G fx-9860GII SD (Version 2.09) fx-9860GII (Version 2.09) fx-9860G AU PLUS (Version 2.09) fx-9750G (Version 2.04) fx-7400G (Version 2.04) Software Bedienungsanleitung CASIO Weltweite Schulungs-Website http://edu.casio.com Bedienungsanleitungen sind in diversen Sprachen verfügbar unter http://world.casio.
• Änderungen des Inhalts dieser Bedienungsanleitung ohne Vorankündigung vorbehalten. • Reproduktion dieser Bedienungsanleitung, auch ausschnittsweise, ist ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers nicht gestattet. • Bitte bewahren Sie die gesamte Benutzerdokumentation für späteres Nachschlagen auf.
Inhalt Einführung — Bitte dieses Kapitel zuerst durchlesen! Kapitel 1 Grundlegende Operationen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Tastenanordnung .......................................................................................................... 1-1 Display .......................................................................................................................... 1-2 Eingabe/Editieren von Berechnungsformeln .................................................................
Kapitel 6 Statistische Grafiken und Berechnungen 1. Vor dem Ausführen statistischer Berechnungen ........................................................... 6-1 2. Berechnungen und grafische Darstellungen mit einer eindimensionalen Stichprobe ... 6-4 3. Berechnungen und grafische Darstellungen mit einer zweidimensionalen Stichprobe ................................................................................................................... 6-10 4.
Kapitel 12 Systemverwalter 1. Verwendung des Systemverwalters ............................................................................ 12-1 2. Systemeinstellungen ................................................................................................... 12-1 Kapitel 13 Datenkommunikation 1. 2. 3. 4. 5. Verbindung von zwei CASIO-Rechnern ...................................................................... 13-1 Verbindung des CASIO-Rechners mit einem Personalcomputer .........................
Einführung — Bitte dieses Kapitel zuerst durchlesen! k Informationen zu dieser Bedienungsanleitung u Modellspezifische Funktion und Unterschiede in der Anzeige Diese Bedienungsanleitung beinhaltet mehrere verschiedene Rechnermodelle. Beachten Sie, dass es einige der hier beschriebenen Funktionen nicht bei allen in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Modellen gibt.
u Funktionstasten und Menüs • Viele der in diesem Rechner vorhandenen Operationen können durch Drücken der Funktionstasten 1 bis 6 ausgeführt werden. Die jeder Funktionstaste zugeordneten Operationen oder Befehle ändern sich in Abhängigkeit von dem Menü, in dem der Rechner momentan arbeitet. Dabei werden die aktuell zugeordneten Operationen durch die Funktionstastenmenüs angezeigt, die im unteren Teil des Displays erscheinen.
k Prüfungsmodus (nur fx-9860GII SD/fx-9860GII/fx-9860G AU PLUS) Im Prüfungsmodus sind einige Rechnerfunktionen eingeschränkt, wodurch der Rechner bei Prüfungen oder Tests verwendet werden kann. Verwenden Sie den Prüfungsmodus nur dann, wenn Sie wirklich eine Prüfung oder einen Test schreiben. Die Aktivierung des Prüfungsmodus wirkt sich wie nachfolgend beschrieben auf die Rechnerbedienung aus.
u Rechnerbetrieb im Prüfungsmodus • Durch die Aktivierung des Prüfungsmodus blinkt das Symbol ( ) auf dem Display. Die Blinkrate des Symbols verlangsamt sich ca. 15 Minuten lang, nachdem der Prüfungsmodus aktiviert wurde. Symbol • Das Symbol verändert seine Farben ( läuft. ), um anzuzeigen, dass ein Berechnungsvorgang • Im Prüfungsmodus wird die Einstellung der Ausschaltauslösung auf ungefähr 60 Minuten festgelegt. • Durch Drücken von a- erscheint das nachstehend abgebildete Feld.
4. Klicken Sie auf der Symbolleiste des Computers die Taste . • Das nachstehende Dialogfeld erscheint, wenn Sie den Prüfungsmodus beenden. • Die Software FA-124 zeigt dieses Mal eine Fehlermeldung an, aber ignorieren Sie diese. (2) Beenden des Prüfungsmodus nach Ablauf von 12 Stunden Ungefähr 12 Stunden nach dem Aktivieren des Prüfungsmodus wird durch Einschalten des Rechners der Prüfungsmodus automatisch beendet.
Kapitel 1 Grundlegende Operationen 1.
k Tastenmarkierungen (Mehrfachbelegung einer Taste) Viele der Tasten des Rechners werden für die Ausführung von mehr als einer Funktion verwendet. Die auf der Tastatur markierten Funktionen weisen eine Farbcodierung auf, um Ihnen beim schnellen und einfachen Auffinden der benötigten Funktion zu helfen. Funktion Tastenbetätigung 1 log l 2 10x !l 3 B al Nachfolgend ist die für die Tastenmarkierungen verwendete Farbcodierung beschrieben.
2. Verwenden Sie die Cursortasten (d, e, f, c), um das gewünschte Icon zu markieren. Gegenwärtig gewähltes Icon 3. Drücken Sie die w-Taste, um den Eingangsbildschirm des ausgewählten Icons an-zuzeigen. Hier wollen wir das STAT-Menü öffnen. • Sie können auch ein Menü öffnen, ohne ein Icon im Hauptmenü zu markieren, indem Sie die Nummer oder den Buchstaben eingeben, die/der in der rechten unteren Ecke des Icons angegeben ist. • Benutzen Sie nur das oben beschriebene Verfahren, um ein Menü aufzurufen.
Icon Menübezeichnung Beschreibung DYNA*1 (Dynamische Grafik) Verwenden Sie dieses Menü, um Grafikfunktionen mit einem Parameter abzuspeichern und mehrere Varianten des Graphen zu zeichnen, indem die dem Parameter in der Funktion zugeordneten Werte geändert werden (Kurvenschar, Animation).
k Die Displayanzeigen Dieser Rechner verwendet zwei Arten von Displayanzeigen: eine Textanzeige und eine Grafikanzeige. Die Textanzeige kann 21 Spalten und 8 Zeilen von Zeichen anzeigen, wobei die unterste Zeile für das Funktionstastenmenü verwendet wird. Die Grafikanzeige verwendet einen Bereich von 127 (B) × 63 (H) Punkten. Textanzeige Grafikanzeige k Normal-Anzeige Der Rechner zeigt normalerweise Werte mit bis zu 10 Stellen an.
u Brüche .................... Bedeutet: 456 12 23 u Hexadezimalzahlen .................... Bedeutet: 0ABCDEF1(16), das ist gleichwertig mit 180150001(10) u Grad/Minuten/Sekunden .................... Bedeutet: 12° 34’ 56.78“ • Zusätzlich zu den obigen speziellen Anzeigeformaten verwendet der Rechner auch Indikatoren und Symbole, die dann in den entsprechenden Abschnitten dieser Anleitung beschrieben sind. 3.
u Ändern einer Position in der Formel (Operand oder Operationszeichen) Beispiel Ändern Sie cos60 auf sin60 Acga ddd D s u Löschen einer Position in der Berechnungsformel Beispiel Korrigieren Sie 369 × × 2 zu 369 × 2 Adgj**c dD In dem Einfügemodus funktioniert die Taste D als Rückschritttaste. u Einfügen einer Position in der Berechnungsformel Beispiel Ändern Sie 2,362 in sin2,362 Ac.
Ae.bc*g.ew dddd !D(INS) h.b w Nachdem Sie die A-Taste gedrückt haben, können Sie die f- oder c-Taste betätigen, um frühere Berechnungsformeln in der Reihenfolge von der neuesten bis zur ältesten Formel aufzurufen (Multi-Wiederholungsfunktion). Sobald Sie eine ältere Formel aufgerufen haben, können Sie die e- und d-Tasten verwenden, um den Cursor in der Formel zu verschieben und die gewünschten Änderungen vorzunehmen, damit eine neue Berechnungsformel entsteht.
Nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor. db Führen Sie die Berechnung nochmals aus. w k Verwendung der Zwischenablage für das Kopieren und Einfügen Sie können eine Funktion, einen Befehl oder eine andere Eingabe in die Zwischenablage kopieren (oder ausschneiden) und danach den Inhalt der Zwischenablage an einer anderen Stelle einfügen. • Die hier beschriebenen Vorgehensweisen verwenden alle den linearen Ein-/Ausgabemodus.
2. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Cursor zu verschieben und den Bereich des auszuschneiden (z.B. numerischen) Textes zu markieren. 3. Drücken Sie die 2(CUT)-Taste, um den markierten Text in die Zwischenablage zu übernehmen. Durch das Ausschneiden werden die ursprünglichen Zeichen gelöscht. u Einfügen von (z.B. numerischem) Text Verschieben Sie den Cursor an die Stelle, an der Sie den Text einfügen möchten, und drücken Sie danach die Tasten !j(PASTE).
5. Verwenden Sie die Cursortasten (f, c), um den Befehl, den Sie eingeben möchten, zu markieren und drücken Sie dann 1(INPUT) oder w. Beispiel Verwenden des Katalogs, um den ClrGraph-Befehl einzugeben A!e(CATALOG)I(C)c~cw Drücken Sie J oder !J(QUIT), um den Katalog zu schließen. 4. Verwendung des Math-Ein-/Ausgabemodus Wichtig! • Der fx-7400GII und der fx-9750GII besitzen keinen Math-Ein-/Ausgabemodus.
k Eingabevorgänge im Math-Ein-/Ausgabemodus u Funktionen und Symbole des Math-Ein-/Ausgabemodus Sie können die nachfolgend aufgelisteten Funktionen und Symbole für die natürliche Eingabe im Math-Ein-/Ausgabemodus verwenden. In der Spalte „Byte“ ist die Anzahl der Byte aufgeführt, die durch die Eingabe der entsprechenden Funktion im Math-Ein-/Ausgabemodus in dem Speicher belegt wird.
u Verwendung des MATH-Menüs Drücken Sie 4(MATH) im RUN • MAT-Menü, um das MATH-Menü anzuzeigen. Sie können dieses Menü für die natürliche Eingabe von Matrizen, Differenzials, Integrals usw. verwenden. • {MAT} ... {Zeigt das MAT-Untermenü für die natürliche Eingabe von Matrizen/Vektoren an} • {2×2} ... {Gibt eine a 2 × 2 Matrix ein} • {3×3} ... {Gibt eine a 3 × 3 Matrix ein} • {m×n} ... {Gibt eine Matrix/einen Vektor mit m Zeilen und n Spalten ein (bis zu 6 × 6)} • {2×1} ...
Beispiel 2 ( Einzugeben ist 1+ 2 5 ) 2 A(b+ v cc f e )x w Beispiel 3 Einzugeben ist 1+ 1 0 x + 1dx Ab+4(MATH)6(g)1(∫dx) v+b ea fb e w 1-14
Beispiel 4 Einzugeben ist 2 × 1 2 2 2 1 2 Ac*4(MATH)1(MAT)1(2×2) vbcc ee !x(')ce e!x(')ceevbcc w u Wenn die Rechnung nicht in das Anzeigefenster passt Pfeile erscheinen an dem linken, rechten, oberen oder unteren Rand des Displays, um Ihnen mitzuteilen, dass weitere Zeichen der Rechnung in der von dem Pfeil angezeigten Richtung vorhanden sind, die nicht auf dem Display angezeigt sind.
u Werte und Terms als Argumente verwenden Ein Wert oder ein Term, den Sie bereits eingegeben haben, kann als Argument für eine Funktion verwendet werden. Nach dem Sie zum Beispiel „(2+3)“ eingegeben haben, können Sie diese Formel zum Argument von ' machen, was (2+3) ergibt. Beispiel 1. Verschieben Sie den Cursor an die Position unmittelbar links von dem Teil des Ausdrucks, den Sie zum Argument der einzufügenden Funktion machen möchten. 2. Drücken Sie !D(INS).
Funktion Tastenbetätigung Integral 4(MATH)6(g)1(∫dx) Σ-Rechnung 4(MATH)6(g)2(Σ( ) Ursprünglicher Ausdruck Ausdruck nach dem Einfügen • Falls Sie !D(INS) in dem linearen Ein-/Ausgabemodus drücken, dann wird auf den Einfügemodus umgeschaltet. Für weitere Informationen siehe Seite 1-6.
Beispiel b+vbe D aD(UNDO) c A aD(UNDO) k Anzeige des Rechnungsergebnisses in dem Math-Ein-/Ausgabemodus Brüche, Matrizen, Vektoren und Listen, die durch Rechnungen im Math-Ein-/Ausgabemodus erhalten wurden, werden in dem natürlichen Format angezeigt, gleich wie sie in Ihrem Textbuch erscheinen. Anzeigebeispiele für Rechenergebnisse • Brüche werden entweder als unechte Brüche oder als gemischte Brüche angezeigt, abhängig von der Einstellung „Frac Result“ auf der Einstellungsanzeige.
Sie können die Cursortasten verwenden, um die Anzeige zu verschieben, damit Sie die gewünschten Daten ablesen können. • Falls Sie 2(DEL)1(DEL • L) bei gewähltem Rechnungsergebnis drücken, dann werden sowohl das Ergebnis als auch die dafür verwendete Berechnungsformel gelöscht. • Das Multiplikationszeichen darf unmittelbar vor einem unechten Bruch oder einem gemischten Bruch nicht weggelassen werden. Geben Sie daher in einem solchen Fall immer das Multiplikationszeichen ein.
k Verwendung der Zwischenablage für das Kopieren und Einfügen im Math-Ein-/Ausgabemodus Sie können eine Funktion, einen Befehl oder eine andere Eingabe in die Zwischenablage kopieren und danach den Inhalt der Zwischenablage an einer anderen Stelle einfügen. • Sie können im Math-Ein-/Ausgabemodus nur eine Zeile als Kopierbereich festlegen. • Der CUT-Bedienungsvorgang wird nur in dem linearen Ein-/Ausgabemodus unterstützt. In dem Math-Ein-/Ausgabemodus wird er nicht unterstützt. u Kopieren von Text 1.
∫ 2x 5 2 1 6 + 3 x + 4 dx = 404 3 ∑ (k − 3k + 5) = 55 2 A4(MATH)6(g)1(∫dx) 2vx+3v+4e1 e5w A4(MATH)6(g)2(Σ)a,(K)x-3a,(K) +5ea,(K)e2e6w k=2 k Durchführen von Matrix-/Vektorrechnungen im Math-Ein-/Ausgabemodus u Festlegen der Dimensionen (Typ) einer Matrix/eines Vektors 1. Drücken Sie !m(SET UP)1(Math)J im RUN • MAT-Menü. 2. Drücken Sie 4(MATH), um das MATH-Menü anzuzeigen. 3. Drücken Sie 1(MAT), um das nachfolgend dargestellte Menü anzuzeigen. • {2×2} ... {Gibt eine 2 × 2 Matrix ein} • {3×3} ...
bebvceedde bdveeefege *iw u Zuordnen einer unter Verwendung des Math-Ein-/Ausgabemodus erstellten Matrix zu einer Matrix des MAT-Modus Beispiel Das Rechnungsergebnis ist Mat J zuzuordnen. !c(Mat)!-(Ans)a !c(Mat)a)(J)w • Falls Sie die D-Taste drücken, wenn sich der Cursor an der Oberseite (oben links) der Matrix befindet, wird die gesamte Matrix gelöscht.
u Eingabe des Math-Ein-/Ausgabemodus im GRAPH-Menü Sie können den Math-Ein-/Ausgabemodus für die Eingabe des Grafikausdrucks in den GRAPH-, DYNA-, TABLE- und RECUR-Menüs verwenden. Beispiel 1 2 Geben Sie im GRAPH-Menü die Funktion y = x − x −1 ein und 2 2 ' ' lassen Sie sich diese dann darstellen. Vergewissern Sie sich, dass im Betrachtungsfenster die ursprüngliche Standardeinstellungen konfiguriert sind.
• Bei Lösern (3(SOLV)), können Sie die natürliche Eingabe des Math-Ein-/Ausgabemodus verwenden. Beispiel Zu bestimmen ist die Lösung der quadratischen Gleichung x2 + 3x + 5 = 0 im EQUA-Menü mEQUA!m(SET UP) cccc(Complex Mode) 2(a+bi)J 2(POLY)1(2)bwdwfww 5. Optionsmenü (OPTN) Das Optionsmenü ermöglicht Ihnen den Zugriff auf höhere mathematische Funktionen und Merkmale, die nicht unmittelbar auf der Tastatur des Rechners angegeben sind.
• {TVM}* ... {Finanzmathematikmenü} • PICT, FMEM und CAPT werden nicht angezeigt, wenn Sie „Math“ als Ein-/Ausgabemodus gewählt haben. 6. Variablendatenmenü (VARS) Um abgespeicherte Werte spezieller Variablen aufzurufen, drücken Sie die J-Taste, um das Variablendatenmenü zu öffnen.
• {GRPH} ... {Grafikdatenmenü} • {a}/{b}/{c}/{d}/{e} ... {Regressionskoeffizient und Polynomkoeffizienten} • {r}/{r2} ... {Korrelationskoeffizient}/{Bestimmtheitsmaß (bei quasilinearer DreifachRegression)} • {MSe} ... {mittlerer quadratischer Fehler (Restvarianz aus der Streuungszerlegung)} • {Q1}/{Q3} ... {erstes Quartil}/{drittes Quartil} • {Med}/{Mod} ... {Median}/{Modalwert} der Eingabedaten • {Strt}/{Pitch}... Histogramm {Start-Reduktionslage}/{Klassenbreite} • {PTS} ...
• {X} ... {X=Konstant} vertikale Geraden • Drücken Sie diese Tasten vor der Eingabe eines Wertes, um den Speicherbereich auszuwählen. u DYNA* — Aufrufen der Einstelldaten für eine dynamische Grafik • {Strt}/{End}/{Pitch} ... {Dynamik-Variable/Scharparameter-Startwert}/{Dynamik-Variable/ Scharparameter-Endwert}/{Dynamik-Variable/Scharparameter-Schrittweite} u TABL — Aufrufen der Tabellen-Einstellungswerte und der Wertetabellen • {Strt}/{End}/{Pitch} ...
u TVM* — Aufrufen der finanziellen Rechnungsdaten • {n}/{I%}/{PV}/{PMT}/{FV} ... {Zahlungsperiode (Raten)}/{Jahreszinssatz}/{Anfangswert}/ {Zahlung}/{Endwert} • {P/Y}/{C/Y} ... {Ratenperioden pro Jahr}/{Verzinsungsperioden pro Jahr} u Str — Str Befehl • {Str} ... {Kettenspeicher} 7. Programmmenü (PRGM) Um das Programmmenü (PRGM) anzuzeigen, wechseln Sie zuerst in das RUN • MAT- (oder RUN-) oder PRGM-Menü aus dem Hauptmenü aus und drücken Sie dann !J(PRGM).
u Ändern einer Voreinstellung für ein gewähltes Menü 1. Wählen Sie das gewünschte Icon aus und drücken Sie die w-Taste, um ein Menü aufzurufen und dessen Eingangsbildschirm anzuzeigen. Hier soll das RUN • MAT-Menü (oder RUN-Menü) geöffnet werden, um dessen zugeordnetes SET-UP-Menü einsehen zu können. 2. Drücken Sie die Tasten !m(SET UP), um das SET-UP des Menüs anzuzeigen. • Die Einstellanzeige (SET UP) ist nur ein mögliches Beispiel.
u Draw Type (Grafikzeichnungsmethode) • {Con}/{Plot} ... {verbundene Punkte, Liniengrafik}/{nicht verbundene Punkte, Punkteplot} u Derivative (Anzeige der Ableitung) • {On}/{Off} ... {Ableitungs-Anzeige eingeschaltet}/{Ableitungs-Anzeige ausgeschaltet} während Grafik-auf-Tabelle, Tabelle & Grafik oder Trace verwendet werden u Angle (Winkelmodus) • {Deg}/{Rad}/{Gra} ... {Altgrad}/{Bogenmaß}/{Neugrad} u Complex Mode (Modus für komplexe Zahlen) • {Real} ...
u Dual Screen (Status für Doppelanzeige) • {G+G}/{GtoT}/{Off} ... {Grafik auf beiden Seiten der Doppelanzeige}/{Grafik auf der einen Seite und numerische Wertetabelle auf der anderen Seite der Doppelanzeige}/ {Doppelanzeige ausgeschaltet, d.h. kein unterteilter Bildschirm} u Simul Graph (Simultaner Grafikmodus) • {On}/{Off} ...
u Simplify (Berechnungsergebnis der automatischen/manuellen Reduktionsfestlegung) • {Auto}/{Man} ... {automatischen reduzieren und anzeigen}/{Anzeigen ohne Reduzierung} u Q1Q3 Typ (Q1/Q3 Berechnungsformeln) • {Std}/{OnData} ...
3. Geben Sie einen Wert von 1 bis 20 ein, und drücken Sie danach w. • Dadurch wird die Anzeigenabbildung eingefangen und in dem mit „Capt n“ (n = der von Ihnen eingegebene Wert) bezeichneten Einfangspeicherbereich abgelegt. • Sie können die Anzeigenabbildung einer Meldung, die den Ablauf eines Betriebs- oder Kommunikationsvorganges anzeigt, nicht einfangen. • Es kommt zu einem Speicherfehler, wenn im Speicher nicht ausreichend Platz für die Speicherung der eingefangenen Anzeigenabbildung vorhanden ist.
im Notfall verwenden sollten.Normalerweise startet das Betriebssystem des Rechners neu, wenn Sie den RESTART-Knopf drücken, sodass Programme, graphische Funnktionen und andere Daten im Speicher des Rechners erhalten bleiben. RESTARTKnopf fx-9860GⅡ SD fx-9860GⅡ fx-9860G AU PLUS fx-9750GⅡ fx-7400GⅡ Wichtig! Der Rechner erstellt Sicherheitskopien der Benutzerdaten (Hauptspeicher) wenn Sie ihn ausschalten und lädt diese Sicherheitskopien sobald Sie den Rechner wieder anschalten.
Kapitel 2 Manuelle Berechnungen 1. Grundrechenarten k Arithmetische Berechnungen • Geben Sie die arithmetischen Berechnungsformeln oder Rechenaufgaben wie geschrieben von links nach rechts ein. • Verwenden Sie anstatt des Operationszeichens „minus“ die --Taste, um ein Minusvorzeichen vor einem negativen Wert einzugeben. • Alle Berechnungen werden intern mit einer 15stelligen Mantisse durchgeführt. Das Ergebnis wird dann auf eine 10stellige Mantisse gerundet, bevor es im Display zur Anzeige kommt.
!m(SET UP) ff 3(Norm)Jw Ersetzt die bisherige Vorgabe „Fix“ oder „Sci“ 16.66666667 *1 Die angezeigten Werte werden auf die von Ihnen vorgegebene Stellenanzahl gerundet. Beispiel 2 200 ÷ 7 × 14 = 400 Bedingung 3 Dezimalstellen Die Berechnung wird mit einer Anzeigekapazität von 10 Stellen fortgesetzt. Tastenfolge Anzeige 200/7*14w 400 !m(SET UP) ff 1(Fix)dwJw 400.000 200/7w * 14w 28.571 Ans × I 400.
5 Abgekürztes Multiplikationsformat (ohne Multplikationszeichen) vor π, vor einer Speicheroder Variablenbezeichnung, z. B. 2π, 5A, Xmin, F Start usw. 6 Funktionen vom Typ C Bei diesen Funktionen wird zuerst die Funktionstaste gedrückt und danach wird ein Argument eingegeben.
Beispiel ' 2+' 8 = 3' 2 (Input/Output: Math) !x(')ce+!x(')iw u Rechenergebnis-Anzeigebereich mit ' Die Anzeige eines Rechenergebnisses im '-Format wird für Ergebnisse mit ' in bis zu zwei Gliedern unterstützt. Rechenergebnisse im '-Format können wie folgt aussehen: b ± d' e ± a' b, ± d ± a' b, ± a' c f • Nachfolgend finden Sie die Bereiche für die einzelnen Koeffizienten (a, b, c, d, e, f), die im '-Rechenergebnisformat dargestellt werden können.
• Das Rechenergebnis wird im Dezimalformat angezeigt, selbst wenn ein Zwischenergebnis größer als zwei Glieder ist. Beispiel: (1 + ' 2+' 3) (1 – ' 2–' 3) (= – 4 – 2' 6) = –8,898979486 • Wenn die Berechnungsformel ein '-Glied und ein Glied, das nicht als Bruch angezeigt werden kann, enthält, wird das Rechenergebnis im Dezimalformat angezeigt.
• Vor Konstanten, Variablen- oder Speicherbezeichnungen Beispiel 2 2π, 2AB, 3Ans, 3Y1 usw. • Vor einer öffnenden Klammer Beispiel 3 3(5 + 6), (A + 1)(B – 1) usw. Wenn Sie eine Berechnung ausführen, die sowohl Divisions- als auch Multiplikationsoperationen enthält, bei denen ein Multiplikationszeichen weggelassen wurde, werden automatisch Klammern eingefügt (siehe die folgenden Beispiele).
2. Spezielle Taschenrechnerfunktionen k Berechnungen mit Variablen Beispiel Tastenfolge Anzeige 193.2aav(A)w 193.2 193,2 ÷ 23 = 8,4 av(A)/23w 8.4 193,2 ÷ 28 = 6,9 av(A)/28w 6.9 k Speicher u Variablen (Alphabetspeicher) Der Rechner verfügt standardmäßig über 28 Variablen. Sie können die Variablen für das Abspeichern von Werten verwenden, die innerhalb von Berechnungen benötigt werden.
u Kettenspeicher Sie können bis zu 20 Ketten (mit Str 1 bis Str 20 bezeichnet) im Kettenspeicher ablegen. Gespeicherte Ketten können auf dem Display angezeigt oder in Funktionen und Befehlen verwendet werden, die die Verwendung von Ketten als Argumente unterstützen. Einzelheiten zu Kettenoperationen finden Sie unter „Ketten“ (Seite 8-20). Beispiel Zuweisen von Kette „ABC“ zu Str 1 und anschließende Ausgabe von Str 1 auf dem Display A!a( A -LOCK)E(”)v(A) l(B)I(C)E(”)a(Entsperrt den Buchstaben-Feststeller.
• Sie können auch die a-Taste verwenden, um in einem Programm einen Funktionsterm im Funktionstermspeicher abzulegen. In diesem Fall müssen Sie die Funktion in doppelte Anführungszeichen setzen. u Abruf eines Funktionsterms Beispiel Abruf des Funktionsterms unter der Funktionsspeicherposition 1 AK6(g)6(g)3(FMEM)* 2(RCL)bw * fx-7400GII: 2(FMEM) • Der aufgerufene Funktionsterm erscheint an der aktuellen Cursorposition im Display.
k Antwortspeicherfunktionen der Taschenrechners Die Antwortspeicherfunktion speichert automatisch das zuletzt berechnete Ergebnis durch Drücken der w-Taste (wenn nicht die w-Tastenfunktion zu einem Fehler führt). Das jeweils letzte Ergebnis wird im Antwortspeicher abgelegt und kann dort abgerufen werden. • Der größte Zahlenwert, der im Antwortspeicher abgelegt werden kann, weist 15 Stellen für die Mantisse und 2 Stellen für den Exponenten auf.
3. Festlegung des Winkelmodus und des Anzeigeformats (SET UP) Vor der erstmaligen Ausführung einer Berechnung sollten Sie die Einstellanzeige (SET-UPMenü) verwenden, um den Winkelmodus und das Anzeigeformat festzulegen. k Einstellen des Winkelmodus [SET UP]- [Angle] 1. Markieren Sie „Angle“ in der Einstellanzeige (SET-UP-Menü). 2. Drücken Sie die Funktionstaste für den festzulegenden Winkelmodus. Drücken Sie danach die J-Taste. • {Deg}/{Rad}/{Gra} ...
u Einstellung auf Normal-Anzeige (Norm 1 oder Norm 2) Drücken Sie die 3(Norm)-Taste, um zwischen Norm 1 und Norm 2 umzuschalten. Norm 1: 10–2 (0,01) > |x|, |x| >1010 Norm 2: 10–9 (0,000000001) > |x|, |x| >1010 u Einstellung der Anzeige auf die Technik-Notation (Eng) Drücken Sie 4(Eng), um zwischen der technischen Schreibweise und der Standardschreibweise umzuschalten. Der Indikator „/E“ wird im SET-UP-Display angezeigt, wenn die technische Schreibweise wirksam ist.
• {RAND} ... {Generieren einer Zufallszahl} • {Ran#}/{Int}/{Norm}/{Bin}/{List} ... {Generieren einer Zufallszahl (zwischen 0 und 1)}/ {Generieren einer zufälligen Ganzzahl}/{Generieren einer Zufallszahl entsprechend der Normalverteilung auf der Grundlage eines Mittelwertes und einer Standardabweichung }/{Generieren einer Zufallszahl entsprechend der Binomialverteilung auf der Grundlage einer Anzahl von Versuchen bzw.
u Technik-Notation, SI-Symbole (ESYM) [OPTN]-[ESYM] • {m}/{ }/{n}/{p}/{f} ... {Milli (10–3)}/{Mikro (10–6)}/{Nano (10–9)}/{Piko (10–12)}/{Femto (10–15)} • {k}/{M}/{G}/{T}/{P}/{E} ... {Kilo (103)}/{Mega (106)}/{Giga (109)}/{Tera (1012)}/{Peta (1015)}/ {Exa (1018)} • {ENG}/{ENG} ... Verschiebt das Komma im berechneten Wert um drei Stellen nach {rechts}/ {links} und {vermindert}/{erhöht} den Exponenten um drei. Wenn Sie die technische Notation verwenden, wird das SI-Symbol ebenfalls entsprechend geändert.
k Logarithmische und Exponentialfunktionen (Potenzen) • Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“. Beispiel Tastenfolge log 1,23 (log101,23) = 0,08990511144 l1.
k Generieren einer Zufallszahl (RAND) u Generieren einer Zufallszahl (0 bis 1) (Ran#, RanList#) Ran# und RanList# generieren auf zufällige oder sequenzielle Weise 10 Dezimalstellen aufweisende Zufallszahlen zwischen 0 und 1. Ran# gibt eine einzige Zufallszahl zurück, während RanList# mehrere Zufallszahlen in Form einer Liste zurückgibt. Nachfolgend ist die Syntax von Ran# und RanList# dargestellt. Ran# [a] 1
RanList# (3, 1) (Generiert die erste, zweite und dritte Zufallszahl aus der Zufallszahlen-Folge 1 und zeigt das Ergebnis auf der ListAnsAnzeige an.) JK6(g)3(PROB)*4(RAND) 5(List) 3,1)w (Generiert dann die vierte, fünfte und sechste Zufallszahl aus der ZufallszahlenFolge 1 und zeigt das Ergebnis auf der ListAns-Anzeige an.) Jw Ran# 0 J1(Ran#) 0w (Initialisiert die Zufallsfolge.
