Ethernet Multifunktions-PrintServer mit integriertem Multiprotokoll und Wireless (IEEE 802.11b/g) Ethernet Multifunktions-PrintServer NETZWERKHANDBUCH MFC-9840CDW Bitte lesen Sie dieses Netzwerkhandbuch vor der Inbetriebnahme des Gerätes in Ihrem Netzwerk sorgfältig durch. Sie können dieses Handbuch jederzeit im HTML-Format auf der CD-ROM lesen. Bewahren Sie die CD gut zugänglich auf. Außerdem können Sie das Handbuch im PDF-Format im Brother Solutions Center unter http://solutions.brother.
Warnungen, Hinweise und Anmerkungen In diesem Netzwerkhandbuch wird folgendes Symbol verwendet: Hier erhalten Sie nützliche Tipps und Hinweise für den Umgang mit dem Gerät und dessen Funktionsweise. Warenzeichen Brother und das Brother-Logo sind eingetragene Warenzeichen. BRAdmin Light und BRAdmin Professional sind Warenzeichen von Brother Industries Ltd. UNIX ist ein eingetragenes Warenzeichen von The Open Group.
WICHTIGER HINWEIS Dieses Produkt ist nur zum Gebrauch in dem Land zugelassen, in dem es gekauft wurde. Benutzen Sie dieses Produkt daher nur im Kaufland, da es in anderen Ländern möglicherweise gegen die dortigen Telekommunikationsbestimmungen und Anschlussvorschriften verstößt. Wird in diesem Dokument Windows® XP genannt, so steht dies auch für Windows® XP Professional, Windows® XP Professional x64 Edition und Windows® XP Home Edition.
Brother kontaktieren WICHTIG Technische und funktionelle Unterstützung erhalten Sie nur von dem Land, in dem Sie Ihr Gerät gekauft haben. Sie müssen sich also an die betreffende Niederlassung wenden. Kundendienst In den USA 1-800-284-4329 In Kanada 1-877-BROTHER In Europa Besuchen Sie http://www.brother.com. Hier erhalten Sie Informationen, wie Sie mit Ihrer Brother-Niederlassung in Kontakt treten können.
Brother fax-back system (USA only) Brother has set up an easy-to-use fax-back system so you can get instant answers to common technical questions and information about all our products. This is available 24 hours a day, seven days a week. You can use the system to send the information to any fax machine. Call the number below and follow the recorded instructions to receive a fax about how to use the system and an Index of the subjects you can get information about.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 Überblick....................................................................................................................................................1 Netzwerkfunktionen ...................................................................................................................................3 Netzwerkdruck.....................................................................................................................................
PrintServer-Einstellungen ändern............................................................................................................30 Wireless-Einstellungen mit BRAdmin Professional ändern (für Windows®)......................................30 PrintServer-Einstellungen mit dem Funktionstastenfeld ändern........................................................31 PrintServer-Einstellungen mit Remote Setup ändern........................................................................
7 Driver Deployment Wizard (nur Windows®) 105 Überblick................................................................................................................................................105 Anschlussmethoden ..............................................................................................................................105 Peer-to-Peer ....................................................................................................................................
13 Internet-Fax 124 Überblick................................................................................................................................................124 Verbindung herstellen......................................................................................................................124 Tasten des Funktionstastenfelds.....................................................................................................125 Internet-Fax senden .................................
A Anhang A 168 Mit Diensten arbeiten.............................................................................................................................168 Weitere Optionen, die IP-Adresse einzurichten (nur für fortgeschrittene Anwender und Administratoren)...................................................................168 IP-Adresse mit DHCP konfigurieren ................................................................................................168 IP-Adresse mit BOOTP konfigurieren....
1 Einführung 1 1 Überblick 1 Das Brother-Gerät kann durch den internen Netzwerk-PrintServer gemeinsam über ein verkabeltes 10/100 MB oder IEEE 802.11b/802.11g Wireless-Ethernet-Netzwerk genutzt werden. Die Verbindungsfunktionen und -arten des PrintServers sind abhängig von dem verwendeten Betriebssystem Ihres TCP/IP-Netzwerks. Diese Funktionen beinhalten Drucken, Scannen, PC-Fax senden, PC-Fax empfangen, Remote Setup und Status Monitor.
Einführung Daher ist eine Wireless-Verbindung nicht immer die beste Methode für alle Dokumentarten und Anwendungen. Falls Sie überwiegend größere Dateien wie z. B. mehrseitige Dokumente mit unterschiedlichen Textformaten und umfangreichen Grafiken drucken, ist ein verkabeltes Ethernet oder eine USB-Lösung für eine schnelle Übertragungsgeschwindigkeit empfehlenswert.
Einführung Netzwerkfunktionen 1 1 Ihr Brother-Gerät bietet Ihnen die folgenden grundlegenden Netzwerkfunktionen. Netzwerkdruck 1 Der PrintServer ermöglicht Ihnen den Druck über Windows® 2000/XP, Windows Vista™ und Windows Server® 2003 mit TCP/IP-Unterstützung sowie Macintosh® (Mac OS® X 10.2.4 oder höher) mit TCP/IP-Unterstützung. Scannen im Netz 1 Sie können Dokumente scannen und direkt über das Netzwerk an Ihren Computer übermitteln (siehe im Software-Handbuch den Abschnitt Scannen im Netzwerk).
Einführung BRAdmin Professional (für Windows®) 1 1 BRAdmin Professional ist ein Dienstprogramm zur anspruchsvolleren Verwaltung vernetzter Brother-Geräte. Außerdem können Sie über einen Windows®-Computer mit diesem Programm in Ihrem Netzwerk nach Brother-Geräten suchen, deren Status abfragen und die Netzwerkeinstellungen konfigurieren. BRAdmin Professional bietet eine höhere Funktionalität als BRAdmin Light. Weitere Informationen und Downloads finden Sie unter http://solutions.brother.com.
Einführung Arten der Netzwerkverbindungen 1 1 Beispiel einer Netzwerkverbindung 1 Im Allgemeinen werden zwei Arten von Netzwerkverbindungen unterschieden: Peer-to-Peer-Umgebung und Netzwerkumgebung. Peer-to-Peer-Druck mit TCP/IP 1 In einer Peer-to-Peer-Umgebung verschickt jeder Computer Daten direkt an jedes Gerät und empfängt von diesen auch Daten. Dateizugriffe und gemeinsam genutzte Drucker werden nicht über einen zentralen Server gesteuert.
Einführung Druck über gemeinsames Netzwerk 1 In einer Netzwerkumgebung verschickt jeder Computer Daten über einen zentral verwalteten Computer. Diese Art von Computer werden "Server" oder "PrintServer" genannt. Sie steuern die Drucke aller Druckaufträge. 1 Client-Computer 2 Server bzw. PrintServer 3 TCP/IP oder USB (falls verfügbar) 4 Drucker (Ihr Gerät) Bei umfangreicheren Netzwerken empfehlen wir zum Drucken das Einrichten von Netzwerkdruckern. Der "Server" bzw.
Einführung Beispiel einer Wireless-Netzwerkverbindung 1 1 Verbunden mit Wireless-fähigen Computern mit Access Point zum Netzwerk (Infrastruktur-Modus) 1 Bei diesen Netzwerken gibt es einen zentralen Access Point im Kern des Netzwerks. Dieser Access Point kann auch als Brücke oder Gateway zu einem verkabelten Netzwerk fungieren. Wenn das Brother-WirelessGerät Teil des Netzwerks ist, erhält es sämtliche Druckaufträge über einen Access Point.
Einführung Netzwerk mit Access Point, aber Computer ist nicht Wireless-fähig 1 Bei diesen Netzwerken gibt es einen zentralen Access Point im Kern des Netzwerks. Der Access Point ist mit einem nicht Wireless-fähigen Computer über ein Ethernetkabel verbunden. Wenn das Brother-WirelessGerät Teil des Netzwerks ist, erhält es sämtliche Druckaufträge über einen Access Point.
Einführung Protokolle 1 1 TCP/IP-Protokolle und deren Funktionalität 1 Protokolle sind standardisierte Regeln zur Datenübertragung in einem Netzwerk. Durch Protokolle erlangen Benutzer Zugang zu den Netzwerk-Ressourcen. Der mit diesem Brother-Produkt verwendete PrintServer unterstützt das TCP/IP-Protokoll (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Das TCP/IP-Protokoll ist das bekannteste und beliebteste Protokoll für die Kommunikation im Internet und per E-Mail.
Einführung IPP 1 1 Mit IPP (Internet Printing Protocol Version 1.0) kann übers Internet auf eingerichtete Drucker zugegriffen werden, um Dokumente direkt zu drucken. mDNS 1 mDNS ermöglicht dem Brother-PrintServer die automatische Konfiguration für die Nutzung der unter Mac OS® X gebotenen einfachen Netzwerkkonfiguration. (Mac OS® X 10.2.4 oder höher) Telnet 1 Der Brother-PrintServer unterstützt TELNET-Server zum Konfigurieren über die Befehlszeile.
Einführung IPv6 1 1 Dieses Gerät ist kompatibel mit IPv6, der nächsten Generation der Internetprotokolle. Informationen über IPv6-Protokolle finden Sie unter http://solutions.brother.com.
2 Gerät für eine Ethernet-Kabelverbindung im Netzwerk konfigurieren Überblick 2 2 2 Bevor Sie Ihr Brother-Gerät im Netzwerk einsetzen können, müssen Sie zuerst die Brother-Software installieren und die entsprechenden TCP/IP-Netzwerkeinstellungen des Gerätes konfigurieren. Wir empfehlen Ihnen das auf der Brother-CD-ROM mitgelieferte Installationsprogramm zum automatischen Installieren der Software und des Netzwerks.
Gerät für eine Ethernet-Kabelverbindung im Netzwerk konfigurieren Falls Sie keinen DHCP/BOOTP/RARP-Server verwenden, wird das APIPA-Protokoll (Automatic Private IP Addressing) automatisch eine IP-Adresse zwischen 169.254.1.0 und 169.254.254.255 zuweisen. Für weitere Informationen zu APIPA siehe IP-Adresse mit APIPA konfigurieren auf Seite 170. Bei deaktiviertem APIPA-Protokoll lautet die IP-Adresse des Brother-PrintServers 192.0.0.192.
Gerät für eine Ethernet-Kabelverbindung im Netzwerk konfigurieren IP-Adresse und Subnet-Mask einrichten 2 Netzwerkdrucker mit BRAdmin Light konfigurieren 2 BRAdmin Light 2 BRAdmin Light ist ein Dienstprogramm für die Einrichtung von vernetzten Brother-Geräten. Außerdem können Sie mit diesem Programm in Ihrem Netzwerk nach Brother-Geräten suchen, deren Status abfragen und grundlegende Netzwerkeinstellungen wie die IP-Adresse konfigurieren.
Gerät für eine Ethernet-Kabelverbindung im Netzwerk konfigurieren c Doppelklicken Sie auf das noch nicht konfigurierte Gerät. Windows® Macintosh® 2 Hinweis • Sind für den PrintServer die werkseitigen Voreinstellungen eingestellt (ohne den Einsatz eines DHCP/BOOTP/RARP-Servers), wird der Server in BRAdmin Light als Nicht konfiguriert angezeigt. • Knotenname und Ethernet-Adresse können Sie der Netzwerkkonfigurationsliste entnehmen.
Gerät für eine Ethernet-Kabelverbindung im Netzwerk konfigurieren Gerät mit dem Funktionstastenfeld für das Netzwerk konfigurieren 2 Sie können Ihr Gerät für das Netzwerk mit Hilfe des LAN-Menüs über das Funktionstastenfeld konfigurieren. Siehe Einstellungen des Funktionstastenfelds auf Seite 77. Gerät mit anderen Methoden für das Netzwerk konfigurieren 2 2 Sie können Ihr Gerät für das Netzwerk mit anderen Methoden konfigurieren.
Gerät für eine Ethernet-Kabelverbindung im Netzwerk konfigurieren PrintServer-Einstellungen ändern 2 PrintServer-Einstellungen mit BRAdmin Light ändern a 2 Starten Sie BRAdmin Light. Für Windows® 2000/XP, Windows Vista™ und Windows Server® 2003 Klicken Sie auf Start / Alle Programme 1/ Brother / BRAdmin Light / BRAdmin Light. 1 Für Windows® 2000: Programme Für Mac OS® X 10.2.
Gerät für eine Ethernet-Kabelverbindung im Netzwerk konfigurieren Druck- und Scaneinstellungen mit einem Web-Browser ändern 2 Sie können die Einstellungen Ihres PrintServers mit einem normalen Web-Browser und HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) ändern. 2 Hinweis • Wir empfehlen Microsoft Internet Explorer® 6.0 (oder höher) oder Firefox® 1.0 (oder höher) für Windows® und Safari™ 1.0 für Macintosh®. Für alle Browser sollten außerdem stets JavaScript und Cookies aktiviert sein.
