren Sie das Menü, und wählen Sie die Option „Verschieben“ aus. - Das Wegpunktsymbol ändert sich, um den Verschiebe-Modus anzuzeigen. 3. Tippen Sie auf das Kartenfeld, um eine neue Position auszuwählen. 4. Bestätigen Sie die neue Position, indem Sie den Drehknopf drücken, auf die Schaltfläche tippen oder die Menüoptionen verwenden.
Erstellen eines neuen Tracks Sie legen die Track-Einstellungen fest und starten den neuen Track wie unten beschrieben im Dialogfeld „Tracks Einstellungen“ Tracks Einstellungen Der Track besteht aus einer Reihe von Track-Punkten, die durch Liniensegmente verbunden werden, deren Länge von der Track-Aufzeichnungsfrequenz abhängt.
5 Navigieren mit dem Zeus Touch Mit der Navigationsfunktion des Zeus Touch können Sie in Richtung der Cursorposition, zu einem Wegpunkt oder entlang einer vordefinierten Route navigieren. Weitere Informationen zur Positionierung von Wegpunkten und zum Erstellen von Routen finden Sie unter „Felder Wegpunkte, Routen und Tracks“ auf Seite 25. Menü „Goto“ Die Navigation kann über ein beliebiges Feld mithilfe des Menüs Goto, das durch Drücken und Halten der Taste GO TO/MENU angezeigt wird, gestartet werden.
Abbrechen der Navigation Sie können die Navigation über das Menü Goto oder das Kartenfeld-Menü beenden. Navigieren mit dem Autopiloten Wenn ein Autopilot-Computer an das System angeschlossen ist, beinhaltet das Zeus Touch eine Autopilot-Funktion. Wenn Sie die Navigation auf einem System mit Autopilot-Funktion starten, werden Sie aufgefordert, den Autopiloten in den Navigationsmodus zu setzen.
Magnetische Abweichung Die magnetische Abweichung ist die Differenz zwischen echter und magnetischer Peilung durch die unterschiedliche Lage von geografischem und magnetischem Nordpol. Auch lokale Anomalien, zum Beispiel Erzablagerungen, können eine magnetische Abweichung verursachen. Die magnetische Abweichung wird bei der Navigation mit dem Kurs im Modus „Wahr“ berücksichtigt. Wenn die Funktion auf „Auto“ gesetzt ist, rechnet das System den magnetischen Nordpol automatisch in den wahren Nordpol um.
Datenfelder Das Steuerungsfeld enthält folgende Informationen: DTD BTW SOG COG TTD ETA VMG STEER Entfernung zum Ziel (Distance To Destination) Peilung zum Wegpunkt (Bearing To Waypoint) Geschwindigkeit über Grund (Speed Over Ground) Kurs über Grund (Course Over Ground) Zeit bis zum Ziel (Time To Destination) Geschätzte Ankunftszeit am nächsten Wegpunkt (Estimated Time of Arrival) Zum nächsten Wegpunkt gutgemachte lineare Geschwindigkeit (Velocity Made Good) Zum nächsten Wegpunkt zu steuernder Kurs Kursli
SailSteer-Bildschirm SailSteer bietet eine zusammengefasste Ansicht der wichtigsten Fahrtdaten wie Heading, Wind, Anliegerkurse, Tiden und Wegpunkt-Peilung. Alle Daten, die in Relation zum Bug der Jacht angezeigt werden, gewähren eine deutliche und leicht verständliche Übersicht der Fahrtdaten. Eine Vielzahl der Daten kann vom Kompass abgelesen werden, beispielsweise zeigt der Pfeil des wahren Wind-Winkels den Wert der wahren Windrichtung an. 1 2 1 8 3 4 5 9 10 11 12 6 13 7 14 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Anliegerkurse Die Auswahl des Anliegerkurs-Zieltyps erfolgt über die Anlieger-Optionen im Menü „Karte Einstellungen“, Target Wind Angle. Zur Auswahl stehen: Polar, Aktuell und Manuell (sofern Daten verfügbar sind). Berechnung der Fahrtzeit Das Zeus Touch berechnet die Zeit und Distanz zum Wegpunk und berücksichtigt dabei den Sachverhalt, dass das Schiff den Wegpunkt über einen Anliegerkurs und nicht auf einer direkten Linie von A nach B ansteuert.
Tidenfluss-Korrektur aktiviert Wenn die Tidenfluss-Korrektur aktiviert ist, sind die Anliegerkurse geografische Anliegerkurse und zeigen die Tracklinie Ihrer Fahrt über Grund, jedoch nicht in jedem Fall die Richtung Ihrer Fahrt an. In diesem Fall wird der Ziel-Winkel erreicht, wenn der aktuelle Wende-Anliegerkurs an die orangefarbene COG-Anzeige angeglichen wird.
6 Verwenden des Autopiloten Wenn ein Autopilot-Computer an das System angeschlossen ist, beinhaltet das Zeus Touch eine Autopilot-Funktion. Die Autopilot-Funktion soll dazu dienen, unter unterschiedlichsten Seebedingungen mit minimalen Bewegungen der Ruderanlage exakt Kurs zu halten. Sicherer Betrieb mit Autopilot Warnung: Ein Autopilot ist eine hilfreiche Navigationshilfe, ersetzt aber unter KEINEN Umständen einen menschlichen Navigator.
Kompass-Symbol auf dem Kartenfeld Sie können auf dem Kartenfeld ein Kompass-Symbol um Ihr Boot anzeigen lassen. Das Kompass-Symbol ist deaktiviert, wenn der Cursor sich aktiv auf dem Bildschirm befindet. Autopilot-Feld Das Autopilot-Feld kann verwendet werden, um während der Navigation Informationen anzuzeigen. Es ersetzt in der Vollbildanzeige oder auf Seiten mit geteiltem Bildschirm das Autopilot-Popupfenster.