Beispiel Tastenfolge RanNorm# (8, 68) (Erzeugt auf zufällige Weise einen Körperlängen-Wert, der entsprechend der Normalverteilung einer Gruppe von Säuglingen von unter einem Jahr mit einer mittleren Körperlänge von 68 cm und einer Standardabweichung von 8 erhalten wird.) K6(g)3(PROB)*4(RAND)3(Norm) 8,68)w RanNorm# (8, 68, 5) (Erzeugt auf zufällige Weise für fünf Säuglinge im obigen Beispiel KörperlängenWerte und zeigt sie in einer Liste an.
• In Polarkoordinaten wird der Winkel innerhalb des Hauptwinkelbereichs von –180°< < 180° berechnet und angezeigt (im Bogenmaß oder Neugrad entsprechend). • Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“. Beispiel Tastenfolge Berechnen von r und ° für x = 14 und y = 20,7 1 2 24,989 55,928 → → 24,98979792 (r) 55,92839019 (θ ) Berechnen von x und y für r = 25 und = 56° 1 2 13,979 20,725 → → !m(SET UP)cccccc* 1(Deg)J K6(g)5(ANGL)**6(g)1(Pol() 14,20.
Bestimmung des kleinsten gemeinsamen Vielfachen von 9 und 15: (LCM (9, 15) = 45) K6(g)4(NUM)*6(g)3(LCM) 9,15 )w * fx-7400GII: 3(NUM) k Divisionsrest (MOD), Rest bei Division von Zahlen in Potenzschreibweise (MOD Exp) Beispiel Tastenfolge Bestimmen des Rests, wenn 137 durch 7 dividiert wird: (MOD (137, 7) = 4) K6(g)4(NUM)*6(g)4(MOD) 137,7 )w Bestimmung des Rests, wenn 53 durch 3 dividiert wird: (MOD • E (5, 3, 3) = 2) K6(g)4(NUM)*6(g)5(MOD • E) 5,3,3)w * fx-7400GII: 3(NUM) k Brüche • Im Math-Ein-/Aus
Beispiel Tastenfolge 999k (Kilo) + 25k (Kilo) = 1,024M (Mega) !m(SET UP)ff4(Eng)J999K6(g)6(g) 1(ESYM)*6(g)1(k)+251(k)w 9 ÷ 10 = 0,9 = 900m (Milli) = 0,9 9/10w K6(g)6(g)1(ESYM)*6(g)6(g)3(ENG)*1 = 0,0009k (Kilo) = 0,9 = 900 m 3(ENG)*1 2(ENG)*2 2(ENG)*2 * fx-7400GII: 5(ESYM) *1 Wandelt den angezeigten Wert in die nächst höhere SI-Einheit um, indem der Dezimalpunkt um drei Stellen nach links verschoben wird.
• Die nachstehende Tabelle zeigt die von NOT-Operationen erzeugten Ergebnisse. Wert oder Ausdruck A NOT A A≠0 0 A=0 1 5. Numerische Berechnungen Nachfolgend werden die numerischen Berechnungen erläutert, die in dem Funktionsuntermenü enthalten sind, das angezeigt wird, wenn die Tastenfolge K4(CALC) (3(CALC am fx-7400GII) ) gedrückt wird. Es sind folgende Berechnungen möglich: • {Int÷}/{Rmdr}/{Simp} ... {Quotient}/{Rest}/{Vereinfachung} • {Solve}/{d/dx}/{d2/dx2}/{∫dx}/{SolvN} ...
k Vereinfachung [OPTN]-[CALC]-[Simp] Die „'Simp“-Funktion kann verwendet werden, um Brüche manuell zu vereinfachen. Zur Vereinfachung eines nicht vereinfachten Berechnungsergebnisses, das im Display angezeigt wird, können folgende Operationen verwendet werden: • {Simp} w ... Diese Funktion vereinfacht automatisch das angezeigte Berechnungsergebnis unter Verwendung der kleinsten verfügbaren Primzahl. Die verwendete Primzahl und das vereinfachte Ergebnis werden im Display angezeigt. • {Simp} n w ...
k Nullstellenberechnung [OPTN]-[CALC]-[Solve] Nachfolgend ist die Syntax für die Verwendung des Solve-Befehls zur Lösung einer Nullstellengleichung in einem Programm aufgeführt. Solve( f(x), n, a, b) (a: untere Grenze, b: obere Grenze, n: geschätzter Anfangswert) Es gibt zwei unterschiedliche Methoden zur Eingabe der Nullstellengleichung: direkte Eingabe eines Formelterms oder Eingabe mittels Koeffiziententabelle.
Beispiel Lösung für x2 – 5x – 6 = 0 K4(CALC)*5(SolvN) vx-fv-g)w * fx-7400GII: 3(CALC) J k Ableitungsberechnungen (1. Ableitung) [OPTN]-[CALC]-[d/dx] Um eine 1. Ableitung numerisch zu berechnen, öffnen Sie zuerst das Funktionsanalysemenü und geben danach die Werte unter Verwendung der nachfolgenden Syntax ein.
Verwendung der Ableitungsberechnung in einer Grafikfunktion • Wenn der Ableitungsbefehl in einer Grafikfunktion verwendet wird, kann durch Weglassen des Toleranzwertes (tol) die Berechnung für die Grafikdarstellung vereinfacht werden. In einem solchen Falle wird auf Genauigkeit verzichtet, um ein schnelleres Zeichnen zu ermöglichen. Wird der Toleranzwert vorgegeben, erfolgt das Zeichnen der Grafik mit der gleichen Genauigkeit, wie Sie es bei normalen Ableitungsberechnungen gewöhnt sind.
Die Berechnung 2. Ableitungen erfolgt näherungsweise unter Verwendung der folgenden Differenzenformel zweiter Ordnung, die auf der Newton'schen Polynom-Interpolation beruht. f ''(a) = 2 f(a + 3h) – 27 f(a + 2h) + 270 f(a + h) – 490 f(a) + 270 f(a – h) – 27 f(a –2h) + 2 f(a – 3h) 180h2 In dieser Formel werden „ausreichend kleine Zuwächse von h“ verwendet, um einen Näherungswert zu erhalten, der sich an f"(a) annähert. Beispiel Bestimmung der 2.
• Bei Berechnung zweiter Ableitungen beträgt die Genauigkeit der Berechnung bis zu fünf Stellen für die Mantisse. • Im Math-Ein-/Ausgabemodus ist der Toleranzwert auf 1E–10 festgelegt und kann nicht geändert werden. [OPTN]-[CALC]-[∫dx] k Integralrechnung (bestimmte Integrale) Um ein bestimmtes Integral zu berechnen, öffnen Sie zuerst das Funktionsanalysemenü und geben danach die Werte unter Verwendung der nachfolgenden Syntax ein.
Beispiel 2 Wenn der Winkelmodus auf Altgrad eingestellt ist, wird die Integralrechnung trigonometrischer Funktionen mit dem Bogenmaß ausgeführt (Winkelmodus = Deg) Beispiele für Anzeige der Berechnungsergebnisse Achten Sie bei einer Flächeninhaltsberechnung auf folgende Punkte, um richtige Integrationsergebnisse zu erhalten: (1) Wenn Funktionen mit wechselndem Vorzeichen integriert werden, führen Sie die Berechnung für einzelne Intervalle mit vorzeichenkonstanten Funktionswerten aus oder integrieren zunäc
k Σ-Berechnungen (Partialsummen einer Zahlenfolge) [OPTN]-[CALC]-[Σ(] Um Σ-Berechnungen auszuführen, öffnen Sie zuerst das Funktionsanalysemenü und geben danach die Werte unter Verwendung der nachfolgenden Syntax ein. K4(CALC)* 6(g)3(Σ( ) ak , k , α , β , n ) Σ (a k, k, α, β, n) = * fx-7400GII: 3(CALC) β Σ a =a k k=α α + aα +1 +........+ aβ (n: Schrittweite) Beispiel Berechnen Sie folgende Summe: 6 Σ (k 2 – 3k + 5) k=2 Verwenden Sie n = 1 als Schrittweite.
k Maximalwert/Minimalwert-Berechnungen [OPTN]-[CALC]-[FMin]/[FMax] Nach den Öffnen des Funktionsanalysenmenüs können Sie Maximalwert/MinimalwertBerechnungen unter Verwendung der nachfolgenden Formate eingeben und so die Punkte für das Maximum oder Minimum einer Funktion innerhalb des Intervalls a < x < b berechnen.
6. Rechnen mit komplexen Zahlen Mit komplexen Zahlen können Sie Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen, Divisionen, Klammerrechnungen, Funktionsberechnungen und Speicherrechnungen ausführen, genau wie bei den auf den Seiten 2-1 bis 2-15 beschriebenen manuellen Berechnungen. Sie können den Darstellungsmodus für komplexe Zahlen festlegen, indem Sie in der Einstellanzeige (SET UP) für die Position „Complex Mode“ eine der folgenden Einstellungen auswählen. • {Real} ...
k Arithmetische Operationen [OPTN]-[CPLX]-[i] Die arithmetischen Operationen sind die gleichen wie bei manuellen Rechnungen. Sie können auch Klammern und den Speicher verwenden.
AK3(CPLX)*2(Abs) (d+e1(i))w (Berechnung des Absolutwertes) * fx-7400GII: 2(CPLX) AK3(CPLX)*3(Arg) (d+e1(i))w (Berechnung des Arguments (Winkels)) * fx-7400GII: 2(CPLX) • Das Ergebnis der Argumentberechnung ist je nach aktuell eingestelltem Winkelmodus (Altgrad, Bogenmaß, Neugrad) verschieden. k Konjugiert komplexe Zahlen [OPTN]-[CPLX]-[Conj] Eine komplexe Zahl der Form a + bi wird in die konjugiert komplexe Zahl a – bi umgeformt.
Beispiel Die arithmetische Darstellung der komplexen Zahl 1 + ' 3 i ist in die exponentielle Darstellung umzuformen. !m(SET UP)cccccc* 1(Deg)c2(a+bi)J Ab+(!x(')d) K3(CPLX)**1(i)6(g)3('r∠θ)w * fx-7400GII, fx-9750GII: ccccc ** fx-7400GII: 2(CPLX) Ac!v(∠)ga K3(CPLX)*6(g)4('a+bi)w * fx-7400GII: 2(CPLX) • Der Ein-/Ausgabe-Bereich für komplexe Zahlen umfasst für jede Koordinate 10 Stellen für die Mantisse und zwei Stellen für den Exponenten.
• Negative Binär-, Oktal- sowie Hexadezimalzahlen werden durch das Komplement des ursprünglichen Wertes zu „Null“ erzeugt, so dass X + Neg X = „Null“ = (1)0...0 gilt. Die führende Ziffer (1) wird wegen Überschreitung der Anzeigekapazität nicht dargestellt. • Nachfolgend sind die Anzeigekapazitäten für jedes Zahlensystem angegeben.
u Auswahl eines Zahlensystems für einen Eingabewert direkt im Display Sie können für jeden Eingabewert jeweils ein individuelles Zahlensystem nutzen. Drücken Sie 1(d~o), um ein Untermenü der Zahlensystemsymbole anzuzeigen. Drücken Sie danach die Funktionstaste gemäß dem Symbol, das Sie wählen möchten, und geben Sie unmittelbar danach den Wert ein. • {d}/{h}/{b}/{o} ...
u Logikoperationen Beispiel Eingabe und Darstellung von „12016 and AD16“ !m(SET UP) Bewegen Sie mit den Cursortasten die Markierung auf „Mode“ und drücken Sie danach 3(Hex)J. Abca2(LOG) 3(and)ADw k Wechsel des Zahlensystems Drücken Sie die 3(DISP)-Taste, um das Untermenü für die Befehle zum Wechseln des Zahlensystems anzuzeigen. • {'Dec}/{'Hex}/{'Bin}/{'Oct} ...
• Transponieren einer (beliebigen) Matrix • Invertieren einer (regulären) Matrix • Quadrieren einer (quadratischen) Matrix • Potenzieren einer (quadratischen) Matrix (Matrixpotenzen) • Berechnen des Absolutwertes, Abspalten der Ganzzahl, des gebrochenen Teils, Berechnung der maximalen Ganzzahl in jeweils allen Matrixelementen einer rellen Matrix • Eingabe komplexer Zahlen in Matrixelemente und Verwendung von Funktionen mit komplexen Zahlen • Matrix-Umformungen unter Verwendung von Matrixbefehlen Für eine Ma
u Festlegen der Dimensionen (Typ) einer Matrix Beispiel Erstellen einer Matrix mit 2 Zeilen × 3 Spalten im mit Mat B bezeichneten Speicherbereich: Markieren Sie Mat B. c 3(DIM) (Dieser Schritt kann übersprungen werden.) Geben Sie die Anzahl der Zeilen ein. cw Geben Sie die Anzahl der Spalten ein. dw w • Alle Elemente der neuen Matrix enthalten zunächst den Wert 0. • Eine Änderung der Dimensionen einer Matrix löscht ihren aktuellen Inhalt.
u Löschen von Matrizen Sie können entweder eine bestimmte Matrix oder alle im Matrix-Speicher enthaltenen Matrizen löschen. u Löschen einer bestimmten Matrix 1. Wenn der Matrix-Editor im Display angezeigt wird, verwenden Sie die f- und c-Tasten, um die zu löschende Matrix zu markieren. 2. Drücken Sie 1(DEL). 3. Drücken Sie die 1(Yes)-Taste, um die Matrix zu löschen, oder die 6(No)-Taste, um die Lösch-Operation abzubrechen, ohne etwas zu löschen. u Löschen aller Matrizen 1.
u Vertauschen zweier Zeilen Beispiel Vertauschen der Zeilen 2 und 3 der folgenden Matrix: Alle Bedienungsbeispiele verwenden die folgende Matrix: Matrix A = 1 2 3 4 5 6 1(R • OP)1(Swap) Geben Sie die Zeilen-Nummern der zu vertauschenden Zeilen ein. cwdww u Skalare Multiplikation einer Zeile Beispiel Multiplizieren von Zeile 2 mit dem skalaren Faktor 4: 1(R • OP)2(×Rw) Geben Sie den skalaren Faktor (Multiplikator)* ein. ew Geben Sie die Zeilen-Nummer ein.
Geben Sie die Nummer der Zeile, die addiert werden soll, ein. cw Geben Sie die Nummer der Zeile, zu der addiert werden soll, ein. dww u Zeilenoperationen • {DEL} ... {Zeile löschen} • {INS} ... {Zeile einfügen} • {ADD} ...
u Löschen einer Spalte Beispiel Löschen der Zeile 2 3(COL)e 1(DEL) k Umformen von Matrizen unter Verwendung von Matrixbefehlen [OPTN]-[MAT] u Anzeigen der Matrixbefehle 1. Rufen Sie das RUN • MAT-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Drücken Sie die K-Taste, um das Optionsmenü anzuzeigen. 3. Drücken Sie die 2(MAT)-Taste, um das Matrixbefehlsmenü zu öffnen.
w Matrixname • Der Maximalwert sowohl für m als auch für n ist 999. • Es kommt zu einer Fehlermeldung, wenn der Speicher während der Eingabe von Daten überläuft. • Sie können das obige Eingabeformat auch in einem Programm verwenden, das Matrixdaten einliest. u Eingeben einer Einheitsmatrix [OPTN]-[MAT]-[Iden] Verwenden Sie den Identity-Befehl, um eine Einheitsmatrix zu erstellen.
u Zuordnen von Werten zu und Aufrufen von Werten von einer bestehenden Matrix [OPTN]-[MAT]-[Mat] Verwenden Sie die folgende Syntax mit dem Mat-Befehl, um ein Element für das Zuordnen oder Abrufen eines Wertes zu beschreiben.
K2(MAT)5(Aug) 1(Mat)av(A), 1(Mat)al(B)w • Die beiden Matrizen, die Sie zusammenfügen möchten, müssen die gleiche Zeilenanzahl aufweisen. Es kommt zu einer Fehlermeldung, falls Sie das Zusammenfügen zweier Matrizen versuchen, die unterschiedliche Zeilenanzahlen haben. • Sie können den Matrix-Antwortspeicher verwenden, um das Ergebnis der obigen MatrixEingabe- und Editieroperationen einer neuen Matrixvariablen zuzuweisen.
Nachfolgend sind nur die Matrixbefehle beschrieben, die für Matrizenarithmetik-Operationen verwendet werden. • {Mat} ... {Mat-Befehl (Matrix-Auswahlbefehl)} • {Det} ... {Det-Befehl (Determinantenberechnung)} • {Trn} ... {Trn-Befehl (Befehl zum Transponieren einer Matrix)} • {Iden} ... {Identity-Befehl (Eingabe einer Einheitsmatrix)} • {Ref} ... {Ref-Befehl (Befehl zur Umformung in die zeilengestaffelte Stufenform)} • {Rref} ...
• Die Determinante einer 2 × 2-Matrix wird wie folgt berechnet: |A| = a11 a12 a21 a22 = a11a22 – a12a21 • Die Determinante einer 3 × 3-Matrix wird wie folgt berechnet: |A| = a11 a12 a13 a21 a22 a23 a31 a32 a33 = a11a22a33 + a12a23a31 + a13a21a32 – a11a23a32 – a12a21a33 – a13a22a31 u Transponieren einer Matrix [OPTN]-[MAT]-[Trn] Eine Matrix wird transponiert, indem ihre Zeilen zu Spalten und ihre Spalten zu Zeilen werden.
K2(MAT)6(g)5(Rref) 6(g)1(Mat)av(A)w • Möglicherweise liefern die Operationen zur Ermittlung der Stufenform und der reduzierten Stufenform aufgrund von Rundungseffekten in den Kommastellen keine genauen Ergebnisse. u Matrix-Inversion (einer regulären quadratischen Matrix) Beispiel [x–1] Invertieren der Matrix A: Matrix A = 1 2 3 4 K2(MAT)1(Mat) av(A)!)(x–1)w • Nur reguläre quadratische Matrizen (mit einer von Null verschiedenen Determinante) können invertiert werden.
u Potenzieren einer Matrix (Matrizenpotenzen) Beispiel [^] Die folgende quadratische Matrix ist in die dritte Potenz zu erheben: Matrix A = 1 2 3 4 K2(MAT)1(Mat)av(A) Mdw • Beim Rechnen mit Matrizenpotenzen sind Berechnungen bis zur 32766-ten Potenz möglich.
• Die Rechengenauigkeit der angezeigten Ergebnisse für die Matrizenrechnung beträgt ±1 für die niedrigstwertige Stelle. • Falls das Ergebnis der Matrizenrechnung zu groß ist, um in den Matrix-Antwortspeicher zu passen, kommt es zu einer Fehlermeldung.
k Eingabe in einen Vektor und Bearbeiten eines Vektors Drücken von 1('MAT)6(M⇔V) zeigt die Vektor-Editieranzeige (den Vektor-Editor) an. Verwenden Sie den Vektor-Editor, um Vektoren einzugeben und zu bearbeiten. m × n ... m (Zeile) × n (Spalte) -Vektor None ... Kein Vektor voreingestellt • {DEL}/{DEL • A} ... Löscht {einen bestimmten Vektor}/{Alle Vektoren} • {DIM} ... Vorgabe der Vektordimensionen (m Zeilen × 1 Spalte oder 1 Zeile × n Spalten) • {M⇔V} ...
• Die Rechengenauigkeit der angezeigten Ergebnisse für die Vektorrechnung beträgt ±1 für die niedrigstwertige Stelle. • Falls das Ergebnis der Vektorrechnung zu groß ist, um in den Vektor-Antwortspeicher zu passen, kommt es zu einer Fehlermeldung. • Sie können folgenden Bedienablauf verwenden, um den Inhalt des Vektor-Antwortspeichers in einen anderen Vektor zu übertragen: VctAns → Vct Bei der obigen Operation ist ein beliebiger Variablenname A bis Z.
u Vektor-Addition, -Subtraktion und -Multiplikation Beispiel 1 [OPTN]-[MAT]-[Vct] Berechnung der Summe der beiden folgenden Vektoren (Vct A + Vct B): Vct A = [ 1 2 ] Vct B = [ 3 4 ] K2(MAT)6(g)6(g)1(Vct) av(A)+1(Vct)al(B)w Beispiel 2 Berechnung des Produkts der beiden folgenden Vektoren (Vct A × Vct B): Vct A = [ 1 2 ] Vct B = 3 4 K2(MAT)6(g)6(g)1(Vct) av(A)*1(Vct)al(B)w Beispiel 3 Berechnung des Produkts der folgenden Matrix und des folgenden Vektors (Mat A × Vct B): Mat A = 1 2 2 1 Vct B =
u Von zwei Vektoren gebildeter Winkel Beispiel [OPTN]-[MAT]-[Angle] Berechnung des von zwei Vektoren gebildeten Winkels Vct A = [ 1 2 ] Vct B = [ 3 4 ] K2(MAT)6(g)6(g) 4(Angle)1(Vct)av(A), 1(Vct)al(B))w u Einheitsvektor Beispiel [OPTN]-[MAT]-[UntV] Berechnung des Einheitsvektors für den folgenden Vektor Vct A = [ 5 5 ] K2(MAT)6(g)6(g) 5(UntV)1(Vct)av(A))w u Betrag des Vektors (Länge) Beispiel [OPTN]-[MAT]-[Norm] Berechnung des Betrags des Vektors (Länge) Vct A = [ 1 3 ] K2(MAT)6(g)6(g)6(g) 1(Norm)
• Falls versucht wird, von einer Maßeinheit einer Kategorie (wie etwa „AREA“) in eine Maßeinheit einer anderen Kategorie (wie etwa „TIME“) umzurechnen, kommt es zu einem Umrechnungsfehler (Conversion ERROR). • Weitere Informationen über die Maßeinheiten, die jede Kategorie umfasst, können Sie der „Liste der Befehle zur Umrechnung von Maßeinheiten“ (Seite 2-58) entnehmen.
k Liste der Befehle zur Umrechnung von Maßeinheiten Angezeigter Name Kat. Angezeigter Name Maßeinheit fm Fermi cm3 Kubikzentimeter Å Angstöm mL Milliliter Mikrometer L Liter mm Millimeter m3 Kubikmeter cm Zentimeter in3 Kubikzoll m Meter ft3 Kubikfuß km Kilometer AU Astronomische Einheit l.y.
Angezeigter Name Angezeigter Name Maßeinheit Grad Celsius Pa Pascal K Kelvin kPa Kilopascal °F Grad Fahrenheit mmH2O Millimeter Wassersäule °R Grad Rankine mmHg Millimeter Quecksilbersäule m/s Meter pro Sekunde km/h Kilometer pro Stunde knot Druck atm Atmosphäre inH2O Zoll Wassersäule (Inch of water) Knoten inHg Zoll Quecksilbersäule (Inch of Mercury) ft/s Fuß pro Sekunde (Foot per Second) lbf/in2 Pfund pro Quadratzoll (Pound per Square Inch) mile/h Meilen pro Stunde bar
Kat.
Kapitel 3 Listenoperationen Eine Liste ist ein Speicherplatz für eine Vielzahl von Datenpositionen. Der Rechner gestattet die Speicherung von bis zu 26 Listen in einer einzigen Datei, und Sie können bis zu sechs derartiger Listen-Dateien im Speicher abspeichern. Listen können danach für arithmetische, statistische oder Matrix-Berechnungen sowie für grafische Darstellungen verwendet werden.
• Sie können als Listen-Element auch den Wert eines Terms oder eine komplexe Zahl eingeben. • Sie können bis zu 999 Elemente in eine einzige Liste eingeben. u Listenweise Eingabe einer Folge von Werten 1. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung auf eine andere Liste zu verschieben. 2. Drücken Sie die Tasten !*( { ) und geben Sie danach die gewünschten Werte ein, wobei die ,-Taste zwischen den einzelnen Elementen zu drücken ist.
Wert Sie ändern möchten. Geben Sie den neuen Wert ein und drücken Sie die w-Taste, um den alten Wert mit dem neuen Wert zu überschreiben. u Editieren eines Elements 1. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung auf das Element zu verschieben, dessen Inhalt Sie editieren möchten. 2. Drücken Sie die Tasten 6(g)2(EDIT). 3. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor. u Löschen eines Elements 1. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung auf das Element zu verschieben, das Sie löschen möchten. 2.
2. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Hervorhebung an die SUB-Zelle der neu zu benennenden Liste zu verschieben. 3. Tippen Sie den Namen ein, und drücken Sie danach w. • Um einen Namen unter Verwendung der alphabetischen Buchstaben einzutippen, drücken Sie !a, um auf den ALPHA-LOCK-Modus zu schalten. Beispiel: YEAR -(Y)c(E)v(A)g(R)w • Mit dem nachfolgenden Bedienungsvorgang können Sie einen Unternamen in dem RUN • MAT (oder RUN)-Menü anzeigen.
Reihenfolge der Listenelemente in abfallender Größenordnung Verwenden Sie das gleiche Verfahren wie für das Sortieren nach aufsteigender Größenordnung. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Sie die 2(SRT • D)-Taste anstelle der 1(SRT • A)-Taste drücken müssen. u Sortieren von mehreren Listen Sie können mehrere Listen für das Sortieren verknüpfen, so dass deren Elemente beim Umsortieren in Zuordnung mit der Sortierung einer Basisliste verbleiben.
k Aufruf des Menüs der Listendaten-Befehle Alle nachfolgenden Beispiele werden nach dem Aufrufen des RUN • MAT- (oder RUN-Menüs ausgeführt. Drücken Sie die K-Taste gefolgt von der 1(LIST)-Taste, um das Listendaten-Befehlsmenü anzuzeigen, das die folgenden Positionen enthält: • {List}/{L→M}/{Dim}/{Fill}/{Seq}/{Min}/{Max}/{Mean}/{Med}/{Aug}/{Sum}/{Prod}/{Cuml}/ {%}/{A} Beachten Sie, dass alle schließenden Klammern am Ende der folgenden Operationen weggelassen werden können.
Beispiel Zu definieren ist die Liste 1 mit 5 Elementen (jedes enthält den Wert 0): AfaK1(LIST)3(Dim) 1(List)bw Sie können die neu erstellte Liste anzeigen, indem Sie das STAT-Menü aufrufen. u Überschreiben aller Elemente mit dem gleichen Wert [OPTN]-[LIST]-[Fill] K1(LIST)4(Fill) ,1(List) )w Beispiel Alle Elemente in der Liste 1 sind mit der Ziffer 3 zu überschreiben: AK1(LIST)4(Fill) d,1(List)b)w Rechts ist der neue Inhalt der Liste 1 dargestellt.
• Die beiden Listen müssen die gleiche Anzahl von Elementen aufweisen. Anderenfalls kommt es zu einer Fehlermeldung. • Das Ergebnis dieser Operation wird im ListAns-Speicher abgespeichert.
Beispiel Liste 1 {–3, –2} und Liste 2 {1, 9, 10} sind in dieser Reihenfolge aneinanderzuhängen: AK1(LIST)6(g)5(Aug) 6(g)6(g)1(List)b, 1(List)c)w u Berechnung der Summe der Listenelemente einer Liste [OPTN]-[LIST]-[Sum] K1(LIST)6(g)6(g)1(Sum)6(g)1(List) w Beispiel Zu berechnen ist die Summe der Zahlen in Liste 1 {36, 16, 58, 46, 56}: AK1(LIST)6(g)6(g)1(Sum) 6(g)1(List)bw u Berechnung des Produktes der Listenelemente einer Liste [OPTN]-[LIST]-[Prod] K1(LIST)6(g)6(g)2(Prod)6(g)1(Lis
Beispiel Zu berechnen sind die entsprechenden Prozentsätze der Zahlen in Liste 1 {2, 3, 6, 5, 4}: AK1(LIST)6(g)6(g)4(%) 6(g)1(List)bw 2/(2+3+6+5+4) × 100 = 3/(2+3+6+5+4) × 100 = 6/(2+3+6+5+4) × 100 = 5/(2+3+6+5+4) × 100 = 4/(2+3+6+5+4) × 100 = u Berechnung der Differenzfolge zwischen benachbarten Listenelementen innerhalb einer Liste [OPTN]-[LIST]-[A] K1(LIST)6(g)6(g)5(A) w • Das Ergebnis dieser Operation wird im ListAns-Speicher abgespeichert.
k Fehlermeldungen • Bei einer Berechnung mit zwei Listen wird die Operation zwischen den entsprechenden Listenelementen ausgeführt. Daher kann es zu einer Fehlermeldung kommen, wenn die beiden Listen nicht die gleiche Dimension aufweisen (d. h., wenn sie unterschiedliche „Längen“ haben). • Zu einer Fehlermeldung kommt es auch, wenn eine Operation mit zwei Listen-Elementen zu einem mathematischen Fehler führt (z. B. Division durch 0).
