G BEDIENUNGSANLEITUNG Bitte bewahren Sie alle Informationen für spätere Referenz auf. Vorsichtsmaßregeln hinsichtlich der Sicherheit Bevor Sie das Keyboard in Gebrauch nehmen, lesen Sie unbedingt die separaten „Vorsichtsmaßregeln hinsichtlich der Sicherheit“.
Wichtig! Bitte machen Sie sich mit den folgenden wichtigen Informationen vertraut, bevor Sie dieses Produkt benutzen. • Bevor Sie den optionalen Netzadapter zur Stromversorgung dieses Geräts benutzen, kontrollieren Sie den Netzadapter bitte auf Beschädigungen. Kontrollieren Sie bitte das Netzkabel gründlich auf Bruchstellen, Schnitte, freiliegende Leiter und andere wesentliche Beschädigungen. Lassen Sie den Netzadapter auf keinen Fall von Kindern benutzen, wenn dieser wesentliche Beschädigungen aufweist.
Inhalt Allgemeine Anleitung .................G-4 Ablesen des Displays ........................................ G-6 Modi................................................................... G-7 Menüs................................................................ G-7 , Bei angezeigtem „Please Wait“ zu beachtende Hinweise ........................................ G-7 Speichern von Einstellungen ............................. G-8 Rücksetzen des Digital-Keyboards auf die Werksvorgaben ..............................
Inhalt Digital-Keyboard-Setups im Registrationsspeicher speichern...................................G-61 Setup im Registrationsspeicher speichern ...... G-62 Setup aus Registrationsspeicher abrufen........ G-62 Benutzen des Songsequenzers .......................G-63 Starten der One-Touch-Aufnahme (EASY REC) .................................................... G-63 Was Sie mit dem Songsequenzer machen können ............................................... G-65 Aufnehmen einzelner Spuren ...................
Allgemeine Anleitung • Die Illustrationen in dieser Bedienungsanleitung zeigen das AT-5.
Allgemeine Anleitung • In dieser Anleitung bezieht sich die Bezeichnung „Digital-Keyboard“ auf das AT-3/AT-5 • In dieser Bedienungsanleitung sind die Tasten und Regler mit den nachstehenden Nummern und Namen bezeichnet. • Nachstehend ist die Bedeutung der Symbole # und $ beschrieben, die auf der Produktkonsole und mit den nachstehenden Tastennamen erscheinen. # : Bezeichnet eine Funktion, die durch Gedrückthalten von Taste R-13 (FUNCTION) beim Drücken einer Taste aktiviert wird.
Allgemeine Anleitung 6 Tempo-, Takt- und Schläge-Feld Ablesen des Displays Als Tempo wird die aktuell eingestellte Zahl der Schläge pro Minute angezeigt. Die Begleitautomatik, das Metronom (Seite G-19) und die sonstige Wiedergabe erfolgt mit Bezug auf das hier gezeigte Tempo. Die Werte von MEASURE und BEAT werden beim Fortschreiten eines Wiedergabevorgangs wie z. B. automatische Begleitung, Metronom usw. vorwärtsgezählt.
Allgemeine Anleitung Modi Menüs Das Digital-Keyboard besitzt drei Modi: einen Rhythmusmodus, einen Kartenmodus und einen Songsequenzermodus. Der aktuell gewählte Modus wird von einem Anzeigeelement im Display angezeigt. Kartenmodus Taste C-9 (CARD) oder R-15 (EXIT) Die modus- und funktionsspezifischen Menüs können auf die gleiche Weise angezeigt werden. Drücken Sie zum Anzeigen eines Menüs bei gedrückt gehaltener Taste R-13 (FUNCTION) die Taste C-17 (MENU).
Allgemeine Anleitung Speichern von Einstellungen Das Digital-Keyboard ist mit einem Songsequenzer und anderen Funktionen ausgestattet, die zum Abspeichern der erzeugten Daten verwendet werden können. Die gespeicherten Daten bleiben auch erhalten, wenn das Digital-Keyboard ausgeschaltet wird.* Die an der Konsole des Digital-Keyboards konfigurierten Klangfarbe-, Rhythmus- und anderen Einstellungen werden allerdings normalerweise mit jedem Ausschalten auf ihre Anfangsvorgaben zurückgesetzt.
Vorbereitung zum Spielen Anbringen des Notenständers Notenständer Benutzen einer Haushaltsnetzdose Verwenden Sie für dieses Produkt ausschließlich den dafür vorgeschriebenen Netzadapter (JEITA-Standard mit vereinheitlichter Steckerpolarität). Der Gebrauch eines anderen Netzadapters könnte einen Defekt verursachen. Vorgeschriebener Netzadapter: AD-A12150LW Schließen Sie den Netzadapter wie unten in der Illustration gezeigt über das mitgelieferte Netzkabel an.
Vorbereitung zum Spielen Betrieb mit Batterien Die Stromversorgung ist über sechs Monozellen (D) möglich. • Verwenden Sie Alkali- oder Zink-Kohle-Batterien. Verwenden Sie auf keinen Fall Oxyride-Batterien oder andere Batterien auf Nickelbasis. 1. Öffnen Sie den Batteriefachdeckel am Boden des Digital-Keyboards. ■ Batteriewarnanzeige Die nachstehende Angabe bezeichnet die ungefähre Batteriebetriebsdauer.
Anschlüsse Anschließen von Kopfhörern Das Anschließen eines Kopfhörers schaltet die Tonausgabe über die eingebauten Lautsprecher stumm, so dass Sie auch spät nachts üben können, ohne andere zu stören. • Bitte nehmen Sie vor dem Anschließen des Kopfhörers unbedingt die Lautstärke zurück.
Anschlüsse Ausgeben des Tons von einem externen Gerät oder einem Mikrofon über die Lautsprecher des Digital-Keyboards Sie können den Ton von einem CD-Spieler, einem anderen Digital-Keyboard oder Gerät oder einem Mikrofon über die Lautsprecher des Digital-Keyboards wiedergeben. • Vor Vornahme von Anschlüssen an das Digital-Piano ist stets die Lautstärke mit dem L-2 (MAIN VOLUME)-Regler niedrig einzustellen. Nach dem Anschließen kann die Lautstärke wieder wunschgemäß eingestellt werden.
Wählen und Spielen einer Klangfarbe L-1 L-4 R-1 - R-12 L-2 R-14 L-17 L-14 L-18 L-15 R-19 R-20 Digital-Keyboard einschalten 1. Stellen Sie durch Drehen von Regler L-2 (MAIN VOLUME) in Richtung MIN eine niedrige Lautstärke ein. 2. Schließen Sie wie unter „Anschlüsse“ (Seite G-11) gezeigt Kopfhörer, Verstärker und andere Geräte an. 3. Schalten Sie mit Taste L-1 (POWER) den Strom ein.
Wählen und Spielen einer Klangfarbe ■ Ausschaltautomatik deaktivieren 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Digital-Keyboard die Taste L-1 (POWER), um es auszuschalten. 2. Halten Sie Taste L-4 ([A] POPS/ROCK/DANCE) gedrückt und schalten Sie das Digital-Keyboard dabei mit der Taste L-1 (POWER) wieder ein. Wählen einer Klangfarbe Die Klangfarben dieses Digital-Keyboards sind in Gruppen unterteilt, von denen jede einer der 12 TONE-Tasten zugeordnet ist.
Wählen und Spielen einer Klangfarbe 5. Sie können die gewählte Klangfarbe jetzt auf der Tastatur spielen. • Sie können auch die Tasten R-14 (–, +) zum Wählen einer Klangfarbe verwenden. Anhaltendes Drücken der betreffenden Taste lässt die Klangfarbennummern im Schnelldurchgang durchlaufen. Gleichzeitiges Drücken der Tasten R-14 (–, +) wählt Klangfarbennummer 001 der aktuell gewählten Gruppe.
Wählen und Spielen einer Klangfarbe R-14 R-19 R-20 Zwei Klangfarben mischen 1. Schlagen Sie im getrennten „Anhang“ die Gruppe(n) und Nummern der beiden zu verwendenden Klangfarben (Klang für Part UPPER 1 und Klang für Part UPPER 2) nach. 2. Vergewissern Sie sich, dass die Elemente Tastatur auf zwei Klangfarben aufteilen 1. Schlagen Sie im getrennten „Anhang“ die Gruppe(n) und Nummern der zu verwendenden Klangfarben (für Part UPPER 1 und für Part LOWER) nach. 2.
Wählen und Spielen einer Klangfarbe Tastatur-Teilungspunkt festlegen 1. Halten Sie Taste R-19 (SPLIT) gedrückt und drücken Sie dabei die Tastaturtaste, die die am weitesten links liegende Taste des rechten Tastaturbereichs (Part UPPER 1) sein soll. Part LOWER Mischklänge und Tastaturteilung gemeinsam verwenden 1. Führen Sie die Schritte 1 und 6 der Anleitung unter „Zwei Klangfarben mischen“ (Seite G-16) aus. 2.
Wählen und Spielen einer Klangfarbe Anheben und Absenken der Keyboard-Tonhöhe (Transponierung) Mit der Transponierungsfunktion können Sie die Gesamttonhöhe des Keyboards in Halbtonschritten anheben und absenken. Diese Funktion kann dazu verwendet werden, die Tonhöhe des Keyboards an die Stimmlage eines Sängers oder an ein anderes Instrument usw. anzupassen. 1. Drücken Sie bei gedrückt gehaltener Taste R-13 (FUNCTION) eine der Tasten R-14 (–, +).
Wählen und Spielen einer Klangfarbe Tempo-Einstellung ändern Benutzen des Metronoms 1. Drücken Sie die Taste L-10 (METRONOME). Die Tempoeinstellung kann auf zwei verschiedene Weisen geändert werden: mit den TEMPO-Tasten oder durch Eintippen eines Beats. ■ Tempo mit den TEMPO-Tasten ändern 1. Drücken Sie Taste L-11 (TEMPO w) • Dies startet das Metronom. • Dies zeigt das Tempo zusammen mit der Zahl der Takte und Schläge seit Start des Metronoms an. (langsamer) oder L-12 (TEMPO q) (schneller).
Wählen und Spielen einer Klangfarbe ■ Tempo durch Antippen einstellen 1. Halten Sie Taste R-13 (FUNCTION) gedrückt und tippen Sie dabei mit der gewünschten Geschwindigkeit (Tempo) viermal auf die Taste L-12 (TAP). Benutzen des Pitchbend-Rads Mit dem PITCH BEND-Rad (S-1) können Sie beim Spielen durch Verstellen des Rads die Tonhöhe der gespielten Noten variieren. Drehen von sich weg hebt die Tonhöhe an und Drehen zu sich hin senkt sie ab.
Wählen und Spielen einer Klangfarbe Automatisches Abspielen von Arpeggio-Phrasen (Arpeggiator) Mit dem Arpeggiator können Sie verschiedene Arpeggios und andere Phrasen durch einfaches Drücken von Tasten in der Tastatur abspielen. Dabei stehen verschiedene Arpeggiator-Optionen zur Wahl, darunter das Spielen von Arpeggios aus einem Akkord und automatisches Abspielen verschiedener Phrasen. 4. Drücken Sie die Taste R-18 (AUTO HARMONIZE/ARPEGGIATOR).
