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Copyright MVAGUSTA MOTOR S.p.A. Via G. Macchi, 144 (Schiranna] I - 2 1 100 VARESE - ITALIEN 1 . Ausgabe Gedruckt in Italien Druck Nr.
Einleitung Das vorliegende Werkstatthandbuch ist für einen Einsatz in den CAGIVA-Werkstätten erstellt worden. Es soll dem zuständigen Personal bei der Durchführung von ~ a ~ u n g s und ~eparaturarbeite~ der angegebenen Fahrzeuge helfen. Voraussetzung für eine umfassende berufliche Ausbildung ist die Kenntnis aller hier aufgeführten technischen Angaben. Um das Nachschlagen im Handbuch zu vereinfachen, wurden die einzelnen Abschnitte und die darin behandelten Themen durch schematische Darstellungen ergänzt.
LL OT ts am Lenkrohr; torgehäusehäl~e; - die Far~kennzjffer(3) befindet sich auf dem Schild im Staufach unter der Sitzbank; - die Zulassungsda~en(4) befinden sich auf dem Schild unteren Rohr des Fahrgestells in der Nähe des Lenkrohrs.
bsc h nitt ................................................. ....................................................................................... .................................................. r ........................................................................................... .................................................. Sen ...................................................................................... e ....................................................................... .
Fahrzeugma~eund Gewichte ................................................ otor ...................................................................................... ................................................................................ iI ............................................................................. ada~fhäng ung ........................................................ Hintere radaufhängung .......................................................... Reifen und bremsen ............
esamtlänge .......................................................................... esamtbreite .......................................................................... esamthöhe ........................................................................... adstand ................................................................................ d e n f r e i h ~.......................................................................... i~ Sitzhöhe ............................................................
I I I I I I I I I I a I 111 Kupplung ..................................................................................... Getriebe ...................................................................................... Schaltpedal ................................................................................. Ubersetzung ~rimärantrieb......................................................... Ubersetzung §ekundärantrieb .................................................... Ubersetzung, 1.Gang ..............
Austausch/ Wechsel Nach den ersten Einstellen und kontrollieren Abnutzung der Bremsbelage uberpruien B.
In diesem Abschnitt werden alle regelmäßigen Wartungs~rbeitenbeschrieben. 9 9 0 0 Die Sitzbank entfernen. Den Tank anheben und unterstützen (siehe Seite C-56) Die Schrauben am Luftfilterdeckei I lösen und den Deckel abnehmen. Das Fiiterelement ausbauen Mit Druckluft vorsichtig den Staub aus dem Filterelement entfernen. e e Das gereinigte oder neue Filterelement einsetzen und beim Einbau in umgekehrter Reihenfolge wie beim Ausbau vorgehen.
Darauf achten, dass die Kühlerrippen nicht beschädigt werden. Die Sitzbank entfernen. Den Tank anheben und mit dem mitgelieferten Stab unterstützen. Den Kerzenstecker abziehen. * Die Zündkerze mit dem Kerzenschlüssel ausbauen. e * 8.
rad der Zündkerze überprüfen. Die Zündkerzen des Typs "i?" haben an der mittleren Elektrode eine Funkentstörung. N * Die Zündkerze auf Schlackeablagerungen untersuchen. Gegebenenfalls die Schlacke mit der entsprechenden Vorrichtung oder einem geeigneten spitzen Werkzeug entfernen. * Den Elektrodenabstand mit einer Fühlerlehre messen. Die gemessenen Werte mit den nachstehenden Angaben vergieichen und den Elektrodenabstand entsprechend einstellen.
ei ~ u f s e t z e ndes Zündkerzensteckers auf die vordere und hintere ündkerze müssen die dreieckigen ~arkierungenarn Spritzschutz auf den Auslaß am Zylinder zeigen. ie Sitzbank entfernen. en Tank anheben und mit dem ~ i t g e ~ i e ~ Stab e ~ e unterstützen. n efestigungsbolzen des Kühlers entfernen (siehe Seite B-5). * Die vordere und hintere Zündkerze ausbauen.(siehe Seite B-5.) * Den Verbindungssteckers des Sensors der Nockenwellenposition arn hinteren ~ylinderabnehmen.
0 Die Abdeckung der Lichtmaschine 1 und die Abdeckung zur Inspektion der Synchronisierung der Ventilsteuerung Die Kurbelwelle drehen und den Kolben des Zylinders Nr. 1 (vorderer) auf OT stellen. otor der L~chtmaschineauf die an der Öffnung zur Inspektion r Synchronisierung der VentiiSteuerung ausrichten und die kenwelle in die auf Seite 5-7 9 Zur Kontrolle des Ventilspiels am Zylinder Nr. 1 (vorderer) muß eine Fühlerlehre zwischen VentilstöBel und Nocke eingeführt werden.
Werte eingestellt werden kann. Für diese Einnterschiedfich starke Einstellungsplättchen (von in Schritten von jeweils Q,Q5mm) erhältlich. Das Auswahltabelle für die Stärke der * ~ o t o rauf ~ l die ber- und Unterseite des auftragen. * Beim Anbringen des Einstellungsplättchens darauf achten, dass die Ziffer auf den Ventilstößels weist. 2.
i ) ? 0 0 3 1 035 016 0 30 0 6 6 - 0 70 0 6 1 065 0 5 6 060 I 350 3 40 1 2 1 1.25 136- 140 3 35 1 1 6 - 1 20 __I 3 30 101-105 3 25 3 15 3 20 0 96- 1 00 106- 1 10 3 10 0 9 1 095 1 1 1 - 1 15 3 05 086-090 295 3 00 I 2 70 0 81 - 0 65 0.76-0 HO 071-075 ___l_l_l___ _ I I _ _ 0 51 - 0 55 U 46- 0 50 0 41-0 45 0 3 6 - 0 40 _ I _ - - 0.
146 150 1 2 6 1.30 _____I 121 125 0 9 6 - 1 On 0 Eil - 0 95 0 6 1 065 "__ flfl5--G 09 ,_.___.._.__...______I __ 0 10 - U1 4 . ,. ._.. ._.- .. .. . ......,. .".._l.l( I 15 0 l ' i I i 3 51) 3.35 I270 oJ3 OPTIONAL Nr. (1 2892-41~ 0 0 - X X X ) 345 350 1 35il HINWEIS ZUR BENUTZUNG DER TABELLE: I. Das Ventilspiel bei kaltein Motor inessen II. Die Stärke des aktuell eingebaufen Eii~stellungsplättchensmessen 111.
, i I 1 1 1 I II I I 1 I I I I I i llll Die Benzinleitungen Zuleitung 1 und Rückleitung gungen oder Leck überprüfen. Werden Defekte gefu~den,müssen die Leitungen ausgewechselt werden. chli Ile armem Motor gewechselt werden. Bei Austausch egebenen ~ n t e ~ a ~mu6 l e n ebenfalls ein ÖiWechsel vorgenommen werden. L Das Motorrad senkrecht aufstellen. Einen Behälter unter die Ölwanne stellen und das Motoröl abla Sen. Dazu müssen die Ablaßschraube 1 und die Einfüllschraube geöffnet werden.
hrieben ablassen. otoröl auf der Dichtung des raube^, bis die ~ichtun g den Filter mit dem Filterschiüssel (S~ezialwerkzeug)um zwei ~mdrehungenfestziehen. lfilt stziehen des Olfilters muß der ~ii~erschiüssei verwendet werden. Niemals den Öifiiter nur von Hand festziehen. otoröl einfüllen und den Ölstand wie beim Olwechsel überprüfen. Die Leerlaufdrehzahl muh' bei warmem Motor eingesteilt werden.
Das Spiel des Gaszug in den drei angegeben Schritten einstellen. 9 rster Schritt: Die Kontermu~er1 am Rückseil des Gaszugs ~ins~ellvorrichtungvollständig festschrauben. Zweiter Schritt: Die Kontermutter * Die €~nsteilvorr~cb des Gaszugs a * Die Einsteilvorric hen.
* Die Einstellvorrichtung festziehen. merkt wird. Ab dieser Position die Eins lösen und die ~ o n t e r m u ~ e r * pe des Kupplungshebels um eine 1/4 Drehung oder festziehen, bis am von 10 - 15 mm entsteht. I I in. Die Sitzbank entfernen. Die Schraube lösen und das Seitenteil 1 abbauen. e Überprüfen, ob der Kühlflüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter zwischen den Markierungen MIN und MAX liegt. Gegebenenfalls muß Kühlflüssigkeit durch den Deckel * e B.
kerhalter entfernen (siehe Den Kühlerdeckell abnehmen, den Deckel vom A entfernen (siehe Seite B-15) und die Ablaßschraub schrauben. Die Kühlflüss~gkeitablassen. * * * I * * Falls erforderlich, den Kühler mit Wasser ausspülen. Die Ablaßschrauben 2 und 3 mit dem angegebenen Drehmoment festziehen. Durch die Einfüilöffnung 5 am Kühler Kühlflüssigkeit bis zum Rand einfüllen. * Den Kühlkreislauf durch die Entlüftungsschraube * Siehe Seite Kapitel H für Informationen bezüglich der Kühlflüssigkeit.
I I t Durch S~chtkontrolledie Kette auf die nachstehend aufgeführten Defekte überprüfen. (Das ~ o t o r r aufbocken a~ und mit einem Holzblock unterstützen. Das Hinterra sam von Hand drehen.) lockerte Kettenbolzen schädigte Kettenroilen * Falsche Ketteneinstellung * Trockene oder verrostete * Verklemmte oder verbogene Ket* Fehlende 0-Ringe teng Iieder nn auch nur einer der aufgeführten Defekte b e m ~ r kwird, t muß Kette ausqetauscht werden. Bei Austausch der Ketten ebenfalls die Zahnräder austauschen.
. II 4 * 0 tellvorrichtungen der Kette soweit festziehen oder lösen, bis der Kettendurchhang auf halb und Zahnkranz 25 - 35 mm beträgt. Die ~nstelivorrichtungenmu ich in der gleichen Skalenposition befinden, damit die beiden der richtig aufeinander ausgerichtet sind. Für eine gründliche instellung der Kette muß das Motorrad auf den Seitenständer gesteilt werden. Nach Einstellung der Kettenspannung die Radachsmutter dem angegebenen Drehmoment festziehen.
1 torrad senkrecht stellen emsf~üss~gkeitsstand üb rung, muO die angegebene Bremsflüssigkeit nachgefüllt werden. T4 , die beiden Zapfen f eder (VorderradbremSe) entfernen. und die kieine Blatt- Die Abnutzung der Bremsbeläge kann durch Sichtkontrolle an den Einkerbungen A überprüft werden. Sind die Bremsbeläge bis zum Boden der Einkerbungen abgenutzt, müssen sie ausgewechselt werden (siehe Seite F-4). B.
remse muß einen Leerhub von 10 -+ t. Ist diese Vorauseingestellt werden: , um den Pedalhub zu vergrößern oder zu verringern. - Nach der Einstellung die Mutter 1 wieder festziehen.
nwirkung, die einen n Kraft aufnimmt. Die efindet sich Luft in der msen nach und die er und Fahrzeug gef ach Einbau der Bremsen und Wiederherstellung des kreislaufs muß dieser daher wie folgt entlüftet werden: remsf~ü~sigkeitsbehälter bis zur ~ a r ~ i e r u n“UP g füllen. Den Deckel am Behälter festschrauben, um ein Schmutz zu vermeiden. 0 Q Ventil befestigen. Das freie Schlauchende in einen Behälter leiten. Vorderradbrernse: Die Luft durch das ~üf~ungsventil ent~üften.
I , ,---. Der Einsatz des Motorrads mit übermäßig abgenutzten Reifen verringert die Straßenhaftung und ist daher gefährlich. Wir raten Ihnen daher dringend die Reifen zu wechseln, sobald die Profiltiefe die nachstehend angegebenen Werte erreicht. riger Reifendruck beeinträchtigt das Fahrverhalten und beschleunigt die Abnutzung der Reifen. Für eine gute Straßenhaftung und eine lange Lebensdauer der Reifen muß daher stets auf den richtigen Reifendruck geachtet werden.
I I I r Hinweis auf den a ontroller~ebnisseder Verdichtungswe~e.
I \ I , -' , I I I I i I I I 1 IIII ANGABEN ZUM OLDRUCK rat Ist der Oldruck höher oder niedriger als die angegebenenWerte, müssenfolgende Ursachenin Betracht gezogen werden: * * * * * öifiiter verstopft Olleck im Olkreisiauf 0-Ring beschädigt Olpumpe defekt €in Zusammenspiel mehrerer dieser Ursachen H * Zu flüssiges Q * ÖIdurchlaO verstopft Den Motor starten und kontrollieren, ob die Oldruckkontrolle aufleuchtet.
Angaben in mm Jentilspiel (bei kaltem Motor) Einlaß Auslaß 0,lO-0,20 0.20-0.
L A Angaben in mm Einbauspiel Kolben - Zylinder Durchmesser Zylinder 0,015-0,025 98.000-98.01 5 Durch~esserKolben 0,12 Ritzen oder Kratzer 97,980-97,995 in 10 mm Abstand vom Boden des Kolbenmantels messen 22,002-22,008 21,992-22,000 lnnendurchrnesser Bohrung Kolbenbolzen Au ßendurchmesser Kolbenbolzen L 1 Angaben in mm mit Ausnahme der Übersetzungen I Außendurchmesser Pleuelzapfen I 01-Freiraum Lagerzapfen Au ßendurchmesser Lagerzapfen Achsspiel Kurbelwelle Stärke Drucklager Kurbelwelle B.
+ Angaben in mm mit Ausnahme der Übersetzungen Temperatu~ühler Kühlflüssigkeitstemperatur Angaben in mm mit Ausnahme der Übersetzungen 8.
I Widerstand CKP-Sensor 1 I I 1 184-276 i2 WidYercknd TP-Sensor (Geschlossen) (Offen) Ungefähr 1.2 w;! Unqeftihr 4,4 Idn ingangsspannung I 8.28 U/min Schließen 1 Weniger als 3.
Angaben in mm mit Ausnahme der Übersetzungen Zündfunken leistung Mehr als 8 bei 1 Atm I I Schraube + Kerzenstecker 20-28 kQ jpannungcspitze Sensor .(urbeiwellenstellung L'ch~masch'ne~spannung Ohne Last (bei kaltem Motor) I Mehr als 4,OV 1 Mehr als 70V ( W e c ~ ~ e ~ sbei t~~ 5.000 m ) Uimin StandardElektrolvtdichte 1,265+1,275 Einspritzrelais 1 Hauptsicherung I- 10A I 15A I B.
Einheit: Watt Angaben in mm I Verformung Bremsscheibe vorne und hinten Verformung Radfelge (vorne und hinten) Verformumg Radachse I 0.30 Achsial Radial Vorne Hinten 8.
t B.
ließlich mit d e s t i i l i e ~ e ~ B.
Abschnitt c.
Vorsic htsmaßnahmen bei W a ~ u nsar~eiten......................... Technische Angaben FI-System .. ......................................... Technische Angaben Luft-An~augssys~em ............................ Position ile F1-System ................................................... Schema Darstellung FI-System .................................... Schaltplan FI-System ............................................................. Autodiagnose~unktion...........................................................
nachstehenden werden. Bei einem Verbindungsstecker mit Sperre muß zuerst die Sperre losgelassen werden, anschließend soweit einschieben, bis ein E~nrastgeräuschzu hören ist. eim Lösen von Verbindungssteckern niemals direkt am Kabel abel~nsch~uss/ ~erbindungssteckerüberprüfen, ob die ockert oder verbogen sind. ie Kabelschuhe angerostet oder schmutzig sind. Die Kabelschuhe dürfen keine Rost- oder Schmutzspuren aufweisen, andernfalls kann kein ausreichender Kontakt zustande kommen.
nnt, muß ~unächstdie Ursache geschließend die Sicherung auswechseln. Niemals Sicherungen mit anderer Leistun Niemals die Sicherung mit einem Draht überbrücken. * FALSCH eil ein Hochpräzisionsteil ist, mu ß darauf geachtet d Einbau keinen starken Stößen oder Schlägen ausgesetzt wi Niemals die elektrischen Anschlüsse des ECM berühren. Die elektrostatische Ladung des Körpers kann das Bauteil beschädigen.
iemals bei laufendem lektrischeTriebkraft, die sich aufdas überträgt und schwere Schäden verursacht. * Vor jeglicher Spannungsmessung m u ß überprü~werden, ob die atteriespannung mindestens 11 Volt beträgt. Spannungsführen zu falschen en bei zu n~edriger eßgeräte (Spannu smesser,Am peremesser oder ähndas ECM anschlie n, solange der Verbindungsstecker abgezogen ist. Andernfalls können schwere Schäden verursacht werden.
* Das Minuskabel von atterie abnehmen. prüfen, dass die Kontakte ndungssteckern an beiden Stromkreises nicht gelockert sind. Verbindungsstecker noch vorhanden ist. Kontrollieren ob der Anschiuß locker ist * Mit einem Teststecker die Spannung in der Anschlußdose des zu überprüfenden Stromkreises kontrollieren.
rte Stromkreis unter S ~ a n n u n g ,kann die uch als KontrQ~~e für tromdurchiaß genutzt sstecker anschließen, den Stromkreis annung zwischen jedem An- essung wie in der Abbildung rechts gezeigt ausgerechen die Meßergebnisse den nachstehenden Wereutet dies, dass der Stromkreis zwischen den Anschlüssen unterbrochen ist.
en im Stromkreis befindlichen Verbindun sstecker trennen (Verbindungsstecker n W~derstandzwischen den Anschlüs laß angezeigt, bede zwischen den Kabelschuh Sicherstellen, dass das Meßgerät auf den richtigen Meßbereich eingestellt ist. * Da die Widerstandswerte je nach verwendetem Meßgerät und Temperatur unterschiedlich sein können, mu ß der Me ßbereich entsprechend der spezifischen Angaben eingestellt werden.
I I 1 I I I c.
I I einen Ausgleich der (Einspritzmenge). SIGNAL SIGNAL L U ~ D R U C K S E SIGNAL KÜ~LFLÜSSlGKEiTS-TEMPERATURSENS0 SIGNAL ANSAUGLUFT-TEMPERATURSENSOR BESCHREIBUNG Bei niedrigem Luftdruck schickt der Sensor ein Signal an das ECM, um die Einspritzzeit (Einspritzmenge) zu verringern. Bei niedrigen Temperaturen der Kühlflüssigkeit wird die Einsp ritzzeit (Einspritzmenge) erhöht . Bei niedrigen Temperaturen der Ansaugluft wird die Einspritzzeit (Einspritzmenge) erhöht. Zum Betrieb wird das ECM versorgt.
em Tank, der Pumpe, dem Filter, der Zuleitung, der Versorgungsleitung ruckregler und der Benzin-Rückleitung. Das Benzin im gepumpt. Der unter Druck stehende Kraftstoff fließt zu den Einspritzdüsen an der Verso zindruck an den Einspritzdüsen (der Benzindruck in der Versorgungsleitung) durch d einen höheren Druckwert als der Unterdruck im Vergaser hat, wird der Kraftstoff mi kegelförmigen Dispersion in den Vergaser gespritzt, wenn sich die Einspritzdüse entsprechend des vom EC menden EinspritzSignals öffnet.
ht aus dem Rotor, dem steuert, wie im Abschnitt mpenmotor und das Laufrad fängt an sich n des Laufrads, da die Lauf enzinpumpe ist mit einem Benzindruck in der Leitung zu halten. Die enzinpumpe hat auch ein Ablaßventil, das sich Offnet, wenn der Benzindruck am Auslaß auf einen is 6,5 kg/cm2ansteigt.
Tank zurück geleitet. (GeschlossenesVentil) i ni (Geöffnetes Ventil) Unterdruck a - Feder nbran #Membran Ventil Benzin von der Pumpe Benzinvon der Pumpe L 8 Der Kraftstoff wird zum Tank zurück geleitet Die Einspritzdüse besteht aus einem Solenoid, einem Kolben, einem Nadelventil und dem Filter. Die in spritz düse ist eine elektromagnetische Düse, die den Kraftstoff entsprechend des vorn EC Signals in den Vergaser einspritzt. Einspritzöffnung t Nadelventil Filter Kolben Solenoid C.
enzinpumpenmotor über das elais des Seitens~ändersun und fängt an sich zu drehen. enzinpumpenmotor 3 Sek~ndennach Drehen des ZündAnschließend, wenn die Kurbelwelle vom Anlassermotor oder vom laufenden Motor gedreht wird, wird das Signal nzinpumpe wird dann über das Relais des Seitenständers der ~otordrehungzum ECM geleitet. Der und das Relais der Benzinpumpe ständig sorgt und betrieben. Im Kontroll~reislaufder Benzinpumpe befindet sich ein Kipp-Sensor.
efindet sich unter der Sitzbank. cheneinheit), einem Speicher (ROM) und I/O (Eingang/ Ausgang). nal wird zum Eingang und dann zur CPU geleitet. Auf für die Zündung benötigte Kra~stoffmenge.Dabei werden für die echenschritte benutzt. Das Einspritzsignal wird über den Ausgang lm Zentralspeicher ROM sind folgende vier unabhängig voneinander programmie~enDiagrarnmtypen gespeichert.
tet, und die den Sensor der Kurbelwellensteilung(Signaigeber) nutzt, um die Kolbenstellung zu ermitteln (Phasenhaseneinstellungder Zündung), sowie den Sensor der Nockenwellensteliung, um s zu identifizieren und diese Informationen an das ECM zu leiten. Abhängig von Motors ermöglicht dieses Zusammenspiel das Einspritzen der optimalen Kraftsto menge zum günstigsten Zeitpunkt.
kr~mmerverbunden. d anhand der SignalSpannung (Ausgangsspannung)ermittelt. Je höher der Luftdruck der Ansaugluft ist, desto höher ist der Spannungswert. Ausgangsspannung (V) Luftdruck Ansaugluft Hoch (Hoher Unterdruck, Niedrig I -c (Niedriaer Unterdruck) Nr. 2. Dieser Sensor ist ein variabler Widerstand, der den Öffnungsw~nkel des Gasschiebers ermittelt. Die ~atteriespannungwird anhand der Gassc eberstellung in einen Spannungswert umgewandelt, der an das CM geleitet wird.