Beispiel Liste 3 {41, 65, 22} ist zusätzlich als Liste 1 abzuspeichern: K1(LIST)1(List)da1(List)bw Anstelle von 1(LIST)1(List)d im obigen Vorgang können Sie auch folgende Tastenfolge verwenden: !*( { )eb,gf,cc!/( } ). u Aufruf eines bestimmten Listen-Elementes Sie können ein bestimmtes Listenelement aufrufen und in einer Berechnung verwenden. Geben Sie dazu hinter dem Listen-Namen den Element-Index des gewünschten Elementes in eckigen Klammern an.
k Grafische Darstellung einer Funktion unter Verwendung einer Liste Wenn die Grafikfunktion dieses Rechners aktiviert wird, können Sie eine Funktion z. B. als Y1 = List 1X eingeben. Wenn die Liste 1 die Werte 1, 2, 3 enthält, erzeugt diese Funktion drei Graphen: Y = X, Y = 2X, Y = 3X. Es bestehen einige Beschränkungen bei der Benutzung von Listen mit Grafikfunktionen.
k Ausführung von wissenschaftlichen Funktionswertberechnungen unter Verwendung einer Liste Listen können wie numerische Argumente in wissenschaftlichen Funktionswertberechnungen verwendet werden. Wenn die Funktionswertberechnungen als Ergebnis eine Liste erzeugen, wird diese Liste im ListAns-Speicher abgespeichert. Beispiel Zu verwenden ist Liste 3 41 65 um sin (List 3) auszuführen 22 Verwenden Sie das Bogenmaß (rad) als Winkeleinheit. sK1(LIST)1(List)dw 4.
Kapitel 4 Lösung von Gleichungen Rufen Sie aus dem Hauptmenü heraus das EQUA-Menü auf. • {SIML} ... {lineare Gleichungssysteme mit 2 bis 6 Unbekannten} • {POLY} ... {Gleichungen 2. bis 6. Ordnung} • {SOLV} ... {Allgemeine Nullstellengleichungen} 1. Eindeutig lösbare lineare Gleichungssysteme Sie können ein lineares Gleichungssystem (simultane lineare Gleichungen) mit zwei bis sechs Unbekannten lösen, sofern dieses eindeutig lösbar ist (reguläre Koeffizientenmatrix).
Beispiel Zu bestimmen ist die eindeutige Lösung des folgenden linearen Gleichungssystems mit den Unbekannten x, y, und z 4x + y – 2z = – 1 x + 6y + 3z = 1 – 5x + 4y + z = – 7 1 m EQUA 2 1(SIML) 2(3) 3 ewbw-cw-bw bwgwdwbw -fwewbw-hw 4 1(SOLV) • Die internen Berechnungen werden mit einer 15stelligen Mantisse ausgeführt, wobei jedoch das Ergebnis mit einer 10stelligen Mantisse und einem 2stelligen Exponenten angezeigt wird.
3. Geben Sie die Koeffizienten nacheinander ein. • Der aktuell für die Eingabe gewählte Koeffizient wird markiert. Mit jeder Eingabe eines Koeffizienten wird die Markierung in der folgenden Weise sequentiell verschoben: a→b→c→… • Sie können auch gemeine Brüche und mit Werten belegte Variablen als Koeffizienten eingeben. • Sie können den für den aktuellen Koeffizienten eingegebenen Wert löschen, indem Sie die J-Taste vor dem Drücken der w-Taste zum Speichern des Koeffizientenwertes betätigen.
• Die internen Berechnungen werden mit einer 15stelligen Mantisse ausgeführt, wobei jedoch das Ergebnis mit einer 10stelligen Mantisse und einem 2stelligen Exponenten angezeigt wird. • Es kann lange dauern, bis das Rechenergebnis einer Gleichung 3. oder höheren Grades angezeigt wird. • Zu einer Fehlermeldung kommt es, wenn der Rechner die Gleichung nicht lösen kann. • Die Berechnungen von Gleichungen höherer Ordnung führen möglicherweise zu ungenauen Ergebnissen, wenn die Gleichung mehrere Lösungen hat.
1 m EQUA 2 3(SOLV) aM(H)!.(=)ac(V)a/(T)(b/c)a$(G)a/(T)xw 3 bew(H = 14) aw(V = 0) cw(T = 2) j.iw(G = 9,8) 4 Drücken Sie fff, um V = 0 zu markieren. Drücken Sie dann 6(SOLV). • Die Meldung „Retry“ (einen erneuten Lösungsversuch mit veränderten Eingangsdaten starten) erscheint im Display, wenn der Rechner feststellt, dass die Konvergenz für das Newton-Verfahren unbefriedigend ist, um ein brauchbares Ergebnis zu erhalten. • Eine Nullstellenrechnung ergibt eine einzige Lösung.
Kapitel 5 Grafische Darstellungen Wählen Sie das Icon im Hauptmenü, das dem Typ der Grafik entspricht, die Sie zeichnen möchten, oder den Typ der Tabelle, die Sie generieren möchten.
4(X=) ... kartesische Koordinaten (X=f(y)) 5(CONV)1('Y=) zu 5('Y≤) 6(g)1('X=) zu 5('X≤) ... ändert den Funktionstyp 6(g)1(Y>) zu 4(Y≤) .... Y-Ungleichung auf linker Seite 6(g)6(g)1(X>) zu 4(X≤) .... X-Ungleichung auf linker Seite Wiederholen Sie diesen Schritt so oft wie erforderlich, um alle gewünschten Funktionen einzugeben. Danach sollten Sie festlegen, welche der im Speicher abgelegten Funktionen Sie grafisch darstellen möchten (siehe Seite 5-7).
1 m GRAPH 2 svK6(g)5(ANGL)2(r)w 3 6(DRAW) 2. Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale Grafikanzeige k Einstellungen des Betrachtungsfensters (View Window) Verwenden Sie das Betrachtungsfenster, um den Fensterbereich der x- und y-Achsen festzulegen und die Skalierung jeder Achse einzustellen. Sie sollten die Parameter des Betrachtungsfensters, das Sie verwenden möchten, immer vor der grafischen Darstellung einstellen. u Das Betrachtungsfenster einstellen 1.
u Hinweise zur Einstellung des Betrachtungsfensters • Es kommt zu einer Fehlermeldung, wenn Sie die Schrittweite Null für Tθ ptch eingeben. • Alle unzulässigen Eingaben (Wert außerhalb des Zahlen-Bereichs, negatives Vorzeichen ohne Wert usw.) führen zu einer Fehlermeldung. • Wenn Tθ max kleiner als Tθ min ist, wird die Schrittweite Tθ ptch negativ. • Sie können auch Terme (wie 2π) als Parameter für das Betrachtungsfenster eingeben.
4. Drücken Sie eine Zifferntaste, um die Nummer des Betrachtungsfenster-Speichers für die aufzurufenden Einstellungen einzugeben. Drücken Sie danach die w-Taste. Durch Drücken der Tasten bw werden die Einstellungen z. B. aus dem BetrachtungsfensterSpeicher 1 (V-Win1) abgerufen. k Festlegung des Argumentbereichs für einen Graphen Sie können einen Argumentbereich (Anfangswert, Endwert) für eine Funktion definieren, bevor Sie diese grafisch darstellen. 1. Rufen Sie das GRAPH-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf.
5(AUTO) ... Automatisches Zoom Die Einstellungen der y-Achse des Betrachtungsfensters werden automatisch so nachjustiert, dass die Grafik den Bildschirm entlang der y-Achse ausfüllt. 6(g)1(ORIG) ... Originalgröße Setzt die Grafik nach einer Zoomoperation zurück auf ihre vorher vorhandene Originalgröße. 6(g)2(SQR) ... Grafikkorrektur Die Skalierung der x-Achse des Betrachtungsfensters wird so geändert, dass sie identisch mit der Skalierung der y-Achse ist. 6(g)3(RND) ...
3. Zeichnen einer Grafik Sie können bis zu 20 Funktionen im Speicher ablegen. Die im Speicher abgelegten Funktionen können aufgerufen, editiert und grafisch dargestellt werden. k Festlegung des Grafiktyps Bevor Sie eine Grafikfunktion im Speicher abspeichern können, müssen Sie ihren Grafiktyp (Formeltyp) festlegen. 1. Drücken Sie 3(TYPE) bei angezeigter Grafikbeziehungsliste, um das Grafiktypmenü zu öffnen, das die folgenden Positionen enthält: • {Y=}/{r=}/{Parm}/{X=} ...
u Erstellen einer zusammengesetzten Funktion Beispiel Verwendung der Beziehungen in Y1 und Y2 zur Erstellung einer zusammengesetzten Funktion für Y3 und Y4 Y1 = (X + 1), Y2 = X2 + 3 Definieren Sie Y1°Y2 als Y3 und Y2°Y1 als Y4. (Y1°Y2 = ((x2 + 3) +1) = (x2 + 4) Y2°Y1 = ( (X + 1))2 + 3 = X + 4 (X > −1)) Geben Sie die Beziehungen in Y3 und Y4 ein. 3(TYPE)1(Y=)J4(GRPH) 1(Y)b(1(Y)c)w J4(GRPH)1(Y)c (1(Y)b)w • Eine zusammengesetzte Funktion kann aus bis zu fünf verketteten Funktionen bestehen.
k Editieren und Löschen von Funktionen u Editieren einer Funktion im Speicher Beispiel Ändern Sie im Speicherbereich Y1 den Funktionsterm y = 2x2 – 5 auf y = 2 x2 – 3 e (Zeigt den Cursor an.) eeeeeDd(Ändert den Inhalt.) w(Speichert die neue Grafikfunktion.) u Ändern des Linienstils einer Grafikfunktion 1. In der Anzeige der Grafikbeziehungsliste verwenden Sie f und c, um die Beziehung hervorzuheben, deren Linienstil Sie ändern möchten. 2. Drücken Sie 4(STYL). 3. Wählen Sie den Linienstil.
k Auswahl von Funktionen für die grafische Darstellung u Festlegung des Zeichnungs-/Nicht-Zeichnungsstatus für eine Grafik 1. In der Grafikbeziehungsliste müssen Sie f und c verwenden, um die Beziehung zu wählen, die Sie nicht grafisch darstellen möchten. 2. Drücken Sie danach 1(SEL). • Mit jedem Drücken von 1(SEL) wird zwischen aktivierter und deaktivierter Grafikdarstellung umgeschaltet. 3. Drücken Sie 6(DRAW).
Eine einzige Abspeicherungsoperation kann folgende Daten im Grafikspeicher abspeichern. • Alle Grafikfunktionen in der aktuell angezeigten Grafikbeziehungsliste (bis zu 20) • Grafiktypen • Information über die Linien der Funktionsgrafik • Zeichnungs-/Nicht-Zeichnungs-Status • Betrachtungsfenster-Einstellungen (1 Satz) u Abspeichern der Grafikfunktionen im Grafikspeicher 1. Drücken Sie die Tasten 5(GMEM)1(STO), um das Untermenü zu öffnen. 2.
u Aufrufen einer gespeicherten Grafik 1. Nach der grafischen Darstellung im GRAPH-Menü, drücken Sie die Tasten K1(PICT) 2(RCL), um das Untermenü zu öffnen. 2. Drücken Sie eine Zifferntaste, um den Bildspeicher auszuwählen, dessen Bildfunktion Sie aufrufen möchten, und drücken Sie dann die w-Taste. Durch Drücken der Tasten bw wird z.B. die Bildfunktion in Bildspeicher 1 (Pict 1) aufgerufen. • Durch das Aufrufen des Bildspeicherinhalts wird die aktuell angezeigte Grafik überschrieben.
Grafik im Nebenfenster (auf der rechten Displayseite). Grafik wurde auf beiden Seiten des Displays gezeichnet. Das Ausführen der Zeichenoperation mit der markierten Funktion „ R “ in der Beispielanzeige oben bewirkt, dass die Grafik auf der rechten Seite des Displays gezeichnet wird. Die zugeordnete Funktion „ B “ wird auf beiden Seiten der Grafik gezeichnet. Beim Drücken der 1(SEL)-Taste, während eine der Funktionen markiert ist, wird ihr „ R “oder „ B “-Indikator gelöscht.
Beispiel Grafik von y = 2x2 + 3x – 4. Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen. Xmin = −5, Xmax = 5, Xscale = 2 Ymin = −10, Ymax = 10, Yscale = 5 1 m RUN • MAT (oder RUN) 2 !m(SET UP)2(Line)J 3 !3(V-WIN)-fwfwcwc -bawbawfwJ 4 !4(SKTCH)1(Cls)w 5(GRPH)1(Y=) 5 cvx+dv-ew • Bestimmte Funktionen können über die vorprogrammierten Funktionsgraphen mühelos grafisch dargestellt werden. • Sie können Grafiken für die folgenden eingebauten wissenschaftlichen Funktionen zeichnen.
Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen. Xmin = −5, Xmax = 5, Xscale = 1 Ymin = −10, Ymax = 10, Yscale = 2 1 m GRAPH 2 !m(SET UP)cccc*3(Off)J *fx-7400GII, fx-9750GII: ccc 3 !3(V-WIN)-fwfwbwc -bawbawcwJ 4 3(TYPE)1(Y=)av(A)vx-d, !+( [ )av(A)!.(=)d,b,-b !-( ] )w 5 6(DRAW) • Manuelle grafische Darstellung#\tab Im Formelterm darf nur der Wert eines Scharparameters geändert werden. • Die folgenden Bezeichnungen können nicht als Variablenname verwendet werden: X, Y, r, θ, T.
4. Nehmen Sie die Betrachtungsfenster-Einstellungen vor. 5. Zeichnen Sie die Grafik. 6. Fügen Sie den Ausdruck ein. Beispiel Während die Grafik von y = 2x2 + 3x – 4 auf dem Display angezeigt wird, fügen Sie die früher kopierte Funktion Y=X von der Zwischenablage (Clipboard) ein. Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen. Xmin = −5, Xmax = 5, Xscale = 2 Ymin = −10, Ymax = 10, Yscale = 5 1 m RUN • MAT (oder RUN) a-(Y)!.
Verwenden Sie die f- und c-Tasten, um den Speicherbereich, in dem Sie die Funktion abspeichern möchten, in der Tabellenbeziehungsliste zu markieren. Danach geben Sie die Funktion ein und drücken die w-Taste, um die Funktion abzuspeichern. u Festlegung der Variablen Es gibt zwei Methoden, die Sie für das Definieren der Werte für die unabhängige Variable x und das anschließende Generieren einer Wertetabelle für die abhängige Variable y verwenden können.
u Generieren einer Wertetabelle Beispiel Zu generieren ist eine Wertetabelle für die in den Speicherbereichen Y1 und Y3 der Tabellenbeziehungsliste abgespeicherten Funktionen. Verwenden Sie die f- und c-Tasten, um die für das Generieren der Wertetabelle auszuwählenden Funktion zu markieren, und drücken Sie jedes mal die 1(SEL)-Taste.
k Editieren von Wertetabellen Sie können das Wertetabellenmenü verwenden, um jede der folgenden Operationen auszuführen, sobald Sie eine Wertetabelle generiert haben. • Ändern der Werte der Variablen x • Editieren (Löschen, Einfügen und Anhängen) von Zeilen • Löschen einer Wertetabelle • Zeichnen einer Grafik als durchgehende Kurve (Connect-Typ) • Zeichnen einer Grafik als Punkteplot (Plot-Typ) • {FORM} ... {Rückkehr an die Tabellenbeziehungsliste} • {DEL} ...
1. Rufen Sie das TABLE-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Nehmen Sie die Betrachtungsfenster-Einstellungen vor. 3. Speichern Sie die Funktionen. 4. Definieren Sie den Tabellenargumentbereich. 5. Generieren Sie die Wertetabelle. 6. Wählen Sie den Grafiktyp und zeichnen Sie die Grafik. 5(G • CON) ... Liniengrafik (Connect-Typ) 6(G • PLT) ... Punkte-Grafik (Plot-Typ) • Drücken Sie die Tasten !6(G ↔ T) oder die A-Taste nach dem Zeichnen einer Grafik, um zur Wertetabelle zurückzukehren.
Beispiel Zu speichern ist die Funktion Y1 = 3 x2 – 2. Danach sind gleichzeitig die Wertetabelle und die Liniengrafik anzuzeigen. Verwenden Sie einen Tabellenargumentbereich von –3 bis 3 mit der Schrittweite von 1. Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen.
5. Geben Sie die Werte für die Koeffizienten ein und legen Sie fest, welcher Koeffizient die dynamische Variable (Kurvenscharparameter) sein soll.*2 6. Definieren Sie den Startwert, den Endwert und die Schrittweite für den Scharparameter. 7. Legen Sie die Zeichengeschwindigkeit fest. 3(SPEED) 1( ) .... Pause nach jeder Einzelkurve (Stop&Go) 2( ) ...... Halbe Normalgeschwindigkeit (Slow) 3( ) ...... Normalgeschwindigkeit (Normal) 4( ) ..... Doppelte Normalgeschwindigkeit (Fast) 8.
k Zeichnen einer dynamische Grafik Schalten Sie die Einstellung für die dynamische Ortgrafik ein, damit Sie eine Grafik überlagern können, indem Sie die Koeffizientenwerte ändern. 1. Rufen Sie das DYNA-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Nehmen Sie die Betrachtungsfenster-Einstellungen vor. 3. Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) „On“ für „Locus“. 4. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Funktionstyp aus der vorprogrammierten Funktionstypliste zu wählen. 5.
2(High) … Zeichnet jeden zweiten Punkt der X-Achse (schnelleres Zeichnen als mit „Norm“) 4. Drücken Sie J. k Verwendung des Dynamik-Grafikspeichers Sie können die dynamischen Grafikbedingungen und die Anzeigedaten im DynamikGrafikspeicher abspeichern und später bei Bedarf wieder aufrufen. Dadurch können Sie Zeit sparen, weil Sie nach dem Aufrufen der Daten sofort mit dem Zeichnen der dynamischen Grafik beginnen können. Achten Sie darauf, dass Sie jeweils nur einen Satz von Daten abspeichern können.
4. Definieren Sie den Tabellenargumentbereich. Definieren Sie einen Startindex und einen Endindex für n. Wenn erforderlich, definieren Sie einen Wert für das Anfangsglied und einen Startpunkt für den Cursor, wenn Sie eine grafische Darstellung der Zahlenfolge beabsichtigen. 5. Erzeugen Sie die Wertetabelle für die Zahlenfolge (Rekursionsformel). Beispiel Generieren Sie eine Wertetabelle für eine Zahlenfolge, die durch die Rekursionsformel 2.
1 m RECUR 2 !3(V-WIN)awgwbwc -bfwgfwfwJ 3 3(TYPE)2(an+1)c2(an)+bw 4 5(SET)2(a1)bwgwbwJ 5 1(SEL+S)f2( )J 6 6(TABL) 7 5(G • CON) • Nachdem Sie eine Grafik gezeichnet haben, können Sie Trace, Zoom und Sketch verwenden. • Drücken Sie A, um zum Wertetabellenbildschirm zurückzukehren. Nach dem Zeichnen einer Grafik können Sie zwischen dem Wertetabellenbildschirm und dem Grafikbildschirm durch Drücken von !6(G↔T) umschalten.
5 6(TABL) 6 3(PHAS) • Wenn Sie drei Ausdrücke auf dem RECUR-Menü-Bildschirm eingeben und alle zur Tabellenerstellung auswählen, müssen Sie festlegen, welche zwei der drei Ausdrücke zum Zeichnen des Phasendiagramms verwendet werden sollen. Verwenden Sie dazu das Funktionsmenü, das beim Drücken von 3(PHAS) auf dem Tabellenbildschirm eingeblendet wird. 1(a • b).......... Grafik unter Verwendung von an (an+1, an+2) und bn (bn+1, bn+2). 2(b • c) ..........
5(Σ b • c) ....... Grafik mit den Summen der Zahlenfolgen bn (bn+1, bn+2) und cn (cn+1, cn+2) 6(Σ a • c) ....... Grafik mit den Summen der Zahlenfolgen an (an+1, an+2) und cn (cn+1, cn+2) k WEB-Grafik (zur Beurteilung der Konvergenz oder Divergenz einer Zahlenfolge) y = f(x) wird rekursiv als an+1 = y, an = x grafisch dargestellt. Es wird nun das allgemeine Iterationsverfahren an+1 = f(an) beobachtet, indem man erkennt, ob auf der Winkelhalbierenden an+1, an ein Fixpunkt entsteht bzw. nicht entsteht.
• Um den Linienstil der Grafik zu ändern, drücken Sie 1(SEL+S) nach Schritt 4. • Mit WEB-Grafik können Sie den Linientyp für einen Graphen y = f(x) spezifizieren. Die Linientypeinstellung ist nur gültig, wenn „Connect“ für „Draw Type“ in der Einstellanzeige gewählt ist. 10. Grafische Darstellung eines Kegelschnitts Wichtig! • Der fx-7400GII verfügt nicht über das CONICS-Menü. k Grafische Darstellung eines Kegelschnitts Im CONICS-Menü können Sie Parabeln, Kreise, Ellipsen und Hyperbeln zeichnen.
11. Vervollständigung einer Grafik durch weitere Grafikelemente k Zeichnen einer Linie Mit die Skizzenfunktion (Sketch) können Sie Punkte und Linien in einer Grafik zeichnen.Sie können einen von vier unterschiedlichen Linienstilen für das Zeichnen mit der Skizzenfunktion wählen. 1. Rufen Sie das GRAPH-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Nehmen Sie die Betrachtungsfenster-Einstellungen vor. 3.
• Sie können den Linientyp für die folgenden Skizzenfunktionen spezifizieren: Tangente, Normale, Umkehrung, Linie, F • Linie, Kreis, Vertikale, Horizontale, Stift Beispiel Zu zeichnen ist eine Gerade, die Tangente im Punkt (2, 0) des Graphen der Funktion y = x (x + 2)(x – 2) ist.
• Nachfolgend ist dargestellt, wie die Koordinaten für jeden Funktionstyp angezeigt werden. Grafik mit Polarkoordinaten Parameterdarstellung Ungleichungsgrafik k Anzeigen der 1. Ableitung einer Funktion Zusätzlich zur Verwendung der Tracefunktion für die Anzeige der Koordinaten können Sie auch die 1. Ableitung an der aktuellen Cursorposition anzeigen. 1. Rufen Sie das GRAPH-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Wählen Sie „On“ für Derivative (Ableitung) in der Einstellanzeige (SET UP) aus. 3.
2. Zeichnen Sie die Grafik. 3. Drücken Sie die Tasten !2(ZOOM)6(g)3(RND). Dadurch werden die Betrachtungsfenster- Einstellungen in Abhängigkeit vom Rundungswert (Rnd) automatisch geändert. 4. Drücken Sie die Tasten !1(TRCE), und verwenden Sie danach die Cursortasten, um den Cursor entlang des Graphen zu verschieben. Die angezeigten Koordinaten sind gerundet.
k Berechnung des Schnittpunktes zweier Graphen Verwenden Sie den folgenden Vorgang, um den Schnittpunkt zweier Graphen zu berechnen. 1. Zeichnen Sie die Grafik. 2. Drücken Sie die Tasten !5(G-SLV)5(ISCT). Wenn drei oder mehr Graphen vorhanden sind, erscheint der Cursor (k) an dem Graphen mit der niedrigsten Nummer. 3. Drücken Sie die f- oder c-Taste, um den Cursor auf den zu wählenden Graphen zu verschieben. 4. Drücken Sie die w-Taste, um den ersten Graphen zu wählen.
4. Geben Sie den Wert für die x-Koordinate oder die y-Koordinate ein. Drücken Sie die w-Taste, um den entsprechenden Wert für die y-Koordinate oder die xKoordinate zu berechnen. Beispiel Die beiden nachfolgend aufgeführten Funktionen sind grafisch darzustellen. Anschließend ist die y-Koordinate für x = 0,5 und die xKoordinate für y = 2,2 auf Graph Y2 zu bestimmen.
k Untersuchung von Kegelschnitt-Grafiken im CONICS-Menü Wichtig! • Der fx-7400GII verfügt nicht über das CONICS-Menü. Wenn Sie das CONICS-Menü (Menü für Kegelschnitt-Grafiken) vom Hauptmenü her öffnen, können Sie neben anderen Operationen auch Näherungswerte für folgende analytische Größen bestimmen. 1. Rufen Sie das CONICS-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Wählen Sie den Funktionstyp. 1(RECT).... {kartesischen Koordinaten} 2(POL).... {Polarkoordinaten} 3(PARM).... {Parameter-Darstellung} 3.
m CONICS w bwcwdw6(DRAW) !5(G-SLV) 1(FOCS) (Berechnet den Brennpunkt.) !5(G-SLV) 5(LEN) (Berechnet die Parameterlänge.) • Wenn zwei Brennpunkte für einen elliptischen oder hyperbolischen Graphen berechnet werden, drücken Sie die e-Taste, um den zweiten Brennpunkt zu berechnen. Drücken Sie die d-Taste, um zurück zum ersten Brennpunkt zu gelangen. • Wenn zwei Scheitelpunkte für einen hyperbolischen Graphen berechnet werden, drücken Sie die e-Taste, um den zweiten Scheitelpunkt zu berechnen.
Kapitel 6 Statistische Grafiken und Berechnungen Wichtig! Dieses Kapitel enthält eine Anzahl von Abbildungen des Grafikdisplays. In jedem Fall wurden neue Werte eingegeben, um die besonderen Eigenschaften der darzustellenden Grafik hervorzuheben. Beachten Sie, dass der Rechner Daten verarbeitet, die Sie unter Verwendung der Listenfunktion eingegeben haben.
• Grafiktyp Die Anfangseinstellung für den Grafiktyp aller Grafiken ist die Streugrafik (Scatterplot). Sie können für jede Grafik eine der Varianten der statistischen Grafiktypen auswählen. • Liste Die Anfangseinstellung ist Liste 1 für Daten einer eindimensionalen Stichprobe sowie Liste 1 und Liste 2 für Datenpaare einer zweidimensionalen Stichprobe. Sie können aber auch selbst vorgeben, welche statistische Datenliste Sie für die x-Daten und y-Daten verwenden möchten.
• XList (Datenliste der x-Werte)/YList (Datenliste der y-Werte) • {List} ... {Liste 1 bis 26} • Frequency (Häufigkeitsliste für die Stichprobenwerte) • {1} ... {Häufigkeit 1 für jeden Stichprobenwert in XList/YList} (Urdatenliste) • {List} ... {Liste 1 bis 26} • Mark Type (Markierungstyp für das Plotten) • { }/{×}/{•} ... Plotten der Punkte des Streudiagramms Wenn „Pie“ (Kreisdiagramm) als Grafiktyp angegeben ist: • Data (legt die für den Graphen zu verwendende Liste fest) • {LIST} ...
3. Drücken Sie die J-Taste, um in das Grafikmenü zurückzukehren. • Die Betrachtungsfensterparameter werden für die Darstellung statistischer Grafiken normalerweise automatisch eingestellt. Falls Sie die Betrachtungsfensterparameter manuell einstellen möchten, müssen Sie im SET UP die Stat Wind-Position auf „Manual“ ändern. Wenn die statistischen Datenlisten im Display angezeigt werden, führen Sie die folgende Tastenbetätigung aus. !m(SET UP)2(Man) J(Kehrt zum vorhergehenden Menü zurück.
k Kreisdiagramm Sie können ein Kreisdiagramm anhand der Daten in einer bestimmten Liste zeichnen. Die maximale Anzahl der Grafikdatenelemente (Listenzeilen) beträgt 20. Die Sektoren werden entsprechend den Linien 1, 2, 3 usw. auf der Liste für die Grafikdaten mit A, B, C usw. bezeichnet. Wenn auf dem Bildschirm für die allgemeinen Grafikeinstellungen (Seite 6-3) „%“ als Einstellung für „Display“ ausgewählt wird, wird für jeden angezeigten Buchstaben der zugehörige Prozentsatz eingeblendet.
Um die Daten zu plotten, die außerhalb der Box liegen, legen Sie zuerst „MedBox“ als Grafiktyp fest. Danach den Outliers-Posten einschalten („On“), auf der gleichen Anzeige, die Sie zum Spezifizieren des Grafik-Typs verwenden, und die Grafik zeichnen. • Wenn Sie die Einstellung „Q1Q3 Type“ in der Einstellanzeige ändern, können sich auch die Positionen von Q1 und Q3 ändern, selbst dann, wenn eine Med-Box-Grafik anhand einer einzelnen Liste gezeichnet wird.
⇒ w(DRAW) Das Untermenü wird, wie oben dargestellt, angezeigt, bevor die Grafik gezeichnet wird. In diesem Menü können Sie die Werte für Start und Schrittweite eingeben. k Anzeige der Berechnungsergebnisse für eine statistische Grafik mit einer eindimensionalen Stichprobenerhebung Statistische Auswertungsergebnisse einer eindimensionalen Stichprobe können sowohl als statistische Grafik als auch mittels statistischer Kennzahlen ausgedrückt werden.
k Berechnungsmethoden für die Einstellungen Std und OnData Q1, Q3 und Med können entsprechend der Einstellung für „Q1Q3 Type“ in der Einstellanzeige wie unten beschrieben berechnet werden. u Std Bei dieser Methode hängt die Berechnung davon ab, ob die Anzahl der Elemente n in der Grundgesamtheit eine gerade oder ungerade Zahl ist.
• Wenn die Häufigkeit Dezimalbrüche enthält (nur fx-9860GII SD/fx-9860GII/fx-9860G AU PLUS) Die Werte für Q1, Q3 und Med für diese Berechnungsmethode sind unten beschrieben. Q1 = {Wert des Elements, dessen Partialsummenverhältnis größer als 0,25 ist und 0,25 am nächsten liegt} Wenn das Partialsummenverhältnis für irgendeinen Datenwert genau 0,25 beträgt, ist Q1 der Durchschnitt von diesem Datenwert und dem nächsten Datenwert.