MODUS x x x x x x x Kurserfassung Wende (Muster) Verwenden des Autopiloten | Zeus Touch-Betriebsanleitung Wenden Ausweichen Wende Steuert das Boot zu einem bestimmten Wegpunkt oder auf einer Route aus mehreren Wegpunkten Steuert das Boot so, dass der eingestellten Windwinkel beibehalten wird Spiegelt den eingestellten Windwinkel zur gegenüberliegenden Seite des Bugs Steuert das Boot zu einem bestimmten Wegpunkt oder auf einer Route aus mehreren Wegpunkten x x x x x Kehrt nach einer Kurs
Kontrollieren der Steuerleistung in Automatikmodi Der Autopilot sollte während Installation und Setup konfiguriert werden. Einige Parameter können während des Betriebs angepasst werden, um die Steuerleistung zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter „Der Einstellungsbildschirm des Autopiloten“ auf Seite 44. Verwenden des Autopiloten im Standby-Modus Wenn Sie das Boot manuell steuern, muss sich der Autopilot im STBYModus befinden.
Starten einer Wende Die nachfolgende Abbildung zeigt, wie Sie die Steuerung einer Spiral-Drehung im AutopilotMenü starten. Sie wählen die Richtung der Wende aus und starten die Wende mithilfe der linken oder rechten Pfeiltaste oder des Drehknopfes. Stoppen der Wende Sie können zu einem beliebigen Zeitpunkt während einer Wende die Taste AUTO/STBD drücken, um zum Standby-Modus und zur manuellen Steuerung zurückzukehren.
Zickzack-Kurs Wenn Sie in einem Zickzackmuster navigieren, geben Sie die erste Kursänderung an, bevor Sie die Wende beginnen. Während der Wende können Sie die Kursänderung und den Abstand der Schenkel verändern. Der Hauptkurs kann mithilfe des Drehknopfes verändert werden.
Verfolgung der Tiefenlinien (Depth Contour Tracking, DCT TM) Wenn das System Daten von einem Echolot erhält, kann der Autopilot so eingestellt werden, dass er einer Tiefenlinie folgt. Warnung: Verwenden Sie diese Funktion nur, wenn der Meeresboden dafür geeignet ist. Verwenden Sie die Funktion keinesfalls in felsigen Gewässern, in denen die Tiefen auf kleiner Fläche stark abweichen. Gefälle Enger Kanal Grat Verfahren Sie wie folgt, um die DCT-Steuerung zu starten: 1. 2. 3. 4.
Modus „NoDrift“ (Kein Strömungsversatz) Dieser Modus kombiniert den Autopiloten mit den Positionierungsinformationen des GPS. Wenn der Modus „NoDrift“ (Kein Strömungsversatz) aktiviert wird, zieht der Autopilot eine unsichtbare Peillinie auf der Basis des aktuellen Heading-Kurses ausgehend von der Bootsposition.
Der Wegpunkt-Zielradius Der Ziel-Radius legt den Punkt fest, an dem eine Wende gestartet wird, wenn Sie eine Route navigieren. WP1 WP2 Ankunftskreise Der Ziel-Radius muss an die Bootsgeschwindigkeit angepasst werden. Je höher die Geschwindigkeit, desto größer der Radius. Auf diese Weise soll der Autopilot die Kursänderung rechtzeitig so einleiten, dass eine sanfte Kurve zum nächsten Schenkel gefahren werden kann.
Der eingestellte zu steuernde Kurs und der eingestellte Windwinkel werden vom Kompasskurs und dem Windmessgerät in dem Moment erfasst, in dem der WIND-Modus ausgewählt wird. An diesem Punkt ändert der Autopilot den Kurs, um den Windwinkel beizubehalten, sollte die Windrichtung sich ändern. Wenden Hinweis: Die Wendefunktion ist nur verfügbar, wenn das System für den Bootstyp „Segeln“ eingerichtet wurde.
Die Funktion zum Verhindern von Wenden im WIND-Modus soll derartige Situationen verhindern. Diese Funktion reagiert sofort, wenn der scheinbare Windwinkel 5° weniger beträgt als der eingestellte minimale Windwinkel, und ein größerer Ruderwert wird vorgegeben. Beim Segeln vor dem Wind ist es schwierig, das Boot zu steuern, da die Wellen seitlich oder von hinten kommen. Diese Wellen können das Boot in eine unerwünschte Halse drücken, was für die Crew und für den Mast gefährlich sein kann.
Der Einstellungsbildschirm des Autopiloten Über den Einstellungsbildschirm des Autopiloten können Sie auf Einstellungen zugreifen, die vom Benutzer während des Betriebs des Autopiloten geändert werden können. Weitere Informationen zur Installation finden Sie im separaten Installationshandbuch zum Zeus Touch. Automatisches Ausblenden Wenn das Autopilot-Popupfenster nicht angezeigt wird, werden AutopilotInformationen standardmäßig oben auf den Seiten angezeigt.
Segelparameter Hinweis: Die Segelparametereinstellungen sind nur verfügbar, wenn der Bootstyp „Segeln“ eingestellt ist. Wendedauer Wenn Sie eine Wende im Modus WIND durchführen, kann die Geschwindigkeit der Wende (Kurvengeschwindigkeit) eingestellt werden. Dadurch erhalten Einhandsegler Zeit, sich bei einer Wende um das Boot und die Segel zu kümmern. Eine Wende, die ohne wechselnde Windseite durchgeführt wird, erfolgt ebenfalls zu einer kontrollierten Kurvengeschwindigkeit.
Automatische Steuerung Diese Option zeigt eine Übersicht aller Steuerungsparameter des Autopiloten an, und Sie können bei Bedarf Parameter anpassen. Weitere Informationen finden Sie in der separaten Installationsanleitung zum AC12/AC42. Installation Wird für die Installation des Autopiloten und die Inbetriebnahme verwendet. Weitere Informationen finden Sie in der separaten Installationsanleitung zum AC12/AC42 oder SC05.