Gerät für eine Ethernet-Kabelverbindung im Netzwerk konfigurieren PrintServer-Einstellungen mit Remote Setup ändern (nicht für Windows Server® 2003 verfügbar) 2 Remote Setup für Windows® 2 Mit der Remote Setup-Anwendung können Sie Netzwerkeinstellungen unter Windows® konfigurieren. Wenn Sie die Anwendung öffnen, werden die Einstellungen Ihres Gerätes automatisch auf Ihren Computer heruntergeladen und auf dem Bildschirm angezeigt.
3 Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren 3 Überblick 3 Um Ihr Gerät an Ihr Wireless-Netzwerk anzuschließen, befolgen Sie bitte die Schritte in der Installationsanleitung. Wir empfehlen Ihnen die Nutzung des Setup-Assistenten im LAN-Menü des Funktionstastenfelds Ihres Gerätes. Diese Methode vereinfacht Ihnen den Anschluss Ihres Gerätes an Ihr Wireless-Netzwerk. Befolgen Sie die Anweisungen in der beiliegenden Installationsanleitung.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Verbunden mit Wireless-fähigen Computern ohne Access Point zum Netzwerk (Ad-hoc-Modus) 3 Diese Art von Netzwerk verfügt über keinen zentralen Access Point. Hier kommuniziert jedes Wireless-Gerät direkt mit den anderen. Wenn das Brother-Wireless-Gerät Teil des Netzwerks ist, erhält es sämtliche Druckaufträge direkt von dem Computer, der die Druckdaten sendet.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Netzwerkumgebung bestätigen 3 Das Verfahren zum Einrichten hängt von der Wahl Ihrer Netzwerkumgebung ab. Konfigurieren mit SecureEasySetup™ 3 Wenn Ihr Wireless-Access Point (A) SecureEasySetup™ unterstützt, dann benötigen Sie zum Konfigurieren Ihres Druckers keinen Computer. Mit SecureEasySetup™ kann sich der Access Point (Router) automatisch mit Ihrem Gerät abgleichen.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Konfiguration mit einem Wireless-Computer ausführen 3 Wenn Ihr Computer Wireless-fähig ist, dann müssen Sie die Wireless-Einstellungen Ihres Computers auf den Ad-hoc-Modus umstellen, damit Sie eine direkte Verbindung zum Konfigurieren des Gerätes nutzen können.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Authentifizierung und Verschlüsselung 3 Bei den meisten Wireless-Netzwerken gibt es gewisse Sicherheitseinstellungen. Diese Sicherheitsmaßnahmen definieren die Art der Authentifizierung (wie sich das Gerät im Netzwerk anmeldet) und die der Verschlüsselung (wie die Daten beim Versand im Netzwerk verschlüsselt werden).
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Netzwerkschlüssel 3 Hier folgen einige Regeln für die verschiedenen Sicherungsmethoden: Open System/Shared Key mit WEP Dies ist ein 64-Bit oder 128-Bit Wert, der im ASCII- oder Hexadezimalformat eingegeben werden muss. 64 (40) Bit ASCII: Mit 5 Textzeichen. 3 z. B. "WLLAN" (Groß-/Kleinschreibung beachten) 64 (40) Bit hexadezimal: Mit 10 Stellen Hexadezimaldaten. z. B. „71f2234aba“ 128 (104) Bit ASCII: Mit 13 Textzeichen. z. B.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren 3 Sie haben drei Methoden zum Konfigurieren Ihres Wireless-Netzwerkgerätes zur Verfügung. Nutzen Sie das Funktionstastenfeld des Gerätes (empfohlen), die Software SecureEasySetup™ oder das automatische Installationsprogramm auf CD-ROM. Setup-Assistent des Funktionstastenfelds nutzen 3 Sie können zum Konfigurieren Ihres PrintServers die Funktion Setup-Assist. nutzen.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren i Wählen Sie , indem Sie a oder b drücken. Drücken Sie OK. Fahren Sie mit Schritt j fort. j Geben Sie einen neuen SSID-Namen ein. (Informationen zum Eingeben von Text finden Sie im Abschnitt Text eingeben auf Seite 185.) Drücken Sie OK. k Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Infrastruktur. Drücken Sie OK. Fahren Sie mit Schritt l fort. Wenn Sie Ad-hoc wählen, dann fahren Sie mit Schritt m fort.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Gerät mit SecureEasySetup™ für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren 3 Mit der SecureEasySetup™-Software können Sie das Wireless-Netzwerk einfacher als mit der manuellen Methode konfigurieren. Mit einem Druck auf die Taste des drahtlosen Routers oder Access Points können Sie Ihr Wireless-Netzwerk einstellen und sichern. Ihr Router oder Access Point muss dazu SecureEasySetup™ unterstützen.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren h Wird die folgende Meldung angezeigt, drücken Sie a oder b zur Auswahl von Ein. Drücken Sie anschließend OK. Die verkabelte Netzwerkschnittstelle wird durch diese Einstellung deaktiviert. 72.WLAN WLAN aktiv ? a Ein b Aus ab oder OK i Der Status der Wireless-Netzwerkverbindung wird mit der Software SecureEasySetup™ angezeigt: Verbinde WLAN, Verbunden oder Verbindungsfehl..
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren PrintServer-Einstellungen ändern 3 Nachdem Sie Ihr Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfiguriert haben, können Sie die Wireless-Einstellungen mit BRAdmin Professional, der Remote Setup-Software oder dem Funktionstastenfeld des Brother-Gerätes ändern. Wireless-Einstellungen mit BRAdmin Professional ändern (für Windows®) 3 Hinweis • Dazu empfehlen wir das Herunterladen der neuesten Version von BRAdmin Professional von unserer Website http://solutions.brother.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Hinweis • Sind für den PrintServer die werkseitigen Voreinstellungen eingestellt (ohne den Einsatz eines DHCP/BOOTP/RARP-Servers), wird der Server als APIPA in BRAdmin Professional angezeigt. • Knotenname und Ethernet-Adresse (Knotenadresse) können Sie der Netzwerkkonfigurationsliste entnehmen. Informationen zum Druck der Netzwerkkonfigurationsliste des PrintServers finden Sie im Abschnitt Netzwerkkonfigurationsliste drucken auf Seite 104.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren PrintServer-Einstellungen mit Remote Setup ändern 3 Remote Setup für Windows® 3 Mit der Remote Setup-Anwendung können Sie von einem Windows®-Computer die Netzwerkeinstellungen konfigurieren. Wenn Sie die Anwendung öffnen, werden die Einstellungen Ihres Gerätes automatisch auf Ihren Computer heruntergeladen und auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn Sie die Einstellungen ändern, können Sie diese Änderungen direkt auf Ihr Gerät hochladen.
4 Wireless-Konfiguration für Windows® 4 Mit der folgenden Anleitung können Sie Ihr Brother-Gerät mit dem automatischen Installationsprogramm für Windows® (mitgeliefert auf CD-ROM) in einer Netzwerkumgebung installieren. Sie können Ihr Gerät auch über das Funktionstastenfeld einrichten (empfohlen). Eine Anleitung finden Sie in der beiliegenden Installationsanleitung oder im Abschnitt Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren auf Seite 20.
Wireless-Konfiguration für Windows® e Das Hauptmenü der CD-ROM wird angezeigt. Klicken Sie auf Andere Treiber/Programme installieren. 4 Hinweis Falls das Hauptmenü-Fenster nicht angezeigt wird, öffnen Sie die start.exe mit Windows®-Explorer aus dem Hauptordner auf der CD-ROM von Brother. f Klicken Sie auf WLAN Setup-Assistent. g Lesen Sie den Text unterhalb von Wichtiger Hinweis und klicken Sie dann auf Weiter.
Wireless-Konfiguration für Windows® h Wählen Sie Manuell und klicken Sie anschließend auf Weiter.
Wireless-Konfiguration für Windows® i Ihr Brother-Wireless-Gerät sollte zum Konfigurieren vorübergehend mit einem Netzwerkkabel direkt an einen freien Port Ihres Access Points, Hubs oder Routers angeschlossen werden. Wenn Sie vorübergehend mit einem Netzwerkkabel verbinden: Wählen Sie Ich kann mein Gerät vorübergehend mit einem Netzwerkkabel an meinen Access Point anschließen und klicken Sie anschließend auf Weiter. Fahren Sie mit Schritt j fort.
Wireless-Konfiguration für Windows® k Wenn Sie Der Computer kann drahtlos verwendet werden wählen, dann markieren Sie das Kontrollkästchen Ich verwende einen Access Point im Infrastruktur-Modus. Klicken Sie anschließend auf Weiter. Fahren Sie mit Schritt l fort. 4 Falls Sie einen verkabelten Computer nutzen, wählen Sie Dieser Computer verbindet sich über ein Netzwerkkabel mit dem WLAN und konfigurieren Sie über das Funktionstastenfeld die WirelessEinstellungen.
Wireless-Konfiguration für Windows® l Sie müssen die Wireless-Einstellungen Ihres Computers vorübergehend ändern. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Bitte notieren Sie sorgfältig alle Einstellungsangaben wie SSID-Name oder den eingestellten Kanal Ihres Computers. Sie benötigen diese Einstellungsangaben, um Ihren Computer wieder auf die ursprünglichen Standardwerte zurückzusetzen.
Wireless-Konfiguration für Windows® Hinweis • Wenn nach dem Ändern der Wireless-Einstellungen eine Aufforderung zum Neustart Ihres Computers angezeigt wird, dann starten Sie Ihren Computer neu. Gehen Sie anschließend zurück zu Schritt 4 und fahren Sie mit dem Installieren fort (überspringen Sie dabei Schritt 11, 12 und 13). • Für Windows Vista™: Gehen Sie zum vorübergehenden Ändern der Wireless-Einstellungen Ihres Computers folgendermaßen vor: 1 Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung.
Wireless-Konfiguration für Windows® n Die folgende Liste erscheint. Enthält die Liste keine Einträge, prüfen Sie, ob der Access Point und das Gerät eingeschaltet sind und klicken Sie dann auf Aktualisieren. Wählen Sie zum Konfigurieren das Gerät und klicken Sie auf Weiter. 4 Hinweis Der Standardknotenname von NC-xxxx (wobei „xxxx“ für den Namen Ihres Gerätemodells steht) ist „BRNxxxxxx“ oder „BRWxxxxxx“ („xxxxxx“ stellt die letzten sechs Stellen der Ethernet-Adresse dar).
Wireless-Konfiguration für Windows® Hinweis • Wenn Ihr Access Point keinen SSID-Namen sendet, dann klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzu... Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Namen (SSID) und die Nummer des Kanals einzugeben. • Enthält die Liste keine Einträge, prüfen Sie, ob der Access Point eingeschaltet ist und der SSID-Name gesendet wird. Das Gerät muss für eine drahtlose Kommunikation dicht genug am Access Point stehen. Klicken Sie auf Aktualisieren.
Wireless-Konfiguration für Windows® q Wenn Ihr Netzwerk für das Authentifizieren und Verschlüsseln konfiguriert ist, wird das nachfolgende Fenster angezeigt. Beim Konfigurieren Ihres Brother-Wireless-Gerätes müssen Sie sicherstellen, dass die Einstellungen für die Authentifizierung und Verschlüsselung die gleiche Konfiguration aufweist wie die des bestehenden Wireless-Netzwerks. Wählen Sie aus den Pulldown-Menüs die Authentifizierungsmethode und den Verschlüsselungsmodus.
Wireless-Konfiguration für Windows® s Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Wenn Sie Ich kann mein Gerät vorübergehend mit einem Netzwerkkabel an meinen Access Point anschließen in Schritt i gewählt haben: Entfernen Sie das Netzwerkkabel zwischen Access Point (Hub oder Router) und dem Gerät und klicken Sie auf Weiter. Fahren Sie mit Schritt t fort.
Wireless-Konfiguration für Windows® t Die Wireless-Kommunikation ist jetzt vollständig eingerichtet. Klicken Sie auf Fertig stellen. Wenn Sie mit der Installation von Treibern und Software, die für Ihr Gerät notwendig sind, fortfahren möchten, wählen Sie über das Menü der CD-ROM MFL-Pro Suite installieren.
Wireless-Konfiguration für Windows® Access Point mit SecureEasySetup™ konfigurieren 4 Für Windows® 2000/XP oder Windows Vista™ 4 WICHTIG Falls Sie die Wireless-Einstellungen Ihres Gerätes erst kürzlich konfiguriert haben, müssen Sie die LANEinstellungen für das Netzwerk zurücksetzen, um die Wireless-Einstellungen erneut bearbeiten zu können. Drücken Sie Menü, 7, 0 zur Auswahl von Werkseinstell., Reset. Wählen Sie anschließend Ja, um die Änderungen anzunehmen. Das Gerät startet automatisch neu.
