de PELLET THERMO-ÖFEN handbuch für installation, betrieb und wartung aquos 15 - aquos 22 - aquos 22 h2o ibis 11 - ibis 15 - ibis 22 - ibis 22 h2o idron 11 - idron 15 - idron 22 - idron 22 h2o ©2014 CADEL srl | All rights reserved – tutti i diritti riservati
DE INHALTSVERZEICHNIS 8.7 SET 1 EINLEITUNG........................................................4 / IDRON 22 H2O)................................................26 1.1 SEHR GEEHRTER KUNDE.................................4 8.8 EIGENSCHAFTEN DES WASSERS..................27 3 DIE TRINKWASSERERWÄRMUNG (NUR BEI DEN ÖFEN AQUOS 22 H2O / IBIS 22 H2O 1.2 ÜBERARBEITUNGEN DES HANDBUCHS.........4 2 FÜR 9 WASSERANSCHLÜSSE......................................28 1.3 UMGANG MIT DEM HANDBUCH UND DAS 9.
14.2 DRUCKWÄCHTER........................................43 14.3 RAUCHGAS-TEMPERATURFÜHLER..............43 14.4 KONTAKTTHERMOSTAT IM DE BRENNSTOFF- BEHÄLTER.............................................................43 14.5 KONTAKTTHERMOSTAT IM HEIZKESSEL.......43 14.6 WASSERTEMPERATURFÜHLER.....................43 14.7 ELEKTRISCHE SICHERHEIT............................43 14.8 RAUCHGASGEBLÄSE..................................44 14.9 GETRIEBEMOTOR........................................44 14.
DE 1 EINLEITUNG 1.1 SEHR GEEHRTER KUNDE Vielen Dank, dass Sie sich für eines unserer Produkte entschieden haben. Für einen optimalen Betrieb und um die Wärme und das Wohlgefühl in Ihrem Haus am besten genießen zu können, empfehlen wir Ihnen, vor der ersten Inbetriebsetzung die vorliegende Anleitung aufmerksam durchzulesen. 1.2 ÜBERARBEITUNGEN DES HANDBUCHS Der Inhalt des vorliegenden Handbuchs ist rein technischer Natur und Eigentum von CADELsrl.
• • • • • • • • • • • • • • • • • • • beabsichtigt - zunächst den gesamten Inhalt der vorliegenden Installations- und Bedienungsanleitung gelesen und verstanden haben. Fehler oder mangelhafte Einstellungen können zu Gefahrensituationen bzw. Funktionsstörungen führen. Nicht auf das Gerät steigen oder Gegenstände darauf ablegen. Keine Wäsche zum Trocknen auf das Gerät legen. Wäscheständer oder Ähnliches müssen in ausreichendem Abstand vom Gerät stehen.
2.4 DE ERSATZTEILE Es dürfen ausschließlich Original-Ersatzteile eingesetzt werden. Der Händler bzw. der Kundendienst liefert Ihnen alle erforderlichen Hinweise zu den Ersatzteilen. Es wird empfohlen, die Bauteile nicht erst dann auszutauschen, wenn sie völlig vom Gebrauch verschlissen sind, sondern regelmäßige Inspektionen durchzuführen.
Schäden in der Elektro- und /oder Hydraulikanlage. Außerdem sind von der vorliegenden Garantie ausgeschlossen: • Die Bauteile, die dem normalen Verschleiß ausgesetzt sind, wie Dichtungen, Glas, Verkleidungen und Gusseisengitter, lackierte, verchromte oder vergoldete Bauteile, die Griffe und die elektrischen Kabel, die Lampen, Kontrollleuchten, Drehknöpfe und alle vom Feuerraum abmontierbaren Bauteile.
