NAS (Network Attached Storage) TeraStation WSS 5000R2 and 5000N2 Benutzerhandbuch Lesen Sie bitte zunächst die Informationen in diesem Handbuch, bevor Sie die Anleitung verwenden und ausführen. Sollten Sie Fragen zum Produkt haben, kontaktieren Sie bitte die Telefonnummer, die in der Garantiebescheinigung oder auf der Verpackung angegeben ist. Bewahren Sie das Handbuch, die Garantiebescheinigung und die Verpackung auf. www.buffalo-technology.
Inhalt Kapitel 1 – Erste Schritte.................................................5 Vorder- und Rückseite......................................................................5 Ein- und Ausschalten der TeraStation.............................................8 Installieren der Virenschutzsoftware..............................................8 Kapitel 2 – Remote Desktop...........................................9 Öffnen von Windows Storage Server...............................................
Löschen von Volumes.................................................................... 25 Formatieren von Volumes............................................................. 26 Vorgehen zum Austauschen einer Festplatte.............................. 28 Laufwerksfehler in Laufwerk 1 oder 2.....................................................29 Laufwerksfehler in Laufwerken 3 bis 6...................................................35 Kapitel 6 – Backup........................................................
Kapitel 8 – Dienstprogramme................................... 102 NAS Navigator2 für Windows...................................................... 102 Ändern der IP-Adresse............................................................................105 NAS Navigator2 für Mac.............................................................. 105 Ändern der IP-Adresse............................................................................107 NovaBACKUP.........................................................
Für Kunden in China..................................................................... 121 Für Kunden in Taiwan.................................................................. 121 Für Kunden in Korea....................................................................
Kapitel 1 – Erste Schritte Vorder- und Rückseite WS5200DN2, WS5200DR2 1 2 3 4 5 19 6 7 8 9 10 24 25 20 21 11 13 14 15 16 17 18 12 WS5400DN2, WS5400DR2 1 2 3 4 5 19 6 7 13 8 14 15 10 11 9 20 16 21 17 18 12 5 24 25
WS5400RN2, WS5400RR2 11 23 11 22 2 3 4 5 11 1 6 24 7 8 11 10 15 22 20 25 20 22 13 14 15 16 17 18 12 21 WS5600DN2, WS5600DR2 1 2 3 4 5 6 15 8 9 19 7 13 14 10 11 20 15 16 17 18 12 21 24 25 1 Netzschalter Schließen Sie vor dem Einschalten des Geräts das Netzstromkabel an und warten Sie 10 Sekunden. Drücken Sie dann den Netzschalter. Um es auszuschalten, drücken Sie den Netzschalter. 2 Info-LED Bei Statusmeldungen leuchtet die gelbe Info-LED auf.
5 LAN2-LED Wenn eine Verbindung über den LAN-Anschluss 2 besteht, leuchtet diese LED grün. Sie blinkt, wenn die Verbindung aktiv ist. 6 LCD-Anzeige Diese Anzeige zeigt den Status vieler TeraStation-Einstellungen an. Außerdem werden Fehler und Meldungen angezeigt, wenn diese verfügbar sind. 7 Display-Taste Ermöglicht ein Umschalten zwischen verschiedenen Display-Modi. Außerdem können Sie diese Taste verwenden, um von der TeraStation ausgesendete Signaltöne zu beenden.
19 Netzanschluss Verwenden Sie das mitgelieferte Stromkabel, um das Gerät an eine USV, einen Überspannungsschutz oder eine Steckdose anzuschließen. 20 Lüfter Dreht sich, um Überhitzung im Inneren des Geräts zu vermeiden. Den Lüfter nicht blockieren. 21 Diebstahlsicherungsschlitz Verwenden Sie diesen Schlitz, um Ihre TeraStation mit einem Kabelschloss (nicht im Lieferumfang enthalten) zu sichern. 22 UID-Taste Drücken Sie die UID-Taste vorne oder hinten am Gerät, um die blaue LED ein- oder auszuschalten.
Kapitel 2 – Remote Desktop Öffnen von Windows Storage Server Folgen Sie den unten aufgeführten Schritten, um eine Verbindung mit Windows Storage Server herzustellen. Hinweis: Wenn Sie macOS verwenden, laden Sie „Microsoft-Remotedesktop“ aus dem Mac App Store herunter und installieren Sie es. 1 Doppelklicken Sie auf das Symbol , um NAS Navigator2 zu starten. 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer TeraStation, und wählen Sie [Remote Desktop öffnen (Open Remote Desktop)] aus.
Kapitel 3 – Windows Update Windows Update Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie Windows Storage Server regelmäßig aktualisieren. Verwenden Sie Windows Update wie im Folgenden beschrieben. Hinweis: Die TeraStation muss mit dem Internet verbunden sein, um Windows Update verwenden zu können. 1 Klicken Sie im Windows Storage Server-Startmenü auf [Systemsteuerung (Control Panel)] – [System und Sicherheit (System and Security)] – [Windows Update].
Kapitel 4 – Vorinstallierte Software RAID Builder Mit RAID Builder erstellen Sie ein RAID-Volume. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Speicherverwaltung“ in Kapitel 5. Um RAID Builder zu starten, müssen Sie als Mitglied der Administratorgruppe in Windows Storage Server angemeldet sein. Hinweis: Auf diese Software können nicht mehrere Benutzer gleichzeitig zugreifen. Stellen Sie vor dem Start der Software sicher, dass sie nicht von einem anderen Benutzer verwendet wird.
