DE fx-9860GIII (Version 3.21) fx-9750GIII (Version 3.21) fx-7400GIII (Version 3.20) Software Bedienungsanleitung CASIO Weltweite Schulungs-Website https://edu.casio.com Bedienungsanleitungen sind in diversen Sprachen verfügbar unter https://world.casio.
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Inhalt Einführung — Bitte dieses Kapitel zuerst durchlesen! Kapitel 1 Grundlegende Operationen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Tastenanordnung .......................................................................................................... 1-1 Display .......................................................................................................................... 1-2 Eingabe/Editieren von Berechnungsformeln .................................................................
Kapitel 6 Statistische Grafiken und Berechnungen 1. Vor dem Ausführen statistischer Berechnungen ..................................................................6-1 2. Berechnungen und grafische Darstellungen mit einer eindimensionalen Stichprobe ... 6-4 3. Berechnungen und grafische Darstellungen mit einer zweidimensionalen Stichprobe ................................................................................................................... 6-10 4.
Kapitel 11 Speicherverwalter 1. Verwendung des Speicherverwalters.......................................................................... 11-1 Kapitel 12 Systemverwalter 1. Verwendung des Systemverwalters ............................................................................ 12-1 2. Systemeinstellungen ................................................................................................... 12-1 Kapitel 13 Datentransfer 1.
Einführung — Bitte dieses Kapitel zuerst durchlesen! k Informationen zu dieser Bedienungsanleitung u Modellspezifische Funktion und Unterschiede in der Anzeige Diese Bedienungsanleitung beinhaltet mehrere verschiedene Rechnermodelle. Beachten Sie, dass es einige der hier beschriebenen Funktionen nicht bei allen in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Modellen gibt.
u Funktionstasten und Menüs • Viele der in diesem Rechner vorhandenen Operationen können durch Drücken der Funktionstasten 1 bis 6 ausgeführt werden. Die jeder Funktionstaste zugeordneten Operationen oder Befehle ändern sich in Abhängigkeit von dem Menü, in dem der Rechner momentan arbeitet. Dabei werden die aktuell zugeordneten Operationen durch die Funktionstastenmenüs angezeigt, die im unteren Teil des Displays erscheinen.
Kapitel 1 Grundlegende Operationen 1.
k Tastenmarkierungen (Mehrfachbelegung einer Taste) Viele der Tasten des Rechners werden für die Ausführung von mehr als einer Funktion verwendet. Die auf der Tastatur markierten Funktionen weisen eine Farbcodierung auf, um Ihnen beim schnellen und einfachen Auffinden der benötigten Funktion zu helfen. Funktion Tastenbetätigung 1 log l 2 10x !l 3 B al Nachfolgend ist die für die Tastenmarkierungen verwendete Farbcodierung beschrieben.
2. Verwenden Sie die Cursortasten (d, e, f, c), um das gewünschte Icon zu markieren. Gegenwärtig gewähltes Icon 3. Drücken Sie die w-Taste, um den Eingangsbildschirm des ausgewählten Icons an-zuzeigen. Hier wollen wir das STAT-Menü öffnen. • Sie können auch ein Menü öffnen, ohne ein Icon im Hauptmenü zu markieren, indem Sie die Nummer oder den Buchstaben eingeben, die/der in der rechten unteren Ecke des Icons angegeben ist. • Benutzen Sie nur das oben beschriebene Verfahren, um ein Menü aufzurufen.
Icon Menübezeichnung Beschreibung DYNA* (Dynamische Grafik) Verwenden Sie dieses Menü, um Grafikfunktionen mit einem Parameter abzuspeichern und mehrere Varianten des Graphen zu zeichnen, indem die dem Parameter in der Funktion zugeordneten Werte geändert werden (Kurvenschar, Animation).
k Die Displayanzeigen Dieser Rechner verwendet zwei Arten von Displayanzeigen: eine Textanzeige und eine Grafikanzeige. Die Textanzeige kann 21 Spalten und 8 Zeilen von Zeichen anzeigen, wobei die unterste Zeile für das Funktionstastenmenü verwendet wird. Die Grafikanzeige verwendet einen Bereich von 127 (B) × 63 (H) Punkten. Textanzeige Grafikanzeige k Normal-Anzeige Der Rechner zeigt normalerweise Werte mit bis zu 10 Stellen an.
u Brüche .................... Bedeutet: 456 12 23 u Hexadezimalzahlen .................... Bedeutet: 0ABCDEF1(16), das ist gleichwertig mit 180150001(10) u Grad/Minuten/Sekunden .................... Bedeutet: 12° 34’ 56,78” • Zusätzlich zu den obigen speziellen Anzeigeformaten verwendet der Rechner auch Indikatoren und Symbole, die dann in den entsprechenden Abschnitten dieser Anleitung beschrieben sind. 3.
u Ändern einer Position in der Formel (Operand oder Operationszeichen) Beispiel Ändern Sie cos60 auf sin60 Acga ddd D s u Löschen einer Position in der Berechnungsformel Beispiel Korrigieren Sie 369 × × 2 zu 369 × 2 Adgj**c dD In dem Einfügemodus funktioniert die Taste D als Rückschritttaste. u Einfügen einer Position in der Berechnungsformel Beispiel Ändern Sie 2,362 in sin2,362 Ac.
Ae.bc*g.ew dddd !D(INS) h.b w Nachdem Sie die A-Taste gedrückt haben, können Sie die f- oder c-Taste betätigen, um frühere Berechnungsformeln in der Reihenfolge von der neuesten bis zur ältesten Formel aufzurufen (Multi-Wiederholungsfunktion). Sobald Sie eine ältere Formel aufgerufen haben, können Sie die e- und d-Tasten verwenden, um den Cursor in der Formel zu verschieben und die gewünschten Änderungen vorzunehmen, damit eine neue Berechnungsformel entsteht.
Nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor. db Führen Sie die Berechnung nochmals aus. w k Verwendung der Zwischenablage für das Kopieren und Einfügen Sie können eine Funktion, einen Befehl oder eine andere Eingabe in die Zwischenablage kopieren (oder ausschneiden) und danach den Inhalt der Zwischenablage an einer anderen Stelle einfügen. • Die hier beschriebenen Vorgehensweisen verwenden alle den linearen Ein-/Ausgabemodus.
2. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Cursor zu verschieben und den Bereich des auszuschneiden (z.B. numerischen) Textes zu markieren. 3. Drücken Sie die 2(CUT)-Taste, um den markierten Text in die Zwischenablage zu übernehmen. Durch das Ausschneiden werden die ursprünglichen Zeichen gelöscht. u Einfügen von (z.B. numerischem) Text Verschieben Sie den Cursor an die Stelle, an der Sie den Text einfügen möchten, und drücken Sie danach die Tasten !j(PASTE).
3. Verwenden Sie die Cursortasten (f, c), um die gewünschte Befehlskategorie zu markieren und drücken Sie dann 1(EXE) oder w. • Zeigt eine Liste der Befehle in der momentan ausgewählten Kategorie an. • fx-9860GIII, fx-9750GIII: Wenn Sie „2:Calculation“ oder „3:Statistics“ auswählen, wird ein Auswahlbildschirm für die Unterkategorie angezeigt. Verwenden Sie die Tasten f und c, um eine Unterkategorie auszuwählen. 4. Geben Sie den ersten Buchstaben des Befehls ein, den Sie eingeben möchten.
Beispiel: Zur Eingabe des Befehls „FMax(“ A!e(CATALOG)6(CTGY) 1(EXE)t(F)h(M)c 1(INPUT) u Verwendung des Befehlsverlaufs (nur fx-9860GIII/fx-9750GIII) Der Rechner speichert den Verlauf der letzten sechs eingegebenen Befehle. 1. Anzeige einer der Befehlslisten. 2. Drücken Sie die Taste 5(HIST). • Dann wird der Befehlsverlauf anzeigt. 3. Verwenden Sie die Tasten f und c, um die Markierung zu dem Befehl zu bewegen, der eingegeben werden soll, und drücken Sie dann die Taste 1(INPUT) oder w.
2. Drücken Sie 2(QR). • Dadurch wird der QR Code angezeigt. 3. Lesen Sie den angezeigten QR Code mit dem Smartphone oder Tablet ein. • Dadurch wird das Online-Handbuch auf Ihrem Smartphone oder Tablet angezeigt. • Informationen über das Einlesen eines QR Code finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Smartphones oder Tablets und des QR Code-Readers, den Sie verwenden. • Wenn beim Lesen des QR Code Probleme auftreten, verstellen Sie die Helligkeit der Anzeige mit d und e. 4.
Benutzer des fx-9750GIII... Die „Input/Output“-Moduseinstellung des fx-9750GIII (Seite 1-34) verfügt über eine „Mth/ Mix“-Option, welche den gleichen Eingabevorgang wie bei Auswahl von „Math“ aktiviert. Der einzige Punkt, in dem sich „Mth/Mix“ von „Math“ unterscheidet besteht darin, dass die Berechnungen einschließlich ' oder π im Dezimalzahlenformat ausgegeben werden.
*3 Sie können die Toleranz im Math-Ein-/Ausgabemodus nicht spezifizieren. Falls Sie die Toleranz spezifizieren möchten, verwenden Sie den linearen Ein-/Ausgabemodus. *4 Für eine Σ-Rechnung im Math-Ein-/Ausgabemodus beträgt die Teilung immer 1. Falls Sie eine unterschiedliche Teilung spezifizieren möchten, verwenden Sie den linearen Ein-/ Ausgabemodus. *5 Dies ist die Anzahl der Byte für eine 2 × 2 Matrix. u Verwendung des MATH-Menüs Drücken Sie 4(MATH) im RUN • MAT-Menü, um das MATH-Menü anzuzeigen.
w Beispiel 2 ( Einzugeben ist 1+ 2 5 ) 2 A(b+ ' cc f e )x w Beispiel 3 Einzugeben ist 1+ 1 0 x + 1dx Ab+4(MATH)6(g)1(∫dx) v+b ea fb e w 1-16
Beispiel 4 Einzugeben ist 2 × 1 2 2 2 1 2 Ac*4(MATH)1(MAT)1(2×2) 'bcc ee !x(')ce e!x(')cee'bcc w fx-9860GIII, fx-9750GIII (Input/Output: Math) fx-9750GIII (Input/Output: Mth/Mix) u Wenn die Rechnung nicht in das Anzeigefenster passt Pfeile erscheinen an dem linken, rechten, oberen oder unteren Rand des Displays, um Ihnen mitzuteilen, dass weitere Zeichen der Rechnung in der von dem Pfeil angezeigten Richtung vorhanden sind, die nicht auf dem Display angezeigt sind.
u Werte und Terms als Argumente verwenden Ein Wert oder ein Term, den Sie bereits eingegeben haben, kann als Argument für eine Funktion verwendet werden. Nach dem Sie zum Beispiel „(2+3)“ eingegeben haben, können Sie diese Formel zum Argument von ' machen, was (2+3) ergibt. Beispiel 1. Verschieben Sie den Cursor an die Position unmittelbar links von dem Teil des Ausdrucks, den Sie zum Argument der einzufügenden Funktion machen möchten. 2. Drücken Sie !D(INS).
Funktion Tastenbetätigung Integral 4(MATH)6(g)1(∫dx) Σ-Rechnung 4(MATH)6(g)2(Σ( ) Ursprünglicher Ausdruck Ausdruck nach dem Einfügen • Falls Sie !D(INS) in dem linearen Ein-/Ausgabemodus drücken, dann wird auf den Einfügemodus umgeschaltet. Für weitere Informationen siehe Seite 1-6.
Beispiel b+'be D aD(UNDO) c A aD(UNDO) k Anzeige des Rechnungsergebnisses in dem Math-Ein-/Ausgabemodus Brüche, Matrizen, Vektoren und Listen, die durch Rechnungen im Math-Ein-/Ausgabemodus erhalten wurden, werden in dem natürlichen Format angezeigt, gleich wie sie in Ihrem Textbuch erscheinen. Anzeigebeispiele für Rechenergebnisse • Brüche werden entweder als unechte Brüche oder als gemischte Brüche angezeigt, abhängig von der Einstellung „Frac Result“ auf der Einstellungsanzeige.
Sie können die Cursortasten verwenden, um die Anzeige zu verschieben, damit Sie die gewünschten Daten ablesen können. • Falls Sie 2(DEL)1(DEL • L) bei gewähltem Rechnungsergebnis drücken, dann werden sowohl das Ergebnis als auch die dafür verwendete Berechnungsformel gelöscht. • Das Multiplikationszeichen darf unmittelbar vor einem unechten Bruch oder einem gemischten Bruch nicht weggelassen werden. Geben Sie daher in einem solchen Fall immer das Multiplikationszeichen ein.
k Verwendung der Zwischenablage für das Kopieren und Einfügen im Math-Ein-/Ausgabemodus Sie können eine Funktion, einen Befehl oder eine andere Eingabe in die Zwischenablage kopieren und danach den Inhalt der Zwischenablage an einer anderen Stelle einfügen. • Sie können im Math-Ein-/Ausgabemodus nur eine Zeile als Kopierbereich festlegen. • Der folgende Kopiervorgang kann nur in einer Eingabezeile (von Ihnen eingegebene Berechnungsformelzeile) ausgeführt werden.
• Im RUN • MAT-Modus ist dieser Vorgang nur möglich, wenn die Einstellungen der Einstellungsanzeige wie unten dargestellt konfiguriert werden. - Mode: Comp - Input/Output: fx-9860GIII: Math, fx-9750GIII: Math oder Mth/Mix Im e • ACT-Modus kann dieser Vorgang unabhängig von den Einstellungen der Einstellungsanzeige ausgeführt werden. u Kopieren einer Berechnungsergebniszeile im Verlauf 1.
*3 Nach dem Hervorheben der Berechnungsergebniszeile, die Sie kopieren möchten, und vor dem Ausführen von Schritt 3 des Vorgangs, können Sie die folgende Tastenbetätigung verwenden, um das Format der Anzeige des Berechnungsergebnisses zu ändern. Das Anzeigeformat eines kopierten Ergebnisses ist dasjenige, das gültig ist, wenn Sie w in Schritt 3 drücken.
log28 = 3 A4(MATH)2(logab) 2e8w 7 A!M(x') 7e123w 123 = 1,988647795 2 + 3 × 3 64 − 4 = 10 log 3 = 0,1249387366 4 A2+3*!M(x') 3e64e-4w A4(MATH)3(Abs)l3'4w 2 + 3 1 = 73 5 4 20 1,5 + 2,3i = 3 + 23 i 2 10 A2'5e+3!'(()1e4w d x3 + 4x2 + x − 6 )x = 3 = 52 dx ( A4(MATH)4(d/dx)vM3e+4 ∫ 2x 5 2 1 6 + 3 x + 4 dx = 404 3 ∑ (k − 3k + 5) = 55 2 A1.5+2.
Geben Sie die Anzahl der Spalten ein. dw w u Eingeben von Zellenwerten Beispiel Auszuführen ist die nachfolgend dargestellte Rechnung. 1 1 33 2 ×8 13 5 6 4 Der nachfolgende Bedienungsvorgang ist eine Fortsetzung des Berechnungsbeispiels von der vorhergehenden Seite. beb'ceedde bd'eeefege *iw u Zuordnen einer unter Verwendung des Math-Ein-/Ausgabemodus erstellten Matrix zu einer Matrix des MAT-Modus Beispiel Das Rechnungsergebnis ist Mat J zuzuordnen.
k Verwenden von Grafikmodus und EQUA-Modus im Math-Ein-/Ausgabemodus Durch Verwendung des Math-Ein-/Ausgabemodus mit einem beliebigen unten angegebenem Modus, können Sie numerische Terms genauso eingeben, wie Sie sie in Ihrem Heft schreiben und können die Ergebnisse der Rechnung im natürlichen Anzeigeformat betrachten.
Beispiel 2 Geben Sie im GRAPH-Menü die Funktion y = ∫ x 0 1 x 2 − 1 x − 1 dx ein 4 2 und lassen Sie sich diese dann darstellen. Vergewissern Sie sich, dass im Betrachtungsfenster die ursprüngliche Standardeinstellungen konfiguriert sind. mGRAPHK2(CALC)3(∫dx) b'eevx-b'ce v-beaevw 6(DRAW) • Eingabe des Math-Ein-/Ausgabemodus und Ergebnisanzeige im EQUAMenü Sie können den Math-Ein-/Ausgabemodus im EQUA-Menü verwenden, um Berechnungen wie unten dargestellt einzugeben und anzuzeigen.
• Das Optionsmenü erscheint nicht, wenn K gedrückt wird und das Binär-, Oktal-, Dezimaloder Hexadezimalsystem als das Vorgabe-Zahlensystem eingestellt ist. • Details über die Befehle einschließlich des Optionsmenüs (OPTN) erhalten Sie im „K key“-Eintrag in der „PRGM-Menü-Befehlsliste“ (Seite 8-44). • Die Bedeutungen der einzelnen Befehle des Optionsmenüs sind in den Abschnitten beschrieben, in denen das entsprechende Menü behandelt wird.
• Details über die Befehle einschließlich des Variablendatenmenüs (VARS) erhalten Sie im „J-Taste“-Eintrag in der „PRGM-Menü-Befehlsliste“ (Seite 8-44). • Eintragsnamen, die darunter mit einem Sternchen (*) markiert sind, sind beim fx-7400GIII nicht verfügbar. u V-WIN — Aufrufen der Einzelwerte für das Betrachtungsfenster • {X}/{Y}/{T, } ... {Menü der x-Achse}/{Menü der y-Achse}/{T, -Menü} • {R-X}/{R-Y}/{R-T, } ...
• {RESLT}* ... {Ausgabewerte der statistischen Berechnung} • {TEST} ... {Testberechnungsergebnisse} • {p}/{z}/{t}/{Chi}/{F}/{ p̂}/{ p̂1}/{ p̂2}/{df}/{se}/{r}/{r 2}/{pa}/{Fa}/{Adf}/{SSa}/{MSa}/{pb}/{Fb}/ {Bdf}/{SSb}/{MSb}/{pab}/{Fab}/{ABdf}/{SSab}/{MSab}/{Edf}/{SSe}/{MSe}...
u RECR* — Aufrufen der Rekursionsformeln*1, des Tabellenbereichs und der Wertetabellen • {FORM} ... {Datenmenü der Rekursionsformeln} • {an}/{an+1}/{an+2}/{bn}/{bn+1}/{bn+2}/{cn}/{cn+1}/{cn+2} ... {an}/{an+1}/{an+2}/{bn}/{bn+1}/{bn+2}/{cn}/ {cn+1}/{cn+2} Terms • {RANG} ... {Tabellenbereich-Datenmenü} • {Strt}/{End}... Tabellenbereich {Startwert}/{Endwert} • {a0}/{a1}/{a2}/{b0}/{b1}/{b2}/{c0}/{c1}/{c2} ... {a0}/{a1}/{a2}/{b0}/{b1}/{b2}/{c0}/{c1}/{c2} Wert • {anSt}/{bnSt}/{cnSt} ...
• {COM} ...... {Programmbefehlsmenü} • {CTL} ....... {Programm-Steuerbefehlsmenü} • {JUMP} ..... {Sprungbefehlsmenü} • {?} ............ {Eingabebefehl} • {^} .......... {Ausgabebefehl} • {CLR} ....... {Löschbefehlsmenü} • {DISP} ...... {Anzeigebefehlsmenü} • {REL} ....... {Menü der Verhältnisoperatoren für bedingten Sprung} • {I/O} ......... {E/A-Steuerungs-/Übertragungsbefehlsmenü} • {:} ............. {Mehrfachanweisungsbefehl} • {STR} .......
3. Verwenden Sie die f- und c-Cursortasten, um die Positionen zu markieren, dessen Voreinstellung Sie ändern möchten. 4. Drücken Sie die Funktionstaste (1 bis 6), die derjenigen Auswahl-Einstellung zugeordnet ist, die Sie in das SET UP übernehmen möchten. 5. Nachdem Sie die gewünschten Änderungen ausgeführt haben, drücken Sie die J-Taste, um in den Eingangsbildschirm des geöffneten Menüs zurückzukehren.
u Coord (Koordinaten des Grafikcursors) • {On}/{Off} ... {Anzeige eingeschaltet}/{Anzeige ausgeschaltet} u Grid (Grafik-Gitterlinien) • {On}/{Off} ... {Anzeige eingeschaltet}/{Anzeige ausgeschaltet} u Axes (Grafikachsen) • {On}/{Off} ... {Anzeige eingeschaltet}/{Anzeige ausgeschaltet} u Label (Grafikachsen-Bezeichnungen) • {On}/{Off} ... {Anzeige eingeschaltet}/{Anzeige ausgeschaltet} u Display (Anzeigeformat der Zahlendarstellung) • {Fix}/{Sci}/{Norm}/{Eng} ...
u Dynamic Type* (Dynamischer Grafik-Typ) • {Cnt}/{Stop} ... {ohne Stopp (kontinuierlich)}/{automatischer Stopp nach 10 Durchläufen} u Locus* (Locus-Modus für dynamische Grafik) • {On}/{Off} ... {Locus gezeichnet}/{Locus nicht gezeichnet} u Y=Draw Speed* (Zeichenngeschwindigkeit für dynamische Grafik) • {Norm}/{High} ... {normal}/{hohe Geschwindigkeit} u Variable (Einstellungen für Tabellengenerierung und Grafikdarstellung) • {RANG}/{LIST} ...