Der Rotor des Signalgeb angebracht und der Sensor befindet sich im Lichtmasc~inendeckei. Das ECM berechnet und bestimmt die Phasene~nste~lung der KraftstQffeinspritzung und der Zündung. Die eingespritzte Kra~sto~menge erhöht sich bei höheren Drehzahlen. Das Signal steht in wechselseitiger Beziehung mit dem Betrieb der Kraftstoffpumpe. CKP-Sensor Der Rotor des Signaigebers befindet sich an der Nockenwelle Nr.
iderstandswe~des Thermistors erhöht sich bei niedriger Temperatur und verringert sich bei höherer Temperatur. Widerctandcwert fkR 1 8, t Thermistor- 1 Hoch Niedrig- Temperatur Thermostatgehäuse. Der Sensor mi ßt die Temperatur der Kühlflüssigkeit, dabei wird der Widerstandswe~des Thermis rs in einen Span wandelt, der seinerseits an das CM geleitet wird. peratur ist die in spritz menge größer.
1 er Luftdrucksensor befindet sich hinter der linken Verkleidung. Der Sensor mißt der atmosphärischen Luftdruck, dabei wird der Widerstandswe~in einen Spannungswe~umgewandelt, der seinerseits an das geleitet wird. Die Einspritzzeit ( pritzmenge) wird anhand der SignalSpannung (Ausgan annung) ermittelt. Je größer der Luftdruck ist, desto größer ist die Spannung. Ausgcingsspannung (V) Atmosphärischen Luftdruck Niedrig .
G diesem Luft-Ansaugssystem wird die Luft durch den Druck des Fahrtwinde d a m so ~ ~unter Druck gebracht, dass durch die bessere Ansaugleistung die use geiei~et wird. 6.
ITZA LU SAU i I en am Vergasergehäuse. nge entwickelt worden, um die Motorleistung zu verbessern. in den Luftfilter geöffnet bzw. geschlossen. Bei niedrigen bis mittleren Drehzahlbereichen wird der Lufteinlaß geschlossen, um eine kontrollierte Menge angesaugter Luft zu erhalten. Das verbessert die Pulsation der Ansaugluft, so dass die Motorleistung in diesem Drehzahlbereich verbessert wird.
ntil der Ansauglu~funktionie~anhand der vorn urch einen Aktuator, in dem eine durch ung der ~ e m b r a ns t a ~ aus ~ t dem i Unterdruckventii und das Solenoid-Kontrollventilweitergeleitet. (Das Solenoid-Kontrollventil ist auf der Seite des Das Solenoid-Kontrollventilermöglicht das Off nen und SchlieRen der Unterdrucklin~e ittelten Signale. An der Unterdrucklinie befindet sich auch ein Unterdruck-Däm er die Unter~rucksc~wankungen dämpft und stabilisie~.
trieb zwischen niedrigen und mi~ieren~rehzahlbereichenerregt das vom CM zugeleitete e'ektrische s Unterd~uck-Kontrollventils,schafft dadurch ne elektromagnetische geöffnetem Unterdruck-Kontrollventilwird die nterdrucklinie auf der Seite des Ver mit dem Unterdruck auf der Seite des Kontrollventils der ~ n s a u g l u ~ ran absenken. Da die Membran durch den V~rbindungsstabmechanisch mit dem Kontroliventil der Ansaugluft verbunden ist, wird dadurch das Kontroliventil der Ansaugluft geschlossen.
(Wenn das Solenoid nicht erregt ist) Zum Kontrollventii Atmosphärischer Druck C.
Tachometer F Sensor Luftdruck (APS) K Solenoidventil Sensor Temperatur Kühlflüssigkeit (ECTS) Zündspulen (16-Spule) Sensor Kurbelwellenstellung G Benzinpumpe (FP) H Sensor Nockenwellenstellung I Sensor Luftdruck Ansaugluft (IAPS) L Sensor Temperatur Ansaugluft Luftfilter Einspritzdüse (FI) Geschwindiakeitssensor J Sensor GasschiebersteIIung (TPS) enrelais (FP-Relais)
c.
SCHALTER ZUM ABSCHALTEN J -t WAHLSCHALTER 10 P A b V/Y SENSOR LUFTDRUCK SEP TACHOMETER LUFTDRUCK i KUPPLUNG uu SCHALTSTELLUNG SOLENOIDVEN- SCH TlL UNTERSEITENSTANDER DRUCKI KONTROLLE FI : KRAFTSTOFF- EINSPRITZDÜSE SCHALT ER TPS: SENSOR GASSCHIEBERSTELLUNG SCHALTSTELLUNG PERATUR ANSAUGLUFT CMPS: SENSOR NOCKENWELLENSTELLUNG CKPS: SENSOR KURBELWELLENSTELLUNG t
111 Codes verwendet werden. I FE NEIN 1 Der Motor startet ~~D-ANzE‘G keitstemperatur Kühlflüssigkeitstemperatu r uchstaben “Fi” “1 leuchtet auf JA ~ I ühlflüss~gkeitstemperatur 1 I Sek~ndenweisewir mperatur oder 1” angezeigt Der Motor startet nicht uchstaben “Fl”*3 *I Wenn Das ECM ein Signal nicht erhält, tritt ein Sicherheitskreislauf in Funktion und die Einspritzung wir unterbrochen.
Die Störung wird im C o ~ p u t e rgespeichert und kann ermi~eltwerdenl indem der Anschlußstecker des SpezialWerkzeugs mit dem Anschiußstecker für den Ve~raghändlermodusverbunden wird. Der Fehlercode wird am Display angezeigt. Fehler bedeutet, dass das ECM kein Signal von den angeschlossenen Vorrichtungen erhält. Diese Vorrichtungen werden mit dem Fehlercode angegeben. Der Anschlußstecker des Spezialwerkzeugs wird mit dem Anschlußstecker für den Ve~raghändlermodusverbunden.
c0Q cl1 CI2 CI 3 cl4 cl5 c2 1 c22 c23 c24 c25 c3 1 c32 c33 c41 AUT G Keines Sensor Nockenwelienstellu Sensor Kurbelwelienstellun Sensor Luftdruck Ansauglu Sensor Gasschieberstellun Sensor Kühlflüss keitstemperatur (ECT-Sensor) Sensor Te mpera Ansaugiuft (IAT-Sensor) Sensor atmosphärischer Luftdruck (AP-Sensor) Kipp-Sensor (TO-Sensor) Zündsignal #1 (IG-Signal #1) Zündsignal#2 (IG-Signal#2) chaltungsste~lung(G inspritzdü§e #l (FIinspritzdüse #2 (FI- *3 Für den vorderen Zylinder Für den hinteren Zylinder B
§törungen festgestellt hat. Sensor ~ockenwellenstellung Fällt das Signal der Nockenwel~nstellungwährend der I NEIN Das Motorrad hält an. Gasschieberstellung Kühlflüssigkeitstemperatur Sensor atmosphärischer Luftdruck Der Luftdruck der Ansaugluft ist auf 760 mmHg festgelegt. Die Offnung des Gasschiebers wird auf die größte mögliche Öffnung festgelegt. Auch die NEIN NEIN JA JA JA J JA JA Kühlflüssigkeitstemperatur der Ansaugluft wird auf 40°C festgelegt.
I! I 1 1 I I I I I 1 I I I II 1 I 1 IB eschreibung durch den Kunden aufschreib~n.
Beim Trennen dieser Kabel werden die im Vor Überprüfung des Fehlercodes aufmerksam das Kapitel AGNOSEFUNKTI ~ETRIEBSARTANWE~DERund DIE “BETR SART VERTRAGS~ÄNDLERMODUS” lesen, damit Sie die zur Verfügung stehenden Funktionen verstehen und nutzen können. * Vor der Inspektion und Ausführung von Arbeiten sicherstellen, dass die Vorsichtsmaßnahmen ei Wartungsarbeiten an der Elektroanlage (Seite kapitel G) durchgelesen wurden. * Die hintere Sitzbank ausbauen.
E ~ M I ~ L U N G S B E D I N G U NDER G STORUNG I Sensor C I1 I Nockenwellenstellung I Das Signal wird länger als 2 Sekunden nach Empfang des Start 1 Signals nicht an das ECM übermittelt. ------_---I_----_.--.__ Die Verkabelung des Sensors Nockenwe~lenstellungun mec hanisc hen Te iIe (Sensor NockenweI Ie nst e I Iung , Nockenwelle, Nockenwellenzapfen, Anschlu ß Kabel/ Kurbelwellenstellung gnals nicht an das ECM übermittelt.
annung Schaltungsstellung> 0,60 V) ------__-----------gnal Schaltungsstellung, Anschlu 0 Kabel/ Verbindungsstecker Schalt-Vo rwahI. Signal Einspritzdüse rd kein Signal vom Benzinpumpenreiais übermittelt,wird der Cod enzinpumpenrelais c4 1 1 angezeigt __.-_____.___-_.--.__-~-__---____--- I i enzinpumpenrelais, Anschlu ß Kabel/ Verbindungsstecker, Strorr Versorgung Relais.
I I 0 schluß. CMP-Sensor defekt. Störuna am ECM. abbauen. des Benzintanks entfernen. mit dem mitge~iefertenStab unterstützen. Das Zündschioß auf OFF stellen. Überprüfen, ob die Kontakte arn Verblndungsstecker des Sensors gelockert oder beschädigt sind. Sind die Konta OK, den Widerstand des CMP-Sensors messen. Den Verbindungsstecker des CMP-Sensors abnehmen und den Widerstand messen. assermotor drehen Ist der Wert OK, die Spannungsspitze des CMP-Sensors an den Anschlüssen am ECM messen.
UG I I IN otor wird das Signal länger als 2 Sekunden nicht übertragen. I Metallteileoder Fremdkörper am CKP-Sensor oder an den Endteiien des Rotors Stromkreis des CKP-Sensors unterbrochen oder Kurzcchluß. * CKP-Sensor defekt * Störung am ECM. * Q 0 * Die Sitzbank abbauen. Die linke Rahmenverkleidung abnehmen Das Zündschloß auf OFF stellen. Überprüfen, ob die Kontakte am Verbindungsstecker des CKPSensors gelockert oder beschädigt sind. Sind die Kontakte OK, den Widerstand des CKP-Sensors messen.
schluß mit Masse. und Höhenlage ändert. a Kurzschluß mit Masse. Die Tankverkleidung und eni srnen. Dei Tank anheben und mit dem mitgelieferten Stab unterstützen. Das Zündschloß auf OFF stellen. Überprüfen, ob die Kontakte am Verbindungsstecker des IAPensors gelockert oder beschädigt sind. Sind die Kontakte OK, die Eingangsspannungam IAP-Sensors messen. Den Verbindungsstecker des CMP-Sensors abnehmen. Das Zündschloß auf ON stellen.
Ausgangsspannung leitung des IAP-Sensors anschließen. Drei 1,5V Batterien in Reihe schalten (überprüfen, dass die Gesamtspannun 5V beträgt) und den Kabelschuh (-) an den Kabe~schu se) und den ~abelschuh(+) an den Kabelschuh Vcc a ng zwischen Ausgang und Masse messen. rüfen, ob die Spannung abfällt, wenn über die Unterdruckpumpe ein Unterdruck von ungefähr 40 cmHg an it b i,5v B A T T E R I E N ~ ~ ; --_=__1_1 (Gesamtspannung 4,5V) unzureichenden ßergebnissen den IAP-Sensor auswechseln.
eis des TP-Sensors unterbrochen oder ßer als angege~en messen. JA ontakte am Verbindungsstecker des gelockert oder beschädigt. Strokreis des rovorangenen oder gradorangenen Kabels unterbrochen oder Kurzschlu ß. Das Zündschloß auf OFF stellen. Den Verbindungsstecker vom iAP-Sensor trennen. Stromdurchlaß zwischen Kabelschuh (graues Kabel) und hen und den Widerstand messen. Die Position des TP-Sensors richtig einstelI en . Den TP-Sensor auswechseln. C.
ensor ansChijeBen. llkn Schwarz/braun Bei unzureichenden MeBergebnissen TP-Sensor ausw tromkreis Kabel rotlorange, grau/or aun unterbrochen oder Kurzschluß schlechte Verbindung 9, 2 oder 24. Sind Kabel und Anschlüsse OK, ist das Problem ruckwei se oder das ECM ist defekt. Jeden Kabelschuh und Kabel auf Unterbrechung des Stromkreises oder Wackelkontakt über~rüfen(siehe Seite C-6). auswechseln und er neut kont roIiieren . C.
eis Kabel schwarz/braun unterbrochen. rbindungsstecker des ECT-Sensors a stecker messen. u~gssteckerabnehmen und das Zündschio nnung zwjschen Kabefschuh des b~aun/vioietten zwischen dem b violetten Kabel und den schwarz/braunen Kabel messen. Sc hwarz/brau n Den TP-Sensor auswechseln. I Sind Kabel und Anschlüsse OK, ist das Probiem ruckweise Ode das ECM ist defekt. Jeden Kabelschuh und Kabel auf Unterbrechung des StromkreiSes oder Wackelkontakt überprüfen (siehe Seite C-6).
* 0 Störung am ECM. NT e Sitzbank abbauen. e Tankverkleidung und efestigungsbolzendes Benzintanks entfernen. Den Tank anheben und mit dem mitgelieferten Stab unterstützen. rn Verbindungsstecker des IATIAT-Sensors am Verbindungsstecker messen. Den Verbindungsstecker abnehmen und das Zündschloß au. ON stellen. Die Spannung zwischen Kabelschuh des gelb/braunen und Schwarz/braun Das Zündsch~oßauf OFF stellen. Den Verbindungsstecker vom IAT-Sensor trennen. Den TP-Sensor auswechseln.
0 0 e ~ ~ h t e dass n , sich der ~ u ~ t d r u cjek nach Wetter und ~ ~ h e n i a g ändert. e Diese Faktoren müssen bei der Spannungsprüiuni berücksichtigt werden. 0 St~omkreisro ngenes Kabel unterbr~chenoder Stromkreis schwarz/braunes oder violettes Kabel in Kurzschluß mit Masse. AP-Sensor defekt Sensors ge Iockert ode r beschädigt sind.
itung des AP-Senso Spannung zwischen Aus gang und messen.Außerdem [.-- 1,5V BATTERIEN -,) (Gesarntcpannung 4,W) Stromkreis Kabel rot, violett oder schwarz/braun unterbrochenoder Kurzschluß mit Masse bzw. schlechte Verbindung 9, 10 oder 24. Sind Kabel und Anschlüsse OK, ist das Problem ruckweise oder das ECM ist defekt. Jeden Kabelschuh und Kabel auf Unterbrechung des Stromkreises oder Wackelkontakt überprüfen (siehe Seite C-6). Das ECM auswechseln. r ECM-Verbindungsstecker LU~DRU~K Mehr als 634 C.
I I -- I 0 Die Tankverkleid efestigungsbolzen des Benzintanks entfernen. eliefert Sind die Kontakte OK, den Widerstand des TO-Sensors messen. Den Verb~ndun~sstecker des TO-Sensors abnehmen und den iderstand zwischen dem schwarzen und schwarz/wei r: Den TO-Sensor auswechseln. Den Verbindungsstecker vorn TO-Sensor trennen. Das Zündschloß auf ON stellen. Die Spannung am Verbindungs~teckerzwischen dem schwar zen und schwarz/wei ßen Kabel messen.
Keine Spannung am Schalter er Schaltstellung. Niedrige Schalterspannung. (Sensors~ann~ng >0,6V) au ßerhalb des angege enen ereichs. 1 . Stromkreis Schalter Schaltstellun unter~rochenodei Kurzschlu0. Schalter Schaltstellung defekt * Störung am ECM. 8 Das Zündschloß auf OFF stellen. Überprüfen, ob die Kontakte am ~erbindungssteckerdes GPchalters gelockert oder beschädigt sin ind die Kontakte OK, die Spannung des GP-Schalters am Verbindungsstecker messen.
efestigungsbol~endes S it dem mitgei~efe~en K, den Widerstand der Einspritzdüse messen. en Verbindungsstecker abnehmen und den Widerstand zwi schen den Kabelschuhen messen. iderstand Einspritzdüse #1 o Die Einspritzdüse auswechseln. as Zündschloß a Stromkreis orangenes Kabel unterbrochen. Stromkreis blau/wei ßes, Wei ß/schwarzes oder orangenes Kabel unterbrochen oder Kurzschlu ß mit Masse bzw. schlechte Verbindung 3 , 4 oder 3. < Masse das ECM ist defekt. Das ECM auswechseln und erneut überprüfen.
e nzi npumpenrelais (FP - ReIais) . 0 umpenrelais unterbrochen oder Die Sitzbank abbauen. Kurzschluß mit Masse bzw. schlechte Verbindung 1 oder 7 (siehe das ECM ist defekt. ECM-Verbindungsstecker C.
ie Sitzbank, die oberen nrückleitung I mit einer weichen Klemme verschließen, enzinrückleitung , die Wasser-Ablaßleitungdes Benzintanks in-Zuleitung 7 und den Verbindungsstecker der Ben-
Das Zündschloß auf ON stellen und den Benz~ndrucküberprüfen. des überprüft werden: * Leck in den ~enzinieitunge~ * Benzinfilter verstopft * Druckregler * Benzinpumpe Ist der Benzindruck höher als der angegebene Wert, muß folgendes überprüft werden: * ~enzinrückieitungverstopft oder gequetscht * Kontrollventil Benzinpurnpe * Druckregler Den Kontrollbolzen für den Benzindruck mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. C.
1 Kraftstoffes messen. Weicht der gemessene Wert von den a~gegebenenWerten ab, beer der ~enzinf~lter ver- * Die Batterie mufl vollständig geladen sein. * Den Tank mit mehr als 5 Liter Benzin füllen. Verkleidung Die Sitzbank entfernen. 0 4, anlegen und den §tromdurchl~ßzwi- , muß das Relais ausgewechselt wer- den. zinpumpe entfernen. c.
I I - ie Kontr~lledes e n z ~ R s t a n ~ g e ~ siehe e r ~ Kapitel en ~ u m m i s c h u entfernen. t~ ie Schrauben auf beiden Seiten des Filterhalters 1 entfernen. * Die beiden Schrauben abschrauben 4 und die untere Verkleidun entfernen. ist das Netz von Ablagerungen verstopft oder a n ~ e r ~ s t emuß t , die ~eRzinfilterpatrone~ u s ~ e w e c h s ewerden. it Ist das Netz von Ablagerungen verstopft oder angerostet, kann der Kraftstoff nur schwer durch den Filter fließen.
23 N - m (2.3 kg-m, 16.5 lb-ft) 8 Schraube Kontrolle Benzindruck Verbindungsschraube Benzinleitung 9 10 Dichtungsscheibe Verbindungsstück Benzinzuleitung 11 12 Benzindruckregler Benzinleitung 13 Verbindungsteil Hebel Gasschieber 14 Befestigung Benzinleitung Verbindungsblech Drosselgehäuse Hebel Gasschieber Nr. 1 Hebel Gasschieber Nr.
*D .D ungsste~kerdes IAT-Sens an der hinteren Schelle d gehause lösen. rosselgehäuses am Luftfiltergehäuse lösen. C.
e des Luftfiitergehäuses lektrokabel am Filtergehäuse abnehmen. Das ~iltergehäuseausbauen. 0 0 0 0 Einen Lappen unter der Zuleitung anbringen, um Austropfen von enzin zu vermeiden. leitung abnehmen. e Benzinzuleitung 1 Die Verbin~ungsstecke n den Einspritzdüsen abnehmen. Den Verbindungssteck Der Verbindungssteck~rder Einspritzdüse Nr. 1 unterscheidet sich von Nr. 2 durch das “WEISSE” Band. c.
0 Die Schraube der vorderen Schelle des Vergasers der Ansaugie~tungabnehmen. Die Schraube der hinteren chelle des Vergasers der Ansaugleitung abnehmen. 0 0 Nach Lösen der Schraube und Entfernen der Schelle 7 den Blowby Tank ausbauen. C.
des schnellen Leerlaufs ~ o der n ocke abnehmen. * Die Befest~gungsschraubelösen und Stellung ausbauen. aser ausbauen. pe Vergaser abnehmen.
I Un pIs6Un61OSJan a!p e
n Sprengring der Feder 4, die Feder Die Unterlegscheibe 0 , die Führung des des schnellen Lee en VerschluB der emischschraube vom Ver aser abnehmen. ie Gemischschra e langsam in Uhrzeigersi n drehen und mitzählen, wieviel Umdrehungen benötigt werden, bis die Schraube leicht auf ihrem Sitz aufliegt. Aufschreiben wieviel Umdrehungen benötigt werden, damit die Schraube nach den ~eini~ungsarbeiten wieder richtig eingestellt werden kann.
ohrungen mit einem Vergaser-Reinigungsspray säubern und anschließend mit ~ r u c k l u ftrocknen. t nicht mit einem ende Bauteile beschädigt oder verstopft sind. * 0-Ring * Dichtung Einspritzdüse * Buchse und Wellendichtung * Staubschutz Einspritzdüse * Drosselventil * ~nterdruckleit~ngen * Filter Einspritz * Düse * Gemischschra Benzindruckregler n 7 LUFT €2.