Spielen mit einer orientalischen Skala C-8 R-15 R-13 R-14 R-16 R-17 Sie können die Skala (Stimmung) des Keyboards auf verschiedene orientalische Skalen oder andere Temperierungen umstellen. • Darüber hinaus erscheint auch das Element C im Display.*2 • Die mit der Skalenfunktion konfigurierten Einstellungen werden auch beim Ausschalten des Digital-Keyboards aufrechterhalten.
Spielen mit einer orientalischen Skala Feinstimmen der Tastaturtasten (Skalen-Feinstimmung) Das nachstehende Vorgehen ermöglicht eine Feinstimmung einer Note auf allen damit belegten Tasten in 1-Cent-Schritten (1/100-Halbtöne). 1. Weisen Sie mit den Tasten D-6 (KEY C) bis D-17 (KEY B) die feinzustimmende Note an. Halten Sie die gewünschte Taste gedrückt, bis die unten gezeigte Skalen-Feineinstellanzeige erscheint. Beispiel: Feinstimmen der Tasten mit E 4.
Spielen mit einer orientalischen Skala 2. Drücken Sie die Taste R-16 (ENTER). • Dies zeigt eine Temperierungswahlanzeige wie unten an. 3. Wählen Sie mit dem Rad oder den Tasten R-14 (–, +) eine Temperierung. • Wählen eine anderen Temperierung als 01: Equal zeigt das Element C im Display an. • Nachstehend sind die Nummern und Namen der im Display erscheinenden Temperierungen gezeigt.
Spielen mit einer orientalischen Skala Speichern der aktuellen Skaleneinstellung (Skalenspeicher) Nach dem folgenden Vorgehen können Sie bis zu vier Skaleneinstellungen abspeichern, um diese bei Bedarf schnell und unkompliziert wieder abrufen zu können. 1. Drücken Sei bei gedrückt gehaltener Taste D-5 (STORE) die SCALE MEMORY-Zifferntaste (D-1 bis D-4), der Sie die aktuelle Skaleneinstellung zuweisen möchten. • Dies speichert die aktuelle Skaleneinstellung auf die gedrückte Taste ab.
Benutzen der Begleitautomatik L-4 - L-9 C-4 C-7 R-14 R-15 L-11 L-12 R-17 L-13 L-14 L-16 L-18 L-15 L-17 Die Begleitautomatik gibt Ihnen die Möglichkeit, einfach den Begleitrhythmus zu wählen, woraufhin automatisch eine geeignete Begleitung (Schlagzeug, Gitarre usw.) ertönt, wenn Sie mit der linken Hand einen Akkord spielen. Damit können Sie agieren, als ob Ihnen stets eine eigene Begleitgruppe zur Seite stünde.
Benutzen der Begleitautomatik 6. Drücken Sie die Taste L-16 (SYNCHRO/ ENDING). • Dies schaltet auf Synchro-Bereitschaft (Begleitung wartet, bis Sie einen Akkord spielen) mit blinkendem F-Element im Display. Das blinkende F-Element bezeichnet, dass das normale Begleitautomatik-Muster in Bereitschaft ist. 7. Sie können auch mit den nachstehend 10. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie bitte erneut die Taste L-17 (START/STOP), um die Begleitautomatik zu stoppen.
Benutzen der Begleitautomatik Wählen eines Akkord-Eingabemodus Bei laufender automatischer Begleitung können Sie über die Akkordtastatur den Akkord-Grundton und Typ festlegen. Als Akkordtastatur dient der links vom Teilungspunkt (Seite G-17) liegende Tastaturbereich. Die nachstehende Illustration zeigt den Akkordtastaturbereich unter den Anfangsvorgaben des AT-5.
Benutzen der Begleitautomatik Modifizieren von Begleitautomatik-Mustern Verwenden der One-Touch-Presets Die Begleitautomatik umfasst die unten gezeigten sechs Begleitmuster. Sie können das Muster während der Begleitungswiedergabe umschalten und die Muster sogar modifizieren. Wählen Sie mit den Tasten L-13 bis L-16 das gewünschte Muster.
Benutzen der Begleitautomatik Spielen mit automatischer Harmonisierung Bei automatischer Harmonisierung (Harmonieautomatik) werden Harmonien zu den Melodienoten ergänzt, die Sie mit der rechten Hand spielen. Sie können für die automatische Harmonisierung zwischen 12 Einstellungen wählen. Mit Harmonieautomatik spielen Typnummer Typname 007 3WayClos Ergänzt eine enge 2-Noten-Harmonie für insgesamt drei Noten. 008 Strings Ergänzt eine für Streicher optimale Harmonie.
Auflegen von Effekten auf einen Klang Sie können in die vom Digital-Keyboard erzeugten Sounds verschiedene akustische Effekte einbringen. Die vorinstallierten Effekte umfassen vielfältige Variationen, die Ihnen eine Reihe genereller digitaler Effekte verfügbar machen. • Mit dem Digital-Keyboard können Sie Effekte auf Signale auflegen, die über die Buchsen T-5 (INST IN) und T-8 (MIC IN) eingespeist werden.
Auflegen von Effekten auf einen Klang ■ Konfiguration des DSP-Effekt-Modus Der DSP-Effekt-Modus ist aktiviert, wenn „DSP“ für den Effektparameter „Chorus/DSP“ gewählt ist. DSP und Hall können im DSP-Effekt-Modus verwendet werden.
Auflegen von Effekten auf einen Klang C-7 R-15 R-13 R-14 R-16 R-17 Wählen eines Effekts Die Effekte unterteilen sich in verschiedene Typen (Hall, Chorus, DSP), weshalb zunächst nach der folgenden Anleitung ein Effekttyp zu wählen ist. Halleffekt zu Klängen zugeben 1. Drücken Sie bei gedrückt gehaltener Taste R-13 • Neben REVERB wird ein Zeigerelement angezeigt, wenn für den Halltyp eine andere Einstellung als „oFF“ gewählt ist. Das Zeigerelement neben REVERB erscheint nicht, wenn „oFF“ gewählt ist.
Auflegen von Effekten auf einen Klang 2. Falls Sie möchten, können Sie mit den Tasten R-17 (t, y) die konkaven Klammern (%) auf „DSP Disable“ stellen und die Einstellung mit den Tasten R-14 (–, +) auf „on“ setzen. • Näheres über diese Einstellung finden Sie unten unter dem Hinweis „Wichtig!“. • Wenn Sie „DSP Disable” einschalten, sollten Sie die nachstehenden Schritte 3 und 4 überspringen. 3. Bewegen Sie mit den Tasten R-17 (t, y) die konkaven Klammern (%) zur Einstellung „Chorus/DSP“. 8.
Auflegen von Effekten auf einen Klang 4. Bewegen Sie mit den Tasten R-17 (t, y) die konkaven Klammern (%) zur Einstellung „DSP“. • Dadurch erscheinen Nummer und Name des aktuell gewählten voreingestellten DSPs in den konkaven Klammern (%) im Display. Erzeugen eines Anwender-DSPs Sie können einen Anwender-DSP erzeugen, indem Sie einen der vorinstallierten DSPs bearbeiten. Anwender-DSP-Nummern Zum Speichern von Anwender-DSPs dienen die DSP-Bereiche 101 bis 200.
Auflegen von Effekten auf einen Klang 5. Bewegen Sie mit den Tasten R-17 (t, y) die 10. Wählen Sie mit dem Rad oder den Tasten R-14 Markierung 0 zum zu ändernden Parameter. (–, +) die gewünschte Anwender-DSP-Nummer für das Speicherziel. 11. Bewegen Sie den Cursor mit den Tasten R-17 (u, i) zum zu ändernden Zeichen im Namen und wählen Sie mit dem Rad oder den Tasten R-14 (–, +) das gewünschte Zeichen.
Auflegen von Effekten auf einen Klang DSP-Parameter-Einstellungen Die nachstehende Tabelle zeigt die Parameter, die in der DSP-Editor-Anzeige konfiguriert werden können. Die in der Spalte „Einstellbereich“ mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Einstellungen sind Anfangsvorgaben. Parametername Beschreibung Einstellbereich Parameter 1 bis 8 Die Nummer der Parameter und die für den jeweiligen Parameter verfügbaren Einstellungen richten sich nach dem DSP-Typ.
Benutzen des Mixers R-15 R-13 R-14 R-16 C-7 R-17 C-17 Dieser Part: Mixer-Übersicht Die Klangquelle dieses Digital-Keyboards kann gleichzeitig bis zu 32 getrennte Parts erzeugen. Jeder einzelne Part ist getrennt regelbar und die Parts können so konfiguriert werden, dass jeder ein anderes Musikinstrument wiedergibt.
Benutzen des Mixers Mixerbetrieb Mixer-Parameter ändern • Wenn Sie die konkaven Klammern (%) auf einen Einstellwert eines Part-Parameters stellen, werden die Werte aller Part-Parameter der Gruppe (A oder B), zu der der Part gehört, durch schwarze Säulen im Pegelmeter angezeigt. 1. Drücken Sie die Taste C-7 (MIXER). • Die Mixeranzeige erscheint. Aktuell gewählte Einstellung (MASTER, DSP, MIC/INST oder A01 bis A16/B01 bis B16) 4. Ändern Sie mit dem Rad oder den Tasten R-14 (–, +) den eingestellten Wert.
Benutzen des Mixers Alle Mixer-Parameter initialisieren • Die Details der Einstellungen der Anfangsvorgabe, die durch Ausführung des folgenden Vorgangs abgerufen werden, finden Sie in der „Parameterliste“ (Seite G-158). 1. Halten Sie bei angezeigter Mixeranzeige die Taste R-13 (FUNCTION) gedrückt und drücken Sie dabei die Taste C-17 (MENU). • Dies zeigt die Mixer-Menüanzeige mit 0 neben „Initialize“ an.
Benutzen des Mixers Einstellungen der Mixer-Parameter Die nachstehenden Tabellen zeigen die Parameter, die in der Mixeranzeige konfiguriert werden können. Die in der Spalte „Einstellbereich“ mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Einstellungen sind Anfangsvorgaben. MASTER-Parameter Zu den MASTER-Parametern gehören Einstellungen wie Lautstärkepegel und Panorama-Positionierung, die generell für alle Parts gelten.
Benutzen des Mixers MIC/INST-Parameter Die MIC/INST-Parameter umfassen Einstellungen, die die Anschlüsse T-5 (INST IN) und T-8 (MIC IN) betreffen. Parametername Beschreibung Einstellbereich Part (Mic/Inst aktivieren) Legt fest, ob der eingespeiste Ton ausgegeben (on) oder nicht ausgegeben (oFF) wird. oFF, on* Volume (Mic/Inst Lautstärke)*1 Legt den Lautstärkepegel des eingegebenen Tons fest.