Die folgende Tabelle dient als Beispiel dazu. (Anzahl der Elemente: 10) Datenwert Häufigkeit Partialsumme Partialsummenverhältnis 1 1 1 1/10 = 0,1 2 1 2 2/10 = 0,2 3 2 4 4/10 = 0,4 4 3 7 7/10 = 0,7 5 1 8 8/10 = 0,8 6 1 9 9/10 = 0,9 7 1 10 10/10 = 1,0 • 3 ist der Wert, dessen Partialsummenverhältnis größer oder gleich 0,25 und 0,25 am nächsten ist, also ist Q1 = 3.
Drücken Sie die A-Taste, J-Taste oder die Tasten !J(QUIT), um zu den Listen der statistischen Daten (Statistik-Listeneditor) zurückzukehren. Beispiel Einzugeben sind die beiden verbundenen und nachfolgend aufgeführten Datenlisten (zweidimensionale Stichprobenerhebung mit dem Stichprobenumfang n=5). Der folgende Vorgang plottet ein Streudiagramm (Scatterplot) und verbindet die Punkte, um eine xyLiniengrafik zu erzeugen. 0,5, 1,2, 2,4, 4,0, 5,2 (xList) –2,1, 0,3, 1,5, 2,0, 2,4 (yList) 1 m STAT 2 a.fwb.cwc.
3 1(CALC)6(g)2(Log) 4 6(DRAW) • Sie können die Tracefunktion in einer Regressionsgrafik nutzen. Die Trace-Scrollfunktion ist jedoch nicht möglich. • Geben Sie für die Häufigkeitsdaten positive ganze Zahlen ein. Andere Zahlenwerte (Dezimalwerte usw.) können zu einem Fehler führen.
k Grafik einer linearen Regression Die lineare Regression verwendet die Methode der kleinsten Quadrate, um eine optimale Gerade zu bestimmen, die möglichst nahe an vielen Datenpunkten liegt und Werte für den Anstieg und den y-Achsenabschnitt (y-Achsenabschnitt wenn x = 0). Die grafische Darstellung dieses Zusammenhangs ist eine lineare Regressionsgrafik. 1(CALC)2(X) 1(ax+b) oder 2(a+bx) 6(DRAW) Nachfolgend ist die Modellformel für die lineare Regression aufgeführt. y = ax + b a .............
Kubische Regression Quadratische Regression Modellformel ......... y = ax + bx + c Modellformel ......... y = ax3 + bx2 + cx + d 2 a .......... Zweiter Regressionskoeffizient b .......... Erster Regressionskoeffizient c .......... Konstanter Term des a .......... Dritter Regressionskoeffizient b .......... Zweiter Regressionskoeffizient c .......... Erster Regressionskoeffizient d ..........
y = a·bx a .............. Regressionskonstante b .............. Regressionskoeffizient k Potenz-Regression (quasilineare Regression) Die Potenzregression beschreibt die abhängige Variable y als Potenzfunktion von x. Die Standardformel für die Potenzregression lautet y = a × xb, so dass man ln y = In a + b × In x erhält, wenn beide Seiten der Modellgleichung logarithmiert werden.
• Bestimmte Datenlisten verursachen eine sehr lange Zeitspanne für die Berechnung, da die Regressionsparameter iterativ ermittelt werden. Dies stellt jedoch keinen Fehlbetrieb des Rechners dar. k Residuenberechnung Aktuelle Plotpunkte (berechnete y-Koordinaten) der Regressionskurve und die senkrechten Abstände können während der Regressionsanalyse berechnet werden.
Σxy......... Summe der Produkte der in der x-Liste und y-Liste gespeicherten Datenpaare minX ...... Minimum der in der x-Liste gespeicherten Daten minY ...... Minimum der in der y-Liste gespeicherten Daten maxY ..... Maximum der in der y-Liste gespeicherten Daten maxX .....
2Var XList ....... Beschreibt die Liste, in der die x-Werte einer zweidimensionalen Stichprobe angeordnet sind (XList). 2Var YList ....... Beschreibt die Liste, in der die y-Werte einer zweidimensionalen Stichprobe angeordnet sind (YList). 2Var Freq ....... Beschreibt die Liste, in der die Häufigkeitswerte der Datenpaare einer zweidimensionalen Stichprobe angeordnet sind (Frequency). • Die Berechnungen in diesem Abschnitt werden auf Grundlage der obigen Listenauswahl ausgeführt.
k Regressionsanalysen In den Erläuterungen von „Lineare Regression“ bis „Logistische Regression“ wurden die Ergebnisse der Regressionsanalysen nach dem Zeichnen der Grafiken angezeigt. Jetzt werden die ermittelten Regressionsfunktionen zahlenmäßig dargestellt. Sie können die gleichen Ergebnisse auch direkt vom Statistik-Listeneditor aus bestimmen. Durch Drücken der Tasten 2(CALC)3(REG) wird ein Funktionsmenü angezeigt, das die folgenden Positionen enthält.
• Quartische Regression ................... MSe = • Logarithmische Regression ............ MSe = • Exponentielle Regression (a·ebx) .... MSe = (a·bx) ..... MSe = • Potenz-Regression ......................... MSe = • Sinus-Regression ........................... MSe = • Logistische Regression ..................
u Regressionsformel-Kopierfunktion innerhalb der RegressionsrechnungsErgebnisanzeige Zusätzlich zur normalen Kopierfunktion für Bilder (PICT), die Sie in der Ergebnisanzeige der Regressionsberechnung oder nach dem Zeichnen einer statistischen Grafik (wie z.B. eines Streudiagramms) vorfinden, besitzt das STAT-Menü auch eine COPY-Funktion für Formeln, so dass Sie die im Ergebnis einer Regressionsberechnung erhaltene Regressionsformel auch in den Grafik-Funktionsspeicher kopieren können.
k Berechnung von Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)-Verteilung Sie können im RUN • MAT-Menü (oder RUN-Menü) Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)verteilten Zufalls-variablen X berechnen. Drücken Sie K6(g)3(PROB) (2(PROB) auf dem fx-7400GII) 6(g), um ein Funktionsmenü mit den folgenden Optionen einzublenden. • {P(}/{Q(}/{R(} ... bestimmt die Werte {P(t)}/{Q(t)}/{R(t)} für die Normalverteilung • {t(} ...
4. Drücken Sie m, wählen Sie das RUN • MAT-Menü (oder RUN-Menü) aus, drücken Sie K6(g)3(PROB) (2(PROB) auf dem fx-7400GII), um das Untermenü für die Wahrscheinlichkeitsrechnung (PROB) aufzurufen. 3(PROB)*6(g)4(t() bga.f)w * fx-7400GII: 2(PROB) (Standardisiertes Argument t für 160,5 cm) Ergebnis: –1,633855948 ( –1,634) 4(t() bhf.f)w (Standardisiertes Argument t für 175,5 cm) Ergebnis: 0,4963343361 ( 0,496) 1(P()a.ejg)1(P()-b.gde)w (Gesamtprozentsatz) Ergebnis: 0,638921 (63,9% der Gesamtdaten) 3(R()a.
Beispiel Berechnen Sie die Normalwahrscheinlichkeitsverteilung im Menü RUN • MAT für die Daten {1, 2, 3}, wenn die Standardabweichung der Grundgesamtheit σ = 1,5 und der Mittelwert der Grundgesamtheit = 2 beträgt. 1. Rufen Sie das RUN • MAT-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Drücken Sie die folgenden Tasten. K5(STAT)3(DIST)1(NORM) 1(NPd)!*( { )b,c,d !/( } ),b.
J5(STAT)5(Var)*J 1(LIST)1(List)b,1(List)c)w * fx-7400GII: 4(STAT)4(Var) k Berechnungen mit dem TEST-Befehl Wichtig! • Die folgenden Operationen können auf dem fx-7400GII nicht ausgeführt werden. Sie können mit speziellen Funktionen im Menü RUN • MAT oder PRGM Berechnungen ausführen, die mit den Berechnungen für den STAT-Menü-Z-Test, den t-Test und andere Testberechnungen (Seite 6-26) identisch sind.
5. Statistische Testverfahren Wichtig! • Testberechnungen können auf dem fx-7400GII nicht ausgeführt werden. Das Z-Test-Menü bietet eine Vielzahl von verschiedenen Parametertests an, die auf einer näherungsweise N(0,1)-verteilten Testgröße (Z) zur Beurteilung der jeweiligen Nullhypothese beruhen. Diese ermöglichen (mit einer vorher festzulegenden Irrtumswahrscheinlichkeit - Signifikanzniveau) die Beurteilung, ob. z. B.
ANOVA prüft die Hypothese zur Mittelwertgleichheit mehrerer (normal verteilter) Grundgesamtheiten auf Grundlage entsprechender Stichproben mithilfe einer Streuungszerlegung und einer F-verteilten Prüfgröße. verwendet werden, um zu untersuchen, ob die Kombination verschiedener Werkstoffe oder Herstellungsverfahren eine Auswirkung auf die Qualität und die Lebensdauer eines Endproduktes hat. 1-Weg-ANOVA wird verwendet, wenn eine unabhängige Variable und eine abhängige Variable vorhanden sind.
u 1-Stichproben-Z-Test Dieser Test wird verwendet, um die Mittelwerthypothese zu prüfen, wenn die Standardabweichung der (normal verteilten) Grundgesamtheit bekannt ist. Der 1Stichproben-Z-Test wird auf die Normalverteilung angewendet. Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus. 3(TEST) 1(Z) 1(1-S) Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe, die unterschiedlich von der Listendatenvorgabe sind, dargestellt. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis μ≠11.4 ...
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis μ1≠μ2 ............ Richtung des Tests sx1 ................ wird nur angezeigt für die Einstellung Data: List. sx2 ................ wird nur angezeigt für die Einstellung Data: List. • [Save Res] speichert die μ1-Bedingung in Zeile 2 (Art der Alternativhypothese) nicht ab. u 1-Prop-Z-Test Dieser Test wird für die Prüfung der Hypothese über einen unbekannten Anteilswert (Prop) in einer dichotomen Grundgesamtheit verwendet.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis p1>p2 ............ Richtung des Tests • [Save Res] speichert die p1-Bedingung in Zeile 2 (Art der Alternativhypothese) nicht ab. k t-Tests u Allgemeine Funktionen für t-Tests Sie können folgende Grafikanalysefunktion nach dem Zeichnen einer t-Test-Ergebnisausgabegrafik verwenden. • 1(T) ... Zeigt das t-Ergebnis an.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis μ≠11.3 .......... Art der Alternativhypothese (zweiseitiger kritischer Bereich) • [Save Res] speichert die μ-Bedingung in Zeile 2 (Art der Alternativhypothese) nicht ab. u 2-Stichproben-t-Test Der doppelte t-Test (2-Sample t Test) prüft eine Gleichheitshypothese für zwei Mittelwerte zweier (normal verteilter) Grundgesamtheiten mittels zweier unabhängiger Stichproben, wenn beide Grundgesamtheiten unbekannt sind.
u LinearReg-t-Test (Korrelationsanalyse) LinearReg-t-Test behandelt zweidimensionale Datensätze als (x, y)-Paare und bestimmt mit der Methode der kleinsten Quadrate die am besten geeigneten Koeffizienten a, b der Daten für die Regressionsformel y = a + bx. Der Anstieg der Regressionsgeraden steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Korrelationskoeffizienten t, sodass gleichzeitig die Nullhypothesen zwischen x und y Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus.
Wenn Sie 1(CHI) drücken, werden der χ2-Wert unten in der Anzeige und der Cursor an der entsprechenden Position in der Grafik (es sei denn, die Position liegt außerhalb des Grafikbildschirms) eingeblendet. • 2(P) ... Zeigt den p-Wert an. Durch Drücken von 2(P) wird der p-Wert unten auf der Anzeige ohne den Cursor eingeblendet. • Bei der Ausführung des Testverfahrens werden der χ2-Wert und der p-Wert automatisch in den alphabetischen Variablen C bzw. P abge-speichert.
Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus. 3(TEST) 3(CHI) 2(2WAY) Danach bestimmen Sie die Matrix, welche die Daten enthält. Nachfolgend ist die Bedeutung der einzelnen Positionen im Eingabefenster aufgeführt. Observed ...... Name der Matrix (A bis Z), welche die beobachteten Häufigkeiten (alles positive ganze Zahlen) enthält Expected .......
Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe, die unterschiedlich von der Listendatenvorgabe sind, dargestellt. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis σ1≠σ2 ............ Richtung des Tests x¯ 1 .................. wird nur angezeigt für die Einstellung Data: List. x¯ 2 .................. wird nur angezeigt für die Einstellung Data: List. Sie können folgende Grafikanalysefunktionen nach dem Zeichnen einer Grafik verwenden. • 1(F) ... zeigt den F-Wert an.
Nachfolgend ist die Bedeutung der einzelnen Positionen im Fall der Einweg- und ZweiwegVarianzanalyse beschrieben. How Many ..... Auswahl von 1-Weg-ANOVA oder 2-Weg-ANOVA (Zahl der Ebenen) Factor A ........ Kategorieliste (Liste 1 bis 26) Dependnt ...... Liste für die Stichprobendaten (Liste 1 bis 26) Save Res ...... Listenspeicherplatz zur Speicherung der Berechnungsergeb-nisse (Keine [None] oder Liste 1 bis 22)*1 Execute .........
1-Weg-ANOVA Zeile 1 (A) ......... Faktor-A-df-Wert, SS-Wert, MS-Wert, F-Wert, p-Wert Zeile 2 (ERR) .... Fehler (Error)-df-Wert, SS-Wert, MS-Wert 2-Weg-ANOVA Zeile 1 (A) ......... Faktor-A-df-Wert, SS-Wert, MS-Wert, F-Wert, p-Wert Zeile 2 (B) ......... Faktor-B-df-Wert, SS-Wert, MS-Wert, F-Wert, p-Wert Zeile 3 (AB) ....... Factor A × Factor B df-Wert, SS-Wert, MS-Wert, F-Wert, p-Wert * Zeile 3 wird nicht angezeigt, wenn jede Zelle nur einen Wert enthält. Zeile 4 (ERR) ....
Führen Sie eine Varianzanalyse für die folgende Nullhypothese unter Verwendung einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5 % durch. Ho : Keine Änderung der Festigkeit mit der Zeit Ho : Keine Änderung der Festigkeit durch die Temperatur der Wärmebehandlung Ho : Keine Änderung der Festigkeit durch Wechselwirkung von Zeit und Temperatur der Wärmebehandlung u Lösung Verwenden Sie die 2-Weg-ANOVA-Methode zum Überprüfen der obigen Hypothese. Einzugeben sind die nachfolgend aufgeführten Daten.
u Ergebnisse 6. Konfidenzintervall Wichtig! • Berechnungen zum Konfidenzintervall können auf dem fx-7400GII nicht ausgeführt werden. Ein Konfidenzintervall ist ein Zahlenbereich, der den unbekannten Mittelwert einer untersuchten Grundgesamtheit mit hoher Wahrscheinlichkeit einschließen soll. Bei einem zu breiten Konfidenzintervall ist es nur sehr schwer nachvollziehbar, wo der Mittelwert (wahre Wert) der Grundgesamtheit liegt.
Der 1-Prop-Z-Intervall beschreibt mithilfe einer Stichprobe das Konfidenzintervall für die Erfolgswahrscheinlichkeit in einer dichotomen Grundgesamtheit, wobei die Berechnung der Intervallgrenzen näherungsweise über eine N(0,1)-verteile Zufallsgröße erfolgt.
Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe, die unterschiedlich von der Listendatenvorgabe sind, dargestellt. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis u 2-Stichproben-Z-Intervall Das 2-Stichproben-Z-Intervall beschreibt mithilfe von zwei Stichproben das Konfidenzintervall für die Differenz von zwei unbekannten Mittelwerten von zwei (normal verteilten) Grundgesamtheiten, wenn die Standardabweichungen der zwei Grundgesamtheiten bekannt sind.
u 2-Prop-Z-Intervall Das 2-Prop-Z-Intervall beschreibt mithilfe der Anzahl der Treffer von zwei Stichproben das Konfidenzintervall für die Differenz von zwei unbekannten Anteilswerten in zwei dichotomen Grundgesamtheiten. Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus.
7. Wahrscheinlichkeitsverteilungen Wichtig! • Berechnungen zur Wahrscheinlichkeitsverteilungen können auf dem fx-7400GII nicht ausgeführt werden. Es gibt eine Vielzahl verschiedenartigster Wahrscheinlichkeitsverteilungen, unter denen die wohl bekannteste die Normalverteilung ist, die für statistische und wahrscheinlichkeitstheoretische Berechnungen verwendet wird. Die Normalverteilung ist eine stetige und symmetrische Verteilung um den Mittelwertparameter, d. h.
4 (F) ... F-Verteilung (Seite 6-49) 5(BINM) ... Binomial-Verteilung (Seite 6-50) 6(g)1(POISN) ... Poisson-Verteilung (Seite 6-51) 6(g)2(GEO) ... Geometrische Verteilung (Seite 6-53) 6(g)3(H.GEO) ... Hypergeometrische Verteilung (Seite 6-55) Drücken Sie nach dem Festlegen aller Parameter die c-Taste zur Hervorhebung von „Execute“ und drücken Sie danach eine der nachfolgend dargestellten Funktionstasten, um die Berechnung auszuführen oder die Grafik zu zeichnen. • 1(CALC) ... Führt die Berechnung aus.
• Die Normalverteilungsdichte wird auf die Standard-Normalverteilung angewendet. • Die Festlegung von = 1 und = 0 gibt die Standard-Normalverteilung vor. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Grafik bei Angabe eines x-Werts • Grafische Darstellungen sind nur möglich, wenn eine Variable angegeben wird und ein einzelner x-Wert als Datenelement eingegeben wird. 5(DIST)1(NORM)2(NCd) • Kumulative Normalverteilung Bei der kumulativen Normalverteilung (Normal C.
Die Umkehrfunktion der Normalverteilungsfunktion dient zur Berechnung eines Wertes, der die Position innerhalb einer Normalverteilung für eine vorgegebene Intervallwahrscheinlichkeit darstellt.
• Kumulative Student-t-Verteilung 5(DIST)2(t)2(tCd) Bei der kumulativen Student-t-Verteilung (Student-t C.D Student-t Cumulative Distribution) wird die kumulative Student-t-Wahrscheinlichkeit einer Student-t-Verteilung zwischen einer unteren und oberen Grenze berechnet. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Grafik bei Angabe einer Variablen (x) Bei Angabe einer Liste • Grafische Darstellungen sind nur möglich, wenn eine Variable angegeben wird und ein einzelner x-Wert als Datenelement eingegeben wird.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Grafik bei Angabe einer Variablen (x) Bei Angabe einer Liste • Grafische Darstellungen sind nur möglich, wenn eine Variable angegeben wird und ein einzelner x-Wert als Datenelement eingegeben wird. • Kumulative 2-Verteilung 5(DIST)3(CHI)2(CCd) 2-Verteilung wird die kumulative Wahrscheinlichkeit einer 2-Verteilung zwischen einer unteren und einer oberen Grenze berechnet.
k F-Verteilung • F-Wahrscheinlichkeitsdichte 5(DIST)4(F)1(FPd) F-Wahrscheinlichkeitsdichte (F P.D - F Probability Density) wird die F-Wahrscheinlichkeitsdichte (p) für einen einzelnen x-Wert oder eine Liste berechnet. Wenn eine Liste angegeben wird, werden die Rechenergebnisse für jedes Listenelement im Listenformat angezeigt.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen (x) • Für die Umkehrfunktion können keine speziellen Grafiken erstellt werden.
• Umkehrfunktion der kumulativen Binomialverteilung 5(DIST)5(BINM)3(InvB) Mit der Umkehrfunktion der kumulativen Binomialverteilung (Inverse Binomial) wird die Mindestanzahl der Versuche einer kumulativen Binomialverteilung für bestimmte Werte berechnet. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen (x) • Für die Umkehrfunktion der kumulativen Binomialverteilung können keine Grafiken erstellt werden.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen (x) • Für die Poisson-Verteilung können keine Grafiken erstellt werden. 5(DIST)6(g)1(POISN)2(PCd) • Kumulative Poisson-Verteilung Mit der kumulativen Poisson-Verteilung wird die kumulative Wahrscheinlichkeit in einer Poisson-Verteilung berechnet, dass der Erfolg bei oder vor einem bestimmten Versuch eintritt.
Wichtig! Bei der Berechnung der Umkehrfunktion der kumulativen Poisson-Verteilung verwendet der Rechner den angegebenen Area-Wert und den Wert, der um 1 kleiner als die Mindestanzahl der signifikanten Stellen des Area-Werts (`Area-Wert) ist, zum Berechnen der Mindestanzahl der Versuche. Die Ergebnisse werden den Systemvariablen xInv (Rechenergebnis mit Area) und `xInv (Rechenergebnis mit `Area) zugewiesen. Der Rechner zeigt immer nur den xInv-Wert an.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen (x) • Für die kumulative geometrische Verteilung können keine Grafiken erstellt werden. • Umkehrfunktion der kumulativen geometrischen Verteilung 5(DIST)6(g)2(GEO)3(InvG) Mit der Umkehrfunktion der kumulativen geometrischen Verteilung (Inverse Geometric) wird die Mindestanzahl der Versuche einer kumulativen geometrischen Wahrscheinlichkeitsverteilung für bestimmte Werte berechnet.
k Hypergeometrische Wahrscheinlichkeitsverteilung • Hypergeometrische Wahrscheinlichkeit 5(DIST)6(g)3(H.GEO)1(HPd) Mithilfe der hypergeometrischen Wahrscheinlichkeit kann die Wahrscheinlichkeit für einen einzelnen x-Wert oder jedes Listenelement sowie die Anzahl der Versuche, bis der erste Erfolg eingetreten ist, für die hypergeometrische Verteilung mit einer bestimmten Erfolgswahrscheinlichkeit berechnet werden.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen (x) • Für die Umkehrfunktion der kumulativen hypergeometrischen Verteilung können keine Grafiken erstellt werden. Wichtig! Bei der Berechnung der Umkehrfunktion der kumulativen hypergeometrischen Verteilung verwendet der Rechner den angegebenen Area-Wert und den Wert, der um 1 kleiner als die Mindestanzahl der signifikanten Stellen des Area-Werts (`Area-Wert) ist, zum Berechnen der Mindestanzahl der Versuche.
Prop (1-Prop-Z-Test) .........Beispielverweitung-Testbedingungen („≠ p0“ legt den zweiseitigen kritischen Bereich fest, „< p0“ legt den unteren einseitigen kritischen Bereich links fest, „> p0“ legt den einseitigen kritischen Bereich rechts fest.) p1 (2-Prop-Z-Test) ..............
p0........................................erwartete Beispielverweitung (0 < p0 < 1) p1........................................Stichproben-Beispielverweitungs-Testbedingungen x (1-Prop-Z-Test) ...............Stichprobenwert (x 0 ganze Zahl) x (1-Prop-Z-Intervall) ..........Daten (0 oder positive ganze Zahl) x1 ........................................Datenwert (x1 0 ganze Zahl) von Stichprobe 1 x2 ........................................Datenwert (x2 0 ganze Zahl) von Stichprobe 2 sx ...................
n1........................................Umfang der Stichprobe 1 n2........................................Umfang der Stichprobe 2 df .......................................Freiheitsgrade a .........................................Konstante b .........................................Koeffizient se ........................................Standardfehler r .........................................Korrelationskoeffizient (der quasilinearen Regression) r2 ........................................
k R Oij: Das Element in Zeile i, Spalte j χ2 = ΣΣ( Oij − Eij)2 /Eij χ2-2-Weg-Test 2-Stichproben-F-Test i R k R i=1 j=1 i=1 j=1 Eij = Σ Oij • Σ Oij / ΣΣ Oij Eij: Das Element in Zeile i, Spalte j der erwarteten Matrix F = sx12/sx22 F = MS/MSe MS = SS/Fdf k ANOVA-Test der beobachteten Matrix j k MSe = SSe/Edf k SS = Σ ni (oi − o)2 SSe = Σ ( ni – 1)sxi2 Fdf = k − 1 Edf = Σ ( ni – 1) i=1 i=1 k i=1 k Konfidenzintervall Konfidenzintervall Left: untere Grenze des Konfidenzintervalls (lin
k Verteilung (kontinuierlich) Verteilung Normalverteilungsdichtekurve Wahrscheinlichkeitsdichte – p(x) = 1 e 2πσ (x – μμ)2 2σ (σ > 0) 2 – Student-tVerteilung df χ2-Verteilung 2 df ×x ndf + ddf 2 p(x) = ndf ddf Γ ×Γ 2 2 Γ F-Verteilung df+1 x2 df + 1 1+ Γ 2 df p(x) = × π × df df Γ 2 p(x) = 1 × 1 2 df Γ 2 Kumulative Verteilung 2 2 –1 – ×e p= x 2 ∫ Upper p(x)dx Lower (x 0) ndf ddf ndf ndf –1 2 2 x – ndf + ddf 2 1 + ndf × x ddf (x 0) Umkehrfunktion der kumulativen Verteilung
Verteilung Geometrische Verteilung Wahrscheinlichkeit p(x) = p(1– p)x – 1 p(x) = Hypergeometrische Verteilung MC x (x = 1, 2, 3, ···) × N – MC n – x NC n n: Anzahl der Elemente extrahiert aus Grundgesamtheit (0 x Ganzzahl) M: Anzahl der Elemente in Attribut A (0 M Ganzzahl) N: Anzahl der Grundgesamtheitselemente (n N, M N Ganzzahl) Verteilung Kumulative Verteilung Umkehrfunktion der kumulativen Verteilung Binomial-Verteilung X X p = Σ p(x) p H Σ p(x) X x=0 x=0 Poisson-Verteilung X
Kapitel 7 Finanzmathematik (TVM) Wichtig! • Der fx-7400GII verfügt nicht über das TVM-Menü. 1. Vor dem Ausführen finanzmathematischer Berechnungen Rufen Sie das TVM-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. Es wird folgende Eingangsbildschirmanzeige zur Finanzmathematik angezeigt.
k Ergebnisanzeige als TVM-Grafik Nach Abschluss einer Finanzberechnung können Sie 6(GRPH) drücken, um die Ergebnisse grafisch darzustellen, so wie unten dargestellt. • Während der grafischen Anzeige drücken Sie !1(TRCE) um die Trace-Funktion zu aktivieren, die zur Anzeige anderer Finanzwerte verwendet werden kann. Im Fall z.B. der einfachen Kapitalverzinsung drücken Sie anschließend die Cursortaste e zur Anzeige von PV, SI, und SFV.
1(SMPL) n ........... Anzahl der Zinsperioden (Tage) I% ........ Jahreszinssatz PV ......... Anfangskapital Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen. • {SI} … {Einfache Kapitalverzinsung} • {SFV} … {Endkapital (Grundkapital + Zinsen)} • Falls Eingabewerte nicht korrekt sind, erscheint eine Fehlermeldung (Ma ERROR).
α = (1+ i × S) × S= { 1–β –n , β = (1 + i) i 0 .........Payment : End (Einstellanzeige) 1 .........Payment : Begin (Einstellanzeige) i = { I% ............................... (P/Y = C/Y = 1) 100 C/Y P/Y I% (1+ ) –1 ..... (andernfalls) 100 × [C/Y ] uI % i (Jahreszinssatz) i (Jahreszinssatz) wird entsprechend des Newton-Verfahrens berechnet. PV + α × PMT + β × FV = 0 Um I % von i (Jahreszinssatz) i × 100 ................................. (P/Y = C/Y = 1) I% = {{ (1+ i ) P/Y C/Y } –1 × C/Y × 100...
Wichtig! Eingabewerte Ein Zeitraum (n) wird mit einem positiven Wert dargestellt. Entweder der Wert für das Grundkapital (PV) oder der Wert für das Endkapital (FV) ist als positiv anzunehmen, während gleichzeitig der andere Wert (PV oder FV) als negativ in die Berechnung eingeht. Rechengenauigkeit Dieser Rechner ermittelt Zinssätze mit Hilfe des Newton-Verfahren, wodurch die Genauigkeit der erhaltenen ungefähren Werte von verschiedenen Rechenbedingungen abhängt.
• Nettoanfangswert (NPV) • Nettoendwert (NFV) • Interner Zinssatz zum Null-Nettobarwert (IRR) • Rückzahlungsperiode (PBP) Ein Cashflow-Diagramm der nachstehenden Art veranschaulicht die einzelnen vorzeichenbehafteten Kapitalflüsse. CF2 CF3 CF4 CF5 CF7 CF6 CF1 CF0 Entsprechend dieser Grafik wird das eingesetzte Anfangskapital dargestellt durch CF0. Der Kapitalrückfluss nach einem Jahr wird dargestellt durch CF1, nach zwei Jahre durch CF2, usw.
Drücken Sie 3(CASH) im Display Finanzmathematik 1 um das Eingabefenster für die Cash Flow-Berechnungen zu öffnen. 3(CASH) I% ........ Zinssatz Csh ....... Liste für Cash Flow Falls Sie noch keine Daten in einer Datenlisten eingegeben haben, drücken Sie 5('LIST) und geben Sie die Werte in eine Liste ein. Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen.
u Formel Rate (Betrag einer einzelnen Zahlung im Tilgungsverlauf) a c b 1 ............ PM1 ................... PM2 .......... Letzte Zeitpunkte der Fälligkeit einer Rate a: Zinsanteil in der Rate zum Zeitpunkt PM1 (INT) b: Tilgungsanteil in der Rate zum Zeitpunkt PM1 (PRN) c: verbleibende Restschuld nach der Rate zum Zeitpunkt PM2 (BAL) e Rate (Betrag einer einzelnen Zahlung im Tilgungsverlauf) d 1............. PM1................ PM2 .............
{ [C/Y ] } [P/Y ] I% I%' = (1+ ) –1 × 100 100 × [C/Y ] Nach der Umrechnung des Nominalzinssatzes in den internen relativen Zinssatz wird die folgende Darstellung für i dann auch in allen weiteren Berechnungen genutzt. i = I%'÷100 Drücken Sie 4(AMT) im Display Finanzmathematik 1, um das Eingabefenster für die Tilgungsberechnungen zu öffnen. 4(AMT) PM1....... Index1, erster Betrachtungszeitpunkt zwischen 1 und n PM2....... Index1, zweiter Betrachtungszeitpunkt zwischen 1 und n n ........... Raten I% ..