DE Die wichtigsten Qualitätszertifizierungen für Pellets auf dem europäischen Markt sind z. B. DINplus, Ö-Norm M7135, Pellet gold, und garantieren: • Brennwert: 4,9 kWh/kg. • Wassergehalt: max. 10% des Gewichts. • Aschegehalt: max. 0,5% des Gewichts. • Durchmesser: 5 - 6 mm. • Länge: max. 30 mm. • Inhalt: 100% unbehandeltes Holz ohne Zusatz von Bindemitteln (Rindenanteil max. 5%). • Verpackung: In Säcken aus umweltverträglichen oder biologisch abbaubaren Materialien.
5.4 MINDESTABSTÄNDE Wenn die Wände nicht brennbar sind, positionieren Sie den Ofen mit einem Mindestabstand von 10 cm auf der Rückseite. Bei brennbaren Wänden sollte ein Mindestabstand hinten (A) von 5 cm, seitlich (B) von 10 cm eingehalten werden. Der Mindestabstand der Wand (E) zum Ofenrohr sollte 5 cm und nach vorne 100 cm betragen. Sollten sich im Raum besonders empfindliche Gegenstände wie z. B. Möbel und Gardinen befinden, ist der Abstand vom Gerät deutlich zu vergrößern.
WICHTIG! Beim Anschließen des Geräts an den Schornstein sind folgende Bedingungen einzuhalten: - Der Rauchgaskanal muss mindestens Kategorie T200 sein (oder höher, wenn entsprechend der Rauchgastemperatur des Geräts erforderlich) sowie Typ P1 (luftdicht). - Alle 90°-Richtungswechsel (max. 3) des Rauchabzugskanals sollten möglichst mit entsprechenden T-Stücken mit Inspektionsöffnung ausgeführt werden (siehe Zubehör für Pellet-Geräte).
5.6 ANSCHLÜSSE ANSCHLUSS AN DEN SCHORNSTEIN Die Innenmaße des Schornsteins dürfen max. 20 x 20 cm bzw. 20 cm Durchmesser betragen; bei größeren Abmessungen oder schlechtem Zustand des Schornsteins (z. B. Risse, schlechte Isolierung usw.) wird empfohlen, in den Schornstein ein Edelstahlrohr mit geeignetem Durchmesser über seine gesamte Länge, bis zum oberen Ende, einzubauen ANSCHLUSS AN EINE AUSSENLEITUNG MIT ISOLIERTEM ODER DOPPELWANDIGEM ROHR Die Außenleitung muss Innenabmessungen von min.
DE Fig. 4 - Beispiel Unterdruck LEGEND A B UNGÜNSTIGERE STELLEN GÜNSTIGSTE POSITION Neben der Richtung und der Stärke des Windes spielt auch die Position des Schornsteins und des Schornsteinkopfs hinsichtlich des Daches des Gebäudes und des umgebenden Geländes eine wichtige Rolle. Der Wind beeinflusst die Funktion des Schornsteins auch indirekt, da er Bereiche mit Über- und Unterdruck nicht nur außerhalb, sondern auch innerhalb der Gebäude erzeugt.
6 ZEICHNUNGEN UND TECHNISCHE DATEN 6.1 ABMESSUNGEN DE Fig.
DE Fig.
DE Fig.
DE Fig.
DE Fig.
DE TECHNISCHE DATEN AQUOS 15 AQUOS 22 - AQUOS 22 H2O Gesamte Wärmeleistung (gesamt/Wasser) Max.: 15,4 kW (13244 Kcal/h) / 13 kW (11180 Kcal/h) 21 kW (18060 Kcal/h) / 17 kW (14620 Kcal/h) Gesamte Wärmeleistung (gesamt/Wasser) Min.: 4,4 kW (3784 Kcal/H) / 3 kW (2580 Kcal/h) 4,4 kW (3784 Kcal/h) / 3 kW (2580 Kcal/h) Zugeführte Leistung Max. 16,6 kW 22,6 kW Max. Wirkungsgrad 92,1 % 92,5 % Min. Wirkungsgrad 95,0 % 95 % Max. Temperatur der austretenden Rauchgase 145 °C 160 °C Min.