Buffalo Dashboard Im Buffalo Dashboard werden Systeminformationen angezeigt und hier kann die Bereitstellung von Festplatten aufgehoben werden. Klicken Sie zum Start doppelt auf das Buffalo Dashboard-Symbol im Infobereich. Hinweis: Auf diese Software können nicht mehrere Benutzer gleichzeitig zugreifen. Stellen Sie vor dem Start der Software sicher, dass sie nicht von einem anderen Benutzer verwendet wird. Element Beschreibungen System Information Product Name: Zeigt den Modellnamen der TeraStation an.
Element Beschreibungen Network Information Zeigt die IP-Adressen, Subnetzmasken, Standardgateways, LANPortnummern und Status an. I‘m here! Löst an Ihrer TeraStation einen Signalton aus. Drive Zeigt die Status, Laufwerknummern, Namen, Kapazitäten und physischen Partitionsgrößen für alle Laufwerke an. Refresh: Aktualisiert die angezeigten Laufwerksinformationen. Dismount Drive: Hebt die Bereitstellung eines Laufwerks auf, damit es sicher entfernt werden kann.
Buffalo Replication Ihre TeraStation kann mit einer anderen TeraStation synchronisiert werden, sodass die meisten Daten repliziert werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Replikation“ in Kapitel 6. Um Buffalo Replication zu starten, müssen Sie als Mitglied der Administratorgruppe in Windows Storage Server angemeldet sein. Hinweis: Auf diese Software können nicht mehrere Benutzer gleichzeitig zugreifen.
TeraStation Backup & Replication Folder Settings Um Ihre TeraStation innerhalb Ihres Netzwerks als Backupgerät nutzen zu können, müssen Sie sie unter „TeraStation Backup & Replication Folder Settings“ konfigurieren. Zum Starten von TeraStation Backup & Replication Folder Settings müssen Sie in Windows Storage Server als Mitglied der Administratorgruppe angemeldet sein. Hinweis: Auf diese Software können nicht mehrere Benutzer gleichzeitig zugreifen.
Element Backup Device Access Key Beschreibungen Geben Sie die gewünschten Zeichen für den Zugriffsschlüssel des Backupgeräts ein. Der Zugangsschlüssel für das Backupgerät darf bis zu 8 alphanumerische Zeichen sowie Bindestriche (-) und Unterstriche (_) enthalten. Das erste Zeichen darf kein Symbol sein. Wenn Sie keinen Backupgerät-Zugriffsschlüssel festlegen möchten, lassen Sie dieses Feld frei.
Kapitel 5 – Speicherverwaltung Erstellen von Volumes Volume-Typen Im Folgenden werden die Merkmale der einzelnen Volume-Typen erläutert. Hinweise: • Verwenden Sie zum Erstellen eines RAID-Volumes RAID Builder anstelle der Option Datenträgerverwaltung in Windows Storage Server. • Wenn Volumes gelöscht oder formatiert werden oder der RAID-Modus gewechselt wird, werden alle in den Volumes gespeicherten Daten gelöscht. Sichern Sie daher vor solchen Maßnahmen stets alle wichtigen Daten.
Die Daten können selbst bei Ausfall von nur einem Laufwerk nicht wiederhergestellt werden. Spanned Volumes Die nicht zugeordneten Bereiche mehrerer Festplatten werden zu einem einzigen logischen Volume zusammengefasst. Damit können mehrere Speicherplatzbereiche auf Laufwerken effizient kombiniert werden. Der nutzbare Speicherplatz entspricht der Summe der Kapazitäten der Laufwerke. Die Daten können selbst bei Ausfall von nur einem Laufwerk nicht wiederhergestellt werden.
2 Klicken Sie auf [Datenträgerverwaltung (Disk Management)]. 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Volume, das Sie löschen möchten, und wählen Sie dann [Volume löschen (Delete Volume)]. 4 Klicken Sie im Windows Storage Server-Startmenü auf [RAID Builder]. 5 Wählen Sie im Dropdown-Menü „Create RAID array“ und unter „RAID Mode“ das RAID-Level aus. 6 Wählen Sie die Laufwerke für das RAID-Volume aus. Für ein RAID 5-Volume sind mindestens drei Laufwerke erforderlich.
7 Klicken Sie auf [OK]. Ein RAID-Volume wird erstellt. Danach erstellen Sie wie in Kapitel 7 beschrieben auf dem Volume einen freigegebenen Ordner.
Erstellen einfacher Volumes (JBOD) 1 Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [Computerverwaltung (Computer Management)]. 2 Klicken Sie auf [Datenträgerverwaltung (Disk Management)].
3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Volume, das Sie löschen möchten, und wählen Sie dann [Volume löschen (Delete Volume)]. Alle Daten auf dem Volume werden gelöscht. 4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den nicht zugeordneten Bereich und wählen Sie [Neues einfaches Volume (New Simple Volume)].
5 Klicken Sie auf [Weiter (Next)]. 6 Geben Sie die Größe des Volumes ein, das Sie erstellen möchten, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
7 Wählen Sie [Folgenden Laufwerkbuchstaben zuweisen (Assign the following drive letter)] aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. 8 Wählen Sie [Dieses Volume mit folgenden Einstellungen formatieren (Format this volume with the following settings)] und [Schnellformatierung durchführen (Perform a quick format)] aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Ein einfaches Volume wird erstellt. Danach erstellen Sie wie in Kapitel 7 beschrieben auf dem Volume einen freigegebenen Ordner.
Löschen von Volumes Wenn für das Volume der Status „Fehlgeschlagen (Failed)“ angezeigt wird, sind zwei oder mehr Volumes beschädigt. In diesem Fall können die Daten des Volumes nicht wiederhergestellt werden. 1 Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [Computerverwaltung (Computer Management)]. 2 Klicken Sie auf [Datenträgerverwaltung (Disk Management)].