• {Off} ... Die Prioritäten der Rechenoperationen während der Berechnung von impliziten Multiplikationen (5 und 7 unter „Prioritäten der Rechenoperationen während der Berechnung“ auf Seite 2-2) sind die gleichen wie bei der Multiplikation und Division unter Verwendung von expliziten Operatoren (0 unter „Prioritäten der Rechenoperationen während der Berechnung“). u Auto Calc* (automatische Berechnung der Tabellenkalkulation) • {On}/{Off} ...
u Aufrufen einer Anzeigenabbildung aus dem Einfangspeicher Diese Operation ist nur verfügbar, wenn der lineare Ein-/Ausgabemodus ausgewählt ist. 1. Im RUN • MAT-Menü (oder RUN-Menü), drücken Sie K6(g)6(g)5(CAPT)(4(CAPT) beim fx-7400GIII) 1(RCL). 2. Geben Sie eine Einfangsspeichernummer in dem Bereich von 1 bis 20 ein, und drücken Sie danach w. • Dies zeigt die gespeicherten Bilder in dem von Ihnen festgelegten Einfangsspeicher an. 3.
RESTART- Knopf Wichtig! Der Rechner erstellt Sicherheitskopien der Benutzerdaten (Hauptspeicher) wenn Sie ihn ausschalten und lädt diese Sicherheitskopien sobald Sie den Rechner wieder anschalten. Wenn Sie den RESTART-Knopf drücken, startet der Rechner neu und lädt die Daten der Sicherheitskopie.Wenn Sie den RESTART-Knopf drücken nachdem Sie ein Programm, graphische Funktionen oder andere Daten bearbeitet haben, von denen keine Sicherheitskopie erstellt wurde, bedeutet dies, dass die Daten verloren gehen.
Kapitel 2 Manuelle Berechnungen 1. Grundrechenarten k Arithmetische Berechnungen • Geben Sie die arithmetischen Berechnungsformeln oder Rechenaufgaben wie geschrieben von links nach rechts ein. • Verwenden Sie anstatt des Operationszeichens „minus“ die --Taste, um ein Minusvorzeichen vor einem negativen Wert einzugeben. • Alle Berechnungen werden intern mit einer 15stelligen Mantisse durchgeführt. Das Ergebnis wird dann auf eine 10stellige Mantisse gerundet, bevor es im Display zur Anzeige kommt.
!m(SET UP) ff 3(Norm)Jw Ersetzt die bisherige Vorgabe „Fix“ oder „Sci“ 16.66666667 *1 Die angezeigten Werte werden auf die von Ihnen vorgegebene Stellenanzahl gerundet. Beispiel 2 200 ÷ 7 × 14 = 400 Bedingung 3 Dezimalstellen Die Berechnung wird mit einer Anzeigekapazität von 10 Stellen fortgesetzt. Tastenfolge Anzeige 200/7*14w 400 !m(SET UP) ff 1(Fix)dwJw 400.000 200/7w * 14w 28.571 Ans × I 400.
5*2 Abgekürztes Multiplikationsformat (ohne Multplikationszeichen) vor π, vor einer Speicheroder Variablenbezeichnung, z. B. 2π, 5A, Xmin, F Start usw. 6 Funktionen vom Typ C Bei diesen Funktionen wird zuerst die Funktionstaste gedrückt und danach wird ein Argument eingegeben.
i k +, – j l Relationszeichen k m And (Logikoperator), and (bitweiser Operator) l n Or, Xor (Logikoperator), or, xor, xnor (bitweiser Operator) Beispiel • fx-9860GIII, fx-9750GIII, fx-7400GIII 2 + 3 × (log sin2π2 + 6,8) = 22,07101691 (Winkeleinheit = Rad) • fx-9750GIII (Imp Multi: On) • fx-9860GIII, fx-7400GIII • fx-9750GIII (Imp Multi: Off) 6 ÷ 2 (1 + 2) = 1 6 ÷ 2 (1 + 2) = 9 6 ÷ 2π π = 0,9549296586 6 ÷ 2π π = 3π π (Input/Output: Math) • Achten Sie darauf, dass ein Ableitungsbefehl für die 1.
Beispiel ' 2+' 8 = 3' 2 (Input/Output: Math) !x(')ce+!x(')iw u Rechenergebnis-Anzeigebereich mit ' Die Anzeige eines Rechenergebnisses im '-Format wird für Ergebnisse mit ' in bis zu zwei Gliedern unterstützt. Rechenergebnisse im '-Format können wie folgt aussehen: b ± d' e ± a' b, ± d ± a' b, ± a' c f • Nachfolgend finden Sie die Bereiche für die einzelnen Koeffizienten (a, b, c, d, e, f), die im '-Rechenergebnisformat dargestellt werden können.
• Das Rechenergebnis wird im Dezimalformat angezeigt, selbst wenn ein Zwischenergebnis größer als zwei Glieder ist. Beispiel: (1 + ' 2+' 3) (1 – ' 2–' 3) (= – 4 – 2' 6) = –8,898979486 • Wenn die Berechnungsformel ein '-Glied und ein Glied, das nicht als Bruch angezeigt werden kann, enthält, wird das Rechenergebnis im Dezimalformat angezeigt.
• Vor Konstanten, Variablen- oder Speicherbezeichnungen Beispiel 2 2π, 2AB, 3Ans, 3Y1 usw. • Vor einer öffnenden Klammer Beispiel 3 3(5 + 6), (A + 1)(B – 1) usw. Wenn Sie eine Berechnung ausführen, die sowohl Divisions- als auch Multiplikationsoperationen enthält, bei denen ein Multiplikationszeichen weggelassen wurde, werden automatisch Klammern eingefügt (siehe die folgenden Beispiele).
2. Spezielle Taschenrechnerfunktionen k Berechnungen mit Variablen Beispiel Tastenfolge Anzeige 193.2aav(A)w 193.2 193,2 ÷ 23 = 8,4 av(A)/23w 8.4 193,2 ÷ 28 = 6,9 av(A)/28w 6.9 k Speicher u Variablen (Alphabetspeicher) Der Rechner verfügt standardmäßig über 28 Variablen. Sie können die Variablen für das Abspeichern von Werten verwenden, die innerhalb von Berechnungen benötigt werden.
u Kettenspeicher Sie können bis zu 20 Ketten (mit Str 1 bis Str 20 bezeichnet) im Kettenspeicher ablegen. Gespeicherte Ketten können auf dem Display angezeigt oder in Funktionen und Befehlen verwendet werden, die die Verwendung von Ketten als Argumente unterstützen. Einzelheiten zu Kettenoperationen finden Sie unter „Ketten“ (Seite 8-22). Beispiel Zuweisen von Kette „ABC“ zu Str 1 und anschließende Ausgabe von Str 1 auf dem Display A!a( A -LOCK)5(”)v(A) l(B)I(C)5(”)a(Entsperrt den Buchstaben-Feststeller.
• Sie können auch die a-Taste verwenden, um in einem Programm einen Funktionsterm im Funktionstermspeicher abzulegen. In diesem Fall müssen Sie die Funktion in doppelte Anführungszeichen setzen. u Abruf eines Funktionsterms Beispiel Abruf des Funktionsterms unter der Funktionsspeicherposition 1 AK6(g)6(g)3(FMEM)* 2(RCL)bw * fx-7400GIII: 2(FMEM) • Der aufgerufene Funktionsterm erscheint an der aktuellen Cursorposition im Display.
k Antwortspeicherfunktionen der Taschenrechners Die Antwortspeicherfunktion speichert automatisch das zuletzt berechnete Ergebnis durch Drücken der w-Taste (wenn nicht die w-Tastenfunktion zu einem Fehler führt). Das jeweils letzte Ergebnis wird im Antwortspeicher abgelegt und kann dort abgerufen werden. • Der größte Zahlenwert, der im Antwortspeicher abgelegt werden kann, weist 15 Stellen für die Mantisse und 2 Stellen für den Exponenten auf.
3. Festlegung des Winkelmodus und des Anzeigeformats (SET UP) Vor der erstmaligen Ausführung einer Berechnung sollten Sie die Einstellanzeige (SET-UPMenü) verwenden, um den Winkelmodus und das Anzeigeformat festzulegen. k Einstellen des Winkelmodus [SET UP]- [Angle] 1. Markieren Sie „Angle“ in der Einstellanzeige (SET-UP-Menü). 2. Drücken Sie die Funktionstaste für den festzulegenden Winkelmodus. Drücken Sie danach die J-Taste. • {Deg}/{Rad}/{Gra} ...
u Einstellung auf Normal-Anzeige (Norm 1 oder Norm 2) Drücken Sie die 3(Norm)-Taste, um zwischen Norm 1 und Norm 2 umzuschalten. Norm 1: 10–2 (0,01) > |x|, |x| >1010 Norm 2: 10–9 (0,000000001) > |x|, |x| >1010 u Einstellung der Anzeige auf die Technik-Notation (Eng) Drücken Sie 4(Eng), um zwischen der technischen Schreibweise und der Standardschreibweise umzuschalten. Der Indikator „/E“ wird im SET-UP-Display angezeigt, wenn die technische Schreibweise wirksam ist.
• {RAND} ... {Generieren einer Zufallszahl} • {Ran#}/{Int}/{Norm}/{Bin}/{List} ... {Generieren einer Zufallszahl (zwischen 0 und 1)}/ {Generieren einer zufälligen Ganzzahl}/{Generieren einer Zufallszahl entsprechend der Normalverteilung auf der Grundlage eines Mittelwertes und einer Standardabweichung }/{Generieren einer Zufallszahl entsprechend der Binomialverteilung auf der Grundlage einer Anzahl von Versuchen bzw.
u Technik-Notation, SI-Symbole (ESYM) [OPTN]-[ESYM] • {m}/{ }/{n}/{p}/{f} ... {Milli (10–3)}/{Mikro (10–6)}/{Nano (10–9)}/{Piko (10–12)}/{Femto (10–15)} • {k}/{M}/{G}/{T}/{P}/{E} ... {Kilo (103)}/{Mega (106)}/{Giga (109)}/{Tera (1012)}/{Peta (1015)}/ {Exa (1018)} • {ENG}/{ENG} ... Verschiebt das Komma im berechneten Wert um drei Stellen nach {rechts}/ {links} und {vermindert}/{erhöht} den Exponenten um drei. Wenn Sie die technische Notation verwenden, wird das SI-Symbol ebenfalls entsprechend geändert.
k Logarithmische und Exponentialfunktionen (Potenzen) • Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“. Beispiel Tastenfolge log 1,23 (log101,23) = 0,08990511144 l1.23w log28 = 3 K4(CALC)*6(g)4(logab) 2,8)w 101,23 = 16,98243652 (Anzeigen des Antilogarithmus für den Zehnerlogarithmus 1,23) !l(10x) 1.23w e4,5 = 90,0171313 !I(ex) 4.
8! (= 1 × 2 × 3 × .... × 8) = 40320 8K6(g)3(PROB)*1(x!)w 3 !((3')(36*42*49)w*2 36 × 42 × 49 = 42 Was ist der absolute Wert des Zehnerlogarithmus von 3 ? 4 3 | log 4 | = 0,1249387366 Was ist der ganzzahlige Teil von –3,5? –3 K6(g)4(NUM)**1(Abs)l(3/4)w*3 Was ist der Dezimalteil von –3,5? – 0,5 K6(g)4(NUM)**3(Frac)-3.5w Was ist die nächste Ganzzahl, die kleiner als –3,5 ist? –4 K6(g)4(NUM)**5(Intg)-3.5w K6(g)4(NUM)**2(Int)-3.
Beispiele für Ran# Beispiel Tastenfolge Ran# (Generiert eine Zufallszahl.) K6(g)3(PROB)*4(RAND) 1(Ran#)w (Mit jedem Drücken der w-Taste wird eine neue Zufallszahl generiert.) w w Ran# 1 (Generiert die erste Zufallszahl der Zufallszahlen-Folge 1.) K6(g)3(PROB)*4(RAND) 1(Ran#)1w (Generiert die zweite Zufallszahl der Zufallszahlen-Folge 1.) w Ran# 0 1(Ran#)0w (Initialisiert die Zufallsfolge.) Ran# 1 (Generiert die erste Zufallszahl der Zufallszahlen-Folge 1.
Beispiel Tastenfolge RanInt# (1, 5) (Generiert eine zufällige Ganzzahl im Bereich von 1 bis 5.) K6(g)3(PROB)*4(RAND)2(Int) 1,5)w RanInt# (1, 10, 5) (Generiert fünf zufällige Ganzzahlen im Bereich von 1 bis 10 und zeigt das Ergebnis auf der ListAns-Anzeige an.
Beispiel Tastenfolge RanBin# (5, 0,5) (Erzeugt auf zufällige Weise die Anzahl, in der bei fünfmaligem Werfen einer Münze entsprechend der Binomialverteilung „Kopf“ erwartet werden kann, wobei die Wahrscheinlichkeit für „Kopf“ 0,5 beträgt.) K6(g)3(PROB)*4(RAND)4(Bin) 5,0.5)w RanBin# (5, 0,5, 3) (Realisiert die gleiche Münzwurfserie wie oben beschrieben dreimal und zeigt die Ergebnisse in einer Liste an.) K6(g)3(PROB)*4(RAND)4(Bin) 5,0.
Beispiel 1 Berechnen der Anzahl der möglichen Variationen, wenn 4 unterschiedliche Elemente aus 10 möglichen ausgewählt werden. Formel 10 Tastenfolge 10K6(g)3(PROB)*2(nPr) 4w P4 = 5040 * fx-7400GIII: 2(PROB) Beispiel 2 Berechnen der Anzahl der möglichen Kombinationen, wenn 4 unterschiedliche Elemente aus 10 möglichen ausgewählt werden.
Beispiel Tastenfolge 2 1 73 –– + 3 –– = ––– 5 4 20 = 3,65 (Dezimalumrechnung)*1 2'*5+3'*1'*4w 1 1 ––––– + ––––– = 6,066202547 × 10–4 *2 2578 4572 1'*2578+1'*4572w 1 –– × 0,5 = 0,25*3 2 1'*2*.5w f** * fx-7400GIII: v ** fx-7400GIII: F *1 Brüche können in Dezimalwerte umgerechnet werden und umgekehrt.
Beispiel Was ist das logische AND von A und B, wenn A = 3 und B = 2 ist? A AND B = 1 Tastenfolge Anzeige 3aav(A)w 2aal(B)w av(A)K6(g)6(g) 4(LOGIC)*1(And)al(B)w 1 * fx-7400GIII: 3(LOGIC) u Logikoperationen • Eine Logikoperation erzeugt immer 0 oder 1 als Ergebnis. • Die folgende Tabelle zeigt alle möglichen Ergebnisse, die von AND-, OR- und XOROperationen erzeugt werden können, auf.
Beispiel Berechnen des ganzzahligen Teils des Quotienten von 107 ÷ 7: AbahK4(CALC)*6(g) 6(g)1(Int÷)h w * fx-7400GIII: 3(CALC) k Rest einer Ganzzahl ÷ Ganzzahl [OPTN]-[CALC]-[Rmdr] Die „Rmdr“-Funktion kann verwendet werden, um den Rest zu bestimmen, wenn eine Ganzzahl durch eine andere Ganzzahl dividiert wird.
3(Simp)w Der Wert bei „F=“ ist der Teiler. Beispiel 2 Vereinfachen von 27 bei Vorgabe von 9 als Teiler 63 3 27 = 7 63 Ach'*gdwK4(CALC)** 6(g)6(g)3(Simp)jw * fx-7400GIII: v ** fx-7400GIII: 3(CALC) • Es kommt zu einer Fehlermeldung, wenn sich mit dem vorgegebenen Teiler keine Vereinfachung durchführen lässt. • Bei Ausführung von 'Simp während der Anzeige eines Terms, der sich nicht vereinfachen lässt, wird der ursprünglichen Term ausgegeben, wobei „F=“ nicht angezeigt wird.
• Die rechte Seite, die Variable, der untere und obere Grenzwert können jeweils weggelassen werden. • „linke Seite[=rechte Seite]“ ist der Ausdruck, für den eine Lösung zu ermitteln ist. Unterstützte Variablen sind A bis Z, r und θ. Wenn Sie die rechte Seite weglassen, wird angenommen, dass die rechte Seite = 0 ist, und dafür eine Lösung ermittelt. • Die Variable legt die Variable innerhalb des Ausdrucks fest, für die eine Lösung zu ermitteln ist (A bis Z, r, θ).
Um eine optimale Genauigkeit zu erreichen, wird hier die Zentraldifferenz für die Berechnung von Ableitungen verwendet. Beispiel Bestimmen der Ableitung an der Stelle x = 3 für die Funktion y = x3 + 4x2 + x – 6, mit einer Genauigkeit (Toleranzwert) „tol“ = 1E – 5 Geben Sie die Funktion f(x) ein: AK4(CALC)* 2(d/dx)vMd+evx+v-g, * fx-7400GIII: 3(CALC) Geben Sie die Stelle x = a ein, an der Sie die 1. Ableitung bestimmen möchten. d, Geben Sie die Genauigkeitsschranke, d. h. den Toleranzwert, ein.
• Beachten Sie, dass ein Ableitungsbefehl für die 1. oder 2. Ableitung, ein Integrations-, Σ-, Maximalwert-/Minimalwert-, Nullstellen-berechnungs- (Solve-), RndFix- oder logab-Befehl nicht innerhalb eines Ableitungsbefehls selbst verwendet werden kann. • Im Math-Ein-/Ausgabemodus ist der Toleranzwert auf 1E–10 festgelegt und kann nicht geändert werden. k Berechnung zweiter Ableitungen [OPTN]-[CALC]-[d2/dx2] Nachdem das Funktionsanalysemenü geöffnet wurde, können Sie 2.
• Die für die 1. Ableitung geltenden Regeln gelten auch bei Verwendung der Berechnung einer 2. Ableitung in der Grafikformel (siehe Seite 2-26).
Beispiel 1 Ausführung der Integrationsberechnung für die nachfolgend dargestellte Funktion mit einer Genauigkeit (Toleranzwert) von „tol“ = 1E – 4 ∫ 5 1 (2x2 + 3x + 4) dx Geben Sie die Funktion f (x) ein: AK4(CALC)* 4(∫dx)cvx+dv+e, * fx-7400GIII: 3(CALC) Geben Sie die Integrationsgrenzen, d. h. den Anfangspunkt und den Endpunkt, ein. b,f, Geben Sie die Genauigkeitsschranke, d. h.den Toleranzwert, ein.
• Verwenden Sie immer das Bogenmaß (Rad-Modus) als Winkelmodus, wenn Sie trigonometrische Funktionen integrieren. • Es kommt zu einer Fehlermeldung (Time Out), wenn kein Integrationsergebnis gefunden werden kann, das die geforderte Genauigkeit (Toleranzwert) aufweist.
Hinweise zur Σ-Berechnung • Der Wert der vorgegebenen Variablen ändert sich während einer Σ-Berechnung. Bevor Sie die Rechnung durchführen, sollten Sie die Werte für die vorgegebenen Variablen unbedingt schriftlich notieren, um später darauf zurückgreifen zu können. • Sie können nur eine Variable in der Funktion für die Eingabefolge ak verwenden. • Geben Sie nur ganze Zahlen für den Anfangsindex (α) der Folge ak und den Endindex (β) der Folge ak ein.
• In der Funktion f (x) kann nur X als die Variable des Funktionsterms verwendet werden. Andere Variablen (A bis Z (aber ausschließlich X), r, ) werden wie Konstanten behandelt und bei der Berechnung wird der diesen Variablen aktuell zugeordnete Wert verwendet. • Sie können die Eingabe von n und der schließenden Klammer weglassen. • Unstetigkeitsstellen und Intervalle mit starken Oszillationen können die Genauigkeit beeinträchtigen und sogar einen Berechnungsfehler verursachen.
Drücken Sie die Tasten K3(CPLX) (K2(CPLX) am fx-7400GIII), um das Untermenü für das Rechnen mit komplexen Zahlen anzuzeigen, welches die folgenden Positionen enthält: • {i} ... {Eingabe der imaginären Einheit i} • {Abs}/{Arg} ... Berechnung des {Absolutwertes (Betrages)}/{Arguments (Winkels)} • {Conj} ... Berechnung der {konjugiert komplexen Zahl} • {ReP}/{ImP} ... Berechnung des {Realteils}/{Imaginärteils} einer komplexen Zahl • {'r∠ }/{'a+bi} ...
k Format für komplexe Zahlen unter Verwendung der Polarkoordinaten Beispiel 2∠30 × 3∠45 = 6∠75 !m(SET UP)cccccc* 1(Deg)c3(r∠ )J Ac!v(∠)da*d !v(∠)efw * fx-7400GIII: ccccc k Absolutwert und Argument [OPTN]-[CPLX]-[Abs]/[Arg] Der Rechner interpretiert jede komplexe Zahl in der Form a + bi als Koordinate in der Gauß'schen Zahlenebene und berechnet den Absolutwert ⎮Z ⎮und das Argument (arg).
k Berechnen des Real- und des Imaginärteils [OPTN]-[CPLX]-[ReP]/[lmP] Verfahren Sie wie folgt, um den Realteil a oder den Imaginärteil b einer komplexen Zahl der Form a + bi zu berechnen.