TECHNISCHE DATEN IBIS 11 IBIS 15 IBIS 22 - IBIS 22 H2O Gesamte Wärmeleistung (gesamt/Wasser) Max.: 11,6 kW (9976 kcal/h) / 10 kW (8600 kcal/h) 15,4 kW (13244 Kcal/h) / 13 kW (11180 Kcal/h) 21 kW (18060 Kcal/h) / 17 kW (14620 Kcal/h) Gesamte Wärmeleistung (gesamt/Wasser) Min.: 3,6 kW (3096 kcal/h) / 2,5 kW (2150 kcal/h) 4,4 kW (3784 Kcal/H) / 3 kW (2580 Kcal/h) 4,4 kW (3784 Kcal/h) / 3 kW (2580 Kcal/h) Zugeführte Leistung Max. 12,6 kW 16,6 kW 22,6 kW Max.
DE TECHNISCHE DATEN IDRON 11 IDRON 15 IDRON 22 - IDRON 22 H2O Gesamte Wärmeleistung (gesamt/Wasser) Max.: 11,6 kW (9976 kcal/h) / 10 kW (8600 kcal/h) 15,4 kW (13244 Kcal/h) / 13 kW (11180 Kcal/h) 21 kW (18060 Kcal/h) / 17 kW (14620 Kcal/h) Gesamte Wärmeleistung (gesamt/Wasser) Min.: 3,6 kW (3096 kcal/h) / 2,5 kW (2150 kcal/h) 4,4 kW (3784 Kcal/H) / 3 kW (2580 Kcal/h) 4,4 kW (3784 Kcal/h) / 3 kW (2580 Kcal/h) Zugeführte Leistung Max. 12,6 kW 16,6 kW 22,6 kW Max.
Karton mit den Keramikteilen wird auf dem Frachtstück mit dem Gehäuse angeordnet). DE Fig. 11 - BEISPIEL VERPACKUNG OFEN + SEITENTEILE AUS STAHL Fig. 12 - BEISPIEL VERPACKUNG KERAMIKTEILE Frachtstück öffnen, die vier Schrauben entfernen, mit denen die Basis des Ofens an der Palette befestigt ist, zwei auf der rechten, zwei auf der linken Seite (siehe Fig. 13 a pag. 21), und Ofen am vorgesehenen Ort aufstellen, dabei darauf achten, ob er der Bestellung entspricht. Fig.
Wenn der Rauchgasabzug des Ofens unsachgemäß zum Heben oder Bewegen des Ofens benutzt oder auf andere Weise belastet wird, wird dessen einwandfreier Betrieb irreparabel gefährdet. DE Fig. 14 - 1. STANDFÜSSE IM UHRZEIGERSINN DREHEN, UM DEN OFEN ZU SENKEN. 7.2 EINFÜGEN DER SEITENWÄNDE AUS KERAMIK UND METALL (AQUOS) Oben die Metallabdeckplatte (A) entfernen.
7.3 MONTAGE DER STAHLSEITENWÄNDE (IDRON) Die Metallabdeckung (A) auf der oberen Seite entfernen. Nehmen Sie die Seitenwand (B) und befestigen Sie sie am Ofen: die Bohrungen der Seitenwand müssen über die am Ofen (C) angebrachten Schrauben geführt werden. Wiederholen Sie diesen Schritt auf beiden Seiten. Die Metallabdeckung erneut positionieren. Fig. 16 - EINSETZEN DER SEITENTEILE 7.4 MONTAGE DER STAHLRAHMEN (IBIS) Die Seitenwände (A) entfernen.
DE 8 WASSERANSCHLÜSSE 8.1 ANSCHLUSS WASSERKREISLAUF WICHTIG! Wenn für die Installation des Heizkessels die Wechselwirkung mit einer bestehenden Anlage vorgesehen ist, die ein anderes Heizgerät besitzt (Gas-Heizkessel, Erdgas-Heizkessel, ÖlHeizkessel usw.), ist qualifiziertes Personal hinzuzuziehen, das dann für die Konformität der Anlage gemäß den hierzu geltenden Gesetzen bürgt. Der Hersteller lehnt jede Haftung bei Sach- oder Personenschäden bzw.