• {REPT} … {Bildschirmanzeige zur Parametereingabe} • {CMPD} … {Kapitalverzinsung mit Zinseszins} • {GRPH} … {Grafikbildschirm mit den Berechnungsergebnissen} Nach dem Zeichnen einer Grafik können Sie die Taste !1(TRCE) drücken, um die TraceFunktion zu aktivieren und den Tilgungsverlauf entlang des Graphen abzulesen. Nach dem ersten Drücken von !1(TRCE) werden INT und PRN für n = 1 angezeigt. Beim Drücken der Cursortaste e werden INT und PRN für n = 2, n = 3, usw. angezeigt.
• Falls Eingabewerte nicht korrekt sind, erscheint eine Fehlermeldung (Ma ERROR). Verwenden Sie das folgende Funktionsmenü, um auf die Eingabebildschirmanzeige zu wechseln. • {REPT} … {Bildschirmanzeige zur Parametereingabe} 7. Herstellungskosten, Verkaufspreis, Gewinnspanne Herstellungskoten, Verkaufspreis oder Gewinnspanne können durch Vorgabe der jeweils anderen zwei Größen mit dem Rechner ermittelt werden.
8. Tages/Datums-Berechnungen Sie können die Anzahl der Tage zwischen zwei Datumsvorgaben berechnen (Anzahl der Zinstage), oder Sie können eine zukünftige oder zurückliegende Datumsangabe in der Form ermitteln, dass Sie ausgehend von einem vorgegebenen Datum eine bestimmte Anzahl von (Zins-)Tagen vorwärts oder zurück rechnen. Drücken Sie 2(DAYS) im Display Finanzmathematik 2, um das folgende Eingabefenster zur Zinstage- oder Datumsberechnung zu öffnen. 6(g)2(DAYS) d1 .......... Datum 1 d2 ..........
u Berechnungen im 360-Tage-Modus (30/360-Tage-Modus) Nachstehend wird beschrieben, wie die Berechnungen ausgeführt werden, wenn der 360Tage-Modus in der Einstellanzeige voreingestellt wurde. • Falls d1 der 31. Tag eines Monats ist, wird d1 als 30. Tag des Monats behandelt. • Falls d2 der 31. Tag eines Monats ist, wird d2 als 1. Tag des nachfolgenden Monats behandelt, sofern d1 nicht der 30. Tag ist. 9.
u Digitale Methode (SYD) {Y–1} n (n +1) n' = n – 2 12 (n' ganzzahligen Teil + 1)(n' ganzzahligen Teil + 2*n' Bruchteil ) Z' = 2 n {Y–1} × (PV – FV ) SYD1 = Z 12 n'– j+2 )(PV – FV – SYD1) SYDj = ( ( j≠1) Z' n'– (n +1)+2 12–{Y–1} SYDn+1 = ( )(PV – FV – SYD1) × ({Y–1}≠12) Z' 12 Z= RDV1 = PV – FV – SYD1 SYDj : Abschreibungsbetrag für das jte RDVj = RDVj –1 – SYDj Jahr RDVj : restlicher abschreibbarer Wert (remaining depreciable value) am Ende des jten Jahres u Degressive Methode (DB) DB1 = PV × DBj : Absc
Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen. • {SL} … {Berechnung der Abschreibung für das Jahr j unter Verwendung der linearen Methode} • {FP} ... {FP} ....{Berechnung der Abschreibung für das Jahr j unter Verwendung der Methode mit dem festen Prozentsatz} {I%} .....{Berechnung der Abschreibungsrate} • {SYD} ...
PRC : Preis pro $ 100 des Nennwerts CPN : Kuponrate (in %) YLD : Rückzahlungsrendite (%) A : aufgelaufene Tage M : Anzahl der Kuponzahlungen pro Jahr (1 =j ährlich, 2 = halbjährlich) N : Anzahl der Kuponzahlungen zwischen Abrechnungstag und Fälligkeitstag RDB : Rücknahmepreis oder Call-Preis pro $ 100 des Nennwerts D : Anzahl der Tage im Kuponzeitraum, wenn Abrechnung stattfindet B : Anzahl der Tage vom Abrechnungstag bis zum nächsten Kuponzahlungstag = D − A INT : aufgelaufener Zins CST : Preis einschließl
PRC ...... Preis pro $ 100 des Nennwerts YLD ...... Jahresrendite Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen.
11. Finanzmathematik unter Verwendung von Funktionen Wichtig! • Die folgenden Operationen können auf dem fx-7400GII nicht ausgeführt werden. Sie können mit speziellen Funktionen im RUN • MAT-Menü oder PRGM-Menü Berechnungen durchführen, die mit finanzmathematischen Berechnungen im TVM-Menü identisch sind. Beispiel Berechnen Sie den Gesamtzins und das Schuldenkapital für ein Darlehen von $ 300 mit einer Laufzeit von 2 Jahren (730 Tage) bei einem einfachen Jahreszinssatz von 5 %.
Kapitel 8 Programmierung Wichtig! Die Eingabe im PRGM-Menü erfolgt immer unter Verwendung des linearen Ein-/Ausgabemodus. 1. Grundlegende Programmierschritte Die Befehle und Berechnungen werden sequentiell ausgeführt, so wie eine manuelle Rechnung in mehreren elementaren Schritten erfolgen würde. 1. Rufen Sie das PRGM-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. Wenn Sie dies öffnen, erscheint im Display eine Programmliste.
4 1(EXE) oder w hw(Wert von A) S für A = 7 V für A = 7 w ww baw w S für A = 10 V für A = 10 ww bfw w*1 S für A = 15 V für A = 15 *1 Wenn Sie w drücken, während das Endergebnis des Programms angezeigt wird, wird das Programm beendet. • Sie können ein Programm auch im RUN • MAT-Menü (oder RUN-Menü) ausführen, indem Sie Prog "" w eingeben. • Wenn Sie w drücken, während das Ergebnis eines mit dieser Methode ausgeführten Programms angezeigt wird, wird das Programm erneut ausgeführt.
• Drücken Sie die Tasten !J(PRGM), um das folgende PRGM (PROGRAM)-Menü anzuzeigen. • {COM} ... {Programmbefehlsmenü} • {CTL} ... {Programm-Steuerbefehlsmenü} • {JUMP} ... {Sprungbefehlsmenü} • {?}/{^} ... {Eingabe-}/{Ausgabe-}Befehl • {CLR}/{DISP} ... {Löschungs-}/{Anzeige-}Befehlsmenü • {REL} ... {Menü der Verhältnisoperatoren für bedingten Sprung} • {I/O} ... {E/A-Steuerungs-/Übertragungsbefehlsmenü} • {:} ... {Mehrfachanweisungsbefehl} • {STR} ...
• {DEL}/{DEL • A} ... Löschen {eines bestimmten Programms}/{aller Programme} • {SRC}/{REN}... {Suche}/{Änderung} eines Dateinamens 3. Editieren von Programminhalten k Fehlerbeseitigung in einem Programm Ein Fehler im Programm beeinflusst den korrekten Programmablauf oder verursacht sogar einen Programmabsturz. Der Vorgang zum Beheben solcher Probleme wird „Fehlerbeseitigung“ genannt. Jedes der folgenden Symptome zeigt an, dass Ihr Programm Fehler enthält und eine Fehlerbeseitigung durchgeführt werden muss.
3(SRC) av(A) 3. Drücken Sie die w-Taste, um mit der Suche zu beginnen. Im Display wird die Programminhaltstelle angezeigt, an der das Suchwort erstmalig auftritt.*1 4. Bei jedem Drücken von w oder 1(SRC) springt der Cursor zur nächsten Stelle, an der das Suchwort wieder auftritt.*2 *1 Die Meldung „Not Found“ (nicht gefunden) wird eingeblendet, wenn das angegebene Suchwort im Programm nicht gefunden werden kann. *2 Der Suchvorgang endet, wenn kein weiteres Vorkommen der angegebenen Daten gefunden wird.
2. Drücken Sie die w-Taste, um die Suche auszuführen. • Der Name, der mit den eingegebenen Zeichen beginnt, wird hervorgehoben. • Falls kein Programm im Speicher abgelegt ist, dessen Name mit den eingegebenen Zeichen beginnt, erscheint auf dem Display die Fehlermeldung „Not Found“ (Nicht gefunden). Falls dies geschieht, drücken Sie die J-Taste, um die Fehlermeldung zu löschen. k Editieren eines Dateinamens 1.
k Eingabe eines Passwortes Wenn Sie ein Programm eingeben, können Sie dieses mit einem Passwort schützen, das den Zugriff auf das Programm damit auf Personen begrenzt, die das Passwort kennen. • Sie müssen das Passwort nicht extra eingeben, wenn Sie das Programm ablaufen lassen. • Der Vorgang für die Eingabe des Passwortes ist analog der Eingabe des Programmnamens. 1. Während die Programmliste im Display angezeigt wird, drücken Sie die 3(NEW)-Taste und geben Sie den Namen des neuen Programms ein. 2.
Receive( ...............................................8-19 Receive38k ..........................................8-19 Return ..................................................8-12 Send( ...................................................8-19 Send38k ...............................................8-19 Stop .................................................... 8-12 StrCmp(................................................8-21 StrInv( ..................................................8-21 StrJoin(...............
^ (Ausgabebefehl) Funktion: Zeigt ein Zwischenergebnis während der Ausführung eines Programms an. Beschreibung: • Dieser Befehl unterbricht an dieser Stelle den weiteren Programmablauf und zeigt einen alphabetischen Text oder das Ergebnis der unmittelbar davor ausgeführten Berechnung an. • Der Ausgabebefehl sollte an Stellen verwendet werden, an welchen Sie normalerweise die w-Taste während einer manuellen Berechnung drücken würden.
Parameter: Bedingung, numerischer Term Beschreibung: (1) If ~ Then ~ IfEnd • Wenn die If-Bedingung wahr ist, wird der Programmablauf mit der Then-Anweisung fortgesetzt. Danach wird mit der Anweisung nach IfEnd fortgesetzt. • Wenn die If-Bedingung falsch ist, überspringt der Programmablauf die Then-Anweisung und setzt mit der Ausführung der Anweisung nach IfEnd fort. (2) If ~ Then ~ Else ~ IfEnd • Wenn die If-Bedingung wahr ist, wird der Programmablauf mit der Then-Anweisung fortgesetzt.
• Da die LpWhile-Bedingung nach der LpWhile-Anweisung kommt, wird die Bedingung erst geprüft, wenn alle in der Schleife befindlichen Befehle ausgeführt wurden. While~WhileEnd Funktion: Dieser Befehl wiederholt bestimmte Befehle, so lange seine Bedingung wahr (nicht Null) ist.
Hauptroutine A Subroutinen D Prog "D" Prog "C" C E Prog "E" Prog "I" I J Prog "J" Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 • Durch das Aufrufen der Subroutine wird diese ab Beginn ausgeführt. Nachdem die Ausführung der Subroutine beendet wurde, kehrt die Ausführung in die Hauptroutine zurück und setzt mit der Anweisung nach dem Prog-Befehl fort. • Ein Goto~Lbl-Befehl in einer Subroutine ist nur innerhalb dieser Subroutine gültig.
Parameter: Variablenname: A bis Z, r, θ [Beispiel] Dsz B: Reduziert den der Variablen B zugeordneten Wert um 1. Beschreibung: Dieser Befehl reduziert den Wert einer Steuervariablen um 1 und prüft diesen danach. Falls der aktuelle Wert nicht Null ist, setzt die Programmausführung mit der nächsten Anweisung fort. Falls der aktuelle Wert Null ist, springt die Programmausführung an die Anweisung, die dem Mehrfachanweisungsbefehl (:), Anzeigebefehl (^) oder Neuzeilenbefehl (_) folgt.
Syntax: Wahr _ ⇒ : ^ Falsch Parameter: • Linke Seite/rechte Seite: Variable (A bis Z, r, θ), numerische Konstante, Variablenterm (wie zum Beispiel: A × 2) • Relationszeichen: =, ≠, >, <, ≥, ≤ (Seite 8-20) Beschreibung: • Der bedingte Sprung vergleicht den Inhalt von zwei Variablen oder die Ergebnisse von zwei Ausdrücken, worauf auf Grund dieses Vergleichs eine Entscheidung getroffen wird, ob der Sprung ausgeführt werden soll oder n
ClrList Funktion: Dieser Befehl löscht die Listendaten. Syntax: ClrList ClrList Parameter: Listenname: 1 bis 26, Ans Beschreibung: Dieser Befehl löscht die Daten in der durch „Listenname“ festgelegten Liste. Alle Listendaten werden gelöscht, wenn für „Listenname“ nichts angegeben ist. (Nicht verfügbar beim fx-7400GII) ClrMat Funktion: Dieser Befehl löscht Matrixdaten.
DrawFTG-Con, DrawFTG-Plt Keine Parameter Funktion: Dieser Befehl verwendet die Werte in einer generierten Wertetabelle für die grafische Darstellung einer Funktion (Polygonzug oder Punkt-Grafik der Zahlenpaare). Beschreibung: • Dieser Befehl zeichnet eine Funktionsgrafik in Abhängigkeit von den im Programm definierten Bedingungen.
(Nicht verfügbar beim fx-7400GII) DrawWeb Funktion: Diese Befehl stellt das Konvergenz-/Divergenzverhalten einer Zahlenfolge (Rekursionsformel) als WEB-Grafik dar. Syntax: DrawWeb [, ]_ Beispiel: DrawWeb an+1 (bn+1 oder cn+1), 5_ Beschreibung: • Dieser Befehl stellt das Konvergenz-/Divergenzverhalten einer Zahlenfolge (Rekursionsformel) als WEB-Grafik dar.
79 69 59 49 78 68 58 48 77 67 57 47 76 66 56 46 36 26 75 65 55 45 35 25 29 39 28 38 27 37 74 64 54 44 73 63 53 43 33 72 62 52 42 32 71 61 51 41 31 • Der Wert Null wird ausgegeben, wenn vor der Ausführung dieses Befehls keine Taste gedrückt wurde. • Dieser Befehl kann innerhalb einer Schleife verwendet werden. Locate Funktion: Dieser Befehl zeigt alphanumerische Zeichen an einer bestimmten Stelle der Textanzeige an.
• Die Zeilenposition wird durch eine natürliche Zahl von 1 bis 7 definiert, hingegen die Spaltenposition durch eine natürliche Zahl von 1 bis 21. (1, 1) → ← (21, 1) (1, 7) → ← (21, 7) Beispiel: Cls_ Locate 7, 1, "CASIO FX" Dieser Befehl zeigt den Text „CASIO FX“ an und positioniert ihn in der Mitte der 1. Zeile. • In manchen Fällen sollte der ClrText-Befehl vor dem Ausführen des obigen Befehls eingegeben werden, um vorhandene aktive Textanzeigen zu löschen.
k Relationszeichen für bedingte Sprünge (REL) =, ≠, >, <, ≥, ≤ Funktion: Diese Relationszeichen werden in Verbindung mit dem bedingten Sprungbefehl verwendet. Syntax: Parameter: • Linke Seite/rechte Seite: Variable (A bis Z, r, θ), numerische Konstante, Variablenterm (wie zum Beispiel: A × 2) • Relationszeichen: =, ≠, >, <, ≥, ≤ k Ketten Eine Zeichenkette (Kette) ist eine Folge von Zeichen zwischen Anführungszeichen.
Beschreibung: Ein Grafikterm (Yn, r, Xt, Yt, X), eine Rekursionsformel (an, an+1, an+2, bn, bn+1, bn+2, cn, cn+1, cn+2) oder ein Funktionsspeicher (fn) kann als erstes Argument () verwendet werden. StrCmp( Funktion: Vergleicht „“ und „“ (Zeichencodevergleich). Syntax: StrCmp("", ""[)] Beschreibung: Vergleicht zwei Zeichenketten und gibt einen der folgenden Werte zurück. Gibt 0 zurück, wenn „“ = „“. Gibt 1 zurück, wenn „“ > „“.
StrRotate( Funktion: Vertauscht den linken Teil und den rechten Teil einer Zeichenkette, wobei die Trennung nach dem n-ten Zeichen erfolgt. Syntax: StrRotate("", [,n)] (–9999 < n < 9999, n ist eine Ganzzahl) Beschreibung: Die Vertauschung erfolgt, indem bei positiven Werten von „n“ von links aus und bei negativen Werten von „n“ von rechts gezählt wird. Wenn „n“ nicht angegeben wird, wird der Vorgabewert +1 verwendet. Beispiel: StrRotate("abcde", 2) ........ gibt die Zeichenkette „cdeab“ zurück.
6. Verwendung von Rechnerbefehlen in Programmen k Textanzeige Sie können Text in ein Programm einschließen, indem Sie einfach den Text in Anführungszeichen setzen. Ein solcher Text wird während der Programmausführung angezeigt. Dies bedeutet, dass Sie Beschriftungen zur Eingabe von Eingabeaufforderungen und Ergebnissen hinzufügen können.
u Skalare Multiplikation einer Matrixzeile mit einem Faktor (`Row) Beispiel 2 Die zweite Zeile der Matrix A in Beispiel 1 ist elementweise mit 4 zu multiplizieren. Verwenden Sie dazu die folgende Syntax: `Row 4, A, 2_ Zeile Matrixname skalarer Multiplikator (Faktor) Mat A uAddition einer Zeile zu dem Vielfachen einer anderen Zeile (`Row+) Beispiel 3 Zur 3. Zeile von Matrix A in Beispiel 1 ist das 4-fache der 2.
u Syntax anderer Grafikbefehle • V-Window View Window , , , , , , , , StoV-Win ......Speicher: 1 bis 6 RclV-Win ......Speicher: 1 bis 6 • Zoom Factor , ZoomAuto........................................ Kein Parameter • Pict StoPict ........ Speicher: 1 bis 6 numerischer Term RclPict ........
k Verwendung von Wertetabellen und Grafikfunktionen in einem Programm Die Befehle für Tabellen und Grafikfunktionen in einem Programm können numerische Tabellen generieren und Grafikoperationen ausführen. Nachfolgend sind verschiedene Befehle (Befehlssyntax) aufgeführt, die Sie zur Ausführung von Tabellen & Grafikfunktionen in Programmen benötigen.
• Reihenfolge in abfallender Größenordnung 3 SortD (List 1, List 2, List 3) Zu sortierende Liste (bis zu sechs können angegeben werden) 3 432 k Verwendung von statistischen Berechnungen und Grafiken in einem Programm Durch Verwendung von statistischen Berechnungen und Grafiken in einem Programm können Sie statistische Kennzahlen berechnen und statistische Grafiken erzeugen.
Median-Box .................... MedBox*1 Häufigkeitspolygon ..................... Broken *1 Outliers:On Outliers:Off S-Gph1 DrawOn, MedBox, List 1, 1, 1 S-Gph1 DrawOn, MedBox, List 1, 1, 0 • Nachfolgend ist eine typische Vorgabe der Grafikbedingungen für eine Regressionsgrafik (zweidimensionale Stichprobenerhebung, Datenpaare) aufgeführt.
1 4151 1 * Diese Angabe kann weggelassen werden. Bei Weglassen dieser Elemente wird die Berechnung mit = 1 und = 0 ausgeführt. p= 1 2πσ ∫ Upper – (x – μμ)2 e 2σ 2 dx Lower – μ σ ZLow = Lower ZUp = Upper – μ σ • Bei Ausführung von DrawDistNorm wird die obige Berechnung entsprechend den festgelegten Bedingungen ausgeführt und die Grafik gezeichnet. Gleichzeitig wird der Bereich ZLow < x < ZUp in der Grafik ausgefüllt.
• Zeichnen einer Grafik einer kumulativen F-Verteilung 1 DrawDistF , , , Anzahl der Freiheitsgrade des Nenners Anzahl der Freiheitsgrade des Zählers obere Datengrenze untere Datengrenze 1 4154 p= ∫ Upper Lower ndf + ddf 2 ndf × ndf × ddf ddf Γ Γ 2 2 Γ ndf 2 ndf × x 2 –1 ndf × x × 1+ ddf – ndf + ddf 2 dx • Bei Ausführung von DrawDistF wird die obige Berechnung entsprechend den festgelegten Bedingungen ausgeführt und die Grafik gezeichnet.
CubicReg .................kubische Regression QuartReg .................quartische Regression LogReg ....................logarithmische Regression ExpReg(a·eˆbx)........exponentielle Regression (a·ebx) ExpReg(a·bˆx)..........exponentielle Regression (a·bx) PowerReg ................
Der obere Wert wird den Variablen x1InvN und Ans (ListAns, wenn p eine Liste ist) zugewiesen. kritischer Bereich = Right Der obere Wert wird den Variablen x1InvN und Ans (ListAns, wenn p eine Liste ist) zugewiesen. kritischer Bereich = Central Die unteren und oberen Werte werden den Variablen x1InvN und x2InvN zugewiesen. Nur der untere Wert wird Ans (ListAns, wenn p eine Liste ist) zugewiesen.
• F-Verteilung FPD(: Ermittelt die F-Wahrscheinlichkeitsdichte (p-Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: FPD(x,ndf,ddf [)] • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für x angegeben werden. Das Rechenergebnis p wird den Variablen p und Ans (ListAns, wenn x eine Liste ist) zugewiesen. FCD(: Ermittelt die kumulative F-Verteilung (p-Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: FCD(Lower,Upper,ndf,ddf [)] • Einzelne Werte oder Listen können für „Lower“ und „Upper“ angegeben werden.
Syntax: PoissonCD(X, [)] • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für jedes X angegeben werden. Das Rechenergebnis p wird den Variablen p und Ans (ListAns, wenn X eine Liste ist) zugewiesen. InvPoissonCD(: Ermittelt die Umkehrfunktion der kumulativen Poisson-Verteilung für die angegebenen Daten. Syntax: InvPoissonCD(p, [)] • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für p angegeben werden. Das Rechenergebnis X wird den Variablen xInv und Ans (ListAns, wenn p eine Liste ist) zugewiesen.
k Verwenden des TEST-Befehls zum Ausführen eines Befehls in einem Programm (Nicht verfügbar beim fx-7400GII) • Das Argument „ -Bedingung“ des Befehls ist wie folgt festgelegt: „<“ oder –1, wenn < 0 „≠“ oder 0, wenn ≠ 0 „>“ oder 1, wenn > 0 Diese Festlegung gilt auch für die „ρ-Bedingung“ und „ &ρ-Bedingung“.
Ausgabewerte: t, p, o, sx, n werden den Variablen mit denselben Namen und den ListAns-Elementen 1 bis 5 zugewiesen. TwoSampleTTest: Führt die Berechnung des 2-Stichproben-t-Tests aus.
• ANOVA OneWayANOVA: Führt eine 1-Faktor-ANOVA-Varianzanalyse aus. Syntax: OneWayANOVA List1, List2 (Liste 1 ist die Faktorliste (A) und Liste 2 ist die Dependent-Liste.) Ausgabewerte: Adf, Ass, Ams, AF, Ap, ERRdf, ERRss, ERRms werden den Variablen Adf, SSa, MSa, Fa, pa, Edf, SSe, MSe zugewiesen. Außerdem werden MatAns wie folgt Ausgabewerte zugewiesen: MatAns = Adf Ass Ams ERRdf ERRss ERRms AF Ap 0 0 TwoWayANOVA: Führt eine 2-Faktor-ANOVA-Varianzanalyse aus.
• Einfache Kapitalverzinsung Smpl_SI: Ermittelt den Zins anhand einer Berechnung mit einfacher Kapitalverzinsung. Syntax: Smpl_SI(n, I%, PV) Smpl_SFV: Ermittelt die Summe aus Kapital und Zins anhand einer Berechnung mit einfacher Kapitalverzinsung. Syntax: Smpl_SFV(n, I%, PV) • Kapitalverzinsung mit Zinseszins Hinweis: • P/Y und C/Y können bei allen Berechnungen mit Zinseszins weggelassen werden. Wenn Sie weggelassen werden, erfolgen die Berechnungen unter Verwendung von P/Y=12 und C/Y=12.
• Tilgungsberechnungen (Amortisation) Amt_BAL: Ermittelt das restliche Tilgungskapital nach der Zahlung PM2. Syntax: Amt_BAL(PM1, PM2, I%, PV, PMT, P/Y, C/Y) Amt_INT: Ermittelt den Zins für Zahlung PM1. Syntax: Amt_INT(PM1, PM2, I%, PV, PMT, P/Y, C/Y) Amt_PRN: Ermittelt Kapital und Zins für Zahlung PM1. Syntax: Amt_PRN(PM1, PM2, I%, PV, PMT, P/Y, C/Y) Amt_ΣINT: Ermittelt den Gesamttilgungsanteil und den Zins vom Zeitpunkt PM1 bis zum Zeitpunkt PM2.
7. PRGM-Menü-Befehlsliste Nicht alle der im Folgenden aufgeführten Befehle sind auf allen Modellen verfügbar, die in diesem Handbuch erwähnt werden.
CALC STAT CONV 'r∠θ 'a+bi Solve d/dx d2/dx 2 ∫ dx SolveN FMin FMax Σ( logab Int÷ Rmdr Simp x̂ ŷ DIST S·Dev Var TEST ' LENG AREA VLUM fm Å μm mm cm m km AU I.y. pc Mil in ft yd fath rd mile n mile cm² m² ha km² in² ft² yd² acre mile² cm³ mL L m³ in³ ft³ fl_oz(UK) fl_oz(US) gal(US) gal(UK) pt qt tsp 'r∠θ 'a+bi Solve( d/dx( d 2/dx 2 ( ∫( SolveN( FMin( FMax( Σ( log a b( Int÷ Rmdr 'Simp x̂ ŷ *5 StdDev( Variance( *6 ' [fm] [Å] [μm] [mm] [cm] [m] [km] [AU] [I.y.
CMPD CASH AMT CNVT COST DAYS BOND n I% PV PMT FV NPV IRR PBP NFV BAL INT PRN ΣINT ΣPRN EFF APR Cost Sell Mrg PRD PRC YLD Cmpd_n( Cmpd_I%( Cmpd_PV( Cmpd_PMT( Cmpd_FV( Cash_NPV( Cash_IRR( Cash_PBP( Cash_NFV( Amt_BAL( Amt_INT( Amt_PRN( Amt_ΣINT( Amt_ΣPRN( Cnvt_EFF( Cnvt_APR( Cost( Sell( Margin( Days_Prd( Bond_PRC( Bond_YLD( GRPH PTS INPT J-Taste Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 V-WIN X Y T,θ R-X R-Y R-T, θ FACT STAT Xfct Yfct X Y min max scal dot min max scal min max ptch min max scal dot min max sc
R-Tbl REL G-Plt Tabl Phase Web an-Cn Σa-Cn an-Pl Σa-Pl = ≠ > < t s Lcte Gtky Send Recv S38k R38k Open Close I/O : STR Join Len Cmp Src Left Right Mid E'S Exp Upr Lwr Inv Shift Rot DrawFTG-Plt DispR-Tbl PlotPhase DrawWeb_ DrawR-Con DrawR Σ -Con DrawR-Plt DrawR Σ-Plt = ≠ > < t s Locate_ Getkey Send( Receive( Send38k_ Receive38k_ OpenComport38k CloseComport38k : StrJoin( StrLen( StrCmp( StrSrc( StrLeft( StrRight( StrMid( Exp'Str( Exp( StrUpr( StrLwr( StrInv( StrShift( StrRotate( Tasten !m(SET UP) Ebene
REL = ≠ > < t s : = ≠ > < t s : t Chi F ANOV Tasten !m(SET UP) Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 3 Ebene 4 *1 Exp *2 MARK ae^bx ab^x × k STICK *4 *5 *6 TEST Befehl Dec Hex Bin Oct Dec Hex Bin Oct *3 *7 Leng Hztl %DATA % Data None X ax+b a+bx EXP ae^bx ab^x NORM NPd NCd InvN t TPd TCd Invt CHI CPd CCd InvC F FPd FCd InvF BINM BPd BCd InvB POISN PPd PCd InvP GEO GPd GCd InvG H • GEO HPd HCd InvH Z 1-S 2-S 1-P Befehl Exp(ae^bx) Exp(ab^x) Square Cross Dot StickLength StickHoriz % Data None Line
8. Programmbibliothek • Kontrollieren Sie unbedingt, wie viele Bytes an nicht verwendetem Speicherplatz noch vorhanden sind, bevor Sie das Programmieren versuchen. Programmname Primfaktorenzerlegung (PRIMFACT) Beschreibung Dieses Programm dividiert kontinuierlich eine natürliche Zahl durch Faktoren, bis alle Primfaktoren erhalten wurden und die Zahl damit in ihre Primfaktoren zerlegt ist.
Programmname Ellipse Beschreibung Dieses Programm erzeugt eine Wertetabelle mit folgenden Werte: den einzugebenden Brennpunkten einer Ellipse, der Summe der Entfernung zwischen einem Ellipsenpunkt und den Brennpunkten und einer Schrittweite für die x-Koordinaten.