I n und soweit festsch n Verschlu~der Gemisc~schrau f 0 e der Unterdruckleitung richtig anbringen. ch das Verbindun wieder einbauen. schrauben nur leicht festziehen). und die Unterlegscheibe und den Spre~gringder Feder 11 ein- C.
am vorderen Ver ross * sschiebers Nr.2 sicherstellen, dass Unterlegscheibe * Den Hebel des Gasschiebers installieren und die Feder am Hebel Nr. 2 einhaken. Scheibe 7 einbauen. gut festschrauben. Den Hebel des Gasschiebers installieren, anschließend die 11 * Die gut festschrauben. C.64 er Welle des Ventils Nr.
e Schicht auftragen e n. I Die ~ i c h ~ u n g e n en Einspritzdüsen installieren. cht ~ o t o r öauf l den neuen en in rechtem Winkel am Eine dünne Schicht otoröl auf dem neuen 0und dann in den enzindruckregler einsetzen. I 8 n. I Den B ~ n ~ ~ n ~ r u c k r ean g ider e r Versorgung~leitunganbringen. reh efe C.
Neue ~;chtungs-Unteriegscheibenauf beiden Seiten des Verbindungste;is anbringen. Die Benzinrückieitungbefestigen. 0 Eine dünne Schicht Fett “A” an der Dichtung anbringen und diese an der Welle des Drosselventils Nr. 2 anbringen. 0 0 Den TP-Sensor an der Welle des Drosselventils Nr. 2 installieren, dabei rnuß die Zunge an der eile auf die Einkerbung Sensor ausgerichtet werden. Für die Vorgehensweise beim Einstellendes TP-Sensors siehe Seite 3-1. * Die Führung des Gasschieberzugs (2.
* I und des einander chiebers an der Gasschiebers befestigen. Siehe Seite C-77 für nähere Angaben. @ e eil für den schnellen Leerlauf anschließen un cke für schnellen Leerlauf über die stellen. Siehe Seite C-77 für die Vorgehensweise zum Einstellen des Seils für den schnellen Leerlauf. Vergaser installi ren und die Schrauben an den r Seite der Ansaugleitung ~estziehen. C.
0 * Die Unterdruckleitung des Sensors an das vorderen gehäuse anschließen. Die Benzinruckleitung des Vergasers I C.
0 rechend der Angaben einstellen. Die einzelnen LeerIauf asschieber 0 0 Die ~ n t l ü ~ u n g s l e i t des u n ~Filtergehäuses unten am Filtergehäuse anschließen. Die ~ e b e n l u ~ t ~ e i t u n ~ llieren und die Schrauben der vorderen 0 0 Die Schrauben der hinteren Schelle des Vergaser festziehen Den Verbindungsstecker des IAT-Sensorsanschließen am IAP-Sensor sors am T-St(jck C.
enzinzuleitung abnehmen. der Filter der Einspritzdüse verschmutzt oder verbenenfalls reinigen und die Leitungen und den Tank Einspritzdüsen während des Einsetzens nicht drehen. (Siehe Seite C-65). Die Gemischschraube entsprechend der Angaben einstellen. * Den Tank anheben und unterstützen. e Die Gemischschr C.
Einen Drehzahlmesser anschließen. Den Motor starten und etwas warmlaufen lassen. * Den Leerlauf auf eine Drehzahl von I .300 + 1.350 Uimin einstellen. e Den Hebel für schnellen Leerlauf (Choke-Hebel) 1 vollständig dreehzahl bei schnellem Le lauf messen. Liegt die halb des angegebenen reiches, muß sie wie schrieben auf 2.000 Uimin eingestellt werden. en und unterstützen. Das Seil für schnellen Leerlauf vollständig ziehen un berührt. Andernfalls über die Ein- e 9 9 .
ie Phaseneinstellun rosselventile des v Zylinders überprüfen und einstellen. Den Tank anheben und unterstützen. Den ~ o t ostarten r und etwas warmlaufen lassen. otor warm ist, abstellen. * Den Verbindungsstecker des IAT-Sensor 1 abnehmen und den IATSensor vom Luftfiltergehäuse abbauen. ~usgebauten 1AT-Sensorwieder an seinem Verbindungsstecker chließen und auf den Rahmen legen. chrauben. 0 e ie Unterdruc~leitung as Luftfiltergehäuse en.
hzahl von 1.300 U/min laufen lassen, dazu kann die Anschlagschraube des asschiebers 1 verwendet werden. 0 Die Luftschraube am Wer soweit drehen, dass der Unterdruck an der Leitung die Stahlkugel auf die mittlere Linie 4 bringt. Das Werkzeug wird ungefähr in einer 30" tellung ge~alten.
fen lassen. nterdruck an den beid rosselventil auswuchten. Das Werkzeug wird in Ca. 30" Stellung gehalten. je beiden Kugeln dürfen nicht mehr als einen Kugeldurchmesservoneinander entfernt sein. Ist der Abstand zwischen den beiden Kugeln größer, muß die Gemischschraube am Vergaser soweit verstellt wer stand erreicht ist. Sicherstellen, dass ei der SynchrQnisierunga wischen dem Hebel asschiebers und der Anschlagschraube ein Zwischenraum ist.
le und Einstellen rnfalls muß das Spiel wie folgt eingestellt werden. soweit lösen, bis ein Spiel von 0,25 mm eingesteilt ist. Die Schraube verhindert, dass das Drosselventil einen zu langen Nach Ende aller ~ ~ ~ s ~ e l l u n g s a r b edie i t eEinstellung n des TPS-Sensors überprüfen Vorne Hinten Unterdruckni ppeI Nr. 2 Düse C3 1,O Leitun Anschlagschraube Gasschieber C.
en können über die ~ i n ~ t e i i u nv~rrichtung gs arn griff v o r g e n o ~ ~ e werden. n (Siehe ~ a p i t e i ist. 2 4 mrn C.
hen. Dabei kontrollieren, ab welchem Drehzahlbereichdas AnsaugVentil anfängt sich zu öffnen. in ntr leichmäßig und langsam die Drehzahl verringern. Dabei kontrollieren, ab welchem Drehzahlbereichdas Ansaugventil anfängt sich zu schließen. in Liegen die Drehzahlen für Öffnen und schließen nicht innerhalb der ereiche, überprüfen ob die Unterdruckieitungen beschädigt, verstopft oder blockiert sind. Sind sie QK, müssen das VCSV, das VTV, die Membran und der ~nterdruckdämpferüberprüft werden.
~ ~ n k t i o n i edas r t Kontroliventil nicht richtig, mu ß der Aktuator Kontrollventi~An uft ausgewechselt werden. Hierzu muß das ~u~fiitergehäus dem mitgelieferten Stab unterstützen. Den Unterdruckdämpfer auf Beschädigung. Defekte oder Kratzer untersuchen und gegebenenfalls auswechse!n. c.
ft befindet sich auf der Seite des Luf~iitergehäuses Den Tank anheben und mit dem mitgelieferten Stab unterstützen. 1 abschrauben und 0 et sich am Vergaser Nr.2. T 0 0 0 Den Tank anheben und mit dem mitgeiiefe n Stab unterstützen. Die Befestigungsschraubedes TP-Sensors bschrauben und den Verbindungsstecker Den TP-Sensor an d Drosselventils Nr. 2 in dabei muß die Zung Ile auf die €inkerbung Sensor ausgerichtet werden. Für die Vorgehensweise beim Einstellen des TP-Sensors siehe Seite C-17.
efindet sich auf der rten Stab unterstützen. 1 abnehmen und m Sitz am Luftfiltergehäuse ausbauen. Der Einbau erfolgt in umgekeh~erReihenfolge wie der Ausbau. * dem Thermostatgehäuse. Siehe Seite C-43. Der Sensor für die atmosphärischen Druck befindet sich im Raum unterhalb der Sitzbank. Die Sitzbank entfernen. Den Verbindungsstecker 1 abnehmen und den AP-Sensor vom Rahmen abbauen. t in umgekehrter Reihenfolge wie der 0 0 Den Tank anheben und mit dem mitgelieferten Stab unterstützen.
C.
- Abschnitt D.
y 1 i nderkopf ..................................................... yiinder/ Kolben ..................................................................... D-105 Kupplung ................................................................................ D-I14 umpe/ Kupplungs~eckel........................................... D-I23 ~auptantriebsrad/~wisc~enradwelle/ Zahnrad Ventilsteuerung Nr.1 ...............................................................
Rotor Geschwindigkeitssensor KuppI ungs-Au sr ückvorrichtu ng Lichtmaschine L Kupplung Haupt-Antriebszahnrad ntriebszahnrad und geführtes Zahnrad Ölpumpe Wasserpumpe Hauptantr iebsrad Zwisc henrad/ Zahnrad Ventilsteueru n Leerlaufschalter Oifiiter Ölwanne Oldruckregler Öldruckschalter Vergaser Zylinderkopfdeckel ~ockenwellen Zylinderköpfe Zylinder Kolben Einstellv0rrichtung Ke~enspannungVent~lsteuerun Kettenspanner ~entilsteuerung Kettenfü~rungVentilsteuerung Therm0stat öiiii ter Olkühler An lassermotor
I I I 11 aI I I 1 I II mpfstrahIreiniger oder n werden. Die einzelnen Arbeitsschritte zum Ausbau des Motors werden nachstehend beschrieben. Der Einbau erfolgt in umgekeh~er eihenfolge wie der Ausbau. * Die Sitzbank 1 vom Fahrzeug entfernen. as ~ i n u s k a b e l ( -von ) der Batterie abnehmen. rnen und das Motoröl ablassen (siehe Seite 8-13). * Den Kühlerdeckel abnehmen und die Ablaßschrauben 7 und entfernen und die Kühiflüssig~eitablassen. ist schädlich D.
0 0 linke Lu~ansaugung1 en~ernen,den Hauptkabelstrang aus dem oberen Teil es Gehäuses herausziehen. Die elektrischen Vorrichtungen vom Luftfiltergehäuse en~ernen. en elektrischen Anschlu~vom Sensor für die Temperatur der nsaugluft abnehmen. tigungs~chel~en des Lu~iltergehäuses Die Schrauben an d und die mit dem Ventil verbundene des Kontrollve~tilsAnsaugiuft 4 sowi abnehmen und das Luf~ilter~ehäuse ausbauen.
s Ablaßkrümmers am sschraube am Ra ngsschraube am * des Ablaßkrümmers am Zyl stig ungsschrauben/ Muttern Die Baugruppe Auspuffkrümmer/ Auspuff vom Zylinder Nr. 1 entfernen. Den Verbindungsstecker des Kabels für den Geschwindigkeitsabnehmen, die Gummischellen entfernen und den Dekkel des Motorritzels 7 zusammen mit dem Zentrierstift ausbauen. D.
ezeigte Schraube lösen un ausbauen. festigungsbol~enund den ~bstandhalter rrichtung ausbauen. Um den späteren Wiedereinbau zu vereinfachen, müssen die Kontermutter und die Einstellschraube vorm Ausbau der Befestigungsbolzen der Kupplungs-Au~rückvorrich~ung leicht gelockert werden. Den Kupplungs-Ausruckhebe14 nur beim Aus wechseln des Kupplungsseils vom Kupplungsseil trennen. Beim Wiedereinbau die ~lockiervorrichtung am Kupplungs-Ausrückhebel alles zusammen zu blockieren.
, oto rritzels entfernen. 0 0 Die hintere Radachsmu~er Die linke und rechte Einstel skette volIständig 1ockern. * Die Antriebskette am Zahnkranz aushängen. * Das Motorritzel 4 ausbauen. 0 * Die Befestigungsschrauben und die Verbindungsschrauben zur Olleitung entfernen und den Qlkühier D.
rbindungsstecker es Kabels zum Sensor Gasschieber- * Die Anschlagschrau e 8efesti~ungsbiechsLeerlaufeinstellung sstecker des Sensors a men. äuses müssen die 0 0 Die Verbindungsieitungen zum Ventil und das Rückführseil 11 des Gasschiebers. Den Zug für schnellen Leerlauf 1 D.
1 * Zum Ausbau des Vergasers müssen die efestigungsbo~zen(Motorie Schellen der elektrischen Anschlüsse gelöst wer- den. Den Kerzenstecker von der Zündkerze Nr.
erzenstecker von der * * Die ~ündspuien Den Verbindungsstecker des L erbindungsstecker des Sensors fü abnehmen. links unter der Sitz 0 Den Verbindungsstecker des Lichtmaschinenkabeis Anschlu ß) abnehmen. ie Kabelanschlüsse von der Hupe * Die Befestigungsschrauben iösen und das Auspuffrohr entfernen. D.
otor mit einer geei Zum einfachen Ausbau des Motors sollte das Fahrzeug zur Sicherheit mit einem ~agenheberangehoben werden. efest~gungss~hraubenotor/ Rahmen I auf der linken Seite entfernen. efestigungsbolzens 2 nen. Die Baugruppe Motor langsam absenken. 0.
eihenfolge wie beim Aus* Vorm Einbau des Motors das Fahrgestell zur Sicherheit mit einem otors den Abstandhalter des Befestigungsbolzens i Y _- __ en hinteren Teil der Antriebskette auf die wurden, als erstes den hinter anbringen. ahmen ausgerichtet festig~ngsbolzen D.
tor langsam anheben und alle men au aus~ichten. n anbringen (siehe Seite olzen u D- 15). Bei den Befestigungsmu~ern des Motors handelt es sich um selbstsichernde Muttern. Einmal ausgebaut, können sie nicht wiederverwendet werden. Stets neue Muttern verwenden und diese mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. D.
c s - D U I i E _ I 180 125 195 30 30 I Abstandhalter 1 25 D.
otors alle ~abelverbindungenwieder anbringen. ngsstecker des ~ichtmaschinenkabeisansc~~ießen. 9 Bei Aufsetzen des Zündkerzensteckers auf die vordere und hintere Zündkerze müssen die dreieckigen ~ a r k i e r u n g e nam I-Systems und das Luftfiltergehäuse wieder einbauen. * Für den Einbau des Vergasers und des Luftfiltergehäuses siehe die Seiten C-65 -68, D.
, dungsschrauben der Olleimoment festziehen. utter des ~otorritzeis mit dem vorgeschriebenen Rotors des Geschwindigk n Drehmoment festziehen. t. 1 (1, Nachdem der Kettendurchhang (Ke~enspannu~g) über stellvorrichtungen 4 eingestellt wurde, die Radachsmutt dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. * er Siehe Seite B- I7 für nähere Angaben zum Einstellen des Kettendurchhangs (Kettenspannungq). - I * Die Aus rückvo rric h t ung Die Einstelivorrichtung bringen. Schubstab der Kupplung installieren.
If Die Kupp I u ngs-Au srüc kvor ric ht ung vollständig am Hebel der Kupplungs-Ausrückvorrichtung festziehen und beide am Druekstab anbringen. 0 Die Dichtungslippe und die Kugeln der Kupplungs-Ausrückvorrichtung einfetten. 30 Die Kupplungs-Ausrückvorrichtung wie rechts in der Abbildung gezeigt anbringen. * Die Befestigungsbolzen der Kupplungs-Ausrückvorrichtung zusammen mit den Unterlegscheiben festziehen. Etwas Gewindestoppmittel an den Befestigungsbolzen der Kupplungs-Ausrückvorrichtung anbringen.
2224 Nm /f-Q ] 2325Nm (2,3i2,5Kg m) a Folgende Teile überprüfen und einstellen Seite B-15 Motoröl ...................................................................................... .......... B-13 Phaseneinstellung/ Synchronisierung Drosselventile ....... Von C-73 bis -76 beerlaufeinstellung .................. ................................. .............. .*.......... . B-13 Kettenspannung Antriebskette ............................................... ............. 8-17 Spiel Gaszug ............
I Die vordere und hintere Zündkerze a u s b a u e n . ie E ~ t l ü ~ u n g s l e i t u n g e Die Wasseranschlüsse fen a n beiden Zylindern a b n e h m e n . D.
-._, rnit den Dichtungen mit den Dichtungen entfernen. elweile soweit drehen, bis die Linie "FIT" am Lichtmasch~nenrotorauf die arkierung an der lnspektionsöffnung die Phaseneinstellung der Ventilsteuerung zeigt. Die Nockenwellen auf die angegebene Position stellen. Unter den angegebenen Bedingungen befindet sich der Zylinder Nr. 1 (vorne) am oberen Totpunkt OT des Verdichtungshu~s.Die Linien an den Nockenwellen stehen parallel zur Auflagefläche der Zylinderkopfabdeckung (siehe Seite D-86 -87).
Darauf achten, dass die Halbmode das Motorgehäuse fallen. und die Zentrierstifte Die Einstellvorr~chtungfür die Kettenspannung der vorderen Venund die Dichtung entfernen. * U m den späteren ~ i e d e r e i n b a uzu erleichtern, leicht den Befestigungsbolzen der Einstellvorrichtung für die Kettenspannung der vorderen Ventilsteuerung vorm Ausbau /Ösen. Das Zwischenrad/ Zahnrad der V~ntilsteuerungNr. 2 7 entfernen.
Die Zylinderkopfschrauben (Ml0 ) zusammen mit den Unterlegscheiben entfernen. e * Die Zylinderkopfschrauben müssen stufen- und kreuzweise gelöst werden. ct * Die Zyiinderköpfe des vorderen und hinteren Zylinders haben die gleichen Bauteile. * Um die Zylinderköpfe auseinanderhalten zu können, müssen sie beim Ausbau entsprechend der Zylinderposition markiert werden. * Siehe Seite (D-8 1 - 104) für die Wartungsarbeiten an den Zylinder- köpfen. * e Die Zylinderkopfdic~ der Ve nti Isteuerung fernen.
Die O ~ n u n gdes Motorgehäuses mit einem sauberen Lappen verschließen, so dass der Sicherungsring des Kolbenbolzens beim Ausbau nicht ins Motorinnere fallen kann. * Den Sicherungsring vom Kolbenbolzen abbauen. Den Kolbenbolzen entfernen und den Kolben ausbauen. 0 0 * Die Zylindernumrner auf dem Kolbenhimmel markieren. * Siehe Seite (D- 105 - 113) für nähere Angaben zu Kontrollarbeiten am Kolben und Zylinder.
inlaß 1 und Auslaß * * * Darauf achten, dass die Halbrnode und die ~entriersti~te das Motorgehäuse fallen. * Die Einstellvorrichtung für die ~e~enspannung der hinteren Ventilund die Dichtung entfernen. den späteren au zu erlei~htern,leicht den stigungsbolzen der Eins llvorrichtung für die KettenSpannung hinteren Ventilsteuerung vorm Ausbau lösen.
I erkopfschrauben ( es Ke~enspanner e Die Zylinderkopfschrauben ( e efestigungsschraube entfernen ausbauen. Die Zyiinderkopfschrau~en (M10) zusammen mit den UnteriegScheiben entfernen. Die ~augruppeZyiin~erkopfvom Zylinder abnehmen. Die Zylinderkopfsc~raubenmüssen stufen- und kreuzweise gelöst werden. * Um die Zylinderköp fe auseinanderhalten zu können, müssen sie beim Ausbau entsprechend der Zylinderposition markiert werden.
Den Zylinder an beiden Enden fest anfassen und senkrecht anheen. Zum Lösen der Dichtung gegebenenfalls mit leichten Schlägen mit einem Gummihammer nachhelfen, niemals auf die K ü h l r i ~ ~ e n schlagen. ie ~yiinde~ußdichtung ie ÖIdüse 7 ausbauen. Die Ö ~ n u des n ~ Motorgehäuses mit einem sauberen Lappen verschließen, so dass der Sicherungsring des Koibenbolzens beim Ausbau nicht ins ~otorinnerefallen kann. 9 * * Den Sicherungsring vom Kolbenbolzen abbauen.
aaa 1 1 I I I I I 1 I I I I I I i IUI eckung der Lichtmaschine e Den Zentrierstift und die Dichtung rehmomentbegrenzer ~nteriegsche~ben as Anlasser-Zwischenrad , den Abstandhaltei 7 und die Welle entfernen. aus dem Gehäuse und der Abdeckung der Lichtmaschine ausbauen. D.
ausbauen. 0 Den Zentrierstift t * Um Schäden an dem Ölschutz der Wasserpumpe zu vermeiden, muß der Kupplungsdeckel grade abgezogen werden. * Siehe Seite D-125 für Aus- und Einbau des Olschutzes und der mechanischen Dichtung. die Zentrierstifte 7 entfernen. 0 Den Lichtrnaschinenrotor mit einem 36er Schlüssel blockieren und die Befestigungsschrauben der Kupplungsfedern und die Kupplungsfedern ausbauen. Beim Lösen der Schrauben kreuzweise vorgehen. D.
1 I 1 1I I 1 I 1 I II ie Druckplatte 1 entfernen. Den Auflagestift entfernen. 0 und die Druck-Unterlegsche~be Bei Schwierigkeiten beim Ausbau des Druckstabs gnet oder ein Draht benutzt werden. Die Mitnehmerscheibe und die geführten Scheiben der Kupplung ausbauen. 0 * 0 Die Mutter der Kuppiungstrommel Die Kupplungstrommel mit dem S die Mutter der Kupplungst romme I fenhalterun D.
* Die Kuppl~ngstrommei zusammen mit der und der geführten Nocke 4 entfernen. ie ~ i t n e h ~ e r n Q c k eund die geführten upplungstr~mmel2 entfernen. auteile müssen zusammen ausgewechselt werden. D.
ruck-Unterlegschei e Das geführte Zahnrad der ÖIpum Sprengrings entfernen. 9 nach Ausbau des und die Unter~egscheibe Den Zapfen5 und die Unterlegscheibe nicht in das Motorgehäuse fallenlassen. e 0 Den Oldruckregler und den Filter der Ölwanne Nach Lösen der Schrauben den Leerlaufschaiter 9 und die Kabel- D.
Den Lichtmaschinenrotor mit einem 36er Schlüssel blockie die Mutter des zusamme~mit Q 0 geeigneten Stab in die äder einführen, um die Zä ohrungen der Haupt-Antriebse ScherenZahnräderauszurich- ten. as Zwischenrad/ Zahnrad Ventilsteuerung Nr. 1 D.