7 Verwenden der Radarfunktion Das Radarfeld kann als Vollbildansicht oder in Kombination mit anderen Feldern eingerichtet werden. Das Radarbild kann außerdem als Overlay für vorhandene 2D- oder 3D-Kartenansichten für Navionics angezeigt werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Karten“ auf Seite 14. Hinweis: Für das Radar-Overlay sind Daten von einem geeigneten Kurssensor erforderlich.
Optimieren des Radarbildes Sie können das Radarbild ggf. verbessern, indem Sie die Radarempfindlichkeit einstellen und die Signale von zufälligen Echos von See- und Wetterbedingungen filtern. Sie können zwischen den Steuerungsbildern auswählen, indem Sie auf das Bild tippen oder den Drehknopf drücken. Die aktive Steuerung wird erweitert, und der vollständige Name wird angezeigt.
Versatz Hiermit können Sie die Mitte an eine beliebige Position im Radarfeld verschieben. 1. Wählen Sie die Versatz-Option im Menü aus. 2. Tippen Sie an der Stelle auf den Bildschirm, wo Sie die Radarmitte positionieren möchten. 3. Bestätigen Sie die Einstellung, indem Sie am oberen Bildschirmrand auf VERSATZ SPEICHERN tippen oder die Taste MENU drücken. Mitte Vorausblick Benutzerdefinierter Versatz True-Motion Ihr Schiff und andere bewegte Ziele bewegen sich, über den Radarschirm.
Definieren eines EBL-/VRM-Markers 1. 2. 3. 4. 5. Stellen Sie sicher, dass der Cursor im Radarfeld nicht aktiv ist (drücken Sie die Taste X). Aktivieren Sie das Menü. Wählen Sie einen der EBL/VRM-Marker aus. Wählen Sie die Einstellungsmethode, und tippen Sie auf den Bildschirm, um den Marker anzupassen. Tippen Sie auf die Schaltfläche, um die Markerposition zu speichern.
Radar-Optionen Radarschwellenwert Der Schwellenwert legt die erforderliche Signalstärke für die schwächsten Radarsignale fest. Radarsignale unter diesem Wert werden herausgefiltert und nicht angezeigt. Standardwert: 30 %. Ziel-Vergrößerung Die Zielvergrößerungsoption wird verwendet, um die Radarziele zu vergrößern. Ziel-Erweiterung Die Zielerweiterung setzt die Standard-Radarimpulslänge außer Kraft und bietet mit einer größeren Impulslänge größere Ziel-Reflektionen.
MARPA-Ziele Wenn das Zeus Touch über einen Kompass-Sensor verfügt, kann die MARPA-Funktion (Mini Automatic Radar Plotting Aid) verwendet werden, um bis zu zehn Radarziele nachzuverfolgen. Sie können Alarme definieren, die Sie informieren, wenn ein Ziel zu nahe kommt. Weitere Informationen finden Sie unter „MARPA-Zieleinstellungen“ auf Seite 52. MARPA-Tracking ist ein wichtiges Hilfsmittel, um Kollisionen zu vermeiden. Hinweis: Für MARPA sind Kursdaten für das Radar und das Zeus Touch erforderlich.
Ziel-Trails und Sicherheitsringe Sie können die Länge des MARPA-Trails definieren, um die Bewegung des Ziels leichter verfolgen zu können. Sie können einen Kreis um das MARPA-Ziel einfügen, um einen Gefahrenbereich zu markieren. Weitere Informationen finden Sie unter „Definition gefährlicher Schiffe“ auf Seite 53. Verlängerungslinien des Schiffes Legt die Länge der Verlängerungslinien für Ihr und andere Schiffe fest.
Radar-Overlay Sie können das Radarbild in die Karte einblenden. Sie können das Radarbild einfacher interpretieren, indem Sie die Radarziele mit den kartografierten Objekten in Einklang bringen. Wenn Sie Radar-Overlay ausgewählt haben, stehen Ihnen auch im Menü des Kartenfelds die Grundfunktionen zur Radarbedienung zur Verfügung. Radareinstellungsfeld Radarsymbole Sie können optionale Radarsymbole auf der Radareinstellungsseite individuell ein- und ausschalten. Siehe Abbildung mit optionalen Radarelementen.
8 Echolot Die Echolotfunktion ermöglicht die Anzeige des Wassers und des Grundes unter Ihrem Schiff, sodass Sie Fische entdecken und die Struktur des Meeresgrundes untersuchen können. Das Echolot zeigt im Feld die Bewegung der Wassersäule von rechts nach links. Sie können eine Ansicht mit einem Feld oder mehrere unterteilte Bildschirme auswählen, wie weiter unten in diesem Kapitel erläutert. Fischbögen Oberer Bereich Tiefe Temperatur Frequenz/Zoom Temp.
Optionen für einen geteilten Bildschirm Zoom Der Modus Zoom bietet eine vergrößerte Sicht des Sonarbildes auf der linken Seite des Felds. Standardmäßig ist eine zweifache Vergrößerung eingestellt. Sie können im Dropdown-Menü maximal eine achtfache Vergrößerung auswählen. Der Bereich zwischen den Zoomleisten auf der rechten Seite des Displays zeigt, welcher Bereich vergrößert wird. Wenn Sie den Vergrößerungsfaktor erhöhen, wird der Bereich verkleinert.
Anpassen der Farb- und Gain-Einstellungen Gain Die Einstellung „Gain“ steuert die Empfindlichkeit des Echolots. Je höher der Gain-Wert, desto mehr Details werden angezeigt. Eine höhere Gain-Einstellung kann jedoch auch zu mehr störenden Hintergrundechos im Bild führen. Wenn dagegen der Gain-Wert zu niedrig ist, werden schwache Echos eventuell nicht angezeigt. Auto-Gain Mit der Option „Auto-Gain“ wird die Empfindlichkeit auf einen Wert festgelegt, der für die meisten Bedingungen gut geeignet ist.