Wireless-Konfiguration für Windows® Hinweis Falls das Hauptmenü-Fenster nicht angezeigt wird, öffnen Sie die start.exe mit Windows®-Explorer aus dem Hauptordner auf der CD-ROM von Brother. f Klicken Sie auf WLAN Setup-Assistent. 4 g Lesen Sie den Text unterhalb von Wichtiger Hinweis und klicken Sie dann auf Weiter. h Treffen Sie eine Auswahl und klicken Sie auf Weiter.
Wireless-Konfiguration für Windows® i Befolgen Sie die Anleitung und klicken Sie anschließend auf Weiter. 4 j Informationen zum Modus SecureEasySetup™ Ihres Access Points können Sie dem Benutzerhandbuch Ihres Access Points entnehmen. k Stellen Sie Ihr Gerät in den Modus SecureEasySetup™. Drücken Sie Menü, 7, 2, 3 zur Auswahl von SecurEasySetup. Drücken Sie anschließend OK. Hinweis Zeigt das LC-Display die Meldung Verbindungsfehl. an, versuchen Sie es erneut. l Klicken Sie auf Fertig stellen.
Wireless-Konfiguration für Windows® Im Modus Ad-hoc konfigurieren 4 Für Windows® 2000 Professional/XP oder Windows Vista™ 4 WICHTIG Falls Sie die Wireless-Einstellungen Ihres Gerätes erst kürzlich konfiguriert haben, müssen Sie die LANEinstellungen für das Netzwerk zurücksetzen, um die Wireless-Einstellungen erneut bearbeiten zu können. Drücken Sie Menü, 7, 0 zur Auswahl von Werkseinstell., Reset. Wählen Sie anschließend Ja, um die Änderungen anzunehmen. Das Gerät startet automatisch neu.
Wireless-Konfiguration für Windows® Hinweis Falls das Hauptmenü-Fenster nicht angezeigt wird, öffnen Sie die start.exe mit Windows®-Explorer aus dem Hauptordner auf der CD-ROM von Brother. f Klicken Sie auf WLAN Setup-Assistent. 4 g Lesen Sie den Text unterhalb von Wichtiger Hinweis und klicken Sie dann auf Weiter. h Wählen Sie Manuell und klicken Sie anschließend auf Weiter.
Wireless-Konfiguration für Windows® i Wählen Sie Ich kann mein Gerät nicht mit einem Netzwerkkabel an meinen Access Point anschließen. Klicken Sie auf Weiter. 4 j Wählen Sie Der Computer kann drahtlos verwendet werden. Die Option Ich verwende einen Access Point im Infrastruktur-Modus darf nicht aktiviert sein. Klicken Sie auf Weiter.
Wireless-Konfiguration für Windows® k Sie müssen die Wireless-Einstellungen Ihres Computers vorübergehend ändern. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Bitte notieren Sie sorgfältig alle Einstellungsangaben wie SSID-Name oder den eingestellten Kanal Ihres Computers. Sie benötigen diese Einstellungsangaben, um Ihren Computer wieder auf die ursprünglichen Standardwerte zurückzusetzen.
Wireless-Konfiguration für Windows® Hinweis • Wenn nach dem Ändern der Wireless-Einstellungen eine Aufforderung zum Neustart Ihres Computers angezeigt wird, dann starten Sie Ihren Computer neu. Gehen Sie anschließend zurück zu Schritt 4 und fahren Sie mit dem Installieren fort (überspringen Sie dabei Schritt 9, 10 und 11). • Für Windows Vista™: Gehen Sie zum vorübergehenden Ändern der Wireless-Einstellungen Ihres Computers folgendermaßen vor: 1 Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung.
Wireless-Konfiguration für Windows® m Die folgende Liste erscheint. Enthält die Liste keine Einträge, prüfen Sie, ob das Gerät eingeschaltet ist und klicken Sie dann auf Aktualisieren. Wählen Sie zum Konfigurieren das Gerät und klicken Sie auf Weiter. 4 Hinweis Der Standardknotenname von NC-xxxx (wobei „xxxx“ für den Namen Ihres Gerätemodells steht) ist „BRWxxxxxx“ („xxxxxx“ stellt die letzten sechs Stellen der Ethernet-Adresse dar).
Wireless-Konfiguration für Windows® Hinweis • Wird der SSID-Name des gewünschten Ad-hoc-Netzwerks nicht übermittelt und somit nicht angezeigt, so klicken Sie auf Hinzu..., um den Eintrag manuell vorzunehmen. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Namen (SSID) und den Kanal einzugeben. • Enthält die Liste keine Einträge, prüfen Sie, ob das Gerät für eine drahtlose Kommunikation bereit ist. Klicken Sie auf Aktualisieren.
Wireless-Konfiguration für Windows® p Wenn Ihr Netzwerk für das Authentifizieren und Verschlüsseln konfiguriert ist, wird das nachfolgende Fenster angezeigt. Beim Konfigurieren Ihres Brother-Wireless-Gerätes müssen Sie sicherstellen, dass die Einstellungen für die Authentifizierung und Verschlüsselung die gleiche Konfiguration aufweist wie die des bestehenden Wireless-Netzwerks. Wählen Sie aus den Pulldown-Menüs die Authentifizierungsmethode und den Verschlüsselungsmodus.
Wireless-Konfiguration für Windows® r Klicken Sie auf Weiter. Die Einstellungen werden an Ihr Gerät übermittelt. Die Einstellungen bleiben unverändert, wenn Sie auf Abbrechen klicken. 4 Hinweis Falls Sie die Einstellungen der IP-Adresse Ihres Druckers manuell eingeben möchten, klicken Sie auf IP-Adresse ändern. Geben Sie die notwendigen Angaben für die IP-Adresse Ihres Netzwerks ein.
Wireless-Konfiguration für Windows® t Die Wireless-Kommunikation ist jetzt vollständig eingerichtet. Klicken Sie auf Fertig stellen. Wenn Sie mit der Installation von Treibern und Software, die für Ihr Gerät notwendig sind, fortfahren möchten, wählen Sie über das Menü der CD-ROM MFL-Pro Suite installieren.
5 Wireless-Konfiguration für Macintosh® 5 Mit der folgenden Anleitung können Sie Ihr Brother-Gerät mit dem automatischen Installationsprogramm für Macintosh® (mitgeliefert auf CD-ROM) in einer Netzwerkumgebung installieren. Sie können Ihr Gerät auch über das Funktionstastenfeld einrichten (empfohlen). Eine Anleitung finden Sie in der beiliegenden Installationsanleitung oder im Abschnitt Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren auf Seite 20.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® f Lesen Sie den Text unterhalb von Wichtiger Hinweis und klicken Sie dann auf Weiter. 5 g Wählen Sie Manuell und klicken Sie anschließend auf Weiter.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® h Ihr Brother-Wireless-Gerät sollte zum Konfigurieren vorübergehend mit einem Netzwerkkabel direkt an einen freien Port Ihres Access Points, Hubs oder Routers angeschlossen werden. Wenn Sie vorübergehend mit einem Netzwerkkabel verbinden: Wählen Sie Ich kann mein Gerät vorübergehend mit einem Netzwerkkabel an meinen Access Point anschließen und klicken Sie anschließend auf Weiter. Fahren Sie mit Schritt f fort.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® j Wenn Sie Der Computer kann drahtlos verwendet werden wählen, dann markieren Sie das Kontrollkästchen Ich verwende einen Access Point im Infrastruktur-Modus. Klicken Sie anschließend auf Weiter. Fahren Sie mit Schritt k fort. 5 Falls Sie einen verkabelten Computer nutzen, wählen Sie Dieser Computer verbindet sich über ein Netzwerkkabel mit dem WLAN und konfigurieren Sie über das Funktionstastenfeld die WirelessEinstellungen.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® k Sie müssen die Wireless-Einstellungen Ihres Computers vorübergehend ändern. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Bitte notieren Sie sorgfältig alle Einstellungsangaben wie SSID-Name oder den eingestellten Kanal Ihres Computers. Sie benötigen diese Einstellungsangaben, um Ihren Computer wieder auf die ursprünglichen Standardwerte zurückzusetzen.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® m Die folgende Liste erscheint. Enthält die Liste keine Einträge, prüfen Sie, ob der Access Point und das Gerät eingeschaltet sind und klicken Sie dann auf Aktualisieren. Wählen Sie zum Konfigurieren das Gerät und klicken Sie auf Weiter. 5 Hinweis Der Standardknotenname von NC-xxxx (wobei „xxxx“ für den Namen Ihres Gerätemodells steht) ist „BRNxxxxxx“ oder „BRWxxxxxx“ („xxxxxx“ stellt die letzten sechs Stellen der Ethernet-Adresse dar).
Wireless-Konfiguration für Macintosh® Hinweis • Wenn Ihr Access Point keinen SSID-Namen sendet, dann klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzu... Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Namen (SSID) und die Nummer des Kanals einzugeben. • Enthält die Liste keine Einträge, prüfen Sie, ob der Access Point eingeschaltet ist und der SSID-Name gesendet wird. Das Gerät muss für eine drahtlose Kommunikation dicht genug am Access Point stehen. Klicken Sie auf Aktualisieren.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® p Wenn Ihr Netzwerk für das Authentifizieren und Verschlüsseln konfiguriert ist, wird das nachfolgende Fenster angezeigt. Beim Konfigurieren Ihres Brother-Wireless-Gerätes müssen Sie sicherstellen, dass die Einstellungen für die Authentifizierung und Verschlüsselung die gleiche Konfiguration aufweist wie die des bestehenden Wireless-Netzwerks. Wählen Sie aus den Pulldown-Menüs die Authentifizierungsmethode und den Verschlüsselungsmodus.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® r Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Wenn Sie Ich kann mein Gerät vorübergehend mit einem Netzwerkkabel an meinen Access Point anschließen in Schritt h gewählt haben: Entfernen Sie das Netzwerkkabel zwischen Access Point (Hub oder Router) und dem Gerät und klicken Sie auf Weiter. Fahren Sie mit Schritt s fort.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® Access Point mit SecureEasySetup™ konfigurieren 5 Für Mac OS®X 10.2.4 oder höher 5 WICHTIG Falls Sie die Wireless-Einstellungen Ihres Gerätes erst kürzlich konfiguriert haben, müssen Sie die LANEinstellungen für das Netzwerk zurücksetzen, um die Wireless-Einstellungen erneut bearbeiten zu können. Drücken Sie Menü, 7, 0 zur Auswahl von Werkseinstell., Reset. Wählen Sie anschließend Ja, um die Änderungen anzunehmen. Das Gerät startet automatisch neu.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® f Lesen Sie den Text unterhalb von Wichtiger Hinweis und klicken Sie dann auf Weiter. 5 g Treffen Sie eine Auswahl und klicken Sie auf Weiter. h Befolgen Sie die Anleitung und klicken Sie anschließend auf Weiter. i Informationen zum Modus SecureEasySetup™ Ihres Access Points können Sie dem Benutzerhandbuch Ihres Access Points entnehmen.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® j Stellen Sie Ihr Gerät in den Modus SecureEasySetup™. Drücken Sie Menü, 7, 2, 3 zur Auswahl von SecurEasySetup. Drücken Sie anschließend OK. Hinweis Zeigt das LC-Display die Meldung Verbindungsfehl. an, versuchen Sie es erneut. k Klicken Sie auf Fertig stellen. 5 l Die Konfiguration ist beendet. Stellen Sie Ihr Gerät an einen Standort auf, der im Bereich Ihres Access Points liegt. m Die Wireless-Kommunikation ist jetzt vollständig eingerichtet.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® Im Modus Ad-hoc konfigurieren 5 Für Mac OS®X 10.2.4 oder höher 5 WICHTIG Falls Sie die Wireless-Einstellungen Ihres Gerätes erst kürzlich konfiguriert haben, müssen Sie die LANEinstellungen für das Netzwerk zurücksetzen, um die Wireless-Einstellungen erneut bearbeiten zu können. Drücken Sie Menü, 7, 0 zur Auswahl von Werkseinstell., Reset. Wählen Sie anschließend Ja, um die Änderungen anzunehmen. Das Gerät startet automatisch neu.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® f Lesen Sie den Text unterhalb von Wichtiger Hinweis und klicken Sie dann auf Weiter. 5 g Wählen Sie Manuell und klicken Sie anschließend auf Weiter. h Wählen Sie Ich kann mein Gerät nicht mit einem Netzwerkkabel an meinen Access Point anschließen. Klicken Sie auf Weiter.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® i Wählen Sie Der Computer kann drahtlos verwendet werden. Die Option Ich verwende einen Access Point im Infrastruktur-Modus darf nicht aktiviert sein. Klicken Sie auf Weiter. 5 j Sie müssen die Wireless-Einstellungen Ihres Computers vorübergehend ändern. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Bitte notieren Sie sorgfältig alle Einstellungsangaben wie SSID-Name oder den eingestellten Kanal Ihres Computers.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® k Um mit dem noch nicht konfigurierten Wireless-Gerät zu kommunizieren, ändern Sie die WirelessEinstellungen Ihres Computers vorübergehend zu den angezeigten Standardeinstellungen des Gerätes. Klicken Sie auf Weiter. 5 l Die folgende Liste erscheint. Enthält die Liste keine Einträge, prüfen Sie, ob das Gerät eingeschaltet ist und klicken Sie dann auf Aktualisieren. Wählen Sie zum Konfigurieren das Gerät und klicken Sie auf Weiter.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® Hinweis • Wird der SSID-Name des gewünschten Ad-hoc-Netzwerks nicht übermittelt und somit nicht angezeigt, so klicken Sie auf Hinzu..., um den Eintrag manuell vorzunehmen. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Namen (SSID) und den Kanal einzugeben. • Enthält die Liste keine Einträge, prüfen Sie, ob das Gerät für eine drahtlose Kommunikation bereit ist. Klicken Sie auf Aktualisieren.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® Hinweis • Falls Sie mehrere WEP Keys einstellen möchten, klicken Sie auf Erweitert. • Wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator, wenn Sie die Authentifizierungs- und Verschlüsselungseinstellungen des Netzwerks nicht kennen. p Geben Sie einen neuen SSID-Namen ein und wählen Sie aus den Pulldown-Menüs die Authentifizierungsmethode sowie den Verschlüsselungsmodus. Geben Sie den Netzwerkschlüssel ein und klicken Sie auf Weiter.