Kapitel 9 Tabellenkalkulation Die Tabellenkalkulationsanwendung bietet Ihnen ein leistungsstarkes Werkzeug, das Sie unterwegs für Tabellenkalkulationen einsetzen können. Alle Operationen in diesem Abschnitt werden im S • SHT-Menü ausgeführt. Wichtig! • Die Modelle fx-7400GII und fx-9750GII sind nicht mit dem S • SHT-Menü ausgestattet. 1. Grundlagen der Tabellenkalkulation und das Funktionsmenü Durch Auswahl von S • SHT im Hauptmenü wird eine Tabellenkalkulationsanzeige eingeblendet.
k Funktionsmenü der Tabellenkalkulationsanzeige • {FILE} ... Zeigt das folgende FILE-Untermenü an. • {NEW}/{OPEN}/{SV • AS}/{RECAL} • {EDIT} ... Zeigt das folgende EDIT-Untermenü an. • {CUT}/{PASTE}/{COPY}/{CELL}/{JUMP}/{SEQ}/{FILL}/{SRT • A}/{SRT • D} • PASTE wird nur direkt nach der Ausführung von CUT bzw. COPY angezeigt. • {DEL} ... Zeigt das folgende DEL-Untermenü (Lösch-Untermenü) an. • {ROW}/{COL}/{ALL} • {INS} ... Zeigt das folgende INS-Untermenü (Einfüge-Untermenü) an. • {ROW}/{COL} • {CLR} ...
k Tabellenkalkulations-Dateioperationen u Erstellen einer neuen Datei 1. Drücken Sie 1(FILE)1(NEW). 2. In das erscheinende Dialogfeld geben Sie bis zu acht Zeichen für den Namen der Datei ein, und drücken Sie danach w. • Dadurch wird eine neue Datei erstellt und eine leere Tabellenkalkulation angezeigt. • Eine neue Datei wird nicht erstellt, wenn bereits eine Datei mit dem in Schritt 2 eingegebenen Dateinamen vorhanden ist. Statt dessen wird die vorhandene Datei geöffnet. u Öffnen einer Datei 1.
k Neuberechnung aller Formeln in der momentan geöffneten Tabellenkalkulation Das S • SHT-Menü verfügt über die Funktion „Auto Calc“, die automatisch sämtliche Formeln in einer Tabellenkalkulation neu berechnet, wenn Sie diese öffnen oder bearbeiten. „Auto Calc“ wird bei den anfänglichen Vorgabeeinstellungen aktiviert. Sie können eine Neuberechnung auch manuell ausführen, wenn Sie dies wünschen.
eine ganze Zeile von Zellen Setzen Sie den Zellencursor auf Spalte A der Zeile, deren Zellen Sie auswählen möchten, und drücken Sie anschließend d. Durch Drücken von d, während sich der Zellencursor in Zelle A2 befindet, wird beispielsweise die gesamte zweite Zeile (von A2 bis Z2) gewählt. Dadurch wird A2:Z2 (was den gewählten Bereich angibt) im Bearbeitungsfeld angezeigt.
3. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Zellencursor an den Endpunkt des zu wählenden Zellenbereichs zu verschieben. • Im Bearbeitungsfeld wird der Bereich der gewählten Zellen angezeigt. • Um die Zellenwahl abzubrechen, drücken Sie J. Falls Sie dies ausführen, wird der Zellencursor am Endpunkt des von Ihnen gewählten Zellenbereichs positioniert.
u Verschieben des Zellencursors beim Eingeben von Daten in eine Zelle Bei den Vorgabeeinstellungen ab Werk gilt Folgendes: Durch Drücken von w beim Eingeben von Daten in eine Zelle wird der Zellencursor in die nächste Zeile gesetzt. Sie können stattdessen das Verschieben in die nächste Spalte festlegen, indem Sie die Einstellung „Move“ verwenden (siehe Erläuterungen auf Seite 1-32).
Incre Geben Sie den Zuwachswert (m) für den aufeinanderfolgenden Wert von X1 wie in folgendem Ausdruck ein: (X2 = X1 + m), (X3 = X2 + m) usw. Die Zahlenfolge wird im Bereich von X1 + (n – 1) m < Xn erzeugt. Beispiel: cw 1. Zelle Geben Sie den Referenznamen (A1, B2 usw.) der Zelle ein, wo der erste Wert der Zahlenfolge eingegeben werden soll. Geben Sie hier nur eine Zelle an, wenn sich die Startzelle von der in Schritt 1 dieses Verfahrens festgelegten Zelle unterscheidet.
u Beispiel für Formeleingabe A 1 B PRICE (Preis) C QUANTITY (Menge) TOTAL (Summe) 2 35 15 525 3 52 15 780 4 78 20 1560 Vorgehensweise (Schritte der Programmerstellung) 1. Geben Sie den Text für Zeile 1 und die zutreffenden Werte in die Zellen A2 bis B4 ein. 2. Verschieben Sie den Cursor an die Zelle C2, und geben Sie die Formel für A2 × B2 ein. !.(=)av(A)c*al(B)cw 3. Kopieren Sie die Formel von Zelle C2 in die Zellen C3 und C4.
k Namen von relativen und absoluten Zellenreferenzen Es gibt zwei Typen von Zellenreferenznamen: relative und absolute. Normalerweise werden Zellenreferenznamen als relativ aufgefasst. Relative Zellenreferenznamen In der Formel =A1+5 gibt der Zellenreferenzname A1 eine relative Zellenreferenz an. Er ist „relativ“, da sich der Zellenreferenzname durch Kopieren der Formel und Einfügen in eine andere Zelle im Einklang mit dem Ort der Zelle, wo er eingefügt wird, ändert.
3. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Zellencursor an die Stelle zu verschieben, an der Sie die Daten einfügen möchten. • Falls Sie in Schritt 1 einen Bereich von Zellen gewählt hatten, dann ist die mit dem Zellencursor gewählte Zelle die oberste linke Zelle des gewählten Bereichs. • Wenn sich die ausgewählte Stelle innerhalb des kopierten Bereichs befindet, werden durch Ausführen des unten aufgeführten Schrittes die vorhandenen Daten mit den eingefügten Daten überschrieben. 4. Drücken Sie 1(PASTE).
• Sie können die Einfügebereitschaft zu jedem beliebigen Zeitpunkt vor dem Ausführen von Schritt 4 verlassen, indem Sie J drücken. 3. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Zellencursor an die Stelle zu verschieben, an der Sie die Daten einfügen möchten. • Falls Sie in Schritt 1 einen Bereich von Zellen gewählt hatten, dann ist die mit dem Zellencursor gewählte Zelle die oberste linke Zelle des gewählten Bereichs.
3. Geben Sie auf der eingeblendeten Füllanzeige die einzutragende Formel ein. Sie können Daten für den auf dem Bildschirm hervorgehobenen Eintrag eingeben. Dies ist der Bereich der Zellen, den Sie in Schritt 1 gewählt hatten. • Geben Sie in der Zeile „Formula“ =A1×2 (!.(=)av(A)b*cw) ein. Durch Drücken von w wird der Zellencursor in die Zeile „Cell Range“ (Zellenbereich) verschoben.
2. Drücken Sie 3(DEL). • Dadurch wird die Löschbereitschaft aufgerufen. Wenn Sie die Löschoperation zu diesem Zeitpunkt abbrechen möchten, drücken Sie J. 3. Um die ganzen Zeilen zu löschen, die die in Schritt 1 gewählten Zellen enthalten, drücken Sie 1(ROW). Um die gesamte Spalte zu löschen, drücken Sie 2(COL). u Löschen des Inhalts aller Zellen in einer Tabellenkalkulation 1. Drücken Sie 3(DEL)3(ALL). 2.
k Liste der speziellen Befehle im S • SHT-Menü Operationen vom Typ „Tasteneingabe-Operation“ können nur während des Eingebens von Zellenwerten durchgeführt werden. Sie können alle in Klammern ([ ]) eingeschlossenen Einträge in der Syntax jedes Befehls weglassen. Befehl Beschreibung CellIf( (Verzweigungsbedingung) Ermittelt den Ausdruck 1, wenn die als Verzweigungsbedingung geltende Gleichheit oder Ungleichheit wahr ist, und den Ausdruck 2, wenn diese falsch ist.
CellProd( (Produkt der Zellen) Ermittelt das Produkt der Daten in einem festgelegten Bereich von Zellen. Tasteneingabe-Operation: 5(CEL)6(Prod) Syntax: CellProd(Startzelle:Endzelle[)] Beispiel: =CellProd(B3:B5) Ermittelt das Produkt der Daten im Zellbereich B3:B5. k Befehlsbeispiel für das S • SHT-Menü In diesem Beispiel wird die spezielle Formel des S • SHT-Menüs CellSum( in Zelle C1 eingegeben, um die Summe aller Daten im Zellbereich A1:B5 zu berechnen.
k Beispiel für Operationen an statistischen Grafiken (GRPH-Menü) Geben Sie die folgenden Daten ein, und zeichnen Sie eine statistische Grafik (in diesem Beispiel ein Streudiagramm). 0,5, 1,2, 2,4, 4,0, 5,2 (Daten der x-Achse) –2,1, 0,3, 1,5, 2,0, 2,4 (Daten der y-Achse) u Eingeben von Daten und Zeichnen einer statistischen Grafik (Streudiagramm) 1. Geben Sie die statistischen Berechnungsdaten in die Tabellenkalkulation ein.
Sie können die Einstellung für den auf dem Bildschirm hervorgehobenen Eintrag konfigurieren. Ein Funktionsmenü wird angezeigt, wenn bestimmte Einträge ausgewählt werden. • Anhand der in Schritt 1 gewählten Anzahl von Spalten wird festgelegt, welche Informationen auf der Anzeige der allgemeinen Grafikeinstellung automatisch eingegeben werden.
k Beispiel für statistische Berechnungen (CALC-Menü) In diesem Beispiel werden die Daten des Abschnitts „Zeichnen eines Streudiagramms und eines xy-Polygons“ (Seite 6-10) verwendet, um statistische Berechnungen mit gepaarten Variablen durchzuführen. 0,5, 1,2, 2,4, 4,0, 5,2 (x-Daten) –2,1, 0,3, 1,5, 2,0, 2,4 (y-Daten) u Ausführen von statistischen Berechnungen und Regressionsanalysen mit gepaarten Variablen 1.
• Anhand der in Schritt 1 gewählten Anzahl von Spalten wird festgelegt, welche Informationen auf der Anzeige zur Festlegung des Bereichs für statistische Berechnungsdaten automatisch eingegeben werden. Gewählte Anzahl von Spalten: Automatische Eingabe der folgenden Information: 1 1Var XCell und 2Var XCell 2 1Var Freq und 2Var YCell 3 2Var Freq • Nachfolgend werden die einzelnen Einträge dieser Bildschirmanzeige erläutert.
{GRPH} - {SET} „Ändern der Grafikparameter“ (Seite 6-1) „Allgemeine Grafikeinstellungen“ (Seite 6-1) „Anzeige der allgemeinen Grafikeinstellung“ (Seite 6-2) „Operationen auf der Anzeige der allgemeinen Grafikeinstellung“ (Seite 9-17) {CALC} - {1VAR} „Statistische Berechnungen mit einer eindimensionalen Stichprobe“ (Seite 6-18) {CALC} - {2VAR} „Statistische Berechnungen mit einer zweidimensionalen Stichprobe“ (Seite 6-18) {CALC} - {REG} „Regressionsanalysen“ (Seite 6-19) {CALC} - {SET} „Verwenden de
Matrixspeicher (Mat A bis Mat Z) Sie können Daten in einem Zellbereich speichern, der sich über mehrere Zeilen und Spalten im Matrixspeicher erstreckt. Während ein Zellbereich ausgewählt ist, drücken Sie 6(g)3(STO)4(MAT), und legen Sie dann den Matrixnamen auf dem angezeigten Bildschirm fest. Die erste Spalte des gewählten Bereichs wird in der festgelegten Matrix gespeichert als Liste 1, die zweite Spalte als Liste 2 usw.
Speichertyp Abrufoperation Listenspeicher (List 1 bis List 26) Sie können Daten aus einem festgelegten Listenspeicher in eine einzelne Zeile oder eine einzelne Spalte eines Zellbereichs abrufen. Während die erste Zelle des Bereichs in einer einzelnen Zeile oder einer einzelnen Spalte ausgewählt ist, drücken Sie 6(g)4(RCL) 1(LIST), und legen Sie dann auf dem angezeigten Bildschirm die Listennummer fest.
Kapitel 10 eActivity Sie können das e • ACT-Menü verwenden, um Daten in eine eActivity-Datei einzufügen. Sie können Text und numerische Terme eingeben, aber auch Daten (wie Grafiken, Tabellen usw.) aus den im Rechner eingebauten Softwareprogrammen, wie „Streifen“, einfügen. eActivity-Dateien kann beispielsweise ein Lehrer nutzen, um Matematikaufgaben oder Übungen mit Lösungshinweisen zu erstellen, die dann an die Studenten verteilt werden.
Nachfolgend ist der Typ von eActivity-Dateidaten beschrieben, den Sie eingeben und bearbeiten können. Textzeile................Eine Textzeile kann verwendet werden, um Zeichen, Ziffern und Ausdrücke als Text einzugeben. Kalkulationszeile ...Benutzen Sie die Kalkulationszeile, um eine ausführbare Kalkulationsformel einzugeben. Das Ergebnis wird in der folgenden Zeile angezeigt. Kalkulationen werden auf die gleiche Weise ausgeführt wie im RUN • MAT-Menü, bei aktivierter natürlicher Eingabe. Stoppzeile .......
• {STRP} ... Fügt einen Streifen ein. • {JUMP} ... Zeigt das nachfolgende Untermenü zur Kontrolle der Cursorbewegung. • {TOP}/{BTM}/{PgUp}/{PgDn} ... Siehe Seite10-5. • {DEL-L} ... Löscht die Zeile, die aktuell gewählt ist oder an der sich der Cursor befindet. • {INS} ... Zeigt das nachfolgende Einfüge-Untermenü für das Einfügen einer neuen Zeile über der aktuell angewählten Zeile oder der Cursorposition an. • {TEXT} ... Fügt eine Textzeile ein. • {CALC} ... Fügt eine Kalkulationszeile ein. • {STOP} ...
2. Geben Sie bis zu 8 Zeichen für den Dateinamen ein und drücken Sie danach die Taste w. • Es erscheint eine leere Arbeitsplatzanzeige. Cursor • Sie können die nachfolgenden Zeichen in einem Dateinamen verwenden: A bis Z, {, }, ’, ˜, 0 bis 9 u Öffnen einer Datei Verwenden Sie f und c, um die zu öffnende Datei hervorzuheben und drücken Sie danach 1(OPEN) oder w*.
k Cursorbewegung und Rollen (Scroll) Wenn Sie dies tun möchten: Verwenden Sie diese Tastenbetätigung: Bewegen Sie den Cursor vor und zurück f oder c Rollen Sie einen Bildschirm vor !f oder 6(g)1(JUMP)3(PgUp) Rollen Sie einen Bildschirm zurück !c oder 6(g)1(JUMP)4(PgDn) Bewegen Sie den Cursor an den Anfang der Arbeitsplatzanzeige 6(g)1(JUMP)1(TOP) Bewegen Sie den Cursor an das Ende der Arbeitsplatzanzeige 6(g)1(JUMP)2(BTM) k Eingabe in eine Textzeile Verwenden Sie eine Textzeile um alphanumerisch
• Die Funktionstaste 5(A↔a) schaltet zwischen der Eingabe in Groß- und Kleinbuchstaben um. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn die Alphatexteingabe aktiv ist. Genaueres siehe Seite 2-8. Der Textzeilencursor ist bei ausgewählter Großbuchstabeneingabe und bei ausgewählter Kleinbuchstabeneingabe. • Drücken Sie w um einen Neuzeilenbefehl in den Text einzufügen. Für einen Neuzeilenbefehl wird kein Symbol angezeigt.
2. Eingabe eines Ausdrucks (Beispiel: s$!E(π)cg). • Die Eingabe und Bearbeitung von Kalkulationszeilen ist die gleiche wie bei der natürlichen Eingabe RUN • MATMenü. 3. Drücken Sie die w-Taste, um die Kalkulation erneut auszuführen. u Matrixkalkulationen mit dem Matrix-Editor Durch Auswahl von {'MAT} im Funktionsmenü wird der Matrix-Editor angezeigt. Bedienungen des Matrix-Editors und Matrixberechnungen im e • ACT-Menü sind grundsätzlich identisch mit denen im RUN • MAT-Menü.
• Im e • ACT-Menü werden Listenvariablenwerte für jede Datei getrennt gespeichert. Listenvariablenwerte unterscheiden sich von denen, die durch den Aufruf eines Nichte • ACT-Menüs entstehen. k Einfügen einer Berechnungsstoppzeile Drücken Sie w nach dem Editieren einer Kalkulationszeile in einer Arbeitsplatzanzeige mit mehreren Kalkulationszeilen, damit die nachfolgenden Zeilen neu berechnet werden.
EQUA-Menü Lösungsanzeige Gleichung höherer Ordnung Poly Equation DYNA-Menü Grafikanzeigedaten Dynamic Graph TVM-Menü Kalkulationslösungsanzeige Financial S • SHT-Menü Tabellenkalkulationsanzeige Spreadsheet E-CON3- oder E-CON2-Menü Setupwizarddaten Econ SetupWizard E-CON3- oder E-CON2-Menü weiterführende Setupwizarddaten Econ AdvancSetup E-CON3- oder E-CON2-Menü weiterführende Setupwizarddaten (Wird dieser Streifen ausgeführt, startet sofort das Sampling basierend auf den Setupinformationen, die
6. Drücken Sie w erneut, um die Streifendatenerstellung zu starten. • Damit wird die integrierte Anwendung für den ausgewählten Streifentyp (GRAPH-Menü in diesem Beispiel) gestartet und das Grafikdisplay angezeigt. Nun erscheint ein leeres Grafikdisplay, da noch keine Daten vorhanden sind. 7. Drücken Sie J, um die Grafikfunktionsliste anzuzeigen. 8. Geben Sie die Funktion ein, die sie grafisch darstellen möchten. 1 2 (Beispiel: Y = X – 1) 2 9. Drücken Sie 6(DRAW).
• {INS} ... Fügt eine neue Zeile über der Zeile ein, an welcher der Cursor gegenwärtig positioniert ist. • {MATH} ... Zeigt das MATH-Menü an (Seite 1-13). • {CHAR} ... Zeigt ein Menü für die Eingabe von mathematischen Symbolen, Sondersymbolen und Sonderzeichen verschiedener Sprachen auf. • {A⇔a} ... Wechselt zwischen der Eingabe mit Großbuchstaben und Kleinbuchstaben, wenn die Buchstabeneingabe aktiviert ist (durch Drücken der Taste a). u Ändern des Titels eines Streifens 1.
2. Drücken Sie 1(FILE)5(SIZE). • Dadurch wird die Speicherbelegungsanzeige für den aktuell gewählten Streifen angezeigt. 3. Um die Speicherbelegungsanzeige zu verlassen, drücken Sie J. u Löschen einer Zeile oder eines Streifens 1. Verschieben Sie den Cursor zu der Zeile oder dem Streifen, den die/den Sie löschen möchten. • Wenn Sie den Cursor zu einer Kalkulationszeile verschieben, dann werden sowohl die Kalkulation als auch das Ergebnis gelöscht. 2. Drücken Sie 6(g)2(DEL-L).
u Speichern einer Datei unter einem neuen Namen 1. Auf der eActivity-Arbeitsplatzanzeige drücken Sie 1(FILE)2(SV-AS). • Es erscheint die Dateinamen-Eingabeanzeige. 2. Geben Sie bis zu 8 Zeichen für den Dateinamen ein und drücken Sie danach die Taste w. • Falls eine Datei mit dem Namen, den Sie in Schritt 2 eingegeben haben, bereits vorhanden ist, dann erscheint die Frage, ob Sie die bestehende Datei durch die neue Datei ersetzen möchten.
Um dies zu tun: Drücken Sie diese Taste: Überschreiben der bestehenden eActivity-Datei mit der editierten Version und Rückkehr zur Dateiliste 1(Yes) Rückkehr zur Dateiliste ohne Speichern der Datei, die Sie gerade editieren 6(No) Rückkehr zur eActivity-Arbeitsplatzanzeige A 10-14
Kapitel 11 Speicherverwalter fx-7400GII/fx-9750GII Diese Modelle unterstützen folgende Datenvorgänge: Anzeigen, Suchen und Löschen von Daten. Wichtig! fx-7400GII/fx-9750GII Rechner sind nicht mit einem Massenspeicher oder einem Kartensteckplatz ausgerüstet. Deswegen werden die unten beschriebenen Massenspeicherund SD-Kartenspeicher-Operationen nicht unterstützt.
k Speicherinformationsanzeige Die Speicherinformationsanzeige zeigt Informationen über einen Speicher nach dem anderen an: den Hauptspeicher oder Massenspeicher oder den SD-Kartenspeicher des Rechners. • Da ein fx-7400GII oder fx-9750GII Rechner nur Hauptspeicher besitzt, erscheinen die Inhalte des Hauptspeichers nur in der Hauptspeicherinformationsanzeige. • Bei anderen Rechnermodellen, führen Sie eine der folgenden MEMORY-Menüoperationen durch, um Ihre gewünschte Speicherinformationsanzeige zu erhalten.
Sie können die folgenden Daten kontrollieren.
Massenspeicher, SD-Karte*1 Datenname Inhalt *.g1m oder .g2m Dateinamen In der Tabelle des Hauptspeichers aufgeführte Datenelemente, die in den Massenspeicher oder auf eine SD-Karte kopiert wurden. Die Namen dieser Dateien sind mit der Erweiterung „.g1m“ oder „.g2m“ versehen. eActivity-Datennamen eActivity-Daten, die im Massenspeicher oder auf einer SD-Karte abgelegt wurden.
3. Geben Sie bis zu acht Zeichen für den Name ein, den Sie dem Ordner geben möchten. • Nur die folgenden Zeichen werden unterstützt: A bis Z, {, }, ’, ~, 0 bis 9. Durch Eingabe eines ungültigen Zeichens kommt es zu einer Fehleranzeige „Invalid Name“. • Die Meldung „Invalid Name“ erscheint auch dann, wenn Sie einen Namen eingeben, der bereits von einer existierenden Datei verwendet wird. • Um das Erstellen eines Ordners abzubrechen, drücken Sie J. 4.
k Kopieren von Daten Wichtig! • Datenkopie wird von den Rechnern fx-7400GII oder fx-9750GII nicht unterstützt. u Kopieren von dem Hauptspeicher in den Massenspeicher Hinweis • Durch den folgenden Vorgang werden die angewählten Daten in einer einzigen Datei abgespeichert. Sie müssen dieser Datei einen Namen zuordnen, die in dem Massenspeicher abgespeichert wird. 1. Wählen Sie auf der Hauptspeicher-Dateninformationsanzeige die Daten aus, die Sie kopieren möchten. 2. Drücken Sie 2(COPY).
k Fehlerprüfungen während des Kopierens von Daten Die folgenden Fehlerprüfungen werden ausgeführt, während eine Datenkopieroperation in Gang gesetzt ist. Prüfung auf niedrige Batteriespannung Der Rechner führt eine Prüfung auf niedrige Batteriespannung aus, bevor mit dem Kopiervorgang für Daten begonnen wird. Falls die Batteriespannung auf die Ebene 1 abgesunken ist, dann tritt ein Fehler aufgrund niedriger Batteriespannung auf, und der Kopiervorgang wird nicht ausgeführt.
k Löschen von Dateien u Löschen einer Datei im Hauptspeicher 1. Wechseln Sie zur Hauptspeicher-Informationsanzeige. • Siehe „Speicherinformationsanzeige“ auf Seite 11-2. 2. Wählen Sie die Datei(en), die Sie löschen möchten. Sie können auch mehrere Dateien wählen, wenn Sie dies wünschen. 3. Drücken Sie 6(DEL). • Drücken Sie die 1(Yes)-Taste, um die Datei zu löschen. • Drücken Sie die 6(No)-Taste, um die Löschoperation abzubrechen. u Löschen einer Datei im Massenspeicher 1.
• Der erste Dateiname, der mit dem Buchstaben „R“ beginnt, erscheint markiert im Display. • Sie können bis zu acht Zeichen als Stichwort eingeben. u Suche nach einer Datei im Massenspeicher Beispiel Zu suchen sind alle Dateien im Massenspeicher, deren Name mit dem Buchstaben „S“ beginnt: 1. Wechseln Sie zur Massenspeicher-Informationsanzeige. • Siehe „Speicherinformationsanzeige“ auf Seite 11-2. 2. Drücken Sie die 3(SRC)-Taste. • Geben Sie den Buchstaben „S“ als Stichwort ein.
2. Drücken Sie 1(SAVE). Dadurch wechseln Sie zur Speicherort-Wahlanzeige (nur fx-9860GII SD). • b ... Massenspeicher • c ... SD-Karte 3. Drücken Sie b oder c (nur fx-9860GII SD). Dadurch erscheint eine Ordner-Wahlanzeige. 4. Verwenden Sie f und c zur Wahl des Ordners, in welchem die Daten abgespeichert werden sollen. 5. Drücken Sie w, um die Datensicherung zu starten. • Die Sicherungsdaten werden in einer mit BACKUP.g2m bezeichneten Datei abgespeichert.
4. Verwenden Sie f und c zur Wahl eines Ordners. 5. Drücken Sie w.*1 • Eine Meldung erscheint, um Sie zu fragen, ob Sie die Backup-Daten wirklich wiederherstellen möchten. *1 Die Meldung „No Data“ (Keine Daten) erscheint, wenn keine Sicherungsdaten in dem Speicher abgelegt sind. Drücken Sie J, um an die Anzeige in Schritt 1 zurückzukehren. Drücken Sie die 1(Yes)-Taste, um die Daten wiederherzustellen und alle derzeit im Bereich vorhandenen Daten zu löschen.
Kapitel 12 Systemverwalter Verwenden Sie den Systemverwalter, um Systeminformationen zu betrachten und Systemeinstellungen vorzunehmen. 1. Verwendung des Systemverwalters Rufen Sie das SYSTEM-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. Es wird folgendes Auswahlmenü angezeigt: • 1( ) ... {Kontrasteinstellung} • 2( ) ... {Zeiteinstellung für Abschaltautomatik} • 3(LANG) ... {Anpassen der Systemsprache an die Landessprache} • 4(VER) ... {Version} • 5(RSET) ... {Systemrückstellung} 2.
• 1(10) ... {10 Minuten} (Vorgabe-Einstellungen) • 2(60) ... {60 Minuten} Drücken Sie J oder !J(QUIT), um an die Anzeige des anfänglichen SYSTEM-Menüs zurückzukehren. u Einstellen der Hintergrundbeleuchtungstaste (nur für Modelle mit Hintergrundbeleuchtung) 1. Wenn die Eingangsanzeige des SYSTEM-Menüs geöffnet ist, drücken Sie die 2( Taste, um die Stromeigenschaftseinstellungsanzeige aufzurufen. )- 2. Verwenden Sie f und c, um „Backlight Setting“ auszuwählen. • 1(LIGHT) ...
4. Drücken Sie J oder !J(QUIT), um an die Anzeige des anfänglichen SYSTEMMenüs zurückzukehren. u Auswählen der Menüsprache (fx-9860G SD/fx-9860G /fx-9860G AU PLUS) 1. Von der anfänglichen Anzeige des SYSTEM-Menüs aus, drücken Sie die 3(LANG)-Taste, um die Meldungssprachen-Wahlanzeige zu erhalten. 2. Drücken Sie die 6(MENU)-Taste. 3. Verwenden Sie die f und c-Cursortasten, um die gewünschte Sprache auszu-wählen. Drücken Sie danach die 1(SEL)-Taste. 4.
3. Nachdem Sie den Namen eingegeben haben, drücken Sie w, um den Namen zu registrieren und an die Versionsliste zurückzukehren. • Falls Sie die Anwendernameneingabe abbrechen und an die Versionsliste zurückkehren möchten, ohne einen Namen zu registrieren, drücken Sie J. k Rückstellung 1. Während die Anzeige für das anfängliche SYSTEM-Menü auf dem Display angezeigt wird, drücken Sie 5(RSET), um die Rückstellungsanzeige 1 zu erhalten.
2. Drücken Sie die Funktionstaste, die der gewünschten Rückstellungsoperation entspricht. 3. Als Antwort auf die erscheinende Bestätigungsmeldung, drücken Sie die 1(Yes)-Taste, um die ausgewählt Rückstellungsoperation auszuführen, oder die 6(No)-Taste, um den Vorgang der Rückstellung abzubrechen. 4. Eine Meldung erscheint, um Ihnen mitzuteilen, dass die Rückstellungsoperation beendet ist. Bei Drücken von 2(MAIN) in Schritt 2 erscheinende Anzeige.
Kapitel 13 Datenkommunikation Dieses Kapitel teilt Ihnen alles Wissenswerte zur Übertragung von Programmen zwischen zwei CASIO-Power-Graphic-Rechnern mit, die mit Hilfe des optional erhältlichen SB-62Kabels* verbunden sind. * In einigen Gegenden in Lieferumfang des Rechners enthalten. 1. Verbindung von zwei CASIO-Rechnern Der nachfolgende Vorgang beschreibt, wie zwei Rechner mit dem SB-62-Kabel zu verbinden sind. u Verbindung von zwei Rechnern 1.
2. Verbindung des CASIO-Rechners mit einem Personalcomputer Sie können Daten zwischen dem CASIO-Rechner und einem Personalcomputer übertragen, indem Sie mit der Software Program-Link (FA-124) und einem Spezialkabel*1 Verbindung zwischen beiden herstellen. Für weitere Details zur Herstellung einer Verbindung und der Prozedur der Datenübertragung, sehen Sie bitte die Bedienungsanleitung zu FA-124.
k Wählen Sie den Bildschirm Verbindungsmodus aus (Alle Modelle außer fx-7400GII) Anschluss des USB-Kabels an den Rechner eröffnet das nachfolgend dargestellte Dialoggfenster. Sie können dieses Dialogfenster gebrauchen, den Verbindungsmodus des USB-Kabels auszuwählen (Bildschirm-Sendemodus). • 1(DataTrans) ... {Menüauswahl für den Datenaustausch mit dem einem PC} • 2(ScreenCapt) ...