Platzieren einer Markierung im Echolotbild Sie können eine Markierung an der Schiffsposition setzen, indem Sie die Taste MENU drücken und gedrückt halten. Sie können eine Markierung auf einem ausgewählten Echolot-Element setzen, indem Sie auf den Bildschirm tippen und dann das Menü aktivieren. Hinweis: Nur Markierungen, die mit dem Cursor gesetzt wurden, beinhalten Tiefeninformationen.
Wenn das Echolotbild aufgezeichnet wird, blinkt ein rotes Symbol und in regelmäßigen Abständen wird am unteren Bildschirmrand eine Meldung angezeigt. Die Grafik zeigt, dass herkömmliche Echolotund StructureScan-Daten aufgezeichnet werden. Aufzeichnungssymbol Aufzeichnungsmeldung Die Echolotaufzeichnung wird gestoppt, indem Sie die Funktion „Aufzeichnen“ erneut auswählen.
Fisch-Echos Sie können auswählen, wie die Echos im Echolotbild angezeigt werden sollen. Traditionelle FischEchos Fischsymbole und Tiefenangabe StructureScan™-Einblendung Wenn ein StructureScan-Gerät an das Zeus Touch-System angeschlossen ist, können Sie über das reguläre Echolot-Bild ein DownScan-Bild legen. Wenn das Echolot-Menü wie unten beschrieben aktiviert wird, enthält es grundlegende StructureScan-Optionen.
TVG Wellenaktivität, Nachlaufströmung und Temperaturumkehr können zu Störechos auf dem Bildschirm nahe der Oberfläche führen. Mit der TVG-Option werden Oberflächen-Störechos reduziert, indem die Empfindlichkeit des Empfängers nahe der Oberfläche verringert wird. Anhalten des Echolots Weitere Informationen finden Sie unter Seite 58. DownScan-Einblendung Wenn ein StructureScan-Gerät an das Zeus Touch-System angeschlossen ist, können Sie über das reguläre Echolot-Bild DownScan-Bilder legen.
9 StructureScan™ StructureScan™ ist ein optionales Hardwaremodul, das hohe Frequenzen verwendet, um eine hochauflösende Darstellung des Meeresbodens bereitzustellen. Mit SideScan bietet StructureScan™ eine 150 m breite detaillierte Abdeckung; mit DownScan™ erhalten Sie perfekte Bilder der Struktur und der Fische direkt unter Ihrem Schiff bis in eine Tiefe von 90 m.
SideScan Bereichskala Linke Wassersäule Rechte Wassersäule Oberfl Oberfläche Bereich Die Bereichseinstellung legt die auf dem Bildschirm angezeigte Wassertiefe fest. Automatischer Bereich Wenn der Bereich auf „Auto“ eingestellt ist, stellt das System den Bereich abhängig von der Wassertiefe automatisch ein. Voreingestellte Bereichsniveaus Sie können aus verschiedenen voreingestellten Bereichsniveaus wählen.
DownScan-Bild Wenn Sie ein DownScan-Bild vergrößern, wird der Meeresgrund am unteren Bildschirmrand angezeigt, unabhängig davon, ob das Gerät sich im manuellen oder im Autobereichsmodus befindet. Ist der Bereich viel kleiner eingestellt als die tatsächliche Tiefe, kann das Gerät beim Zoomen den Meeresgrund nicht finden. Wenn der Cursor aktiv ist, wird die Anzeige um den Bereich vergrößert, auf den der Cursor zeigt.
Entfernungsmessung Sie können den Cursor verwenden, um die Entfernung zwischen zwei Beobachtungspunkten im StructureScan-Bild zu messen. Die Messfunktion lässt sich einfacher verwenden, wenn das StructureScan-Bild zuvor angehalten wird. 1. Aktivieren Sie das Menü, um die Messfunktion zu starten. - Der Cursor wird in der Mitte des Felds positioniert, und die Distanz wird ab dieser Position gemessen. 2. Tippen Sie auf den Bildschirm, um den zweiten Messpunkt zu setzen.
10 StructureMap™ Die StructureMap™-Funktion überlagert SideScan-Bilder eines StructureScan auf der Karte. So kann die Umgebung unter Wasser einfacher in Bezug auf Ihre Position visualisiert werden. Auch die Interpretation von SideScan-Bildern wird vereinfacht. Im folgenden Beispiel ist eine Kartendarstellung mit der Overlay-Option „Struktur“ sowie einer herkömmlichen SideScan-Darstellung zu sehen. Die Navigation auf der Karte erfolgt bei aktivierter Overlay-Option „Struktur“ wie gewohnt. - Vergrößern bzw.
StructureMap-Quellen Für ein Overlay von Struktur-Logs auf den Karten können zwei Quellen verwendet werden. - Live-Daten werden genutzt, wenn StructureScan-Geräte mit dem System verbunden sind. - Gespeicherte Dateien. Hierbei handelt es sich um aufgezeichnete StructureScan-Daten (*.sl2), die in das StructureMap-Format (*smf ) konvertiert werden. Gespeicherte *.smfDateien können auch auf Geräten verwendet werden, wenn keine StructureScan-Geräte verbunden sind.
Aufzeichnen von StructureScan-Daten StructureScan-Daten können über eine Kartendarstellung mit aktivierter Overlay-Option „Struktur“ aufgezeichnet werden. StructureScan-Aufzeichnungen können auch über eine StructureScan-Darstellung gestartet werden. Weitere Informationen finden Sie in der Betriebsanleitung. Wenn StructureScan-Daten aufgezeichnet werden, blinkt ein rotes Symbol und am unteren Bildschirmrand wird in regelmäßigen Abständen eine Meldung angezeigt.
Strukturoptionen StructureMap-Einstellungen werden über das Menü für Strukturoptionen angepasst. Das Menü ist verfügbar, wenn die Overlay-Option „Struktur” aktiviert ist. Wenn gespeicherte StructureMap-Dateien als Quelle verwendet werden, sind nicht alle Optionen verfügbar. Nicht verfügbare Optionen werden grau hinterlegt angezeigt. Strukturoptionen: Live-Daten Bereich Transparenz Strukturoptionen: Gespeicherte Daten Stellt den Suchbereich ein. Stellt die Transparenz des Overlays für die Struktur ein.