9 Den Lichtmaschinenrotor mit einem 36er Schlüssel blockieren und utter des ~aupt-Antriebszahnrads1 entfernen. 0 0 Die Unte~legscheibe Die Baugruppe Haupt-Antriebszahnrad 3 ausbauen. Siehe Seite D-130 für nähere Angaben zum Aus- und Einbau des Haupt-An triebsza hnrads. und die Druck-Unteriegscheibe 9 Den Lichtmaschinenrotor mit einem 36er Schlüssel blockieren und seinen Bolzen zusammen mit der Unterlegscheibe entfernen. D.
werden. und das geführte Anlasser-Zahnrad er Ve nt iIsteuerung 0 0 ie Schrauben des Getriebedeckels und die Schelle Den Getriebedeckel7 abnehmen. Die Zentrierstifte und die Dichtung D.
9 Die S c h a l ~ e l l e z u s a ~ m e nmit den Unterlegschei~en ziehen. I ,. Das Blech des Vorwählgetriebes Den Sprengring des Vorwählgetri Unterlegscheibe ausbauen. ,. Die Anschlagschraube der Schal 9 Den Sprengring des Oldichtrings und den Abstandhalter des Motorritzels 7 zusammen mit dem 0-Ring ausbauen. den Oldruckschalter aus- I D.
sschrauben der ~ e h ä u s e h ä ~ ~ entfernen. en nen. * Das Werkzeug zum Trennen der Gehäusehälften so aufstellen, dass sich die beiden Arme des Werkzeugs parallel zu den Gehäuseseiten befinden. * Die Kurbelwelle und die Getriebebauteile müssen in der linken Gehäusehälfte bleiben. * Beim Trennender Gehäusehälften leicht mit einem Gummihammer auf die Vorgelegewelle schlagen. e ie Zentrierstifte 1 entfernen. Die Kurbelwelle zusammen mit der ruck-Unterlegscheibe ausbauen.
ernen. eite OIpu~pe. D-I70 für nähere Angaben zur ü b @ r ~ r ü f u n gder as Lamellenventil ie Öldusen für die Kühlu linken Gehäusehälfte aus * aus der rechten un Den Öldichtring mit dem angegebenen Speziaiwerkzeug ausbauen. Die Öldüse aus der linken Gehäusehälfte ausbauen. 0.
des Lagers entfernen. Die Lager nen. a mit den Spezialwerkzeuqen - entfer- Das Lager 7 ausbauen. Siehe Seiten D- I63 bis D- 167 für Aus- und Einbau der Kurbelwellenlager. 8.
Vorm Einbau an allen b e ~eg~ichen Bauteilen Motoröl anbringen. Die Lager 1, 2, 4, 5, 6 und 7 mit den Spezialwerkzeugeninstallieren. * Das Lager 3 von Hand einbauen 0 Die versiegelte Seite der Lager 1 und 2 muß nach außen zeigen. * Die Sprengringe er Lager installieren. Eine kleine Menge Vorgeschriebenes Produk~an den Befestigungsschrauben der Lager anbringen und mit dem vorgeschriebenenDrehmoment festziehen. 0.
) mit dem Spezialwerkzeu ge an den Öldüsen für die Kühlung von beiden Kolben -i en, st Eine kleine Menge Vorgeschriebenes Produkt an den Schrauben anbringen und mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. ina an der Oldüse einsetzen. V * 0 ! tets neu Die Öldüse in die linke Gehäusehälfte einbauen. Den Verschluß der Olleitung mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. ): I D.
Die Druck-Unterlegscheibe 1 an der Kurbelwelle an * Die eingekerbte Seite der Druck-Unterlegschejbe 1 muß auf den Kurbeiwange der Kurbelwelle weisen. * Die Stärke der Druck-Unterlegscheiberichtet sich nach dem Schubspiel der Kurbelwelle (siehe Seiten D- I67 - i 69). 0 Die Kurbelwelle in der linken Gehäusehälfte anbringen. Eine dünne Schicht Fett auf Molybdändisulfidbasis an den Hauptlagern der Kurbelwelle und den Unterlegscheiben anbringen.
e 2 in die rechte bauen. Eine kleine enge Vorgeschriebenes Produkt an den Schrauben der Ölpumpe und an den Schrauben des lechs anbringen und mit dem vorgeschriebenen ~rehmomentfestziehen. e Einen neuen 0- ing 3 installieren. Den ÖIring ein~etten. , stets neue rwen- Das ~amellenventil4wie angegeben einbauen. ie Kontak~lächender linken und rechten Gehäusehälftesäubern. orgeschriebenes Produkt an den Kontaktflächen der linken und rechten Gehäusehäl~eanbringen (siehe Seite D-44).
I I I I1 1 in1 -.. eim Zusammensetzen der beiden Gehäusehälften die Verbindungsschrauben schrittweise festziehen, dam förmiger Druck ausgeübt wird. Alle Verbindungssc~ra vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. rnent: 0.
Nach dem Festziehen der V ~ r b ~ n ~ u n g s s c h r ~ ub ~ e er ~n r ü ~ ob en, sich die Kurbelwelle, die ~auptwelleund die Vorgeiegew~ileohne Probleme drehen lassen. * Einen neuen 0-Ring im Abstandhalter des Motorritzels 1 anbrin- gen. Den Abstandhalter des ~otorritzels1 an der Hauptwelle anbringen. 0 -* B e eingekerbte Seite des Abstandhalters des Motorritzels rnuß auf das Gehäuse zeigen. * Die Lippen des Öldichtrings und des 0-Rings einfetten.
1111 enge Vorgeschriebenes Produkt an der Schraube der Schaltwelle 1 anbringen und mit dem vorgeschriebenen Dreh~ o ~ efestziehen. n t n Sprengring des Vorwählgetriebe , die Unterlegscheibe 4 und die R Eine kleine Menge Vorgeschriebenes Produkt an der ~efestigungsschraube des Vorwähigetriebes 3 anbringen und mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. 0 0 e Sicherstellen, dass sich der Sprengring des Vorwählgetriebes richtig bewegen IäOt. Die Leerlaufstellung überprüfen.
0 Das Zwischenrad/ Zahnrad der Ventilsteuerun Kette der Ventilsteuerung 7 einbauen. as konische Teil des Lichtmaschinenrotors und die Kurbelwelle entfetten. Zum Entfernen von öl und Fett nicht entflammbare Lösungsmittel verwenden und hinterher trocknen. D.
voii§tändig in die ut an der Ku~belweiieeinsetzen. n Licht maschinenrotor zusammen mit den geführten Zahnrad auf der Kurbelwelle an * ~orgeschriebenes diesen einbauen. schri rodukt L 27 hinenrotor mit einem 36er Schlüssel blockieren und mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. 0 Die Druc~-~nterleg§cheibean der Kurbelwelle anbringen. Die abgeschrägte Seite der Druck-Unteriegscheibe das Motorgehäuse zeigen. vollständig in die Nut an der Kurbelwelle einsetzen. D.
und die ~nterlegscheibe Die konvexe Seite der Unterlegscheibe rnuß nach außen weisen. 0 Die Mutter des Haupt-Antriebszahnradsanbringen * Diese Mutter hat ein Linksgewinde. * Die Markierung “L” an der ~ u t t ernuß r nach außen weisen. Den Licht~aschinenrotormit einem 36er Schlüssel blockieren und die Mutter des Ha~pt-Antriebszahnradsmit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen.
Den Keil 1 wie an egeben einsetzen, e Die Mutter des Zwischenrad/ Zahnrad der Ventilsteuerung Nr. 1 zusammen mit der Unterlegscheibe inst * Den Lichtmas~hinnrotor mit einem 36er die Mutter des Zwischenrad/ Zahnrad der Ventilsteuerung Nr. 1 mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. 9 und den Kontakt des Leerlaufschalters e Die Baugruppe des Leerlaufschalters 5 und die Kabelführung wie angegeben einbauen.
des Ölfilters in der Ölwanne muß nach unten gerichtet sein. = Den Öldruckregler hen. mit dem angegebenen Die Unterlegscheibe 0 rehmoment festzie- führten Zahnrad der penwelle anbringen. Der überstehende Teil des geführten Zahnrads der Ölpumpe 5 muß auf das Gehäuse gerichtet sein. * Die Druck-Unterlegscheibe an der Vorgelegewelle anbringen Die abgeschrägte Seite der Bruck-Unterlegscheibe 5 muß auf das Motorgehäuse zeigen. D.
ollenlager 1 und den Bundring bringen und mit an der Vorgelegewelle an- uppe des ~aupt-Antriebszahnrads an der Vorgelege- * Beim Einbau der Baugruppe des Haupt-Antriebszahnrads sen die Zähne der Hauptzahnräder aufeinander ausgerichtet sein. Dazu einen geeigneten Stab in die Bohrungen einführen. * Sicherstellen, dass die Zähne des Antriebszahnrads und des geführten Zahnrads an der OIpumpe und die Zähne des AntriebsZahnrads und des geführten Zahnrads ineinander greifen.
e anbringen. Diese drei Bauteile müssen immer zusammen ausgewechselt weren. Die konvexe Seite der Unterlegscheibe muß nach außen weisen. utter der Kupplungstrommel mit dem vorgeschriebenen Drehmoment und dem angegebenen Spezialwerkzeug festziehen. lun 0.
Den Sitz der Federsc Kupplungstrommel a 0 0 d die Federscheibe 2 richti Die Scheiben einzeln in der angegebenen Reihenfolge an der Kupplungstrommel anbringen. Die Führungsscheibe Nr. 2 en (es werden zwei A en von Führungsv e ~ e n d e tdie , sich urch ihren Innenr unterscheiden). Die Führungsscheibe Nr. I wie angegeben in die Nuten an der Kupplungstrornrnei einsetzen. nach Innen ___) FÜHRUNGSSCHEl6EN: Führungsscheibe Nr. 1 (Innendurchmesser) 101 mm 9 Stück Führungsscheibe Nr.
- ,,,!' Y * Den Auflagestift der Ku~plung und die Druck-Unterlegscheibe 4 an der Vorgelegewelle anbringen. ngstromme~auflegen. * Die Befestigungsschrauben der ~upplungsfedernkreuzweise mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen, dabei muß der Lichtmaschinenrotor mit einem 36er Schlüssel blockiert werden. 0 und die Zentriersti~e7 installieren. e Den Rand des Öldichtrings am Kupplun~sdeckeleinfetten. D.55 - . . , I , .
sdeckel insta~lieren. inbau des Kupplungsdeckels muß das Schutzband fernt werden. piungsdeckeis provisorisch festziehen. -Unterlegscheibe am Bolzen wie angegeben anbringen. und die Schellen an Einen neuen 0-Ring am Deckel des Kupplungskorbs * rwen~e~. * Zunächst die Nut im Deckel des Kupplungskorbs 1 entfetten und anschließend n 0-Ring in die Nut D einsetzen. schriebenes Produkt an der Zunge des 0-Rings und in der im Deckel des Ku~~lungskorbs anbringen. * Den 0-Ring einfetten.
ie ~ i c h t u ~ g s - ~ n t e r i e ~ s cund hei~e festigungsbolzen des Pumpenra der ~ichiungs-unier~e Scheibe und die konerlegscheibe müsse auf den Kopf des ~efestigung5bolzendes Pumpenrads weisen. und seinen Befestig bolzen 1 an der Welle igungsbolzen des benen Drehmoment festziehen. 0 0 Den Zentrierstift Einen neuen 0-Ring am Gehäuse der * Den 0-Ring einfeiien. 0 0 häuse der Wasserpumpe 4 installieren. estigungsschrauben des Wasser u~pengehäuses sorisch festziehen. 0.
II I efestigungsschrauben des Deckels des Kupplungskorbes, des Gehäuses der Wasserpum e und des Kupp~ungsdeckels festziehen. Das Anlasser-Zwischenrad1, den ~bstandhalter installieren. 0 Motoröl und Vorgeschriebenes P r ~ d u kan t der Die vier Buchsen installieren. 0 anbringen. Lichtmaschinendeckel Motoröl und Vorgeschriebenes Produkt im inneren der Buchsen anbringen. Den ~nlasser-Drehmomentbegren~erund die Unterlegscheiben installieren. 0 0 Den Zentrierdorn 7 und die Dichtung f D.
en Lichtmaschinendeckel an schrauben festziehen. Die Dichtungs- Unterlegscheibe am I 1 ^a # - olzen des Lichtmaschinen- n, st r* Einen neuen ~ - R j n gam Anlasser~otorinstallieren. * Etwas Fett auf dem 0-Ring auftragen. I or e Den Aniassermotor einbauen. sschrauben des Anlassermotors zusammen mit der Schelle 1 festziehen. e Die Kolbenringe in folgender Reihenfolge einbauen, Ölabstreifer, 2. Kolbenring, 1. Kolbenring. 1 . Kolbenring Der I . und 2.
lement des Olabstreifers, das in die Kolbennut eingeNach dem Abstan~halterdie setzt wird, ist der Ab n. Der Abstandhalter und die timmte Einbaurichtung und können daher beliebig eingesetzt werden. Die Stöße der drei Kolbenringe wie in der Abbildung gezeigt anbringen. Vorm Einsetzen des Kolbens nochmals die richtige Einbaustellung der Kolbenringe überprüfen. 0 AUS 2. Kolbenring I Seitlicher unterer Kolbenring , 0 EIN e Etwas Vorgeschriebenes Produkt an jedem Kolbenbolzen der beiden Kolben anbringen.
otoröl an den neuen 0 ie vordere und hintere * Wie in der Abbil~unggezei t, eine dünne Schicht Vorgeschrie rodukt auf die 5er~hrungsflächender linken und rech Gehäuseseite auftragen. auf dem Gewinde auf der Gehäuseseite aufgetragen werden. 8 Motoröl auf den Laufflächen am Kolben und Zylinder auftragen. Die Zylinder können durch die eingestanzten Buchstaben “F*’und “R” unterschieden werden. “F”:Vorderer Zylinder (Nr. 1 ) “13”: Hinterer Zylinder (Nr. 2) D.
1 I I I I I I I I I I I I 1 I I llI II Die Kolbenringe in inbauStellung halten und vorderen und hinteren Zylinder einsetzen. 0 Beim Einbau der Zylinder die Ketten der Ventilsteuerung gespannt halten, andernfalls können sie beim Drehen der Kurbelwelle zwischen Gehäuse und Antriebszahnrad der Ventilsteuerung einklemmen. Die Zylindermuttern (M6) 1 provisorisch festziehen. 0 No.
ylinderkopf des hinteren Zylinders auf den Zen. eim Aufsetzen des Zylinderkopfes die Kette der Ventilsteuerung gespannt halten. * Die Zylinderkopfschrauben (MI 0 ) kreuzweise in zwei Durchgängen mit einem ~rehmomen~schlüssel und dem vorgeschriebenen ~ r e h m o m e festziehen. n~ /I * Die Unterlegscheiben wie angegeben an den Zylinderkopfschrauben (MI 0) anbringen. * Vorm Einbau der Zylin~erkopfschraubenMotoröl an den Unter- legscheiben anbringen.
Den Zyli~derkopfdes vorderen Zy~indersauf den Zy~~nder aufsetzen. * eim Aufsetzen des Zyiinderkopfes die Kette der Ventj/steuerung gespannt halten. Die Zylinderkopfschrauben (MI 0) kreuzweise in zwei Durchgängen mit einem Drehmomentschlüssel und dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. 0 .-. Die Unterlegscheiben wie angegeben an den Zylinderkopfschrauben (M 10) anbringen. * Vorm Einbau der Zylinderkopfschrauben Motoröi an den Unterlegscheiben anbringen.
ie Ketten der Ventilsteuerung nach oben ziehen un ylin~erkopfden Kette Zylin Zylin im Einbau des Kettenspanners das Endteil des Halters ehäuse einsetzen. der Veniilsteuerung Nr. 1 (vorvorbei g e f ü h ~werden. Zylinder Nr. 1 (vorne) \ 1 Die Befesti~ungsschraubendes Kettenspanners mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. Zylinder Nr. 2 (hinten) Lvlinder Nr. 2 (hinten) D.
Eine dünne Schicht Fett auf Moly~dändisulfidasis an den Lagern der Zwischenräder/ Zahnräder der Venti~steuerungNr. 1 , der Zahnradwelle 1 und der Druck-Unterlegscheibe 2 anbringen. 9 * Die Druck-Unterlegscheibe muß für jeden Zylinderkopf gesondert ausgewählt werden. Si e Seite D-84 für nähere technische Angaben zur Druck-Unt * Mit Lackfarbe die Linie enrad/ Zahnrad der Ventilsteuerung Nr. 1 hervorheben, damit der richtige Einbau erleichteri wird. Das Zwischenrad/ Zahnrad der Ventilsteuerung Nr.
I I osition der Linie “FIT” am Lichtmasch~ wischenrad/ Zahnrad der Ventilsteuerung Nr. 1 Angesichts des UntersetzungsVerhältnissesbei der Ventilsteuerung kann es mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,5% vorkommen, dass und der Zahnfuß arn Zwischenrad/ Zahnrad der Ventilsteuerung Nr. 1 nicht auf die Linie am Zy linderkop f ausgerichtet en kann (siehe Seiten D-83 -87). E Zahnkopf * / z Falsch Bei der Uberprü fung der Position des Zwischenrads/ Zahnrads der Ventilsteuerung Nr.
0 Die Welle des Zwischenrads/ Zahnrads der Ventilsteuerung Nr. 1 mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. TI Lttenspannung der ~orderenVentilsteuerung wie folgt einbauen. Die Einstellvorrichtungen der ~ettenspannungder Ventilsteuerung unterscheiden sich nach der Form. 1 Für den Zylinder Air. 1 (vorne) Für den Zylinder Air. 2 (hinten) efes e "ng insteilvorrichtung der Kettenliständig festschrauben. II D.
L Ii 1111 e dig z u s a ~ ~ e n d r ü c k e n . I I / Drücken I I I I Q Ab dieser Stellung die soweit losschrauben, bis der Stab der Ein~tellvorr~chtung 1 blockiert wird. Jetzt kann die EinsteIIvorr ichtung der Kettenspannung der Ventilsteuerung eingebaut werden. Die Einstellschraube losschrauben und dabei den Stab der Einsteiivor~ichtunggedrückt halten. * Eine neue Dichtung D.
Durch Festziehen der Schraube 1 die Einstellvorrichtung lösen. 9 Man kann ein Schnappgeräusch hören, wenn sich der Stab der Einstellvorrichtung lös t. e Die Schraube der Einstellvorrichtung 1 mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. I Tl e 9 Zum Einbau des Zwischenrads/ Zahnrad Ventilsteuerung Nr. 2 hinten muß sich die Kurbelwelle in der gieichen Stellung (OT Kompressionshub) wie beim Einbau vorne befinden.
r. 2 (hinten) ausbauen . ichtunq 1 einbauen. e Unter gleichzeitigem Lösen des Sperrzahns den Stab der Einsteilvorrichtung der Ke~enspannungder Vent~~steuerung vollstän- Die ~~nsteilvorrichtung der Ke~enspannungder hinteren VentiiSteuerung einbauen und die Befest~gungssc~raube mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. rric und die Schraube der ~inste~lv~rrichtung mit dem vorgeschriebenen ~rehmoment festziehen. vorm Einbau einfetten.
I I I I I I I1 I I I I I I I Erneut die Position der Linien A am Zwischenrad/ Zahnrad der e e Unter den 0.a. Bedingungen die Nockenwellen Nr. 1 (vorne), Einlaß und Auslaß, wie folgt einbauen. 0.
Nocken~ellenunterscheiden sich Form. Für Nockenwelle Für Nockenwelle Für Nockenwelle Auslaß Nr. 2 (hinten) Für Nockenwelle Einlaß Nr. 2 (hinten) Direkt vorm Einbau der Nocken~ellenin den Zylinderkopf Vorge- 0 Die No~kenwe~leinlaß Nr. 1 (vorne) und die den Nockenwellen so ausrichten, dass sie sich der Zylinderkopfabdeckung befinden. Die Seiten der ~ockenwellenwie angegeben ausrichten. * Die Zentriers n die Nuten an jeder Nockenwelle einsetzen. instalI iere n. 0.
1111 0 Die Lager der Nockenwellen gleichmä~igbefestigen, die Schrauben müssen dab kreuzweise festgezogen werden. (Gleichmäßiger Anzug durch iagonales Versetzen des Schlüssels). * Wenn die Lager der Nockenwellen nicht gleichmäßig festgezogen werden, können der Zylinderkopf oder die Nockenweilen beschädigt werden. * Jede Nockenwelle kann durch die Buchstabenmarkierung A erkannt werden. 0 Die Schrauben der Lager der ~ockenweilenmit dem vorgeschriebenen Drehmoment f estziehen. D.
ockenwelle Auslaß enwellen Nr. 1 (vorne) aus drehen (1 Umdrehung) n der Inspektionsöffnung für die P haseneinsteI I u ng der Vent iIsteuerung ausrichten. ! Zylinderkopf Nr. 2 (hinten) L_------.f ockenwelle Einlaß Nr. 2 inten) anbringen. an den Nockenwellen so ausrichten, dass sie sich parallel zur Einbaufläche der Zylind@rkopfabdeckungbefinden. Die Seiten der Nockenwellen wie angegeben ausrichten. 0 Die Zentriers n die Nuten an jeder Nockenwelle einsetzen. installieren. 0.
* der Noc~enwelle AusDie Hauptlager der laß installieren. ockenwe Ilen gleichmä ßi g befestigen, ben müssen dabei schritt- und kreuzweise festgezogen werden. (Gleichmäßiger Anzug durch diagonales Versetzen des Schlüssels). * Wenn die Lager der Nockenwellen nicht gleichmäßig festgezogen werden, können der Zylinderkopf oder die Nockenwellen beschädigt werden. * Jede Nockenwelle kann durch die Buchstabenmarkierung kannt werden.
VORNE Oberer Totopunkt (OT) beim Verdichtungshub am Zylinder Nr. I (vorne) -':::::: D.