Wireless-Konfiguration für Macintosh® r Um mit dem konfigurierten Wireless-Gerät zu kommunizieren, müssen Sie Ihren Computer mit denselben Wireless-Einstellungen konfigurieren. Ändern Sie die Wireless-Einstellungen Ihres Computers manuell so, dass sie mit den Wireless-Einstellungen Ihres Gerätes übereinstimmen. Klicken Sie auf Weiter. (Die Einstellungen auf den Abbildungen dienen nur als Beispiel. Ihre Einstellungen können davon abweichen.
6 Einstellungen des Funktionstastenfelds 6 LAN-Menü 6 Bevor Sie Ihr Brother-Gerät in einer Netzwerkumgebung einsetzen können, müssen die TCP/IPEinstellungen konfiguriert werden. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie die Netzwerkeinstellungen mit dem Funktionstastenfeld am Gerät konfiguriert werden. Mit dem LAN-Menü des Funktionstastenfelds können Sie das Brother-Gerät für das Netzwerk konfigurieren. Drücken Sie Menü und a oder b zur Auswahl von LAN. Rufen Sie das gewünschte Untermenü auf.
Einstellungen des Funktionstastenfelds d Drücken Sie a oder b zur Auswahl von TCP/IP. Drücken Sie OK. e Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Boot-Methode. Drücken Sie OK. f Drücken Sie a oder b und wählen Sie Auto, Fest, RARP, BOOTP oder DHCP. Drücken Sie OK. Wenn Sie Auto, RARP, BOOTP oder DHCP wählen, fahren Sie mit Schritt g fort. Wenn Sie Fest wählen, fahren Sie mit Schritt h fort. g Geben Sie die Anzahl der Versuche an, die das Gerät zum Beziehen einer IP-Adresse hat.
Einstellungen des Funktionstastenfelds IP-Adresse 6 Dieses Feld zeigt die aktuelle IP-Adresse des Gerätes an. Wenn Sie die Boot-Methode "Fest" verwenden, geben Sie die IP-Adresse ein, die Sie diesem Gerät zuweisen möchten (fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator nach der entsprechenden IP-Adresse). Falls Sie eine andere Einstellung als Fest gewählt haben, wird das Gerät versuchen, eine IP-Adresse über das DHCP- oder BOOTP-Protokoll zu beziehen.
Einstellungen des Funktionstastenfelds g Geben Sie die Subnet-Mask-Adresse ein. Drücken Sie OK. h Drücken Sie Stopp. Gateway 6 Hier wird die aktuelle Gateway- oder Router-Adresse des Gerätes angezeigt. Wenn Sie nicht DHCP oder BOOTP zum Ermitteln der Gateway- oder Router-Adresse verwenden, geben Sie hier die gewünschte Gateway- oder Router-Adresse für das Gerät ein. Haben Sie keinen Gateway oder Router, so lassen Sie dieses Feld leer. Ziehen Sie ggf. Ihren Netzwerkadministrator zu Rate.
Einstellungen des Funktionstastenfelds e Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Knotenname. Drücken Sie OK. f g Drücken Sie 1 zur Auswahl von Ändern. h Drücken Sie Stopp. Geben Sie den Knotennamen ein. Drücken Sie OK. WINS-Konfig. 6 Mit dieser Funktion wird festgelegt, wie das Gerät die IP-Adresse des WINS-Servers erhält. a b Drücken Sie Menü. c (Bei Kabel) Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Verkabelt. (Bei Wireless) Drücken Sie a oder b zur Auswahl von WLAN. Drücken Sie OK.
Einstellungen des Funktionstastenfelds WINS-Server 6 Primäre WINS-Server IP-Adresse 6 Mit dieser Funktion wird die IP-Adresse des primären WINS-Servers (Windows® Internet Naming Service) angegeben. Wenn ein anderer Wert als 0 (Null) eingegeben wird, wendet sich das Gerät an diesen Server, um seinen Namen im Windows® Internet Name Service (WINS) zu registrieren. Sekundäre WINS-Server IP-Adresse 6 Mit dieser Funktion wird die IP-Adresse des sekundären WINS-Servers angegeben.
Einstellungen des Funktionstastenfelds a b Drücken Sie Menü. c (Bei Kabel) Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Verkabelt. (Bei Wireless) Drücken Sie a oder b zur Auswahl von WLAN. Drücken Sie OK. d Drücken Sie a oder b zur Auswahl von TCP/IP. Drücken Sie OK. e Drücken Sie a oder b zur Auswahl von DNS-Server. Drücken Sie OK. f Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Primär oder Sekundär. Drücken Sie OK. g h Drücken Sie 1 zur Auswahl von Ändern. i Drücken Sie Stopp.
Einstellungen des Funktionstastenfelds IPv6 6 Dieses Gerät ist kompatibel mit IPv6, der nächsten Generation der Internetprotokolle. Wenn Sie das IPv6Protokoll nutzen möchten, wählen Sie Ein. Die Standardeinstellung für IPv6 ist Aus. Informationen über IPv6-Protokolle finden Sie unter http://solutions.brother.com. a b Drücken Sie Menü. c (Bei Kabel) Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Verkabelt. (Bei Wireless) Drücken Sie a oder b zur Auswahl von WLAN. Drücken Sie OK.
Einstellungen des Funktionstastenfelds Ethernet (nur für verkabelte Netzwerke) 6 Ethernet-Link-Modus: Mit der Einstellung "Auto" kann der PrintServer im 100BASE-TX-Voll- oder Halbduplex-Modus oder im 10BASE-T-Voll- oder Halbduplex-Modus betrieben werden. Die Einstellungen für 100BASE-TX-Vollduplex (100B-FD) oder -Halbduplex (100B-HD) und 10BASE-TVollduplex (10B-FD) oder -Halbduplex (10B-HD) lassen nur den Betrieb im entsprechenden Modus zu.
Einstellungen des Funktionstastenfelds WLAN-Status (nur für Wireless-Netzwerke) Status 6 6 Dieses Feld zeigt Ihnen den aktuellen Wireless-Netzwerkstatus an: Aktiv (11b), Aktiv (11g), LAN(Kabel) aktiv, WLAN aus oder Verbindungsfehl.. a b Drücken Sie Menü. c Drücken Sie a oder b zur Auswahl von WLAN. Drücken Sie OK. d Drücken Sie a oder b zur Auswahl von WLAN-Status. Drücken Sie OK. e Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Status. Drücken Sie OK.
Einstellungen des Funktionstastenfelds SSID 6 Dieses Feld zeigt Ihnen den aktuellen Wireless-Netzwerk-SSID-Namen an. Die Anzeige zeigt bis zu 32 Zeichen des SSID-Namens. a b Drücken Sie Menü. c Drücken Sie a oder b zur Auswahl von WLAN. Drücken Sie OK. d Drücken Sie a oder b zur Auswahl von WLAN-Status. Drücken Sie OK. e Drücken Sie a oder b zur Auswahl von SSID. Drücken Sie OK. f g Der aktuelle Wireless-Netzwerk-SSID-Name wird angezeigt. Drücken Sie a oder b zur Auswahl von LAN.
Einstellungen des Funktionstastenfelds Werkseinstell. 6 Mit Werkseinstell. können Sie die Einstellungen (verkabelt oder Wireless) auf die Voreinstellungen zurücksetzen. Zum Zurücksetzen der Wireless-Einstellungen sowie der verkabelten Einstellungen siehe Netzwerkeinstellungen zurücksetzen auf Seite 103. a b Drücken Sie Menü. c (Bei Kabel) Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Verkabelt. (Bei Wireless) Drücken Sie a oder b zur Auswahl von WLAN. Drücken Sie OK.
Einstellungen des Funktionstastenfelds WLAN aktiv (nur für Wireless-Netzwerke) 6 Zum Nutzen einer Wireless-Netzwerkverbindung wählen Sie für WLAN aktiv die Einstellung Ein. a b Drücken Sie Menü. c Drücken Sie a oder b zur Auswahl von WLAN. Drücken Sie OK. d Drücken Sie a oder b zur Auswahl von WLAN aktiv. Drücken Sie OK. e Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Ein oder Aus. Drücken Sie OK. f Drücken Sie Stopp. Drücken Sie a oder b zur Auswahl von LAN. Drücken Sie OK.
Einstellungen des Funktionstastenfelds SMTP-Server 6 Hier wird der Knotenname oder die IP-Adresse eines in Ihrem Netzwerk vorhandenen SMTP-Mail-Servers (Server für ausgehende E-Mail) angezeigt. (Beispiel: „mailhost.brothermail.net“ oder „192.000.000.001“) a b Drücken Sie Menü. c Drücken Sie a oder b zur Auswahl von IFAX-Einstell.. Drücken Sie OK. d Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Internet. Drücken Sie OK. Drücken Sie a oder b zur Auswahl von LAN. Drücken Sie OK.
Einstellungen des Funktionstastenfelds Auth. für SMTP 6 Sie können die Sicherheitsmethode für E-Mail-Benachrichtigungen festlegen. Für Informationen zu Sicherheitsmethoden für E-Mail-Benachrichtigungen siehe Sicherheitsmethoden für die E-MailBenachrichtigung auf Seite 133. a b Drücken Sie Menü. c Drücken Sie a oder b zur Auswahl von IFAX-Einstell.. Drücken Sie OK. d Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Internet. Drücken Sie OK. e Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Auth. für SMTP.
Einstellungen des Funktionstastenfelds e Drücken Sie a oder b zur Auswahl von POP3-Server. Drücken Sie OK. f Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Name? oder IP-Adresse?. Drücken Sie OK. g Geben Sie die POP3-Server-Adresse ein. Drücken Sie OK. h Drücken Sie Stopp. POP3-Port 6 In diesem Feld wird die vom Brother-Gerät verwendete POP3-Port-Nummer (für eingehende E-Mail) angezeigt. a b Drücken Sie Menü. c Drücken Sie a oder b zur Auswahl von IFAX-Einstell.. Drücken Sie OK.
Einstellungen des Funktionstastenfelds g Drücken Sie Stopp. Postfach-Kennw 6 Auf dem POP3-Server können Sie ein Kennwort angeben, mit dem die Internetdruckaufträge abgerufen werden. a b Drücken Sie Menü. c Drücken Sie a oder b zur Auswahl von IFAX-Einstell.. Drücken Sie OK. d Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Internet. Drücken Sie OK. e Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Postfach-Kennw. Drücken Sie OK. f Geben Sie zur Anmeldung am POP3-Server das Benutzerkennwort des Gerätes ein.
Einstellungen des Funktionstastenfelds g Drücken Sie Stopp. Mail (Empfang) (im Menü IFAX-Einstell.) 6 In diesem Menü können die folgenden fünf Funktionen eingestellt werden: Auto-Abruf, Abrufintervall, Mail-Kopf, Falsche Mail und Bestätigung. Auto-Abruf 6 Ist diese Funktion auf Ein gestellt, überprüft das Gerät automatisch den POP3-Server auf neu eingegangene Nachrichten. a b Drücken Sie Menü. c Drücken Sie a oder b zur Auswahl von IFAX-Einstell.. Drücken Sie OK.