Benutzen des Mixers Part-Parameter Die Part-Parameter umfassen Punkte, die für die Parts A01 bis A16 und B01 bis B16 eingestellt werden können. Parametername Beschreibung Einstellbereich TONE (Part Klangfarbe) Legt für jeden Part eine Klangfarbe fest. Beim Konfigurieren dieses Parameters können Sie die Tasten R-1 ([A] PIANO) bis R-12 ([L] USER TONES) zum Wählen einer Klangfarbengruppe verwenden.
Benutzen des Klangeditors R-15 R-13 R-14 R-16 C-8 R-17 C-17 Sie können eine Anwenderklangfarbe erzeugen, indem Sie eine der vorinstallierten Preset-Klangfarben bearbeiten. Übersicht über die Klangfarben-Erzeugung (1) Klangcharakter-Wellenform • Klangfarbe-Einstellung Legt fest, welche der Preset-Klangfarben als Original-Klangfarbe verwendet werden soll. (2) Hüllkurven-Parameter Die vorinstallierten Preset-Klangfarben dieses Digital-Keyboards umfassen eine Reihe von Parametern.
Benutzen des Klangeditors • Cutoff-Frequenz (Eckfrequenz) Die Cutoff-Frequenz ist ein Parameter zum Verändern des Timbres durch Ausfiltern aller Frequenzen oberhalb einer bestimmten Eckfrequenz. Ein größerer Wert für die Eckfrequenz ergibt ein helleres (härteres) Timbre, während ein kleinerer Wert ein dunkleres (weicheres) Timbre ergibt. Level Erzeugen einer Anwenderklangfarbe Anwenderklangfarbe-Nummern Die Klangfarbenbereiche von L:001 bis L:100 dienen zum Speichern von Anwenderklangfarben.
Benutzen des Klangeditors 4. Ändern Sie mit dem Rad oder den Tasten R-14 (–, +) den eingestellten Wert. • Gleichzeitiges Drücken von R-14 (–, +) stellt den betreffenden Parameter auf seine Anfangsvorgabe zurück. 5. Wiederholen Sie erforderlichenfalls die Schritte 3 und 4 zum Konfigurieren anderer Parameter. 6. Um einen Rhythmus nach der Bearbeitung zu speichern, drücken Sie bitte bei gedrückt gehaltener Taste R-13 (FUNCTION) die Taste C-17 (MENU).
Benutzen des Klangeditors Klangparameter-Einstellungen Die nachstehende Tabelle zeigt die Parameter, die in der Klangeditor-Anzeige konfiguriert werden können. Informationen zu den einzelnen Parametern finden Sie auch unter „Übersicht über die Klangfarben-Erzeugung“ (Seite G-44). Die in der Spalte „Einstellbereich“ mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Einstellungen sind Anfangsvorgaben.
Benutzen des Klangeditors Parametername Beschreibung Einstellbereich DSP Type (DSP-Typ) Zeigt die Nummer des DSP-Typs, der dem obigen DSP-Wert entspricht, der automatisch als Anfangsvorgabe eingestellt wird.*1 Sie können die Einstellung der Anfangsvorgabe ändern und einen anderen DSP-Typ wählen. 01 bis 46*1 DSP-Parameter 1 bis 8 Zeigt bis zu acht Parameter für „DSP Type“.*2 *2 DSP RevSend (DSP Reverb Send) Stellt ein, wie viel Hall auf die Note nach DSP aufgelegt wird.
Musik-Presets R-15 L-4 - L-9 R-1 - R-12 R-16 R-17 R-14 L-14 L-16 L-18 L-15 L-17 C-10 Verwenden von Musik-Presets Über die Musik-Presets sind Begleitung, Klangfarbe, Hall und anderen Einstellungen für vorgegebene Akkordfolgen mit einem einfachen Tastendruck abrufbar. Insgesamt 305 Presets ermöglichen einfaches Konfigurieren des Keyboards für eine breite Vielfalt an Musikstilen.
Musik-Presets 3. Wählen Sie mit den Tasten von L-4 ([A] POPS/ ROCK/DANCE) bis L-9 ([F] USER RHYTHMS) eine Musik-Preset-Gruppe. 7. Zum Stoppen der Wiedergabe drücken Sie bitte Taste L-16 (SYNCHRO/ENDING) oder Taste L-17 (START/STOP). • Das D-Element im Display blinkt auch noch nach dem Stoppen der Wiedergabe. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt die Taste L-17 (START/STOP) drücken, startet die Wiedergabe der automatischen Begleitung neu. 8. Drücken Sie Taste R-15 (EXIT) zum Schließen der Musik-Preset-Anzeige.
Musik-Presets Musik-Preset-Einstellungen Wählen eines Musik-Presets ruft die in der nachstehenden Tabelle aufgelisteten Einstellungen ab. • Außer der Akkordfolge können nach dem Abrufen eines Musik-Presets alle enthaltenen Einstellungen geändert werden. In der Spalte „Nähere Informationen“ der Tabelle ist angegeben, wo Sie Näheres zum Ändern einer bestimmten Einstellung finden.
Musik-Presets Musik-Preset-Begleitautomatik-Einstellungen ändern Wenn die Musik-Preset-Anzeige angezeigt ist, können Sie mit Taste L-18 (ACCOMP ON/OFF) die Begleitautomatik-Einstellungen ändern. Rhythmus bei Verwendung eines Musik-Presets ändern Bei angezeigter Musik-Preset-Anzeige dienen die Tasten von L-4 ([A] POPS/ROCK/DANCE) bis L-9 ([F] USER RHYTHMS) als Wahltasten für die Musik-Preset-Gruppen. Dadurch muss zum Ändern des Rhythmus der folgende Vorgang ausgeführt werden. 1.
Musik-Presets Erzeugen eines Anwenderpresets Anwenderpreset-Nummern Die Presetbereiche von F:001 bis F:050 dienen zum Speichern von Anwenderpresets. Im Speicher können bis zu 50 Anwenderpresets gleichzeitig gespeichert sein. Sie können einen gespeicherten Anwenderpreset nach Drücken von Taste L-9 ([F] USER RHYTHMS) abrufen. Näheres finden Sie unter „Musik-Preset beim Spielen einsetzen“ (Seite G-49). Ein Anwenderpreset erzeugen und speichern 1.
Musik-Presets 6. Stellen Sie mit Taste R-17 (y) die Markierung 0 auf „Store“ und drücken Sie dann die Taste R-16 (ENTER). • Dies zeigt eine Anzeige zum Eingeben der Anwenderpreset-Nummer und des Namens für das Speicherziel an. • Wenn Sie anstelle von Schritt 6 die Taste R-15 (EXIT) drücken, erscheint die unten gezeigte Bestätigungsabfrage. Wenn Sie jetzt R-14 (YES) drücken, wird die Anwenderpreset-Speicheranzeige in Schritt 6 angezeigt. Anwenderpreset-Nummer des Speicherziels Anwenderpreset-Name 7.
Musik-Presets Schläge pro Takt und Wiedergabe von Akkordfolgen Dieser Abschnitt erläutert, wie Akkordfolgen mit den „Timing“-Einstellungen (Schläge pro Takt) von Schritt 5 unter „Ein Anwenderpreset erzeugen und speichern“ (Seite G-53) gespielt werden. Bitte beachten Sie, dass diese Einstellungen nur die Wiedergabe betreffen. Die Daten der Akkordfolge werden nicht verändert. • Normal Spielt Akkorde mit der gleichen Zahl Schläge wie in der Aufnahme ab.
Musik-Presets • 3/4 Spielt Akkorde Takt für Takt mit einer 3/4-tel der Aufnahme betragenden Zahl von Schlägen. Diese Einstellung eignet sich besonders für 6/8-tel-Rhythmen. Wiedergabe einer Akkordfolge wie oben unter „Half“ mit der Einstellung „3/4“ ergibt die unten gezeichnete Abfolge.
Musik-Presets Bearbeiten einer Akkordfolge Sie können eine vorprogrammierte Akkordfolge abändern und als Anwenderpreset speichern oder eine von Grund auf neue Akkordfolge erstellen und speichern. Ablauf der Bearbeitung von Akkordfolgen 1. Führen Sie die Schritte 1 bis 4 von „Musik-Preset beim Spielen einsetzen“ (Seite G-49) aus und wählen Sie das Musik-Preset, das Sie zum Erzeugen des Anwenderpresets bearbeiten möchten. 2.
Musik-Presets Aufgenommene Akkorddaten ändern Aufgenommene Akkorddaten löschen 1. Führen Sie die Schritte 1 und 4 der Anleitung unter „Ablauf der Bearbeitung von Akkordfolgen“ auf Seite G-57 aus. unter „Ablauf der Bearbeitung von Akkordfolgen“ auf Seite G-57 aus. 2. Bewegen Sie mit den Tasten R-17 (t, y) den Cursor zum zu bearbeitenden Akkord. 2. Bewegen Sie mit den Tasten R-17 (t, y) den Cursor zum zu löschenden Akkord.
Musik-Presets 4. Legen Sie die Stelle, an der der neue Akkord eingefügt werden soll, über die Zahl der Schläge nach der aktuellen Cursorposition fest. Zum Eingeben dieser Anzahl Schläge nach der aktuellen Cursorposition: Diese Taste drücken: 4 Schläge R-1 (5) 2 Schläge R-2 (1) 1 Schlag R-3 (2) 1/2 Schlag R-7 (6) 1/4 Schlag R-8 (7) • Außer bei Taste R-8 (7) erhöht das Drücken von Taste R-4 ( • ) nach dem Drücken von einer der obigen Tasten die Zahl der Schläge auf das 1,5-fache.
Musik-Presets Bedienung im Menü ausführen 1. Führen Sie die Schritte 1 und 4 der Anleitung unter „Ablauf der Bearbeitung von Akkordfolgen“ auf Seite G-57 aus. 2. Drücken Sie bei gedrückt gehaltener Taste R-13 (FUNCTION) die Taste C-17 (MENU). 3. Dies zeigt eine Anzeige wie unten an. 4. Führen Sie die gewünschte Menübedienung aus.
Digital-Keyboard-Setups im Registrationsspeicher speichern L-1 R-14 C-11 C-13 C-15 C-17 C-10 C-12 C-14 C-16 Im Registrationsspeicher können Sie Digital-Keyboard-Setups (Klangfarbe, Rhythmus usw.) speichern und danach bei Bedarf direkt wieder abrufen. • Näheres über Punkte, die in einem registrierten Setup enthalten sein können, finden Sie in der „Parameterliste“ (Seite G-158). • Über registrierte Setups sind nur Einstellungen zu Begleitungen oder Einstellungen zu Skalen abrufbar.
Digital-Keyboard-Setups im Registrationsspeicher speichern Setup im Registrationsspeicher speichern 1. Konfigurieren Sie Klangfarbe, Rhythmus und andere Einstellungen, die Sie in das Setup eingeben möchten. 2. Wählen Sie mit Taste C-10 (BANK) die gewünschte Bank. • Wiederholtes Drücken von C-10 (BANK) schaltet durch die Banknummern. • Das Display zeigt die Meldung „Please Wait“ an, bis der Speichervorgang beendet ist. Nehmen Sie keine Bedienung vor, solange diese Meldung angezeigt ist.