Motoröl in jede Tasche des vorderen un hinteren Zylinderkopfes einfüllen. * Den Sensor für die Nockenweilenstellung 1 einbauen und die Befestigungsschrauben mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festzie hen. * 0 0 * an den Zylinderkopfdeckein anbringen. Neue Dichtungen ( Wie angegeben Vorgeschriebenes Produkt an den Kappen der Dichtungsenden anbringen. Die Zentrierstifte an den Zylinderköpfen des vorderen und hinteren Zylinders anbringen. Zvlinder Nr. 1 (vorne) D.
ie Zy Iinderkopf deck eI _ _ ~ ~~ derköpfe setzen. sschrauben der Zy lin de r ko~~- ~ * Zuerst Motoröl auf den Dichtungen auftragen und dann die ungsschrauben mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. * Den Verschiu der Verschluß an Licht Drehmoment versc die Ben. inge am Anschlu ß der Küh~a~laganbringen e und einfetten. V rie D.
ungsschrauben der Kühlanlage festziehen. 0 Das Thermostatgehäuse zusammen mit den Leitungen der Kühlanlage installieren und die Befestigungsschrauben festziehen. p fe der ~e festigungsschrauben nach links wenden. ie Entlüftungs~e~tung am Gehäuse anbringen 0 Die Zündkerzen in die beiden Zylinder einschrauben und mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. I! D.
\ 7.0 ib-ft ] D.
4 -' I LLEN .......................................................................................................... ME ............................................................................................................. F ................................ D.
eht aus der Kurbelwelle, de aupt-Antriebszahnrad, Welle des Zwischenrads rads der Ventilsteue Ventilsteuerke~en,den Zwischenrädern/ Zahnrädern der Ventilsteueru . 2 und den ~ockenwellen. Dieses System ermöglicht den Einbau eines Antriebszahnrads für ie Nockenwellen, das einen wesentlich kleineren Durchmesser als die Zahnräder herkömmlicher Ventilsteuerun en hat. Da die ~ntriebszahnräderder Nockenwellen kleiner sind, kann die Gesamthöhe des Zylinders verringert werden.
Die beiden oberen Totpunkte, einer bei Verdichtung und der andere beim Auslaß, können an der Stellung der eingestanzten Markierung auf dem Zwischenrad/ Zahnrad der Ventilsteuerung Nr. 1 in ezug auf die eingestanzte ~ ark i eru n gauf dem Haupt-Antriebszahnraderkannt werden. Sie können sowohl durch die Position der eingekerbten Linie als auch durch die Bohrung am Zwischenrad/ Zahnrad der Ventilsteuerung Nr. 2 identifiziert werden.
rs müssen beide Zwischenräder/ Zahnräder der Ventilsteuerung Nr. 1 und Nr. 2 r Einbau, wie z. . das Zwischenrad/ Zahnrad bs und das Zwisch steuerung auf eine a steuerung Nr. 1 am Totpu~ktbe ht mehr in senkrechter osition. Auch die eingekerbte deckels. Auf diese chronis~erung/Phasenausri i diesem Arbeitsschri~während des Zusamrne~bausbesonders aufrnerks tilsteuerung Nr. 2, vorne und hinten, muß sich der Zylinder am oberen Totpunkt des Verdichtungshubs befinden.
ORNE '3 OBERER TOTPUNKT DES VERDICHTUNGSHUBS VORDERER ZYLINDER
'\. '\ / ,f d D.
Für nähere Angaben zu den einzelnen Arbeitsschritten siehe die folgenden Seiten. pfdeckel (siehe Seite en Verschl~ßan der InspektiQnsQffnungder Ventilstößei. en Verschluß am Lichtmaschinendeckel (siehe Seite 0-21). ie Hauptlager der Nockenwellen (siehe Seite D-21). * 0 Die Nockenwelle Einlaß. Die Nockenwelle Auslaß (siehe Seite D-22). I D.
hinten^ müssen die aufgeeihenfolge ausgebaut werden. FGr nähere Angaben zu den einzelnen ~ r b e i t s s c h r i t ~siehe e ~ die folgenden Seiten. 0 0 * 0 0 0 Den Zylinderkopfdeckei (siehe Seite 0-24). Den Verschlu ß an der inspekt~onsöffnung der Ventilstößel. Den Verschlu ß am Lichtmaschinendeckel (siehe Seite Die ~auptlagerder ockenwellen (siehe Seite 8-24). Die Nockenweiie Einlaß. Qie Nockenwelle Auslaß (siehe Seite D-25). 0.
Bei Geräuschentwicklung am Motor, Vibrationen oder Leistungsabadiaischlag und Verschleiß der ockenwellen,der zapfen und alle Nockenwellen überprüfen. Einer der 0.a. Zustände kann durch über den zulässigen Grenzwert hinaus verschlissene oder verbogene Nockenwellen verursacht sein. Die Nockenwellen unterscheiden sich durch die eingekerbten Buchstaben und ihre Form.
gebauter Nockenwelle gemessen Die bager der ~ Q c k e n ~ ean l l eihre ursprüngliche Position ein~auen (siehe Seiten D-73 -76). Die Lager der Nockenwellen gleichmäßig befestigen, die Schrauei schritt- und kreuzweise festgezogen werden. 1 Die Nockenwelle nicht drehen solange der Plastigauge-Streifen angebracht ist. Die Lager der Nockenwellen entfernen und die Breite des gedrückten Plastigauge-Streifen mit der Skala messen. Die Messung muß an der breitesten Stelle vorgenommen werden.
Den Radialschlag mit einer Meßuhr messen. Die ausgetauscht werden, wenn der gemessene W I -- Überprüfen, dass die automatische Dekompression nicht beschädigt ist und problemlos funktioniert. Bei Störungen m u ß die Baugruppe Nockenwellen und die Kette Ventilsteuerung zusammen ausgewechselt werden. I I Lrichtungen für die Kettenspannung der Ventilsteuerung werden automatisch auf der richtigen Spannung gehalten.
0 Mit dem Spezialwerkzeug die Ventilfedern z~sammendr~cken und * Das Ventil von der gegenüberli~gendenSeite herausziehen. D.
0 Den ~ldichtring1 und die Federsitze 2 en~ernen. I 1 n. die Oberfläche mit der Zylinderkopfdichtung sungen müssen an den unterschiedlic~enangegebenen Positionen wiederholt werden. Sind die Meßergebnisse größer als die angegeopf ausgewechselt werden. mit einer Meßuhr überprüfen. Sind die Meßergebnisse größer als die angegebenen Grenzwerte muß das Ventil ausgewechselt werden. Die Meßuhre Meßergebnisse größer als die angegebenen Grenzwerte muß das Ventil ausgewechselt werden.
mm aus seinem Sitz anheben. Die Ablen- Ablenkung größer als die angegebenen Grenzwerte (siehe unten) ereichs des angegebenen Grenzwerts, muß die Ventilführung ausgewechselt werden. Sicherstellen, dass das Spiel nach Austausch von Ventil oder Ventilführung erneut überprüft wird. Müssen die Ventilführungenzum Austausch ausgebaut werden, nachdem die Überprüfungen an den zugehörigen Teile ausgeführt wurden, die nachstehend beschriebenen Arbeitsschritt zur Wartung der Ventilführungen durchführen.
ohrung im Zylinderkopf und ebenfalls die Ventilschaft an jeder Ventilführung ölen, die Venti~führungmit dem ~inbauwer~zeug und Zubehör einsetzen. Nach Einbau der Ventilführungen diese mit der eibahle bearbeitet werden. Die Führungen anschließend unbedingt reinigen. * ezialw ahle für Ventilführu~ge~ (5,smm) Die Reibahle von der Brennkammer aus einführen und den Handgriff nur in Uhrzeigersinn drehen. * 9 Preußischblau gleichmäßig auf dem gesamten Ventilsitz anbringen.
rung unter leichtem Drehen einsetzen. Präzise einsetzen. "-Fräse, d a s Zubehör und den T-förmigen Handgriff anbrin- r 45O-Fräse die Schlacke entfernen u n den Ventilsitz mit r bzw. zwei ~ m ~ r e h u n g ereinigen. n ntilsitz wie oben beschrieben ~berprüfen.ist der Ventilsitz noch eingebrannt oder zerkratzt, weiter mit der 45O-Fräse bearbeiten. Sowenig Material wie möglich abtragen, um zu vermeiden, dass Ventilschä~e mit Ubermaß eingebaut werden müssen.
0 Die ~a u t e i i evon Zylinderkopf und Ventil reinigen und einbauen. Den Einlaß und Auslaß mit Benzin füllen und auf eventueile Lecks überprüfen. Werden Lecks festgestellt, mu l3 ü rprüft werden, ob sich Grate oder anderes gebildet haben, di ie Dichtigkeit am Ventilteller bzw. Ventilsitz verhindern. ~ungsarbeitenan den ~entils~tzen s;cherstei/en, dass das Ventilspiel nach Einbau des Zylinderkopfes überprüft wird (siehe Seiten 2-6 bis -10).
11 lehre das Spiel zwischen Zylinderkopf und Druck-Unterlegscheibe messen. nr nr ntii Liegt der gemessene Wert für das Spiel außerhalb des angegebenen Sereiches, muß er wie folgt eingestellt werden: Die Druck-Unterlegscheibe ausbauen und die Stärke mit einem Mikrometer messen. Die Druck-Unterlegscheibe durch eine andere austauschen. * Erneut das 0.a. Spiel messen. 0 0 ter ( Maßangaben in mm Marke \ 1 4 I /’ Farbe I D.
0 Alle Oldichtringe einölen und mit dem VentilZen. rri I * I htrin Die Ventilschäfte vollständig und gleichmäßig mit einem Qualitätsolybdändisulfidbas~seinstreichen un ukt: V 0 r- Die Ventilfedern SO einbauen, dass der Teil mit dem engeren Abstand A auf den Zylinderkopf weist. : Teil mit größerem Spiraiabstand Den Sprengring der Ventilfedern einbauen. Das Werkzeug zum Anheben der Ventile verwenden, die Federn zusammendrücken und die Halbkegel am Ende des Ventilschaft aufsetzen.
* Vorm Einbau ~ o t o r öan l den Venti echern und Ventilstößeln an- ringen. * Beim Einbau der Plättchen muß die Seite mit der aufgedruckten tößel gerichtet sein. s Ansaugrohrs den eim Einbau der Schrau en des ~ n s a u g rhrs etwas Vorgeschrieen Gew~ndenauftragen. rstellen, dass die ~ a r k i ~ r u nYlP” g uff rohrs die Schrau nen Drehmoment festziehen. em vorgeschrie- r: e n w e ~ l ~ n s t ~ l l udie ng Befestigungsschraubenmit dem vorgeschriebenen ~ ~ e ~ ~ o m e ~ t festziehen * t: I D.
eihenfoige wie der Ausbau. Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen Arbei~ss~hritten. iehe Seiten D-72 -73). Die Lager der 0 ockenwellen (siehe Seite Den Verschluß an Den Verschluß an Seite D-79). 0 0 0 maschinenabdeckung. ektionsöff nung- der Ventilstöße! (siehe Den Zylinderkopfdeckel (siehe Seiten 0-78 -79) D.
eihenfolge wie der Ausbau. in n * Die Zentrierstifte 0 Die ~ a l b m o n d e(siehe Seiten D-75). er Noc~enwellen(siehe Seite D-76). D.
t J * Den Zyiinderkopfdeckel (siehe Seiten D-78 -79) kerze- a D.
............................................................................................................. N ...................................................................................................... ............................................................................................................... D.
er Zylinder und Kolben Nr. 1 (vorne) ausgebaut wird. Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen A rbeitsschritten. Den Zylinderkopf (siehe Seite 0-21 -23). Die Kettenführun der Vent iisteuer kette. Die ZyIinderkopfdic htu ng. Die Zentrierstifte (siehe Seite D-23). * Den Zylinder (siehe Seite 0-23). * Den Koibenbolzen. Den Kolben (siehe Seite D-24). D.
Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen Arbeitsschri~en. ie Ke~enführungder Ventiisteuerke~e. ie Z y Iinde rkopfdichtung. ie Zentrierstifte (siehe Seite D-27). * Den Zylinder (siehe Seite D-27). , * Den Kolbenbolzen. Den Kolben (siehe Seite D-27). D.
Obe~lächemit der müssen an den unte Grenzwerte rnuß der Zyl~nderblockausgewechselt werden. Die Zylinderbohrung darf nicht erk kratzt oder a n d e ~ e i ~beschäig digt sein. Die Zylinderbohrung in drei Ebenen jeweils zweimal ausmessen. 0-9 Den Außendurchmesser des Kolbens an den angegebenen Stellen mit einem Mikrometer messen. Liegen die Meßergebnisse unterhalb der angegebenen Werte, muß der Kolben ausgewechselt werden. wert: ndurchrnesse~:97, D.
rechnen. ~bersteigtdas sowohl Kolben als auch Zylinder ausgewec~seltwerden. it einer Blattlehre das Einbauspiei zwisc er beüssen Kolbenring und ~ergebnisseden als auch die Kol- enringe a u ~ ~ ewechselt werden. en~in (1.): (2.): D.
!I I II I !I I I I I I I ring einbauen und den bauten Kolbenring mit e -- I Mit einem lnnenmikrometer den Innendurchmesser der Bohrung des Kolbenbolzens und anschließend mit einem Mikrometer den Außendurchmesser der Kolbenbolzens messen. Übersteigt die Differenz dieser beiden Werte den angegebenen Grenzwert, müssen sowohl der Kolben als auch der Kolbenbolzen ersetzt werden. ren zw e rt Den Au ßendurchmesserder Kolbenbolzens auf drei verschiedenen Ebenen mit einem Mikrometer messen.
auen, ~labstreifer, er 1. und 2. Kolbenring haben ein unterschiedliches Profil. 2. Kolbenring * Sicherstellen, dass die konvexe Seite des ersten Kolbenrings beim Aufsetzen auf den Kolben nach oben weist. ern zweiten KQlbenr~ng~rni~lerer) sind auf einer Seite die staben “RN” aufgedruckt. Diese Seite muß beim Aufsetzen n Kolben nach oben weisen. e Das erste Element des setzt wird, ist der Abst beiden seitlicher Ringe 2 einsetzen.
nfolge wie der Ausbau Siehe nachstehende Seiten für nähere A n ~ a b e nzu den einzelnen A rbeitssch ritten. * * Den Kolbenbolzen. Den Kolben. * Die Zentrierstifte. Die Dichtung (siehe Seiten D-61 bis D-63). Den ~ylinderkQp~ (siehe Seite 0-64). D.
folge wie der A ~ ~ b a ~ Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen Arbeitscchritten. n: en Zylinder (siehe Seite 0-62 und erkopf (siehe Seite D.
11 N - m l l . 1 kg-m\ ............................................................................................................................ ............................................................................... ................................................. .............................................................................................................................. ................................................................................ D.
- Siehe nachstebende Seiten für nähere Angaben zu den einzeinen A rbeitsschri~en~ auen: Deckel des Kupplungskor s (siehe Seite D-29). * 0 0 0 Die Kupplungsf Die Druckplatte Den Auflagestift. Das Lager. Scheibe (siehe Seite D-30). 0 * * 0 Den Druckstab der Kupplung. Die Kupplungsscheiben. ie Federscheibe. Der Sitz der Federscheibe (siehe Seite D-30). D.
he Seite D-30 und 0-31). Die Druck-Unterlegscheibe. Die Baugruppe Haupt-Antriebszahnrad (siehe Seite 0-37). 0 0 Den Bundring Die Druck-Unterlegscheibe (siehe Seite 0-32). 0 0 Die Bauteile der Kupplungs-Ausrückvorrichtungwie angegeben ausbauen. Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen A rbeitsschritten. 0 * uen: Den Deckel des Motorritzels. Die Rückholfeder der Kupplungs-Ausrückvorrichtung (siehe Seite D-7). D.
I ' e Ausrückvorrichtung Ku e Den Druckstab der Ku~plung(siehe Seite 0-7). Die Mitnehmerscheiben mit einem sauberen Lappen von Olspuren reinigen. Die Stärke der hmerscheiben mit einer Schublehre messen. ke vom angegebenen Standardwert abweichen, müssen ausgewechselt werden. Messen der Stärke r. 1 Die Zahnbreite der itnehmerscheiben mit einer Schublehre messen. Scheiben, deren Zahnbreite vom angegebenen Standardwert abweichen, müssen ausgewechselt werden. Messen der Zahnbreite I 0.
I 111 11111 Die geführten Kupplungsscheiben mit einem sauberen Lappen von öispuren reinigen. Die Verformung der geführten Kupplun sscheiben auf einer ebenen Auflagefläche mit einer Blattlehre messen. Scheiben, deren Verformung vom angegebenen Grenzwert abweien, müssen ausgewechselt werden. I r. 1 Die Federkraft durch Messen der freien Federlänge und Messen des K r a ~ a u ~ a nbeim d s Zusammendrücken der Feder überprüfen.
- e wie der Ausbau Siehe n a c ~ s t e h e n ~Seiten e für nähere Angaben zu den einzelnen rbeitsschritten. a~~t-Afl~riebszahnrad. Die ruck-Unterlegscheibe (siehe Seite D-52). 9 * 8 e * Die ~itnehmernocke. Die Kuppluflgstrommel (siehe Seite Der Sitz der Federscheibe 1. Die Federscheibe (siehe Seite D-54.) D.
ungsscheiben. kstab der Kupplung (siehe 4 e 4 0 0 0 Den Auflagestift. Das Lager. Die Unterlegscheibe (siehe Seite D-55). Die Kupplungsfedern (siehe Seite D-55). Den Deckel des Kuppiungskorbs (siehe Seite D-56). Folgende Bauteile entsprechend der Angaben einstellen Seite otoröl ....................................................................... B-13 * Spiel Kupplungshebel ................................................
~QsitiQn der dick@r@n g e f ~ ~ Schei ~ e n (Stärk@:2,O mrn) n D.
Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen Arbeitsschritten. plung (siehe Seite gs-Ausrückvorrichtung. ückholfeder der Kupplungs-Ausrückvorr~chtung(siehe Seite eckel des Motorritzels. Folgende Bauteiie entsprechend der Angaben einstellen Seite * Spiel Kupplungshebel ............................................ B-15 0.
, Einbaupocition S c h e l l e L ............................................................................. .......................................... L .............................................................................. D.
Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen A rbeitsschr~t~en. n: Das Gehäuse der Wasserpumpe (siehe Seite D-29). @ (siehe Seite D-29). 0 0 Den Kupplungsdeckel 4 (siehe Seite 0-29). Den Zentrierstift. Die Dichtung. D.
1 Vorm Ausbau der Wasserpumpe und Ablassen der Kühlflüssigkeit überprüfen, ob Kühlflüssigkeit aus der AblaRbohrung am Kupplungsdeckel austritt. Bei Austreten von Kühlflüssigkeit den Kupplungsdeckel ausbauen und durch Sichtkontrolle überprüfen, ob die mechanische Dichtung und der Öldichtring beschädigt sind. Vorm Ausbau des Kupplungsdeckels und Ablassen des überprüfen, ob Motoröl aus der Ablanbohrung am Kupplungsdeckel austritt.
ie mechanische Dichtung mit einem geeigneten ausbauen. I I Tritt keine Kühlflüssigkeit und kein 01 aus der Ablaßbohrung am Kupplungsdeckel aus, brauchen sie nicht ausgebaut zu werden. e Eine neue mechanische Dichtung mit einem geeigneten Werkzeug am Kupplun~sdeckeleinsetzen. Einbau der mechanischen Dichtung muß LOCTITE auf der Außen fläche angebracht werden. 0 Eine neuen Öldichtring mit einem geeigneten Werkzeug in die Abla~bohrungam Kupplungsdeckel einsetzen.
Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen A rbeitsschr~tten. plungsdeckel 4 (siehe Seite ~ m p e n ~ a(siehe d Seite D-56). 0 0 Die Befestigungsschraube des Pumpenrads (siehe Seite D-57). Den Zentrierstift. D.
I 1111 auteile entsprechend der Angaben einstellen * Kühlflüssigkeit ............................................... Seite B-15 otoröl .......................................................... / enra 8 N*m /0.8 kg-m\ \6.0 Ib-fi ) 0.
I .1 .................................................................................................................... .................................................................................................................... ....................................................................... .I .................................................................................................................... .
auf geeignete Weise unterstützt werden. Siehe zu diesem Thema auch den Abschnitt Ausbau des Motors. ........................s -4 Zum Ausbau des Hauptantriebsrads, Zwischenrad/ Zahnrad Ventilsteuerung Nr.1 und der Zwischenradwelle/ Zahnrad Ventilsteuerung Nr.1 müssen die nachstehend aufgeführten Bauteile in der angegebenen Reihenfolge ausgebaut werden. Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen Arbeitsschritten. Die Nockenwellen.
- er ~icht~aschinendeckel (siehe Seite D-2 Das Zwischenrad/ Zahnrad Ventilsteuerung Nr.1. Die Ventiisteuerke~e(siehe Seite D-33). 0 0 0 Das ~auptantriebsrad(siehe Seite 0-34). er ~ichtmasch~nenrotor (siehe eite D-34 und D-35). 0 0 Die Zwischenradwelle/ Zahnrad Ventilsteuerung Nr.1 Die Ventilsteuerkette (siehe Seite D-35). D.
nutzte Teile müssen durch neue ersetzt werden. digte oder abgenutzte Teile müssen durch neue ersetzt werden. * Den Sprengring entfernen und das Hauptantriebsrad ausbauen. e IN IE Die Federn zwischen den Zahnräder einsetzen. e Bei gleichzeitigem Drehen in Uhrzeigersinn das Zahnrad 1 einsetzen. 0.
* * * I Zahnrad Ventil- tors. .................................................... .................................................... otors folgende Bauteile en~~prechen ben einstellen Seite 6-16 otoröl ............................................................................. B-13 Spiel Gaszug .................................................................... €3-14 Synchronisierung Gasschieber ................................ (2-71/C-75 Leerlaufeinstellung ......................................