3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Volume mit dem Status „Fehlgeschlagen (Failed)“, und wählen Sie [Volume löschen (Delete Volume)] aus. Formatieren von Volumes 1 Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [Computerverwaltung (Computer Management)].
2 Klicken Sie auf [Datenträgerverwaltung (Disk Management)]. 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Volume, das Sie formatieren möchten, und wählen Sie [Formatieren (Format)].
Vorgehen zum Austauschen einer Festplatte Die Status-LED für die Festplatten in der TeraStation leuchtet im Normalbetrieb grün. Wenn bei einem Laufwerk ein Fehler auftritt, leuchtet die Fehler-LED rot. 1 1 2 2 2 1 1 Fehler-LED Leuchtet bei einem Laufwerksfehler rot. 2 Status-LEDs Grün: Normaler Betrieb. Rot leuchtend: Wenn die Status-LED eines Laufwerks rot leuchtet, weist dieses eine Fehlfunktion auf.
Laufwerksfehler in Laufwerk 1 oder 2 Hinweise: • Wenn eines der Laufwerke im Boot-Laufwerk ausfällt, reparieren Sie das gespiegelte Volume des Systembereichs als Erstes nach dem Austausch des Laufwerks. Die Reparatur des Volumes für den Datenbereich gelingt nicht in jedem Fall. • Wenn Sie das Boot-Laufwerk mit der Datenträgerverwaltung gespiegelt haben, kann die TeraStation bei einem Laufwerksausfall nicht gestartet werden. Wenden Sie in einem solchen Fall das nachstehende Verfahren an.
5 Ziehen Sie das Laufwerk mit dem Wechselrahmen heraus, und entfernen Sie es aus der TeraStation. 6 Schieben Sie die neue Festplatte in den leeren Schacht ein. Das Schloss muss dabei geöffnet sein.
7 Drücken Sie das Schloss wieder nach unten, bis es einrastet. 8 Verschließen Sie die Vorderseitenabdeckung mit dem mitgelieferten Schlüssel. Schalten Sie die TeraStation mit dem Netzschalter ein. Hinweis: Wenn Laufwerk 1 ausgetauscht wird, leuchtet die rote Fehler-LED auf, und auf der LCD-Anzeige wird „POST ERR: 00D9 Boot from HDD x“ angezeigt. Warten Sie, bis das Gerät neu gestartet wird. Wenn der Neustart abgeschlossen ist, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
10 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer TeraStation, und klicken Sie auf [Remote Desktop öffnen (Open Remote Desktop)]. Wählen Sie auf einem Mac das TeraStation-Symbol aus, und halten Sie dabei die Control-Taste gedrückt. Klicken Sie dann auf [Remote Desktop öffnen (Open Remote Desktop)]. 11 Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Windows Storage Server wird im Remote Desktop geöffnet.
13 Wählen Sie [Create or repair a mirrored volume of the system area], überprüfen Sie die ausgetauschte Festplatte, und klicken Sie auf [OK]. 14 Wenn „Drive x will be initialized. Continue?“ angezeigt wird, klicken Sie auf [OK]. Es dauert etwa eine Stunde, bis das gespiegelte Volume repariert ist. Den Fortschritt der Reparatur können Sie in der Datenträgerverwaltung überwachen. Wenn Sie ein gespiegeltes Volume erstellt haben, wird ein Meldungsdialogfeld zum Neustarten der TeraStation angezeigt.
15 Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [Computerverwaltung (Computer Management)]. 16 Klicken Sie auf [Datenträgerverwaltung (Disk Management)]. 17 Wählen Sie je nach Grund des erstellten Volumes den Schritt aus. Erstellen eines neuen Volumes (außer RAID 5- und gespiegelte Volumes): (1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die neue dynamische Platte, und wählen Sie [Neues Volume (New Volume)] aus.
(3) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Volume mit dem Status „Fehlend (Missing)“, und wählen Sie [Datenträger entfernen (Remove Disk)] aus. Reparatur eines gespiegelten Volumes: (1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Volume mit dem Status „Fehlerhafte Redundanz (Failed Redundancy)“, und wählen Sie [Spiegelung entfernen (Remove Mirror)] aus.
3 Geben Sie Benutzername und Kennwort ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Windows Storage Server wird im Remote Desktop geöffnet. Hinweis: Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort sind „Administrator“ und „password“. 4 In Buffalo Dashboard wird die Fehlermeldung (E30) angezeigt. 5 Klicken Sie auf [Dismount Drive X] (wobei „X“ die Nummer des ausgefallenen Laufwerks darstellt). 6 Wenn die Meldung „Drive dismount finished.“ angezeigt wird, klicken Sie auf [OK].
13 In Buffalo Dashboard wird der Laufwerksstatus „Getting...“ angezeigt. 14 Öffnen Sie nach dem Wechsel in den Laufwerkstatus „Normal“ den Server-Manager, und klicken Sie auf [Extras (Tools)] – [Computerverwaltung (Computer Management)].
15 Klicken Sie auf [Datenträgerverwaltung (Disk Management)]. 16 Wenn das Fenster „Datenträgerinitialisierung (Initialize Disk)“ angezeigt wird, klicken Sie auf [OK].
17 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die initialisierte Festplatte, und wählen Sie [In dynamischen Datenträger konvertieren (Convert to Dynamic Disk)]. Ein RAID-Volume kann nur erstellt werden, wenn die Festplatte zuvor in eine dynamische Platte konvertiert wurde. 18 Wählen Sie je nach Grund des erstellten Volumes den Schritt aus.