Benutzen des Songsequenzers C-5 C-6 C-7 R-15 R-1 - R-12 R-16 R-17 R-14 R-13 L-13 L-15 L-14 L-17 C-11 C-14 C-10 C-12 C-13 Mit dem Songsequenzer können Sie Ihr Spiel auf dem Keyboard (einschließlich Begleitautomatik) aufnehmen oder Parts getrennt einspielen (Multi-Track Recording) und hinterher zum fertigen Song kombinieren. Nach der Datenaufnahme kann jede einzelne Noten (Ereignis) bearbeitet werden. Im Speicher können bis zu fünf aufgenommene Songs (ca. 30.
Benutzen des Songsequenzers 2. Drücken Sie die Taste C-6 (RECORD). • Die Taste beginnt zu blinken und die unten gezeigte EASY REC-Anzeige erscheint im Display. Songbereich-Nummer Alle Parts in Gruppe A sind mit Pfeilen (e) angezeigt. Dies bezeichnet, dass sich das Digital-Keyboard derzeit in Systemspur-Aufnahmebereitschaft befindet (Seite G-65). • Ein Sternchen (*) neben einer Songbereich-Nummer zeigt an, dass im betreffenden Bereich bereits Daten aufgezeichnet sind.
Benutzen des Songsequenzers Mit EASY REC einen Vortrag mit Musik-Preset-Verwendung aufnehmen 1. Führen Sie die Schritte 1 bis 4 von „Musik-Preset beim Spielen einsetzen“ (Seite G-49) aus. 2. Drücken Sie die Taste C-6 (RECORD). • Die Taste beginnt zu blinken und die EASY REC-Anzeige erscheint im Display. 3. Spielen Sie etwas mit Verwendung eines Musik-Presets. Näheres siehe „Musik-Preset beim Spielen einsetzen“ (Seite G-49).
Benutzen des Songsequenzers Gemeinsame Aufnahmeinhalte von Systemspur und den Spuren 01 bis 16 ■ Aufnahmestart • • • • • Schlageinstellung Rhythmuswahl Tempo-Einstellung Skalen-Einstellung Nachstehende Mixer-Einstellungen – Alle Part-Parameter von A04 bis A07 und B01 bis B16 (außer Part ein/aus) – Part-Parameter von A09 bis A16: Part ein/aus, Grobstimmung, Feinstimmung, Skalen-Aktivierung, DSP-Linie – DSP-Parameter: Lautstärke, Panorama, Reverb Send • Effekteinstellungen • Begleitungslautstärke ■ Während
Benutzen des Songsequenzers Aufnehmen einzelner Spuren Dieser Abschnitt beschriebt, wie auf der Systemspur und auf den Spuren 01 bis 16 aufgenommen werden kann. Näheres zur Spurenkonfiguration und dazu, was auf den einzelnen Spuren aufgenommen wird, finden Sie unter „Was Sie mit dem Songsequenzer machen können“ (Seite G-65). 4. Wählen Sie mit den Tasten R-17 (u, i) die Systemspur.
Benutzen des Songsequenzers (5) Drücken Sie Taste R-15 (EXIT) zum Schließen des Menüs. Auf den Spuren 01 bis 16 aufnehmen 1. Drücken Sie Taste C-5 (SONG SEQUENCER) zum Aufrufen des Songsequenzer-Modus. • Seite 2 des Menüs enthält zwar einen Menüpunkt „RecType“, diese Einstellung ist bei Aufnahme eines Vortrags auf der Systemspur aber nicht verwendbar. 7. Beginnen Sie auf der Tastatur zu spielen. • Die Aufnahme startet automatisch, wenn Sie eine der folgenden Bedienungen ausführen.
Benutzen des Songsequenzers 4. Wählen Sie mit den Tasten R-17 (u, i) eine Spur (Spur 01 bis Spur 16). (5) Stellen Sie mit Taste R-17 (y) die Markierung 0 auf „RecType“ und wählen Sie dann mit den Tasten R-14 (–, +) „REPL“ oder „OVDB“. Um eine Aufnahme dieses Typs vorzunehmen: 5. Nehmen Sie die für den Vortrag geeigneten Panel-Einstellungen vor. • Konfigurieren Sie folgende Einstellungen: Klangwahl, Tempo, Mixer-Einstellungen usw.
Benutzen des Songsequenzers Inhalt einer einzelnen Spur nach der Aufnahme sofort wieder löschen 1. Halten Sie, solange nach dem Ende der Einen einzelnen Song nach der Aufnahme sofort wieder löschen 1. Halten Sie, solange nach dem Ende der Spuraufnahme noch die Anfangsanzeige des Songsequenzer-Modus im Display angezeigt ist, die Taste R-13 (FUNCTION) gedrückt und drücken Sie dabei Taste C-17 (MENU).
Benutzen des Songsequenzers Mixer-Einstellungen im Songsequenzer-Modus Der Mixer ist bei Wiedergabe, Wiedergabe-Bereitschaft und Aufnahme-Bereitschaft (Taste C-6 (RECORD) blinkt) sowie bei laufender Aufnahme (Taste C-6 (RECORD) leuchtet konstant) aufrufbar. Drücken Sie die Taste C-7 (MIXER) zum Aufrufen der Mixer-Anzeige. Durch erneutes Drücken von Taste C-7 (MIXER) oder Drücken von Taste R-15 (EXIT) können Sie auf die Songsequenzer-Modus-Anzeige zurückschalten.
Benutzen des Songsequenzers 6. Drücken Sie die Taste L-17 (START/STOP). • Dies startet die Punch-in-Wiedergabe. • Während der Punch-in-Wiedergabe wird die folgende Bedienung unterstützt. Sie ermöglicht schnelles und einfaches Ansteuern des Startpunkts für das Neubespielen. Um dies zu tun: Tun Sie dies: Vorlauf Halten Sie Taste L-15 (dFF) gedrückt. Rücklauf Halten Sie Taste L-14 (sREW) gedrückt. Pause Drücken Sie die Taste L-16 (PAUSE).
Benutzen des Songsequenzers 6. Verwenden Sie die Tasten R-17 (u, i) zum Verstellen des Cursors und das Rad oder die Tasten R-14 (–, +) zum Ändern des Wertes an der Cursor-Position und drücken Sie dann die Taste R-16 (ENTER). • Falls Sie bereits einen Bereich in der Lokalisieranzeige (Seite G-75) eingegeben haben, können Sie diesen in diese Anzeige kopieren, indem Sie die Taste L-13 (REPEAT) gedrückt halten. Aufnahme-Startpunkt Aufnahme-Endpunkt 7.
Benutzen des Songsequenzers 5. Stellen Sie mit Taste R-17 (y) die Markierung 0 auf „PanelRecord“. 4. Drücken Sie die Taste L-17 (START/STOP). • Dies startet die Wiedergabe. Während der Wiedergabe wird die folgende Bedienung unterstützt. Um dies zu tun: Schneller Vorlauf Tun Sie dies: Halten Sie Taste L-15 (dFF) gedrückt. Schneller Rücklauf Halten Sie Taste L-14 (sREW) gedrückt. 6. Drücken Sie die Taste R-16 (ENTER). 7.
Benutzen des Songsequenzers Einen bestimmten Part allein abspielen 1. Drücken Sie Taste C-5 (SONG SEQUENCER) zum Aufrufen des Songsequenzer-Modus. 2. Wählen Sie mit dem Rad oder den Tasten R-14 Eine bestimmte Phrase wiederholt abspielen 1. Halten Sie Taste L-13 (REPEAT) gedrückt, bis die unten gezeigte Lokalisieranzeige im Display erscheint. (–, +) eine Songbereich-Nummer. 3. Drücken Sie die Taste C-7 (MIXER) zum Aufrufen der Mixer-Anzeige. 4.
Benutzen des Songsequenzers 7. Drücken Sie zum Stoppen der Wiedergabe die Taste L-17 (START/STOP). • Wenn Sie die Taste R-15 (EXIT) drücken, ohne im obigen Schritt 4 die Taste R-16 (ENTER) gedrückt zu haben, bricht der Eingabevorgang für die Phrase ab und die Lokalisieranzeige wird geschlossen. • Der Startpunkt und Endpunkt, die Sie im obigen Vorgang in der Lokalisieranzeige eingeben, werden beim Aufrufen der Bearbeitungsanzeige für das nächste Ereignis als Anfangsvorgaben angezeigt.
Benutzen des Songsequenzers Einen Song löschen 1. Zeigen Sie nach dem Vorgehen unter 4. Bewegen Sie mit den Tasten R-17 (y) die konkaven Klammern (%) zu „To“. „Bearbeitung mit dem Songeditor starten“ auf Seite G-76 das Songeditor-Menü mit auf „Clear“ stehender Markierung 0 an. 2. Drücken Sie die Taste R-16 (ENTER). • Dies zeigt die Anzeige „Clear Song“ an. 3. Stellen Sie mit dem Rad oder den Tasten R-14 (–, +) die Nummer des zu löschenden Songbereichs ein.
Benutzen des Songsequenzers Einen oder mehrere Takte aus einem Song löschen 1. Zeigen Sie nach dem Vorgehen unter „Bearbeitung mit dem Songeditor starten“ auf Seite G-76 das Songeditor-Menü an. 2. Bewegen Sie mit den Tasten R-17 (t, y) die Markierung 0 zu „DeleteMeas.“ und drücken Sie dann die Taste R-16 (ENTER). • Die Anzeige „Delete Measure“ erscheint. Zu diesem Zeitpunkt stehen die konkaven Klammern (%) auf der Einstellung „Measure“. 3.
Benutzen des Songsequenzers Aufgenommene Inhalte aus der Systemspur in Spur 04 bis 07 oder 09 bis 16 extrahieren Wie unter „Songs, Spuren und Parts“ (Seite G-65) näher erläutert, ist die Systemspur eine eigenständige Spur, während das Spielen auf der Tastatur und die Daten der Begleitautomatik getrennt in mehreren Parts (A04 bis A07, A09 bis A16) aufgezeichnet werden. Die Daten dieser Parts werden in die Spuren 04 bis 07 und 09 bis 16 extrahiert, wobei ein Part jeweils einer Datenspur entspricht.
Benutzen des Songsequenzers Bearbeiten einer Spur Bei der Spurbearbeitung (Systemspur, Spuren 01 bis 16) werden die folgenden Vorgänge unterstützt. • Löschen einer einzelnen Spur • Kopieren einer Spur auf eine andere Spur (nur Spuren 01 bis 16) • Kombinieren von zwei Spuren zu einer einzigen Spur (nur Spuren 01 bis 16) Eine einzelne Spur löschen 1. Zeigen Sie nach dem Vorgehen unter „Bearbeitung mit dem Spureditor starten“ auf Seite G-80 das Spureditor-Menü an. 2. Drücken Sie die Taste R-16 (ENTER).
Benutzen des Songsequenzers Eine Spur auf eine andere Spur kopieren (nur Spuren 01 bis 16) 1. Zeigen Sie nach dem Vorgehen unter Zwei Spuren zu einer einzigen Spur kombinieren (nur Spuren 01 bis 16) 1. Wählen Sie im Songsequenzer-Modus mit den Tasten R-17 (u, i) unter den beiden zu kombinierenden Spuren die Spur mit der niedrigeren Nummer. „Bearbeitung mit dem Spureditor starten“ auf Seite G-80 das Spureditor-Menü an. 2.