I stell ...................................................*...*....*.. D.
i Drehmomentbegrenzers, der Lichtmaschine und des Sensors eihenfoige entfernt wer Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen Arbeitsschri~en. 0 us Deckel ~ o t o r r ~ t ~ e ~ . plungs-A~srückvorric~t piungsseii (siehe Seite * * Lichtmaschinenkabel. Kabel Sensor Kurbe~wellenstellung. * Lichtmaschinendeckei (siehe Seite D-28). 0.
I a RI Zentriersti~ Dichtung (siehe Seite D-28). * Anlasser-DrehmomentbegreRzer (siehe Seite 8-28). 0 * An~asser-Zwischenra Welle. Abstandhalter. Buchsen (siehe Seite D-28). 0 0 ruppe LichtmaschiRenrotor (siehe Seiten D-34 und D-35). 0 Anlasserzahnkranz (siehe Seite D-35). D.
9 0 Das ~ u t s ~ h - D r e h m o m e n mit t dem entsprechenden SpeziaiWerkzeug überprüfen. en Anlasser-Drehmomentbegrenzer in einen Schrau spannen und die Spezjalwerkzeuge wie angegeben anbringen. Liegt das Rutsch-Drehmoment außerhalb der angegebenen Werte, muß der Anlasser-Drehmomentbegrenzer durch einen neuen rsetzt werden. benenfalls austauschen. en überprüfen. Gegebenenfalls das Lager mit dem entsprechenden Spezja~werkzeugauswechseln. D.
nstators oder des Sensors der TE ~ E W I ~ D E S T Oan P den efestigungsschrauben des Stators, an der Schraube des Schelle nd an der Befestigungsschraube des Sensors Kurbelwellenstellung angebracht und diese dann mit dem vorgeschriebenen Drehmoment Festgezogen werden. Das geführte Anlasser-Zahnrad an der Anfahrkupplung anbringen und von Hand drehen, um zu überprüfen, ob sich die Anfahrkupplung problemlos dreht. Das Zahnrad dreht nur in eine Richtung.
insetzen der einseitig gerichtete g 1 rnuß die angefla eim Anbau des Sitzes d chtmaschinenrotor muß die am Rotor ausgerichtet sein. * Loctite Gewindestop an den Befestigungsschraubenanbringen und diese mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. E 27 chri hrku U 1 D.
Der Einbau erfolgt in umgekeh~er eihenfolge wie der Ausbau Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen A rbeitsschritten. zahnkranz. Baugruppe Lichtmaschinenrotor (siehe Seiten D-47 und D-48). * - A~lasser-Zwischenrad Welle. Abstandhalter (siehe Seite D-58). * 0 * Buchsen (siehe Seite = Anlasser-Drehmomentbegrenzer (siehe Seite 0-58). 0.
e Licht~aschinendeckel(siehe Seite D-59). Folgende Bauteile entsprechend der Angaben einstellen Seite €3-13 * Spiel Kupplungshebei ...................................................... B-15 * MotoröI................................................................. D.
schrauben lösen und den Anlassermotor ausbauen. Siehe Kapitel G. Den Anlasserrnotor mit den beiden Befestigungsschrauben einbauen. Anmerkung: * Die Schelle 1 wie angegeben an der Schraube anbringen. FETT am 0-Ring des Anlassermotors anbringen. 0 D.
(2.3 kg-rn) \16.5 lb-ft/ D.
gegebenen Reihenfolge entfernt werden. Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen A rbeitsschriften. Schalthebel Der Rotor des Geschwindigkeitssensors (siehe Seite D-16). * 0 0 0 Kupplungs-~usrückvorrichtung(siehe Seite Das Motorritzel (siehe Seite D-17).
II Der Getriebedeckel (siehe Seite D-35) e 0 Die Zentrierstifte {siehe Seite D-35). Die Schaltwelle {siehe Seite lech des Vorwählgetriebes Der Sprengr~ngdes VQrwahlgetriebes ie Anschlagschraube der Schaltwelle (siehe Seite D-36). /I D.
Unterlegscheibe Federring 4 Rückholfeder Schaltwelle BIec h Vo rwähIgetriebe Rückhoifeder Blech Federring Unter~egs~heibe für rin EL ie Baugruppe Schaltwelle 1 auf Be§chädigung oder Verformung/ iegen überprüfen. Die Rückholfeder überprüfen. digung oder Materialermüdung EIN * Folgende Bauteile der Baugruppe Schaltwelle 1 wie rechts in der Abbildung gezeigt anbringen.
Den Öldichtring auf 5esch~digungund auf ~bnutzungseiner Dic~tungslip~en überprüfen. Gegebe~e~falls austauschen. e aus dem Getriebedeckel ausbauen. Um ~ e s c ~ ä d i gf fngen beim Einbau des Oldichtrings in den Getrie decke1 zu vermeiden, muß auf den ~ i c ~ t f f ~ g s / i p p vorm e n Einbau Fett aufgetragen werden. rodukt: A abgenutzt oder beschädigt sind. 7 ’*Sir D.
1 I1 I I I I 1 I I I I I111 Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen Arbeitsschritten. agschraube der Schal gring des Vorwählgetr etriebes (siehe Seite D-46). elle (siehe Seite 0 Die Zentriersti~e(siehe Seite 0-47). 0 Den Getriebedeckel (siehe Seite 0-47).
Kupplungs-Ausrückvorrichtung(siehe Seite D-17). 0 0 schalt hebe^ otor des Gesc~windigkeitssensors(siehe Seite Deckel Motorritzel D.
I auteile entsprechend der Anga Seite oröl .................................................................. el Kuppiungshebel ........................................... chhang/ Spannung Antriebske~e.................... €3-17 23 N-’k (2.3 kg-m ) ( 16.5 Ib-ft) I! D.
0.
j __,’ -’ I ................................................................................. ........................................................................................... ..................................... .................................... ................................................................... .................................................................................. L .................................................................................. D.
Um Wa~ungsarbe~ten an * * am Zahnrad überprüfen. Das Einbauspiel jeder Schaltgabel ist wichtig, damit das Getriebe flüssig und klar funktionieren kann. ist das Einbauspielgrößer als der angegebene Wert, muß die Schaltgabel, das Zahnrad oder beide ausgetausc~twerden. Kontrolle Nutbreite 0.
I: Kontrolle Starke hse des 6. Antr~ebs 4. Antriebszahnrad e die ~nterie~scheibe Den Federring mit dem Spezialwerkzeug ausbauen. e ezia e Das 5. Antriebszahnrad 7 und seine D.
und die ~ n t e r ~ ~ g s ~ h e i ~ e 9 Die Buchse des 1. geführten Zahnrads und das 5. geführte Zahnrad ie Unterlegscheibe erkzeug ausbauen. rin as 4. geführte Zahnra 9 und seine Buchse 7 ausbauen. Die Unterlegscheibe und das 3. geführte Zahnrad D.
J se des 3. gefüh~enZahnrads 1 ausbauen. rring en~ernenund das 6. eführte Zahn~ads2 ausbau- * Den ~ederringmit dem Spezialwerkzeug ausbauen. eführten Zahnrads 3, seine Scheibe 5 ausbauen. IN Die Zwischenwelle und die Hauptwelle in umgekehrter Reihenfolge wie beim Ausbau einbauen. Auf folgende funkte achten. * Die Buchsen von Hand drehe, um sicherzustellen, dass sie sich ohne Klemmen drehen.
Beim ~ i e d ~ r e j n b a des u Getriebes besonders auf die € ; ~ ~ ~ u s t e ~ / u n g scheiben und Federrin e achten. Die QuerschnittZeichnung soll für einen richtigen Einbau der Zahnräder, Unterlegscheiben und Federringe dienen (siehe die Seiten D-158 und D159). eim Einbau eines neuen 1 Scharfe Kante D.
0.
r D.
II Mit einem lnnenmikrometer den innendur~hmesserdes Pleuelkopfes messen. f: ist der gemessene Wert größer als der angegebene Grenzwert, muß das Pleuel ausgetauscht werden. er F~hlerlehremessen. Ist gemessene Wert größer als der angegebene Grenzwert, muß das Pleuel oder die Kurbelwelle ausgetauscht werden. ziaIwer kz i k r o ~ ~ t(0 e r- 25 rnrn) * Die Schrauben der Lagerkappen lösen und die Lagerkappen mit leichten Schlägen mit einem Plastikhammer entfernen.
vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. Beim Einbau der Lagerkappen an den Pleueizapfen sicherstellen, dass die beiden Seiten, Kennziffer für den innendurchmesser und den anderen, unterschieden werden. Die Kennziffern des lnnendurchmessers müssen immer auf die Einlanventile gerichtet sein, die ~lbohrungen müssen nach innen gerichtet werden. olange ein Stück Plastigauge-Streifen ein elegt ist, niemals die Kurbelwelle bzw.
I 2 n zu I I 48,008-48,016 mm I rch ziff I Q - meter (25 5 1480-1 484mm 9 Beim Einbau der Lager in die Lager ppen und am Pleuel sicherstellen, dass zuerst die Sperrung befestigt und anschließend das andere Endteil eingesetzt wird. 0.
o t o r ~und i Vorge- nbau der Pleuel an die Kurbe nnziffer für den ~nnendurchmesse 0 Ile sicherstellen, dass die auf die Einlaßventile und Die Schrauben der Lagerkappen mit dem vorgeschriebenen Drehm o m ~ festziehen. n~ rüfen, dass sich das Pleuel r o b ~ e ~ drehen ~ o s IäBt. seln. 0 Die Lagerzapfen auf Beschädigungen überprüfen. * Den Au~endurchmesserder Lagerzapfen mit dem Speziaiwerkzeug messen. 0.
fern des ~nnendurchmessersder 12229-02FlO-OAO...Grün and der Kennziffer des aussuchen. Die ifer 1988-1 991 mm Unten 1,991-1,994 mm 1,994-1,997mm 12229-02FOO-OCO... Schwarz * Die Kurbelwelleniager werden mit einem Spezialwerkzeug ausgebaut. Siehe nachstehende Angaben zur Vorgehensweise. * Zum Ausbau der Kurbelwelleniager das Spezialwerkzeug wie angegeben ansetzen. Die Kurbelwellenlager nur in eine Richtung, von lnnen nach Außen aus jeder Gehäusehälfte ausbauen. D.
ie Lager mit dem S weise ausbauen. Lager Gehäuse \ Wir empfehlen den Einsatz einer Handpresse zum Ausbau der Kurf efo ~ e l ~ e l ~ e n l aDie ~ eKu~eilager r, können auch mit ~ j ~der Spezialwerkzeuge ausgebaut werden. 9 9 Die angegebenen Lager mit dem S~ezjaiwerkzeugverbinden. Den Bolzen des Spezialwerkzeugsmit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. D.
e * Die am Werkzeug angebrachten Lager wie angegeben in die Gehäusehälfte einbauen. Ausreichend Motoröl am Speziaiwerk~eugund am Lager anbringen und anschlienend das Spezialwerkzeug vorsichtig anbringen. Das Lager mit Hilfe einer Handpresse schrittweise in die GehäuseÖffnung soweit einsetzen, bis das Werkzeug I am Werkzeug 2 aufliegt. T-'-- 1 - Lager 0.
I Wir empfehien den Einsatz ein bel~ellenlager,Die Kugeiiager können auch mit Hilfe der f o l g e ~ d e ~ SpezialWerkzeuge ausgebaut werden. ach Einbau der Lager die LauffIächen auf Kratzer und gungen überprüfen. 0 0 Die Kurbelwelle in die linke Gehäusehäl~eeinbauen und die Druck~nterlegscheibean der Kurbelwe~leanbringen. Die rechte Gehäusehälfte installieren und die Verbindungsrauben der Gehäusehäl~en rovisorisch festziehen.
rbelwelle an mehreren Stellen zwischen terlegscheibe messen. Liegen die gemessenen Werte außerhalb des angegebenen reichs, muß das Spiel wie folgt eingestellt werden: 0 0 0 Die Druck-Unterlegscheibe ausbauen und die Stärke mit einem Mikrometer messen. Bei falschem Spiel muß eine andere Druck-Unterlegscheibe mit geeigneter Stärke ein Das Schubspiel der Kurbelwelle erneut messen.
\ @ 23 N - m [ 2.3 kg-m 1 \ 16.5 Ib-ft/ 1U N - m [ 1.O kg-m) D.
1111 II l i l I I I I I I I I Ili eiten an der Ölpumpe muß öffnet werden. Ebenfalls muß der otor ausgebaut und zer erden. Siehe dafür die entspreche en Abschnitte zum Au nd Zerlegen des Motors. Siehe dafür die Abschnitte zum Ausbau und Zerlegen des M * * be der Ölpumpe abschrauben. I otorspitze und des äußeren Rotors mit einer Fühierlehre überprüfen. Übersteigt das Meßergebnis en angegebenen ~ r e n z w emuß ~ , die Olpumpe ersetzt werden.
* otorwelle in den inneren Rotor einsetzen, dabei muß der Führungszapfen 1 auf die Einkerbung am inneren Rotor ausgerichtet werden. Den äul3eren und inneren Rotor in das Pumpengehäuse einsetzen. Die eingestanzte ~arkierung am äußeren Rotor m ~ u m p e n g e ~ ä u sweisen, e die gestanzte ~arkierung ren Rotor muß auf den Pumpendeckei weisen. ine dünne Schicht Vorgeschriebenes Produkt auf der Schraube anbringen und festziehen.
I L Für nähere Angaben zum Ablassen des ~ o t o r ö l ssiehe die folgenden Seiten. n: 0 0 * Kühlfiüss~gkeit(siehe Seite B-15). Die Wasserleitung. Die Wasserpumpe (siehe Seite D-29). Den Zentriersti~. Das Pumpenrad (siehe Seite D-29). Den Kuppiungsdec~el(siehe Seite D-29). * 0 Den Zentrierstift Die Dichtung D.
Den Öldruckregler. Die Funktion d e s Öldruckreglers überprüfen, dafür mit einem geeigneten Stab auf den Kolben drücken. Funktioniert der Öldruckregler nicht, muß er ausgewechselt werden. D.
er Einbau erfolgt in umgekeh~erReihenfQlge wie der Ausbau. Siehe n a c h s t ~ h e n ~ eeiten für nähere Angaben zu den einzelnen Arbeitsschritten. U: Den Öldruckregler (siehe Seite 0-51). 0 en Filter der Ölwanne (siehe Seite 0-51). * Den Zentrierstift (siehe Seite D-55). * Den Kupplungsdeckel 4 (siehe Seite 0-55 und 0-56). 0.
as Pumpenrad (siehe Seite 0-56). efestigungsschraube des Pumpenrads (siehe Seite 0-57). as Gehäuse der Wasserpu~pe(siehe Seite Die Wasserleitung. auteile entsprechend der Angaben einstellen Iüssigkeit ....................................................................... röl .................................................................................. Seite ssen des Motoröls den Oldruckschaiter und den Olkühler Für nähere Angaben zum Ablassen des Motoröls siehe die folgenden Seiten.
Siehe Kapitel G-38 .. .. Die ~~kühlerleitungen auf Schäden und Austreten von 01 überprüfen. Gegebenenfalls auswechseln. .. .. Den Schmutz und Staub zwischen den Kühl-errippen mit Preßluft entfernen. Überprüfen, ob am Ölkühler Öl austritt. Gegebenenfalls austauschen. Verbogene Kühlerrippen können mit einem Schraubenzieher vorsichtig gerichtet werden. Der Einbau erfolgt in umgekehrter ~eihenfolgewie der Ausbau. Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzeinen Arbeitsschritten.
Nach Ablassen des Motoröls kann die ÖIdüse ausgebaut werden. düsen und Oldüsen für die Kolbenkühlung (an jedem Zy) ausbauen zu können, müssen zunächst die Zylinder entfernt werden. Für nähere Angaben zu den einzelnen Arbeitsschritten siehe die folgenden Seiten. Den Zylinder. Die Oldüsen (an beiden Zylinderköpfen) (siehe Seite 27). * Die OIdüsen für die Kolbenkühlung (siehe Seite * * Der Einbau erfolgt in umgekehrter Siehe nachstehende Seiten für nähere Angaben zu den einzelnen Arbeitsschritten.
lin k=l rad Ventilsteuerung 1 A 1) 6 Ventiisteuerket~e 1-1 Filter Olwanne D.
D.
Vorderrad ............................................................................... Vorderradaufhängung ............................................................ Hinterrad ................................................................................ Hinterradaufhäng~ng............................................................. Fahrgestell ............................................................................. E.
.eichtmetall-Radfelge ............................................................................................ 3,50”x 17” 3eifendimension (Tubeless) ......................................................................... 120/70ZR 17’58’’ 3eifendruck bei kaltem Reifen (nur Fahrer) ............................................ Kg/cm22,3-Psi 34,6 3eifendruck bei kaltem Reifen (mit Beifahrer) ........................................
111 Den Radialschlag und Axialschlag wie angegeben am der Vorderradfelge überprüfen. Die Meßergebnisse dürfen folgende Werte nicht übersteigen: Axialschlag .................................................................... I 0,s [mm] Radialschlag.................................................................. I 0,8 [mm] Ein größerer Radial- bzw. Axialschlag ist normalerweise durch versc hIissene Lager bedingt , In diesem Fall die Lager auswechseln. hen, muß die Radfelge ausgetauscht werden.
achse mit zwei v - ~ o r m i g e ~ ichung .......................... I 0 , 2 5 [mm] ewindebuchse in umgekehrter ~ r e h m o m e nfestziehen. t hse .................................................................. 9 5 4 0 0 [N-m] ~efestigungs~chrauben Radachse .............................. 23+25 [N-m] Die Bremszangen einbauen und die Befestigungsschraubenmit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. en ........................ 23+25 6 E.
, ie Vorderradaufhängung besteht aus einer ölhydraulischen Teieskopgabel mit umgedrehten Schäften. arke ...................................................................................................................... Marzocc hi urchmesser Gabeischaft ...................................................................................... C3 43 [mm] Radhub Vorderrad .................................................................................................... 120 [mm] Olmenge im Gabelschaft ......
ngen 1 lösen, die die Gabe~rohream Lenk- Am Model r müssen für den gleichen Arbeitsvorgang zunächst folgende Karosserieteile abgebaut werden: * Die sieben oberen Schrauben lösen und die Baugruppe fernen. * Die beiden Schrauben 7 (siehe Abbildung) und die Schraube unlösen und die Blinker auf beiden Seiten des auf jeder Seite lösen und den Scheinwerfer- E.
i i I j I j Die drei Schrauben 1 zeug abbauen. m * cheinwe~ervom Fahr- schrauben. Das Tragrohr 4 am Laufteil nach unten drücken. alte Gabelöl aus dem Ohr ablassen. Dafür das Rohr einige le vollständig nach unt drücken, so dass das alte Gabelöi vollständig abgelassen wird. I nicht v e r s c h ~ ~ e n . * Nach Entfernen der Schraube kann das Tragrohr aus dem La Die obere Verschlußschraube 3 der dung gezeigt entfernen. E.8 weit. I Basis an jedem Schaft rausgezogen werden.
einige Male drücken, so dass das öl austreten kann, ben war. läuft. en Zustand der Abstan fen. Ist die Federlänge kleiner als der angegebene Wert, muß die Feder ausgetauscht werden. E.
* Das Laufteii wie in der Abbildung gezeigt vom Tragrohr entfernen auteiie entfernen: O~dichtring,Abstandhalter, Buche (HüI se) , Roh rbuchse . Den Zustand der inneren Oberfläche des Tragrohrs und er äußeren Oberfläche des Laufteils überprüfen. * I * Beim Einbau in umgekehrter Reihenfolge wie beim Ausbau vorgehen. Die Hülsensitze gut reinigen und die Lippen des Oldichtrings nicht beschädigen. E.
ichtring einsetzen u gesamte Baugrup Die Dämpferstange in die Gabel einsetzen. Die untere Schraube anbringen und mit dem vorgeschriebenen reh~omentfestziehen. Am Gewinde Loetite Gewindestoppmi~elanbringen. Die Gabel, ohne Feder, senkrecht halten. * Vollständig zusa~rnendrücken. * Die Hülse bis zum oberen Stand mit dem angegebenen Gabelöl auffüllen. * Die Dämpferstangemehr als zehn Mal langsam drücken, bis keine Luftblasen mehr irn 01sind.
e bstandhalter ~nbrjngen( e Kontermu~erA anbringen und so öhe Ader Gewinde an der inneren S he Abbildung). Die Gabeifeder zusammendrücken und einbauen. Alles mit der Scheibe blockieren. Den Zustand des 0-Rings an der Ver§chlußschraube der Gabel überprüfen. Gegebenenfalls austauschen. Die Gabelro~reim angege anbringen (siehe dung). e 0 Die Versch~uߧchraubeanbringen und mit ern ~orgeschriebenen Drehmoment festziehen.
Um den Lenker ausbauen und ersetzen zu können, müssen vorher folgende Bauteile abgebaut werden. Die Rückspiegel, die elektrischen Schalter rechts 1 und lin , die Haiterung des KupplungsBremspUmpe d e r Vo rder radalter können nach Lösen der unteZum Ausbau der Halterung werden. Muß der Lenker ausgetauscht werden, weil er beschädigt oder verbogen ist, müssen auch die beiden Gegengewichte auf der rechten und linken Seite ausgebaut werden. Dafür die Schrauben 7 lösen.
I I I I I I i I Ii Soll der Lenker nurzum Ausbau der Lenkung entfernt werden, brauchen die 0. a. Arbeitsschrjtte nicht ausgeführt zu werden. In diesem Fall nur die Befestigungsschrauben der Lenkung 8 /Ösen, die Bügelentfernen und den Lenker nach vorne umklappen. m Fahrgestell wie folgt vorgehen: el und die Gabelrohre wie oben beschrieben ausbauen. Sen, die elektrischen Anschlüsse abnehmen und den Scheinwerfer ausbauen. * Die ~nstrumentekom alterung vom ~enkkopfentfernen.
ie Sc~raubenam Lenkzapfen nhebenausbauen. 0 en Lenkkop~durch Mit einem geeigneten Schlüssel für ~ u t m u ~ e die rn ~utmu~er de befesti Die Staubschutz un nter lie nen und das Lenk der Hülse herausnehmen. ustand der einzelnen aus~ebauten auteile überprüfen. das Lenklager ausgewechselt werden, können die Lagersitze mit einem Schlagdorn und Hammer wie in der Abbildung gezeigt ausgebaut werden. 0 Das untere henklager arauf acht eißel austreiben. icht E.