Kapitel 6 – Backup Um versehentliche Datenverluste zu vermeiden, sollten Sie Ihre Daten regelmäßig sichern. Sichern in Windows Storage Server TeraStation-Ordner können Sie in Windows Storage Server sichern. Vorbereiten eines Backup-Ziels Führen Sie die untenstehenden Schritte aus, um den Zeitplan für die Sicherung festzulegen. 1 Klicken Sie in Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [Windows Server-Sicherung (Windows Server Backup)].
3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Lokale Sicherung (Local Backup)“, und wählen Sie [Sicherungszeitplan... (Backup Schedule...)]. Der „Assistent für Sicherungszeitplan (Backup Schedule Wizard)“ wird gestartet. 4 Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
5 Wählen Sie „Benutzerdefiniert (Custom)“, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
6 Klicken Sie auf [Elemente hinzufügen (Add Items)]. 7 Wählen Sie die Quellordner oder -laufwerke für die Sicherung aus, und klicken Sie auf [OK].
8 Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
9 Wählen Sie den Zeitplan für die Backup-Ausführung aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
10 Wählen Sie das Ziel der Sicherung aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. 11 Folgen Sie den Schritten im Assistenten, um den Vorgang abzuschließen. Wiederherstellen gesicherter Daten Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Sicherungsdaten auf der TeraStation wiederherzustellen.
1 Klicken Sie in Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [Windows Server-Sicherung (Windows Server Backup)]. Der Assistent „Windows Server-Sicherung (Windows Server Backup)“ wird gestartet. 2 Klicken Sie auf [Lokale Sicherung (Local Backup)]. Wenn „Daten werden gelesen, bitte warten... (Reading data; please wait...)“ angezeigt wird, warten Sie, bis alle Meldungen ausgeblendet werden.
3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Lokale Sicherung (Local Backup)“, und klicken Sie dann auf [Wiederherstellung... (Recover...)]. Der Assistent für die Wiederherstellung wird gestartet. 4 Wählen Sie den Speicherort der Sicherungsdaten aus, und klicken Sie dann auf [Weiter (Next)].
5 Wählen Sie das Datum aus, an dem eine Datensicherung ausgeführt wurde, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
6 Wählen Sie die Ziele für die Wiederherstellung aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. 7 Folgen Sie den Schritten im Assistenten, um den Vorgang abzuschließen. Replikation Bei der Replikation werden alle Daten aus einer Freigabe in eine Freigabe auf einer anderen TeraStation kopiert. Dies ist eine einfache Möglichkeit, ein zuverlässiges System zu konfigurieren, um für den Fall, dass Ihre Haupt-TeraStation ausfällt, den Schutz der Daten zu gewährleisten.
2 Doppelklicken Sie auf den leeren Bereich unter „Label“ und geben Sie eine Bezeichnung für den Ordner ein. Klicken Sie unter „Folder“ auf und wählen Sie den Ordner als Replikationsziel aus. Geben Sie die gewünschten Zeichen für den Zugriffsschlüssel des Backupgeräts ein und klicken Sie danach auf [Save]. 3 Klicken Sie im Startmenü von Windows Storage Server auf der als Replikationsquelle verwendeten TeraStation auf [Buffalo Replication].
6 Geben Sie den konfigurierten Backupgerät-Zugriffsschlüssel des Replikationszielordners ein und klicken Sie auf [OK]. 7 Klicken Sie auf den leeren Bereich unter „Replication Target“. Wenn eine Liste von Ordnern angezeigt wird, wählen Sie den Ordner aus und klicken Sie auf [Refresh] und versuchen es erneut. Zur Konfiguration von Ordnern auf einem Gerät in einem anderen Netzwerk klicken Sie auf [Refresh], um den Ordner zur Ordnerliste hinzuzufügen.
8 Wenn die Konfiguration abgeschlossen ist, klicken Sie auf [Apply]. 9 Klicken Sie auf [OK]. Dann wird eine differenzielle Überschreibung am Replikationsziel mit den Daten aus der Replikationsquelle gestartet. Hinweise: • Zum Löschen der Einstellungen aus der Liste wählen Sie die Aufgabe aus und klicken Sie auf [Delete]. • Die folgenden Dateien und Ordner werden nicht repliziert: Dateien mit Punkten (.) oder Unterstrichen (_) als erstes Zeichen im Namen. Ordner mit Punkten (.
Beitritt zu Active Directory 1 Rufen Sie im Systemsteuerung die Option [System] auf und klicken Sie unter „Einstellungen für Computernamen, Domäne und Arbeitsgruppe (Computer name, domain, and workgroup settings)“ auf [Einstellungen ändern (Change settings)]. 2 Klicken Sie auf [Ändern (Change)].
3 Wählen Sie „Domäne (Domain)“ aus, geben Sie einen Domänennamen ein, und klicken Sie auf [OK]. 4 Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort für den Administrator des Active DirectoryDomänencontrollers ein.
5 Klicken Sie auf [OK], wenn die folgende Nachricht angezeigt wird. 6 Klicken Sie erneut auf [OK]. 7 Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. 8 Klicken Sie auf [Jetzt neu starten (Restart Now)], und starten Sie Ihren Computer neu, um die Einstellungen anzuwenden. Installieren von DFS 1 Klicken Sie in Server-Manager auf [Dashboard] – [Rollen und Features hinzufügen (Add roles and features)].
2 Klicken Sie auf [Weiter (Next)]. 3 Wählen Sie „Rollenbasierte oder featurebasierte Installation (Role-based or feature-based installation)“ aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
4 Klicken Sie auf [Weiter (Next)]. 5 Wählen Sie unter „Datei-/Speicherdienste (File and Storage Services)“ – „Datei- und iSCSI-Dienste (File and iSCSI Services)“ die Optionen „DFS-Namespaces (DFS Namespaces)“ und „DFS-Replikation (DFS Replication)“ aus.