11 Die Instrumentenfelder Die Instrumentenfelder bestehen aus mehreren Messinstrumenten – analoge, digitale und Balkeninstrumente – die für die Anzeige ausgewählter Daten angepasst werden können. Das Instrumentenfeld zeigt Daten auf Instrumente, und Sie können dort bis zu zehn Instrumente selbst definieren. Hinweis: Zur Anzeige der Kraftstoff-/Motorinformationen müssen Motor- und Tankinformationen im Einstellungsfeld eingerichtet werden.
Daten-Historie Die Daten-Historie sowie Wind-/Zeit-Plots können über den Seiteneditor aufgerufen und dem Feld „Seiten“ hinzugefügt werden. In der Daten-Historie werden Schiffsdaten über einen bestimmten Zeitraum aufgezeichnet. Der angezeigte Zeitraum kann zur Darstellung unterschiedlicher Zeitintervalle angepasst werden. Die Zeitintervall-Optionen sind von der Datenquelle abhängig.
Bearbeiten von Seiten der Daten-Historie Alle Datenfenster können so konfiguriert werden, dass die erforderlichen Daten über die Bearbeitungsoption im Menü angezeigt werden. 1. Wählen Sie das zu ändernde Datenfeld aus. 2. Wählen Sie die erforderlichen Informationen aus. 3. Über die Option „Änderungen speichern“ gelangen Sie zurück zum Wind- und Zeit-PlotBildschirm, in dem nun die neue Konfiguration angezeigt wird.
12 Verwenden von AIS Wenn ein AIS-Gerät angeschlossen ist, können sämtliche vom Gerät erkannten Ziele angezeigt und verfolgt werden. Sie können außerdem Meldungen und Positionen von Schiffen sehen, die innerhalb der Reichweite DSC-Übertragungen vornehmen. AIS-Ziele können als Einblendung auf Radar- oder Kartenbildern angezeigt werden. Diese Funktion ist für die sichere Navigation und zur Kollisionsvermeidung wichtig.
Anzeigen von Informationen zu AIS-Zielen Auswählen einzelner AIS-Ziele Wenn Sie auf ein AIS-Ziel im Karten- oder Radarfeld tippen, ändert sich das Symbol in das Zielsymbol „Ausgewählt“, und der Name des Schiffes wird angezeigt. Sie können detaillierte Informationen für ein Ziel anzeigen, indem Sie das Menü aktivieren, wenn das Ziel ausgewählt ist.
Feld „Schiffe Einstellungen“ MMSI-Nummer Ihres Schiffes Sie müssen Ihre MMSI-Nummer in Ihr Zeus Touch-System eingegeben haben, um adressierte Meldungen von AIS- oder DSC-Schiffen zu erhalten. Außerdem sollte die MMSI-Nummer eingegeben werden, um zu vermeiden, dass Ihr eigenes Schiff als AIS-Ziel auf der Karte angezeigt wird. Hinweis: Die Schiffsmeldungsoption in den Alarmeinstellungen muss aktiviert werden, wenn MMSI-Meldungen angezeigt werden sollen.
AIS-Symbolausrichtung Bestimmt die Ausrichtung des AIS-Symbols basierend auf der Fahrtrichtung oder den COG-Informationen. AIS SART – Search And Rescue Transponder Sobald Ihr AIS ein von einem AIS Search And Rescue Transponder (SART) gesendetes Signal empfängt, wird ein Warnsignal ausgelöst. Bei Aktivierung des Warnsignals wird auf der Karte an der Position des AISTransponders eine AIS SART-Anzeige platziert.
13 Audio Wenn das Zeus Touch an einen SonicHub-Server angeschlossen ist, können Sie das Gerät zur Steuerung von Audiowiedergaben von iPod, iPhone, USB-Massenspeichergeräten (mp3) und AM/FM-Radio verwenden. Bevor Sie FM-Radio mit SonicHub hören können, müssen Sie eine für die maritime Verwendung geeignete AM/FM-Antenne erwerben. Bei Anschluss an ein WM-2 Satellitengerät können Sie Sirius™-Audio für Ihr Zeus Touch-System abonnieren und nutzen.
Einrichten von SonicHub-Lautsprechern Lautsprecherzonen Ihr Gerät verfügt über vier verstärkte Kanäle für die direkte Lautsprechersteuerung. Außerdem gibt es zwei Kleinsignalkanäle (Stereo) für die Übermittlung von Signalen an einen externen Verstärker sowie zwei Monokanäle für verstärkte Subwoofer. Die Audioausgänge sind in drei Zonen unterteilt. Sie können die Balance, die Lautstärke und die maximale Lautstärke für jede einzelne Zone separat einstellen.
Audio-Wiedergabe Wiedergabefeldtasten • Tippen Menü der Quelle anzeigen • Tippen Vorherigen Track abspielen • Tippen Wiedergabe • Tippen Nächsten Track abspielen • Tippen Audio-Menü anzeigen Zufallswiedergabe und Wiederholung Zufallswiedergabe und Wiederholung können Sie über das Audio-Menü oder durch Tippen auf die Symbole in der Medienleiste aktivieren/deaktivieren. Wenn die Funktion aktiviert ist, werden die Symbole rot angezeigt.
Verwenden von Sirius-Radio Sirius-Schaltflächen • Drücken und gedrückt halten Einstellen eines Sirius-Radiosenders • Tippen Zum vorherigen/nächsten Sender in der Favoritenliste wechseln • Tippen Audio-Menü anzeigen Liste der Radiosender Die Liste der Radiosender führt alle verfügbaren Sirius-Kanäle auf, unabhängig davon, ob Sie dafür ein Abonnement besitzen. Favoritenliste Sie können aus der Liste der Kanäle eine Favoritenliste Ihrer bevorzugten Sirius-Kanäle zusammenstellen.