Benutzen des Songsequenzers 7. Wenn alles wunschgemäß eingestellt ist, drücken Sie bitte die Taste R-16 (ENTER). • Falls die Zielspur keine aufgenommenen Daten enthält, beginnt das Kombinieren der Spuren sofort. • Falls die Zielspur bereits aufgenommene Daten enthält, erscheint die unten gezeigte Bestätigungsabfrage, ob die vorhandenen Daten tatsächlich überschrieben werden sollen. Bearbeitung mit dem Ereigniseditor starten 1. Drücken Sie Taste C-5 (SONG SEQUENCER) zum Aufrufen des Songsequenzer-Modus.
Benutzen des Songsequenzers Nachstehend sind die Bedeutungen der einzelnen Anzeigepositionen beschrieben. Ereignistypen und Anzeigeinhalte Die Ereigniseditor-Anzeige zeigt die einzelnen Ereignisse, aus denen sich ein Song zusammensetzt, wie unten in der Illustration gezeigt als Werte und Zeichen an.
Benutzen des Songsequenzers ■ Liste der Ereignisdaten Die folgende Tabelle zeigt die Ereignistypen, die den im Display erscheinenden Abkürzungen entsprechen, sowie die Parameter und Einstellbereiche des jeweiligen Ereignistyps. • „Anzeige 2“ und „Anzeige 4“ im Kopf der Tabelle entsprechen den Anzeigepositionen 2 und 4 unter „Lesen von Ereignisdaten“ (Seite G-83).
Benutzen des Songsequenzers Systemspur-Ereignisse Ereignistyp Anzeige 2 Ereignisname Anzeige 2 bei Einfügung Anzeige 4 Parametername TnU1 Klangfarbe UPPER 1 [Tone_U1] VALU Klangfarbennummer TnU2 Klangfarbe UPPER 2 [Tone_U2] VALU Klangfarbennummer A:001 - L:100 TnLo Klangfarbe LOWER [Tone_Lo] VALU Klangfarbennummer A:001 - L:100 TnHm Automatische Harmonisierung [Tone_Hm] VALU Klangfarbennummer A:001 - L:100 ROOT Grundton C-B *1 Akkord [Chord] TYPE Akkordtyp *2 CVEL Akkor
Benutzen des Songsequenzers Ereignistyp Anzeige 2 Ereignisname Anzeige 2 bei Einfügung BndR Part Bendbereich [BendRng] RSnd CSnd Reverb Send für Part Chorus Send für Part [RevSend] [ChoSend] Anzeige 4 Parametername Einstellbereich PART Part UPP1, UPP2, LOWR, HARM VALU Part Bendbereich PART Part VALU Reverb Send für Part PART Part VALU Chorus Send für Part PART Part DspL Part DSP-Linie [DspLine] AVol Begleitungslautstärke*5 [AcmpVol] VALU AScl Begleitungsskala*6 [AcmpSc
Benutzen des Songsequenzers Typ der in der Ereigniseditor-Anzeige erscheinenden Ereignisse wählen (View Select) 1. Führen Sie das Vorgehen von „Bearbeitung mit dem Ereigniseditor starten“ (Seite G-82) aus. 2. Rufen Sie mit Taste R-17 (i) Seite drei des Ereigniseditor-Menüs auf, in der die Markierung 0 auf „ViewSelect“ steht. 3. Drücken Sie die Taste R-16 (ENTER). • Dies zeigt die Anzeige „View Select“ an. Ein bereits vorhandenes Ereignis bearbeiten 1.
Benutzen des Songsequenzers Alle Ereignisse in einer Spur löschen 1. Zeigen Sie die Ereigniseditor-Anzeige der Spur an, in der die zu löschenden Ereignisse enthalten sind. • Siehe „Eine Spur zur Bearbeitung wählen“ (Seite G-86). 2. Halten Sie Taste R-13 (FUNCTION) gedrückt und drücken Sie dabei die Taste C-17 (MENU) zum Aufrufen des Ereigniseditor-Menüs. 3. Bewegen Sie mit der Tasten R-17 (t, y) die Markierung 0 zu „Delete“ und drücken Sie dann die Taste R-16 (ENTER).
Benutzen des Songsequenzers 5. Wenn alles wunschgemäß eingestellt ist, Ein Ereignis einfügen 1. Zeigen Sie die Ereigniseditor-Anzeige der Spur drücken Sie bitte die Taste R-16 (ENTER). • Dies fügt das eingegebene Ereignis ein. an, in die das Ereignis eingefügt werden soll. • Siehe „Eine Spur zur Bearbeitung wählen“ (Seite G-86). 2. Bewegen Sie mit den Tasten R-17 (t, y) den Cursor zu der Position, an der Sie ein Ereignis einfügen möchten.
Benutzen des Songsequenzers 3. Drücken Sie die Taste C-12 (COPY). • Dies zeigt die Anzeige „Copy“ an. • Falls Sie bereits über die Lokalisieranzeige (Seite G-75) einen Bereich angewiesen haben, erscheint dieser in der Bereichsangabe-Anzeige. Ein einzelnes Notenereignis quantisieren 1. Zeigen Sie die Ereigniseditor-Anzeige der Spur an, in der das zu quantisierende Ereignis enthalten ist. • Siehe „Eine Spur zur Bearbeitung wählen“ (Seite G-86). 2.
Benutzen des Songsequenzers Alle Notenereignisse in einer Spur quantisieren 1. Zeigen Sie die Ereigniseditor-Anzeige der zu quantisierenden Spur an. • Siehe „Eine Spur zur Bearbeitung wählen“ (Seite G-86). 4. Ändern Sie mit dem Rad oder den Tasten R-14 (–, +) die Einstellung in den konkaven Klammern (%) auf „Locator“. • Dies zeigt eine Bereichsangabe-Anzeige wie unten an.
Benutzen des Songsequenzers Löschen von Pitchbender-Ereignissen Mit den Vorgehen dieses Abschnitts können Sie alle Pitchbender-Ereignisse aus einer Spur oder einem bestimmten Abschnitt einer Spur löschen. • Führen Sie zum Löschen einzelner Pitchbender-Ereignisse den Vorgang von „Ein einzelnes Ereignis löschen“ (Seite G-87) aus. • Nach dem Löschen der Pitchbender-Ereignisse in einer der Spuren 01 bis 16 können Sie die betreffende Spur mit neuen Pitchbender-Vorgängen (PITCH BEND-Rad (S-1)) überspielen.
Benutzen des Songsequenzers Velocity-Wert eines Notenereignisses anpassen 6. Drücken Sie die Taste R-16 (ENTER). • Dies zeigt eine Einstellanzeige wie unten an. 1. Zeigen Sie die Ereigniseditor-Anzeige der zu bearbeitenden Spur an. • Siehe „Eine Spur zur Bearbeitung wählen“ (Seite G-86). 2. Führen Sie nach Typ der vorzunehmenden Anpassung einen der nachstehenden Vorgänge aus.
Benutzen des Songsequenzers Gatezeit-Wert eines Notenereignisses anpassen 1. Führen Sie die Schritte 1 bis 5 von „Velocity-Wert eines Notenereignisses anpassen“ auf Seite G-93 aus. Wählen Sie in Schritt 4 „GatetimeMod.“ anstelle von „VelocityMod.“. 2. Drücken Sie die Taste R-16 (ENTER). Ein Schlagereignis löschen 1. Zeigen Sie nach dem Vorgehen unter „Bearbeitung mit dem Ereigniseditor starten“ auf Seite G-82 das Ereigniseditor-Menü an. 2.
Benutzen des Songsequenzers Ein Schlagereignis einfügen 1. Führen Sie die Schritte 1 und 2 von „Ein Schlagereignis löschen“ (Seite G-94) aus. 2. Bewegen Sie den Cursor zu dem Schlagereignis, dass unmittelbar vor der Stelle liegt, an der Sie ein neues Schlagereignis einfügen möchten. Schritteingabe vornehmen 1. Zeigen Sie die Ereigniseditor-Anzeige der Spur an, in die die Schritteingabe erfolgen soll. • Siehe „Eine Spur zur Bearbeitung wählen“ (Seite G-86). 2. Drücken Sie die Taste C-14 (STEP).
Benutzen des Songsequenzers 5. Geben Sie mit den Tasten R-1 (5) bis R-4 (•) und R-7 (6) bis R-10 (,) die Länge der einzugebenden Note an. • Näheres zum Eingeben von Notenlängen finden Sie in Schritt 4 von „Ein Ereignis einfügen“ (Seite G-89). • Zum Eingeben von Haltebögen und Pausen bei der Schritteingabe gehen Sie bitte wie nachstehend beschrieben vor.
Benutzen des Mustersequenzers L-9 C-4 R-15 R-13 R-14 R-16 C-7 R-17 L-13 L-14 L-16 L-15 L-17 C-10 Über den Mustersequenzer Mit dem Mustersequenzer können Sie Begleitungsmuster für Wiedergabe mit der Begleitautomatik des Digital-Keyboards erzeugen und diese als Anwenderrhythmen abspeichern.
Benutzen des Mustersequenzers Nachstehend sind die verschiedenen Instrumentpart-Status beschrieben, die in der unteren linken Anzeigeecke erscheinen. Wenn dies angezeigt ist: Fix Data (Feste Daten) Recorded Data (Aufgenommene Daten) Empty (Keine Daten) Bedeutet dies: Instrumentpart-Daten von einem Preset- oder Anwenderrhythmus. Für einen Instrumentpart mit diesem Status können nur Mixer-Einstellungen bearbeitet werden.
Benutzen des Mustersequenzers ■ Ersetzen der Begleitungsmuster eines vorhandenen Rhythmus durch neue Aufnahmen Mit diesem Vorgehen nehmen Sie ein oder mehrere der Begleitungsmuster eines vorinstallierten Preset-Rhythmus oder zuvor gespeicherten Anwenderrhythmus neu auf, um so einen neuen Rhythmus zu erzeugen. In diesem Falle löschen Sie alle in einem Begleitungsmuster enthaltenen Aufnahmebereiche und erstellen dann neue Aufnahmen für die einzelnen Parts des Begleitungsmusters.
Benutzen des Mustersequenzers 3. Wählen Sie mit den Tasten L-13 (INTRO) bis L-16 (SYNCHRO/ENDING) das abzuspielende Begleitungsmuster. Um z.B. das INTRO-Begleitungsmuster zu bearbeiten, ist Taste L-13 (INTRO) zu drücken. • Drücken von L-14 (NORMAL/FILL-IN) schaltet um zwischen NORMAL und NORMAL FILL-IN und Drücken von L-15 (VARIATION/FILL-IN) schaltet um zwischen VARIATION und VARIATION FILL-IN. • Das Anzeigeelement des aktuell gewählten Begleitungsmusters blinkt im Display.