LEGEND A1 A2 C E B1 B2 8.4 Heizungsvorlauf 3/4” Außengewinde Heizungsrücklauf 3/4” Außengewinde Sicherheitsventil 3 bar– 1/2” Außengewinde Anlagenentleerung 1/2” Innengewinde Trinkwasservorlauf Trinkwasserrücklauf DE ANSCHLUSSPLAN DES OFENS HYDRO (IBIS 11 / IDRON 11) Fig. 20 - WASSERANSCHLÜSSE LEGEND A1 A2 C E 8.
DE Fig. 21 - WASSERANSCHLÜSSE LEGEND A1 A2 C E 8.6 Heizungsvorlauf 3/4” Außengewinde Heizungsrücklauf 3/4” Außengewinde Sicherheitsventil 3 bar– 1/2” Außengewinde Anlagenablauf und -entleerung 3/4” Außengewinde FÜLLEN DER ANLAGE Zum Füllen der Anlage kann der Ofen mit einer Armatur (optional) mit Rückschlagventil (D) zum manuellen Füllen der Heizungsanlage ausgerüstet werden (wenn die optionale Armatur nicht verfügbar ist, wird der Füllhahn am Hauptheizkessel benutzt).
• 3-Wege-Umleitventil • Durchflusswächter • Rohre und Anschlussstücke Das bereits beim Hersteller vormontierte Set erwärmt das aus der Wasserleitung der Wohnung kommende Trinkwasser. Wenn durch Öffnen eines Wasserhahns warmes Wasser angefordert wird, betätigt der eingebaute Durchflusswächter das Umleitventil, um das im Heizkessel enthaltene warme Wasser zum Plattenwärmetauscher zu leiten.
DE Es sollte nicht vergessen werden, dass sich die Leistungen bei Verkrustungen wegen ihrer äußerst geringen Wärmeleitfähigkeit drastisch verringern. 9 WASSERANSCHLÜSSE 9.1 ALLGEMEINE HINWEISE ALLGEMEINE HINWEISE Die elektrische Sicherheit der Anlage ist nur dann gewährleistet, wenn diese ordnungsgemäß an eine Erdungsanlage angeschlossen ist, die gemäß den geltenden Sicherheitsnormen ausgeführt wurde: Die Rohre der Gas-, Wasser- und Heizungsanlage sind auf keinen Fall als Erdungsanschlüsse geeignet.
DE Fig. 25 - ELEKTRISCHER ANSCHLUSS DES OFENS 10 ERSTMALIGES ANZÜNDEN 10.1 ALLGEMEINE HINWEISE Alle brennbaren Bauteile aus dem Feuerraum des Geräts und von der Glasscheibe entfernen (Anleitung, Aufkleber und gegebenenfalls Styropor). Kontrollieren, ob die Brennschale richtig eingesetzt ist und gut auf der Basis aufliegt. Fig.
Heizkessel während der erstmaligen Zündung möglichst nicht berühren, da der Lack in dieser Phase aushärtet. Bei Berührung des Lacks könnte die Stahloberfläche sichtbar werden. DE Während der ersten Zündung sollte für ausreichend Belüftung im Raum gesorgt werden, da etwas Rauch und Lackgeruch aus dem Heizkessel austreten wird. Nicht in der Nähe des Geräts aufhalten und, wie gesagt, den Raum belüften. Nach etwa einer Stunde Betriebszeit werden Rauch und Lackgeruch verfliegen.
Niemals das Schutzgitter im Behälter entfernen. Beim Einfüllen den Pelletsack möglichst nicht mit heißen Oberflächen in Berührung bringen. In den Behälter darf kein anderer Brennstoff als Pellets, die den zuvor aufgeführten Anforderungen entsprechen, eingefüllt werden. Reserve-Brennstoff in sicherem Abstand lagern. Pellets nicht direkt in die Brennschale schütten, sondern nur in den Behälter. Viele Oberflächen des Ofens sind sehr heiß (Tür, Griff, Glasscheibe, Rauchabzugsrohre, Tür des Behälters usw.).