14 Wetter GRIB-Wetter GRIB ist das weltweit von meteorologischen Instituten zur Verarbeitung von Wetterdaten verwendete Format. Sie können GRIB-Dateien über eine SD-Karte oder GoFree in das Zeus importieren und die Informationen in Ihren Karten einblenden.
Importieren einer GRIB-Datei Um eine GRIB-Datei in den aktiven Speicher Ihres Zeus-Geräts zu importieren, markieren Sie die erforderliche, zuvor in das Gribs-Verzeichnis geladene GRIB-Datei, drücken die Taste „MENU“ und wählen dann „Importieren“. Wenn bereits zuvor eine GRIB-Datei geladen wurde, werden Sie mit einer Warnmeldung darüber informiert und gefragt, ob die bestehende GRIBDatei überschrieben werden soll.
Zeitskala Auf der Zeitskala können Sie Uhrzeit und Datum der GRIB-Einblendung manuell ändern und die Vorhersage für den definierten Zeitpunkt anzeigen. Die Schrittgröße für die Zeitauswahl ist von der Größe der GRIB-Datei abhängig. Drehen Sie nach Auswahl von „Animieren“ zur Anpassung der Zeitskala den Drehknopf, woraufhin sich Zeit und Datum der Einblendung ändern.
SiriusXM™-Wetter (nur Nordamerika) Wenn am Gerät ein „Navico Weather Module WM-2“ angeschlossen ist, können Sie die Audio- und Wetteranwendungen „Sirius™ Audio“ und „Sirius™ Marine Weather Service“ für Ihr Zeus Touch-System abonnieren und verwenden (nur Nordamerika). „Sirius™ Audio“ und „Weather Service“ decken die Binnengewässer der USA sowie die nordamerikanischen Küstenbereiche zum Atlantik und Pazifik, den Golf von Mexiko und die Karibische See ab.
Wettersymbole Niederschlag Farbschattierungen werden verwendet, um Art und Intensität von Niederschlägen anzuzeigen. Die dunkelste Farbe steht für die stärkste Intensität. Niederschlagsart Farbcodes Regen Von hellgrün (leichter Regen) über gelb, orange bis dunkelrot (starker Regen) Schnee Blau Gemischt Pink Temperatur der Wasseroberfläche Kann als Farbschattierung oder Text angezeigt werden.
Transparenz des Wetter-Overlays Die Transparenz des Wetter-Overlays kann angepasst werden. Mindesttransparenz Maximale Transparenz Wetteralarme Sie können Alarme für Gewitter oder Stürme in einer bestimmten Entfernung zu Ihrem Schiff einrichten. Sie können auch einen Alarm für Schlechtwettervorhersagen für Ihren Seewetterbereich einrichten. Ein Wetterwarngebiet wird vom National Weather Service festgelegt.
15 Verwenden der Videofunktion Mit der Videofunktion können Sie Video- oder Kameraquellen auf dem Zeus Touch-Bildschirm anzeigen. Informationen zum Anschließen einer Kamera finden Sie in den separaten Installationshandbüchern zum Zeus Touch. Hinweis: Videoaufnahmen werden nicht über das Netzwerk freigegeben. Sie können das Video nur auf dem Gerät anzeigen, an das die Videoquelle angeschlossen ist. Videofeld Die Größe des Videobildes wird auf die des Videofelds angepasst.
Spiegeln des Videobildes Die Videoeingaben können so eingestellt werden, dass sie ein gespiegeltes Bild wiedergeben. Diese Einstellung kann hilfreich bei zum Heck ausgerichteten Kameras sein, die zum Rückwärtsfahren des Schiffes verwendet werden. Videostandards Zeus Touch unterstützt NTSC- und PAL-Video. Die beiden Kanäle werden einzeln eingerichtet. Ermitteln Sie den lokalen Videostandard bzw. den Standard Ihrer Videokameras.
16 BEP CZone Das Zeus Touch-System ist mit dem BEP CZone-System zur Steuerung und Überwachung einer verteilten Stromversorgung auf Ihrem Schiff kompatibel. Sie erhalten ein gesondertes Handbuch mit Ihrem CZone-System. Informationen zur Installation und Konfiguration des CZone-Systems entnehmen Sie dieser Dokumentation sowie dem Installationshandbuch vom Zeus Touch. BEP CZone-Feld Nachdem Sie das CZone-System angeschlossen und konfiguriert haben, wird ein CZoneSymbol im Feld Werkzeuge angezeigt.
Optionen für die CZone-Systemübersicht Ermöglicht die Anzeige aller Parameter an Bord, einschließlich Kraftstoffanzeige, in verschiedenen Formaten (Grafik, Prozentsatz, verbleibendes Volumen). Zeigt die Steuerungsoptionen und Überwachungsinformationen an. Zeigt optische und akustische Alarme an, die für erhöhte/zu niedrige Werte eingestellt werden können. CZone-Informationsfeld Nach der Konfiguration und Installation von CZone wird ein weiteres CZone-Instrument zu den Instrumenten-Feldern hinzugefügt.
17 Das Alarmsystem Das Zeus Touch-System prüft im laufenden Betrieb permanent, ob gefährliche Situationen oder Systemfehler auftreten. Wenn es zu einer Alarmsituation kommt, wird auf dem Bildschirm eine entsprechende Meldung angezeigt. Wenn Sie die Sirene aktiviert haben, folgt der Alarmmeldung ein akustisches Signal, und der Schalter für den externen Alarm wird aktiviert.
Der Alarmdialog Der Alarm kann im Alarmdialog eingerichtet werden. Dort finden Sie außerdem Informationen zu aktiven Alarmen und der Alarm-Historie. Die einzelnen Alarme werden in den jeweiligen Kapiteln zu den einzelnen Funktionen erläutert. Zum Beispiel werden alle Autopilot-Alarme im Abschnitt Autopilot beschrieben.