Einstellungen des Funktionstastenfelds g Drücken Sie Stopp. Mail-Kopf 6 Diese Einstellung legt fest, welche Elemente des E-Mail-Kopfes mit der E-Mail ausgedruckt werden. a b Drücken Sie Menü. c Drücken Sie a oder b zur Auswahl von IFAX-Einstell.. Drücken Sie OK. d Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Mail (Empfang). Drücken Sie OK. e Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Mail-Kopf. Drücken Sie OK. f Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Alles, Betreff+Von+An oder Nichts. Drücken Sie OK.
Einstellungen des Funktionstastenfelds Bestätigung 6 Ist diese Funktion eingeschaltet, so erhält der Absender nach erfolgreichem Empfang seines verschickten IFaxes eine Empfangsbestätigung. Diese Funktion ist nur mit I-Fax-Geräten möglich, die den "MDN"-Standard unterstützen. a b Drücken Sie Menü. c Drücken Sie a oder b zur Auswahl von IFAX-Einstell.. Drücken Sie OK. d Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Mail (Empfang). Drücken Sie OK. Drücken Sie a oder b zur Auswahl von LAN. Drücken Sie OK.
Einstellungen des Funktionstastenfelds g Geben Sie den Betreff ein. Drücken Sie OK. h Drücken Sie Stopp. Max. Größe 6 Manche E-Mail-Server erlauben das Senden von umfangreichen E-Mails nicht (Systemadministratoren legen oft die maximale E-Mail-Größe fest). Ist diese Funktion eingeschaltet, zeigt das Gerät beim Versuch eine E-Mail zu senden, die größer als 1 MB ist, die Meldung Speicher voll. Das Dokument wird nicht gesendet und es wird ein Fehlerbericht ausgedruckt.
Einstellungen des Funktionstastenfelds f Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Ein oder Aus. Drücken Sie OK. g Drücken Sie Stopp. Kettenrundsend (im Menü IFAX-Einstell.) 6 In diesem Menü stehen drei Funktionen zur Auswahl: Kettenrundsend, Vertr. Domänen und K-Sendebericht. Weitere Informationen zum Rundsenden finden Sie in diesem Benutzerhandbuch im Abschnitt Kettenrundsenden auf Seite 127.
Einstellungen des Funktionstastenfelds f Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Vertraut (01 - 10). Drücken Sie OK. g Geben Sie den Namen der vertrauten Domänen ein, von der das Gerät Kettenrundsende-Aufträge annehmen darf. Drücken Sie OK. h Drücken Sie Stopp. K-Sendebericht 6 Am Gerät, das als Kettenrundsende-Gerät verwendet wird, kann ein Kettenrundsendebericht über alle Kettenrundsende-Aufträge ausgedruckt werden.
Einstellungen des Funktionstastenfelds d Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Farbe 150 dpi, Farbe 300 dpi, Farbe 600 dpi, S/W 200 dpi oder S/W 200x100 dpi. Drücken Sie OK. e Falls Sie Farbe 150 dpi, Farbe 300 dpi oder Farbe 600 dpi in Schritt d gewählt haben, drücken Sie a oder b zur Auswahl von PDF oder JPEG. Falls Sie S/W 200 dpi oder S/W 200x100 dpi in Schritt d gewählt haben, drücken Sie a oder b zur Auswahl von PDF oder TIFF . Drücken Sie OK. f Drücken Sie Stopp.
Einstellungen des Funktionstastenfelds Fax to Server 6 Mit der Funktion "Fax to Server" können Dokumente eingescannt und über das Netzwerk zu einem separaten FaxServer versendet werden. Der Server sendet das Dokument in Form von Faxdaten über die konventionelle Telefonleitung an die Faxnummer. Ist die Funktion "Fax to Server" eingeschaltet, werden mithilfe der automatischen Faxfunktion alle Faxdokumente vom Gerät an den FaxServer zur Faxübertragung gesendet.
Einstellungen des Funktionstastenfelds i j k Geben Sie das Suffix über die Zifferntasten ein. Drücken Sie OK. Drücken Sie Stopp. Hinweis Das Präfix und das Suffix dürfen zusammen aus bis zu 40 Zeichen bestehen. Vorgangsbeschreibung a b c 6 Legen Sie das Dokument in den automatischen Dokumenteneinzug oder direkt auf das Scannerglas. Geben Sie die Faxnummer ein. 6 Das Gerät sendet die Nachricht über das TCP/IP-Netzwerk an den FaxServer. Zeitzone 6 Dieses Feld zeigt die Zeitzone Ihres Landes an.
Einstellungen des Funktionstastenfelds Netzwerkeinstellungen zurücksetzen 6 Sie können den PrintServer folgendermaßen zu den werkseitigen Standardeinstellungen (d. h., sämtliche Informationen wie Kennwort und IP-Adresse) zurücksetzen: Hinweis Diese Funktion setzt alle verkabelten und drahtlosen Netzwerkeinstellungen zu den werkseitigen Voreinstellungen zurück. a b Drücken Sie Menü. c Drücken Sie a oder b zur Auswahl von Werkseinstell.. Drücken Sie OK. d e f Drücken Sie 1 zur Auswahl von Reset.
Einstellungen des Funktionstastenfelds Netzwerkkonfigurationsliste drucken 6 Hinweis Knotenname: Den Knotennamen können Sie der Netzwerkkonfigurationsliste entnehmen. Der Standardknotenname ist „BRNxxxxxx“ für ein verkabeltes Netzwerk oder „BRWxxxxxx“ für ein Wireless-Netzwerk (wobei „xxxxxx“ für die letzten sechs Ziffern der Ethernet-Adresse steht) (höchstens 15 Zeichen). Mit dem Druck der Netzwerkkonfigurationsliste erhalten Sie alle aktuellen Netzwerkeinstellungen des PrintServers.
7 Driver Deployment Wizard (nur Windows®) Überblick 7 7 Der Driver Deployment Wizard erleichtert bzw. automatisiert die Installation vernetzter Drucker. Der Driver Deployment Wizard kann ausführbare Dateien erzeugen, die das Installieren von Druckertreibern von FernComputern aus vollständig automatisiert. Der Fern-Computer muss nicht mit einem Netzwerk verbunden sein. Anschlussmethoden 7 Der Driver Deployment Wizard unterstützt die folgenden zwei Anschlussmethoden.
Driver Deployment Wizard (nur Windows ®) Gemeinsames Netzwerk 7 Das Gerät ist an ein Netzwerk angeschlossen und sämtliche Druckaufträge werden über eine zentrale Warteschlange geleitet. 7 1 Client-Computer 2 Server bzw.
Driver Deployment Wizard (nur Windows ®) Driver Deployment Wizard installieren 7 a Legen Sie die beiliegende CD in das CD-ROM-Laufwerk. Erscheint das Fenster mit den Modellnamen, wählen Sie Ihr Gerät. Erscheint das Sprach-Fenster, wählen Sie Ihre Sprache. b Das Hauptmenü der CD-ROM wird angezeigt. Klicken Sie auf Andere Treiber/Programme installieren. c Wählen Sie das Installationsprogramm Driver Deployment Wizard.
Driver Deployment Wizard (nur Windows ®) Driver Deployment Wizard nutzen 7 a Falls Sie den Driver Deployment Wizard zum ersten Mal aufrufen, erscheint ein Begrüßungsfenster. Klicken Sie auf Weiter. b c d Wählen Sie Drucker und klicken Sie anschließend auf Weiter. Wählen Sie nun den Anschlusstyp für Ihr Gerät. Wählen Sie die gewünschte Option und befolgen Sie die auf dem Bildschirm angezeigten Anweisungen. Haben Sie den Brother Peer-to-Peer Netzwerkdrucker gewählt, so erscheint das folgende Fenster.
Driver Deployment Wizard (nur Windows ®) f g Nach der Auswahl des richtigen Treibers klicken Sie auf Weiter. Eine Übersicht wird angezeigt. Hier können Sie die Treibereinstellungen erneut überprüfen. Eine ausführbare Datei erzeugen Außerdem kann man mit dem Driver Deployment Wizard ausführbare EXE-Dateien erzeugen. Diese ausführbaren EXE-Dateien können im Netzwerk gespeichert, auf CD-ROM gebrannt, auf Diskette gespeichert oder per E-Mail verschickt werden.
8 Netzwerkdruck unter Windows®: Drucken mit TCP/IP in einer Peer-to-Peer-Umgebung Überblick 8 8 Wenn Sie Windows® als Betriebssystem verwenden und mit dem TCP/IP-Protokoll in einer Peer-to-PeerUmgebung drucken möchten, befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel. Hier wird das Installieren der Netzwerksoftware und des Druckertreibers, die Sie für den Einsatz Ihres Netzwerkdruckers benötigen, beschrieben. Hinweis • Bevor Sie weiterlesen, müssen Sie zuerst die IP-Adresse Ihres Gerätes konfigurieren.
Netzwerkdruck unter Windows®: Drucken mit TCP/IP in einer Peer-to-Peer-Umgebung f g Wählen Sie Brother Peer-to-Peer Netzwerkdrucker und klicken Sie dann auf Weiter. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und klicken Sie anschließend auf OK. Hinweis Wenn Sie nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Administrator nach dem Standort und Namen des Netzwerkdruckers. h Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten und klicken Sie abschließend auf Fertig stellen.
9 Internet-Druck für Windows® 9 Überblick 9 Windows® 2000/XP-, Windows Vista™- und Windows Server® 2003-Benutzer können mit TCP/IP und Standard-Netzwerk-Drucksoftware und dem IPP-Protokoll drucken, die bei der Einrichtung von Windows® 2000/XP, Windows Vista™ und Windows Server® 2003 installiert werden. Hinweis • Bevor Sie weiterlesen, müssen Sie zuerst die IP-Adresse Ihres Druckers konfigurieren. Wenn die IP-Adresse noch konfiguriert werden muss, lesen Sie zuerst Kapitel 2.
Internet-Druck für Windows® Hinweis Haben Sie die Datei "hosts" auf Ihrem Computer verändert oder Sie verwenden das DomänenNamensystem, so können Sie auch den DNS-Namen des PrintServers eingeben. Da der PrintServer TCP/IP und NetBIOS-Namen unterstützt, können Sie auch dessen NetBIOS-Namen eingeben. Den NetBIOS-Namen können Sie der Netzwerkkonfigurationsliste entnehmen. Informationen zum Drucken der Netzwerkkonfigurationsliste finden Sie im Abschnitt Netzwerkkonfigurationsliste drucken auf Seite 104.
Internet-Druck für Windows® Für Windows® 2000/XP und Windows Server® 2003 9 a Für Windows ® XP und Windows Server® 2003: Klicken Sie auf Start und wählen Sie Drucker und Faxgeräte. Für Windows ®2000: Klicken Sie auf Start, wählen Sie Einstellungen und dann Drucker. b Für Windows ® XP und Windows Server® 2003: Klicken Sie auf Drucker hinzufügen, um den Druckerinstallations-Assistent zu starten.
Internet-Druck für Windows® g Wenn Sie auf Weiter klicken, stellt Windows® 2000/XP bzw. Windows Server® 2003 eine Verbindung zur angegebenen URL her. Wurde der Druckertreiber bereits installiert: 1 Anschließend zeigt der Druckerinstallations-Assistent ein Fenster zur Druckerauswahl an. Ist der entsprechende Druckertreiber bereits auf Ihrem Computer installiert, so verwenden Windows® 2000/XP und Windows Server® 2003 diesen Treiber automatisch.
Internet-Druck für Windows® URL-Eintrag ändern 9 Sie können verschiedene Einträge im URL-Feld vornehmen. http://IP-Adresse_des_Druckers:631/ipp Dies ist die Standard-URL, deren Verwendung wir empfehlen. Beachten Sie, dass die Option Weitere Informationen keine Druckerdaten anzeigt. http://IP-Adresse_des_Druckers:631/ipp/port1 Diese Einstellung sorgt für Kompatibilität mit HP® Jetdirect®. Beachten Sie, dass die Option Weitere Informationen keine Druckerdaten anzeigt.
10 Netzwerkdruck über Macintosh® 10 Überblick 10 In diesem Kapitel erfahren Sie, wie ein BR-Script 3 (PostScript® 3™ Sprachemulation) Druckertreiber in einem Netzwerk mit Mac OS® X 10.2.4 (oder höher) konfiguriert wird. Weitere Informationen zum Installieren des Brother-Standardtreibers in einem Netzwerk finden Sie in der dem Gerät beiliegenden Installationsanleitung. BR-Script 3-Druckertreiber wählen (TCP/IP) a b c d e f 10 Schalten Sie das Gerät EIN.