7. Rechnen mit (ganzen) Binär-, Oktal-, Dezimalund Hexadezimalzahlen Sie können das RUN • MAT-Menü (oder RUN-Menü) und eine Binär-, Oktal-, Dezimal- oder Hexadezimaleinstellung (SET UP) verwenden, um Berechnungen mit Binär-, Oktal-, Dezimaloder Hexadezimalzahlen auszuführen. Sie können auch Umrechnungen zwischen den Zahlensystemen und logische Operationen ausführen. • Die höheren mathematischen Funktionen sind nicht für Berechnungen mit Binär-, Oktal-, Dezimal- oder Hexadezimalzahlen verwendbar.
Dezimalzahlen Positiv: 0 < x < 2147483647 Negativ: –2147483648 < x < –1 Hexadezimalzahlen Positiv: 0 < x < 7FFFFFFF Negativ: 80000000 < x < FFFFFFFF u Ausführen einer Binär-, Oktal-, Dezimal- oder Hexadezimalzahlenrechnung [SET UP]-[Mode]-[Dec]/[Hex]/[Bin]/[Oct] 1. Wählen Sie das RUN • MAT-Menü (oder RUN-Menü) im Hauptmenü aus. 2. Drücken Sie die Tasten !m(SET UP).
k Negative Werte und Logikoperationen Drücken Sie 2(LOG), um ein Untermenü der Negation und Logikoperationen zu öffnen. • {Neg} ... {Negation}*1 • {Not}/{and}/{or}/{xor}/{xnor} ...
u Umwandeln einer angezeigten Zahlendarstellung von einem Zahlensystem in ein anderes Beispiel Umwandeln von 2210 (Vorgabe-Zahlensystem) in den entsprechenden Binär- oder Oktalwert A!m(SET UP) Bewegen Sie mit den Cursortasten die Markierung auf „Mode“ und drücken Sie danach 2(Dec)J. 1(d~o)1(d)ccw J3(DISP)3('Bin)w 4('Oct)w 8. Matrizenrechnung Wichtig! • Mit dem fx-7400GIII ist keine Matrizenrechnung möglich.
• Wenn Sie eine Matrizenrechnung ausführen, wird der aktuelle Inhalt des MatrixAntwortspeichers durch das neue Ergebnis ersetzt. Der frühere Inhalt wird überschrieben und kann nicht mehr zurückgerufen werden. • Die Eingabe von Werten in eine Matrix hat keine Auswirkung auf den Inhalt des MatrixAntwortspeichers. • Wenn das Ergebnis einer Matrizenrechnung m (Zeilen) × 1 (Spalte) oder 1 (Zeile) × n (Spalten) ist, wird das Berechnungsergebnis auch im Vektor-Antwortspeicher (VctAns) gespeichert.
• Alle Elemente der neuen Matrix enthalten zunächst den Wert 0. • Eine Änderung der Dimensionen einer Matrix löscht ihren aktuellen Inhalt. • Falls neben dem Matrix-Bereichsnamen der Schriftzug „Memory ERROR“ verbleibt, nachdem Sie die Dimensionen eingegeben haben, bedeutet dies, dass nicht genügend freier Speicherplatz für das Erstellen der gewünschten Matrix vorhanden ist.
k Operationen mit Matrixelementen (Matrixzellen) Verfahren Sie wie folgt, um die Matrix für die Zellenoperationen vorzubereiten: 1. Wenn der Matrix-Editor im Display angezeigt wird, verwenden Sie die f- und c-Tasten, um den Namen der zu verwendenden Matrix hervorzuheben. Durch die Eingabe des Buchstabens, der dem Matrixnamen entspricht, springen Sie zu einer bestimmten Matrix. Durch die Eingabe von beispielsweise ai(N), springen Sie zu Mat N.
Geben Sie den skalaren Faktor (Multiplikator)* ein. ew Geben Sie die Zeilen-Nummer ein. cww * Es kann auch eine komplexe Zal als Multiplikator (k) eingegeben werden. u Skalare Multiplikation einer Zeile und Addition des Ergebnisses zu einer anderen Zeile Beispiel Berechnen des Produkts von Zeile 2 und Faktor 4 und anschließendes Addieren des Ergebnisses zu Zeile 3: 1(R • OP)3(×Rw+) Geben Sie den skalaren Faktor (Multiplikator)* ein.
1(DEL) u Einfügen einer Zeile Beispiel Einfügen einer neuen Zeile zwischen den Zeilen 1 und 2: 2(ROW)c 2(INS) u Anfügen einer Zeile Beispiel Hinzufügen einer neuen Zeile unterhalb der Zeile 3: 2(ROW)cc 3(ADD) u Spaltenoperationen • {DEL} ... {Spalte löschen} • {INS} ... {Spalte einfügen} • {ADD} ...
2. Wenn der Matrix-Editor im Display angezeigt wird, verwenden Sie die f- und c-Tasten, um den Namen der Matrix zu markieren, in die Sie die CSV-Datei importieren möchten. • Wenn die gewählte Matrix bereits Daten enthält, können Sie die vorhandenen Daten durch die Daten der neu importierten CSV-Datei ersetzen, indem Sie die folgenden Schritte ausführen. 3. Drücken Sie 4(CSV)1(LOAD). 4.
k Umformen von Matrizen unter Verwendung von Matrixbefehlen [OPTN]-[MAT] u Anzeigen der Matrixbefehle 1. Rufen Sie das RUN • MAT-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Drücken Sie die K-Taste, um das Optionsmenü anzuzeigen. 3. Drücken Sie die 2(MAT)-Taste, um das Matrixbefehlsmenü zu öffnen. Nachfolgend sind nur die Positionen des Matrixbefehlsmenüs beschrieben, die für das Erstellen von Matrizen und die Eingabe von Matrixdaten verwendet werden können. • {Mat} ...
u Eingeben einer Einheitsmatrix [OPTN]-[MAT]-[Iden] Verwenden Sie den Identity-Befehl, um eine Einheitsmatrix zu erstellen. Beispiel Erstellen einer 3 × 3 Einheitsmatrix als Matrix A: K2(MAT)6(g)1(Iden) da6(g)1(Mat)av(A)w Anzahl der Zeilen/Spalten u Abfrage der Dimensionen einer Matrix [OPTN]-[MAT]-[Dim] Verwenden Sie den Dim-Befehl, um die Dimensionen einer vorhandenen Matrix abzufragen.
Beispiel 1 Zuordnen des Wertes 10 zu dem Element in Zeile 1, Spalte 2 der folgenden Matrix A: 1 2 Matrix A = 3 4 5 6 baaK2(MAT)1(Mat) av(A)!+( )b,c !-( )w • Mit dem „Vct“-Befehl können vorhandenen Vektoren Werte zugeordnet werden. Beispiel 2 Multiplizieren des Wertes des Elements in Zeile 2, Spalte 2 der obigen Matrix mit 5 K2(MAT)1(Mat) av(A)!+( )c,c !-( )*fw • Mit dem „Vct“-Befehl können Werte aus vorhandenen Vektoren abgerufen werden.
Oben sind α, β und γ bliebige Variablenbezeichnungen A bis Z und n ist ein beliebiger Wert. Der Inhalt des Matrix-Antwortspeichers wird davon nicht beeinflusst. • Mit dem „Augment“-Befehl können zwei Vektoren in einer einzigen Matrix zusammengeführt werden. u Zuordnen des Inhalts einer Matrixspalte zu einer Liste [OPTN]-[MAT]-[M→L] Verwenden Sie die folgende Syntax mit dem Mat →List-Befehl, um eine Spalte einer ausgewählten Liste zuzuordnen.
u Matrizenarithmetik Beispiel 1 [OPTN]-[MAT]-[Mat]/[Iden] Addition der beiden folgenden Matrizen (Matrix A und Matrix B): A= 1 1 2 1 B= 2 3 2 1 AK2(MAT)1(Mat)av(A)+ 1(Mat)al(B)w Beispiel 2 Multiplikation der beiden Matrizen vom Beispiel 1 (Matrix A × Matrix B) in der angegebenen Reihenfolge: AK2(MAT)1(Mat)av(A)* 1(Mat)al(B)w • Die beiden Matrizen müssen die gleichen Dimensionen aufweisen, um addiert oder subtrahiert werden zu können.
u Transponieren einer Matrix [OPTN]-[MAT]-[Trn] Eine Matrix wird transponiert, indem ihre Zeilen zu Spalten und ihre Spalten zu Zeilen werden. Beispiel Transponieren der folgenden Matrix: Matrix A = 1 2 3 4 5 6 K2(MAT)4(Trn)1(Mat) av(A)w • Der „Trn“-Befehl kann auch bei einem Vektor angewendet werden. Er konvertiert einen 1-Zeile × n-Spalten-Vektor in einen n-Zeilen × 1-Spalte-Vektor oder einen m-Zeilen × 1-Spalte-Vektor in einen 1-Zeile × m-Spalten-Vektor.
u Matrix-Inversion (einer regulären quadratischen Matrix) Beispiel [x–1] Invertieren der Matrix A: Matrix A = 1 2 3 4 K2(MAT)1(Mat) av(A)!)(x–1)w • Nur reguläre quadratische Matrizen (mit einer von Null verschiedenen Determinante) können invertiert werden. Falls das Invertieren einer nicht quadratischen oder nicht regulären Matrix versucht wird, kommt es zu einer Fehlermeldung. • Eine Matrix mit einer Determinante von Null (singuläre Matrix) kann nicht invertiert werden.
K2(MAT)1(Mat)av(A) Mdw • Beim Rechnen mit Matrizenpotenzen sind Berechnungen bis zur 32766-ten Potenz möglich. u Bestimmung des Absolutwertes, des ganzzahligen Teils, des gebrochenen Teils und der maximalen Ganzzahl einer Matrix [OPTN]-[NUM]-[Abs]/[Frac]/[Int]/[Intg] Beispiel Bestimmen des Absolutwertes bei allen Elementen der folgenden Matrix: Matrix A = 1 –2 –3 4 K6(g)4(NUM)1(Abs) K2(MAT)1(Mat)av(A)w • Mit dem „Abs“-Befehl kann der Absolutwert eines Vektorelements erhalten werden.
Bei der obigen Operation ist α ein beliebiger Variablenname A bis Z. Der Inhalt des MatrixAntwortspeichers wird durch die obige Speicher-Operation nicht beeinflusst. 9. Vektorrechnung Wichtig! • Mit dem fx-7400GIII ist keine Vektorrechnung möglich. Rufen Sie das RUN • MAT-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf und drücken Sie dann 1('MAT)6(M↔V), um Vektorrechnung durchzuführen. Ein Vektor ist definiert als Matrix, die eine der beiden folgenden Formen hat: m (Zeilen) × 1 (Spalte) oder 1 (Zeile) × n (Spalten).
• {DEL}/{DEL • A} ... Löscht {einen bestimmten Vektor}/{Alle Vektoren} • {DIM} ... Vorgabe der Vektordimensionen (m Zeilen × 1 Spalte oder 1 Zeile × n Spalten) • {M↔V} ... Anzeige der Matrix-Editieranzeige (Seite 2-41) Die Vektoreingabe und -bearbeitung sowie die Operationen für Vektorzellen (Elemente) sind die gleichen wie bei Matrixoperationen. Weitere Informationen finden Sie unter „Eingeben und Editieren von Matrizen“ (Seite 2-41) und „Operationen mit Matrixelementen (Matrixzellen)“ (Seite 2-43).
• Der Vektorspeicher und der Matrixspeicher sind miteinander kompatibel, sodass Sie Vektorspeicherinhalte dem Matrixspeicher zuweisen können, wenn Sie möchten. Vct → Mat Bei der obigen Operation sind und beliebige Variablennamen A bis Z. u Vektordaten-Eingabeformat [OPTN]-[MAT]-[Vct] Nachfolgend ist das Eingabeformat dargestellt, das Sie verwenden sollten, wenn Sie Daten zum Erstellen eines Vektors unter Verwendung des Vct-Befehls eingeben. a11 ... a21 → Vct [A bis Z] [a11 a12 ...
Beispiel 2 Berechnung des Produkts der beiden folgenden Vektoren (Vct A × Vct B): Vct A = [ 1 2 ] Vct B = 3 4 K2(MAT)6(g)6(g)1(Vct) av(A)*1(Vct)al(B)w Beispiel 3 Berechnung des Produkts der folgenden Matrix und des folgenden Vektors (Mat A × Vct B): Mat A = 1 2 2 1 Vct B = 1 2 K2(MAT)1(Mat) av(A)*6(g)6(g) 1(Vct)al(B)w • Zur Addition oder Subtraktion von zwei Vektoren müssen die beiden Vektoren die gleichen Dimensionen aufweisen.
K2(MAT)6(g)6(g) 4(Angle)1(Vct)av(A), 1(Vct)al(B))w u Einheitsvektor Beispiel [OPTN]-[MAT]-[UntV] Berechnung des Einheitsvektors für den folgenden Vektor Vct A = [ 5 5 ] K2(MAT)6(g)6(g) 5(UntV)1(Vct)av(A))w u Betrag des Vektors (Länge) Beispiel [OPTN]-[MAT]-[Norm] Berechnung des Betrags des Vektors (Länge) Vct A = [ 1 3 ] K2(MAT)6(g)6(g)6(g) 1(Norm)6(g)6(g)6(g) 1(Vct)av(A))w • Sie können mit dem „Norm“-Befehl den Betrag einer Matrix berechnen. 10.
k Umrechnen von Maßeinheiten [OPTN]-[CONV] Um eine Maßeinheitenumrechnung vorzunehmen, geben Sie den Wert, der umgerechnet werden soll, und die Umrechnungsbefehle unter Verwendung der nachfolgenden Syntax ein. {umzurechnender Wert}{Umrechnungsbefehl 1} ' {Umrechnungsbefehl 2} • Mit dem {Umrechnungsbefehl 1} legen Sie die Maßeinheit fest, aus der umgerechnet wird, und mit dem {Umrechnungsbefehl 2} legen Sie die Maßeinheit fest, in die umgerechnet wird.
k Liste der Befehle zur Umrechnung von Maßeinheiten Angezeigter Name Kat. Angezeigter Name Maßeinheit fm Fermi cm3 Kubikzentimeter Å Angstöm mL Milliliter Mikrometer L Liter mm Millimeter m3 Kubikmeter cm Zentimeter in3 Kubikzoll m Meter ft3 Kubikfuß km Kilometer AU Astronomische Einheit l.y.
Angezeigter Name Angezeigter Name Maßeinheit Grad Celsius Pa Pascal K Kelvin kPa Kilopascal °F Grad Fahrenheit mmH2O Millimeter Wassersäule °R Grad Rankine mmHg Millimeter Quecksilbersäule m/s Meter pro Sekunde km/h Kilometer pro Stunde knot Druck atm Atmosphäre inH2O Zoll Wassersäule (Inch of water) Knoten inHg Zoll Quecksilbersäule (Inch of Mercury) ft/s Fuß pro Sekunde (Foot per Second) lbf/in2 Pfund pro Quadratzoll (Pound per Square Inch) mile/h Meilen pro Stunde bar
Kat.
Kapitel 3 Listenoperationen Eine Liste ist ein Speicherplatz für eine Vielzahl von Datenpositionen. Der Rechner gestattet die Speicherung von bis zu 26 Listen in einer einzigen Datei, und Sie können bis zu sechs derartiger Listen-Dateien im Speicher abspeichern. Listen können danach für arithmetische, statistische oder Matrix-Berechnungen sowie für grafische Darstellungen verwendet werden.
• Sie können als Listen-Element auch den Wert eines Terms oder eine komplexe Zahl eingeben. • Sie können bis zu 999 Elemente in eine einzige Liste eingeben. u Listenweise Eingabe einer Folge von Werten 1. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung auf eine andere Liste zu verschieben. 2. Drücken Sie die Tasten !*( { ) und geben Sie danach die gewünschten Werte ein, wobei die ,-Taste zwischen den einzelnen Elementen zu drücken ist.
Wert Sie ändern möchten. Geben Sie den neuen Wert ein und drücken Sie die w-Taste, um den alten Wert mit dem neuen Wert zu überschreiben. u Editieren eines Elements 1. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung auf das Element zu verschieben, dessen Inhalt Sie editieren möchten. 2. Drücken Sie die Tasten 6(g)2(EDIT). 3. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor. u Löschen eines Elements 1. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung auf das Element zu verschieben, das Sie löschen möchten. 2.
2. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Hervorhebung an die SUB-Zelle der neu zu benennenden Liste zu verschieben. 3. Tippen Sie den Namen ein, und drücken Sie danach w. • Um einen Namen unter Verwendung der alphabetischen Buchstaben einzutippen, drücken Sie !a, um auf den ALPHA-LOCK-Modus zu schalten. Beispiel: YEAR -(Y)c(E)v(A)g(R)w • Mit dem nachfolgenden Bedienungsvorgang können Sie einen Unternamen in dem RUN • MAT (oder RUN)-Menü anzeigen.
Reihenfolge der Listenelemente in abfallender Größenordnung Verwenden Sie das gleiche Verfahren wie für das Sortieren nach aufsteigender Größenordnung. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Sie die 2(SRT • D)-Taste anstelle der 1(SRT • A)-Taste drücken müssen. u Sortieren von mehreren Listen Sie können mehrere Listen für das Sortieren verknüpfen, so dass deren Elemente beim Umsortieren in Zuordnung mit der Sortierung einer Basisliste verbleiben.
k Aufruf des Menüs der Listendaten-Befehle Alle nachfolgenden Beispiele werden nach dem Aufrufen des RUN • MAT- (oder RUN-Menüs ausgeführt. Drücken Sie die K-Taste gefolgt von der 1(LIST)-Taste, um das Listendaten-Befehlsmenü anzuzeigen, das die folgenden Positionen enthält: • {List}/{L→M}/{Dim}/{Fill}/{Seq}/{Min}/{Max}/{Mean}/{Med}/{Aug}/{Sum}/{Prod}/{Cuml}/ {%}/{A} Beachten Sie, dass alle schließenden Klammern am Ende der folgenden Operationen weggelassen werden können.
Beispiel Zu definieren ist die Liste 1 mit 5 Elementen (jedes enthält den Wert 0): AfaK1(LIST)3(Dim) 1(List)bw Sie können die neu erstellte Liste anzeigen, indem Sie das STAT-Menü aufrufen. u Überschreiben aller Elemente mit dem gleichen Wert [OPTN]-[LIST]-[Fill] K1(LIST)4(Fill) ,1(List) )w Beispiel Alle Elemente in der Liste 1 sind mit der Ziffer 3 zu überschreiben: AK1(LIST)4(Fill) d,1(List)b)w Rechts ist der neue Inhalt der Liste 1 dargestellt.
• Die beiden Listen müssen die gleiche Anzahl von Elementen aufweisen. Anderenfalls kommt es zu einer Fehlermeldung. • Das Ergebnis dieser Operation wird im ListAns-Speicher abgespeichert.
Beispiel Liste 1 {–3, –2} und Liste 2 {1, 9, 10} sind in dieser Reihenfolge aneinanderzuhängen: AK1(LIST)6(g)5(Aug) 6(g)6(g)1(List)b, 1(List)c)w u Berechnung der Summe der Listenelemente einer Liste [OPTN]-[LIST]-[Sum] K1(LIST)6(g)6(g)1(Sum)6(g)1(List) w Beispiel Zu berechnen ist die Summe der Zahlen in Liste 1 {36, 16, 58, 46, 56}: AK1(LIST)6(g)6(g)1(Sum) 6(g)1(List)bw u Berechnung des Produktes der Listenelemente einer Liste [OPTN]-[LIST]-[Prod] K1(LIST)6(g)6(g)2(Prod)6(g)1(Lis
Beispiel Zu berechnen sind die entsprechenden Prozentsätze der Zahlen in Liste 1 {2, 3, 6, 5, 4}: AK1(LIST)6(g)6(g)4(%) 6(g)1(List)bw 2/(2+3+6+5+4) × 100 = 3/(2+3+6+5+4) × 100 = 6/(2+3+6+5+4) × 100 = 5/(2+3+6+5+4) × 100 = 4/(2+3+6+5+4) × 100 = u Berechnung der Differenzfolge zwischen benachbarten Listenelementen innerhalb einer Liste [OPTN]-[LIST]-[A] K1(LIST)6(g)6(g)5(A) w • Das Ergebnis dieser Operation wird im ListAns-Speicher abgespeichert.
k Fehlermeldungen • Bei einer Berechnung mit zwei Listen wird die Operation zwischen den entsprechenden Listenelementen ausgeführt. Daher kann es zu einer Fehlermeldung kommen, wenn die beiden Listen nicht die gleiche Dimension aufweisen (d. h., wenn sie unterschiedliche „Längen“ haben). • Zu einer Fehlermeldung kommt es auch, wenn eine Operation mit zwei Listen-Elementen zu einem mathematischen Fehler führt (z. B. Division durch 0).
