Operation Manual

19990401
1. Geben Sie die Stichprobenwerte in die Liste 1 und die zugehörigen Häufigkeiten in die
Liste 2 ein.
2. Führen Sie die statistischen Berechnungen für eine eindimensionale Stichprobe aus.*
1
2(CALC)e(Set)
c2(LIST)cwi
2(CALC)b(1VAR)
3. Drücken Sie nun die m-Taste, öffnen Sie das RUN
MAT-Menü, drücken Sie die
Tasten K6(g)1(PROB) und rufen Sie das Untermenü für die Wahrscheinlich-
keitsrechnung (PROB) auf.
1(PROB)i(t() bga.f)w
(Standardisiertes Argument t für x=160,5 cm) Ergebnis:–1,633855948
( –1,634)
1(PROB)i(t() bhf.f)w
(Standardisiertes Argument t für x=175,5 cm) Ergebnis: 0,4963343361
( 0,496)
1(PROB)f(P()a.ejg)-
1(PROB)f(P()-b.gde)w
(Prozentsatz bzw. Wahrscheinlichkeit des Intervalls [a, b]
mit a=t(160,5) und b=t(175,5) ) Ergebnis: 0,638921
(63,9 % der Gesamtdaten)
oder P(t(175,5))-P(t(160,5)) = Φ(b) - Φ(a) = 0,639025
(ohne gerundete Zwischenergebnisse)
1(PROB)h(R()a.ejg)w
(Prozentsatz bzw. Wahrscheinlichkeit des Intervalls [a, b]
mit a=t(175,5) und b= ) Ergebnis: 0,30995
(31,0 % der Gesamtdaten)
oder R(t(175,5)) = 1 - Φ(a) = 0,30983
(ohne gerundete Zwischenergebnisse)
6-4-6
Ausführung statistischer Berechnungen und Ermittlung von Wahrscheinlichkeiten
*1
Sie können die standardisierten Argumente t
nur unmittelbar nach der Berechnung der sta-
tistischen Kennzahlen einer eindimensionalen
Stichprobe erhalten, da die
x-Argumente mit
dem Stichprobenmittelwert o zentriert und mit
der empirischen Standardabweichung
xσn
(statt xσn–1) normiert werden und dazu diese
Kennzahlen intern verfügbar sein müssen.