L I I I13 I I ! I i I I I I I I Alle Sitze außen am Lenkrohr und innen in der Hülse sorgfälti reinigen. Ein neues Lager mit einem Rohrstück mit geeignetem Durchmesser am Lenkrohr einbauen. Das Rohrstück muß zum Einbau am inneren Lagerring angesetzt werden (siehe Abbildung). Die Lagersitze an der Hülse mit einem Rohrstück mit geeignetem Durchmesser einbauen. Die Lagersitze einfetten und das Rohrersitzes ansetzen.
Leichtm etal I-Radfeige ............................................................................................. eifendimension (Tubeless) ................................................................... 180/55-Z eifendruck bei kaltem Reifen (nur Fahrer) ............................................ Kg/cm22,5-Psi 35,5 Reifendruck bei kaltem Reifen (mit Beifahrer) ......................................... Kg/cm22,7-Psi 38,3 nterstützen, bis das Hinterrad keinen Bodenkontakt mehr hat.
Zum Auswechseln der Radachslager und der Flansch, der Überprüfung von ~adialschiagund Axialschlag der Felge, wie beim Vorder- 0 Den Verschleiß der Lager und des Reißschutzes überprüfen und gegebenenfal~saustauschen. Beim Wiedereinb der ~arkierunge muß die Kettenspannung und die Ausrichtun auf beiden Gabelseiten überprüft werden. 1 Die nebenstehendeAbbildung zeigt das Zahnprofil des Zahnkranzes und des Kettenritzels bei normalem und übermäßigem Verschleiß.
eten Werkzeug am K e ~ e n s c h l oöff~ von der Innenseite her an erkannt werden, die ander anderen Zapfen geschlossen sind. Siehe Abbildung. eim Wiedereinbau in u m g e ~ e h ~ eeihenfolge r wie beim Ausbau vorgehen. Die Kette wie irn Abschnitt Wartung beschrieben überprüfen. m W ~ e ~ e r e i n bina umgekeh~er ~ ~ e i ~ e n f o i gwie e beim Ausbau gehen und die Mutter des Ritzels mit dem vorgeschriebenen Drehmoment von 13 [N-m] festziehen. E.
Verliert der hintere Stoßdämpfer 01oder ist er anderweitig beschädigt, muß er ausgetauscht werden. Dazu wie folgt vorgehen: Die beiden seitlichen Karosserieteile rechts und links unter der Sitzbank wie im Abschnitt Wartung beschrieben ausbauen. der oberen Sto ßdämpferbefestigung von der linken Fahrzeugseite her abschrauben (siehe Abbildung). Den Bolzen n der gegenüber liegenden Seite herausziehen, 0 Vor diesem Arbeitsschritt muß der Auspuff (Auspuffrohre) ausgebaut werden. siehe Abbildung) entfernen.
momenten von -m (4,5/4,8 kg-m) festgezogen wer- den. ßdämpfers die ~edervorspannungwie angeU wie foigt vorgehen: iehen oder lösen, bis der Stan wert erreicht ist. Standardlänge: 180 [mm]. 180 mm I Die unteren Befestigungsmuttern des Stoßdämpfers wie oben beschrieben ausbauen. Die in der Abbildung gezeigten Rahmenbefestigung 3 und Befestigungsbolzen 4 ausbauen. * Die rechte und linke Platte und ihre Einbaustellung markieren. * Die gesamte Baugruppe hinterer Schwinghebel ausbauen.
ÄDE durch die Pfeile markierten Bohrungen an der Platte am unteren Kugelgelenk des Stoßdämpfers angebracht werden. Zunächst das rechte und linke Ausp die ann g beschrieben abnehmen. * Die beiden Haltebleche der linken und rechten Fußraste entfernen. Dazu die drei Schrauben 1 an jeder Fußraste abschrauben * Die beiden Verschlüsse des Gabelzapfens entfernen. und die diagonal ~egenüberliegende Schraube abschrauben und den Abgaskrümmer Die Mutter 1 von der linken Fahrzeugseite her abschrauben.
Schuh und Gabel) überprüfen. uchse 4 an den ents~rechendenLagern Gabelzapfens 6 in die Lager 7 auf der rechten Seite ein zu groRes Spiel festgestellt, müssen diese ausgetauscht werden. Dazu zunäc~stdie Öldichtr~ngeund dann die Lager mit einem ~ohrstückmit geeignetem Durchmesser ausbauen. Die einzelnen Bauteile fetten. r~ngender Gabel die uchse +- soweit festschraub~n, zialwerkzeug und dem vorgeschriebenen Drehmoment von 45-30 [Nm] festziehen.
359.4 4 676.4 r I 42 Hochwiderstandsfähiger Stahlrohrrahmen Muß das Fahrgestell ausgetauscht oder gerichtet werden, müssen zunächst alle Bauteile vom Fahrgestell abgebaut werden. Dazu die Anweisungen zum Ausbau der einzelnen Bauteile in den entsprechenden Abschnitten im vorliegenden Handbuch befolgen. Für eine allgemeine Überprüfung siehe Abbildung. Anhand der aufgeführten Maßangaben kann entschieden werden, ob das Fahrgestell ausgetauscht oder gerichtet werden muß.
remsen .............................................................................. ... F-3 ............................................... F-4 sbeläge ................................... F-4 t .............................................. F-5 ................................................... F-6 Ausbau und Zerlegen der vorderen remszangen ................ Ausbau und Zerlegen der hinteren emszangen ...,...........,. Ausbau und Zerlegen der remspumpe Vorderradbremse ...
n Bauart ................................................................................ auart .................................................................................. Doppelte schwimmend gelagerte Bremsscheibe 0 298 mm; Bremszangen mit doppelten Kolben.
P remsscheiben ist besonders wichtig. Die frei von Rost, Öl, Fett remsscheiben dürfen keine tiefen Kratzer aufweise nnen durch Abschleifen der Bremsscheibenbeseitigt werim Abschleifen der Bremsscheiben darauf achten, dass die Bremsscheibenstärkeinnerhalb der angegebenenWerte bleibt. BremsscheibenstärkeVorderradbremse (neu) .............. 4,O mm Bremsscheibenstärke~interradbremse{neu) ............... 5,O rnm Abnutzungsgrenzwe~ remsscheibenstärke (vorne) ....
beläge muß foigendes ausge Vorderradbremse: und die Bremsbeläge ausbauen. interradbremse: d die Bremszange von der Halterung abnehmen. Den Seegerring von der lnnenseite (Rad) entfernen, den Zapfen 4 herausziehen und die Bremsbeläge ausbauen. 0 gekehrter Reihenf ge vorgehen. Auf den e ~ i n b a u ~ o s ~ t i er o nFedern angibt. msbeläge braucht die remsanlage nicht entlüftet zu werden. Nur der Bremshebel muß mehrfach betätigt ben wieder in ~ormalsteilunggebracht remsf~üssigke~tsstand überprüfen und ..
!,/ , -- ---. , .. Die in der Bremsanlage enthaltene Luft wirkt als Kissen und nimmt einen großen Teil des Drucks auf, der durch die Bremspumpe ausgeübt wird. durch eingeschränkt. L “Schwammigkeit” beim Betätigen des Bremshebels und verminremsleitung bemerkbar. Da die verminderte Bremsfür Fahrer und Fahrzeug eine Gefahr darstellt, ist es von grundlegender Bedeutung, dass nach Wiedereinbau der Bremsen und Wiederherstellung des Bremskreislaufsdi anlage stets entlüftet wird.
Behälter auffangen. Einen Lappen unter der Verbindungsschraube anbringen, um eventuell austrQ~fende remsflüssigkeit aufzufangen. efestigungsschrauben der Bremszange remszange ausbauen. abschrauben und Um den Ausbau zu erleichtern müssen die Halteschrauben Bremszange vorm Entfernen der Befestigungsschrauben gelockert werden. 0 0 remsbeläge entfernen (siehe Seite F-4 -5.
0 Die Staubschutzrin e und die Öldichtringe ausbauen. Uberprüfen, ob die Oberfläche des Bremskolbens zerkratzt oder anderweitig beschädigt ist. I Das Zusammensetzen und der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie der Ausbau und das Zerlegen der Bremszangen. Besonders auf folgende Punkte achten: * Die Zylinder und Kolben der Bremszange mit der angegebenen Bremsflüssigkeit waschen. Besonders gründlich die Nuten des Staubschutzes und des Oldichtrings reinigen. eschriebenes Produkt: AGlP BREAK 4.
Die Befest~gungsschraubender Bremszange * Um den Ausbau zu erleichtern müssen die Walteschrauben 3 der BremsZange vorm Entfernen der ~e festigungsschrauben gelockert werden. e e e 0 Die Bremsbeläge entfernen (siehe Seite F-4 -5.) Die Halteschrauben der Bremszange ausbauen. Die beiden Hälften der Bremszange trennen. Die 0-Ringe 4 ausbauen. ~~ * ~ ~~- Oberha~bder Kolben einen Lappen anbringen, so dass sie nicht beschädigt werden können, und die Kolben mit Preßluft ausrükken.
Abnutzungsgrenzwe~: BremsscheibenStärke Hinte rradbremse : 4,5 mm Maximal zulässiges Verziehen der Bremsscheibe: 0,30 mm E i n b a ~erfolgt in umgekehrter eihenfolge wie der Ausbau und das Zerlegen der Bremszangen. Besonders auf folgende Punkte achten: Vorgeschriebenes Produkt: AGlP BRAKE 4. * Alle Bolzen und Schrauben mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. Drehmomente: Haiteschraube hintere Bremszange 1: hraube hintere 30 N-m (3,O kg-rn) 26 N m (2,6 kg-m) nbringen.
* 9 * Einen Lappen unter der Verbindungsschraube der Bremspumpe anbringen, um eventuell austropfende remsflüssigkeit aufzufangen. Die Verbindungsschraube 1 entfernen und die Bremsleitung remsflüssigkeitsbehälters ent fernen. Die Bremspumpe zusammen mit dem Bremsflüssigkeitsbehälter ausbauen. Die Federscheibe ausbauenundden mit Leitu~gsansc~luß entfernen. remsflüssigkeit ablassen. und den Bremslichtschalter F.
verschieben und en. Speziaiwerkzeug: ~00096766Zange für Sprengringe ebennapf, den Hauptnapf und die Überprüfen, ob die Wände des Bremszylinders zerkratzt oder anderweitig beschädigt sind. Überprüfen, ob die Oberfläche des Kolbens zerkratzt oder anderweitig beschädigt ist. Überprüfen, ob der Hauptnapf, der Nebennapf und der StaubSchutz abgenutzt oder anderweitig beschädigt sind. Das Zusammensetzen und der Einbau der Bremspumpe erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie der Ausbau und das Zerlegen.
9 Beim Anbau der Bremspumpe am Lenker muß die Einbaufläche des Pumpenhalters r ausgerichtet w@rden.Wie ang efestigungsschraube festgezogen werden. Drehmoment: Befestigungss~hrauberemspumpe Vorderradbremse 10 N.m (1,O kg-m) I BremsDumDe Obere Befestigungsschraube Markierung tanzt rung tlü 9 Beim Einbau des Bremsflüssigkeitsb@hältersmuß der Überstand am Behälter auf die ohrung am Befestigungsbügel ausgerichtet werden. F.
Den Staubschutz verschieben und den Sprengring ausbauen. 0 Spezialwerkzeug: 800096766 Zange für Sprengringe 0 Den Druckstab, den Kolben/ Hauptnapf und die Feder entfernen. F.
rs zerkratzt oder aneitig beschädigt sind. erprüfen, ob die Oberfläche des K~lben szerkratzt oder anderweitig beschädigt ist. Überprüfen, ob die Näpfe und die Gummiteile a derweitig beschädigt sind. sonders auf folgende Punkte achten: Vorgeschriebenes Produkt: AGlP BRAKE 4. Alle Schrauben mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. 9 Drehmoment: Verbindungsschraube Bremsleitung: efestigung sschraube Bremspumpe: I 23 N-m (2,3 kg-m) 10 N.m (1,O kg-rn) +- Y I F.
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1 N i 1 G.
~~ICHENERKLÄRU~G SC HALTP LAN : 1. Schaltbox E~nspritzung 2. Sensor atmosphärischer Luftdruck 3. Sensor Luftdruck Ansaugluft 4. Öldruck 5. Kipp-Sensor 6. Sensor Temperatur Ansaugluft 7. Solenoid Filtergehäuse 8. Sensor Gasschieber 9. Diode Fahrzeugsicherheit 10. Bremslichtschalter 11. Benzinpumpe Farbkennzeichnungen: Grün 13. Spuie #2 14. Rechter Schalter 15. Instrument 16. Zündschloß 17. Scheinwerfer 18. Vorderer linker Blinker 19. Vorderer rechter Blinker 20. Linker Schalter 21. Hupe 22.
I I .. anschlusses muß dieser soweit ein- Sen, andernfalls kann kein ausreichender Kontakt zustande kommen. re muß zuerst die Sperre eit einschieben, bis ein 0 als direkt arn Kabel ziehen. An jedem Kabelanschluss/ Verbindungsstecker überprüfen, ob die Kabelschuhe gelockert oder verbogen sind. rprüfen, ob die Kabelschuhe angerostet oder schmutzig sind.
I I thält Schwefelsäure. Jeglichen Kontakt mit Au t mit viel Wasser abspülen und dann sofort e en Wasser oder Bei Einnahme der Flüssigkeit sofort grone geschlagenes Ei und Pflanzend trinken. Sofort einen Arzt benachrichtigen. Batterien erzeugen explosive Gase. Offene Flammen, Funken und brennende Zigaretten fernhalten. von Batterien in geschlossenen Räumen, müssen die Räume gut gelüftet werden. Bei Arbeiten in der Nähe von Batterien stets eine Schutzbrille tragen. n ern fern G .
ie-Ladesysterns besteht aus einer Wechseis~rorn-LichtmaWechselstrom { ~ wird ~ vorn ) Regler/ Gleichrichter r --+-. -----.- - - Zündschloß Wechselstrom-Lichtmaschine r 1 I Wenn bei niedrigen ~otordrehzahlendie von der Wechselstrom-Ljchtrnaschine produzierte Span als die ~ominalspannungdes Reglers ist, wird der Regler abgeschaltet. In diesem Fall wird die durch den von der Lich~maschine reduzierten Strom geladen. Wechselstrom-Lichtmaschine er/ GI eichrichter - -Reg -I-- ------7 Zündschioß I! 6.
otordrehzahl erhöht sich auch die von der uzierte Spanm-Lichtmasch nnung den im I erhöht sich auch die Spannung zwischen de in Signal wird kreis (Ci) vorgegebenen Spannungswe~,wir zum Eingang des SCR (Thyristo ird ebenfalls eingeschaltet (ON). Das SCR wird damit zum Leiter Jetzt läuft der von der Wechselstrom-Lichtmaschine zu laden und wird zur Wechseistrom-~ichtmaschine produzierte Strom durch das S zurückgeleitet.
Die Zubehörteile überprüfen, die zuviel Energie verbrauchen. Eingeba Die Zubehörteiie entfernen. e icht eingebaut Stromkreis auf Fehlstrom untersuchen.
* Den Zündschlüssel auf 0 terie anschließen. as ~ultimeter mehr Rotes Wird Fehlstrom festgestellt, muß der ereich gesucht werden, in dem der Multimeter weniger als 1mAanzeigt. Dafür die Verbindungsstecker und Anschlüsse einzeln abnehmen. 0 0 Den Batteriesitz und die Halterung entfernen. Den Motor starten und mit einer Drehzahl von 5.000 U/min laufen lassen. Den Lichtschalter auf ON stellen und das Fernlicht einschalten.
Das linke Seitenteil unter der Sitzbank entfernen. Den Verbindungsstecker der Lichtmaschine abnehmen. en Widerstand zwischen den drei Kabeln messen. benfalls überprüfen, ob der Statorkern isoliert ist. Entspricht der gemessene Widerstandswert nicht den angegebenen Werten, muß der Stator ausgetauscht werden. * Den Motor starten und mit einer Drehzahl von 5.000 U/min laufen lassen. Mit einem Multimeter die Spannung zwischen den drei Kabeln messen.
.. Das Antassersystem ist in der folgenden Zeichnung schematisch dargestellt. Es besteht aus dem Anlassermotor, dem Schalter der Kup~lungshebelstellung,den Aniasserrelais, dem Anlasserschalter, dem Schalter zum Abstellen des Motors, dem Relais des Seitenständers, dem Schalter der Schaitsteiiung, dem ZündschloO (IG) und der terie.
Der Stromkreis besteht aus einem Relais, Kontrolleuchte, und Schaltern und bestimmt die Akti~ierungder Zündspule anhand der Stellung der SC~ALTUNGund des abei sind die Schalter der SchaltStellung und des Seitenständers miteinander verblockt. nur unter einer der beiden folg LAUF” (ON), Seitenständer “A er Stromfluß A stellt das Relais auf “ON”, die Zündspule wird auch bei abgesenktem Seitenständer aktiviert.
t. Der Leerlauf ist eingelegt. Das Zündschloß auf “ON” stellen, der Schalter zum Abschalten des Motors muß auf “RUN” stehen. Überprüfen, ob bei Anlasserschalters da ___. Uberprüfen, ob der Anlassermotor dreht, wenn der Kabelanschluß des Aniassermotors direkt an den Pluspol (+) der Satterie angeschlossen wird (kein dünnes Kabel verwenden, da es sich um einen ho- Man hört das Einrastgeräusch I Der An lassermoto r dreht en Kupplungshebel Der Anlassermotor dreht nicht I betätigen.
* Den Anlassermotor wie in der Abbildung gezeigt zerlegen. 7 0-ring 2 Deckel {innerer) 3 Gehäuse Anlassermotor 4 Rotor 5 Bürstenhalterung und Feder 6 Deckel (äußerer) Überprüfen, ob die Bürsten ungleichmäßig abgenutzt oder eingerissen sind, oder ob die Halterung glatt ist. Bei defekter Bürste mu 0 die Baugruppe Bürsten ausgewechselt werden. G.
Den Kollektor auf Farbveränderu , unregelmäßige Abnutzung oder unzureichende Segmenthöh Bei unregelmäßige Abnutzung d echselt werden. Farbveränderungen an der Oberfläche mit Schmirgelpapier (Korngröße 400) glätten und mit einem trockenen Lappen reinigen. Bei unzureichender Segmenthöhe das Isolierteil 1 mit einer Eisensäge einschneiden. Segment I den. in ~ t eIkn i Die Lippen des Öldichtrings auf Beschädigung überprüfen. Kontrollieren, ob 01austritt.
243 an den Schrauben des Anlassergehäuses anbringen. \ 9 Das Anlasserrelais ausbauen. Eine Spannung von 12 V an die Ka elanschlüsse A und und den Stromdurch~aßan den Kabelanschlüssen überprüfen. Zum Anlasser9 rnotor - Zur Batterie -b G.
icklung unterbrochen" ist o und Widerstand gemessen werde ung, wenn der Widerstandswe~ deckt, muß es ersetzt werden. Die Diode 1 befindet sich oberhalb der Batterie Die Diode abnehmen. ultimeter die Spannung wie in der Ta zwischen den Anschlüssen messen. Maßangabe: Volt Liegen die Meßergebnisse unter 1,4 V, die Meßfühler abnehmen und die Batterie des Multimeters aus wechseln.
s am Schalter Schaitstellung be- (Leerlauf) I OFF (kein Leerlauf) I I * Beim Anschließen des ~ultimetersdie Kupferadapter (Außendurchmesser weniger als 0,5 mm) auf der Rückseite des Verbindungssteckers anschließen und mit den Sonden des Meßgerätes verbinden. * Kupferadapter mit einem Außendurchmesser von weniger als 0,5 mm verwenden, um den Gummi- Feuchtigkeitsschutz des Verbindungssteckers nicht zu beschädigen.
I I I 1 I I I I I I 1 I I i iil 111 1 OFF (abgesenkt) I Non continuita I Liegen die Meßergebnisse unter 1,4 V, die Meßfühler abnehmen und die Batterie des Multimeters auswechseln. U rs befinden sich im Stauraum unter der Sitzbank. Das Relais des Seitenständers oder das Relais der Benzinpumpe ausbauen. 8 Das Relais des Seitenständers und das Relais der sind gleich, können aber an den unterschiedlichen ~abelfarbenunterschieden werden.
s System ist ein normales Zündsystem, das digitales Transiotordrehzahl, der Schaltstellung und der Gasschieberstellung Das System besteht aus einem Sensor für die Kurbelwellenstellung (Spürsonde), einem und zwei Zündkerzen. , zwei Zündspulen 1.Die Stromversorgung der Zündspule erfol atterie über das Relais des Seitenständers. D. h. die Stromversorgung der Zündspule wird durch die Stellung der Schalter des Seitenständers und der Schaltstellung ntrolliert.
* €3 KABELFA RBEN : 6: Grün B: Blau R: Rot BK: Schwarz Y/R: GelblRot RNV: RotNVeiß R/Br: RoVBraun BR: Braun B R M : BraunANeiß GR/BK: GraulSchwarz G/B: GrünlBlau VlB: VioleWBlau Der Stromkreis für Zündunterbrechung ist im ECM eingebaut, um ein Überdrehen des Motors zu verhindern Übersteigt die Motordrehzahl 10.200 Uimin, unterbricht dieser Kreislauf die Zündstromversorgung an beiden Zündkerzen. 0 o t- m Offnung Drosselklappe v i1 G.