Beispiel Liste 3 {41, 65, 22} ist zusätzlich als Liste 1 abzuspeichern: K1(LIST)1(List)da1(List)bw Anstelle von 1(LIST)1(List)d im obigen Vorgang können Sie auch folgende Tastenfolge verwenden: !*( { )eb,gf,cc!/( } ). u Aufruf eines bestimmten Listen-Elementes Sie können ein bestimmtes Listenelement aufrufen und in einer Berechnung verwenden. Geben Sie dazu hinter dem Listen-Namen den Element-Index des gewünschten Elementes in eckigen Klammern an.
k Grafische Darstellung einer Funktion unter Verwendung einer Liste Wenn die Grafikfunktion dieses Rechners aktiviert wird, können Sie eine Funktion z. B. als Y1 = List 1X eingeben. Wenn die Liste 1 die Werte 1, 2, 3 enthält, erzeugt diese Funktion drei Graphen: Y = X, Y = 2X, Y = 3X. Es bestehen einige Beschränkungen bei der Benutzung von Listen mit Grafikfunktionen.
k Ausführung von wissenschaftlichen Funktionswertberechnungen unter Verwendung einer Liste Listen können wie numerische Argumente in wissenschaftlichen Funktionswertberechnungen verwendet werden. Wenn die Funktionswertberechnungen als Ergebnis eine Liste erzeugen, wird diese Liste im ListAns-Speicher abgespeichert. Beispiel Zu verwenden ist Liste 3 41 65 um sin (List 3) auszuführen 22 Verwenden Sie das Bogenmaß (rad) als Winkeleinheit. sK1(LIST)1(List)dw 4.
5. Verwendung von CSV-Dateien Sie können die Inhalte einer CSV-Datei, die mit diesem Rechner gespeichert wurden oder von einem Computer in den Listen-Editor übertragen wurden, importieren. Sie können außerdem die Inhalte aller Listendaten im Listen-Editor als CSV-Datei speichern. Diese Aktionen werden über das CSV-Funktionsmenü durchgeführt, das angezeigt wird, wenn Sie die Tasten 6(g)6(g)1(CSV) drücken, während der Listen-Editor geöffnet ist.
4. Markieren Sie im angezeigten Dialogfeld mithilfe der Tasten f und c die Datei, die Sie importieren möchten, und drücken Sie dann die Taste w. • Dadurch werden die Inhalte der angegebenen CSV-Datei in den Listen-Editor importiert. • Falls Sie bei Schritt 3 die Tasten 1(LOAD)1(LIST) gedrückt haben, startet der Import ab der Zeile, in der sich die markierte Zelle befindet, und überschreibt lediglich die gleiche Anzahl der Listen-Editor-Zeilen mit den entsprechenden Zeilen aus der CSV-Datei.
u Speichern der Inhalte aller Listendaten im Listen-Editor als einzelne CSVDatei 1. Wenn der Listen-Editor im Display angezeigt wird, drücken Sie 6(g)6(g)1(CSV), um das CSV-Funktionsmenü aufzurufen. 2. Drücken Sie 2(SV • AS). • Dadurch erscheint eine Ordner-Wahlanzeige. 3. Wählen Sie den Ordner aus, in dem Sie die CSV-Datei speichern möchten. • Um die CSV-Datei im Hauptverzeichnis (Root Directory) zu speichern, markieren Sie „ROOT“.
Kapitel 4 Lösung von Gleichungen Rufen Sie aus dem Hauptmenü heraus das EQUA-Menü auf. • {SIML} ... {lineare Gleichungssysteme mit 2 bis 6 Unbekannten} • {POLY} ... {Gleichungen 2. bis 6. Ordnung} • {SOLV} ... {Allgemeine Nullstellengleichungen} 1. Eindeutig lösbare lineare Gleichungssysteme Sie können ein lineares Gleichungssystem (simultane lineare Gleichungen) mit zwei bis sechs Unbekannten lösen, sofern dieses eindeutig lösbar ist (reguläre Koeffizientenmatrix).
Beispiel Zu bestimmen ist die eindeutige Lösung des folgenden linearen Gleichungssystems mit den Unbekannten x, y, und z 4x + y – 2z = – 1 x + 6y + 3z = 1 – 5x + 4y + z = – 7 1 m EQUA 2 1(SIML) 2(3) 3 ewbw-cw-bw bwgwdwbw -fwewbw-hw 4 1(SOLV) • Die internen Berechnungen werden mit einer 15stelligen Mantisse ausgeführt, wobei jedoch das Ergebnis mit einer 10stelligen Mantisse und einem 2stelligen Exponenten angezeigt wird.
3. Geben Sie die Koeffizienten nacheinander ein. • Der aktuell für die Eingabe gewählte Koeffizient wird markiert. Mit jeder Eingabe eines Koeffizienten wird die Markierung in der folgenden Weise sequentiell verschoben: a→b→c→… • Sie können auch gemeine Brüche und mit Werten belegte Variablen als Koeffizienten eingeben. • Sie können den für den aktuellen Koeffizienten eingegebenen Wert löschen, indem Sie die J-Taste vor dem Drücken der w-Taste zum Speichern des Koeffizientenwertes betätigen.
• Die internen Berechnungen werden mit einer 15stelligen Mantisse ausgeführt, wobei jedoch das Ergebnis mit einer 10stelligen Mantisse und einem 2stelligen Exponenten angezeigt wird. • Es kann lange dauern, bis das Rechenergebnis einer Gleichung 3. oder höheren Grades angezeigt wird. • Zu einer Fehlermeldung kommt es, wenn der Rechner die Gleichung nicht lösen kann. • Die Berechnungen von Gleichungen höherer Ordnung führen möglicherweise zu ungenauen Ergebnissen, wenn die Gleichung mehrere Lösungen hat.
1 m EQUA 2 3(SOLV) af*(H)!.(=)ac(V)a/(T)(b/c)a'**(G)a/(T)xw 3 bew(H = 14) aw(V = 0) cw(T = 2) j.iw(G = 9,8) 4 Drücken Sie fff, um V = 0 zu markieren. Drücken Sie dann 6(SOLV). * fx-7400GIII: F ** fx-7400GIII: v • Die Meldung „Retry“ (einen erneuten Lösungsversuch mit veränderten Eingangsdaten starten) erscheint im Display, wenn der Rechner feststellt, dass die Konvergenz für das Newton-Verfahren unbefriedigend ist, um ein brauchbares Ergebnis zu erhalten.
Kapitel 5 Grafische Darstellungen Wählen Sie das Icon im Hauptmenü, das dem Typ der Grafik entspricht, die Sie zeichnen möchten, oder den Typ der Tabelle, die Sie generieren möchten.
4(X=) ... kartesische Koordinaten (X=f(y)) 5(CONV)1('Y=) zu 5('Y≤) 6(g)1('X=) zu 5('X≤) ... ändert den Funktionstyp 6(g)1(Y>) zu 4(Y≤) .... Y-Ungleichung auf linker Seite 6(g)6(g)1(X>) zu 4(X≤) .... X-Ungleichung auf linker Seite Wiederholen Sie diesen Schritt so oft wie erforderlich, um alle gewünschten Funktionen einzugeben. Danach sollten Sie festlegen, welche der im Speicher abgelegten Funktionen Sie grafisch darstellen möchten (siehe Seite 5-7).
1 m GRAPH 2 svK6(g)5(ANGL)2(r)w 3 6(DRAW) 2. Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale Grafikanzeige k Einstellungen des Betrachtungsfensters (View Window) Verwenden Sie das Betrachtungsfenster, um den Fensterbereich der x- und y-Achsen festzulegen und die Skalierung jeder Achse einzustellen. Sie sollten die Parameter des Betrachtungsfensters, das Sie verwenden möchten, immer vor der grafischen Darstellung einstellen. u Das Betrachtungsfenster einstellen 1.
u Hinweise zur Einstellung des Betrachtungsfensters • Es kommt zu einer Fehlermeldung, wenn Sie die Schrittweite Null für Tθ ptch eingeben. • Alle unzulässigen Eingaben (Wert außerhalb des Zahlen-Bereichs, negatives Vorzeichen ohne Wert usw.) führen zu einer Fehlermeldung. • Wenn Tθ max kleiner als Tθ min ist, wird die Schrittweite Tθ ptch negativ. • Sie können auch Terme (wie 2π) als Parameter für das Betrachtungsfenster eingeben.
4. Drücken Sie eine Zifferntaste, um die Nummer des Betrachtungsfenster-Speichers für die aufzurufenden Einstellungen einzugeben. Drücken Sie danach die w-Taste. Durch Drücken der Tasten bw werden die Einstellungen z. B. aus dem BetrachtungsfensterSpeicher 1 (V-Win1) abgerufen. k Festlegung des Argumentbereichs für einen Graphen Sie können einen Argumentbereich (Anfangswert, Endwert) für eine Funktion definieren, bevor Sie diese grafisch darstellen. 1. Rufen Sie das GRAPH-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf.
5(AUTO) ... Automatisches Zoom Die Einstellungen der y-Achse des Betrachtungsfensters werden automatisch so nachjustiert, dass die Grafik den Bildschirm entlang der y-Achse ausfüllt. 6(g)1(ORIG) ... Originalgröße Setzt die Grafik nach einer Zoomoperation zurück auf ihre vorher vorhandene Originalgröße. 6(g)2(SQR) ... Grafikkorrektur Die Skalierung der x-Achse des Betrachtungsfensters wird so geändert, dass sie identisch mit der Skalierung der y-Achse ist. 6(g)3(RND) ...
3. Zeichnen einer Grafik Sie können bis zu 20 Funktionen im Speicher ablegen. Die im Speicher abgelegten Funktionen können aufgerufen, editiert und grafisch dargestellt werden. k Festlegung des Grafiktyps Bevor Sie eine Grafikfunktion im Speicher abspeichern können, müssen Sie ihren Grafiktyp (Formeltyp) festlegen. 1. Drücken Sie 3(TYPE) bei angezeigter Grafikbeziehungsliste, um das Grafiktypmenü zu öffnen, das die folgenden Positionen enthält: • {Y=}/{r=}/{Parm}/{X=} ...
u Erstellen einer zusammengesetzten Funktion Beispiel Verwendung der Beziehungen in Y1 und Y2 zur Erstellung einer zusammengesetzten Funktion für Y3 und Y4 Y1 = (X + 1), Y2 = X2 + 3 Definieren Sie Y1°Y2 als Y3 und Y2°Y1 als Y4. (Y1°Y2 = ((x2 + 3) +1) = (x2 + 4) Y2°Y1 = ( (X + 1))2 + 3 = X + 4 (X > −1)) Geben Sie die Beziehungen in Y3 und Y4 ein. 3(TYPE)1(Y=)J4(GRPH) 1(Y)b(1(Y)c)w J4(GRPH)1(Y)c (1(Y)b)w • Eine zusammengesetzte Funktion kann aus bis zu fünf verketteten Funktionen bestehen.
k Editieren und Löschen von Funktionen u Editieren einer Funktion im Speicher Beispiel Ändern Sie im Speicherbereich Y1 den Funktionsterm y = 2x2 – 5 auf y = 2 x2 – 3 e (Zeigt den Cursor an.) eeeeeDd(Ändert den Inhalt.) w(Speichert die neue Grafikfunktion.) u Ändern des Linienstils einer Grafikfunktion 1. In der Anzeige der Grafikbeziehungsliste verwenden Sie f und c, um die Beziehung hervorzuheben, deren Linienstil Sie ändern möchten. 2. Drücken Sie 4(STYL). 3. Wählen Sie den Linienstil.
k Auswahl von Funktionen für die grafische Darstellung u Festlegung des Zeichnungs-/Nicht-Zeichnungsstatus für eine Grafik 1. In der Grafikbeziehungsliste müssen Sie f und c verwenden, um die Beziehung zu wählen, die Sie nicht grafisch darstellen möchten. 2. Drücken Sie danach 1(SEL). • Mit jedem Drücken von 1(SEL) wird zwischen aktivierter und deaktivierter Grafikdarstellung umgeschaltet. 3. Drücken Sie 6(DRAW).
Eine einzige Abspeicherungsoperation kann folgende Daten im Grafikspeicher abspeichern. • Alle Grafikfunktionen in der aktuell angezeigten Grafikbeziehungsliste (bis zu 20) • Grafiktypen • Information über die Linien der Funktionsgrafik • Zeichnungs-/Nicht-Zeichnungs-Status • Betrachtungsfenster-Einstellungen (1 Satz) u Abspeichern der Grafikfunktionen im Grafikspeicher 1. Drücken Sie die Tasten 5(GMEM)1(STO), um das Untermenü zu öffnen. 2.
u Aufrufen einer gespeicherten Grafik 1. Nach der grafischen Darstellung im GRAPH-Menü, drücken Sie die Tasten K1(PICT) 2(RCL), um das Untermenü zu öffnen. 2. Drücken Sie eine Zifferntaste, um den Bildspeicher auszuwählen, dessen Bildfunktion Sie aufrufen möchten, und drücken Sie dann die w-Taste. Durch Drücken der Tasten bw wird z.B. die Bildfunktion in Bildspeicher 1 (Pict 1) aufgerufen. • Durch das Aufrufen des Bildspeicherinhalts wird die aktuell angezeigte Grafik überschrieben.
Grafik im Nebenfenster (auf der rechten Displayseite). Grafik wurde auf beiden Seiten des Displays gezeichnet. Das Ausführen der Zeichenoperation mit der markierten Funktion „ R “ in der Beispielanzeige oben bewirkt, dass die Grafik auf der rechten Seite des Displays gezeichnet wird. Die zugeordnete Funktion „ B “ wird auf beiden Seiten der Grafik gezeichnet. Beim Drücken der 1(SEL)-Taste, während eine der Funktionen markiert ist, wird ihr „ R “oder „ B “-Indikator gelöscht.
• {X>}/{X<}/{X≥}/{X≤} ... Grafische Darstellung von Ungleichheiten {X>f(y)}/{X
u Grafische Darstellung einer parametrischen Funktion Ihr Taschenrechner kann eine parametrische Funktion (X, Y) = (f(T), g(T)) grafisch darstellen. Beispiel So erstellen Sie eine grafische Darstellung mit den folgenden Funktionsparametern x = 7cosT − 2cos3,5T y = 7sinT − 2sin3,5T Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen.
k Zeichnen einer Kurvenschar im gleichen Display Verwenden Sie den folgenden Vorgang, um einem in einem Formelterm enthaltenen Parameter verschiedene Werte zuzuordnen und die sich ergebenden Graphen im Display zu überlagern (Kurvenschar mit einem Scharparameter). 1. Rufen Sie das GRAPH-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Ändern Sie die Einstellung „Dual Screen“ der Einstellanzeige (SET UP) auf „Off“. 3. Nehmen Sie die Betrachtungsfenster-Einstellungen vor. 4.
Es gibt zwei Typen von Funktionen, die Sie in die Grafikanzeige einfügen können. Typ 1 (Y= Ausdruck) Eine Funktion mit der Variablen Y links von dem Gleichheitszeichen wird als Ausdruck „Y=“ grafisch dargestellt. Beispiel: Einzufügen und grafisch darzustellen ist Y=X. • Beliebige Leerstellen links von Y werden ignoriert. Typ 2 (Ausdruck) Das Einfügen dieses Typs von Ausdruck stellt den Ausdruck „Y=“ grafisch dar. Beispiel: X ist einzufügen, und Y=X ist grafisch darzustellen.
• Für die Grafik einer eingefügten Funktion wird der Grafikausdruck, der bei Verwendung von Trace oder anderer Funktionen erscheint, in dem folgenden Format angezeigt: Y= Ausdruck. • Nochmalige Ausführung eines Zeichnungsvorganges zeichnet erneut alle Grafiken, einschließlich der mittels Einfügefunktion erzeugten Grafiken, ohne dass der Grafikanzeigespeicher gelöscht wird. 7. Verwendung von Wertetabellen Um das TABLE-Menü aufzurufen, wählen Sie im Hauptmenü das TABLE-Icon.
Der direkt vorgebbare Tabellenargumentbereich definiert die Bedingungen, unter welchen sich der Wert der Variablen x während der Funktionswerteberechnung ändert. Start ............ Startwert der Variablen x End ............. Endwert der Variablen x Step ............ Schrittweite der Variablen x Nachdem Sie den Argumentbereich definiert haben, drücken Sie die J-Taste, um zurück in die Tabellenbeziehungsliste zu gelangen. u Vorgabe des Argumentbereichs für eine Wertetabelle mittels einer Liste 1.
Den Cursor auf Ableitungswerten positionieren, dann wird der Differenzialquotient „ dy/dx“ in der obersten Zeile angezeigt. • Es kommt zu einer Fehlermeldung, wenn ein Grafikterm mit voreingestelltem Definitions-Bereich oder eine überlagerte Grafik (Kurvenschar) in den Grafik-Funktionstermen enthalten ist. u Festlegung des Funktionstyps Sie können eine Funktion in einer der drei Arten definieren. • in kartesischen Koordinaten (Y=) • in Polarkoordinaten (r=) • als Parameterdarstellung (Parm) 1.
k Kopieren einer Tabellenspalte in eine Liste Mit einer einfachen Operation können Sie den Inhalt der Spalte einer numerischen Wertetabelle in eine Liste kopieren. Verwenden Sie d und e zum Verschieben des Cursors in die zu kopierende Spalte. Der Cursor kann sich dabei in einer beliebigen Reihe der Spalte befinden. u Kopieren einer Tabellenspalte in eine Liste Beispiel Der Inhalt der Spalte x ist in die Liste 1 zu kopieren K1(LMEM) Geben Sie die Nummer der Liste für die Kopie ein.
1 m TABLE 2 !3(V-WIN)awgwbwc -cwbawcwJ 3 3(TYPE)1(Y=)dvx-cw vxw 4 5(SET)-dwdwbwJ 5 6(TABL) 6 5(G • CON) • Sie können die Trace-, Zoom- oder Sketchfunktion nach dem Zeichnen der Grafik verwenden. k Gleichzeitige Anzeige einer Wertetabelle und einer Grafik Wählen Sie T+G für Dual Screen in der Einstellanzeige (SET UP) aus, um die gleichzeitige Anzeige einer Wertetabelle und einer Grafik zu ermöglichen. 1. Rufen Sie das TABLE-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2.
• Die Einstellung „Dual Screen“ der Einstellanzeige wird im TABLE-Menü und im RECURMenü angewandt. • Sie können die Nummerntabelle aktivieren, indem Sie K1(CHNG) oder Adrücken. 8. Dynamische Grafik (Grafikanimation einer Kurvenschar) Wichtig! • Der fx-7400GIII verfügt nicht über das DYNA-Menü.
• Die Meldung „Too Many Functions“ erscheint, wenn mehr als eine Funktion für die dynamische Grafik gewählt wird. Beispiel Verwenden Sie die dynamische Grafik, um die Kurvenschar y = A(x – 1)2 – 1, schrittweise grafisch darzustellen. Der Scharparameter A soll sich mit der Schrittweite 1 von 2 bis 5 ändern. Die Animation soll 10 Mal wiederholt werden. 1 m DYNA 2 !3(V-WIN)1(INIT)J 3 !m(SET UP)c2(Stop)J 4 5(B-IN)c1(SEL) 5 4(VAR)cw-bw-bw 6 2(SET)cwfwbwJ 7 3(SPEED)3( )J 8 6(DYNA) Wiederholt von 1 bis 4.
Beispiel Verwenden Sie die dynamische Grafik, um die Kurvenschar y = Ax, schrittweise grafisch darzustellen. Der Scharparameter A soll sich mit der Schrittweite 1 von 1 bis 4 ändern. Die Animation soll 10 Mal wiederholt werden.
u Aufrufen der Daten aus dem Dynamik-Grafikspeicher 1. Öffnen Sie die Beziehungsliste der dynamischen Grafik. 2. Drücken Sie 6(RCL), um den Inhalt des Dynamik-Grafikspeichers abzurufen und die Grafik zu zeichnen. 9. Grafische Darstellung von Rekursionsformeln Wichtig! • Der fx-7400GIII verfügt nicht über das RECUR-Menü.
• Drücken Sie 1(FORM), um zur Anzeige für die Speicherung der Rekursionsformeln zurückzukehren. • Wählen Sie „On“ für „ΣDisplay“ in der Einstellanzeige (SET UP), um die Partialsummenfolge in die Wertetabelle mit aufzunehmen. k Grafische Darstellung von Rekursionsformeln Nachdem Sie die Wertetabelle einer Zahlenfolge (Rekursionsformel) generiert haben, können Sie die Werte in einer Liniengrafik (Connect-Typ, Polygonzug) oder als Punkte-Grafik (PlotTyp) darstellen. 1.
k Grafische Darstellung eines Phasendiagramms von zwei Zahlenfolgen Sie können das Phasendiagramm für Zahlenfolgen zeichnen, die durch zwei im RECUR-Menü eingegebene Ausdrücke erstellt werden. Dabei wird ein Wert auf der horizontalen Achse und der andere Wert auf der vertikalen Achse dargestellt.