6 Wählen Sie „Verwaltungstools einschließen (falls vorhanden) (Include management tools (if applicable))“, und klicken Sie auf [Features hinzufügen (Add Features)]. 7 Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
8 Klicken Sie auf [Installieren (Install)]. 9 Klicken Sie auf [Schließen (Close)], um den Vorgang abzuschließen. Erstellen von Namespaces 1 Klicken Sie in Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [DFS-Verwaltung (DFS Management)].
2 Klicken Sie auf [Namespaces] – [Neuer Namespace (New Namespace)].
3 Geben Sie einen Hostnamen für den Namespace-Server ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
4 Geben Sie einen Namen für den Namespace ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
5 Wählen Sie [Domänenbasierter Namespace (Domain-based namespace)] aus, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. 6 Klicken Sie auf [Erstellen (Create)]. 7 Klicken Sie auf [Schließen (Close)], wenn der Assistent für neue Namespaces beendet.
8 In der DFS-Verwaltung, klicken Sie auf [Namespaces] und den Namen, den Sie im Assistenten erstellt haben. Klicken Sie dann auf [Neuer Ordner (New Folder)]. 9 Geben Sie einen Ordnernamen ein, und klicken Sie auf [OK].
10 Geben Sie den Pfad zu dem Ordner ein, oder wählen Sie diesen in der Liste aus, indem Sie auf [Durchsuchen (Browse)] klicken. Klicken Sie auf [OK]. 11 Klicken Sie erneut auf [OK]. Konfigurieren von DFS-Replikation 1 Klicken Sie in Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [DFS-Verwaltung (DFS Management)].
2 Klicken Sie auf [Replikation (Replication)] – [Neue Replikationsgruppe (New Replication Group)].
3 Wählen Sie „Replikationsgruppe für Datensammlung (Replication group for data collection)“ als Replikationsgruppentyp aus und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
4 Geben Sie einen Namen für die Replikationsgruppe ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
5 Geben Sie den Hostnamen des Dateiservers für die Replikationsquelle ein, und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
6 Klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)].
7 Geben Sie den Pfad der Replikationsquelle ein, und klicken Sie auf [OK].
8 Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
9 Geben Sie den Hostnamen des Dateiservers für das Replikationsziel ein und klicken Sie auf [Weiter (Next)].
10 Geben Sie den Pfad des Replikationsziels ein. Sie können auch auf [Durchsuchen (Browse)] klicken und den Ordner aus der Liste auswählen. Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
11 Klicken Sie erneut auf [Weiter (Next)]. Hinweis: Sie haben die Möglichkeit, das Netzwerkband sowie Datum und Uhrzeit anzugeben. Zum Konfigurieren der Bandbreite wählen Sie [Fortwährend mithilfe der angegebenen Bandbreite replizieren (Replicate continuously using the specified bandwidth)] und die Bitrate aus der Dropdown-Liste aus.
12 Klicken Sie auf [Erstellen (Create)]. 13 Klicken Sie auf [Schließen (Close)], wenn Sie fertig sind. Die DFS-Replikation ist nun konfiguriert. Hinweis: Bis die eigentliche Replikation aufgenommen wird, kann einige Zeit vergehen.
Kapitel 7 – Einstellungen Datum und Uhrzeit 1 Klicken Sie im Infobereich von Windows Storage Server auf die Uhrzeit. 2 Klicken Sie auf [Datum- und Uhrzeiteinstellungen ändern (Change date and time settings)] – [Datum und Uhrzeit ändern (Change date and time)], wählen Sie das aktuelle Datum mit der richtigen Uhrzeit aus, und klicken Sie auf [OK].
2 Klicken Sie unter [Einstellungen für Computernamen, Domäne und Arbeitsgruppe (Computer name, domain, and workgroup settings)] auf [Einstellungen ändern (Change settings)]. 3 Klicken Sie auf der Registerkarte [Computername (Computer Name)] auf [Ändern (Change)].
4 Geben Sie den Computernamen ein, wählen Sie die Domäne oder Arbeitsgruppe aus, und klicken Sie auf [OK]. Hinweis: Der Computername darf höchstens 16 Zeichen enthalten. Wenn mehr als 16 Zeichen eingegeben wurden, werden alle Zeichen ab dem 17. ignoriert. Änderung des Kennwortes Das Standardkennwort für das Administratorkonto der TeraStation lautet „password“. Dies Kennwort ist allgemein üblich und bekannt und sollte daher aus Sicherheitsgründen unverzüglich geändert werden.
2 Klicken Sie auf [Lokale Benutzer und Gruppen (Local Users and Groups)], und doppelklicken Sie dann auf [Benutzer (Users)]. 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Benutzer, dessen Kennwort geändert werden soll, und klicken Sie dann auf [Kennwort festlegen (Set Password)]. 4 Klicken Sie auf [Fortsetzen (Proceed)].
5 Geben Sie ein neues Kennwort (zweimal) ein. Hinzufügen eines Benutzers 1 Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [Computerverwaltung (Computer Management)]. 2 Klicken Sie auf [Lokale Benutzer und Gruppen (Local Users and Groups)].
3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Benutzer (Users)], und klicken Sie dann auf [Neuer Benutzer (New User)]. 4 Geben Sie die gewünschten Einstellungen ein, und klicken Sie auf [Erstellen (Create)]. 5 Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Hinweis: Konten, die nicht zur Administratorgruppe gehören, können vom Remote Desktop nicht mit Windows Storage Server verbunden werden.
Hinzufügen einer Gruppe 1 Klicken Sie unter Server-Manager auf [Extras (Tools)] – [Computerverwaltung (Computer Management)]. 2 Klicken Sie auf [Lokale Benutzer und Gruppen (Local Users and Groups)]. 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Gruppen (Groups)], und klicken Sie dann auf [Neue Gruppe (New Group)].