9 Vor den D~agnosearbeiten:über lauf ejngelegt ist und der Schalter zum ~b schaltendes steht. Ü b e r ~ r ~ f edass n , die Sicherunebrannt sind und die dig geladen ist. " Locker * SchIecht angesc hi0sse n e Ver bind ung sstecker * ~ ~ n d s c h i odefekt ß Kabel unterbrochen o er schlechter Kabelanschiuß an den Ver~indungsstec~ern des Strom~re~se~ schlossen sind. e -_---- --l I ntrollart ist nur möglich, wenn ein ultirneter und ein Adapter für Strom- - - - - - - - - - - _ I _ - - - _ .
* Die Kerzenstecker von den Zündker~enabziehen. Zwei neue Zündkerzen in die Kerzenstecker einbauen und mit Masse verbinden. erstellen, dass die Verbindungsstecker und die Zündkerzen rich- er Hauptwicklung der Zün überprüfen. Das Multimeter mit dem Adapter für Stromspitzen wie folgt verbinden Zündspule Nr. 1:Weißer Kabelschuh - Masse (Sonde +) (Sonde -) Das Kabel der ~ a u ~ t w i c k l u nder g Zündspule nicht abnehmen. * 0 Den Leerlauf einlegen und das Zündschloß auf “ON” stellen.
tze an der ~ a u p ~ i c k l u n Zünds 0 . 2 : Kabe~schuhGR/ (Sonde +) “IG,COI L.” {Sonde -) auswählen Das Kabel der Hauptwicklung der Zündsp~lenicht abnehmen. Z Ver sorg ungsquelle Sind die Meßergebnisse für die Stromspitzen niedriger als die anie Zündspulen, den Sensor Kurbe~wellensteiiung Rote Klemme 8 mrn >= HE 0 c - - h Funken Die Zündspulen ausbauen. Sicherstellen, dass der Elektrodenabstand für die Funken am elektrischen Testgerät 8 mm beträgt.
Die Batteriehalterung entfernen. Den Verbindungsstec~er 0 @ abnehmen. Sicherstellen, dass alle Verbindungsstecker richtig angeschlossen sind, und dass die Batterie vollständig geladen ist. Die Stromspitze des Sensors ~urbeiweilenstellungzwischen dem ei am Ver~indungssteckersdes ECM überprüfen. Das Multimeter zusammen mit dem Adapter für Stromspitzen wie folgt anschließen.
II 111 eckverkleidung abnehmen. ungsstecker des Kabels zum Sensor Kurbelwellenuitirneter zusammen mit dem lau (Sonde +) - Vioie~Blau(Sonde -) itze des Sensors Kurbe~wellenstellunggenauso mesVerbindungsstecker des Kabels zum EC Verbindungsstecker Sensor Kurbelweilenstellung Ist die Stromspitze am Kabel zum Sensor K~rbelwelle~stellung normal, weicht aber am Verbindungsstecker des Kabels zum ECM von den angegebenen Werten ab, muß das Kabel ausgewechselt werden.
1 -' - I ung und Räder beschrieben ausbauen (siehe Seite E-1 2). * Ben Verbin~ungssteckerabnehmen. r wie auf Seite E-7 beschriebe I vorgehen. ie lnstru~enteneinheitausbauen. * Zum Ausbau der fnstrum e teneinheit beim Modell V- Die lnstrumenteneinheit wie folgt zerlegen. V-RAPTOR 8 CP 1 Abdeckung der Instrumenteneinheit 2 Instrumenteneinheit 3 Gehäuse der lnstrurnenteneinheit (3.
I 1 ne ausgetauscht werden. rne einbauen und erneut den Stromdurchlaß überprüfen. Ist die Lampe nicht durch~ebrannt, mu ß die lnstrumenteneinheit ersetzt werden. 2 3 4 5 6 7 3: BELEUCHTUNG + 4:KRAFTSTOFF A 5: KRAFTSTOFF E3 6: ÖL 7: EINSPRITZUNG (FI) 8: MASSE 9: LINKER BLINKER + 10:RECHTER BLINKER + 11: DREHZAHLMESSER 12: ZÜNDUNG + 13: MASSE 14: GESCHWINDIGKEITSSIGNAL 15: GESCHWINDIGKEITSSENSOR + (stromversorgunggeschwindigkeitssensor + G.
(Leuchtd~ode)im Drehzahlmesser geben Informationen zur Kühlflüssigkeitstempera~ur.Die Vorgehensweise zur Überprüfung dieses Systems wird in den folgenden vier Arbeitsschri~enerklärt. I . Schritt: Den Verb~ndungssteckerdes Kabels zum Öldruckschalter in der egt ers/ Gleichrichters abnehmen. indung sstecker des Sensors der Küh If Iüssig keitsperatur abnehmen. I :a 0 Sensor Kühlfiüssigkeitstemperatur I 1 Das Zündschloß auf ON steilen. Das LCD muß jetzt eine Ziffer anzeigen. 0 “- - -’9 I und 2.
ei Abweichenden Ergebnissen muß die Sonde ersetzt werden. ür die Kontrolle der Sonde Kühlflüss~gkeitstem eratur siehe Seite -12. ie Benzinstandanzeigemu ß blinken, wenn der Schalter steht und muß ständig leuchten, wenn der Schalter Die Vorgehensweise zur Überprüfung dieses Systems werden nachstehend beschrieben. 0 0 0 leuchtet ungefähr 3 Sekunden auf, wenn der Zündschlüssel auf ON gedreht wird, anschließend muß sie sich ausschalten. Den Verbindungsstecker der Be~zinpumpe1 abnehmen.
! ,--' \-" I enzinstandkontroile innerhalb von 30 Sek. abschaltet, nachdem das Überbrückungska~elabgenommen wurde. B kabel Zur Benzinpump /BK Funktioniert die enzinstandkontrolle nicht richtig, muß die Birne überprüft werden. Ist die Birne in Ordnung, muß der 5enz~nstandgeber ersetzt werden. rie und eine P r ü f i a ~ p e(1 2V, 1,7 ter der Benzinstandkontrolle wie rechts gezeigt anschließen. Ist der Schalter in Ordnung, muß die Prüflampe nach einigen Sekunden aufleuchten.
ilometerzähler und der Tag funkt~onieren, müssen ~eschwindigkeitssensorund die Anschlüsse an den Ver überprüft werden. sor und Anschlüsse in Ordnung, muß der Tachometer ersetzt werden. Den Verbindungsstecker vom Kabel des Geschwindigkeitssensor 0 stigungsschraube lösen und den Geschwindigkeitssensor 1 ausbauen. I 3 nschließen, einen schalten und den ltimeter wie rechts gezeigt ansc~~jeßen (Sonde + mit B/ GeschwindigkeitsSensor e Unter den 0.a.
V-Raptor Raptor Nach dem Einbau den Scheinwerfer senkrecht und waagerecht einstellen. Um an die Scheinwerferbirnen gelangen zu können, wie folgt vorgehen: e Die untere Schraube lösen und den Parabolspiegel 1 des Scheinwerfers unter leichtem Ziehen ausbauen. e Den Kabelanschl n der Birne 2 abziehen. rehen und das Standlicht ausbauen. e Den Lampenhalte Die Gummikappe 4 abnehmen. e Die Haltefeder der Birne aushaken und die Birne ausbauen. 6.
i II uß der Scheinwerfer wie auf Seite Anschließend den elektrischen Ansc abnehmen. Die Gummi-Schutzkappe ie Haltefeder der Birne aushaken und di eim Standlicht braucht nur der Lampen S c h e i n w e ~ e ~ eausgebaut il zu werden. 0 e Um an die Kontrollampen und Beleuchtung des Armaturenbretts gelangen zu können, wie folgt vorgehen: Die beiden Schrauben 1 lösen, den Scheinwerfer ausbauen und die elektrischen Anschlüsse abnehmen. 9 Die drei Befestigungsschrauben der lnstrumente lösen.
Zum Auswechseln der irnen der vorderen Blinker bei ef estigungsschraube von der Innenseite der linkereinheit entfernen. ajonettverschlu 0. der Gummi-Lampenhalter 3 von unten aus dem Kotflügel herausgezogen werden. Die Scheinwe~ereinstellungmu ß in regelmäßigen Abständen wie folgt überprüft werden: e Das Fahrzeug auf eine ebene Fläche in 10 m Entfernung vor eine weiße im Halbschatten befindliche Wand aufstellen. e Die Fahrzeugachse muß dabei im rechten Winkel zur Wand stehen.
oben beschrieben. Das Anlasserrelais befindet sich unter der Sitzbank. t sich unter der Sitzbank. Das Benzinpumpenrelais befindet sich unter der Sitzbank. linkerrelais befindet sich unter der Sitz ank. Funktionieren die linker nicht, müssen die Birne, der Schalter und die elektrischen Anschlüsse überprüft werden. Sind die Birne, der Schalter und die elektrischen Anschlüsse in Ordnung kann das Blinkerrelais defekt sein und muß gegebenenfalls ausgewechselt werden.
en Stromdurchlaß an allen Schaltern mit dem rat überprüfen. Werden Fehler fest Schaltereinheit ersetzt werden.0. I DRÜCKEN o----+----o I B/W /E3I 1 0 EIN I 0 AUS LOCK 1I AUS I I I I I I I I EIN LT I AUS I I EIN 1 - 1 PPL BN 1 I I HI I LO I AUS EIN RU 1 - 1 BIY I I I LIN Lg Lbl \(Motoreinqescha1tet)l €3 I I L DRÜCKEN R LIN , I Vor Überprüfen des Oldruckschal fers muß der Oistand überprüft werden (siehe Seite B- 12).
I Filter Öffnungen angebracht ist. * Nach vollständigem Auffüllen die abgenommenen Deckel 2 zum Verschlie8en der atterie verwenden. * Niemals die versiegelten Teile an der Batterie entfernen oder an- bohren. lektrolytbehälters in die Ba~erieöffnungeneinseter gut festhalten. Kein Elektrolyt verschütten. Eiektro I behälter t 0 nungen einsetzen Überprüfen, ob sich Luftblasen im Behälter bilden. Den Behälter länger als in dieser Stellung lassen. Luftblasen 6.
111 ehälter keine 1uftblasen, zwei- bis dreimal leicht auf den 5ehäiterboden klopfe Den Behälter nie von der atterie abnehmen. Nachdem überprüft wur terie gefüllt wurde, den Ungefähr 20 Minuten wa eindrücken. Das obere eckel k r ä ~ i gin di eckelteil darf nicht über den Batteriedeckel überstehen. ht annung mit einem ultimeter überprüfen. Das Meßehr als i 2 , 5 - i2,6 V (CC) anzeigen (siehe dung).
I ultimeter überprüfen. s 12,OV (CC), m u die ~ mit einem Ladegerät geladen werden. "* . Ladezeit (V) 48 17 16 15 14 1 Die Batteriedeckei beim Laden nicht entfernen. 13 12 I w (bei 0'- 40°C) 14 13 72 11 ach dem Ladevorgang länger als 30 Minuten warten un schließend die 5a~eriespannungmit einem ~ultimeterüberprüfen. * Beträgt die Batteriespannung weniger als 12,5V7rnuß die Batterie erneut geladen werden.
Kühisystem ............................................................................. Kühlflüssigkeit ........................................................................ Kühler und Kühlerieitungen .................................................... Kühlgebläse ........................................................................... Thermoschalter Kühlgebläse ................................................. Sensor Kühlflüssigkeitstemperatur ......................................... Thermostat ..
i--7 i hlt, der durch die Zylind ühiflüssigkeit wird eine die Zy~~nderköpfe und den Kühler geleitet wird. Als Umwä mit hoher Förderleistung verwendet. Der Kühler ist aus Aluminium und besteht aus Rohren und K en seines geringen Gewichtes und seiner guten ~ärmeabieitungbesonders für diesen er Thermostat ist ein sogenannter Wachsperlentyp. Er ist mit einem Ventil ausgestattet, das den Fluß der Kühlflüssigkeit abhängig von der Temperatur regelt. Das Ventil wird durch die wärmeempfindlichen Perlen gesteuert.
1 Kühlgebläse Thermostatgehäuse Kühlerdeckel Kühlflüssigkeitsbehälter Thermostat Kühler 7 0-Ring Befestigungsschraube Kühlgebläse Thermoschalter Kühlgebläse Befestigungsschraube Kühler Sensor Kühlflüssigkeitstemperatur H.
.. .. abrik mit einem 50%-Gemisch aus destiI Iiertem Wasser und FrostschutzmitteI Ät h Ses Gemisch bietet sowohl einen o~timaien Schutz und s ~ h ü tztdie Anlage bis zu Tem~eraturenvon -31"C. Ist das ~ o t o r r a d T e ~ ~ e r a t u r eausgesetzt, n die unter -31"C liegen, muß das ~ischun~sverhältnis wie in der Ab~ildunggezeigt auf 55% oder 60% (Frostschutza~teil)erhöht werden.
I ! schrauben und die Kühlflüssigkeit ablassen. Die Verbindungsstecker der Kabel es Kühlgebläses abnehmen. 0 0 0 0 0 Die Kühlerleitungen vom Kühler abbauen. Die Verbindungsstecker der Kabel des Thermoschalters des Ki hlabnehmen und den Sensor der Kühlflüssigke tsDie Befestigungsschrauben lösen und den Kühler ausbauen. Die Schlauchschellen an der Wasserpumpe und dem Thermos atgehäuse lösen und die Kühlerleitungen ausbauen. H.
blassen der ~ ü h l f ~ ü s s i ~ die k e iKühlt und das Testgerät 1 an die E~nfüllöff0 Einen Druck von ungefähr 120 kPa (1,2 kglcm2) anbringen und überprüfen, ob dieser Druck mindestens 10 Sekunden hält. Fällt der Druck inn~rhalbvon 10 Sekunden ab, weist dies auf ein Leck im Kühlsystem hin. In diesem Fall muß die gesamte Anlage überprüft und die defekten Teile ausgetauscht werden. 1 Testgerät Kühierdeckel I * * ineit -i L Den Ablaßdruck am Kühlerdeckel mit einem Testgerät wie angegeben überprüfen.
Schmutz und Fremdkörper müssen aus dem Kühler entfernt werden. Den Schmutz und Staub zwischen den Kühlerrippen mit Preßluft entfernen. Verbogene Kühlerrippen können mit einem Schraubenzieher vorsichtig gerichtet werden. LL Eingerissene oder gequetschte Kühlerleitungenmüssen au seit werden. Lecks an den Anschlüssen können durch ric ziehen der Schrauben und Schellen beseitigt werden. Der Einbau des Kühlers erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie der Ausbau.
.. 0 * .. Den Kühler ausbauen. Das Kühigebläse ausbauen. er Kabel des Kühlgebläses a ebläsemotors mit einem Amperemeter übereben angeschlossen werden muB. ngsmesser dient zur Überprüfung, ob der Batterie mit einer Spannung von 12V versorgt wird. Bei voller Geschwindigkeit des Gebläses darf das Amperemeter nicht mehr als 5 Ampere anzeigen. Dreht der Motor nicht, muß ie ~otoreinheitdes Gebläses ersetzt werden. Zur Durchführung der 0.a. uberprü fung braucht das Gebläse nicht vom Motor abgebaut zu werden.
r-I I ---- Das Kühigebläse befindet sich hinter dem Kühler und ist mit drei Schrauben befestigt. Der wird durch einen Thermoschaiter betätigt. Der Stromkreis blei t am Schalter unterbrochen, solange die Kühlflüs§igkeitstem~eraturniedrig ist. Der Schalter schließt den Stromkreis bei einer Küh~flüssigkeitstemperaturvon ungefähr 105°C und schaltet dadurch das Kühlgebläse ein.
n Ver bindungsstecker er Kabel des Thermoschalters abnehh e r ~ o s c h ~ ~des ter der Schalter bei einer Temperatur von 105°C ter an ein Meßgerät anschließen und in den mit Öl gefüiler tauchen. Das Öl langsam erhitzen und am Thermomemperatur überprüfen, bei der sich der Schalter schließt. t: zu r I OFF -+ ON I Unaefähr 105°C 1 I ON -+OFF I Ungefähr IOOOC I e Den 0-Ring einfetten.
.. .. schrauben und die Kühlflüssigkeit ablassen. 0 Den Verbindungsstecker abnehmen. Den Sensor der Kühlflüssigkeitstemperatur Überprüfen, ob sich der Widerstand des Sensors der Kühlflüssigkeitstemperatur,der am Thermostatgehäuse angebracht ist, wie angegeben mit der Temperatur ändert. Die Kontrolle wie folgt vorne h men: Den Sensor der Kühlflüssigkeitstemperatur an ein Ohmmeter anschließen und in den mit 01gefüllten Behälter tauchen.
, * Q I Den Sensor der Kühlflüssigkeitste benen ~rehmomentfestziehen. Nach Einbau des Sensors der Kühlflüssigk~itstemperaturdie Kühlflüssigkeit einfüllen: siehe Seite -15 für nähere Angaben zum ~ u ~ ü i l von e n Küh~f4üssi~ke~~. ntfernen, die Ablanschrauben schrauben und die Kühlflüssigkeit ablassen. Den Tank anheben und unterstützen. Das Luftfiltergehäuse ausbauen (siehe Seite B-4) Die Kühlleitung vom Thermostatgehäuse abnehmen. Die Befestigungsschrauben am Thermostatgehäuse lösen.
I Über~rüfen,ob das Thermostat Iättchen eingerissen ist. Die Funktion des Thermostaten wie folgt überprüfen: Eine Schnur durch die Flansch ziehen (siehe Abbildung). * Den Thermostaten in ein mit Wasser gefülltes Gefäß tauchen. Der Thermostat darf dabei den Gefäßboden nicht berühren. ser erhitzen und die Temperatur dabei überprüfen. * Die Temperatur feststellen, bei der sich der Thermostat öffnet. Die Offnungstemperatur des Thermostaten mu ß innerhalb des reichs der angegebenen Standardwerte liegen.
\ 1.
Zange für Sprengringe 800096687 Fühlerlehre Fühlerlehre Me Bgerät Trennvorrichtung für Dichtu ngen Werkzeug zum Aus- und Einbau der ~ a u p t l a g e ~ Trennvorrichtung für Lager Trennvorrichtung für Lager E~nbauvorrichtungfür Lager Einbauvorrichtung für Lager Einbauvorrichtung für Lager Öl~ilterschlüsse~ Kompressions-Meßgerät Meßleitung Öldruck Druckmesser (für hohe Druckbereiche) Manometer Werkzeug zum Zusammendrücken der Vent~lfedern Zubehö Zusammendrücken der Ventilfedern Set zur eitung der Ventilsitz
1.
I I 1 111111111 I I
Schraube Zyl inderkopfdeckel Zündkerze 14 174 1.I 11 Nelle Zwischenrad/ Zahnrad der Ventilsteuerunq 1 40 I I Mutter Zylinder Schraube Wasserablaß I 10 I I Schraube Halterung Kupplungsfeder Oldruckregler Mutter Zwischenrad/ Zahnrad der Ventilsteuerung Nr. 1 Mutte r Haupt-Ant riebszahnrad Verschl u 8 Lichtmaschinendeckel Verschiu 8 Kontrollöffnung Synchronisierung Ventile Befestigungsschraube Sensor Kurbelwellenstellung Anschlagschraube Gangwahl Schraube Anschlagblech Ganqwahl L.
I I I Ve rbindungsschraube 01leit ung Sensor Ansauglu~emperatur Kontrollverschlu ß Benzindruck Kontrollversc hluß 18 18 I 10 Befestigungsschraube Zündschioß 22/24 Befestigungsschraube Kettenschuh am Rahmen 5/7 - I Befestigungscchraube Einstellvorrichtung am Blech 9/10 Befestigungsschraube Einstellvorrichtung am Rahmen 9110 Befestigungsschraube Batteriebügel 9110 Befestiqunqsschraube Sitzbank-Einhakvorrichtuna 911 0 kontrollierter Anzug Befestigungsschraube Gegengewicht Lenker Befestigungsschraube Bü
I Befestigungsschraube vordere Blinker L.
Befestigungsschraube hinten hinterer Kotflügel Befestic]ungsschraube Luftdrucksensor 9/10 415 0,9/1,o 0,4/0,5 sschraube Tankscharnier L.
I I I ~ Befestigungsschraube Scheibe Sattelriemen Befestigungsschraube Seitenteile unter Heckteii Schraube (StahI.8.8) L.
i I I i i I 1 I i iI 111 Abschnitt M.
ALLGEMEINE TEC ............................. Antrieb .................................................................................... Armat~renbrett....................................................................... Elektrische Anlage .................................................................. Fahrgestell ............................................................................. Fahrzeugmaße und Gewichte ................................................ Hintere radaufhängung ...............
Kabelanschluss/ Verbindungsstecker ..................................... C-3 Kontrolle abschalten der einspritzun .................................... c-10 Kontrolle Sensoren ................................................................. C-80 Kontroiisystem benzinpumpe ................................................. C-14 Kontrollventii ansaugluft ......................................................... C-22 Luft-AnsaugSystem ................................................................
Ventilsteuerung Nr.l ............................................................... D-129 Kont rolle und wartu ngsa rbeite n noc kenwellen zy linderko Kontrolle hauptantriebsrad/ zwischenra ng Nr.l ............................................................... D-132 plung/ ausrückvorric~ tun kupplung ................. D-117 Kontrolle Pleuel/ kurbelweile .............. .................................. D-160 Kontrolle und Wartung anlasser-drehmomentbegrenzer/ lichtmaschine/ Sensor kurbelwellensteliung ...
I I ..................................................... emsbeläge ................................... msf Iüssigkeit .............................................. F-6 F-4 F-5 E L ~ K T ~ SP ~ S LAG^ ~ ~....................................................... E Aniassersystem und S~cherheitssyste~ Seitenständer/ Zündung ......................................................... atterie ................................................................................... atterie-Ladesystem ................
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