• Wenn Sie drei Ausdrücke auf dem RECUR-Menü-Bildschirm eingeben und alle zur Tabellenerstellung auswählen, müssen Sie festlegen, welche zwei der drei Ausdrücke zum Zeichnen des Phasendiagramms verwendet werden sollen. Verwenden Sie dazu das Funktionsmenü, das beim Drücken von 3(PHAS) auf dem Tabellenbildschirm eingeblendet wird. 1(a • b).......... Grafik unter Verwendung von an (an+1, an+2) und bn (bn+1, bn+2). 2(b • c) .......... Grafik unter Verwendung von bn (bn+1, bn+2) und cn (cn+1, cn+2). 3(a • c) ..
2. Nehmen Sie die Betrachtungsfenster-Einstellungen vor. 3. Wählen Sie die Rekursionsformel 1. Ordnung (mit zwei Folgengliedern) als den Typ der Rekursionsformel aus und geben Sie die Formel ein. 4. Definieren Sie den Tabellenindexbereich, den Start- und Endindex für n, das Anfangsglied und den Startpunkt des Cursors für die grafische Darstellung. 5. Erzeugen Sie die Wertetabelle für die Zahlenfolge (Rekursionsformel). 6. Zeichnen Sie die Grafik. 7.
10. Grafische Darstellung eines Kegelschnitts Wichtig! • Der fx-7400GIII verfügt nicht über das CONICS-Menü. k Grafische Darstellung eines Kegelschnitts Im CONICS-Menü können Sie Parabeln, Kreise, Ellipsen und Hyperbeln zeichnen. Sie können eine Funktion mit kartesischen Koordinaten, Polarkoordinaten oder eine parametrische Funktion zur grafischen Darstellung eingeben. 1. Rufen Sie das CONICS-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Wählen Sie den Funktionstyp. 1(RECT).... {kartesischen Koordinaten} 2(POL)...
11. Vervollständigung einer Grafik durch weitere Grafikelemente k Zeichnen einer Linie Mit die Skizzenfunktion (Sketch) können Sie Punkte und Linien in einer Grafik zeichnen.Sie können einen von vier unterschiedlichen Linienstilen für das Zeichnen mit der Skizzenfunktion wählen. 1. Rufen Sie das GRAPH-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Nehmen Sie die Betrachtungsfenster-Einstellungen vor. 3.
• Sie können den Linientyp für die folgenden Skizzenfunktionen spezifizieren: Tangente, Normale, Umkehrung, Linie, F • Linie, Kreis, Vertikale, Horizontale, Stift Beispiel Zu zeichnen ist eine Gerade, die Tangente im Punkt (2, 0) des Graphen der Funktion y = x (x + 2)(x – 2) ist.
• Nachfolgend ist dargestellt, wie die Koordinaten für jeden Funktionstyp angezeigt werden. Grafik mit Polarkoordinaten Parameterdarstellung Ungleichungsgrafik k Anzeigen der 1. Ableitung einer Funktion Zusätzlich zur Verwendung der Tracefunktion für die Anzeige der Koordinaten können Sie auch die 1. Ableitung an der aktuellen Cursorposition anzeigen. 1. Rufen Sie das GRAPH-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Wählen Sie „On“ für Derivative (Ableitung) in der Einstellanzeige (SET UP) aus. 3.
2. Zeichnen Sie die Grafik. 3. Drücken Sie die Tasten !2(ZOOM)6(g)3(RND). Dadurch werden die Betrachtungsfenster- Einstellungen in Abhängigkeit vom Rundungswert (Rnd) automatisch geändert. 4. Drücken Sie die Tasten !1(TRCE), und verwenden Sie danach die Cursortasten, um den Cursor entlang des Graphen zu verschieben. Die angezeigten Koordinaten sind gerundet.
k Berechnung des Schnittpunktes zweier Graphen Verwenden Sie den folgenden Vorgang, um den Schnittpunkt zweier Graphen zu berechnen. 1. Zeichnen Sie die Grafik. 2. Drücken Sie die Tasten !5(G-SLV)5(ISCT). Wenn drei oder mehr Graphen vorhanden sind, erscheint der Cursor (k) an dem Graphen mit der niedrigsten Nummer. 3. Drücken Sie die f- oder c-Taste, um den Cursor auf den zu wählenden Graphen zu verschieben. 4. Drücken Sie die w-Taste, um den ersten Graphen zu wählen.
4. Geben Sie den Wert für die x-Koordinate oder die y-Koordinate ein. Drücken Sie die w-Taste, um den entsprechenden Wert für die y-Koordinate oder die xKoordinate zu berechnen. Beispiel Die beiden nachfolgend aufgeführten Funktionen sind grafisch darzustellen. Anschließend ist die y-Koordinate für x = 0,5 und die xKoordinate für y = 2,2 auf Graph Y2 zu bestimmen.
k Untersuchung von Kegelschnitt-Grafiken im CONICS-Menü Wichtig! • Der fx-7400GIII verfügt nicht über das CONICS-Menü. Wenn Sie das CONICS-Menü (Menü für Kegelschnitt-Grafiken) vom Hauptmenü her öffnen, können Sie neben anderen Operationen auch Näherungswerte für folgende analytische Größen bestimmen. 1. Rufen Sie das CONICS-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Wählen Sie den Funktionstyp. 1(RECT).... {kartesischen Koordinaten} 2(POL).... {Polarkoordinaten} 3(PARM).... {Parameter-Darstellung} 3.
m CONICS w bwcwdw6(DRAW) !5(G-SLV) 1(FOCS) (Berechnet den Brennpunkt.) !5(G-SLV) 5(LEN) (Berechnet die Parameterlänge.) • Wenn zwei Brennpunkte für einen elliptischen oder hyperbolischen Graphen berechnet werden, drücken Sie die e-Taste, um den zweiten Brennpunkt zu berechnen. Drücken Sie die d-Taste, um zurück zum ersten Brennpunkt zu gelangen. • Wenn zwei Scheitelpunkte für einen hyperbolischen Graphen berechnet werden, drücken Sie die e-Taste, um den zweiten Scheitelpunkt zu berechnen.
Kapitel 6 Statistische Grafiken und Berechnungen Wichtig! Dieses Kapitel enthält eine Anzahl von Abbildungen des Grafikdisplays. In jedem Fall wurden neue Werte eingegeben, um die besonderen Eigenschaften der darzustellenden Grafik hervorzuheben. Beachten Sie, dass der Rechner Daten verarbeitet, die Sie unter Verwendung der Listenfunktion eingegeben haben.
• Grafiktyp Die Anfangseinstellung für den Grafiktyp aller Grafiken ist die Streugrafik (Scatterplot). Sie können für jede Grafik eine der Varianten der statistischen Grafiktypen auswählen. • Liste Die Anfangseinstellung ist Liste 1 für Daten einer eindimensionalen Stichprobe sowie Liste 1 und Liste 2 für Datenpaare einer zweidimensionalen Stichprobe. Sie können aber auch selbst vorgeben, welche statistische Datenliste Sie für die x-Daten und y-Daten verwenden möchten.
• XList (Datenliste der x-Werte)/YList (Datenliste der y-Werte) • {List} ... {Liste 1 bis 26} • Frequency (Häufigkeitsliste für die Stichprobenwerte) • {1} ... {Häufigkeit 1 für jeden Stichprobenwert in XList/YList} (Urdatenliste) • {List} ... {Liste 1 bis 26} • Mark Type (Markierungstyp für das Plotten) • { }/{×}/{•} ... Plotten der Punkte des Streudiagramms Wenn „Pie“ (Kreisdiagramm) als Grafiktyp angegeben ist: • Data (legt die für den Graphen zu verwendende Liste fest) • {LIST} ...
3. Drücken Sie die J-Taste, um in das Grafikmenü zurückzukehren. • Die Betrachtungsfensterparameter werden für die Darstellung statistischer Grafiken normalerweise automatisch eingestellt. Falls Sie die Betrachtungsfensterparameter manuell einstellen möchten, müssen Sie im SET UP die Stat Wind-Position auf „Manual“ ändern. Wenn die statistischen Datenlisten im Display angezeigt werden, führen Sie die folgende Tastenbetätigung aus. !m(SET UP)2(Man) J(Kehrt zum vorhergehenden Menü zurück.
k Kreisdiagramm Sie können ein Kreisdiagramm anhand der Daten in einer bestimmten Liste zeichnen. Die maximale Anzahl der Grafikdatenelemente (Listenzeilen) beträgt 20. Die Sektoren werden entsprechend den Linien 1, 2, 3 usw. auf der Liste für die Grafikdaten mit A, B, C usw. bezeichnet. Wenn auf dem Bildschirm für die allgemeinen Grafikeinstellungen (Seite 6-3) „%“ als Einstellung für „Display“ ausgewählt wird, wird für jeden angezeigten Buchstaben der zugehörige Prozentsatz eingeblendet.
Um die Daten zu plotten, die außerhalb der Box liegen, legen Sie zuerst „MedBox“ als Grafiktyp fest. Danach den Outliers-Posten einschalten („On“), auf der gleichen Anzeige, die Sie zum Spezifizieren des Grafik-Typs verwenden, und die Grafik zeichnen. • Wenn Sie die Einstellung „Q1Q3 Type“ in der Einstellanzeige ändern, können sich auch die Positionen von Q1 und Q3 ändern, selbst dann, wenn eine Med-Box-Grafik anhand einer einzelnen Liste gezeichnet wird.
⇒ w(DRAW) Das Untermenü wird, wie oben dargestellt, angezeigt, bevor die Grafik gezeichnet wird. In diesem Menü können Sie die Werte für Start und Schrittweite eingeben. k Anzeige der Berechnungsergebnisse für eine statistische Grafik mit einer eindimensionalen Stichprobenerhebung Statistische Auswertungsergebnisse einer eindimensionalen Stichprobe können sowohl als statistische Grafik als auch mittels statistischer Kennzahlen ausgedrückt werden.
k Berechnungsmethoden für die Einstellungen Std und OnData Q1, Q3 und Med können entsprechend der Einstellung für „Q1Q3 Type“ in der Einstellanzeige wie unten beschrieben berechnet werden. u Std Bei dieser Methode hängt die Berechnung davon ab, ob die Anzahl der Elemente n in der Grundgesamtheit eine gerade oder ungerade Zahl ist.
• Wenn die Häufigkeit Dezimalbrüche enthält Die Werte für Q1, Q3 und Med für diese Berechnungsmethode sind unten beschrieben. Q1 = {Wert des Elements, dessen Partialsummenverhältnis größer als 0,25 ist und 0,25 am nächsten liegt} Wenn das Partialsummenverhältnis für irgendeinen Datenwert genau 0,25 beträgt, ist Q1 der Durchschnitt von diesem Datenwert und dem nächsten Datenwert.
Die folgende Tabelle dient als Beispiel dazu. (Anzahl der Elemente: 10) Datenwert Häufigkeit Partialsumme Partialsummenverhältnis 1 1 1 1/10 = 0,1 2 1 2 2/10 = 0,2 3 2 4 4/10 = 0,4 4 3 7 7/10 = 0,7 5 1 8 8/10 = 0,8 6 1 9 9/10 = 0,9 7 1 10 10/10 = 1,0 • 3 ist der Wert, dessen Partialsummenverhältnis größer oder gleich 0,25 und 0,25 am nächsten ist, also ist Q1 = 3.
Drücken Sie die A-Taste, J-Taste oder die Tasten !J(QUIT), um zu den Listen der statistischen Daten (Statistik-Listeneditor) zurückzukehren. Beispiel Einzugeben sind die beiden verbundenen und nachfolgend aufgeführten Datenlisten (zweidimensionale Stichprobenerhebung mit dem Stichprobenumfang n=5). Der folgende Vorgang plottet ein Streudiagramm (Scatterplot) und verbindet die Punkte, um eine xyLiniengrafik zu erzeugen. 0,5, 1,2, 2,4, 4,0, 5,2 (xList) –2,1, 0,3, 1,5, 2,0, 2,4 (yList) 1 m STAT 2 a.fwb.cwc.
3 1(CALC)6(g)2(Log) 4 6(DRAW) • Sie können die Tracefunktion in einer Regressionsgrafik nutzen. Die Trace-Scrollfunktion ist jedoch nicht möglich. • Geben Sie für die Häufigkeitsdaten positive ganze Zahlen ein. Andere Zahlenwerte (Dezimalwerte usw.) können zu einem Fehler führen.
k Grafik einer linearen Regression Die lineare Regression verwendet die Methode der kleinsten Quadrate, um eine optimale Gerade zu bestimmen, die möglichst nahe an vielen Datenpunkten liegt und Werte für den Anstieg und den y-Achsenabschnitt (y-Achsenabschnitt wenn x = 0). Die grafische Darstellung dieses Zusammenhangs ist eine lineare Regressionsgrafik. 1(CALC)2(X) 1(ax+b) oder 2(a+bx) 6(DRAW) Nachfolgend ist die Modellformel für die lineare Regression aufgeführt. y = ax + b a .............
Kubische Regression Quadratische Regression Modellformel ......... y = ax + bx + c Modellformel ......... y = ax3 + bx2 + cx + d 2 a .......... Zweiter Regressionskoeffizient b .......... Erster Regressionskoeffizient c .......... Konstanter Term des a .......... Dritter Regressionskoeffizient b .......... Zweiter Regressionskoeffizient c .......... Erster Regressionskoeffizient d ..........
y = a·bx a .............. Regressionskonstante b .............. Regressionskoeffizient k Potenz-Regression (quasilineare Regression) Die Potenzregression beschreibt die abhängige Variable y als Potenzfunktion von x. Die Standardformel für die Potenzregression lautet y = a × xb, so dass man ln y = In a + b × In x erhält, wenn beide Seiten der Modellgleichung logarithmiert werden.
• Bestimmte Datenlisten verursachen eine sehr lange Zeitspanne für die Berechnung, da die Regressionsparameter iterativ ermittelt werden. Dies stellt jedoch keinen Fehlbetrieb des Rechners dar. k Residuenberechnung Aktuelle Plotpunkte (berechnete y-Koordinaten) der Regressionskurve und die senkrechten Abstände können während der Regressionsanalyse berechnet werden.
Σxy......... Summe der Produkte der in der x-Liste und y-Liste gespeicherten Datenpaare minX ...... Minimum der in der x-Liste gespeicherten Daten minY ...... Minimum der in der y-Liste gespeicherten Daten maxY ..... Maximum der in der y-Liste gespeicherten Daten maxX .....
2Var XList ....... Beschreibt die Liste, in der die x-Werte einer zweidimensionalen Stichprobe angeordnet sind (XList). 2Var YList ....... Beschreibt die Liste, in der die y-Werte einer zweidimensionalen Stichprobe angeordnet sind (YList). 2Var Freq ....... Beschreibt die Liste, in der die Häufigkeitswerte der Datenpaare einer zweidimensionalen Stichprobe angeordnet sind (Frequency). • Die Berechnungen in diesem Abschnitt werden auf Grundlage der obigen Listenauswahl ausgeführt.
k Regressionsanalysen In den Erläuterungen von „Lineare Regression“ bis „Logistische Regression“ wurden die Ergebnisse der Regressionsanalysen nach dem Zeichnen der Grafiken angezeigt. Jetzt werden die ermittelten Regressionsfunktionen zahlenmäßig dargestellt. Sie können die gleichen Ergebnisse auch direkt vom Statistik-Listeneditor aus bestimmen. Durch Drücken der Tasten 2(CALC)3(REG) wird ein Funktionsmenü angezeigt, das die folgenden Positionen enthält.
• Quartische Regression ................... MSe = • Logarithmische Regression ............ MSe = • Exponentielle Regression (a·ebx) .... MSe = (a·bx) ..... MSe = • Potenz-Regression ......................... MSe = • Sinus-Regression ........................... MSe = • Logistische Regression ..................
u Regressionsformel-Kopierfunktion innerhalb der RegressionsrechnungsErgebnisanzeige Zusätzlich zur normalen Kopierfunktion für Bilder (PICT), die Sie in der Ergebnisanzeige der Regressionsberechnung oder nach dem Zeichnen einer statistischen Grafik (wie z.B. eines Streudiagramms) vorfinden, besitzt das STAT-Menü auch eine COPY-Funktion für Formeln, so dass Sie die im Ergebnis einer Regressionsberechnung erhaltene Regressionsformel auch in den Grafik-Funktionsspeicher kopieren können.
k Berechnung von Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)-Verteilung Sie können im RUN • MAT-Menü (oder RUN-Menü) Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)verteilten Zufalls-variablen X berechnen. Drücken Sie K6(g)3(PROB) (2(PROB) auf dem fx-7400GIII) 6(g), um ein Funktionsmenü mit den folgenden Optionen einzublenden. • {P(}/{Q(}/{R(} ... bestimmt die Werte {P(t)}/{Q(t)}/{R(t)} für die Normalverteilung • {t(} ...
4. Drücken Sie m, wählen Sie das RUN • MAT-Menü (oder RUN-Menü) aus, drücken Sie K6(g)3(PROB) (2(PROB) auf dem fx-7400GIII), um das Untermenü für die Wahrscheinlichkeitsrechnung (PROB) aufzurufen. 3(PROB)*6(g)4(t() bga.f)w * fx-7400GIII: 2(PROB) (Standardisiertes Argument t für 160,5 cm) Ergebnis: –1,633855948 ( –1,634) 4(t() bhf.f)w (Standardisiertes Argument t für 175,5 cm) Ergebnis: 0,4963343361 ( 0,496) 1(P()a.ejg)1(P()-b.gde)w (Gesamtprozentsatz) Ergebnis: 0,638921 (63,9% der Gesamtdaten) 3(R()a.
Beispiel Berechnen Sie die Normalwahrscheinlichkeitsverteilung im Menü RUN • MAT für die Daten {1, 2, 3}, wenn die Standardabweichung der Grundgesamtheit σ = 1,5 und der Mittelwert der Grundgesamtheit = 2 beträgt. 1. Rufen Sie das RUN • MAT-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Drücken Sie die folgenden Tasten. K5(STAT)3(DIST)1(NORM) 1(NPd)!*( { )b,c,d !/( } ),b.
J5(STAT)5(Var)*J 1(LIST)1(List)b,1(List)c)w * fx-7400GIII: 4(STAT)4(Var) k Berechnungen mit dem TEST-Befehl Wichtig! • Die folgenden Operationen können auf dem fx-7400GIII nicht ausgeführt werden. Sie können mit speziellen Funktionen im Menü RUN • MAT oder PRGM Berechnungen ausführen, die mit den Berechnungen für den STAT-Menü-Z-Test, den t-Test und andere Testberechnungen (Seite 6-26) identisch sind.
5. Statistische Testverfahren Wichtig! • Testberechnungen können auf dem fx-7400GIII nicht ausgeführt werden. Das Z-Test-Menü bietet eine Vielzahl von verschiedenen Parametertests an, die auf einer näherungsweise N(0,1)-verteilten Testgröße (Z) zur Beurteilung der jeweiligen Nullhypothese beruhen. Diese ermöglichen (mit einer vorher festzulegenden Irrtumswahrscheinlichkeit - Signifikanzniveau) die Beurteilung, ob. z. B.
ANOVA prüft die Hypothese zur Mittelwertgleichheit mehrerer (normal verteilter) Grundgesamtheiten auf Grundlage entsprechender Stichproben mithilfe einer Streuungszerlegung und einer F-verteilten Prüfgröße. verwendet werden, um zu untersuchen, ob die Kombination verschiedener Werkstoffe oder Herstellungsverfahren eine Auswirkung auf die Qualität und die Lebensdauer eines Endproduktes hat. 1-Weg-ANOVA wird verwendet, wenn eine unabhängige Variable und eine abhängige Variable vorhanden sind.
u 1-Stichproben-Z-Test Dieser Test wird verwendet, um die Mittelwerthypothese zu prüfen, wenn die Standardabweichung der (normal verteilten) Grundgesamtheit bekannt ist. Der 1Stichproben-Z-Test wird auf die Normalverteilung angewendet. Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus. 3(TEST) 1(Z) 1(1-S) Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe, die unterschiedlich von der Listendatenvorgabe sind, dargestellt. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis μ≠11.4 ...