4 Geben Sie einen Gruppennamen ein, und klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)]. 5 Klicken Sie auf [Erweitert (Advanced)].
6 Klicken Sie auf [Jetzt suchen (Find Now)].
7 Wählen Sie die Benutzer aus, die bei der Gruppe registriert werden sollen, und klicken Sie dann auf [OK]. 8 Klicken Sie erneut auf [OK].
9 Klicken Sie auf [Erstellen (Create)]. 10 Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Erstellen freigegebener Ordner Standardmäßig sind keine freigegebenen Ordner konfiguriert. Führen Sie vor Verwendung der TeraStation die unten angegebenen Schritte aus, um einen oder mehrere freigegebene Ordner zu erstellen. In diesem Beispiel wird ein freigegebener Ordner mit dem Namen „Share“ auf Laufwerk D erstellt, auf den alle Benutzer zugreifen können.
2 Klicken Sie auf [Freigegebene Ordner (Shared Folders)]. 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Freigaben (Shares)] und dann auf [Nouveau partage (New Share)]. 4 Klicken Sie auf [Weiter (Next)].
5 Geben Sie den Pfad eines vorhandenen Ordners oder eines neuen Ordners ein, und klicken Sie dann auf [Weiter (Next)]. Hinweise: • Geben Sie im Ordnerpfad „D:\Share“ ein, um den freigegebenen Ordner zu erstellen. • Wenn die Meldung „Der angegebene Pfad wurde nicht gefunden. Möchten Sie ihn erstellen? (The system cannot find the specified path. Do you want to create it?)“ angezeigt wird, klicken Sie auf [Ja (Yes)].
6 Geben Sie einen Namen für die Freigabe und (optional) eine Beschreibung ein, und klicken Sie dann auf [Weiter (Next)]. 7 Aktivieren Sie [Berechtigungen anpassen (Customize permissions)], und klicken Sie dann auf [Benutzerdefiniert (Custom)].
8 Wählen Sie [Jeder (Everyone)], und aktivieren Sie unter „Ändern (Change)“ die Option [Zulassen (Allow)].
9 Klicken Sie auf der Registerkarte [Sicherheit (Security)] auf [Bearbeiten (Edit)] – [Hinzufügen (Add)]. 10 Geben Sie unter „Geben Sie die zu verwendenden Objektnamen ein (Enter the object names to select)“ „Jeder (Everyone)“ ein, und klicken Sie dann auf [OK].
11 Wählen Sie „Jeder (Everyone)“, und aktivieren Sie dann unter [Ändern (Modify)] die Option [Zulassen (Allow)]. 12 Klicken Sie auf [OK] – [OK] – [Fertig stellen (Finish)] – [Fertig stellen (Finish)]. 13 Klicken Sie unter [Computerverwaltung (Computer Management)] auf [Lokale Benutzer und Gruppen (Local Users and Groups)]. 14 Doppelklicken Sie auf [Benutzer (Users)] – [Gast (Guest)].
allen Benutzern den Zugriff zu gestatten, fügen Sie ein Gastkonto hinzu, und ändern Sie für den Administrator „Zugriffsberechtigung (Access Permission)“ in „Vollzugriff (Full Control)“. E-Mail-Benachrichtigung Die TeraStation kann E-Mail-Berichte täglich oder bei Einstellungsänderungen bzw. beim Auftreten eines Fehlers senden. Benachrichtigungs-E-Mails können durch einen TeraStation-Bericht oder ein Windows-Ereignisprotokoll ausgelöst werden.
4 Geben Sie Ihre E-Mail-Server-Einstellungen ein. Klicken Sie auf [OK], um die Einstellungen für die E-MailBenachrichtigungen abzuschließen. Wenn Sie auf [Test Message] klicken, senden Sie eine Test-E-Mail. 5 Geben Sie das Kennwort des Benutzers ein, als der Sie angemeldet sind, und klicken Sie auf [OK]. Element Beschreibungen Enable email notification Bei Aktivierung werden bei bestimmten Ereignissen E-Mail-Berichte gesendet. Send to Fügt einen neuen Empfänger für die Benachrichtigungs-E-Mail hinzu.
3 Klicken Sie auf die Registerkarte [Report Settings], und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Use TeraStation reports to determine notification type“. 4 Klicken Sie auf [On] oder [Off ], um die Benachrichtigungen der Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren. Wenn Sie die Kontrollkästchen links neben den einzelnen Protokollstufen aktivieren, werden alle entsprechenden Benachrichtigungen gleichzeitig ausgewählt. 5 Klicken Sie zweimal hintereinander auf [OK].
Stufen Details Notice Sendet eine E-Mail-Benachrichtigung, wenn ein unkritischer Fehler auftritt. Hinweisbenachrichtigungen enthalten Warnungen, die zum Beispiel auf Störungen hinweisen, bei denen jedoch die Funktion oder das Gerät normal weiter genutzt werden kann. Es wird empfohlen, die Abhilfemaßnahmen so schnell wie möglich auszuführen. Error Sendet eine E-Mail-Benachrichtigung, wenn ein Fehler auftritt.
3 Klicken Sie auf die Registerkarte [Event ID Settings], und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Use Windows event logs to determine notification type“. 4 Klicken Sie auf [New]. 5 Wählen Sie die Wichtigkeitsstufe aus der Liste „Log Level“ aus. 6 Wählen Sie „Application“ in der Liste „Log Type“ aus. 7 Geben Sie „Replication“ im Feld „Source“ ein. 8 Geben Sie eine Ereignis-ID entsprechend der untenstehenden Tabelle ein.