Netzwerkdruck über Macintosh® g (Mac OS® X 10.2.4 bis 10.3.x) Geben Sie die IP-Adresse des Druckers in das Feld Druckeradresse ein. (Mac OS® X 10.4) Geben Sie die IP-Adresse des Druckers in das Feld Adresse ein. (Mac OS® X 10.2.4 bis 10.3.x) (Mac OS® X 10.4) Hinweis • Wenn Sie die Netzwerkkonfigurationsliste ausgedruckt vor sich liegen haben, können Sie ihr die IPAdresse entnehmen.
Netzwerkdruck über Macintosh® h Wählen Sie aus der Pulldown-Liste Druckermodell Ihr Modell aus. Wählen Sie zum Beispiel Brother MFC-9840CDW BR-Script3. (Mac OS® X 10.2.4 bis 10.3.x) i (Mac OS® X 10.4) Klicken Sie auf Hinzufügen. Der Drucker ist jetzt in der Druckerliste verfügbar. Weitere Informationen 10 10 Informationen zum Konfigurieren der IP-Adresse des Druckers finden Sie in Kapitel 2.
11 Web-based Management 11 Überblick 11 Sie können die Einstellungen Ihres Gerätes mit einem normalen Web-Browser und HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) ändern. Mit einem Web-Browser können Sie die folgenden Informationen von einem Gerät in Ihrem Netzwerk abfragen. Informationen zum Druckerstatus Faxeinstellungen konfigurieren, z. B. Geräteeinstellungen, Rufnummer speichern und Fernabfrage Sie können auch die Netzwerkeinstellungen ändern (z. B.
Web-based Management Mit einem Browser die Verbindung zum Gerät herstellen 11 Geben Sie in Ihren Browser „http://IP-Adresse_des_Druckers/“ ein („IP-Adresse_des_Druckers“ steht für die IP-Adresse oder den Knotennamen des Druckers). (Sie können auch den NetBIOS-Namen des PrintServers nutzen, wenn Sie in einer Microsoft Windows Domänen-/Arbeitsgruppenumgebung arbeiten.) Geben Sie den DNS-Namen des Gerätes ein, wenn Sie die Verbindung zu einem Netzwerk herstellen, das mit dem DNSProtokoll arbeitet.
Web-based Management LDAP-Konfiguration mit einem Browser ändern 11 Sie können mit einem Web-Browser die LDAP-Einstellungen ändern. LDAP aktivieren/deaktivieren LDAP-Server-Adresse Port (Die standardmäßige Port-Nummer ist 389.
12 LDAP nutzen 12 Überblick 12 Mit dem LDAP-Protokoll können Sie z. B. nach Faxnummern und E-Mail-Adressen auf Ihrem Server suchen. Sie können mit einem Web-Browser die LDAP-Einstellungen ändern. LDAP-Konfiguration mit einem Browser ändern 12 Sie können mit einem Web-Browser die LDAP-Einstellungen ändern. Weitere Informationen finden Sie unter LDAP-Konfiguration mit einem Browser ändern auf Seite 122. LDAP über das Funktionstastenfeld nutzen a b 12 Drücken Sie Tel-Index/Kurzwahl.
13 Internet-Fax 13 Überblick 13 Die Funktion Internet-Fax (I-Fax) ermöglicht es, Faxe über das Internet zu senden und zu empfangen. Die Dokumente werden dabei als E-Mail-Nachrichten mit angehängten TIFF-F-Dateien übertragen. Das bedeutet, dass der Computer Dokumente erhalten und senden kann, vorausgesetzt er verfügt über eine Anwendung zur Erstellung und Ansicht von TIFF-F-Dateien. Sie können dazu Microsoft® Imaging oder TIFF-F-Programme verwenden.
Internet-Fax Tasten des Funktionstastenfelds 13 Code + 1 13 Zum Wechseln des Eingabemodus. Die Tastenbelegung kann von Zielwahlfunktion auf Buchstaben-Eingabe geändert werden. Zifferntasten 13 Zur Eingabe von 26 Buchstaben sowie Symbolen wie @ . Leerstelle ! " # % & ‘ () + / : ; < > = ? [ ] ˆ - $ , l _ und Ziffern. d oder c 13 Bewegt den Cursor bei der Texteingabe nach links oder rechts. OK 13 Zur Eingabe mehrerer Nummern. Start S/W oder Start Farbe 13 Startet die Übertragung des Dokuments.
Internet-Fax Manuelle Texteingabe 13 Drücken Sie gleichzeitig Code und 1, um die Buchstabeneingabe zu ermöglichen. Sie können die E-Mail-Adresse über die Zifferntasten eingeben. Für weitere Informationen siehe Text eingeben auf Seite 185. Sie können auch mit einem Web-Browser eine Verbindung zum Gerät herstellen und die E-Mail-Adresse über das Web-basierte Management-System eingeben. Für weitere Informationen zu diesem Thema siehe Web-based Management auf Seite 120.
Internet-Fax Internet-Fax mit Computer empfangen 13 Wenn ein Computer ein Internet-Fax empfängt, ist das Faxdokument als TIFF-F-Datei an eine E-Mail angehängt. Im Betreff der E-Mail wird darauf hingewiesen, dass es sich um einen Internet-Faxauftrag handelt. Falls auf Ihrem Computer kein Windows® 2000/XP, Windows Server® 2003 oder Windows Vista™ installiert ist, muss ein Programm zum Betrachten der TIFF-F-Dokumente installiert werden.
Internet-Fax Kettenrundsende-Auftrag von einem Gerät senden UKFAX@brother.co.uk FAX@brother.com 13 123456789 Internet UKFAX@brother.co.uk(fax#123456789) Nehmen wir an, Ihr Gerät hat die E-Mail-Adresse FAX@brother.com. Sie wollen nun ein Dokument von diesem Gerät zu einem anderen Gerät in England senden, das die E-Mail-Adresse UKFAX@brother.co.uk hat. Dieses Gerät in England soll das Dokument über die normale Telefonleitung an ein anderes StandardFaxgerät weiterleiten.
Internet-Fax Kettenrundsende-Auftrag von einem Computer senden Ihr PC UKFAX@brother.co.uk 13 123456789 Internet UKFAX@brother.co.uk(fax#123456789) Sie können auch eine E-Mail von Ihrem Computer zu einem konventionellen Faxgerät übermitteln lassen. Wie Sie die Nummer des Standard-Faxgeräts eingeben müssen, hängt vom verwendeten E-Mail-Programm ab. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für verschiedene E-Mail-Anwendungen. Manche E-Mail-Programme können nicht zu mehreren Rufnummern rundsenden.
Internet-Fax Mail (Senden) 13 Sie können die Option Bestätigung unter Mail (Senden) entweder auf Ein oder Aus stellen. Ist die Funktion eingeschaltet, wird ein zusätzliches Informationsfeld mit den Bilddaten gesendet. Dieses Feld heißt "MDN". Mail Disposition Notification (MDN): Diese mit der E-Mail übertragenen MDN-Informationen fordern den Status des I-Faxes bzw. der E-Mail nach der Übertragung zum SMTP-Server an.
Internet-Fax Wichtige Informationen zur Internet-Faxfunktion 13 Die Kommunikation via Internet-Fax in einem LAN-System ist im Prinzip dieselbe wie die Kommunikation über E-Mail, aber unterscheidet sich von der Faxübermittlung über konventionelle Telefonleitungen. Beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zur Verwendung der Internet-Faxfunktion: Faktoren wie die Art der Empfängerstation, die Struktur des LAN-Netzes und die Auslastung des Systems (z. B.
14 Sicherheitsfunktionen 14 Überblick 14 In unserer heutigen Welt ist Ihr Netzwerk mit seinem Datenverkehr vielen Sicherheitsrisiken ausgesetzt. Ihr Brother-Gerät schützt Ihre Daten durch allerneueste Netzwerksicherheitsmaßnahmen und Verschlüsselungsprotokolle. Diese Netzwerkfunktionen können in Ihre Gesamtsicherheitsstrategie eingegliedert werden, um Ihre Daten zu schützen und unbefugte Übergriffe auf das Gerät zu unterbinden.
Sicherheitsfunktionen Sicherheitsprotokolle 14 Brother-PrintServer unterstützen die folgenden Sicherheitsprotokolle. Hinweis Zur Konfiguration der Protokolleinstellungen siehe Druck- und Scaneinstellungen mit einem Web-Browser ändern auf Seite 18. SSL (Secure Socket Layer) / TLS (Transport Layer Security) 14 Diese Sicherheitsprotokolle verschlüsseln Daten zum Schutz vor Übergriffen. Web-Server (HTTPS) 14 Das Internetprotokoll HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) verwendet SSL.
Sicherheitsfunktionen Protokolleinstellungen konfigurieren 14 Mit einem Web-Browser können Sie Protokolle und Sicherheitsmethoden aktivieren und deaktivieren. Hinweis Wir empfehlen Microsoft Internet Explorer® 6.0 (oder höher) oder Firefox® 1.0 (oder höher) für Windows® und Safari™ 1.0 für Macintosh®. Für alle Browser sollten außerdem stets JavaScript und Cookies aktiviert sein. Wir empfehlen das Upgrade zu Safari™ 1.2 oder höher zur Nutzung von JavaScript.
Sicherheitsfunktionen Sichere Verwaltung Ihres Netzwerkdruckers 14 Um die Sicherheit Ihres Netzwerkdruckers zu gewährleisten, müssen Sie die Verwaltungsprogramme zusammen mit den Sicherheitsprotokollen benutzen. Sichere Verwaltung mittels Web-Browser (Web-based Management) 14 Zur Verwendung des HTTPS-Protokolls sind die folgenden Druckereinstellungen erforderlich. Im Drucker müssen ein Zertifikat und ein Private Key installiert sein.
Sicherheitsfunktionen Sichere Verwaltung mit BRAdmin Professional (für Windows®) 14 Zur sicheren Verwendung von BRAdmin Professional gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor. Wir empfehlen dringend, stets mit der neuesten Version von BRAdmin Professional oder Web BRAdmin zu arbeiten, die auf unserer Website http://solutions.brother.com zum Download verfügbar sind.
Sicherheitsfunktionen Sicherer Druck von Dokumenten mit IPPS 14 Zum sicheren Druck von Dokumenten über das Internet können Sie das IPPS-Protokoll verwenden. Hinweis • Die Kommunikation über IPPS kann den unbefugten Zugriff auf den PrintServer nicht unterbinden. • IPPS ist für Windows® 2000/XP, Windows Vista™ und Windows Server® 2003 verfügbar. Zur Verwendung des IPPS-Protokolls sind die folgenden Druckereinstellungen erforderlich. Im Drucker müssen ein Zertifikat und ein Private Key installiert sein.
Sicherheitsfunktionen E-Mail-Benachrichtigung mit Benutzerauthentifizierung benutzen 14 Für die Nutzung der E-Mail-Benachrichtigungsfunktion über einen sicheren SMTP-Server, der Authentifizierung erfordert, müssen Sie die Methode POP vor SMTP oder SMTP-AUTH verwenden. Diese Methoden verhindern den unbefugten Zugriff auf den Mail-Server. Die Einstellungen können Sie mit einem Web-Browser, BRAdmin Professional oder Web BRAdmin konfigurieren.
Sicherheitsfunktionen f Auf dieser Seite können Sie die POP3/SMTP-Einstellungen konfigurieren. Hinweis • Sie können außerdem die SMTP-Port-Nummer mit dem Web-based Management ändern. Das ist besonders dann nützlich, wenn Ihr Internetanbieter (ISP, Internet Service Provider) den OP25BDienst (Outbound Port 25 Blocking) implementiert und Sie nicht den SMTP-Server Ihres Internetanbieters verwenden. Wenn Sie eine andere spezifische von Ihrem SMTP-Server benutzte Port-Nummer angeben (z. B.
Sicherheitsfunktionen Zertifikat erstellen und installieren 14 Mit dem Brother-PrintServer können Sie SSL/TLS-Kommunikation nutzen, durch Konfigurieren eines Zertifikats und des entsprechenden Private Key. Dieser PrintServer unterstützt zwei Zertifikatsmethoden. Ein privates Zertifikat und ein Zertifikat, das von einer Zertifizierungsstelle ausgestellt wurde. Privates Zertifikat benutzen Dieser PrintServer stellt sein eigenes Zertifikat aus.
Sicherheitsfunktionen Hinweis Haben Sie die Datei "hosts" auf Ihrem Computer verändert oder Sie verwenden das DomänenNamensystem, so können Sie auch den DNS-Namen des PrintServers eingeben. Da der PrintServer TCP/IP und NetBIOS-Namen unterstützt, können Sie auch dessen NetBIOS-Namen eingeben. Den NetBIOS-Namen können Sie der Netzwerkkonfigurationsliste entnehmen. Informationen zum Drucken der Netzwerkkonfigurationsliste finden Sie im Abschnitt Netzwerkkonfigurationsliste drucken auf Seite 104.