Benutzen des Mustersequenzers Muster-Aufnahmeeinstellungen konfigurieren (Rec Menu) Display: Menüpunktname 1. Drücken Sie bei angezeigter Mustersequenzer-Anzeige die Taste C-6 (RECORD). Das Starten der Aufnahme eines Begleitungsmusters startet die wiederholte Wiedergabe aller Parts des Musters mit Ausnahme des aktuell aufgenommenen Parts. Während dieser Wiederholwiedergabe können Sie mit dieser Einstellung den Akkordtyp eingeben, der für die Wiedergabe der Bass- und Akkordparts verwendet werden soll.
Benutzen des Mustersequenzers Einen bereits vorhandenen Rhythmus bearbeiten (1) Drücken Sie die Taste C-7 (MIXER) zum Aufrufen der Mixer-Anzeige. 1. Führen Sie die Schritte 1 bis 6 von „Einen vorhandenen Rhythmus zur Probe bearbeiten“ (Seite G-99) aus. 2. Führen Sie das Vorgehen von „Muster-Aufnahmeeinstellungen konfigurieren (Rec Menu)“ (Seite G-101) aus.
Benutzen des Mustersequenzers 6. Wenn Sie Noten aufnehmen möchten, die Sie in Echtzeit auf der Tastatur spielen, führen Sie bitte die folgenden Schritte aus. • Welcher Vorgang hier ausführbar ist, ist wie unten beschrieben vom Status (Seite G-98) des aktuell gewählten Parts abhängig. Bei diesem Status: Ist dieser Vorgang möglich: Fix Data Mit Schritt (2) des nachstehenden Vorgehens neue Noten zum Ersetzen der Instrumentparts in den Aufnahmebereichen aufnehmen.
Benutzen des Mustersequenzers 8. Wiederholen Sie die Schritte 4 bis 7 für alle zu 4. Stellen Sie die Zahl der Takte und Schläge des bearbeitenden Parts. Begleitungsmusters ein. • Es wird empfohlen, den Rhythmus nach jeder Bearbeitung der Begleitungsmuster als Anwenderrhythmus abzuspeichern. Näheres hierzu finden Sie unter „Einen bearbeiteten oder neu erzeugten Rhythmus speichern“ (Seite G-106).
Benutzen des Mustersequenzers 6. Konfigurieren Sie die Mixer-Einstellungen für den gewählten Instrumentpart. Sie können diesen Schritt überspringen, wenn Sie keine Mixer-Einstellungen vornehmen möchten. • Näheres zum Vornehmen der Mixereinstellungen finden Sie unter Schritt 5 von „Einen bereits vorhandenen Rhythmus bearbeiten“ (Seite G-102). 7. Stellen Sie die Part-Parameter für den gewählten Instrumentpart ein.
Benutzen des Mustersequenzers Einen Rhythmus von Grund auf neu erzeugen 1. Drücken Sie die Taste C-4 (PATTERN SEQUENCER). • Dies zeigt die Mustersequenzer-Anzeige an. Näheres zu den Anzeigeinhalten siehe Schritt 2 von „Einen vorhandenen Rhythmus zur Probe bearbeiten“ (Seite G-99). 2. Die Markierung 0 müsste bereits neben „Store“ stehen, drücken Sie also Taste R-16 (ENTER). • Dies zeigt eine Anzeige zum Eingeben von Anwenderrhythmus-Nummer und Rhythmusnamen für das Speicherziel an.
Benutzen des Mustersequenzers • Wenn Sie anstelle der Bedienung von Schritt 1 die Taste R-15 (EXIT) drücken, erscheint die unten gezeigte Bestätigungsabfrage. Wenn Sie jetzt R-14 (YES) drücken, wird die Anwenderrhythmus-Speicheranzeige in Schritt 2 angezeigt. Erzeugen eines Anwenderrhythmus durch Kombinieren von Rhythmusparts (Easy Edit) Sie können Instrumentparts von verschiedenen Rhythmen (Preset oder Anwender) zu einem neuen Anwenderrhythmus kombinieren.
Benutzen des Mustersequenzers 5. Wählen Sie mit den Tasten L-13 (INTRO) bis L-16 (SYNCHRO/ENDING) das zu bearbeitende Begleitungsmuster. 6. Wählen Sie mit den Tasten R-17 (u, i) den zu bearbeitenden Instrumentpart. 7. Bearbeiten Sie den gewählten Instrumentpart des Begleitungsmusters. • Beim nachstehenden Vorgehen können Sie das in Bearbeitung befindliche Begleitungsmuster mit Taste L-17 (START/STOP) wiederholt getrennt abspielen. Mit jedem Drücken von Taste L-17 (START/STOP) startet bzw.
Benutzen des Mustersequenzers Inhalte der Ereigniseditor-Anzeige Die Ereigniseditor-Anzeige zeigt, wie das nachstehende Beispiel illustriert, die einzelnen Ereignisse, die in einem Instrumentpart aufgezeichnet wurden. ● Pitchbender, Modulation Rechts von der Ereignislage wird „Bend“ (Pitchbender-Ereignis) bzw. „Mod“ (Modulationsereignis) angezeigt, gefolgt vom Parameterwert. „VALU“ wird bei 1 angezeigt, wenn der Cursor auf einem Parameterwert steht.
Benutzen des Mustersequenzers Ereignisse mit dem Mustersequenzer bearbeiten 1. Wählen Sie in der Mustersequenzer-Anzeige den Part mit Status „Recorded Data“ oder „Empty“, dessen Ereignisse Sie bearbeiten möchten. • Die Bearbeitung von Ereignissen ist bei den folgenden Parttypen möglich.
Benutzen des Mustersequenzers Konfigurieren von Instrumentpart-Wiedergabe-Einst ellungen (Part-Parameter) Die Einstellungen dieses Abschnitts legen fest, wie die aktuell bearbeiteten oder erzeugten Instrumentparts klingen, wenn sie nach dem Speichern als Anwenderrhythmus als automatische Begleitung gespielt werden. Diese Einstellungen werden über den Punkt „PartPara“ (Part-Parameter) im Editiermenü vorgenommen.
Benutzen des Mustersequenzers Part-Parameter des Mustersequenzers ■ Table (Akkord-Umrechnungstabelle) Begleitungsmuster werden normalerweise in Tonart C-Dur (Grundton C, Tongeschlecht Dur) aufgezeichnet.* Die Wiedergabe einer automatischen Begleitung ist auf Wunsch aber auch mit einem anderen Grundton als C und in einem anderen Tongeschlecht möglich.
Benutzen des Mustersequenzers ■ BreakPoint (Bruchpunkt) Dieser Parameter legt den Grundton von C bis B fest, an dem die Bass- und Akkordnoten der Begleitautomatik um eine Oktave gesenkt werden.
Benutzen des Mustersequenzers Instrumentpart-Daten eines Preset- oder Anwenderrhythmus in einen Aufnahmebereich kopieren • Dieses Vorgehen kopiert nur Notenereignisse. • Das Vorgehen ist nicht ausführbar, wenn als Begleitungsmuster ein INTRO oder ENDING gewählt ist. • Wenn Sie als Kopierziel einen Perkussions- oder Drum-Part anweisen, können Sie einen Perkussionsoder Drum-Part als Kopierquelle verwenden.
Benutzen des Mustersequenzers Begleitungsmuster- und Rhythmus-Vorgänge 2. Bewegen Sie mit den Tasten R-17 (t, y) die Markierung 0 zu „ElementEdit“ und drücken Sie dann die Taste R-16 (ENTER). • Dies zeigt die Anzeige „ElementEdit“ an. Aufnahmebereiche aller in einem Begleitungsmuster enthaltenen Instrumentparts löschen 1. Halten Sie bei angezeigter Mustersequenzer-Anzeige die Taste R-13 (FUNCTION) gedrückt und drücken Sie dabei Taste C-4 (EDIT), um das Editiermenü aufzurufen. 3.
Audio-Aufnahme und -Wiedergabe Der vom Digital-Keyboard ausgegebene Ton kann in Form von Audiodateien auf einer Speicherkarte aufgezeichnet werden. Die maximale Aufnahmezeit für eine einzelne Audiodatei beträgt circa 13 Minuten. Auf einer Speicherkarte können bis zu fünf Audiodateien aufgezeichnet werden. • Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Vorgänge benötigen Sie eine handelsübliche SD- oder SDHC-Speicherkarte mit einer Kapazität zwischen 2 GB und 32 GB (Seite G-131).
Audio-Aufnahme und -Wiedergabe Vornehmen einer Audioaufnahme Audioaufnahme unterstützende Modi Im Rhythmus- und Songsequenzermodus können Sie Ihr Spiel auf der Tastatur aufnehmen. • Konkret erfolgt die Aufnahme im Audio-Aufnahmemodus, sie können aber von der Anzeige des Audio-Aufnahmemodus auf die Rhythmusmodus- oder Songsequenzermodus-Anzeige wechseln. Das Element : oder < im Display zeigt an, ob die Anzeige des Rhythmusmodus oder des Songsequenzermodus gewählt ist.
Audio-Aufnahme und -Wiedergabe C-2 C-3 C-5 C-9 R-15 R-13 R-14 R-16 R-17 L-13 L-14 L-16 L-18 L-15 L-17 Audioaufnahme vorbereiten 1. Näheres zum Festlegen der Vortragsart für die Aufnahme finden Sie unter „Audioaufnahme“ (Seite G-116). 2. Wenn Sie bei der Aufnahme ein Mikrofon, einen CD-Spieler oder ein anderes externes Gerät als Tonquelle verwenden möchten, schalten Sie bitte das externe Gerät und das Digital-Keyboard vor dem Anschließen aus. C-17 Spielen im Rhythmusmodus aufnehmen 1.
Audio-Aufnahme und -Wiedergabe • Wenn ein Sternchen (*) vor der Nummer der Audiodatei angezeigt ist, bedeutet dies, dass die Datei bereits Aufnahmedaten enthält. Wenn Sie die Aufnahme mit einer Datei starten, die bereits Aufnahmedaten enthält, werden die alten Daten durch die neue Aufnahme überschrieben. • Falls Sie in Schritt 5 eine Dateinummer mit vorausgehendem Sternchen (*) gewählt haben, erscheint wie unten gezeigt eine Bestätigungsabfrage für das Überschreiben. 4.
Audio-Aufnahme und -Wiedergabe Spielen mit Musik-Preset aufnehmen 1. Führen Sie das Vorgehen von „Audioaufnahme vorbereiten“ (Seite G-118) aus. • Dies ruft den Rhythmusmodus auf. 2. Führen Sie die Schritte 1 bis 4 von „Musik-Preset beim Spielen einsetzen“ (Seite G-49) aus. • Dies schaltet auf Musikpreset-Aufnahmebereitschaft. 3. Führen Sie die Schritte 3 bis 6 von „Spielen im Rhythmusmodus aufnehmen“ (Seite G-118) zum Starten der Aufnahme aus. 4.