• {SEL} ... {wählt neue Daten} • {CRNT} ... {wählt automatisch früher angewählte Daten*1} *1 Der vorher gewählte Datenspeicher wird gelöscht, sobald Sie zu einem anderen Menü wechseln. u Senden von gewählten Dateneinträgen (Beispiel: Zu senden sind die Anwenderdaten) Drücken Sie die 1(SEL)- oder 2(CRNT)-Taste, um das Datenpositions-Auswahlmenü zu öffnen. • {SEL} ... {wählt den Dateneintrag, auf dem der Cursor steht} • {ALL} ... {wählt alle Daten} • {TRAN} ...
Nachfolgend ist gezeigt, wie die Displays der Sendeeinheit und der Empfangseinheit aussehen, nachdem die Datenübertragung beendet wurde. Sendeeinheit Empfangseinheit Drücken Sie die J-Taste, um in das Datentransfer-Menü zurückzukehren. k Konfigurierung der Aufweckfunktion des Empfangsgerätes Falls die Aufweckfunktion an dem Empfangsgerät aktiviert ist, dann wird das Empfangsgerät automatisch eingeschaltet, sobald die Datenübertragung beginnt.
4. Hinweise zur Datenübertragung Folgenden Arten von Datenpositionen können gesendet werden.
*1 *3 *5 *6 ÜberschreibPrüfung*6 Datenelemente Inhalt *5 TabellenkalkulationsDatenname*5 TABLE Tabellenkalkulationsgruppe Tabellenkalkulationsdaten (Alle Tabellenkalkulationsdaten sind aufgelistet.) Tabellendaten Betrachtungsfenster-Speichergruppe V-WIN n Betrachtungsfenster-Speicherinhalt (1 bis 6) Nein Y=DATA Grafikformeln, Grafik-Zeichnungs-/NichtZeichnungs-Status, Einstellung des Betrachtungsfensters, Zoomfaktoren Nein Ja Nein Nicht verfügbar beim fx-7400GII.
k Austauschen von Daten mit einem anderen Rechnermodell Der Begriff „OS 2.0 Rechner“ bezieht sich in diesem Abschnitt auf die folgenden Modelle. • fx-9860GII SD, fx-9860GII, fx-9860G AU PLUS, fx-9750GII, fx-7400GII • fx-9860G SD, fx-9860G und fx-9860G AU, deren Betriebssysteme auf die Version 2.0 aktualisiert wurden. Ein OS 2.0 Rechner unterstützt den Datenaustausch mit folgenden Rechnermodellen: OS 2.
- STAT Menüfunktionen und Variablendaten, die über keine entsprechende Funktion für diese Variable am fx-7400GII verfügen (Beispiel: 2 GOF Test Kalkulationsgergebnisdaten, usw.) - Zwischenablage und Verlaufsdaten (einschließlich dem Datenposten „SYSTEM“) - e • ACT Menüdaten*1 - S • SHT Menüdaten*1 *1 Kann von einem fx-9860GII SD, fx-9860GII, fx-9860G AU PLUS, fx-9860G SD (OS 2.0), fx-9860G (OS 2.0) oder fx-9860G AU (OS 2.0) Rechner übertragen werden. • Programmdaten werden unverändert übertragen.
Ungültige Dateigröße - Matrix-/Vektordaten überschreiten 256 Zeilen oder 256 Spalten*1 - Listendaten überschreiten 256 Zeilen - Tabellendaten überschreiten 256 Zeilen - Daten der Wertetabelle überschreiten 256 Zeilen*1*3 - EQUA Menü Eingabedaten enthält Gleichungen vierten bis sechsten Grades Komplexe Zahlen in Daten - Matrix-/Vektordaten enthalten ein Element mit einer komplexen Zahl*1 - Listendaten enthalten ein Element mit einer komplexen Zahl - EQUA das vorgesehene Menü, lineare Gleichungen einzugeben e
u Sendung der Daten von einem OS 2.0 Rechner zu einem Rechner der Serie fx-7400G Sender: OS 2.0 Rechner Empfänger: fx-7400G Serie Die folgenden Datentypen werden von einem OS 2.0 Rechner nicht gesendet oder nicht berücksichtigt, wenn sie von einem Rechner der Serie fx-7400G empfangen werden.
- Listendaten - Matrix-/Vektordaten*1 • Die folgenden numerischen Ausdrücke, eingegeben im Math-Ein-/Ausgabemodus werden in den linearen Ein-/Ausgabemodus konvertiert, bevor sie gesendet werden. - Graph-Ausdrücke sind in DYNA-Menü und RECUR-Menü eingetragen*1 - Polynomrechnerausdrücke sind im EQUA-Menü eingetragen - Graph-Ausdrücke sind im GRAPH-Menü und TABLE-Menü eingetragen*1 *1 Nicht durch einen Rechner der Serie fx-7400G empfangbar. u Daten von einem Rechner der Serie fx-9860G an einen OS 2.
• 2(Capt) ... {Modusauswahl für das Senden von Bildschirmkopien an einen PC mittels FA-124 Screen Capture-Funktion (manuelles Senden von Bildschirmkopien aktiviert)} • 3(Proj)* ... {Modusauswahl zur Ausgabe einer Bildschrimkopie an einen CASIO OHP (Overhead-Projektor) oder einen CASIO Projektor (automatisches Senden der Bildschirmkopie aktiviert)} • 4(Recv)* ...
3. Auf dem Rechner rufen Sie die Bildschirmanzeige auf, die Sie übertragen möchten. 4. Verwenden Sie FA-124 für den Übertragungsvorgang. 5. Drücken Sie !h(CAPTURE) auf dem Taschenrechner. 6. Die Anzeigedaten werden an den Computer gesandt. k Automatisches Versenden der Bildschirmanzeige an einen OHP (nicht verfügbar für fx-7400GII) Durch Ausführung des folgenden Vorganges wird die Bildschirmanzeige des Rechners in festen Intervallen an einen Tageslichtprojektor (Overheadprojektor) gesandt. 1.
k Mit einem Projektor verbinden (nicht verfügbar für fx-7400GII) Sie können den Rechner an einen CASIO Projektor anschließen und die Bildschirminhalte des Rechners auf eine Bildwand projizieren. u Anschließbare Projektoren Weitere Informationen zu anschließbaren Projektoren finden Sie auf der nachstehenden Website. http://edu.casio.
Kapitel 14 Verwendung von SD- und SDHC-Karten (nur fx-9860GII SD) Dieser Taschenrechner unterstützt SD- und SDHC-Speicherkarten*. In dieser Anleitung bezieht sich die Bezeichnung „SD-Karte“ auf sowohl SD- als auch SDHC-Speicherkarten. * Nur USB POWER GRAPHIC 2 Sie können SD-Karten zum Speichern der Daten des Taschenrechners verwenden. Sie können den Hauptspeicher und den Archivierungsspeicher von und auf eine SD-Karte kopieren. Wichtig! • Verwenden Sie nur eine SD- bzw. nur eine SDHC-Speicherkarte.
2. Setzen Sie die SD-Karte vorsichtig in den Kartensteckplatz des Taschenrechners. Vorderseite Rückseite Wichtig! • Setzen Sie niemals etwas anderes, als SD-Karten in den Kartensteckplatz ein. Dies kann den Taschenrechner beschädigen. • Sollte Wasser oder andere Fremdkörper in den Kartensteckplatz gelangen, schalten Sie sofort den Taschenrechner aus, entfernen seine Batterien und wenden Sie sich an Ihren Händler oder das nächste autorisierte CASIO-Service Center. u Entfernen einer SD-Karte 1.
3. Vorsichtsmaßregelen für den Benutzung von SD-Karten • Probleme mit SD-Karten können normalerweise durch Neuformatierung behoben werden. Es ist jedoch immer eine gute Idee, mehr als eine SD-Karte mit sich zu führen, um Datenspeicherprobleme zu vermeiden. • Die Kartenformatierung (Initialisierung) wird vor der ersten Verwendung einer SD-Karte empfohlen. • Wenn eine SD-Karte auf einem Computer oder einem anderen Geräte formatiert wurde, können Sie sie ohne Neuformatierung einfach verwenden.
Anhang 1. Tabelle der Fehlermeldungen Meldung Bedeutung Abhilfe Syntax ERROR • • Fehlerhafte Syntax. Die Eingabe eines fehlerhaften Befehls wurde versucht. • Drücken Sie die J-Taste, um den Fehler anzuzeigen, und nehmen Sie die erforderlichen Korrekturen vor. Ma ERROR • Das Rechenergebnis übersteigt den zulässigen Zahlenbereich. Die Berechnung erfolgt außerhalb des zulässigen Definitionsbereichs einer Funktion. Mathematischer Fehler (Division durch Null usw.).
Meldung Stack ERROR Bedeutung • Abhilfe Ausführung von Berechnungen, bei welchen die Kapazität des Stapelspeichers für Zahlenwerte bzw. für Befehle überschritten wird. • • Memory ERROR • Die Operation oder Speicheroperation übersteigt die restliche Speicherkapazität. • • • Die Formeln vereinfachen, um nicht mehr als 10 Zahlenwerte und 26 Befehle gleichzeitig im Stapelspeicher zu haben. Die Formel in zwei oder mehrere Teile auftrennen.
Meldung Bedeutung Abhilfe Complex Number In List • Eine Liste, die komplexe Zahlen enthält, wird in einer Rechnung oder einer Operation verwendet, für welche Daten mit komplexen Zahlen nicht zugelassen sind. • Alle Daten in der Liste auf reelle Zahlen ändern. Complex Number In Matrix • Eine Matrix, die komplexe Zahlen enthält, wird in einer Rechnung oder einer Operation verwendet, für welche Daten mit komplexen Zahlen nicht zugelassen sind. • Alle Daten in der Matrix auf reelle Zahlen ändern.
Meldung Conversion ERROR Bedeutung • • Abhilfe Verwenden des Befehls zur Umrechnung der Einheit, um zwischen zwei Einheiten in verschiedene Kategorien umzurechnen. Ausführen einer Umrechnungsberechnung, indem der gleiche Befehl zweimal bei einer Umrechnung verwendet wird. • Legen Sie bei einer Umrechnung zwei verschiedene Befehle fest, die sich in der gleichen Kategorie befinden. Com ERROR • Problem mit Kabelanschluss oder Parametereinstellung während der Datenübertragung.
Meldung Please Reconnect Bedeutung Abhilfe • Die Verbindung wurde aus irgend einem Grund während der Aktualisierung des Betriebssystems unterbrochen. • Stellen Sie die Verbindung erneut her, und versuchen Sie es nochmals. Too Much Data • Die Anzahl der Dateneinträge ist zu groß. • Löschen Sie nicht mehr benötigte Daten. Fragmentation ERROR • Der Speicher muss optimiert werden, bevor weitere Daten gespeichert werden können. • Optimieren Sie den Süeicher.
2. Für die Eingabe zugelassene Zahlenbereiche Funktion sinx cosx tanx sin–1x cos–1x tan–1x Eingabebereich für Argumente mit reellen Zahlen Interne Stellen (DEG) |x| < 9 × (109)° Altgrad (RAD) |x| < 5 × 107π 15 Stellen Bogenmaß (GRA) |x| < 1 × 1010Neugrad Rechengenauigkeit Normalerweise beträgt die Genauigkeit ±1 in der 10. Stelle.
Funktion Rec (r ,θ) ° ’” ←⎯ ° ’” Eingabebereich für Argumente mit reellen Zahlen Interne Stellen |r| < 1 × 10100 (DEG) |θ | < 9 × (109)° Altgrad 15 Stellen (RAD) |θ | < 5 × 107π Bogenmaß (GRA) |θ | < 1 × 1010Neugrad Rechengenauigkeit Normalerweise beträgt die Genauigkeit ±1 in der 10. Stelle.
Funktion Eingabebereich Binär, Oktal-, Dezimal-, Im jeweils gewählten Zahlensystem gelten folgende Argument-Bereiche: Hexadezimalrechnungen DEC: –2147483648 < x < 2147483647 BIN: 1000000000000000 < x < 1111111111111111 (negativ) 0 < x < 111111111111111 (0, positiv) OCT: 20000000000 < x < 37777777777 (negativ) 0 < x < 17777777777 (0, positiv) HEX: 80000000 < x < FFFFFFFF (negativ) 0 < x < 7FFFFFFF (0, positiv) α-8
E-CON2 Application (English) (fx-9750GII)
Contents • All of the explanations provided here assume that you are already familiar with the operating precautions, terminology, and operational procedures of the calculator and the EA-200. • Unless specifically indicated otherwise, all page references in this “E-CON2 Application” chapter are to pages in this chapter.
1-1 E-CON2 Overview 1 E-CON2 Overview • From the Main Menu, select E-CON2 to enter the E-CON2 Mode. E-CON2 Main Menu • The “E-CON2 Mode” provides the functions listed below for simple and more efficient data sampling using the CASIO EA-200. • 1(SET) ........ Displays a screen for setting up the EA-200. • 2(MEM) ....... Displays a screen for saving EA-200 setup data under a file name. • 3(PROG) ..... Performs program conversion.
2-1 Using the Setup Wizard 2 Using the Setup Wizard This section explains how to use the Setup Wizard to configure the EA-200 setup quickly and easily simply by replying to questions as they appear. If you need more control over specific sampling parameters, you should consider using the Advanced Setup procedure on page 3-1. k Setup Wizard Parameters Setup Wizard lets you make changes to the following three EA-200 basic sampling parameters using an interactive wizard format.
2-2 Using the Setup Wizard u To configure an EA-200 setup using Setup Wizard Before getting started... • Before starting the procedure below, make sure you first decide if you want to start sampling immediately using the setup you configure with Setup Wizard, or if you want to store the setup for later sampling. • See sections 6-1, 7-1, and 8-1 of this chapter (E-CON2 Application) for information about procedures required to start sampling and to store a setup.
2-3 Using the Setup Wizard • If the “Input Total Sampling Interval” screen appears, skip to step 6. 5. Select the options for the sensor you specified in step 4. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the option you want to select, and then press w. • If the “Input Total Sampling Interval” screen appears, advance to step 6.
2-4 Using the Setup Wizard 7. After inputting total sampling time value you want, press w. This displays the “Select Unit” screen. 8. Use number keys b through e to specify the unit for the value you specified in step 6. • This displays a confirmation screen like the one shown below. 9. If there is not problem with the contents of the confirmation screen, press 1. If you need to change the setup, press 6 or J.
2-5 Using the Setup Wizard k Using Setup Wizard to Configure Settings for FFT (Frequency Characteristics) Data Sampling When you perform sound sampling executed the EA-200’s built-in microphone (by specifying [CASIO] - [Microphone] as the sensor), Setup Wizard will provide you with three options: [Sound wave], [Sound wave & FFT], and [FFT only]. “Sound wave” records the following two dimensions for the sampled sound data: elapsed time (horizontal axis) and volume (vertical axis).
2-6 Using the Setup Wizard k Using Setup Wizard to Configure a Photogate Setup Connection of a Vernier Photogate requires configuration of setup parameters that are slightly different from parameters for other types of sensors. u To configure a setup for Photogate alone 1. Perform the first two steps of the procedure under “To configure an EA-200 setup using Setup Wizard” on page 2-2. 2. On the “Select Sensor” screen, select [VERNIER] - [Photogate] - [Gate].
2-7 Using the Setup Wizard 4. Use function keys 1 through 4 to select a Gate Status setting. • Selecting a gate status causes a screen for specifying the number of samples to appear. 5. Input an integer in the range of 1 to 255 to specify the number of samples. 6. Perform step 10 under “To configure an EA-200 setup using Setup Wizard” on page 2-2 to finalize the procedure. u To configure a setup for Photogate and Smart Pulley 1.
2-8 Using the Setup Wizard k Outputting the Waveform of a Function through the Speaker Normally, the Setup Wizard helps you configure setups for sensors connected to the EA-200. If you select [CASIO] - [Speaker] - [y=f(x)] on the “Select Sensor” screen, however, it configures the EA-200 to output the sound that corresponds to a function that you input and graph on the calculator. u To configure a setup for speaker output 1.
2-9 Using the Setup Wizard 7. Press 6(DRAW) to graph the function. • This graphs the function and displays a vertical cursor line as shown below. Use the graph to specify the range that you want to output to the speaker. 8. Use the d and e cursor keys to move the cursor to the start point of the output, and then press w to register it. 9. Use the d and e cursor keys to move the cursor to the end point of the output, and then press w to register it.
2-10 Using the Setup Wizard 14. Perform one of the following operations, depending on what you want to do. To change the output frequency and try again: Press 1(Yes) to return to the “Output Frequency” dialog box. Next, repeat the above steps from step 10. To change the output range of the waveform graph and try again: Press 6(No) to return to the graph screen in step 7. Next, repeat the above steps from step 8.
3-1 Using Advanced Setup 3 Using Advanced Setup Advanced Setup provides you with total control over a number of parameters that you can adjust to configure the EA-200 setup that suits your particular needs. The procedures in this section provide the general steps you should perform when using Advanced Setup to configure an EA-200 setup, and to returns setup settings to their initial default values.
3-2 Using Advanced Setup • d(Trigger) ...... Displays a screen for configuring sampling start (trigger) conditions. See “Trigger Setup” on page 3-8 for more information. • e(Graph) ....... Displays a screen for configuring graph settings. See “Graph Setup” on page 3-13 for more information. • You can return the settings on the above setup screens (b through e) using the procedure described under “To return setup parameters to their initial defaults”. 6.
3-3 Using Advanced Setup k Channel Setup The Channel Setup screen shows the sensors that are currently assigned to each channel (CH1, CH2, CH3, SONIC, Mic). u To configure Channel Setup settings 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press b(Channel). • This displays the Channel Setup screen. Currently selected channel Channel Setup Screen 2. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the channel whose setting you want to change. 3.
3-4 Using Advanced Setup • From the menu that appears after you select “Photogate” as the sensor, select [Gate] or [Pulley]. [Gate] ............... Select this option when using the Photogate sensor alone. [Pulley] ............. Select this option when using the Photogate sensor along with a smart pulley. 4(None) ......... Select this option to disable the SONIC channel. • Mic Channel For this channel, the sensor is automatically set to Built-in (External) Microphone.
3-5 Using Advanced Setup k Sample Setup The Sample Setup screen lets you configure a number of settings that control sampling. u To configure Sample Setup settings 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press c(Sample). • This displays the Sample Setup screen, with the “Mode” line highlighted, which indicates that you can select the sampling mode. 2. Select the sampling mode that suits the type of sampling you want to perform.
3-6 Using Advanced Setup 3. To change the sampling interval setting, move the highlighting to “Interval”. Next, press 1 to display a dialog box for specifying the sampling interval. • The range of values you can select depends on the current sampling mode setting. If this sampling mode is selected: Realtime This is the allowable setting range: 0.
3-7 Using Advanced Setup 6. After all the settings are the way you want, press w. • This returns to the Advanced Setup menu. Note • Whenever the current Channel Setup (page 3-3) and Trigger Setup (page 3-8) settings become incompatible due to a change in Sample Setup settings, these settings revert automatically to their initial defaults.
3-8 Using Advanced Setup k Trigger Setup You can use the Trigger Setup screen to specify the event that causes sampling to start (w key operation, etc.) The event that causes sampling to start is called the “trigger source”, which is indicated as “Source” on the Trigger Setup screen. The following table describes each of the six available trigger sources.
3-9 Using Advanced Setup u To configure Trigger Setup settings 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press d(Trigger). • This displays the Trigger Setup screen with the “Source” line highlighted. • The function menu items that appears in the menu bar depend on the sampling mode selected with Sample Setup (page 3-5). The above screen shows the function menu when “Normal” is selected as the sample sampling mode. 2. Use the function keys to select the trigger source you want.
3-10 Using Advanced Setup 3. Perform one of the following operations, in accordance with the trigger source that was selected in step 2. If this is the trigger source: Do this next: [EXE] key Press w to finalize Trigger Setup and return to the Advanced Setup menu. Count Down Specify the countdown start time. See “To specify the countdown start time” below. CH1 Specify the trigger threshold value and trigger edge direction.
3-11 Using Advanced Setup u To specify the trigger threshold value and trigger edge type Perform the following steps when “Fast”, “Normal”, or “Clock” is specified as the sampling mode (page 3-5). 1. Move the highlighting to “Threshold”. 2. Press 1(EDIT) to display a dialog box for specifying the trigger threshold value, which is value that data needs to attain before sampling starts. Sensor assigned to CH1 or SONIC by Channel Setup (page 3-3) Measurement unit supported by assigned sensor 3.
3-12 Using Advanced Setup u To configure Photogate trigger start and end settings Perform the following steps when CH1 is selected as a Photogate trigger source. 1. Move the highlighting to “Start to”. 2. Press one of the function keys described below. To specify this Photogate status: Photogate closed Press this key: 1(Close) Photogate open 2(Open) 3. Move the highlighting to “End Gate”. 4. Press one of the function keys described below.
3-13 Using Advanced Setup k Graph Setup Use the Graph Setup screen to configure settings for the graph produced after sampling is complete. You use the Sample Setup settings (page 3-5) to turn graphing on or off. u To configure Graph Setup settings 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press e(Graph). • This displays the Graph Setup screen. Currently selected item Graph Setup Screen 2.
3-14 Using Advanced Setup 5. To change the real-time scroll setting, use the f and c cursor keys to move the highlighting to “RealScroll”. Next, press one of the function keys described below. To specify this real-time scrolling setting: Real-time scrolling on Press this key: 1(On) Real-time scrolling off 2(Off) 6. Press w to finalize Graph Setup and return to the Advanced Setup menu.
4-1 Using a Custom Probe 4 Using a Custom Probe You can use the procedures in this section to configure a custom probe for use with the EA200. The term “custom probe” means any sensor other than the CASIO or Vernier sensors specified as standard for the E-CON2 Mode. k Configuring a Custom Probe Setup To configure a custom probe setup, you must input values for the constants of the fixed linear interpolation formula (ax + b). The required constants are slope (a) and intercept (b).
4-2 Using a Custom Probe 6. Use the function keys described below to configure the custom probe setup. • To change the setting of an item, first use the f and c cursor keys to move the highlighting to the item. Next, use the function keys to select the setting you want. (1) Slope Press 1(EDIT) to input the slope for the linear interpolation formula. (2) Intercept Press 1(EDIT) to input the intercept for the linear interpolation formula.
4-3 Using a Custom Probe k Auto Calibrating a Custom Probe Auto calibration automatically corrects the slope and intercept values of a custom probe setup based on two actual samples. Important! • Before performing the procedure below, you should prepare two conditions whose measurement values are known. • When inputting reference value in step 5 of the procedure below, input the exact known measurement value of the condition you will sample in step 4.
4-4 Using a Custom Probe 4. After the sampled value stabilizes, hold down w for a few seconds. • This will register the first sampled value and display it on the screen. At this time the cursor will appear at the bottom of the display, ready for input of a reference value. 5. Use the key pad to input the reference value for the first sampled value, and then press w. • This cause sampling of the second value to be performed automatically, and display the same type of screen that appeared in step 3.
4-5 Using a Custom Probe 8. Press w, and then input a memory number from 1 to 99. • This saves the custom probe setup and returns to the custom probe list. k Zero Adjusting a Custom Probe This procedure zero adjusts a custom probe and sets its intercept value based on an actual sample using the applicable custom probe. u To zero adjust a custom probe 1. Connect the calculator and EA-200, and connect the custom probe you want to zero adjust to CH1 of the EA-200. 2.
4-6 Using a Custom Probe 4. At the point your want to perform zero adjustment (the point that the displayed value is the appropriate zero adjust value), press w. • This will return to the custom probe setup screen. • The E-CON2 will set the intercept value automatically based on the sampled value. The automatically configured value will appear on the custom probe setup screen, where you can view it. 5. Press w, and then input a memory number from 1 to 99.
5-1 Using the MULTIMETER Mode 5 Using the MULTIMETER Mode You can use the Channel Setup screen (page 3-3) to configure a channel so that EA-200 MULTIMETER Mode sampling is triggered by a calculator operation. u To use the MULTIMETER Mode 1. Connect the calculator and EA-200, and connect the sensors you want to the applicable EA-200 channels. 2. From the Advanced Setup menu (page 3-1), use the Channel Setup screen (page 3-3) to configure sensor setups for each channel you will be using. 3.
6-1 Using Setup Memory 6 Using Setup Memory Creating EA-200 setup data using the Setup Wizard or Advanced Setup causes the data to be stored in the “current setup memory area”. The current contents of the current setup memory area are overwritten whenever you create other setup data. You can use setup memory to save the current setup memory area contents to calculator memory to keep it from being overwritten, if you want.
6-2 Using Setup Memory 2. If you are starting from the final Setup Wizard screen, press c(Save Setup-MEM). If you are starting from another screen, press 2(SAVE). • This displays the screen for inputting the setup name. 3. Input up to 18 characters for the setup name. 4. Press w and then input a memory number (1 to 99). • If you start from the final Setup Wizard screen (page 2-4), this saves the setup and the message “Complete!” appears. Press w to return to the final Setup Wizard screen (page 2-4).
6-3 Using Setup Memory u To recall a setup and use it for sampling Be sure to perform the following steps before starting sampling with the EA-200. 1. Connect the calculator to the EA-200. 2. Turn on EA-200 power. 3. In accordance with the setup you plan to use, connect the proper sensor to the appropriate EA-200 channel. 4. Prepare the item whose data is to be sampled. 5. On the E-CON2 main menu (page 1-1), press 2(MEM) to display the setup memory list. 6.
6-4 Using Setup Memory u To delete setup data 1. On the E-CON2 main menu (page 1-1), press 2(MEM) to display the setup memory list. 2. Use the f and c cursor keys to highlight the name of the setup you want. 3. Press 4(DEL). 4. In response to the confirmation message that appears, press 1(Yes) to delete the setup. • To clear the confirmation message without deleting anything, press 6(No). u To recall setup data Recalling setup data stores it in the current setup memory area.
7-1 Using Program Converter 7 Using Program Converter Program Converter converts an EA-200 setup you configured using Setup Wizard or Advanced Setup to a program that can run on the calculator. You can also use Program Converter to convert a setup to a CFX-9850 Series/fx-7400 Series-compatible program.*1 *2 *1 See the documentation that came with your scientific calculator or EA-200 for information about how to use a converted program.
7-2 Using Program Converter 2. Enter up to eight characters for the program name. Note Using the program converter initial default settings will create a program like the one below. • Associated Scientific Calculator: fx-9860 Series • Associated Data Logger: EA-200 • Calibration: None • Password: None If you want to use these settings the way they are without changing them, skip steps 3 through 7 and go directly to step 8.
7-3 Using Program Converter 5. If you plan to use a custom probe connected to CH1 of the Data Logger, specify whether calibration or zero adjust should be performed. Perform one of the following key operations to configure the desired setting.
7-4 Using Program Converter k Converting a CFX-9850 Series Program to a fx-9860 Series Compatible Program To use an EA-200 control program created on the CFX-9850 Series calculator (for use on the CFX-9850) on the E-CON2, you need to convert the program to an fx-9860 program. Conversion can be performed using the program converter. EA-200 Control Program for CFX-9850 Series Convert EA-200 Control Program for fx-9860 Series u To convert a program 1.
7-5 Using Program Converter 5. Enter up to eight characters for the program name. • If you want to password protect the program, perform steps 6 and 7 under “To convert a setup to a program” after inputting the program name. 6. Press w to start conversion of the program. • The message “Complete!” appears when conversion is complete. To clear the message, press w or J.
8-1 Starting a Sampling Operation 8 Starting a Sampling Operation The section describes how to use a setup configured using the E-CON2 Mode to start an EA-200 sampling operation. k Before getting started... Be sure to perform the following steps before starting sampling with the EA-200. 1. Connect the calculator to the EA-200. 2. Turn on EA-200 power. 3. In accordance with the setup you plan to use, connect the proper sensor to the appropriate EA-200 channel. 4.
8-2 Starting a Sampling Operation u To start sampling 1. Start the sampling operation by performing one of the function key operations described below. ✔ If the final Setup Wizard screen (page 2-4) is on the display, press b(Start Setup). ✔ If the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press 1(STRT). ✔ If the E-CON2 main menu (page 1-1) is on the display, press 4(STRT).
Clock Period Extended Sound Normal Fast Real-time Mode 1. EA-200 Setup Starts Sampling 2. Start Standby Pressing 1 advances to “4. Graphing”. Pressing w there returns to “3. Sampling”. • The screen shown below appears when CH1, SONIC, or Mic is used as the trigger. 3. Sampling 1 Outputting through speaker w Sample values is stored as List data only. The following three graph types can be produced when Photogate-Pulley is being used. 1. Time and distance graph 2.
9-1 Using Sample Data Memory 9 Using Sample Data Memory Performing an EA-200 sampling operation from the E-CON2 Mode causes sampled results to be stored in the “current data area” of E-CON2 memory. Separate data is saved for each channel, and the data for a particular channel in the current data area is called that channel’s “current data”. Any time you perform a sampling operation, the current data of the channel(s) you use is replaced by the newly sampled data.
9-2 Using Sample Data Memory 3. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the current data file you want to save, and then press 2(SAVE). • This displays the screen for inputting a data name. 4. Enter up to 18 characters for the data file name, and then press w. • This displays a dialog box for inputting a memory number. 5. Enter a memory number in the range of 1 to 99, and then press w. • This saves the sample data at the location specified by the memory number you input.
9-3 Using Sample Data Memory u To rename an existing sample data file Note • You cannot use this procedure to rename a current data file name. 1. On the E-CON2 main menu (page 1-1), press 5(GRPH). • This displays the Graph Mode screen. 2. Press 2(DATA). • This displays the Sampling Data List screen. 3. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the data file you want to rename, and then press 3(REN). • This displays the screen for inputting a file name. 4.
10-1 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data 10 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data Graph Analysis tools make it possible to analyze graphs drawn from sampled data. k Accessing Graph Analysis Tools You can access Graph Analysis tools using either of the two methods described below.