Ereignis-ID Typ Beschreibung 1008 Warnung Die Replikationsprotokolldatei konnte nicht gelesen werden. Geräte, für die die Replikation nicht durchgeführt werden konnte, konnten nicht ermittelt werden. 1009 Warnung Replikation fehlgeschlagen. 1032 Warnung Die Replikationsprotokolldatei ist beschädigt. 1033 Warnung An der Replikationsprotokolldatei wurde eine unerwartete Änderung vorgenommen. 3001 Warnung Der Ordnerpfad zum Replikationsziel ist nicht vorhanden.
4 Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf „Anwendung (Application)“, „Sicherheit (Security)“, „Installation (Setup)“ oder „System“, um die zu speichernden Protokolle festzulegen. 5 Klicken Sie auf [Alle Ereignisse speichern unter (Save All Events As)]. 6 Geben Sie den gewünschten Speicherort an, geben Sie einen Dateinamen ein, und klicken Sie auf [Speichern (Save)]. Hinweis: Ändern Sie den Dateityp nicht.
Kapitel 8 – Dienstprogramme NAS Navigator2 für Windows Mit dem Dienstprogramm NAS Navigator2 wird die Anzeige von Windows Storage Server, das Ändern der IP-Adresse und das Überprüfen der Festplatte in Remote Desktop vereinfacht. Wenn Sie die TeraStation mit TeraNavigator installiert haben, wird NAS Navigator2 automatisch installiert. Doppelklicken Sie auf das Symbol , um NAS Navigator2 zu starten.
Name Beschreibung Menü (Menu) Allen Netzlaufwerken Laufwerksbuchstaben zuordnen (Map All Remote Shares to Drive Letters) Weist alle freigegebenen Ordner der LinkStation und TeraStation als Netzwerklaufwerke zu. Ist nur verfügbar, wenn ein freigegebener Ordner erstellt wurde. Desktopverknüpfung erstellen (Create Desktop Shortcut)* Erstellt eine Desktop-Verknüpfung zu den ausgewählten freigegebenen Ordnern der LinkStation oder TeraStation.
Name Name der LinkStation oder TeraStation Beschreibung Auf Netzlaufwerke zugreifen (Browse Shares) Öffnet die ausgewählten freigegebenen Ordner der LinkStation oder TeraStation. Remote Desktop öffnen (Open Remote Desktop) Öffnet Windows Storage Server in Remote Desktop. Eigenschaften (Properties) Öffnet die ausgewählte Eigenschaftenseite der LinkStation oder TeraStation.
Ändern der IP-Adresse 1 Doppelklicken Sie auf das Symbol , um NAS Navigator2 zu starten. 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer TeraStation, und wählen Sie [Eigenschaften (Properties)] – [IP-Adresse (IP Address)] aus. 3 Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen „IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen (Use DHCP)“, geben Sie die gewünschten Einstellungen ein, und klicken Sie dann auf [OK].
• Standard-Gateway • MAC-Adresse • Firmware-Version Doppelklicken Sie auf das Symbol, um eine Freigabe auf der TeraStation zu öffnen. Name Beschreibung Öffnen (Open) Öffnet den Standardfreigabeordner für eine ausgewählte LinkStation oder TeraStation. Aktualisieren (Refresh) Sucht erneut nach NAS-Geräten im Netzwerk. Ich bin hier (I‘m here) Löst an Ihrer TeraStation einen Signalton aus. Remote Desktop öffnen (Open Remote Desktop) Öffnet Windows Storage Server in Remote Desktop.
Name Beschreibung Remote Desktop Klicken Sie auf [Remote Desktop öffnen (Open Remote Desktop)], um Windows Storage Server zu öffnen. IP-Adresse (IP Address) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen (Use DHCP)“, um automatisch eine IP-Adresse vom DHCP-Server zuzuweisen. Wenn kein DHCP-Server im Netzwerk vorhanden ist, können Sie die Funktion nicht verwenden.
NovaBACKUP NovaBACKUP ist ein Windows-Dienstprogramm, mit dem Sie die Daten auf Ihrem Computer sichern können. Das NovaBACKUP-Installationsprogramm ist auf http://d.buffalo.jp/WS5000R2/ (Serie WS5000R2-S) und auf http://d.buffalo.jp/WS5000N2/ (Serie WS5000N2) verfügbar. Wählen Sie die Region und das Modell aus, um auf die d.buffalo-Website Ihres Modells zu gelangen. Laden Sie das NovaBACKUP-Installationsprogramm herunter, und installieren Sie es auf Ihrem Computer.
Kapitel 9 – Anhang LCD-Anzeige Der Modus der LCD-Anzeige kann durch Drücken der Display-Taste an der Vorderseite der TeraStation geändert werden. Modus LCD-Meldung Übertragungsrate Hinweis: Wenn ein Ethernetkabel an den LAN-Port 2 angeschlossen ist, wird „LINK SPEED 2“ angezeigt. Genutzter Festplattenspeicherplatz Beschreibung LINK SPEED No LINK Nicht mit dem Netzwerk verbunden. LINK SPEED 10Mbps Verbunden mit 10 MBit/s. LINK SPEED 100Mbps Verbunden mit 100 MBit/s.
LCD-Meldung Beschreibung Abhilfemaßnahme Möglicherweise wurde der zulässige Sicherheitswert durch einen Anstieg der Systemtemperatur überschritten. Platzieren Sie keine Objekte im Bereich um die TeraStation. Verlagern Sie außerdem die TeraStation an einen kühlen Standort. Vergewissern Sie sich, dass der Lüfter der TeraStation normal funktioniert. HDx Error E16 HDx Not Found Die Festplatte wurde nicht gefunden. Die Festplatte ist möglicherweise nicht verbunden oder fehlerhaft.