Sicherheitsfunktionen Privates Zertifikat erstellen und installieren 14 Privates Zertifikat erstellen und installieren a b 14 Klicken Sie auf der Seite Zertifikat konfigurieren auf Privates Zertifikat erstellen. Geben Sie einen Common Name und ein Gültigkeitsdatum ein und klicken Sie auf Senden. Hinweis • Der Common Name darf nicht länger als 64 Byte sein. Bitte geben Sie beim Zugriff auf den Drucker mit SSL/TLS-Kommunikation eine Identifizierung ein, wie z. B.
Sicherheitsfunktionen Privates Zertifikat auf dem Computer installieren 14 Hinweis Die folgenden Schritte gelten für Microsoft Internet Explorer. Falls Sie einen anderen Web-Browser benutzen, ziehen Sie dessen Hilfe zu Rate. Für Benutzer von Windows Vista™ mit Administratorrechten a b Klicken Sie auf Start und Alle Programme. c Wählen Sie Zulassen. 14 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Internet Explorer und dann auf Als Administrator ausführen.
Sicherheitsfunktionen d Um auf Ihren Drucker zugreifen zu können, geben Sie in Ihren Browser "https://IP-Adresse_des_Druckers/" ein („IP-Adresse_des_Druckers“ steht für die IP-Adresse oder den Knotennamen Ihres Druckers). Klicken Sie dann auf Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen). e Klicken Sie auf Zertifikatfehler und dann auf Zertifikate anzeigen. Fahren Sie mit Schritt d auf Seite 151 fort.
Sicherheitsfunktionen Für Benutzer von Windows Vista™ ohne Administratorrechte a b Klicken Sie auf Start und Alle Programme. c Wählen Sie den gewünschten Administrator aus und geben Sie das dazugehörige Kennwort ein. Klicken Sie anschließend auf OK. 14 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Internet Explorer und dann auf Als Administrator ausführen.
Sicherheitsfunktionen d Um auf Ihren Drucker zugreifen zu können, geben Sie in Ihren Browser "https://IP-Adresse_des_Druckers/" ein („IP-Adresse_des_Druckers“ steht für die IP-Adresse oder den Knotennamen Ihres Druckers). Klicken Sie dann auf Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen). e Klicken Sie auf Zertifikatfehler und dann auf Zertifikate anzeigen. f Klicken Sie auf die Registerkarte Details und dann auf die Schaltfläche In Datei kopieren...
Sicherheitsfunktionen g Klicken Sie auf Weiter. h Markieren Sie das Optionsfeld DER-codiert-binär X.509 (.CER) und klicken Sie auf Weiter. i Klicken Sie auf Durchsuchen...
Sicherheitsfunktionen j Klicken Sie auf Ordner durchsuchen. k Wählen Sie einen Ordner zum Speichern des Zertifikats und geben Sie einen Dateinamen ein. Klicken Sie anschließend auf Speichern. Hinweis Wenn Sie als Speicherort Desktop wählen, wird das Zertifikat auf dem Desktop des ausgewählten Administrators gespeichert. l Klicken Sie auf Weiter.
Sicherheitsfunktionen m Klicken Sie auf Fertig stellen. n Klicken Sie auf OK. o Klicken Sie auf OK.
Sicherheitsfunktionen p Öffnen Sie den in Schritt k gewählten Ordner und doppelklicken Sie auf das Zertifikat. Fahren Sie mit Schritt d auf Seite 151 fort. Für Windows® 2000/XP und Windows Server® 2003 a b Starten Sie Ihren Web-Browser. c Beim folgenden Dialog klicken Sie auf Zertifikat anzeigen.
Sicherheitsfunktionen d Klicken Sie auf der Registerkarte Allgemein auf Zertifikat installieren... e Wenn der Zertifikatsimport-Assistent erscheint, klicken Sie auf Weiter. f Wählen Sie Alle Zertifikate in folgendem Speicher speichern und dann auf Durchsuchen...
Sicherheitsfunktionen g Wählen Sie Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen und klicken Sie dann auf OK. h Klicken Sie auf Weiter. i Klicken Sie auf Fertig stellen.
Sicherheitsfunktionen j Klicken Sie auf Ja, wenn der Fingerabdruck des Zertifikats stimmt. Hinweis Den Fingerabdruck (Fingerprint) finden Sie auf der Netzwerkkonfigurationsliste. Informationen zum Drucken der Netzwerkkonfigurationsliste finden Sie im Abschnitt Netzwerkkonfigurationsliste drucken auf Seite 104. k Klicken Sie auf OK. l Nun ist das private Zertifikat auf Ihrem Computer installiert und die SSL/TLS-Kommunikation möglich.
Sicherheitsfunktionen Zertifikatsignieranforderung erstellen und Zertifikat installieren 14 Zertifikatsignieranforderung erstellen a b 14 Klicken Sie auf der Seite Zertifikat konfigurieren auf Zertifikatsignieranforderung (CSR) erstellen. Geben Sie einen Common Name und Ihre persönlichen Angaben ein, wie Ihre Organisation. Klicken Sie dann auf Senden.
Sicherheitsfunktionen Zertifikat auf dem Drucker installieren 14 Nachdem Sie das Zertifikat von der Zertifizierungsstelle erhalten haben, installieren Sie es wie folgt auf dem PrintServer. Hinweis Es können nur Zertifikate installiert werden, die für die Zertifikatsignieranforderung dieses Druckers ausgestellt wurden. a b Klicken Sie auf der Seite Zertifikat konfigurieren auf Zertifikat installieren. c Das Zertifikat ist nun erstellt.
Sicherheitsfunktionen Zertifikat und Private Key importieren und exportieren Zertifikat und Private Key importieren a b c d 14 14 Klicken Sie auf der Seite Zertifikat konfigurieren auf Zertifikat und Private Key importieren. Geben Sie die Datei an, die Sie importieren wollen. Geben Sie das Kennwort ein, falls die Datei verschlüsselt ist, und klicken Sie dann auf Senden. Zertifikat und Private Key sind nun erfolgreich importiert.
Sicherheitsfunktionen Zertifikat und Private Key exportieren a b 14 Klicken Sie auf der Seite Zertifikat konfigurieren auf Zertifikat und Private Key exportieren. Geben Sie das Kennwort zum Verschlüsseln der Datei ein. Hinweis Nur mit einem Kennwort wird die Datei verschlüsselt. c d e Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung erneut ein und klicken Sie auf Senden. Geben Sie an, wo Sie die Datei speichern wollen. Zertifikat und Private Key sind nun erfolgreich zum Computer exportiert worden.
15 Problemlösung 15 Überblick 15 In diesem Kapitel werden Lösungsansätze für auftretende Netzwerkprobleme mit dem Gerät beschrieben. Wenn Sie keine Lösung für Ihr Problem in diesem Kapitel finden können, dann besuchen Sie bitte das Brother Solutions Center unter: http://solutions.brother.
Problemlösung Windows Vista™: a Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Netzwerk und Internet, Windows-Firewall und auf Einstellungen ändern. b Wenn das Fenster für die Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, fahren Sie wie folgt fort: 15 Benutzer mit Administratorrechten: Klicken Sie auf Fortsetzen. Benutzer ohne Administratorrechte: Geben Sie das Administratorkennwort ein und klicken Sie auf OK. c d Wählen Sie die Registerkarte Allgemein.
Problemlösung b (Nur für verkabelte Netzwerke) Prüfen Sie, ob die LED-Anzeigen blinken. Brother-PrintServer verfügen über zwei LEDs auf der Rückseite des Gerätes. Die obere grüne LED dient der Verbindungs/Aktivitätsanzeige (Empfang/Senden). Die untere orange LED zeigt den Geschwindigkeitsstatus an. Die obere LED leuchtet nicht: Leuchtet die obere LED nicht, so ist der PrintServer nicht ans Netzwerk angeschlossen.
Problemlösung Druckprobleme 15 Druckauftrag wird nicht gedruckt 15 Prüfen Sie den Status und die Konfiguration Ihres PrintServers. Gehen Sie wie folgt vor: a b Vergewissern Sie sich, dass das Gerät online und betriebsbereit ist. c Prüfen Sie, ob der PrintServer in Ihrem Netzwerk angesprochen wird: Drucken Sie die Netzwerkkonfigurationsliste des Gerätes, um die Einstellungen zu prüfen, z. B. die IP-Adresse für Ihr Netzwerk.
Problemlösung Fehler beim Drucken 15 Gelangt Ihr Druckauftrag beim Drucker, während dieser bereits größere Druckaufträge abarbeitet (z. B. viele Seiten oder Farbdrucke mit einer hohen Auflösung), wird Ihr Druckauftrag in der Warteschlange hinten angestellt. Wird eine bestimmte Wartezeit für Ihren Druckauftrag überschritten, verursacht das Zeitlimit eine Fehlermeldung. In diesem Fall führen Sie den Druckauftrag erneut aus, wenn alle anderen Druckaufträge abgearbeitet wurden.
Problemlösung Probleme beim Scannen und mit dem PC-FAX 15 Die Netzwerk-Scanfunktion läuft nicht unter Windows® Die Netzwerk-PC-FAX-Funktion läuft nicht unter Windows® 15 Die Firewall-Einstellungen auf Ihrem Computer könnten den Aufbau der Netzwerkverbindung verhindern. Befolgen Sie die nachstehende Anleitung, um Ihre Firewall zu konfigurieren. Falls Sie Firewall-Software nutzen, ziehen Sie das Handbuch Ihrer Software oder den Software-Hersteller zu Rate.
Problemlösung i Stellen Sie sicher, dass die neue Einstellung hinzugefügt und aktiviert ist, klicken Sie dann auf OK. Hinweis Nachdem das Brother-Softwarepaket installiert wurde, aktivieren Sie die Firewall wieder. Windows Vista™: a Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Netzwerk und Internet, Windows-Firewall und auf Einstellungen ändern.
Problemlösung Problemlösung für Wireless-Netzwerke 15 Probleme beim Einrichten des Wireless-Netzwerks 15 Der Brother-PrintServer wird während des Einrichtens nicht vom Brother Wireless-Setup-Assistent gefunden. a b c 15 Vergewissern Sie sich, dass das Gerät online und betriebsbereit ist. Stellen Sie Ihren Computer näher an das Brother-Gerät und versuchen Sie es erneut. Setzen Sie den PrintServer zu den werkseitigen Voreinstellungen zurück und versuchen Sie es erneut.
Problemlösung Protokollspezifische Abhilfemaßnahmen 15 IPP-Problemlösung für Windows® 2000/XP, Windows Vista™ und Windows Server® 2003 15 Sie möchten einen anderen Port als 631 verwenden 15 Wenn Sie Port 631 für den IPP-Druck verwenden, lässt Ihre Firewall möglicherweise die Druckdaten nicht durch. Verwenden Sie in diesem Fall eine andere Port-Nummer (Port 80), oder konfigurieren Sie Ihre Firewall so, dass Port 631 die Daten passieren lässt.
Problemlösung LDAP-Problemlösung 15 Wenn beim Verbinden mit einem Windows® LDAP-Server Probleme auftreten, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Netzwerkadministrator und prüfen Sie die LDAP-Sicherheitseinstellungen. Weitere Informationen finden Sie unter http://solutions.brother.com.
A Anhang A A A Mit Diensten arbeiten A Ein Dienst oder Service ist eine Ressource, auf die Computer, die über den Brother-PrintServer drucken wollen, zugreifen können. Der Brother-PrintServer bietet die folgenden vordefinierten Services (mit dem Befehl SHOW SERVICE in der Fernkonsole des Brother-PrintServers kann man eine Liste der verfügbaren Dienste abrufen): Wenn Sie an der Eingabeaufforderung HELP eingeben, erhalten Sie eine Liste der unterstützten Befehle.
Anhang A IP-Adresse mit BOOTP konfigurieren A BOOTP ist eine Alternative zu RARP, die den Vorteil hat, die Konfiguration von Subnet-Mask und Gateway zu ermöglichen. Um die IP-Adresse mit BOOTP zu konfigurieren, müssen Sie sich vergewissern, dass BOOTP auf Ihrem Hostcomputer installiert ist und läuft (es sollte in der Datei /etc/services auf Ihrem Host als echter Service erscheinen; geben Sie man bootpd ein oder ziehen Sie Ihre Systemdokumentation zu Rate). BOOTP wird gewöhnlich über die Datei /etc/inetd.