Audio-Aufnahme und -Wiedergabe Abspielen von Audiodateien • Im Display erscheint die unten gezeigte Audiowiedergabe-Anzeige. Audiodateinummer • Sie können die Audiowiedergabe aus dem Rhythmusmodus oder dem Songsequenzermodus starten. Sie kann nicht aus dem Kartenmodus gestartet werden. • Sie können zur Audiowiedergabe normal auf der Tastatur mitspielen und Mischklänge und die Tastaturteilung einsetzen. Zum Wählen der Parts UPPER 1, UPPER 2 und LOWER gilt das gleiche Vorgehen wie im Rhythmusmodus.
Audio-Aufnahme und -Wiedergabe 4. Drücken Sie die Taste L-17 (PLAY/STOP). • Dies startet die Wiedergabe der Audiodatei und die Taste L-17 (PLAY/STOP) wechselt von Blinken auf konstantes Leuchten. Das Zeitzählwerk beginnt vorwärts zu zählen. • Während der Wiedergabe wird die folgende Bedienung unterstützt. Für diese Bedienung: Tun Sie dies: Schneller Vorlauf Halten Sie Taste L-15 (dFF) gedrückt oder verstellen Sie das Rad nach rechts.
Audio-Aufnahme und -Wiedergabe Eine bestimmte Phrase wiederholt abspielen 1. Führen Sie die Schritte 1 bis 4 von „Eine aufgenommene Audiodatei abspielen“ (Seite G-121) zum Starten der Wiedergabe aus. 2. Drücken Sie die Taste L-13 (REPEAT), wenn die Wiedergabe die Stelle erreicht, die Sie als Startpunkt des Wiederholbetriebs wünschen. • Dies zeigt eine Anzeige wie unten mit dem angewiesenen Startpunkt (Minuten:Sekunden) und blinkendem Element ? an. 3.
Audio-Aufnahme und -Wiedergabe Eine Audiodatei oder deren Daten löschen 1. Drücken Sie Taste C-2 (AUDIO PLAY) zum Aufrufen des Audio-Wiedergabemodus. 2. Zeigen Sie mit dem Rad oder den Tasten R-14 (–, +) die Audiodatei an, die oder deren Daten Sie löschen möchten. • Wenn Sie eine Audiodatei mit einer Nummer von 001 bis 005 wählen, bezieht sich das Löschen nur auf die in der Audiodatei gespeicherten Daten. In diesem Falle wird die Datei selbst nicht gelöscht.
Benutzen des Funktionsmenüs R-15 R-13 R-14 R-16 R-17 C-17 Das Funktionsmenü umfasst die Stimmung und Anschlagsdynamik, Local ein/aus und andere übergreifende Einstellungen, die relativ selten wieder geändert werden müssen. Es enthält auch einen Teil der Speicherkartenvorgänge (Formatieren usw.). Benutzen des Funktionsmenüs Dieser Abschnitt erläutert die Bedienung im Funktionsmenü. Näheres zu den einzelnen Punkten des Funktionsmenüs finden Sie unter „Funktionsmenü-Einstellungen“ (Seite G-126).
Benutzen des Funktionsmenüs 4. Zum Schließen des Funktionsmenüs drücken Sie bitte Taste R-13 (FUNCTION) oder R-15 (EXIT). • Bitte beachten Sie, dass alle Einstellungen, die Sie im Funktionsmenü vornehmen, mit jedem Ausschalten des Digital-Keyboards auf ihre Anfangsvorgaben zurückgesetzt werden. Sie können das Digital-Keyboard so konfigurieren, dass die letzten Einstellungen gespeichert bleiben oder mit jedem Einschalten vorprogrammierte Vorgabe-Einstellungen abgerufen werden.
Benutzen des Funktionsmenüs ArpegSpeed (Arpeggiator-Geschwindigkeit) Legt fest, wie oft Noten oder Akkorde, die vom Arpeggiator gespielt werden, innerhalb eines Schlags (Beat) ertönen (Seite G-21). 1, 2, 2S, 3, 4*, 4S, 6, 8 Der Einstellwert bezeichnet die Anzahl innerhalb eines Schlags. Durch Wählen einer Option, die nur einen Wert angibt, ertönt die Note entsprechend oft innerhalb eines Schlags. Bei „4“, zum Beispiel, erfolgt die Wiedergabe mit dem Rhythmus 7777.
Benutzen des Funktionsmenüs Volume-Gruppe (Lautstärke) MIDI-Gruppe KeyboardCh (Keyboard-Kanal) • Näheres über die hier erwähnten „Parts“ finden Sie unter „Wie Parts organisiert sind“ (Seite G-38). Wählt den Kanal zum Senden der MIDI-Daten vom Spielen auf der Tastatur an ein externes Gerät (Keyboard-Kanal). 01* - 16 AccompVol. (Begleitautomatik-Lautstärke) Regelt den Lautstärkepegel der Begleitautomatik ein (Hauptlautstärke der Parts A09 bis A16).
Benutzen des Funktionsmenüs AutoPower (Ausschaltautomatik deaktivieren) Legt fest, ob die Ausschaltautomatik (Seite G-13) aktiviert (on*) oder deaktiviert (oFF) ist. Auch wenn „on“ für diese Einstellung gewählt ist, können Sie die Ausschaltautomatik vorübergehend deaktivieren, indem Sie die Taste L-4 ([A] POPS/ROCK/DANCE) gedrückt halten, wenn Sie mit Taste L-1 (POWER) den Strom einschalten.
Benutzen des Funktionsmenüs ■ Alle Daten und Einstellungen (oder nur Parameter-Einstellungen) initialisieren 1. Drücken Sie R-13 (FUNCTION) zum Anzeigen des Funktionsmenüs. 2. Bewegen Sie mit Taste R-17 (i, y) die Markierung 0 zu „General“ und drücken Sie dann die Taste R-16 (ENTER). 3. Bewegen Sie mit den Tasten R-17 (i, y) die Markierung 0 zu „Initialize“ und drücken Sie dann die Taste R-16 (ENTER). • Dies zeigt eine Initializierungsanzeige wie unten an. 4.
Benutzen einer Speicherkarte C-9 R-13 R-14 R-16 R-17 Sie können Anwenderbereichdaten des Digital-Keyboards auf einer Speicherkarte speichern und Daten von einer Speicherkarte in den Speicher des Digital-Keyboards laden. Sie können auch auf einer Speicherkarte gespeicherte Musikdateien (MIDI-Dateien) auf dem Digital-Keyboard abspielen. • Verwenden Sie eine Speicherkarte, die die folgenden Bedingungen erfüllt.
Benutzen einer Speicherkarte • Berühren Sie beim Einstecken in das Digital-Keyboard oder beim Entnehmen auf keinen Fall die Kontakte einer Speicherkarte. • Das Display zeigt die Meldung „Please Wait“ an, bis der Speichervorgang beendet ist. Nehmen Sie keine Bedienung vor, solange diese Meldung angezeigt ist. Wenn Sie das Digital-Keyboard ausschalten oder die Speicherkarte entnehmen, kann dies zur Folge haben, dass Digital-Keyboard-Daten gelöscht oder korrumpiert werden.
Benutzen einer Speicherkarte 3. Drücken Sie bei gedrückt gehaltener Taste R-13 (FUNCTION) die Taste C-17 (MENU). • Dies zeigt die Anzeige „Play/CardUtl“ des Funktionsmenüs an. 4. Stellen Sie mit den Tasten R-17 (t, y) die Markierung 0 auf „CardFormat“. 3. Führen Sie je nachdem, welche Art von Daten Sie auf der Speicherkarte speichern möchten, einen der unten gezeigten Schritte aus. • Alle Setup-Registerbänke werden als ein Batch gespeichert.
Benutzen einer Speicherkarte 4. Drücken Sie bei gedrückt gehaltener Taste R-13 (FUNCTION) die Taste C-9 (LOAD/SAVE). • Dies zeigt, wie unten gezeigt, eine Anzeige „Xxxx Load“*1 an. Die nachstehende Illustration zeigt die Anzeige, die von der Rhythmusanzeige her erscheint. 5. Drücken Sie die Taste R-17 (y) zum Ändern der Anzeige „Xxxx Save“*1. • Zum Speichern eines Songsequenzer-Songs im SMF-Format drücken Sie hier bitte noch einmal die Taste R-17 (y), um die Anzeige „Seq SmfSave“ anzuzeigen.
Benutzen einer Speicherkarte ■ Datenspeicherung auf einer Speicherkarte Das obige Vorgehen speichert Digital-Keyboard-Daten in einem Ordner mit dem Namen MUSICDAT auf der Speicherkarte. • Der Ordner MUSICDAT wird automatisch beim Formatieren der Speicherkarte auf dem Digital-Keyboard (Seite G-132) erzeugt. • Bitte beachten Sie, dass Dateien, die sich nicht im Ordner MUSICDAT befinden, von diesem Digital-Keyboard nicht geladen, gelöscht oder umbenannt werden können.
Benutzen einer Speicherkarte Datei auf einer Speicherkarte löschen 1. Setzen Sie die Speicherkarte in den Kartenschlitz ein. 2. Drücken Sie die Taste C-9 (CARD) zum Aufrufen des Kartenmodus. 3. Drücken Sie bei gedrückt gehaltener Taste R-13 Datei auf einer Speicherkarte umbenennen 1. Setzen Sie die Speicherkarte in den Kartenschlitz ein. 2. Drücken Sie die Taste C-9 (CARD) zum Aufrufen des Kartenmodus. 3. Drücken Sie bei gedrückt gehaltener Taste R-13 (FUNCTION) die Taste C-17 (MENU).
Benutzen einer Speicherkarte L-8 L-9 C-9 R-14 R-16 R-17 L-13 L-14 L-16 L-18 L-15 L-17 Abspielen eines Songs von einer Speicherkarte 5. Wählen Sie mit dem Rad oder den Tasten R-14 (–, +) die abzuspielende Musikdatei. Sie können auf dem Digital-Keyboard Musikdateien abspielen, die Sie mit dem Computer auf einer Speicherkarte gespeichert haben. • Als Musikdateien werden MIDI-Dateien (MID) in SMF-Format 0 oder 1 unterstützt. • Die Wiedergabe von Audiodateien (WAV, MP3 usw.) wird nicht unterstützt. 6.
Benutzen einer Speicherkarte Ausschalten des Parts einer Hand und Mitspielen zum Part der anderen Hand auf dem Keyboard (Part aus) Beim Wiedergeben einer Musikdatei mit einem Klavierstück, bei dem die Parts der linken und rechten Hand in getrennten MIDI-Kanälen aufgezeichnet sind, können Sie die Wiedergabe von einem der Parts ausschalten und diesen auf der Tastatur zur Wiedergabe des anderen Parts mitspielen. 1. Rufen Sie den Kartenmodus auf und wählen Sie 6.
Benutzen einer Speicherkarte Mitspielen auf der Tastatur zur Musikdatei-Wiedergabe von einer Speicherkarte Nach der folgenden Anleitung können Sie zur Wiedergabe einer Musikdatei von einer Speicherkarte auf der Tastatur mitspielen. • Wählen Sie die Klangfarben für die Parts UPPER 1, UPPER 2 und LOWER. • Stellen Sie Mischklang, Tastaturteilung ein/aus und den Teilungspunkt wunschgemäß ein. Die Vorgehen zur Vornahme diese Einstellungen sind die gleichen wie im Rhythmusmodus.