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis μ1≠μ2 ............ Richtung des Tests sx1 ................ wird nur angezeigt für die Einstellung Data: List. sx2 ................ wird nur angezeigt für die Einstellung Data: List. • [Save Res] speichert die μ1-Bedingung in Zeile 2 (Art der Alternativhypothese) nicht ab. u 1-Prop-Z-Test Dieser Test wird für die Prüfung der Hypothese über einen unbekannten Anteilswert (Prop) in einer dichotomen Grundgesamtheit verwendet.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis p1>p2 ............ Richtung des Tests • [Save Res] speichert die p1-Bedingung in Zeile 2 (Art der Alternativhypothese) nicht ab. k t-Tests u Allgemeine Funktionen für t-Tests Sie können folgende Grafikanalysefunktion nach dem Zeichnen einer t-Test-Ergebnisausgabegrafik verwenden. • 1(T) ... Zeigt das t-Ergebnis an.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis μ≠11.3 .......... Art der Alternativhypothese (zweiseitiger kritischer Bereich) • [Save Res] speichert die μ-Bedingung in Zeile 2 (Art der Alternativhypothese) nicht ab. u 2-Stichproben-t-Test Der doppelte t-Test (2-Sample t Test) prüft eine Gleichheitshypothese für zwei Mittelwerte zweier (normal verteilter) Grundgesamtheiten mittels zweier unabhängiger Stichproben, wenn beide Grundgesamtheiten unbekannt sind.
u LinearReg-t-Test (Korrelationsanalyse) LinearReg-t-Test behandelt zweidimensionale Datensätze als (x, y)-Paare und bestimmt mit der Methode der kleinsten Quadrate die am besten geeigneten Koeffizienten a, b der Daten für die Regressionsformel y = a + bx. Der Anstieg der Regressionsgeraden steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Korrelationskoeffizienten t, sodass gleichzeitig die Nullhypothesen zwischen x und y Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus.
Wenn Sie 1(CHI) drücken, werden der χ2-Wert unten in der Anzeige und der Cursor an der entsprechenden Position in der Grafik (es sei denn, die Position liegt außerhalb des Grafikbildschirms) eingeblendet. • 2(P) ... Zeigt den p-Wert an. Durch Drücken von 2(P) wird der p-Wert unten auf der Anzeige ohne den Cursor eingeblendet. • Bei der Ausführung des Testverfahrens werden der χ2-Wert und der p-Wert automatisch in den alphabetischen Variablen C bzw. P abge-speichert.
Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus. 3(TEST) 3(CHI) 2(2WAY) Danach bestimmen Sie die Matrix, welche die Daten enthält. Nachfolgend ist die Bedeutung der einzelnen Positionen im Eingabefenster aufgeführt. Observed ...... Name der Matrix (A bis Z), welche die beobachteten Häufigkeiten (alles positive ganze Zahlen) enthält Expected .......
Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe, die unterschiedlich von der Listendatenvorgabe sind, dargestellt. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis σ1≠σ2 ............ Richtung des Tests x¯ 1 .................. wird nur angezeigt für die Einstellung Data: List. x¯ 2 .................. wird nur angezeigt für die Einstellung Data: List. Sie können folgende Grafikanalysefunktionen nach dem Zeichnen einer Grafik verwenden. • 1(F) ... zeigt den F-Wert an.
Nachfolgend ist die Bedeutung der einzelnen Positionen im Fall der Einweg- und ZweiwegVarianzanalyse beschrieben. How Many ..... Auswahl von 1-Weg-ANOVA oder 2-Weg-ANOVA (Zahl der Ebenen) Factor A ........ Kategorieliste (Liste 1 bis 26) Dependnt ...... Liste für die Stichprobendaten (Liste 1 bis 26) Save Res ...... Listenspeicherplatz zur Speicherung der Berechnungsergeb-nisse (Keine [None] oder Liste 1 bis 22)*1 Execute .........
1-Weg-ANOVA Zeile 1 (A) ......... Faktor-A-df-Wert, SS-Wert, MS-Wert, F-Wert, p-Wert Zeile 2 (ERR) .... Fehler (Error)-df-Wert, SS-Wert, MS-Wert 2-Weg-ANOVA Zeile 1 (A) ......... Faktor-A-df-Wert, SS-Wert, MS-Wert, F-Wert, p-Wert Zeile 2 (B) ......... Faktor-B-df-Wert, SS-Wert, MS-Wert, F-Wert, p-Wert Zeile 3 (AB) ....... Factor A × Factor B df-Wert, SS-Wert, MS-Wert, F-Wert, p-Wert * Zeile 3 wird nicht angezeigt, wenn jede Zelle nur einen Wert enthält. Zeile 4 (ERR) ....
Führen Sie eine Varianzanalyse für die folgende Nullhypothese unter Verwendung einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5 % durch. Ho : Keine Änderung der Festigkeit mit der Zeit Ho : Keine Änderung der Festigkeit durch die Temperatur der Wärmebehandlung Ho : Keine Änderung der Festigkeit durch Wechselwirkung von Zeit und Temperatur der Wärmebehandlung u Lösung Verwenden Sie die 2-Weg-ANOVA-Methode zum Überprüfen der obigen Hypothese. Einzugeben sind die nachfolgend aufgeführten Daten.
u Ergebnisse 6. Konfidenzintervall Wichtig! • Berechnungen zum Konfidenzintervall können auf dem fx-7400GIII nicht ausgeführt werden. Ein Konfidenzintervall ist ein Zahlenbereich, der den unbekannten Mittelwert einer untersuchten Grundgesamtheit mit hoher Wahrscheinlichkeit einschließen soll. Bei einem zu breiten Konfidenzintervall ist es nur sehr schwer nachvollziehbar, wo der Mittelwert (wahre Wert) der Grundgesamtheit liegt.
Der 1-Prop-Z-Intervall beschreibt mithilfe einer Stichprobe das Konfidenzintervall für die Erfolgswahrscheinlichkeit in einer dichotomen Grundgesamtheit, wobei die Berechnung der Intervallgrenzen näherungsweise über eine N(0,1)-verteile Zufallsgröße erfolgt.
Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe, die unterschiedlich von der Listendatenvorgabe sind, dargestellt. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis u 2-Stichproben-Z-Intervall Das 2-Stichproben-Z-Intervall beschreibt mithilfe von zwei Stichproben das Konfidenzintervall für die Differenz von zwei unbekannten Mittelwerten von zwei (normal verteilten) Grundgesamtheiten, wenn die Standardabweichungen der zwei Grundgesamtheiten bekannt sind.
u 2-Prop-Z-Intervall Das 2-Prop-Z-Intervall beschreibt mithilfe der Anzahl der Treffer von zwei Stichproben das Konfidenzintervall für die Differenz von zwei unbekannten Anteilswerten in zwei dichotomen Grundgesamtheiten. Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus.
7. Wahrscheinlichkeitsverteilungen Wichtig! • Berechnungen zur Wahrscheinlichkeitsverteilungen können auf dem fx-7400GIII nicht ausgeführt werden. Es gibt eine Vielzahl verschiedenartigster Wahrscheinlichkeitsverteilungen, unter denen die wohl bekannteste die Normalverteilung ist, die für statistische und wahrscheinlichkeitstheoretische Berechnungen verwendet wird. Die Normalverteilung ist eine stetige und symmetrische Verteilung um den Mittelwertparameter, d. h.
4 (F) ... F-Verteilung (Seite 6-49) 5(BINM) ... Binomial-Verteilung (Seite 6-50) 6(g)1(POISN) ... Poisson-Verteilung (Seite 6-51) 6(g)2(GEO) ... Geometrische Verteilung (Seite 6-53) 6(g)3(H.GEO) ... Hypergeometrische Verteilung (Seite 6-55) Drücken Sie nach dem Festlegen aller Parameter die c-Taste zur Hervorhebung von „Execute“ und drücken Sie danach eine der nachfolgend dargestellten Funktionstasten, um die Berechnung auszuführen oder die Grafik zu zeichnen. • 1(CALC) ... Führt die Berechnung aus.
• Die Normalverteilungsdichte wird auf die Standard-Normalverteilung angewendet. • Die Festlegung von = 1 und = 0 gibt die Standard-Normalverteilung vor. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Grafik bei Angabe eines x-Werts • Grafische Darstellungen sind nur möglich, wenn eine Variable angegeben wird und ein einzelner x-Wert als Datenelement eingegeben wird. 5(DIST)1(NORM)2(NCd) • Kumulative Normalverteilung Bei der kumulativen Normalverteilung (Normal C.
Die Umkehrfunktion der Normalverteilungsfunktion dient zur Berechnung eines Wertes, der die Position innerhalb einer Normalverteilung für eine vorgegebene Intervallwahrscheinlichkeit darstellt.
• Kumulative Student-t-Verteilung 5(DIST)2(t)2(tCd) Bei der kumulativen Student-t-Verteilung (Student-t C.D Student-t Cumulative Distribution) wird die kumulative Student-t-Wahrscheinlichkeit einer Student-t-Verteilung zwischen einer unteren und oberen Grenze berechnet. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Grafik bei Angabe einer Variablen (x) Bei Angabe einer Liste • Grafische Darstellungen sind nur möglich, wenn eine Variable angegeben wird und ein einzelner x-Wert als Datenelement eingegeben wird.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Grafik bei Angabe einer Variablen (x) Bei Angabe einer Liste • Grafische Darstellungen sind nur möglich, wenn eine Variable angegeben wird und ein einzelner x-Wert als Datenelement eingegeben wird. • Kumulative 2-Verteilung 5(DIST)3(CHI)2(CCd) 2-Verteilung wird die kumulative Wahrscheinlichkeit einer 2-Verteilung zwischen einer unteren und einer oberen Grenze berechnet.
k F-Verteilung • F-Wahrscheinlichkeitsdichte 5(DIST)4(F)1(FPd) F-Wahrscheinlichkeitsdichte (F P.D - F Probability Density) wird die F-Wahrscheinlichkeitsdichte (p) für einen einzelnen x-Wert oder eine Liste berechnet. Wenn eine Liste angegeben wird, werden die Rechenergebnisse für jedes Listenelement im Listenformat angezeigt.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen (x) • Für die Umkehrfunktion können keine speziellen Grafiken erstellt werden.
• Umkehrfunktion der kumulativen Binomialverteilung 5(DIST)5(BINM)3(InvB) Mit der Umkehrfunktion der kumulativen Binomialverteilung (Inverse Binomial) wird die Mindestanzahl der Versuche einer kumulativen Binomialverteilung für bestimmte Werte berechnet. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen (x) • Für die Umkehrfunktion der kumulativen Binomialverteilung können keine Grafiken erstellt werden.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen (x) • Für die Poisson-Verteilung können keine Grafiken erstellt werden. 5(DIST)6(g)1(POISN)2(PCd) • Kumulative Poisson-Verteilung Mit der kumulativen Poisson-Verteilung wird die kumulative Wahrscheinlichkeit in einer Poisson-Verteilung berechnet, dass der Erfolg bei oder vor einem bestimmten Versuch eintritt.
Wichtig! Bei der Berechnung der Umkehrfunktion der kumulativen Poisson-Verteilung verwendet der Rechner den angegebenen Area-Wert und den Wert, der um 1 kleiner als die Mindestanzahl der signifikanten Stellen des Area-Werts (`Area-Wert) ist, zum Berechnen der Mindestanzahl der Versuche. Die Ergebnisse werden den Systemvariablen xInv (Rechenergebnis mit Area) und `xInv (Rechenergebnis mit `Area) zugewiesen. Der Rechner zeigt immer nur den xInv-Wert an.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen (x) • Für die kumulative geometrische Verteilung können keine Grafiken erstellt werden. • Umkehrfunktion der kumulativen geometrischen Verteilung 5(DIST)6(g)2(GEO)3(InvG) Mit der Umkehrfunktion der kumulativen geometrischen Verteilung (Inverse Geometric) wird die Mindestanzahl der Versuche einer kumulativen geometrischen Wahrscheinlichkeitsverteilung für bestimmte Werte berechnet.
k Hypergeometrische Wahrscheinlichkeitsverteilung • Hypergeometrische Wahrscheinlichkeit 5(DIST)6(g)3(H.GEO)1(HPd) Mithilfe der hypergeometrischen Wahrscheinlichkeit kann die Wahrscheinlichkeit für einen einzelnen x-Wert oder jedes Listenelement sowie die Anzahl der Versuche, bis der erste Erfolg eingetreten ist, für die hypergeometrische Verteilung mit einer bestimmten Erfolgswahrscheinlichkeit berechnet werden.
Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen (x) • Für die Umkehrfunktion der kumulativen hypergeometrischen Verteilung können keine Grafiken erstellt werden. Wichtig! Bei der Berechnung der Umkehrfunktion der kumulativen hypergeometrischen Verteilung verwendet der Rechner den angegebenen Area-Wert und den Wert, der um 1 kleiner als die Mindestanzahl der signifikanten Stellen des Area-Werts (`Area-Wert) ist, zum Berechnen der Mindestanzahl der Versuche.
Prop (1-Prop-Z-Test) .........Beispielverweitung-Testbedingungen („≠ p0“ legt den zweiseitigen kritischen Bereich fest, „< p0“ legt den unteren einseitigen kritischen Bereich links fest, „> p0“ legt den einseitigen kritischen Bereich rechts fest.) p1 (2-Prop-Z-Test) ..............
p0........................................erwartete Beispielverweitung (0 < p0 < 1) p1........................................Stichproben-Beispielverweitungs-Testbedingungen x (1-Prop-Z-Test) ...............Stichprobenwert (x 0 ganze Zahl) x (1-Prop-Z-Intervall) ..........Daten (0 oder positive ganze Zahl) x1 ........................................Datenwert (x1 0 ganze Zahl) von Stichprobe 1 x2 ........................................Datenwert (x2 0 ganze Zahl) von Stichprobe 2 sx ...................
n1........................................Umfang der Stichprobe 1 n2........................................Umfang der Stichprobe 2 df .......................................Freiheitsgrade a .........................................Konstante b .........................................Koeffizient se ........................................Standardfehler r .........................................Korrelationskoeffizient (der quasilinearen Regression) r2 ........................................
k R Oij: Das Element in Zeile i, Spalte j χ2 = ΣΣ( Oij − Eij)2 /Eij χ2-2-Weg-Test 2-Stichproben-F-Test i R k R i=1 j=1 i=1 j=1 Eij = Σ Oij • Σ Oij / ΣΣ Oij Eij: Das Element in Zeile i, Spalte j der erwarteten Matrix F = sx12/sx22 F = MS/MSe MS = SS/Fdf k ANOVA-Test der beobachteten Matrix j k MSe = SSe/Edf k SS = Σ ni (oi − o)2 SSe = Σ ( ni – 1)sxi2 Fdf = k − 1 Edf = Σ ( ni – 1) i=1 i=1 k i=1 k Konfidenzintervall Konfidenzintervall Left: untere Grenze des Konfidenzintervalls (lin
k Verteilung (kontinuierlich) Verteilung Normalverteilungsdichtekurve Wahrscheinlichkeitsdichte – p(x) = 1 e 2πσ (x – μμ)2 2σ (σ > 0) 2 – Student-tVerteilung df χ2-Verteilung 2 df ×x ndf + ddf 2 p(x) = ndf ddf Γ ×Γ 2 2 Γ F-Verteilung df+1 x2 df + 1 1+ Γ 2 df p(x) = × π × df df Γ 2 p(x) = 1 × 1 2 df Γ 2 Kumulative Verteilung 2 2 –1 – ×e p= x 2 ∫ Upper p(x)dx Lower (x 0) ndf ddf ndf ndf –1 2 2 x – ndf + ddf 2 1 + ndf × x ddf (x 0) Umkehrfunktion der kumulativen Verteilung
Verteilung Geometrische Verteilung Wahrscheinlichkeit p(x) = p(1– p)x – 1 p(x) = Hypergeometrische Verteilung MC x (x = 1, 2, 3, ···) × N – MC n – x NC n n: Anzahl der Elemente extrahiert aus Grundgesamtheit (0 x Ganzzahl) M: Anzahl der Elemente in Attribut A (0 M Ganzzahl) N: Anzahl der Grundgesamtheitselemente (n N, M N Ganzzahl) Verteilung Kumulative Verteilung Umkehrfunktion der kumulativen Verteilung Binomial-Verteilung X X p = Σ p(x) p H Σ p(x) X x=0 x=0 Poisson-Verteilung X
Kapitel 7 Finanzmathematik (TVM) Wichtig! • Der fx-7400GIII verfügt nicht über das TVM-Menü. 1. Vor dem Ausführen finanzmathematischer Berechnungen Rufen Sie das TVM-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. Es wird folgende Eingangsbildschirmanzeige zur Finanzmathematik angezeigt.
k Ergebnisanzeige als TVM-Grafik Nach Abschluss einer Finanzberechnung können Sie 6(GRPH) drücken, um die Ergebnisse grafisch darzustellen, so wie unten dargestellt. • Während der grafischen Anzeige drücken Sie !1(TRCE) um die Trace-Funktion zu aktivieren, die zur Anzeige anderer Finanzwerte verwendet werden kann. Im Fall z.B. der einfachen Kapitalverzinsung drücken Sie anschließend die Cursortaste e zur Anzeige von PV, SI, und SFV.
1(SMPL) n ........... Anzahl der Zinsperioden (Tage) I% ........ Jahreszinssatz PV ......... Anfangskapital Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen. • {SI} … {Einfache Kapitalverzinsung} • {SFV} … {Endkapital (Grundkapital + Zinsen)} • Falls Eingabewerte nicht korrekt sind, erscheint eine Fehlermeldung (Ma ERROR).
α = (1+ i × S) × S= { 1–β –n , β = (1 + i) i 0 .........Payment : End (Einstellanzeige) 1 .........Payment : Begin (Einstellanzeige) i = { I% ............................... (P/Y = C/Y = 1) 100 C/Y P/Y I% (1+ ) –1 ..... (andernfalls) 100 × [C/Y ] uI % i (Jahreszinssatz) i (Jahreszinssatz) wird entsprechend des Newton-Verfahrens berechnet. PV + α × PMT + β × FV = 0 Um I % von i (Jahreszinssatz) i × 100 ................................. (P/Y = C/Y = 1) I% = {{ (1+ i ) P/Y C/Y } –1 × C/Y × 100...
Wichtig! Eingabewerte Ein Zeitraum (n) wird mit einem positiven Wert dargestellt. Entweder der Wert für das Grundkapital (PV) oder der Wert für das Endkapital (FV) ist als positiv anzunehmen, während gleichzeitig der andere Wert (PV oder FV) als negativ in die Berechnung eingeht. Rechengenauigkeit Dieser Rechner ermittelt Zinssätze mit Hilfe des Newton-Verfahren, wodurch die Genauigkeit der erhaltenen ungefähren Werte von verschiedenen Rechenbedingungen abhängt.
• Nettoanfangswert (NPV) • Nettoendwert (NFV) • Interner Zinssatz zum Null-Nettobarwert (IRR) • Rückzahlungsperiode (PBP) Ein Cashflow-Diagramm der nachstehenden Art veranschaulicht die einzelnen vorzeichenbehafteten Kapitalflüsse. CF2 CF3 CF4 CF5 CF7 CF6 CF1 CF0 Entsprechend dieser Grafik wird das eingesetzte Anfangskapital dargestellt durch CF0. Der Kapitalrückfluss nach einem Jahr wird dargestellt durch CF1, nach zwei Jahre durch CF2, usw.
Drücken Sie 3(CASH) im Display Finanzmathematik 1 um das Eingabefenster für die Cash Flow-Berechnungen zu öffnen. 3(CASH) I% ........ Zinssatz Csh ....... Liste für Cash Flow Falls Sie noch keine Daten in einer Datenlisten eingegeben haben, drücken Sie 5('LIST) und geben Sie die Werte in eine Liste ein. Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen.
u Formel Rate (Betrag einer einzelnen Zahlung im Tilgungsverlauf) a c b 1 ............ PM1 ................... PM2 .......... Letzte Zeitpunkte der Fälligkeit einer Rate a: Zinsanteil in der Rate zum Zeitpunkt PM1 (INT) b: Tilgungsanteil in der Rate zum Zeitpunkt PM1 (PRN) c: verbleibende Restschuld nach der Rate zum Zeitpunkt PM2 (BAL) e Rate (Betrag einer einzelnen Zahlung im Tilgungsverlauf) d 1............. PM1................ PM2 .............
{ [C/Y ] } [P/Y ] I% I%' = (1+ ) –1 × 100 100 × [C/Y ] Nach der Umrechnung des Nominalzinssatzes in den internen relativen Zinssatz wird die folgende Darstellung für i dann auch in allen weiteren Berechnungen genutzt. i = I%'÷100 Drücken Sie 4(AMT) im Display Finanzmathematik 1, um das Eingabefenster für die Tilgungsberechnungen zu öffnen. 4(AMT) PM1....... Index1, erster Betrachtungszeitpunkt zwischen 1 und n PM2....... Index1, zweiter Betrachtungszeitpunkt zwischen 1 und n n ........... Raten I% ..
• {REPT} … {Bildschirmanzeige zur Parametereingabe} • {CMPD} … {Kapitalverzinsung mit Zinseszins} • {GRPH} … {Grafikbildschirm mit den Berechnungsergebnissen} Nach dem Zeichnen einer Grafik können Sie die Taste !1(TRCE) drücken, um die TraceFunktion zu aktivieren und den Tilgungsverlauf entlang des Graphen abzulesen. Nach dem ersten Drücken von !1(TRCE) werden INT und PRN für n = 1 angezeigt. Beim Drücken der Cursortaste e werden INT und PRN für n = 2, n = 3, usw. angezeigt.