Anhang A IP-Adresse mit RARP konfigurieren A A Die IP-Adresse des Brother-PrintServers kann auch mit der Funktion Reverse ARP (RARP) auf Ihrem Hostcomputer konfiguriert werden. Dazu wird die Datei /etc/ethers mit einem Eintrag wie dem Folgenden versehen (wenn diese Datei nicht vorhanden ist, können Sie diese erzeugen): ("BRN" für ein verkabeltes Netzwerk und "BRW" für ein Wireless-Netzwerk.
Anhang A Windows®-Systeme Windows®-Systeme benötigen einen Bindestrich "-" zwischen den einzelnen Zeichen der Ethernet-Adresse. arp -s 192.168.1.2 00-80-77-31-01-07 ping 192.168.1.2 UNIX®-/Linux-Systeme Im Allgemeinen benötigen die Systeme UNIX® und Linux den Doppelpunkt ":" zwischen den einzelnen Zeichen der Ethernet-Adresse. arp -s 192.168.1.2 00:80:77:31:01:07 ping 192.168.1.2 Hinweis Um den Befehl arp -s benutzen zu können, muss man im gleichen Ethernet-Segment sein (d. h.
Anhang A 255.0.0.0 für Netzwerke der Klasse A A 255.255.0.0 für Netzwerke der Klasse B 255.255.255.0 für Netzwerke der Klasse C Die Zahlengruppe ganz links in der IP-Adresse zeigt an, um welche Art von Netzwerk es sich handelt. Der Wert dieser Gruppe liegt zwischen 1 und 127 für Netzwerke der Klasse A (z. B. 13.27.7.1), 128 und 191 für Netzwerke der Klasse B (z. B. 128.10.1.30) und zwischen 192 und 255 für Netzwerke der Klasse C (z. B. 192.168.1.4).
Anhang A IP-Adresse mit Brother Web BRAdmin Server-Software für IIS konfigurieren A A Das Web BRAdmin-Programm für Server dient zur Verwaltung aller an ein LAN/WAN angeschlossenen Brother-Geräte. Nachdem die Web BRAdmin Server-Software auf einem Computer mit IIS 1 installiert wurde, können Administratoren mit einem Web-Browser eine Verbindung zum Web BRAdmin-Server herstellen, der dann wiederum mit dem Zielgerät kommuniziert.
B Anhang B B PrintServer-Spezifikationen B B Verkabeltes Ethernet-Netzwerk B Modellname der NC-6500h Netzwerkkarte LAN Sie können Ihr Gerät an ein Netzwerk anschließen, um Netzwerkdruck, Scannen im Netzwerk, PC-Fax und Remote Setup zu nutzen. 1 2 Unterstützt Windows® 2000 Professional, Windows ® XP, Windows® XP Professional x64 Edition, Windows Vista™, Windows Server® 2003 und Windows Server® 2003 x64 Edition 2 Mac OS® X 10.2.
Anhang B Wireless-Ethernet-Netzwerk B Modellname der Netzwerkkarte NC-7300w LAN Sie können Ihr Gerät an ein Netzwerk anschließen, um Netzwerkdruck, Scannen im Netzwerk, PC-Fax und Remote Setup zu nutzen. 1 2 Unterstützt Windows® 2000 Professional, Windows® XP, B Windows® XP Professional x64 Edition, Windows Vista™, Windows Server® 2003 und Windows Server® 2003 x64 Edition Mac OS® X 10.2.
Anhang B Datenraten Geräteabstand Netzwerksicherheit 802.11b 11/5.5/2/1 Mbit/s 802.11g 54/48/36/24/18/12/11/9/6/5.5/2/1 Mbit/s 70 m bei niedrigster Datenrate (Der Abstand ist abhängig von Umgebung und Standort.) B SSID/ESSID, 128 (104) / 64 (40) Bit WEP, WPA/WPA2-PSK (TKIP/AES), LEAP (CKIP) 1 PC-Fax-Senden für Mac® 2 Drucken nur für Windows Server® 2003 3 BRAdmin Professional und Web BRAdmin können unter http://solutions.brother.com heruntergeladen werden.
Anhang B Systemanforderungen B Mindestsystemanforderungen und unterstützte Funktionen der Computer-Software Freier Erforder- EmpErforderliche Computerplattform & Unterstützte PCfohlenes Festplattenspeicher liches Betriebssystem Funktionen Schnittstelle ProzessorgeRAM RAM schwindigkeit der Für Für AnComputerTreiber wenSoftware dungen ® ® ® ® USB, 256 MB 150 MB 310 MB Drucken, Windows - Windows Intel Pentium oder 64 MB Ethernet, Betriebssys- 2000 gleichwertig PC-Fax 3, Wireless tem Professional 4 Scannen 8
Anhang B Authentifizierung und Verschlüsselung nur für Wireless-Nutzung B Authentifizierungsmethode B B Das Brother-Gerät unterstützt die folgenden Methoden: Open System Wireless-Geräte können ohne Authentifizierung auf das Netzwerk zugreifen. Shared Key Ein geheimer, zuvor definierter Schlüssel wird von allen Geräten für den Zugang zum Wireless-Netzwerk benutzt. Das Brother-Gerät nutzt WEP Keys als zuvor definierten Schlüssel.
Anhang B Netzwerkschlüssel B Hier folgen einige Regeln für die verschiedenen Sicherungsmethoden: Open System/Shared Key mit WEP Dies ist ein 64-Bit oder 128-Bit Wert, der im ASCII- oder Hexadezimalformat eingegeben werden muss. • 64 (40) Bit ASCII: Mit 5 Textzeichen. Beispiel: "WSLAN" (Groß-/Kleinschreibung beachten) • 64 (40) Bit hexadezimal: Mit 10 Stellen Hexadezimaldaten. Beispiel: "71f2234aba" • 128 (104) Bit ASCII: Mit 13 Textzeichen.
Anhang B Funktionsübersicht und werkseitige Voreinstellungen B Die werkseitigen Voreinstellungen sind fettgedruckt mit einem Sternchen dargestellt. Hauptmenü Untermenü Menü-Optionen 7.LAN 1.Verkabelt 1.TCP/IP B Optionen 1.Boot-Methode Auto* Fest RARP BOOTP DHCP 2.IP-Adresse [000-255]. [000-255]. [000-255]. [000-255] 1 3.Subnet-Mask [000-255]. [000-255]. [000-255]. [000-255] 1 4.Gateway [000-255]. [000-255]. [000-255]. [000-255] 5.Knotenname BRNXXXXXX 6.WINS-Konfig. Auto* Fest 7.
Anhang B Hauptmenü Untermenü Menü-Optionen 7.LAN 1.Verkabelt 3.Werkseinstell. (Forts.) (Forts.) Optionen 1.Reset — 2.Nein — 4.Verkabelt akt. B Ein* Aus 2.WLAN 1.TCP/IP 1.Boot-Methode Auto* Fest RARP BOOTP DHCP 2.IP-Adresse [000-255]. [000-255]. [000-255]. [000-255] 1 3.Subnet-Mask [000-255]. [000-255]. [000-255]. [000-255] 1 4.Gateway [000-255]. [000-255]. [000-255]. [000-255] 5.Knotenname BRWXXXXXX 6.WINS-Konfig. Auto* Fest 7.WINS-Server (Primär) 000.000.000.
Anhang B Hauptmenü Untermenü Menü-Optionen 7.LAN 2.WLAN 4.WLAN-Status (Forts.) (Forts.) Optionen 1.Status Aktiv (11b) Aktiv (11g) B LAN(Kabel) aktiv WLAN aus Verbindungsfehl. 2.Signal Stark Mittel Schwach Keines 3.SSID — 4.Komm.-Modus Ad-hoc Infrastruktur 5.Werkseinstell. 1.Reset — 2.Nein — 6.WLAN aktiv Ein Aus* 3.IFAX-Einstell. 1.Internet 1.Mail-Adresse — 2.SMTP-Server Name? Bis zu 64 Zeichen) IP-Adresse? [000-255]. [000-255]. [000-255]. [000-255] 3.
Anhang B Hauptmenü Untermenü Menü-Optionen 7.LAN 3.IFAX-Einstell. 1.Internet (Forts.) (Forts.) Optionen 6.POP3-Port [00001-65535] 7.Postfach-Name — 8.Postfach-Kennw — 9.APOP Ein (Forts.) B Aus* 2.Mail (Empfang) 1.Auto-Abruf Ein* Aus 2.Abrufintervall 10 Min 3.Mail-Kopf Alles Betreff+Von+An Nichts* 4.Falsche Mail Ein* Aus 5.Bestätigung Ein MDN Aus* 3.Mail (Senden) 1.Betreff — 2.Max. Größe Ein Aus* 3.Bestätigung Ein Aus* 4.Kettenrundsend 1.Kettenrundsend Ein Aus* 2.Vertr.
Anhang B Hauptmenü Untermenü Menü-Optionen 7.LAN 5.Scannen:FTP — (Forts.) Optionen Farbe 150 dpi (Bei gewählter Farb-Option) Farbe 300 dpi PDF* Farbe 600 dpi JPEG S/W 200 dpi (Bei gewählter S/W-Option) S/W 200x100 dpi PDF* B TIFF 6.Fax to Server — — 7.Zeitzone — — UTC-XX:XX — 1.Ja Ein Aus* 0.Werkseinstell. 1.Reset 2.Nein 2.Nein 1 — — Ein am Netzwerk angebundenes Gerät bezieht automatisch die IP-Adresse und Subnet-Mask, die für Ihr Netzwerk geeignet sind.
Anhang B Text eingeben B Bei einigen Menüeinstellungen (z. B. bei der Absenderkennung) müssen Sie Text eingeben. Die Zielwahltasten haben aufgedruckte Buchstaben. Auf den Tasten 0, # und l stehen keine Buchstaben, da diese für Sonderzeichen verwendet werden. B Durch mehrmaliges Drücken der entsprechenden Taste können Sie den gewünschten Buchstaben aufrufen: Zum Einrichten einer E-Mail-Adresse für die Menü-Optionen Scannen:FTP und IFAX-Einstell..
Anhang B Buchstaben wiederholen B Falls Sie zweimal hintereinander denselben Buchstaben oder nacheinander zwei auf derselben Taste liegende Buchstaben eingeben möchten, drücken Sie c und wählen anschließend den nächsten Buchstaben. B Sonderzeichen und Symbole B Drücken Sie l, # oder 0 und dann d oder c, um den Cursor zu dem gewünschten Symbol bzw. Zeichen zu bewegen. Drücken Sie zur Auswahl OK. Welche der nachstehend aufgeführten Symbole bzw. Zeichen angezeigt werden, hängt von Ihrer Menü-Auswahl ab.
C Anhang C C Open Source Lizenzanmerkungen C OpenSSL-Erklärung C OpenSSL License C Copyright © 1998-2007 The OpenSSL Project. All rights reserved. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer. 2.
Anhang C This library is free for commercial and non-commercial use as long as the following conditions are aheared to. The following conditions apply to all code found in this distribution, be it the RC4, RSA, lhash, DES, etc., code; not just the SSL code. The SSL documentation included with this distribution is covered by the same copyright terms except that the holder is Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com). Copyright remains Eric Young's, and as such any Copyright notices in the code are not to be removed.
Anhang C OpenLDAP-Erklärung C This product includes software developed by the OpenLDAP Project. C Unless otherwise expressly stated herein, The OpenLDAP Public License Version 2.8 shall be applied to individual files C Copyright 1998-2007 The OpenLDAP Foundation All rights reserved. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted only as authorized by the OpenLDAP Public License.
Anhang C The OpenLDAP Foundation may revise this license from time to time. Each revision is distinguished by a version number. You may use this Software under terms of this license revision or under the terms of any subsequent revision of the license. THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE OPENLDAP FOUNDATION AND ITS CONTRIBUTORS „AS IS“ AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED.
Anhang C 3. The name "OpenLDAP" must not be used to endorse or promote products derived from this Software without prior written permission of the OpenLDAP Foundation. For written permission, please contact foundation@openldap.org. 4. Products derived from this Software may not be called "OpenLDAP" nor may "OpenLDAP" appear in their names without prior written permission of the OpenLDAP Foundation. OpenLDAP is a trademark of the OpenLDAP Foundation. C 5.
D Stichwortverzeichnis A I AES ........................................................................... 24 APIPA .......................................................... 9, 83, 170 APOP ...................................................................... 133 ARP ......................................................................... 170 Authentifizierung ....................................................... 24 Internet-Druck .....................................................
Stichwortverzeichnis R W RARP ........................................................... 9, 78, 170 Remote Setup ................................................ 1, 19, 32 RFC 1001 ................................................................ 168 Warenzeichen .............................................................. i Web BRAdmin ............................................................ 4 Web-based Management (Web-Browser) ......134, 135 Web-Browser (HTTP) ...................................