DE • Am Ende zum Bestätigen “Menü” drücken und “Esc” zum Beenden. Einstellung Timer (siehe spezielles Kapitel) Einstellung Sleep (siehe spezielles Kapitel) 11.3 MENÜ EINSTELLUNGEN Über das Menü EINSTELLUNGEN kann die Betriebsweise des Ofens beeinflusst werden: A. Sprache. B. Reinigung (nur bei ausgeschaltetem Ofen angezeigt). C. Schnecke laden (nur bei ausgeschaltetem Ofen angezeigt). D. Töne. E. Externer Thermostat (Aktivierung). F. Auto Eco (Aktivierung). G. T Eco-Aus (Default 10 Minuten). H.
• Zum Bestätigen “Menü” drücken und “Esc” zum Beenden. e - Externer Thermostat (siehe spezielles Kapitel) DE f - Aktivierung Auto-Eco Zum Wählen der Funktion Auto-Eco wie folgt vorgehen: • Taste “Menü” drücken. • Mit den Pfeiltasten blättern und “Einstellungen” wählen. • ”Menü” drücken, um zu bestätigen. • Mit den Pfeiltasten blättern und “Auto-Eco” wählen. • ”Menü” drücken, um zu bestätigen. • Mit den Tasten +/- “On” einstellen. • Zum Bestätigen “Menü” drücken und “Esc” zum Beenden.
DE • ”Menü” drücken, um zu bestätigen. • Mit den Tasten +/- kann die Leistung von 01 bis 05 eingestellt werden. • Zum Bestätigen “Menü” drücken und “Esc” zum Beenden. o - Test Komponenten Zum Aktivieren der Funktion “Test Komponenten” (nur bei ausgeschaltetem Ofen) wie folgt vorgehen: • Taste “Menü” drücken. • Mit den Pfeiltasten blättern und “Einstellungen” wählen. • ”Menü” drücken, um zu bestätigen. • Mit den Pfeiltasten blättern und “Test Komponenten” wählen. • ”Menü” drücken, um zu bestätigen.
Wichtig! Die Öfen sind unterschiedlich ausgerüstet, einige haben ein Gebläse, einige Trinkwassererwärmung (BWW). Daher ist bei den Funktionen des Ofens zu berücksichtigen, welches Gerät erworben wurde. 12 EINLEITENDE INFORMATIONEN 12.1 ANLAGENKONFIGURATIONEN JE NACH MODELL Bei der Installation muss das Gerät auf die Art der Anlage eingestellt werden, dazu ist der entsprechende Parameter im Menü “EINSTELLUNGEN” anzuwählen.
DE Fig. 30 - KONFIGURATION 2.1 (WERKSEINSTELLUNG VERSION MIT TRINKWASSERERWÄRMUNG - BWW) Fig. 31 - KONFIGURATION 2.
DE Fig. 32 - KONFIGURATION 3 Fig.
DE Fig. 34 - KONFIGURATION 5 LEGEND 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 13 BETRIEB 13.
DE Fig. 35 - BETRIEBSARTEN 13.2 ANSCHLUSS EXTERNER THERMOSTAT (E) EXTERNER THERMOSTAT (nicht im Lieferumfang des Heizkessels enthalten, muss vom Benutzer erworben werden) Die Temperatur des Ofens kann auch durch einen externen Raumthermostaten geregelt werden. Dieser wird in einer mittleren Position hinsichtlich des Installationsraums angebracht und sorgt für eine geringere Abweichung zwischen der vom Ofen geforderten und der tatsächlich von diesem gelieferten Heizungstemperatur. Fig.
DE Vom externen Thermostaten kommende Kabel an Klemmen 1-2 der Klemmleiste am Ofen anschließen. Nachdem der Thermostat angeschlossen wurde, muss er freigegeben werden. Dazu ist wie folgt vorzugehen: • Taste “Menü” drücken. • Mit den Pfeiltasten bis zu “Einstellungen” blättern. • Durch Drücken von “Menü” bestätigen. • Erneut mit den Pfeiltasten bis “Externer Thermostat” blättern. • Durch Drücken von “Menü” bestätigen. • Die Tasten - + drücken. • Zum Aktivieren des externen Thermostats “On” einstellen.