• Falls Eingabewerte nicht korrekt sind, erscheint eine Fehlermeldung (Ma ERROR). Verwenden Sie das folgende Funktionsmenü, um auf die Eingabebildschirmanzeige zu wechseln. • {REPT} … {Bildschirmanzeige zur Parametereingabe} 7. Herstellungskosten, Verkaufspreis, Gewinnspanne Herstellungskoten, Verkaufspreis oder Gewinnspanne können durch Vorgabe der jeweils anderen zwei Größen mit dem Rechner ermittelt werden.
8. Tages/Datums-Berechnungen Sie können die Anzahl der Tage zwischen zwei Datumsvorgaben berechnen (Anzahl der Zinstage), oder Sie können eine zukünftige oder zurückliegende Datumsangabe in der Form ermitteln, dass Sie ausgehend von einem vorgegebenen Datum eine bestimmte Anzahl von (Zins-)Tagen vorwärts oder zurück rechnen. Drücken Sie 2(DAYS) im Display Finanzmathematik 2, um das folgende Eingabefenster zur Zinstage- oder Datumsberechnung zu öffnen. 6(g)2(DAYS) d1 .......... Datum 1 d2 ..........
u Berechnungen im 360-Tage-Modus (30/360-Tage-Modus) Nachstehend wird beschrieben, wie die Berechnungen ausgeführt werden, wenn der 360Tage-Modus in der Einstellanzeige voreingestellt wurde. • Falls d1 der 31. Tag eines Monats ist, wird d1 als 30. Tag des Monats behandelt. • Falls d2 der 31. Tag eines Monats ist, wird d2 als 1. Tag des nachfolgenden Monats behandelt, sofern d1 nicht der 30. Tag ist. 9.
u Digitale Methode (SYD) {Y–1} n (n +1) n' = n – 2 12 (n' ganzzahligen Teil + 1)(n' ganzzahligen Teil + 2*n' Bruchteil ) Z' = 2 n {Y–1} × (PV – FV ) SYD1 = Z 12 n'– j+2 )(PV – FV – SYD1) SYDj = ( ( j≠1) Z' n'– (n +1)+2 12–{Y–1} SYDn+1 = ( )(PV – FV – SYD1) × ({Y–1}≠12) Z' 12 Z= RDV1 = PV – FV – SYD1 SYDj : Abschreibungsbetrag für das jte RDVj = RDVj –1 – SYDj Jahr RDVj : restlicher abschreibbarer Wert (remaining depreciable value) am Ende des jten Jahres u Degressive Methode (DB) DB1 = PV × DBj : Absc
Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen. • {SL} … {Berechnung der Abschreibung für das Jahr j unter Verwendung der linearen Methode} • {FP} ... {FP} ....{Berechnung der Abschreibung für das Jahr j unter Verwendung der Methode mit dem festen Prozentsatz} {I%} .....{Berechnung der Abschreibungsrate} • {SYD} ...
PRC : Preis pro $ 100 des Nennwerts CPN : Kuponrate (in %) YLD : Rückzahlungsrendite (%) A : aufgelaufene Tage M : Anzahl der Kuponzahlungen pro Jahr (1 =j ährlich, 2 = halbjährlich) N : Anzahl der Kuponzahlungen zwischen Abrechnungstag und Fälligkeitstag RDB : Rücknahmepreis oder Call-Preis pro $ 100 des Nennwerts D : Anzahl der Tage im Kuponzeitraum, wenn Abrechnung stattfindet B : Anzahl der Tage vom Abrechnungstag bis zum nächsten Kuponzahlungstag = D − A INT : aufgelaufener Zins CST : Preis einschließl
PRC ...... Preis pro $ 100 des Nennwerts YLD ...... Jahresrendite Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen.
11. Finanzmathematik unter Verwendung von Funktionen Wichtig! • Die folgenden Operationen können auf dem fx-7400GIII nicht ausgeführt werden. Sie können mit speziellen Funktionen im RUN • MAT-Menü oder PRGM-Menü Berechnungen durchführen, die mit finanzmathematischen Berechnungen im TVM-Menü identisch sind. Beispiel Berechnen Sie den Gesamtzins und das Schuldenkapital für ein Darlehen von $ 300 mit einer Laufzeit von 2 Jahren (730 Tage) bei einem einfachen Jahreszinssatz von 5 %.
Kapitel 8 Programmierung Wichtig! Die Eingabe im PRGM-Menü erfolgt immer unter Verwendung des linearen Ein-/Ausgabemodus. 1. Grundlegende Programmierschritte Die Befehle und Berechnungen werden sequentiell ausgeführt, so wie eine manuelle Rechnung in mehreren elementaren Schritten erfolgen würde. 1. Rufen Sie das PRGM-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. Wenn Sie dies öffnen, erscheint im Display eine Programmliste.
4 1(EXE) oder w hw(Wert von A) S für A = 7 V für A = 7 w ww baw w S für A = 10 V für A = 10 ww bfw w*1 S für A = 15 V für A = 15 *1 Wenn Sie w drücken, während das Endergebnis des Programms angezeigt wird, wird das Programm beendet. • Sie können ein Programm auch im RUN • MAT-Menü (oder RUN-Menü) ausführen, indem Sie Prog "" w eingeben. • Wenn Sie w drücken, während das Ergebnis eines mit dieser Methode ausgeführten Programms angezeigt wird, wird das Programm erneut ausgeführt.
• {MENU} ... {Modus-Menü} • {STAT}/{MAT}*/{LIST}/{GRPH}/{DYNA}*/{TABL}/{RECR}* ... {Statistik}/{Matrix}/{Listen}/{Grafik}/{Dynamisches Grafik}/{Tabellen}/{Rekursions}- Menü • {A↔a} ... {Umschaltung zwischen Eingabe mit Großbuchstaben und Eingabe mit Kleinbuchstaben} • {CHAR} ...
• Drücken Sie die Tasten !m(SET UP), um das nachfolgend dargestellte Modusbefehlsmenü anzuzeigen. • {Dec}/{Hex}/{Bin}/{Oct} *1 Die nach dem Drücken der 2(BASE)-Taste eingegebenen Programme werden durch ein B rechts vom Dateinamen markiert. 3. Editieren von Programminhalten k Fehlerbeseitigung in einem Programm Ein Fehler im Programm beeinflusst den korrekten Programmablauf oder verursacht sogar einen Programmabsturz. Der Vorgang zum Beheben solcher Probleme wird „Fehlerbeseitigung“ genannt.
2. Drücken Sie die 3(SRC)-Taste und geben Sie das zu suchende Datenelement ein. 3(SRC) av(A) 3. Drücken Sie die w-Taste, um mit der Suche zu beginnen. Im Display wird die Programminhaltstelle angezeigt, an der das Suchwort erstmalig auftritt.*1 4. Bei jedem Drücken von w oder 1(SRC) springt der Cursor zur nächsten Stelle, an der das Suchwort wieder auftritt.*2 *1 Die Meldung „Not Found“ (nicht gefunden) wird eingeblendet, wenn das angegebene Suchwort im Programm nicht gefunden werden kann.
u Löschen aller Programme 1. Während die Programmliste im Display angezeigt wird, drücken Sie 5(DEL • A). 2. Drücken Sie 1(YES), um alle Programme in der Liste zu löschen, oder 6(NO), um die Lösch-Operation abzubrechen, ohne etwas zu löschen. • Sie können auch alle Programme löschen, indem Sie vom Hauptmenü aus in das MEMORY-Menü wechseln. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in „Kapitel 11 Speicherverwalter“.
k Konvertieren von Programmen und Textdateien Sie können Programme, die auf diesem Rechner erstellt wurden, in eine Textdatei umwandeln und diese anschließend mit einem Texteditor oder einem anderen Programm auf Ihrem Computer bearbeiten. Außerdem können Sie Textdateien, die auf Ihrem Computer erstellt und bearbeitet wurden, in ein Programm konvertieren, das vom Rechner ausgeführt werden kann.
u Konvertieren eines Programms in eine Textdatei 1. Verwenden Sie in der Programmliste die f- und c-Tasten, um den Namen des Programms zu markieren, das Sie in eine Textdatei konvertieren möchten. 2. Drücken Sie die Tasten 6(g)3(SV • AS). • Die Konvertierung in eine Textdatei wird gestartet. Die Meldung „Complete!“ erscheint, wenn die Konvertierung beendet ist. Drücken Sie J, um die Meldungs-Dialogbox zu schließen.
k Eingabe eines Passwortes Wenn Sie ein Programm eingeben, können Sie dieses mit einem Passwort schützen, das den Zugriff auf das Programm damit auf Personen begrenzt, die das Passwort kennen. • Sie müssen das Passwort nicht extra eingeben, wenn Sie das Programm ablaufen lassen. • Der Vorgang für die Eingabe des Passwortes ist analog der Eingabe des Programmnamens. 1. Während die Programmliste im Display angezeigt wird, drücken Sie die 3(NEW)-Taste und geben Sie den Namen des neuen Programms ein. 2.
Receive( ...............................................8-21 Receive38k ..........................................8-21 Return ..................................................8-14 Send( ...................................................8-21 Send38k ...............................................8-21 Stop .................................................... 8-14 StrCmp(................................................8-23 StrInv( ..................................................8-23 StrJoin(...............
^ (Ausgabebefehl) Funktion: Zeigt ein Zwischenergebnis während der Ausführung eines Programms an. Beschreibung: • Dieser Befehl unterbricht an dieser Stelle den weiteren Programmablauf und zeigt einen alphabetischen Text oder das Ergebnis der unmittelbar davor ausgeführten Berechnung an. • Der Ausgabebefehl sollte an Stellen verwendet werden, an welchen Sie normalerweise die w-Taste während einer manuellen Berechnung drücken würden.
Parameter: Bedingung, numerischer Term Beschreibung: (1) If ~ Then ~ IfEnd • Wenn die If-Bedingung wahr ist, wird der Programmablauf mit der Then-Anweisung fortgesetzt. Danach wird mit der Anweisung nach IfEnd fortgesetzt. • Wenn die If-Bedingung falsch ist, überspringt der Programmablauf die Then-Anweisung und setzt mit der Ausführung der Anweisung nach IfEnd fort. (2) If ~ Then ~ Else ~ IfEnd • Wenn die If-Bedingung wahr ist, wird der Programmablauf mit der Then-Anweisung fortgesetzt.
• Da die LpWhile-Bedingung nach der LpWhile-Anweisung kommt, wird die Bedingung erst geprüft, wenn alle in der Schleife befindlichen Befehle ausgeführt wurden. While~WhileEnd Funktion: Dieser Befehl wiederholt bestimmte Befehle, so lange seine Bedingung wahr (nicht Null) ist.
Hauptroutine A Subroutinen D Prog "D" Prog "C" C E Prog "E" Prog "I" I J Prog "J" Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 • Durch das Aufrufen der Subroutine wird diese ab Beginn ausgeführt. Nachdem die Ausführung der Subroutine beendet wurde, kehrt die Ausführung in die Hauptroutine zurück und setzt mit der Anweisung nach dem Prog-Befehl fort. • Ein Goto~Lbl-Befehl in einer Subroutine ist nur innerhalb dieser Subroutine gültig.
Parameter: Variablenname: A bis Z, r, θ [Beispiel] Dsz B: Reduziert den der Variablen B zugeordneten Wert um 1. Beschreibung: Dieser Befehl reduziert den Wert einer Steuervariablen um 1 und prüft diesen danach. Falls der aktuelle Wert nicht Null ist, setzt die Programmausführung mit der nächsten Anweisung fort. Falls der aktuelle Wert Null ist, springt die Programmausführung an die Anweisung, die dem Mehrfachanweisungsbefehl (:), Anzeigebefehl (^) oder Neuzeilenbefehl (_) folgt.
Syntax: Wahr _ ⇒ : ^ Falsch Parameter: • Linke Seite/rechte Seite: Variable (A bis Z, r, θ), numerische Konstante, Variablenterm (wie zum Beispiel: A × 2) • Relationszeichen: =, ≠, >, <, ≥, ≤ (Seite 8-22) Beschreibung: • Der bedingte Sprung vergleicht den Inhalt von zwei Variablen oder die Ergebnisse von zwei Ausdrücken, worauf auf Grund dieses Vergleichs eine Entscheidung getroffen wird, ob der Sprung ausgeführt werden soll oder n
ClrList Funktion: Dieser Befehl löscht die Listendaten. Syntax: ClrList ClrList Parameter: Listenname: 1 bis 26, Ans Beschreibung: Dieser Befehl löscht die Daten in der durch „Listenname“ festgelegten Liste. Alle Listendaten werden gelöscht, wenn für „Listenname“ nichts angegeben ist. (Nicht verfügbar beim fx-7400GIII) ClrMat Funktion: Dieser Befehl löscht Matrixdaten.
DrawFTG-Con, DrawFTG-Plt Keine Parameter Funktion: Dieser Befehl verwendet die Werte in einer generierten Wertetabelle für die grafische Darstellung einer Funktion (Polygonzug oder Punkt-Grafik der Zahlenpaare). Beschreibung: • Dieser Befehl zeichnet eine Funktionsgrafik in Abhängigkeit von den im Programm definierten Bedingungen.
(Nicht verfügbar beim fx-7400GIII) DrawWeb Funktion: Diese Befehl stellt das Konvergenz-/Divergenzverhalten einer Zahlenfolge (Rekursionsformel) als WEB-Grafik dar. Syntax: DrawWeb [, ]_ Beispiel: DrawWeb an+1 (bn+1 oder cn+1), 5_ Beschreibung: • Dieser Befehl stellt das Konvergenz-/Divergenzverhalten einer Zahlenfolge (Rekursionsformel) als WEB-Grafik dar.
• Der Wert Null wird ausgegeben, wenn vor der Ausführung dieses Befehls keine Taste gedrückt wurde. • Dieser Befehl kann innerhalb einer Schleife verwendet werden. Locate Funktion: Dieser Befehl zeigt alphanumerische Zeichen an einer bestimmten Stelle der Textanzeige an.
• Die Zeilenposition wird durch eine natürliche Zahl von 1 bis 7 definiert, hingegen die Spaltenposition durch eine natürliche Zahl von 1 bis 21. (1, 1) → ← (21, 1) (1, 7) → ← (21, 7) Beispiel: Cls_ Locate 7, 1, "CASIO FX" Dieser Befehl zeigt den Text „CASIO FX“ an und positioniert ihn in der Mitte der 1. Zeile. • In manchen Fällen sollte der ClrText-Befehl vor dem Ausführen des obigen Befehls eingegeben werden, um vorhandene aktive Textanzeigen zu löschen.
k Relationszeichen für bedingte Sprünge (REL) =, ≠, >, <, ≥, ≤ Funktion: Diese Relationszeichen werden in Verbindung mit dem bedingten Sprungbefehl verwendet. Syntax: Parameter: • Linke Seite/rechte Seite: Variable (A bis Z, r, θ), numerische Konstante, Variablenterm (wie zum Beispiel: A × 2) • Relationszeichen: =, ≠, >, <, ≥, ≤ k Ketten Eine Zeichenkette (Kette) ist eine Folge von Zeichen zwischen Anführungszeichen.
Beschreibung: Ein Grafikterm (Yn, r, Xt, Yt, X), eine Rekursionsformel (an, an+1, an+2, bn, bn+1, bn+2, cn, cn+1, cn+2) oder ein Funktionsspeicher (fn) kann als erstes Argument () verwendet werden. StrCmp( Funktion: Vergleicht „“ und „“ (Zeichencodevergleich). Syntax: StrCmp("", ""[)] Beschreibung: Vergleicht zwei Zeichenketten und gibt einen der folgenden Werte zurück. Gibt 0 zurück, wenn „“ = „“. Gibt 1 zurück, wenn „“ > „“.
StrRotate( Funktion: Vertauscht den linken Teil und den rechten Teil einer Zeichenkette, wobei die Trennung nach dem n-ten Zeichen erfolgt. Syntax: StrRotate("", [,n)] (–9999 < n < 9999, n ist eine Ganzzahl) Beschreibung: Die Vertauschung erfolgt, indem bei positiven Werten von „n“ von links aus und bei negativen Werten von „n“ von rechts gezählt wird. Wenn „n“ nicht angegeben wird, wird der Vorgabewert +1 verwendet. Beispiel: StrRotate("abcde", 2) ........ gibt die Zeichenkette „cdeab“ zurück.
6. Verwendung von Rechnerbefehlen in Programmen k Textanzeige Sie können Text in ein Programm einschließen, indem Sie einfach den Text in Anführungszeichen setzen. Ein solcher Text wird während der Programmausführung angezeigt. Dies bedeutet, dass Sie Beschriftungen zur Eingabe von Eingabeaufforderungen und Ergebnissen hinzufügen können.
u Vertauschen zweier Zeilen (Swap) Beispiel 1 Die Zeilen 2 und 3 der folgenden Matrix sind zu vertauschen: 1 2 Matrix A = 3 4 5 6 Verwenden Sie dazu die folgende Syntax: Swap A, 2, 3_ Zu vertauschende Zeilen Matrixname Mat A Durch Ausführung dieser Befehle wird das folgende Ergebnis erhalten: u Skalare Multiplikation einer Matrixzeile mit einem Faktor (`Row) Beispiel 2 Die zweite Zeile der Matrix A in Beispiel 1 ist elementweise mit 4 zu multiplizieren.
u Addition zweier Zeilen (Row+) Beispiel 4 Zeile 2 ist zu Zeile 3 der Matrix A in Beispiel 1 zu addieren. Verwenden Sie dazu die folgende Syntax: Row+ A, 2, 3_ Zielzeile für die Addition Arbeitszeile für die Addition Matrixname Mat A kVerwendung von Grafikbefehlen in einem Programm Sie können Grafikbefehle in einem Programm verwenden, um komplizierte Grafiken zu zeichnen und Grafiken zu überlagern.
PlotChg , PxlOn , PxlOff , PxlChg , PxlTest , Text , , "" Text , , SketchThick SketchBroken SketchDot SketchNormal Tangent ,
• Dynamikbereich (Parameterbereich der darzustellenden Kurvenschar) 1 → D Start_ 5 → D End_ 1 → D pitch_ k Verwendung von Wertetabellen und Grafikfunktionen in einem Programm Die Befehle für Tabellen und Grafikfunktionen in einem Programm können numerische Tabellen generieren und Grafikoperationen ausführen. Nachfolgend sind verschiedene Befehle (Befehlssyntax) aufgeführt, die Sie zur Ausführung von Tabellen & Grafikfunktionen in Programmen benötigen.
k Konfigurieren der Einstellungen für die Berechnung des Residuums in einem Programm Sie können die Einstellungen für die Berechnung des Residuums in einem Programm konfigurieren und die Residuen in einer angegebenen Liste speichern. Dazu verwenden Sieeine Syntax wie in den folgenden Beispielen. • Festlegen einer Speicherliste und Ausführen der Residuenberechnung Resid-List ...
• Daten der x-Achsenposition (Listenname) • Daten der y-Achsenposition (Listenname) • Häufigkeitsdatenliste (Listenname der zugeordneten Häufigkeiten) • Markierungstyp für das Punkteplot (Kreuz, Punkt, Quadrat) • Anzeigeeinstellung für Kreisdiagramm (% oder Data) • Datenspeicher-Listeneinstellung für den Kreisdiagrammprozentsatz (Keine (None) oder Listenname) • Daten der ersten Balkengrafik (Listenname) • Daten der zweiten und dritten Balkengrafik (Listenname) • Balkengrafikausrichtung (Länge (Length) oder
• Nachfolgend ist eine typische Vorgabe der Grafikbedingungen für eine logistische Regressionsgrafik aufgeführt. S-Gph1 DrawOn, Logistic, List 1, List 2 _ • Nachfolgend ist eine typische Vorgabe der Grafikbedingungen für eine Kreisgrafik aufgeführt. S-Gph1 DrawOn, Pie, List 1, %, None _ • Nachfolgend ist eine typische Vorgabe der Grafikbedingungen für eine Balkengrafik aufgeführt.