18 Die Seite „Werkzeuge“ Im Hilfsmitteldialog finden Sie Optionen und Tools, die nicht zu einem bestimmten Feld gehören. Dieser und die untergeordneten Dialoge werden immer im Vollbild angezeigt. Eine Hilfsmittelseite wird über der vorherigen Seite angezeigt. Wenn Sie einen dieser Dialoge schließen, kehrt die Anzeige zur letzten aktiven Seite zurück. Jeder Listenpunkt in den Hilfsmitteldialogen hat ein Seitenmenü, über das Sie die verfügbaren Optionen zum ausgewählten Menüpunkt aufrufen können.
Finde Suchfunktion für mehrere Kartenelemente. Wegpunkte/Routen/Tracks Liste der Wegpunkte, Routen und Tracks mit Detailinformationen. Tippen Sie auf einen Wegpunkt, eine Route oder einen Track, um ihn zu löschen oder zu bearbeiten. Trip Log Registerkarten „Trip 1“ und „Trip 2“ Zeigt Reise- und Motorinformationen mit einer Reset-Option für alle Datenfelder. Registerkarte „Heute“ Zeigt Reise- und Motorinformationen zum aktuellen Datum.
Daten Verwaltung von Dateien, Wegpunkten, Routen, Tracks und Einstellungen. CZone CZone wird angezeigt, wenn das System mit einem CZone-System verbunden ist. Damit können Sie auf Kontrollen, Überwachungsfunktionen und Alarme in Verbindung mit CZone-Stromkreisen zugreifen. Außerdem können Sie auf benutzerdefinierte Betriebsmodi zugreifen, sofern diese konfiguriert wurden.
19 GoFree™ Wireless Wenn ein WIFI-1-Gerät mit einem Zeus Touch verbunden ist, können Sie ein drahtloses Gerät für die Fernsteuerung des Zeus Touch-Displays verwenden. Das Zeus Touch wird mit dem drahtlosen Gerät über Apps gesteuert, die vom jeweiligen App-Shop heruntergeladen wurden. iPad-Betrieb von Zeus Touch über GoFree Hinweis: In diesem Dokument wird der Begriff drahtlose Geräte verwendet. Zudem dienen Bildschirmabbildungen vom iPad und App Store als Beispiele.
Einrichten von WIFI-1 1. Verbinden Sie das WIFI-1-Gerät mit dem Zeus Touch. Verwenden Sie dazu das im Lieferumfang des WIFI-1-Gerätes enthaltene Ethernet-Kabel. - Der WIFI-1-Access-Point wird jetzt im Zeus Touch-Menü aufgeführt. - Die Angaben für Netzwerk Name und Netzwerk Schlüssel stimmen mit den Daten auf dem Aufkleber des WIFI-1-Gerätes überein. 2. Ändern Sie die Angaben für Netzwerk Name und Netzwerk Schlüssel bei Bedarf.
Verbinden des drahtlosen Gerätes mit dem WIFI-1-Gerät Richten Sie das Netzwerk des drahtlosen Gerätes so ein, dass es als das WIFI-1-Gerät fungiert, das als primärer Access-Point definiert ist. - Der Netzwerkname ist im Zeus Touch-Menü zu finden. Weitere Informationen finden Sie unter „Einrichten von WIFI-1“ auf Seite 97. Aktivieren und Deaktivieren der drahtlosen Steuerung des Zeus Touch 6. Laden Sie die B&G GoFree Controller & Viewer-App aus dem App-Shop auf das drahtlose Gerät herunter. 7.
Betrieb des Zeus Touch über das drahtlose Gerät Wenn die Fernsteuerung akzeptiert wird, wird die Zeus Touch-Seite auf dem drahtlosen Gerät angezeigt. Das Zeus Touch-Abbild umfasst Funktionstasten. Wenn Sie auf diese Tasten tippen, hat dies dieselbe Wirkung wie das Bedienen der Gerätetasten vorne am Zeus Touch. Dienst zum Auswählen des zu steuernden Zeus Touch, falls mehrere Geräte mit dem aktiven WIFI-1-Gerät verbunden sind. Kehrt zur GoFree Controller-Seite zurück.
IP-Adresse und Informationen zum Anschluss können über den Zeus Touch abgerufen werden (siehe unten).
Anpassen des Systems 20 Seitenübersicht Seitengruppenübersicht Die Gruppenübersicht Seiten enthält als Vorkonfiguration 6 Seitengruppen und 3 ShortcutSymbole zum Autopilot-Feld, zu einem kombinierten Karten-/Echolotbereich sowie zum StructureScan™-Feld. Die vorkonfigurierten Schnellanwahlen können vom Benutzer entfernt oder geändert werden. Seitengruppenfelder Jedes der 6 Seitengruppenfelder besteht standardmäßig aus einer Kombination von Seiten: Die Hauptseite jeder Gruppe ist ein Vollbildfeld.
Löschen einer Seite Alle vorkonfigurierten und benutzerdefinierten Seiten außer der Hauptseite können gelöscht werden. 1. Halten Sie das Symbol der zu löschenden Seite gedrückt. Sie können das Symbol auch mit dem Drehknopf auswählen und dann die Taste MENU drücken. 2. Wählen Sie die Löschoption im Menü aus. Einstellen der Darstellung der Instrumentenleiste An das System angeschlossene Datenquellen können in der Instrumentenleiste oben auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Sprache Stellt die Sprache ein, die in dem Gerät für Felder, Menüs und Dialoge verwendet wird. Wenn Sie die Sprache ändern, wird das Gerät neu gestartet. Textgröße Zur Einstellung der Textgröße in Menüs und Dialogen. Standardeinstellung: Normal Tastentöne Steuert die Lautstärke der Töne, die beim Drücken einer Taste wiedergegeben werden. Standardeinstellung: Laut Zeit Legt die Ortszeit sowie das Zeit- und Datumsformat fest. Audio Zur Aktivierung der Audio-Medienleiste am unteren Seitenrand.