13.6 PROGRAMMIERBEISPIELE: P1 DE P2 on off day on off day 08:00 12:00 mon 11:00 14:00 mon Ofen eingeschaltet von 08:00 bis 14:00 Uhr on off day on off day 08:00 11:00 mon 11:00 14:00 mon Ofen eingeschaltet von 08:00 bis 14:00 Uhr on off day on off day 17:00 24:00 mon 00:00 06:00 tue Ofen eingeschaltet von 17:00 am Montag bis 06:00 am Dienstag 13.
13.9 DE FUNKTION SLEEP (HAUPTMENÜ) Sleep wird nur bei eingeschaltetem Ofen aktiviert und erlaubt, schnell eine Uhrzeit einzustellen, zu der das Gerät abgeschaltet werden soll. Einstellen der Sleep-Funktion: • MENÜ aufrufen. • Mit den Pfeiltasten <> bis zum Eintrag SLEEP blättern. • Menü drücken. • Mit den Tasten +/- die gewünschte Abschaltzeit einstellen. Auf dem Display erscheint eine Abschaltzeit 10 Minuten nach der aktuellen Uhrzeit, die mit Taste 4 bis zum nächsten Tag eingestellt werden kann (d. h.
Der Techniker kann diese Phase jederzeit durch schnelles Drücken der Taste ON/OFF unterbrechen. 13.16 FUNKTION SAISON (SIEHE ABSCHNITT P MENÜ EINSTELLUNGEN A PAG. 32) In den Konfigurationen 2 und 3 wird, wenn die Funktion “Sommer” aktiviert wird, die Umstellung des 3-WegeVentils zur Heizungsanlage unterdrückt, um zu vermeiden, dass die Heizkörper erwärmt werden, daher ist die Flussrichtung stets zur Trinkwassererwärmung (BWW) - wenn vorhanden.
14.8 DE RAUCHGASGEBLÄSE Wenn das Gebläse ausfällt, unterbricht die Elektronik unverzüglich die Pelletzufuhr und es wird eine AlarmMeldung angezeigt. 14.9 GETRIEBEMOTOR Wenn der Getriebemotor ausfällt, bleibt der Heizkessel solange in Betrieb, bis die Flamme durch Brennstoffmangel erlischt und bis er die minimale Abkühlstufe erreicht. 14.
14.14 ALARMMELDUNGEN Wenn eine Betriebsbedingung eintritt, die nicht für den ordnungsgemäßen Betrieb des Ofens vorgesehen ist, wird ein Alarmzustand ausgelöst. Auf dem Display werden Hinweise zum Grund des laufenden Alarms angezeigt. Ein Tonsignal ist nicht vorgesehen, nur für die Alarme A01-A02, um den Benutzer nachts bei Pelletmangel im Behälter nicht zu stören. DISPLAYANZEIGE ART DES PROBLEMS LÖSUNG A01 Fehlzündung. Sauberkeit der Brennschale / Pellet-Füllstand im Behälter kontrollieren.
DE Betriebszustand, und zwar nach folgender Prozedur: 1) Abkühlung mit Absauggebläse 10 s lang auf Minimum, dann Übergang zum nächsten Punkt; 1) Wiederherstellung des Betriebszustands des Ofens vor dem Stromausfall. Während Phase 1 wird auf dem Display ON BLACK OUT angezeigt. Während Phase 2 wird auf dem Display Zündung angezeigt.
15.4 REINIGUNG DES WÄRMETAUSCHERS UND DES RAUMS UNTER DER BRENNSCHALE ALLE 2-3 TAGE Die Reinigung des Wärmetauschers und des Raums unter der Brennschale ist ein einfacher aber wichtiger Vorgang, um die Nennleistungen immer beizubehalten.