10-2 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data k Selecting an Analysis Mode and Drawing a Graph This section contains a detailed procedure that covers all steps from selecting an analysis mode to drawing a graph. Note • Step 4 through step 6 are not essential and may be skipped, if you want. Skipping any step automatically applies the initial default values for its settings. • If you skip step 2, the default analysis mode is the one whose name is displayed in the top line of the Graph Mode screen.
10-3 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data 4. Specify the sampled data for graphing. a. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the name of the sampled data file you want to select, and then press 1(ASGN) or w. • This returns to the Graph Mode screen, which shows the name of the sample data file you selected. Sample data file name Graph on/off indicator Name of sensor used for sampling Graph Mode Screen b.
10-4 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data b. Use the function keys to specify the graph style you want. To specify this graph style: Press this key: Line graph with dot ( • ) data markers 1( ) 2( ) Line graph with X (×) data markers 3( ) Scatter graph with dot ( • ) data markers 4( ) Scatter graph with square ( 5( ) 6( ) Line graph with square ( ) data markers ) data markers Scatter graph with X (×) data markers c.
11-1 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 11 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations This section explains the various operations you can perform on the graph screen after drawing a graph. You can perform these operations on a graph screen produced by a sampling operation, or by the operation described under “Selecting an Analysis Mode and Drawing a Graph” on page 10-2.
11-2 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations Key Operation Description K3(EDIT) Displays a menu of functions for zooming and editing a particular graph when the graph screen contains multiple graphs. See “Working with Multiple Graphs” on page 11-10. K4(CALC) Displays a menu that lets you transform a sample result graph to a function using Fourier series expansion, and to perform regression to determine the tendency of a graph.
11-3 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations k Using Trace Trace displays a crosshair pointer on the displayed graph along with the coordinates of the current cursor position. You can use the cursor keys to move the pointer along the graph. You can also use trace to obtain the periodic frequency value for a particular range, and assign the range (time) and periodic frequency values in separate Alpha-Memory values. u To use trace 1. On the graph screen, press !1(TRCE).
11-4 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 4. Press w to assign the period and periodic frequency values to Alpha-Memory variables. • This displays a dialog box for specifying variable names for [Period] and [Frequency] values. • The initial default variable name settings are “S” for the period and “H” for the periodic frequency. To change to another variable name, use the up and down cursor keys to move the highlighting to the item you want to change, and then press the applicable letter key. 5.
11-5 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Press w. • This causes the magnifying glass to disappear and enters the zoom mode. • The cursor keys perform the following operations in the zoom mode. To do this: Enlarge the graph image horizontally Press this cursor key: e Reduce the size of the graph image horizontally d Enlarge the graph image vertically f Reduce the size of the graph image vertically c 4. To exit the zoom mode, press J.
11-6 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 5. After everything is the way you want, press w. • This saves the lists and the message “Complete!” appears. Press w to return to the graph screen. • For details about using list data, see “Chapter 3 List Function”. Note • Pressing 1(All) in place of 2(SEL) in step 2 converts the entire graph to list data. In this case, the “Store Sample Data” dialog box appears as soon as you press 1(All).
11-7 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 4. Move the trace pointer to the end point of the range for which you want to perform Fourier series expansion, and then press w. • This displays a dialog box for specifying the start degree of the Fourier series. / 5. Input a value in the range of 1 to 99, and then press w. • This displays a dialog box for inputting the degree of the Fourier series. 6. Input a value in the range of 1 to 10, and then press w.
11-8 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations k Performing Regression You can use the procedure below to perform regression for a range specified using the trace pointer. All of the following regression types are supported: Linear, Med-Med, Quadratic, Cubic, Quartic, Logarithmic, Exponential, Power, Sine, and Logistic. For details about these regression types, see page 6-12 through 6-16 under Chapter 6 of this manual. The following procedure shows how to perform quadratic regression.
11-9 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 5. Press 6(DRAW). • This draws a quadratic regression graph and overlays it over the original graph. • To delete the overlaid quadratic regression graph, press !4(SKTCH) and then 1(Cls). k Overlaying a Y=f(x) Graph on a Sampled Result Graph Use the following procedure when you want to overlay a Y=f(x) graph on the sampled result graph. u To overlay a Y=f(x) graph on an existing graph 1. On the graph screen, press K, and then 5(Y=fx).
11-10 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 4. After the graph function list settings are configured the way you want, press 6(DRAW). • This overlays graphs of all the functions for which graphing is turned on, over the graph that was originally on the graph screen. / Original Graph Overlaid with Y=f(x) Graph • To delete the overlaid graph, press !4(SKTCH) and then 1(Cls).
11-11 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Use the f and c cursor keys to cycle through the graphs until the one you want is displayed, and then press w. • This enters the zoom mode and causes all of the graphs to reappear, along with a magnifying glass cursor ( ) in the center of the screen. 4. Use the cursor keys to move the magnifying glass cursor to the location on the screen that you want at the center of the enlarged or reduced screen. 5. Press w.
11-12 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations u To move a particular graph on a multi-graph display 1. When the graph screen contains multiple graphs, press K, and then 3(EDIT). • This displays the [EDIT] menu. 2. Press 2(MOVE). • This displays only one of the graphs that were originally on the graph screen. 3. Use the f and c cursor keys to cycle through the graphs until the one you want is displayed, and then press w. • This enters the move mode and causes all of the graphs to reappear. 4.
11-13 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Move the trace pointer to the end point of the range you want to output from the speaker, and then press w. • After you specify the start point and end point, an output frequency dialog box shown below appears on the display. / 4. Input a percent value for the output frequency value you want. • The output frequency specification is a percent value. To output the original sound as-is, specify 100%.
11-14 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations k Configuring View Window Parameters Pressing !3(V-Window) while the graph screen is on the display displays a View Window function key menu along the bottom of the display. Press the function key that corresponds to the View Window parameter you want to configure. Function Key Description 1(Auto) Automatically applies the following View Window parameters.
12-1 Calling E-CON2 Functions from an eActivity 12 Calling E-CON2 Functions from an eActivity You can call E-CON2 functions from an eActivity by including an “Econ strip” in the eActivity file. The following describes each of the four available Econ strips. u Econ SetupWizard strip This strip calls the E-CON2 Setup Wizard. The Econ Setup Wizard strip makes it possible to perform the following series of operations from the eActivity: EA-200 setup using the Setup Wizard R Sampling R Graphing.
E-CON3 Application (English) (fx-9860GII SD, fx-9860GII, fx-9860G AU PLUS)
Important! • Do not install Add-in E-CON2 on a calculator that has E-CON3 installed. Doing so may cause operational problems. • All explanations in this section assume that you are fully familiar with all calculator and Data Logger (CMA CLAB* or CASIO EA-200) precautions, terminology, and operational procedures. • The E-CON3 application is designed to get the most out of the measurement functions of the CASIO EA-200 Data Logger.
1-1 E-CON3 Overview 1 E-CON3 Overview • From the Main Menu, select E-CON3 to enter the E-CON3 Mode. E-CON3 Main Menu • The “E-CON3 Mode” provides the functions listed below for simple and more efficient data sampling using a Data Logger. • 1(SET) ......... Displays a screen for setting up a Data Logger. • 2(MEM)........ Displays a screen for saving Data Logger setup data under a file name. • 3(PROG) ..... Performs program conversion.
2-1 Using the Setup Wizard 2 Using the Setup Wizard This section explains how to use the Setup Wizard to configure the Data Logger setup quickly and easily simply by replying to questions as they appear. If you need more control over specific sampling parameters, you should consider using the Advanced Setup procedure on page 3-1. k Setup Wizard Parameters Setup Wizard lets you make changes to the following three Data Logger basic sampling parameters using an interactive wizard format.
2-2 Using the Setup Wizard u To configure a Data Logger setup using Setup Wizard Before getting started... • Before starting the procedure below, make sure you first decide if you want to start sampling immediately using the setup you configure with Setup Wizard, or if you want to store the setup for later sampling. • See sections 6-1, 7-1, and 8-1 of this chapter (E-CON3 Application) for information about procedures required to start sampling and to store a setup.
2-3 Using the Setup Wizard If you select this sensor/option: Go here for more information: [CASIO] - [Microphone] - [Sound wave & FFT] “Using Setup Wizard to Configure Settings for FFT (Frequency Characteristics) Data Sampling” on page 2-4 [CASIO] - [Microphone] - [FFT only] [VERNIER] - [Photogate] - [Gate] or [CMA] - [Photogate] - [Gate] “To configure a setup for Photogate alone” on page 2-5 [VERNIER] - [Photogate] - [Pulley] or [CMA] - [Photogate] - [Pulley] “To configure a setup for Photogate and
2-4 Using the Setup Wizard k Using Setup Wizard to Configure Settings for FFT (Frequency Characteristics) Data Sampling (EA-200 only) When you perform sound sampling executed the EA-200’s built-in microphone (by specifying [CASIO] - [Microphone] as the sensor), Setup Wizard will provide you with three options: [Sound wave], [Sound wave & FFT], and [FFT only]. “Sound wave” records the following two dimensions for the sampled sound data: elapsed time (horizontal axis) and volume (vertical axis).
2-5 Using the Setup Wizard k Using Setup Wizard to Configure a Photogate Setup Connection of a Vernier or CMA Photogate requires configuration of setup parameters that are slightly different from parameters for other types of sensors. u To configure a setup for Photogate alone 1. On the E-CON3 main menu, press 1(SET)1(WIZ) to start the setup wizard. • This displays the “Select Sensor” dialog box. 2. If you are using a Vernier Photogate alone, select [VERNIER] - [Photogate] - [Gate].
2-6 Using the Setup Wizard u To configure a setup for Photogate and Smart Pulley 1. On the E-CON3 main menu, press 1(SET)1(WIZ) to start the setup wizard. 2. This displays the “Select Sensor” dialog box. 3. If you are using a Vernier Photogate with Pulley, select [VERNIER] - [Photogate] [Pulley]. When the “Select Channel” dialog box appears, advance to step 4 of this procedure. If you are using a CMA Photogate with Pulley, select [CMA] - [Photogate] - [Pulley].
2-7 Using the Setup Wizard 6. In line “Y1”, input the function of the waveform for the sound you want to input. • Note that the angle unit is always radians. • Input a function where the value of “Y” is within the range of –1.5 to +1.5. 7. Press 6(DRAW) to graph the function. • This graphs the function and displays a vertical cursor line as shown below. Use the graph to specify the range that you want to output to the speaker. 8.
2-8 Using the Setup Wizard 13. Press w. • This displays a screen like the one shown below. 14. Perform one of the following operations, depending on what you want to do. To change the output frequency and try again: Press 1(Yes) to return to the “Output Frequency” dialog box. Next, repeat the above steps from step 10. To change the output range of the waveform graph and try again: Press 6(No) to return to the graph screen in step 7. Next, repeat the above steps from step 8.
3-1 Using Advanced Setup 3 Using Advanced Setup Advanced Setup provides you with total control over a number of parameters that you can adjust to configure the Data Logger setup that suits your particular needs. The procedures in this section provide the general steps you should perform when using Advanced Setup to configure a Data Logger setup, and to returns setup settings to their initial default values.
3-2 Using Advanced Setup • d(Trigger)........Displays a screen for configuring sampling start (trigger) conditions. See “Trigger Setup” on page 3-8 for more information. • e(Graph) .........Displays a screen for configuring graph settings. See “Graph Setup” on page 3-13 for more information. • You can return the settings on the above setup screens (b through e) using the procedure described under “To return setup parameters to their initial defaults”. 6.
3-3 Using Advanced Setup k Channel Setup The Channel Setup screen shows the sensors that are currently assigned to each channel (CH1, CH2, CH3, SONIC, Mic). u To configure Channel Setup settings 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press b(Channel). • This displays the Channel Setup screen. Currently selected channel Channel Setup Screen 2. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the channel whose setting you want to change. 3.
3-4 Using Advanced Setup • From the menu that appears after you select “Photogate” as the sensor, select [Gate] or [Pulley]. [Gate] ................Select this option when using the Photogate sensor alone. [Pulley] ..............Select this option when using the Photogate sensor along with a smart pulley. 5(None) ......... Select this option to disable the SONIC channel. • Mic Channel (EA-200 only) For this channel, the sensor is automatically set to Built-in (External) Microphone.
3-5 Using Advanced Setup k Sample Setup The Sample Setup screen lets you configure a number of settings that control sampling. u To configure Sample Setup settings 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press c(Sample). • This displays the Sample Setup screen, with the “Mode” line highlighted, which indicates that you can select the sampling mode. 2. Select the sampling mode that suits the type of sampling you want to perform.
3-6 Using Advanced Setup 3. To change the sampling interval setting, move the highlighting to “Interval”. Next, press 1 to display a dialog box for specifying the sampling interval. • The range of values you can select depends on the current sampling mode setting. If this sampling mode is selected: This is the allowable setting range: Realtime 0.
3-7 Using Advanced Setup 6. After all the settings are the way you want, press w. • This returns to the Advanced Setup menu. Note • Whenever the current Channel Setup (page 3-3) and Trigger Setup (page 3-8) settings become incompatible due to a change in Sample Setup settings, these settings revert automatically to their initial defaults.
3-8 Using Advanced Setup k Trigger Setup You can use the Trigger Setup screen to specify the event that causes sampling to start (w key operation, etc.) The event that causes sampling to start is called the “trigger source”, which is indicated as “Source” on the Trigger Setup screen. The following table describes each of the six available trigger sources.
3-9 Using Advanced Setup u To configure Trigger Setup settings 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press d(Trigger). • This displays the Trigger Setup screen with the “Source” line highlighted. • The function menu items that appears in the menu bar depend on the sampling mode selected with Sample Setup (page 3-5). The above screen shows the function menu when “Normal” is selected as the sample sampling mode. 2. Use the function keys to select the trigger source you want.
3-10 Using Advanced Setup 3. Perform one of the following operations, in accordance with the trigger source that was selected in step 2. If this is the trigger source: Do this next: [EXE] key Press w to finalize Trigger Setup and return to the Advanced Setup menu. Count Down Specify the countdown start time. See “To specify the countdown start time” below. CH1 Specify the trigger threshold value and trigger edge direction.
3-11 Using Advanced Setup u To specify the trigger threshold value and trigger edge type Perform the following steps when “Fast”, “Normal”, or “Clock” is specified as the sampling mode (page 3-5). 1. Move the highlighting to “Threshold”. 2. Press 1(EDIT) to display a dialog box for specifying the trigger threshold value, which is value that data needs to attain before sampling starts. Sensor assigned to CH1 or SONIC by Channel Setup (page 3-3) Measurement unit supported by assigned sensor 3.
3-12 Using Advanced Setup u To configure Photogate trigger start and end settings Perform the following steps when CH1 is selected as a Photogate trigger source. 1. Move the highlighting to “Start to”. 2. Press one of the function keys described below. To specify this Photogate status: Press this key: Photogate closed 1(Close) Photogate open 2(Open) 3. Move the highlighting to “End Gate”. 4. Press one of the function keys described below.
3-13 Using Advanced Setup k Graph Setup Use the Graph Setup screen to configure settings for the graph produced after sampling is complete. You use the Sample Setup settings (page 3-5) to turn graphing on or off. u To configure Graph Setup settings 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press e(Graph). • This displays the Graph Setup screen. Currently selected item Graph Setup Screen 2.
3-14 Using Advanced Setup 5. To change the real-time scroll setting, use the f and c cursor keys to move the highlighting to “RealScroll”. Next, press one of the function keys described below. To specify this real-time scrolling setting: Press this key: Real-time scrolling on 1(On) Real-time scrolling off 2(Off) 6. Press w to finalize Graph Setup and return to the Advanced Setup menu.
4-1 Using a Custom Probe 4 Using a Custom Probe You can use the procedures in this section to configure a custom probe for use with a Data Logger. Important! • The sensors (CASIO, Vernier, CMA) that appear on the list during Channel Setup (page 3-3) are E-CON3 mode standard sensors. If you want to use a sensor that is not included in the list, configure custom probe settings. • A sensor with an output voltage in the range of 0 to 5 volts can be configured with E-CON3 as a custom probe.
4-2 Using a Custom Probe 5. Input up to 18 characters for the custom probe name, and then press E. • This will cause the highlighting to move to “Slope”. 6. Use the function keys described below to configure the custom probe setup. • To change the setting of an item, first use the f and c cursor keys to move the highlighting to the item. Next, use the function keys to select the setting you want. (1) Slope Press 1(EDIT) to input the slope for the linear interpolation formula.
4-3 Using a Custom Probe k Auto Calibrating a Custom Probe Auto calibration automatically corrects the slope and intercept values of a custom probe setup based on two actual samples. Important! • Before performing the procedure below, you should prepare two conditions whose measurement values are known. • When inputting reference value in step 5 of the procedure below, input the exact known measurement value of the condition you will sample in step 4.
4-4 Using a Custom Probe 4. After the sampled value stabilizes, hold down w for a few seconds. • This will register the first sampled value and display it on the screen. At this time the cursor will appear at the bottom of the display, ready for input of a reference value. 5. Use the key pad to input the reference value for the first sampled value, and then press w. • This cause sampling of the second value to be performed automatically, and display the same type of screen that appeared in step 3.
4-5 Using a Custom Probe k Zero Adjusting a Custom Probe This procedure zero adjusts a custom probe and sets its intercept value based on an actual sample using the applicable custom probe. u To zero adjust a custom probe 1. Connect the calculator and Data Logger, and connect the custom probe you want to zero adjust to CH1 of the Data Logger. 2. What you should do first depends on whether you are configuring a new custom probe for zero adjusting, or editing the configuration of an existing custom probe.
4-6 Using a Custom Probe k Managing Custom Probe Setups Use the procedures in this section to edit and delete existing custom probe setups. u To edit a custom probe setup 1. Display the Custom Probe List. 2. Select the custom probe setup whose configuration you want to edit. • Use the f and c cursor keys to highlight the name of the custom probe you want. 3. Press 2(EDIT). • This displays the screen for configuring a custom probe setup.
5-1 Using the MULTIMETER Mode 5 Using the MULTIMETER Mode You can use the Channel Setup screen (page 3-3) to configure a channel so that Data Logger MULTIMETER Mode sampling is triggered by a calculator operation. u To use the MULTIMETER Mode 1. Connect the calculator and Data Logger, and connect the sensors you want to the applicable Data Logger channels. 2. From the Advanced Setup menu (page 3-1), use the Channel Setup screen (page 3-3) to configure sensor setups for each channel you will be using. 3.
6-1 Using Setup Memory 6 Using Setup Memory Creating Data Logger setup data using the Setup Wizard or Advanced Setup causes the data to be stored in the “current setup memory area”. The current contents of the current setup memory area are overwritten whenever you create other setup data. You can use setup memory to save the current setup memory area contents to calculator memory to keep it from being overwritten, if you want.
6-2 Using Setup Memory 2. If you are starting from the final Setup Wizard screen, press c(Save Setup-MEM). If you are starting from another screen, press 2(SAVE). • This displays the screen for inputting the setup name. 3. Input up to 18 characters for the setup name. 4. Press w and then input a memory number (1 to 99). • If you start from the final Setup Wizard screen, this saves the setup and the message “Complete!” appears. Press w to return to the final Setup Wizard screen.
6-3 Using Setup Memory u To recall a setup and use it for sampling Be sure to perform the following steps before starting sampling with a Data Logger. 1. Connect the calculator to a Data Logger. 2. Turn on Data Logger power. 3. In accordance with the setup you plan to use, connect the proper sensor to the appropriate Data Logger channel. 4. Prepare the item whose data is to be sampled. 5. On the E-CON3 main menu (page 1-1), press 2(MEM) to display the setup memory list. 6.
6-4 Using Setup Memory u To delete setup data 1. On the E-CON3 main menu (page 1-1), press 2(MEM) to display the setup memory list. 2. Use the f and c cursor keys to highlight the name of the setup you want. 3. Press 4(DEL). 4. In response to the confirmation message that appears, press 1(Yes) to delete the setup. • To clear the confirmation message without deleting anything, press 6(No). u To recall setup data Recalling setup data stores it in the current setup memory area.
7-1 Using Program Converter 7 Using Program Converter Program Converter converts a Data Logger setup you configured using Setup Wizard or Advanced Setup to a program that can run on the calculator. You can also use Program Converter to convert a setup to a CFX-9850 Series/fx-7400 Series-compatible program.*1 *2 *1 See the documentation that came with your scientific calculator or EA-200 for information about how to use a converted program.
7-2 Using Program Converter 2. Enter up to eight characters for the program name. Note Using the program converter initial default settings will create a program like the one below. • Associated Scientific Calculator: fx-9860 Series • Associated Data Logger: EA-200 • Calibration: None • Password: None If you want to use these settings the way they are without changing them, skip steps 3 through 7 and go directly to step 8.
7-3 Using Program Converter 5. If you plan to use a custom probe connected to CH1 of the Data Logger, specify whether calibration or zero adjust should be performed. Perform one of the following key operations to configure the desired setting.
7-4 Using Program Converter k Converting a CFX-9850 Series Program to a fx-9860 Series Compatible Program To use an EA-200 control program created on the CFX-9850 Series calculator (for use on the CFX-9850) on the E-CON3, you need to convert the program to an fx-9860 program. Conversion can be performed using the program converter. EA-200 Control Program for CFX-9850 Series Convert EA-200 Control Program for fx-9860 Series u To convert a program 1.
8-1 Starting a Sampling Operation 8 Starting a Sampling Operation The section describes how to use a setup configured using the E-CON3 Mode to start a Data Logger sampling operation. k Before getting started... Be sure to perform the following steps before starting sampling with a Data Logger. 1. Connect the calculator to a Data Logger. 2. Turn on Data Logger power. 3. In accordance with the setup you plan to use, connect the proper sensor to the appropriate Data Logger channel. 4.
8-2 Starting a Sampling Operation u To start sampling 1. Start the sampling operation by performing one of the function key operations described below. If the final Setup Wizard screen is on the display, press b(Start Setup). If the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press 1(STRT). If the E-CON3 main menu (page 1-1) is on the display, press 4(STRT).
Clock Period Extended Sound Normal Fast Real-time Mode 1. Data Logger Setup Starts Sampling 2. Start Standby Pressing 1 advances to “4. Graphing”. Pressing w there returns to “3. Sampling”. • The screen shown below appears when CH1, SONIC, or Mic is used as the trigger. 3. Sampling 1 Outputting through speaker w Sample values is stored as List data only. The following three graph types can be produced when Photogate-Pulley is being used. 1. Time and distance graph 2.
9-1 Using Sample Data Memory 9 Using Sample Data Memory Performing a Data Logger sampling operation from the E-CON3 Mode causes sampled results to be stored in the “current data area” of E-CON3 memory. Separate data is saved for each channel, and the data for a particular channel in the current data area is called that channel’s “current data”. Any time you perform a sampling operation, the current data of the channel(s) you use is replaced by the newly sampled data.
9-2 Using Sample Data Memory 3. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the current data file you want to save, and then press 2(SAVE). • This displays the screen for inputting a data name. 4. Enter up to 18 characters for the data file name, and then press w. • This displays a dialog box for inputting a memory number. 5. Enter a memory number in the range of 1 to 99, and then press w. • This saves the sample data at the location specified by the memory number you input.
9-3 Using Sample Data Memory u To rename an existing sample data file Note • You cannot use this procedure to rename a current data file name. 1. On the E-CON3 main menu (page 1-1), press 5(GRPH). • This displays the Graph Mode screen. 2. Press 2(DATA). • This displays the Sampling Data List screen. 3. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the data file you want to rename, and then press 3(REN). • This displays the screen for inputting a file name. 4.
10-1 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data 10 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data Graph Analysis tools make it possible to analyze graphs drawn from sampled data. k Accessing Graph Analysis Tools You can access Graph Analysis tools using either of the two methods described below.
10-2 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data k Selecting an Analysis Mode and Drawing a Graph This section contains a detailed procedure that covers all steps from selecting an analysis mode to drawing a graph. Note • Step 4 through step 6 are not essential and may be skipped, if you want. Skipping any step automatically applies the initial default values for its settings. • If you skip step 2, the default analysis mode is the one whose name is displayed in the top line of the Graph Mode screen.
10-3 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data 4. Specify the sampled data for graphing. a. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the name of the sampled data file you want to select, and then press 1(ASGN) or w. • This returns to the Graph Mode screen, which shows the name of the sample data file you selected. Sample data file name Graph on/off indicator Name of sensor used for sampling Graph Mode Screen b.
10-4 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data b. Use the function keys to specify the graph style you want. To specify this graph style: Press this key: Line graph with dot ( • ) data markers 1( ) 2( ) Line graph with X (×) data markers 3( ) Scatter graph with dot ( • ) data markers 4( ) Scatter graph with square ( 5( ) 6( ) Line graph with square ( ) data markers ) data markers Scatter graph with X (×) data markers c.
11-1 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 11 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations This section explains the various operations you can perform on the graph screen after drawing a graph. You can perform these operations on a graph screen produced by a sampling operation, or by the operation described under “Selecting an Analysis Mode and Drawing a Graph” on page 10-2.
11-2 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations Key Operation Description K4(CALC) Displays a menu that lets you transform a sample result graph to a function using Fourier series expansion, and to perform regression to determine the tendency of a graph. See “Using Fourier Series Expansion to Transform a Waveform to a Function” on page 11-6, and “Performing Regression” on page 11-8. K5(Y=fx) Displays the graph function list, which lets you select a Y=f(x) graph to overlay on the sampled result graph.
11-3 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations k Using Trace Trace displays a crosshair pointer on the displayed graph along with the coordinates of the current cursor position. You can use the cursor keys to move the pointer along the graph. You can also use trace to obtain the periodic frequency value for a particular range, and assign the range (time) and periodic frequency values in separate Alpha-Memory values. u To use trace 1. On the graph screen, press !1(TRCE).
11-4 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 4. Press w to assign the period and periodic frequency values to Alpha-Memory variables. • This displays a dialog box for specifying variable names for [Period] and [Frequency] values. • The initial default variable name settings are “S” for the period and “H” for the periodic frequency. To change to another variable name, use the up and down cursor keys to move the highlighting to the item you want to change, and then press the applicable letter key. 5.
11-5 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Press w. • This causes the magnifying glass to disappear and enters the zoom mode. • The cursor keys perform the following operations in the zoom mode. To do this: Press this cursor key: Enlarge the graph image horizontally e Reduce the size of the graph image horizontally d Enlarge the graph image vertically f Reduce the size of the graph image vertically c 4. To exit the zoom mode, press J.
11-6 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 5. After everything is the way you want, press w. • This saves the lists and the message “Complete!” appears. Press w to return to the graph screen. • For details about using list data, see “Chapter 3 List Function”. Note • Pressing 1(All) in place of 2(SEL) in step 2 converts the entire graph to list data. In this case, the “Store Sample Data” dialog box appears as soon as you press 1(All).
11-7 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 4. Move the trace pointer to the end point of the range for which you want to perform Fourier series expansion, and then press w. • This displays a dialog box for specifying the start degree of the Fourier series. / 5. Input a value in the range of 1 to 99, and then press w. • This displays a dialog box for inputting the degree of the Fourier series. 6. Input a value in the range of 1 to 10, and then press w.
11-8 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations k Performing Regression You can use the procedure below to perform regression for a range specified using the trace pointer. All of the following regression types are supported: Linear, Med-Med, Quadratic, Cubic, Quartic, Logarithmic, Exponential, Power, Sine, and Logistic. For details about these regression types, see page 6-12 through 6-16 under Chapter 6 of this manual. The following procedure shows how to perform quadratic regression.
11-9 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 5. Press 6(DRAW). • This draws a quadratic regression graph and overlays it over the original graph. • To delete the overlaid quadratic regression graph, press !4(SKTCH) and then 1(Cls). k Overlaying a Y=f(x) Graph on a Sampled Result Graph Use the following procedure when you want to overlay a Y=f(x) graph on the sampled result graph. u To overlay a Y=f(x) graph on an existing graph 1. On the graph screen, press K, and then 5(Y=fx).
11-10 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 4. After the graph function list settings are configured the way you want, press 6(DRAW). • This overlays graphs of all the functions for which graphing is turned on, over the graph that was originally on the graph screen. / Original Graph Overlaid with Y=f(x) Graph • To delete the overlaid graph, press !4(SKTCH) and then 1(Cls).
11-11 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Use the f and c cursor keys to cycle through the graphs until the one you want is displayed, and then press w. • This enters the zoom mode and causes all of the graphs to reappear, along with a magnifying glass cursor ( ) in the center of the screen. 4. Use the cursor keys to move the magnifying glass cursor to the location on the screen that you want at the center of the enlarged or reduced screen. 5. Press w.
11-12 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations u To move a particular graph on a multi-graph display 1. When the graph screen contains multiple graphs, press K, and then 3(EDIT). • This displays the [EDIT] menu. 2. Press 2(MOVE). • This displays only one of the graphs that were originally on the graph screen. 3. Use the f and c cursor keys to cycle through the graphs until the one you want is displayed, and then press w. • This enters the move mode and causes all of the graphs to reappear. 4.
11-13 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Move the trace pointer to the end point of the range you want to output from the speaker, and then press w. • After you specify the start point and end point, an output frequency dialog box shown below appears on the display. / 4. Input a percent value for the output frequency value you want. • The output frequency specification is a percent value. To output the original sound as-is, specify 100%.
11-14 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations k Configuring View Window Parameters Pressing !3(V-Window) while the graph screen is on the display displays a View Window function key menu along the bottom of the display. Press the function key that corresponds to the View Window parameter you want to configure. Function Key Description 1(Auto) Automatically applies the following View Window parameters.
12-1 Calling E-CON3 Functions from an eActivity 12 Calling E-CON3 Functions from an eActivity You can call E-CON3 functions from an eActivity by including an “Econ strip” in the eActivity file. The following describes each of the four available Econ strips. u Econ SetupWizard strip This strip calls the E-CON3 Setup Wizard. The Econ Setup Wizard strip makes it possible to perform the following series of operations from the eActivity: Data Logger setup using the Setup Wizard R Sampling R Graphing.
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