21 Verwenden des Simulators Simulatormodus Mit der Simulatorfunktion können Sie sehen, wie das Gerät in stationärer Position und ohne Verbindung zu Echolot, Radar, GPS usw. arbeitet. Sie können sich anhand des Simulators mit Ihrem Gerät vertraut machen, bevor Sie es auf dem Wasser verwenden. Wenn der Simulatormodus aktiviert ist, erkennen Sie dies im unteren Displaybereich.
22 Wartung Vorbeugende Wartung Das Zeus Touch enthält keine Komponenten, die eine Wartung vor Ort erfordern, daher muss der Bediener nur eine sehr eingeschränkte präventive Wartung durchführen. Es wird empfohlen, die mitgelieferte Sonnenschutzabdeckung anzubringen, wenn das Gerät nicht verwendet wird. Einfache Wartungsverfahren Reinigen des Displays Verwenden Sie nach Möglichkeit das mitgelieferte Reinigungstuch, um den Bildschirm zu säubern.
Fehlerbehebung Fehler Behebung Eine oder mehrere Funktionen arbeiten nicht wie gewohnt. Setzen Sie das Gerät wie unter „Wiederherstellen der Werkseinstellungen“ auf Seite 103 beschrieben auf die Werkseinstellung zurück. Das Gerät lässt sich nicht normal bedienen, und das Problem kann auch durch Zurücksetzen auf die Werkseinstellung nicht behoben werden. Schalten Sie das Gerät aus, halten Sie die Zoom-Tasten gedrückt, und schalten Sie das Gerät ein. Lassen Sie die Zoom-Tasten nach 5-6 Sekunden los.
23 Übersicht über Menüs und Dialogfelder Feldmenüs In der folgenden Abbildung sehen Sie felderspezifische Menüs mit und ohne aktivem Cursor im Feld. Sie können ein Feldmenü aufrufen, indem Sie die Taste MENU drücken, auf die Schaltfläche MENÜ tippen oder das Feld berühren, bis die entsprechende Anzeige erscheint. Karte Instrumente Hinweis: Das Kartenmenü wird erweitert, wenn die Überlagerung ausgewählt ist.
Menü „Goto“ Dieses Menü können Sie in jedem beliebigen Feld anzeigen, indem Sie die Taste GO TO/ PAGES drücken. Dialog „System Einstellungen“ Die Übersichtsseite System Einstellungen wird durch wiederholtes Drücken der Taste PAGES aufgerufen.
Navigation Einstellungen Einheiten Einstellungen Treibsstoff Einstellungen Netzwerk Einstellungen Tracks Einstellungen Schiffe Einstellungen Alarme Einstellungen Simulator Einstellungen Übersicht über Menüs und Dialogfelder | Zeus Touch-Betriebsanleitung | 109
24 110 | Index Steuerhilfe (NFU) 36 Steuerung mit Wendemustern 36 Umgebungsbeleuchtung 44 Variablen für Wenden 37 Verfolgung der Tiefenlinien (Depth Contour Tracking, DCTTM) 39 Verwendung des Zeus mit einem Autopiloten 43 Wegpunkt-Zielradius 41 Wenden 42 Windfahnensteuerung 41 Windsteuerung 43 A Abbrechen der Navigation 27 AIS 73 Auswahl von Zielen 74 Definition gefährlicher Schiffe 75 Filtern von Zielen 75 Schiffseinstellungen 75 Symbolausrichtung 76 Zielsymbole 73 Alarme 91 Bestätigen von Meldungen 91
Optionen 59 Optionen für einen geteilten Bildschirm 56 Paletten 59 Pause 58 Ping-Geschwindigkeit 60 StructureScan™-Einblendung 60 Suchtiefe 61 Verlaufsgeschwindigkeit 56 Zoom 56 Einrichtungsdialogfelder 108 Einschalttaste 11 Erklärungen 1 F Fehlerbehebung 106 Feldmenüs 107 Fish’n Chip 22 FM-/AM-Radio 79 Objekte 15 Optionen 19 Orientierung 16 Overlay 18 Popup-Informationen 17 Schiffssymbol 14 Setzen von Wegpunkten 15 Skala 14 Synchronisieren der 2D-/3D-Karte 17 Verlängerungslinien des Schiffs 16 Verschiebe
R Radar 47 Abbildung 48 Abweichung 49 Alarmeinstellungen 50 Betriebsmodi 47 Cursor 47 Datenleiste 54 Definition gefährlicher Schiffe 53 Distanz-Ringe 49 Drehknopf 48, 50 Drehsteuerungen 47 EBL/VRM 49 Echte Bewegung 49 Einstellungen 54 Fast Scan 51 Feld 47 Gain 48 Guard Zone 50 Installation 54 MARPA-Einstellungen 54 MARPA-Ziele 52 Messen von Bereich und Peilung 49 Mitte 48 Optionen 51 Orientierung 51 Overlay 47, 54 Palette 51 Rain-Filter 48 Schiffsalarmeinstellungen 53 Schwellwert 51 Sea Clutter (Wellenrefle
T Tasten 7 Drehknopf 7 Einschalttaste 11 Taste „MOB“ 7 Taste „PAGES“ 9 Tastentöne 103 Technische Informationen 103 Textgröße 103 Touchscreen, grundlegende Funktionen 11 Tracks 24 Feld 25 Liste 94 neu erstellen 25 Trip Log 94 U Umgebungsbeleuchtung 44 V Video 87 Anpassen eines Bildes 87 Feld 87 Menüs 87 Quelle 87 Vorderseite und Tasten 7 W Wartung 105 Wegpunkte 23 Alarmeinstellungen 23 Bearbeiten 23 Feld 25 Liste 94 Positionieren 23 Setzen von Wegpunkten 15 Ziehen von Wegpunkten 15 Wiederherstellen der We
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