ACHTUNG: Zu Ihrer Sicherheit ist entsprechend des Gebrauchs des Ofens zu bestimmen, wie häufig die Rauchabzugsanlage zu reinigen ist. DE 15.7 REINIGUNG WÄRMETAUSCHER UND ROHRBÜNDEL (AQUOS 15-22-22 H2O / IBIS 15-22-22 H2O / IDRON 15-22-22 H2O) 15.8 REINIGUNG OBERES FACH Bei kaltem Ofen die Topplatte abnehmen, Keramik-/Seitenteile abmontieren, dazu die entsprechenden Befestigungsschrauben herausdrehen, bevor die Mitnehmer “B” entfernt werden, und dann den Kesseldeckel “C” abnehmen.
“C” abnehmen. Nun die Turbolatoren “D” herausziehen und mit einer steifen Stange oder einer Flaschenbürste das innere Rohrbündel und die Turbolatoren von der angesammelten Asche reinigen. Dichtung des Deckels kontrollieren und gegebenenfalls austauschen. ACHTUNG: Am Ende der Saison sollte eine Reinigung des oberen Wärmetauschers möglichst durch einen autorisierten Techniker erfolgen, um auch die Dichtung austauschen zu können, die sich unter Verschluss “C” befindet (Fig. 41 a pag. 49). 15.
DE Fig. 43 - T-STÜCK ACHTUNG: Wie häufig die Rauchabzugsanlage zu reinigen ist, ist entsprechend des Gebrauchs des Ofens und der Art der Installation zu bestimmen. Es wird empfohlen, die Wartung und die Reinigung am Saisonende dem autorisierten Kundendienst anzuvertrauen, da dieser nicht nur die oben genannten Arbeiten ausführt, sondern auch eine allgemeine Kontrolle aller Bauteile. 15.
Es wird empfohlen, diese Wartung jährlich durchzuführen (im Rahmen eines Wartungsvertrags), die eine Sichtund Funktionskontrolle der inneren Bauteile umfasst. Nachstehend sind die Kontrollen bzw. Wartungsarbeiten zusammengefasst, die für einen einwandfreien Betrieb des Geräts unerlässlich sind.
STÖRUNG DE Die Pellets gelangen nicht in die Brennkammer. MÖGLICHE URSACHEN ABHILFEN Der Pelletbehälter ist leer. Pelletbehälter füllen. Die Schnecke ist durch Späne blockiert. Behälter entleeren und von Hand die Schnecke von den Spänen befreien. Getriebemotor defekt Getriebemotor ersetzen. Elektronische Steuerung defekt Elektronik ersetzen. Der Pelletbehälter ist leer. Pelletbehälter füllen. Es werden keine Pellets zugeführt. Siehe vorherige Störung.
STÖRUNG MÖGLICHE URSACHEN ABHILFEN Der Ofen wird nicht mit Spannung Netzspannung versorgt. kontrollieren. Der Motor des RauchgasAbsauggebläses funktioniert nicht. und Schutzsicherung Der Motor ist defekt. Motor und Kondensator überprüfen und gegebenenfalls austauschen. Die Hauptplatine ist defekt. Elektronik ersetzen. Die Bedientafel ist defekt. Bedientafel ersetzen. Funktionstüchtigkeit des Fühlers Fühler der Temperaturkontrolle defekt überprüfen und diesen gegebenenfalls oder gestört.
STÖRUNG MÖGLICHE URSACHEN ABHILFEN Raumthermostat (lokal oder remote) Auf eine höhere Temperatur einstellen, zu niedrig eingestellt. Bei Remotegegebenenfalls austauschen (wenn Thermostat kontrollieren, ob er defekt remote). ist. DE Heizkörper im Winter kalt Stark wechselnde Temperatur des erwärmten Trinkwassers Es kommt nur wenig warmes Wasser. Zum Lösen der Blockierung der Die Umwälzpumpe ist blockiert und Umwälzpumpe den Deckel öffnen und läuft nicht. die Welle mit einem Schraubenzieher drehen.
NOTE
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