BENNING SOLAR Manager Bedienungsanleitung PC-Software „BENNING SOLAR Manager“ ========================================================== Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Installation 3. 4. 2.1 Systemvoraussetzungen 2.2 Installation der Anwendung 2.3 Freischaltung und Registrierung Das Hauptfenster 3.1 Menüzeile 3.2 Registerkarte Dokument Explorer/Dokument Suche Dokumentation mit dem BENNING SOLAR Manager 4.1 Erstellung einer I-U Kennlinie und Leistungskennlinie 4.1.
BENNING SOLAR Manager 1. Allgemeines Die PC-Software BENNING SOLAR Manager ermöglicht mit dem PV-Installationstester und Kennlinienmessgerät BENNING PV 2 die Prüfberichterstellung sowie die Dokumentation gemäß den Normen DIN EN 62446 (VDE 0126-23) und DIN EN 61829 (VDE 0126-24). Die ermittelten I-U Kennlinien und Leistungskennlinien des BENNING PV 2 können auf STC-Bedingung umgerechnet und über eine integrierte PV-Moduldatenbank mit den nominalen Herstellerangaben verglichen werden. 2. 2.
BENNING SOLAR Manager 3. Das Hauptfenster Das Hauptfenster besteht aus einer Menüzeile mit den Registerkarten , , und . Zusätzlich befinden sich die Registerkarten und auf der linken Seite sowie ein Dokumentenbereich auf der rechten Seite des Bildschirms. 3.
BENNING SOLAR Manager Prüfbericht Besichtigung Prüfbericht PV-Generator Prüfbescheinigung Übergabe-Checkliste 05/ 2017 -4-
BENNING SOLAR Manager Prüfberichte, die Sie einmal bearbeitet haben, können Sie über die Schalfläche als Vorlage speichern und bei der nächsten Berichtserstellung erneut verwenden.
BENNING SOLAR Manager Registerkarte Bearbeiten Über die Registerkarte , , können Sie einen Projektordner bestimmen, unter denen alle Projekte des BENNING Solar Managers gespeichert werden sollen. Über die Registerkarte , , können Sie veränderte Berichtsvorlagen wieder auf den ursprünglichen Zustand zurücksetzen.
BENNING SOLAR Manager Registerkarte Hilfe Über die Schaltfläche <Über> erhalten Sie eine Information über die installierte Versions-Nr. des BENNING SOLAR Managers. Über die Schaltfläche wird der registrierte 16-stellige Freischaltcode angezeigt.
BENNING SOLAR Manager 3.2 Registerkarte Dokument Explorer und Dokument Suche Zusätzlich stehen auf der linken Bildschirmseite folgende Registerkarten zur Verfügung: Registerkarte Dokument-Explorer Im dem Dokument-Explorer können Sie, wie bei dem Windows-Explorer üblich, Ihre Projekte in Ordner und Unterordner anlegen und verwalten. Den Speicherort der Projekte definieren Sie über die Registerkarte , , .
BENNING SOLAR Manager 4.
BENNING SOLAR Manager 4.1. Dokumentation einer I-U Kennlinie und Leistungskennlinie Sie können Kennliniendaten direkt aus dem PV-Tester BENNING PV 2 oder aus einer gespeicherten csv-Datei in den BENNING SOLAR Manager importieren. 4.1.1 Kennliniendaten aus einer csv-Datei importieren 1. Klicken Sie im BENNING SOLAR Manager über Registerkarte auf und führen Sie einen Doppelklick auf den Dateinamen aus.
BENNING SOLAR Manager Anzeige der I-U Kennlinie: Anzeige der I-U Kennlinie und Leistungskennlinie: 05/ 2017 - 11 -
BENNING SOLAR Manager 4.1.2 Kennliniendaten aus dem BENNING PV 2 importieren 1. Klicken Sie im BENNING SOLAR Manager über Registerkarte auf und führen Sie einen Doppelklick auf den Dateinamen aus. Im Dokumentenbereich auf der rechten Seite öffnet sich ein Kennliniendiagramm. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Kennliniendaten aus dem BENNING PV 2 zu im- portieren. 3. Es öffnet sich die Anwendung BENNING SOLAR Datalogger, die den Download der Messdaten durchführt.
BENNING SOLAR Manager Ein Rechtsklick auf eine Zeile (PV-Strang) ermöglicht u.a. die Anzeige der detaillierten Kennliniendaten, die Auswahl des PV-Modultyps, den Export der Kennlinie als MS Excel-Datei und die Farbeinstellung der Kennlinien. Zur Anzeige der nominalen Kennlinie (Schaltfläche ) müssen Sie zuerst den PV-Modultyp und die Anzahl der installierten PV-Module pro PV-Strang zuordnen. Die integrierte Moduldatenbank beinhaltet über 14.000 PV-Module.
BENNING SOLAR Manager 4.2 Erstellung eines Prüfberichts „PV-Generator – Erprobung“ Der Prüfbericht „PV-Generator – Erprobung“ entspricht den Vorgaben der DIN EN 61446-1 (VDE 0126-23-1): 2016-12. Sie können die Messdaten direkt aus den PV-Testern BENNING PV 1-1/ PV 2 oder aus einer gespeicherten csv-Datei in den BENNING SOLAR Manager importieren. Folgende Messdaten werden importiert: Leerlaufspannung, Kurzschlussstrom, Isolationswiderstand, Einstrahlung und Temperatur mit Datum-/ Zeitstempel 4.2.
BENNING SOLAR Manager 4.2.2 Messdaten aus dem PV-Tester importieren 1. Klicken Sie über die Registerkarte auf und führen Sie einen Doppelklick auf den Dateinamen aus. Im Dokumentenbereich auf der rechten Seite wird der Prüfbericht angezeigt. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Messdaten aus dem PV-Tester zu importieren. 3. Es öffnet sich die Anwendung BENNING SOLAR Datalogger, die den Download der Messdaten durchführt.
BENNING SOLAR Manager 5. Verwendete Abkürzungen Abkürzungen zur Kennliniendarstellung: Gem.: Kennlinie der gemessenen Werte STC: Kennlinie der gemessenen Werte auf STC-Bedingung (STC: 1000 W/m , 25 °C) berechnet Nom.
BENNING SOLAR Manager Abkürzungen der PV Modulparameter und STC-Berechnung: Voc: Leerlaufspannung Isc: Kurzschlussstrom Vmpp: Spannung am MPP (Maximum Power Point) Impp: Strom am MPP (Maximum Power Point) Alpha: Temperaturkoeffizient (TK) des Kurzschlussstroms in A/°C (leicht positiv) Beta: Temperaturkoeffizient (TK) der Leerlaufspannung in V/°C (negativ) Rs: Serienwiderstand des PV-Moduls in Delta: Delta-Koeffizient gemäß Anderson-Methode zur STC-Berechnung: Monokristallin: 0,085, Multikri
BENNING SOLAR Manager Elektrotechnik und Elektronik GmbH & Co. KG Münsterstraße 135 - 137 D - 46397 Bocholt Tel.: +49 (0) 2871-93-0 Fax: +49 (0) 2871-93-429 www.benning.de E-Mail: duspol@benning.