Standardeinstellungen Name des Administrators Administrator Kennwort password Freigegebene Ordner Die Laufwerke C und D sind in den Standardeinstellungen von Windows Storage Server als ausgeblendete Freigaben für Verwaltungszwecke konfiguriert. DHCP Client Normalerweise ruft die TeraStation die eigene IP-Adresse automatisch von einem DHCP-Server im Netzwerk ab. Wenn kein DHCP-Server verfügbar ist, wird die IP-Adresse wie folgt zugewiesen: IP-Adresse: Die IP-Adresse wird ab „169.254“ zugewiesen.
Anzahl der Laufwerkfächer WS5200DN2, WS5200DR2: 2 WS5400DN2, WS5400DR2, WS5400RN2, WS5400RR2: 4 WS5600DN2, WS5600DR2: 6 Laufwerkschnittstelle SATA 3 GBit/s Ersatzlaufwerk WS5200DR2, WS5400DR2, WS5400RR2, WS5600DR2: Laufwerkserie Buffalo OP-HDS WS5200DN2, WS5400DN2, WS5400RN2, WS5600DN2: Laufwerkserie Buffalo OP-HDN2 oder OP-HDWR Hinweis: Das neue Laufwerk sollte dieselbe Größe aufweisen wie das Laufwerk, das ersetzt wird. Die oben genannten Laufwerke sind über die Buffalo-Website erhältlich.
Datensicherung Bei der Verwendung einer TeraStation können Sie aufgrund unvorhergesehener Zwischenfälle, Festplattenausfälle oder Fehlbedienung wichtige Daten verlieren. Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig. Optimale Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie Ihre Daten auf Buffalo-Laufwerk der Serien TeraStation, LinkStation oder DriveStation sichern.
Zugriff auf freigegebenen Ordner nicht möglich oder System ist instabil Dies ist meist der Fall, wenn in Windows Storage Server zu viele Softwareanwendungen ausgeführt werden und ein Mangel an Arbeitsspeicher entsteht. Beenden oder deinstallieren Sie einen Teil der in Windows Storage Server ausgeführten Software, und starten Sie die TeraStation erneut.
3 Prüfen Sie den Status des Volumes. Lautet er „Fehlerhafte Redundanz (Failed Redundancy)“ oder „Fehlgeschlagen (Failed)“? Status ist „Fehlerhafte Redundanz (Failed Redundancy)“ Wenn der Status „Fehlerhafte Redundanz (Failed Redundancy)“ lautet, ist ein Volume des RAID-Volumes beschädigt und das RAID-Volume arbeitet nicht mehr optimal.
Erstellen Sie nach dem Löschen der beschädigten Volumes das gewünschte RAID-Volume neu. Informationen zum Erstellen eines RAID-Volumes finden Sie in Kapitel 5. Wiederherstellungsverfahren für Windows Storage Server Wenn Windows Storage Server nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert, führen Sie eine Wiederherstellung über die mitgelieferte SD-Karte aus. Bei dieser Wiederherstellung werden Ihre Daten gelöscht. Regelmäßige Sicherungen werden dringend empfohlen, um Verluste wichtiger Daten zu vermeiden.
Damit wird der Wiederherstellungsvorgang ausgeführt. 5 Wenn die Wiederherstellung abgeschlossen ist, wird die TeraStation automatisch ausgeschaltet. 6 Entfernen Sie den Kartenleser, stellen Sie den Bootmodusschalter auf „HDD“ ein, und betätigen Sie den Netzschalter. Wenn die Ersteinrichtung abgeschlossen ist, wird die TeraStation in Windows Storage Server erneut gestartet.
Kapitel 10 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften Für Kunden in den USA FCC Statement This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class A digital device, pursuant to part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference when the equipment is operated in a commercial environment.
Deutsch Dies ist ein Produkt der Klasse A. In einer häuslichen Umgebung kann dieses Produkt Funkstörungen verursachen. Um diese zu beheben, müssen ggf. entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Verwenden Sie ausschließlich die Kabel und Zubehörteile, die im Lieferumfang enthalten sind. Andere Zubehörteile oder Kabel dürfen nur dann verwendet werden, wenn dies in der Dokumentation ausdrücklich vorgeschrieben ist. English This is a class A product.
Utilizar apenas cabos e acessórios incluídos na embalagem. Não utilizar outros acessórios ou cabos, salvo se especificamente indicado na documentação. Suomi Tämä on luokan A tuote. Tämä tuote voi aiheuttaa radiohäiriöitä kotikäytössä, jolloin käyttäjän on ehkä ryhdyttävä tarvittaviin toimenpiteisiin. Käytä ainoastaan pakkauksen mukana toimitettuja kaapeleita ja varusteita. Älä käytä muita varusteita tai kaapeleita ellei näin ole erityisesti ohjeistettu asiakirjoissa. Svensk Detta är en Klass A-produkt.
Für Kunden in China CCC 插座应当装在设备的附近,而且应当便于触及到 警 告 此为A级产品,在生活环境中,该产品可能会造成无线电干扰。在这种情况下,可能需要用户对其干扰采取切 实可行的措施。 Für Kunden in Taiwan BSMI 警告使用者 : 此為甲類資訊技術設備,於居住環境中使用時,可能會造成射頻擾動,在此種情況下,使用者會被要求採取某 些適當的對策。 Für Kunden in Korea KC 이 기기는 업무용(A급) 전자파적합기기로서 판매자 또는 사용자는 이 점을 주의하시기 바라며, 가정외의 지역에서 사용하는 것을 목적으로 합니다.