Anschließen an einen Computer Sie können das Digital-Keyboard an einen Computer anschließen und MIDI-Daten zwischen den beiden Geräten austauschen. Sie können Wiedergabedaten vom Digital-Keyboard an Musiksoftware senden, die auf dem Computer läuft, oder MIDI-Daten vom Computer zur Wiedergabe an das Digital-Keyboard senden. Mindestsystemanforderungen an den Computer Nachstehend sind die Mindestanforderungen genannt, die das Computersystem für das Senden und Empfangen von MIDI-Daten erfüllen muss.
Anschließen an einen Computer Daten aus und an Speicher des Digital-Keyboards übertragen Sie können Songsequenzer-Songs, Anwenderrhythmen und andere im Speicher des Digital-Keyboards enthaltene Daten zum Abspeichern an einen Computer übertragen. Sie können auch von der CASIO Website Begleitautomatik-Daten downloaden und in das Digital-Keyboard laden, was die Auswahl an verfügbaren Begleitautomatik-Mustern wesentlich erweitert.
Anschließen an einen Computer Importieren und Übertragen von Rhythmusdaten von anderen Modellen Sie können Rhythmusdaten von anderen Modellen übertragen, indem Sie diese von einer Speicherkarte laden oder die Daten mit Data Manager von einem Computer aus in den Speicher des Digital-Keyboards übertragen. Näheres zur konkreten Abwicklung finden Sie unter „Importieren von Daten von verschiedenen Speichermedien“ (Seite G-142).
Referenz Fehlermeldungen Display-Meldung Format Ursache Erforderliche Maßnahmen 1. Das Format der Speicherkarte ist mit diesem Digital-Keyboard nicht kompatibel. 1. Formatieren Sie die Speicherkarte auf dem Digital-Keyboard (Seite G-132). 2. Die Kapazität der Speicherkarte ist größer als 32 GB. 2. Verwenden Sie eine Speicherkarte mit maximal 32 GB Kapazität. 3. Sie versuchen eine SDXC-Karte zu benutzen. 3. SDXC-Karten werden nicht unterstützt. Verwenden Sie eine SD- oder SDHC-Speicherkarte. 4.
Referenz Display-Meldung Wrong Data Ursache 1. Die Daten auf der Speicherkarte sind korrumpiert. Erforderliche Maßnahmen Verwenden Sie eine andere Speicherkarte. 2. Die Speicherkarte enthält Daten, die von diesem Digital-Keyboard nicht unterstützt werden. Meas. Limit Sie haben bei der Songbearbeitung mit dem Songsequenzer oder bei einer Musik-PresetBearbeitung einen Vorgang auszuführen versucht, durch den die Zahl der Takte im Song oder in der Akkordfolge 999 überschreiten würde.
Referenz Störungsbeseitigung Symptom Abhilfe Mitgeliefertes Zubehör Ich finde das Zubehör nicht, das dem Produkt beigepackt sein sollte. Bitte kontrollieren Sie das gesamte Verpackungsmaterial. Stromversorgung Das Gerät lässt sich nicht einschalten. • Kontrollieren Sie den Netzadapteranschluss bzw. ob die Batterien korrekt ausgerichtet sind (Seite G-9). • Ersetzen Sie die Batterien durch neue oder stellen Sie die Stromversorgung auf den Netzadapter um (Seite G-9).
Referenz Symptom Abhilfe Die Noten klingen weiter und stoppen nicht. • Schalten Sie den Strom aus und wieder ein, um alle Digital-Keyboard-Einstellungen zu initialisieren (Seite G-13). • Ersetzen Sie die Batterien durch neue oder stellen Sie die Stromversorgung auf den Netzadapter um (Seite G-9). Der Ton mancher Noten bricht beim Spielen ab. Die Noten werden gekappt, wenn die Anzahl der erzeugten Noten den Polyphonie-Maximalwert von 64 Stimmen (21 bis 32 bei manchen Klangfarben) überschreitet.
Referenz Technische Daten Modelle AT-3 / AT-5 Tastatur AT-3: 61 standardformatige Tasten AT-5: 76 standardformatige Tasten Anschlagsdynamik Max.
Referenz Speicherkarten Unterstützte Speicherkarten SD- oder SDHC-Speicherkarten, 2 GB bis 32 GB Funktionen SMF-Wiedergabe, Speichern, Einlesen und Löschen von Dateien, Kartenformatierung Ein-/Ausgänge USB-Port Typ B Sustain-/Zuweisbare Buchse Standardbuchse (Sustain, Sostenuto, Soft, Start/Stopp) Kopfhörerbuchse Stereo-Standardbuchse LINE OUT R & L/ MONO-Buchsen Standardbuchse × 2 Ausgangsimpedanz: 2,3 kΩ, Ausgangsspannung: 1,5 V (effektiv) max.
Referenz Vorsichtsmaßregeln zur Benutzung Bitte lesen und beachten Sie die nachstehenden Vorsichtsmaßregeln zur Benutzung des Gerätes. ■ Ort Vermeiden Sie bei der Aufstellung die folgenden Orte.
Referenz DSP-Effekteliste Liste der Preset-DSPs Die nachstehende Tabelle zeigt die im Vorgang von „Einen DSP verwenden“ (Seite G-34) wählbaren DSPs. • Die Spalte „Nummer“ zeigt die DSP-Nummern und in der Spalte „Anzeigename“ sind die im Display erscheinenden DSP-Namen aufgeführt. • Die DSPs dieses Digital-Keyboards umfassen die in der „Liste der DSP-Typen“ (Seite G-151) gezeigten 46 „Typen“. Ein Preset-DSP ist eine Variation, die von einem dieser 46 Typen abgeleitet ist.
Referenz Liste der DSP-Typen Alle Preset-DSPs des Digital-Keybaords gehören einem der DSP-Typen in der nachstehenden Tabelle an. Zum Erzeugen eines Anwender-DSPs (Seite G-35) und für die Benutzung des Klangeditors (Seite G-44) zur Bearbeitung des auf eine Klangfarbe aufgelegten DSPs ist einer der DSP-Typen aus der Tabelle zu wählen. • Die Typnummern 01 bis 14 dienen für Einzel-DSPs, während die Nummern 15 bis 46 Dual-DSPs bezeichnen.
Referenz DSP-Parameterliste ■ Einzel-DSP-Parameter 01: Wah Dies ist ein Wah-Effekt, der mittels LFO automatisch die Frequenz beeinflussen kann. Parameter und Wertebereiche: 1 :Resonance (0 bis 127) Stellt die Stärke der Resonanz ein. 2 :Manual (0 bis 127) Stellt die Wah-Filter-Bezugsfrequenz ein. 3 :LFO Rate (0 bis 127) Stellt die LFO-Rate ein. 4 :LFO Depth (0 bis 127) Stellt die LFO-Tiefe ein. 5 :LFO Waveform (off, sin, tri, random) Wählt die LFO-Wellenform.
Referenz 08: Flanger 11: Reflection Verleiht den Klängen einen wild pulsierenden, metallisch wirkenden Nachhall. Die LFO-Wellenform ist wählbar. Parameter und Wertebereiche: 1 :LFO Rate (0 bis 127) Stellt die LFO-Rate ein. 2 :LFO Depth (0 bis 127) Stellt die LFO-Tiefe ein. 3 :LFO Waveform (sin, tri, random) Wählt die LFO-Wellenform. 4 :Feedback (0 bis 127) Stellt die Stärke der Gegenkopplung ein. Ein Effektor, der aus dem Nachhall frühe Reflexionen extrahiert.
Referenz 14: Lo-Fi ■ Dual-DSP-Parameter Gibt dem Eingangssignal verschiedene Arten von Rauschen zu, um einen nostalgischen Lo-Fi-Sound zu erzeugen. Umfasst Tonhöhenschwankungen wie bei ungleichmäßig laufenden Kassetten und Schallplatten, einen Rauschgenerator 1 mit Dauerrauschen wie auf UKW und einen Rauschgenerator 2 mit Geräuschen wie bei Kratzern auf einer Schallplatte. Parameter und Wertebereiche: 1 :Wow and Flutter Rate (0 bis 127) Passt die Geschwindigkeit der Tonhöhenschwankungen an.
Referenz Leitfaden zur Eingabe von Akkorden Akkordeingabe mit Fingered 1 und Fingered 2 C Cm Akkordeingabe mit Fingered 3 und Full Range Chord Zusätzlich zu den Akkorden, die mit Fingered 1 und Fingered 2 eingegeben werden können, werden auch die folgenden Akkorde erkannt.
G-156 Root C C#/(Db) D (D#)/Eb E F F#/(Gb) G (G#)/Ab • Da der Eingabebereich für Akkorde begrenzt ist, werden einige der oben gezeigten Akkorde von diesem Modell eventuell nicht unterstützt.
Referenz Zuweisung der MIDI-Kanäle an die Parts Die nachstehende Tabelle zeigt die Zuordnungen zwischen den MIDI IN- und MIDI OUT-Kanälen und den einzelnen Parts.
Referenz Parameterliste Zum Checken dieses Einstellpunkts: Siehe Spalte in Tabelle unten: Im Registerspeicher gespeicherte Einstellpunkte (Seite G-61) 1 2 Einstellpunkte, die beim Einschalten auf die beim letzten Ausschalten wirksamen Einstellungen gesetzt werden, wenn „on“ für „AutoResume (Automatische Fortsetzung)“ (Seite G-129) gewählt ist 3 Bei jedem Ausschalten gespeicherte Einstellpunkte Einstellpunkte, die als „Default (Vorgabe-Einstellungen)“ (Seite G-129) gespeichert werden Einstellpunkte,
Key’s Ch’s After Touch Control Change Pitch Bender Note ON Note OFF Velocity True voice 0 1 6, 38 7 10 11 16 17 18 19 64 66 67 72 73 O O O O O X O O O O O O O O O O X X *3 *3 *3 *2 O 9nH v = 1 - 127 X 9nH v = 0 0 - 127 Mode 3 X Default Messages Altered Mode Note Number 1 - 16 1 - 16 Default Changed Transmitted O O O *2 O O O O O O O O O O O O O X O O 9nH v = 1 - 127 X 9nH v = 0, 8nH V =** 0 - 127 0 - 127 *1 Mode 3 X 1 - 16 1 - 16 Recognized MIDI Implementation Chart Basic Chan
:True # Mode 1 : OMNI ON, POLY Mode 3 : OMNI OFF, POLY Remarks Messages O O X O O X X X X X X O *2 O 0 - 127 O O O O O O O O O O O *2 O *2 Filter cutoff Vibrato rate Vibrato depth Vibrato delay DSP Parameter4 DSP Parameter5 DSP Parameter6 DSP Parameter7 Reverb send Chorus send NRPN LSB, MSB RPN LSB, MSB Mode 2 : OMNI ON, MONO Mode 4 : OMNI OFF, MONO O : Yes X : No *1: Von Klangfarbe abhängig.
Die Recycling-Marke zeigt an, dass die Verpackung den Umweltschutzbestimmungen in Deutschland entspricht.