• Zeichnen einer Grafik einer kumulativen Student- t-Verteilung 1 DrawDistT , , Freiheitsgrade obere Datengrenze untere Datengrenze 1 4152 p= ∫ Upper Lower df + 1 Γ 2 df Γ 2 – df + 1 2 2 1+ x df dx × π × df tLow = Lower tUp = Upper • Bei Ausführung von DrawDistT wird die obige Berechnung entsprechend den festgelegten Bedingungen ausgeführt und die Grafik gezeichnet. Gleichzeitig wird der Bereich „Lower < x < Upper“ in der Grafik ausgefüllt.
kStatistische Berechnungen in einem Programm • Statistische Kennzahlen einer eindimensionalen Stichprobenerhebung 1 1-Variable List1, List 2 Häufigkeitsliste für die Datenpaare (Frequency) x-Achsendaten (XList) 1 4161 • Statistische Kennzahlen einer zweidimensionalen Stichprobenerhebung (Datenpaare) 1 2-Variable List 1, List 2, List 3 Häufigkeitsliste für die Datenpaare (Frequency) y-Achsendaten (YList) x-Achsendaten (XList) 1 4162 • Statistische Regressionsanalyse mit einer zweidimensionalen Stichp
k Ausführen von Berechnungen der Wahrscheinlichkeitsverteilung in einem Programm (Nicht verfügbar beim fx-7400GIII) • Die folgenden Werte werden verwendet, wenn der Wert einer der in der eckigen Klammer ([ ]) enthaltenen Variablen nicht angegeben wird. σ = 1, = 0, kritischer Bereich = L (links) • Die Berechnungsformel der jeweiligen Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion finden Sie im Abschnitt „Statistikformeln“ (Seite 6-59).
tCD(: Ermittelt die kumulative Student-t-Verteilung (p-Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: tCD(Lower,Upper,df [)] • Einzelne Werte oder Listen können für „Lower“ und „Upper“ angegeben werden. Die Rechenergebnisse p, tLow und tUp werden den Variablen p, tLow und tUp zugewiesen. Das Rechenergebnis p wird außerdem Ans (bzw. ListAns, wenn „Lower“ und „Upper“ Listen sind) zugewiesen. InvTCD(: Ermittelt die Umkehrfunktion der kumulativen Student-t-Verteilung (unterer Wert) für den angegebenen p-Wert.
InvFCD(: Ermittelt die Umkehrfunktion der kumulativen F-Verteilung (unterer Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: InvFCD(p,ndf,ddf [)] • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für p angegeben werden. Der untere Wert wird den Variablen xInv und Ans (ListAns, wenn p eine Liste ist) zugewiesen. • Binomial-Verteilung BinomialPD(: Ermittelt die binomiale Wahrscheinlichkeit (p-Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: BinomialPD([x,]n,P[)] • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für x angegeben werden.
• Geometrische Verteilung GeoPD(: Ermittelt die geometrische Wahrscheinlichkeit (p-Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: GeoPD(x, P[)] • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für x angegeben werden. Das Rechenergebnis p wird den Variablen p und Ans (ListAns, wenn x eine Liste ist) zugewiesen. GeoCD(: Ermittelt die kumulative geometrische Verteilung (p-Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: GeoCD(X,P[)] • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für jedes X angegeben werden.
• Erklärungen zu Argumenten, die hier nicht ausführlich behandelt werden, finden Sie in den Abschnitten „Statistische Testverfahren“ (Seite 6-26) und „Ein- und Ausgabebedingungen für statistische Testverfahren, Konfidenzintervalle und Wahrscheinlichkeitsverteilungen“ (Seite 6-56). • Die Berechnungsformel des jeweiligen Befehls finden Sie im Abschnitt „Statistikformeln“ (Seite 6-59). • Z-Test OneSampleZTest: Führt die Berechnung des 1-Stichproben-Z-Tests aus.
Ausgabewerte: Wenn Pooled-Bedingung = 0, werden t, p, df, o1 o2, sx1, sx2, n1, n2 den Variablen mit denselben Namen und den ListAns-Elementen 1 bis 9 zugewiesen. Wenn Pooled-Bedingung = 1, werden t, p, df, o1, o2, sx1, sx2, sp, n1, n2 den Variablen mit denselben Namen und den ListAns-Elementen 1 bis 10 zugewiesen. Hinweis: Geben Sie 0 an, um die Pooled-Bedingung zu deaktivieren, bzw. 1, um sie zu aktivieren. Wenn nichts angegeben wird, ist die Pooled-Bedingung deaktiviert.
Ausgabewerte: Adf, Ass, Ams, AF, Ap, ERRdf, ERRss, ERRms werden den Variablen Adf, SSa, MSa, Fa, pa, Edf, SSe, MSe zugewiesen. Außerdem werden MatAns wie folgt Ausgabewerte zugewiesen: MatAns = Adf Ass Ams ERRdf ERRss ERRms AF Ap 0 0 TwoWayANOVA: Führt eine 2-Faktor-ANOVA-Varianzanalyse aus. Syntax: TwoWayANOVA List1, List2, List3 (List1 ist eine Faktorliste (A), List2 ist eine Faktorliste (B) und List3 ist die Dependent-Liste.
• Kapitalverzinsung mit Zinseszins Hinweis: • P/Y und C/Y können bei allen Berechnungen mit Zinseszins weggelassen werden. Wenn Sie weggelassen werden, erfolgen die Berechnungen unter Verwendung von P/Y=12 und C/Y=12. • Wenn Sie eine Berechnung unter Verwendung einer Zinseszins-Funktion (Cmpd_n(, Cmpd_I%(, Cmpd_PV(, Cmpd_PMT(, Cmpd_FV() ausführen, werden die eingegebenen Argumente und die Rechenergebnisse unter den entsprechenden Variablen (n, I%, PV usw.) gespeichert.
Amt_ΣINT: Ermittelt den Gesamttilgungsanteil und den Zins vom Zeitpunkt PM1 bis zum Zeitpunkt PM2. Syntax: Amt_ΣINT(PM1, PM2, I%, PV, PMT, P/Y, C/Y) Amt_ΣPRN: Ermittelt den Gesamttilgungsanteil vom Zeitpunkt PM1 bis zum Zeitpunkt PM2. Syntax: Amt_ΣPRN(PM1, PM2, I%, PV, PMT, P/Y, C/Y) • Zinssatz-Umrechnung Cnvt_EFF: Ermittelt den Zinssatz durch Umwandlung von Nominalzinssatz in Effektivzinssatz.
7. PRGM-Menü-Befehlsliste Nicht alle der im Folgenden aufgeführten Befehle sind auf allen Modellen verfügbar, die in diesem Handbuch erwähnt werden.
CALC STAT CONV 'r∠θ 'a+bi Solve d/dx d2/dx 2 ∫ dx SolveN FMin FMax Σ( logab Int÷ Rmdr Simp x̂ ŷ DIST S·Dev Var TEST ' LENG AREA VLUM fm Å μm mm cm m km AU I.y. pc Mil in ft yd fath rd mile n mile cm² m² ha km² in² ft² yd² acre mile² cm³ mL L m³ in³ ft³ fl_oz(UK) fl_oz(US) gal(US) gal(UK) pt qt tsp 'r∠θ 'a+bi Solve( d/dx( d 2/dx 2 ( ∫( SolveN( FMin( FMax( Σ( log a b( Int÷ Rmdr 'Simp x̂ ŷ *5 StdDev( Variance( *6 ' [fm] [Å] [μm] [mm] [cm] [m] [km] [AU] [I.y.
CMPD CASH AMT CNVT COST DAYS BOND n I% PV PMT FV NPV IRR PBP NFV BAL INT PRN ΣINT ΣPRN EFF APR Cost Sell Mrg PRD PRC YLD Cmpd_n( Cmpd_I%( Cmpd_PV( Cmpd_PMT( Cmpd_FV( Cash_NPV( Cash_IRR( Cash_PBP( Cash_NFV( Amt_BAL( Amt_INT( Amt_PRN( Amt_ΣINT( Amt_ΣPRN( Cnvt_EFF( Cnvt_APR( Cost( Sell( Margin( Days_Prd( Bond_PRC( Bond_YLD( GRPH PTS INPT J-Taste Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 V-WIN X Y T,θ R-X R-Y R-T, θ FACT STAT Xfct Yfct X Y min max scal dot min max scal min max ptch min max scal dot min max sc
R-Tbl REL G-Plt Tabl Phase Web an-Cn Σa-Cn an-Pl Σa-Pl = ≠ > < t s Lcte Gtky Send Recv S38k R38k Open Close I/O : STR Join Len Cmp Src Left Right Mid E'S Exp Upr Lwr Inv Shift Rot DrawFTG-Plt DispR-Tbl PlotPhase DrawWeb_ DrawR-Con DrawR Σ -Con DrawR-Plt DrawR Σ-Plt = ≠ > < t s Locate_ Getkey Send( Receive( Send38k_ Receive38k_ OpenComport38k CloseComport38k : StrJoin( StrLen( StrCmp( StrSrc( StrLeft( StrRight( StrMid( Exp'Str( Exp( StrUpr( StrLwr( StrInv( StrShift( StrRotate( Tasten !m(SET UP) Ebene
? ^ = ≠ > < t s : ? ^ REL = ≠ > < t s : *6 Z t Chi F ANOV Tasten !m(SET UP) Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 3 Ebene 4 *1 Exp *2 MARK ae^bx ab^x × k STICK *4 *5 TEST Befehl Dec Hex Bin Oct Dec Hex Bin Oct *3 *7 Leng Hztl %DATA % Data None X ax+b a+bx EXP ae^bx ab^x NORM NPd NCd InvN t TPd TCd Invt CHI CPd CCd InvC F FPd FCd InvF BINM BPd BCd InvB POISN PPd PCd InvP GEO GPd GCd InvG H • GEO HPd HCd InvH Befehl Exp(ae^bx) Exp(ab^x) Square Cross Dot StickLength StickHoriz % Data None LinearR
8. CASIO-Rechner für wissenschaftliche Funktionswertberechnungen Spezielle Befehle ⇔ Textkonvertierungstabelle In der unteren Tabelle finden Sie die speziellen Textelemente, die den Befehlen bei derKonvertierung zwischen Programmen und Textdateien entsprechen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Konvertieren von Programmen und Textdateien“ (Seite 8-7).
• Das Symbol „ “ steht in den unteren Tabellen für eine Leerstelle.
Befehl Text Befehl Int Int Not Not Text ∑xy Plot Befehl Text Sigmaxy ReP ReP Plot ImP ImP ^ ^ d/dx( d/dx( × ¼ Lbl Lbl d /dx ( d^2/dx^2( or or Fix Fix Solve( Solve( ! ! Sci Sci Σ( Sigma( r rad Dsz Dsz FMin( FMin( minY minY Isz Isz FMax( FMax( Seq( Seq( Line Line minX minX Factor Factor n Statn ViewWindow ViewWindow 2 2 Min( Min( sinh−1 sinh^−1 Goto Goto Mean( Mean( cosh−1 cosh^−1 Prog Prog Median( Median( tanh−1 tanh^−1 SolveN(
Befehl Text Befehl Text Befehl Text List4 List4 Σbn+2 Sigmabn+2 MSab MSab List5 List5 Σcn+2 Sigmacn+2 [ns] [ns] List6 List6 Int÷ Int/ [ s] [micros] Q1 Q1 Rmdr Rmdr [ms] [ms] Q3 Q3 Fa Fa [s] [s] x1 x1 n1 n1 [min] [min] y1 y1 n2 n2 [h] [h] x2 x2 x̄1 x-bar1 [day] [day] y2 y2 x̄2 x-bar2 [week] [week] x3 x3 sx1 sx1 [yr] [yr] y3 y3 [s-yr] sx2 sx2 [s-yr] Vct Vct sp Sxp [t-yr] [t-yr] logab( logab( p̂ p-hat [ C] [Centigrade] RndFix(
Befehl Text Befehl [yd] [yd] [fath] [fath] Text IfEnd For Befehl IfEnd For Text LinearReg(ax+b) LinearReg(ax+b) Med-MedLine Med-MedLine [rd] [rd] To To QuadReg QuadReg [mile] [mile] Step Step CubicReg CubicReg [n mile] [n_mile] QuartReg QuartReg [acre] [acre] [ha] [cm2] 2 Next Next While While [ha] WhileEnd [cm^2] Do LogReg LogReg WhileEnd ExpReg(a·e^bx) ExpReg(ae^bx) Do PowerReg PowerReg S-Gph1 S-Gph1 [m ] [m^2] [km2] [km^2] Return Return S-Gph2 S-
Befehl Text Befehl Text VarRange DerivOn DerivOn DrawDistT DrawDistT Q1Q3TypeOnData Q1Q3TypeOnData LocusOn LocusOn DrawDistChi DrawDistChi ΣdispOn SigmadispOn DrawDistF DrawDistF VarRange Befehl Text SketchNormal SketchNormal SketchThick SketchThick G SelOn G SelOn None None SketchBroken SketchBroken T SelOn T SelOn StickLength StickLength SketchDot SketchDot D SelOn D SelOn StickHoriz StickHoriz R SelOn R SelOn IneqTypeOr IneqTypeOr Graph X> anType anType an+1
Befehl Text Smpl_SI( Smpl_SI( Smpl_SFV( Smpl_SFV( Cmpd_n( Cmpd_n( Cmpd_I%( Cmpd_I%( Cmpd_PV( Cmpd_PV( Cmpd_PMT( Cmpd_PMT( Cmpd_FV( Cmpd_FV( Cash_NPV( Cash_NPV( Cash_IRR( Cash_IRR( Cash_PBP( Cash_PBP( Cash_NFV( Cash_NFV( Amt_BAL( Amt_BAL( Amt_INT( Amt_INT( Amt_PRN( Amt_PRN( Amt_ΣINT( Amt_SigmaINT( Amt_ΣPRN( Amt_SigmaPRN( Cnvt_EFF( Cnvt_EFF( Cnvt_APR( Cnvt_APR( Cost( Cost( Sell( Sell( Margin( Margin( PmtEnd PmtEnd PmtBgn PmtBgn Bond_PRC( Bond_PRC( Bond_YLD( B
9. Programmbibliothek • Kontrollieren Sie unbedingt, wie viele Bytes an nicht verwendetem Speicherplatz noch vorhanden sind, bevor Sie das Programmieren versuchen. Programmname Primfaktorenzerlegung (PRIMFACT) Beschreibung Dieses Programm dividiert kontinuierlich eine natürliche Zahl durch Faktoren, bis alle Primfaktoren erhalten wurden und die Zahl damit in ihre Primfaktoren zerlegt ist.
Programmname Ellipse Beschreibung Dieses Programm erzeugt eine Wertetabelle mit folgenden Werte: den einzugebenden Brennpunkten einer Ellipse, der Summe der Entfernung zwischen einem Ellipsenpunkt und den Brennpunkten und einer Schrittweite für die x-Koordinaten.
Kapitel 9 Tabellenkalkulation Die Tabellenkalkulationsanwendung bietet Ihnen ein leistungsstarkes Werkzeug, das Sie unterwegs für Tabellenkalkulationen einsetzen können. Alle Operationen in diesem Abschnitt werden im S • SHT-Menü ausgeführt. Wichtig! • Der fx-7400GIII verfügt nicht über das S • SHT-Menü. 1. Grundlagen der Tabellenkalkulation und das Funktionsmenü Durch Auswahl von S • SHT im Hauptmenü wird eine Tabellenkalkulationsanzeige eingeblendet.
k Funktionsmenü der Tabellenkalkulationsanzeige • {FILE} ... Zeigt das folgende FILE-Untermenü an. • {NEW}/{OPEN}/{SV • AS}/{RECAL}/{CSV} • {EDIT} ... Zeigt das folgende EDIT-Untermenü an. • {CUT}/{PASTE}/{COPY}/{CELL}/{JUMP}/{SEQ}/{FILL}/{SRT • A}/{SRT • D} • PASTE wird nur direkt nach der Ausführung von CUT bzw. COPY angezeigt. • {DEL} ... Zeigt das folgende DEL-Untermenü (Lösch-Untermenü) an. • {ROW}/{COL}/{ALL} • {INS} ... Zeigt das folgende INS-Untermenü (Einfüge-Untermenü) an. • {ROW}/{COL} • {CLR} ..
k Tabellenkalkulations-Dateioperationen u Erstellen einer neuen Datei 1. Drücken Sie 1(FILE)1(NEW). 2. In das erscheinende Dialogfeld geben Sie bis zu acht Zeichen für den Namen der Datei ein, und drücken Sie danach w. • Dadurch wird eine neue Datei erstellt und eine leere Tabellenkalkulation angezeigt. • Eine neue Datei wird nicht erstellt, wenn bereits eine Datei mit dem in Schritt 2 eingegebenen Dateinamen vorhanden ist. Statt dessen wird die vorhandene Datei geöffnet. u Öffnen einer Datei 1.
k Datenaustausch zwischen Tabellenkalkulation und CSV-Dateien Sie können die Inhalte einer CSV-Datei, die mit diesem Rechner gespeichert wurde oder von einem Computer in eine Tabellenkalkulation übertragen wurde, importieren. Sie können die Inhalte der Tabellenkalkulation auch als CSV-Datei speichern. u Importieren der Inhalte einer CSV-Datei in eine Tabellenkalkulation 1. Bereiten Sie die CSV-Datei, die Sie importieren möchten, vor.
4. Drücken Sie 1(SV • AS). 5. Geben Sie bis zu 8 Zeichen für den Dateinamen ein und drücken Sie danach die Taste w. • Nähere Informationen über die Art der Konvertierung bestimmter Datentypen bei der Speicherung in einer CSV-Datei finden Sie unter dem Hinweis „Wichtig!“ im Abschnitt „Speichern von Matrix-Inhalten als CSV-Datei“ (Seite 2-46). u Festlegung des Trennzeichens für CSV-Dateien und des Dezimalzeichens Drücken Sie die Tasten 1(FILE)5(CSV)3(SET), um die CSV-FormatEinstellungsanzeige anzuzeigen.
Wenn vom Zellencursor eine einzelne Zelle ausgewählt ist, wird der Inhalt dieser Zelle im Bearbeitungsfeld angezeigt. Der Zelleninhalt kann im Bearbeitungsfeld bearbeitet werden. Wenn vom Zellencursor mehrere Zellen ausgewählt sind, wird der Auswahlbereich im Bearbeitungsfeld angezeigt. In diesem Fall können Sie den gesamten Bereich der gewählten Zellen kopieren, löschen oder andere Zellenoperationen an ihm ausführen.
Verschieben des Zellencursors an diese Stelle Vorgehensweise Zeile 1 der aktuellen Spalte Drücken Sie 2(EDIT)4(JUMP)2(TOP↑). Spalte A der aktuellen Zeile Drücken Sie 2(EDIT)4(JUMP)3(TOP←). letzte Zeile der aktuellen Spalte Drücken Sie 2(EDIT)4(JUMP)4(BOT↓). Spalte Z der aktuellen Zeile Drücken Sie 2(EDIT)4(JUMP)5(BOT→). u Wählen eines Bereichs von Zellen 1. Setzen Sie den Zellencursor an den Startpunkt des zu wählenden Zellenbereichs.
u Bearbeiten von Zellendaten 1. Verschieben Sie den Zellencursor an die Zelle, deren Inhalt Sie bearbeiten möchten. 2. Drücken Sie 2(EDIT)3(CELL). • Der Zelleninhalt im Bearbeitungsfeld ändert sich von linksbündig zu rechtsbündig. Ein Textcursor wird im Bearbeitungsfeld angezeigt, damit Sie dessen Inhalt bearbeiten können. 3. Mithilfe von e und d können Sie den Cursor zwischen den Zelleninhalten verschieben und diese nach Bedarf bearbeiten.
Sie können Daten für den auf dem Bildschirm hervorgehobenen Eintrag eingeben. Referenzname der in Schritt 1 gewählten Zelle Einträge Beschreibung Expr Geben Sie den Funktionsausdruck f(x) zum Erzeugen der Zahlenfolge ein. Beispiel: a+(X)x+bw (X2 + 1) Var Geben Sie den Variablennamen ein, der in der Funktionsausdruck-Eingabe für Expr verwendet wird. Beispiel: a+(X)w (X) Start Geben Sie den Startwert (X1) des Wertes ein, der für die durch Var spezifizierte Variable substituiert werden soll.
k Eingeben von Text in eine Zelle Um Text einzugeben, müssen Sie zuerst a5(”) in die Zelle eingeben. Anhand des Anführungszeichens (") erkennt der Rechner, das Text folgt, welcher genau so ohne Berechnung angezeigt werden soll. Das Anführungszeichen (") wird nicht als Teil des Textes angezeigt. k Eingeben einer Formel in eine Zelle Beispiel: Erstellen wir eine Tabelle mit Daten, die auf der Formel × = basieren.
k Eingeben eines Zellenreferenznamens Jede Zelle einer Tabellenkalkulation verfügt über einen sogenannten „Referenznamen“, der durch Kombination seines Spaltennamens (A bis Z) mit seinem Zeilennamen (1 bis 999) abgeleitet wird. Ein Zellenreferenzname kann in einer Formel verwendet werden, wodurch der Wert der betreffenden Zelle Teil der Formel wird. Weitere Informationen finden Sie weiter oben unter „Eingeben einer Formel in eine Zelle“.
u Eingeben des Symbols für den absoluten Zellenreferenznamen ($) Um eine Zellenreferenz in eine Tabellenkalkulationszelle eingeben, drücken Sie 2($). Beispiel: Mithilfe der folgenden Tastenbetätigung wird der absolute Zellenreferenzname = $B$1 eingegeben. !.(=)2($)al(B)2($)b k Kopieren und Einfügen von Zelleninhalten Sie können den Inhalt einer oder mehrerer Zellen kopieren und an einem anderen Ort einfügen.
Wenn Sie einen Zellenbereich ausschneiden und wieder einfügen, werden die Referenznamen, die sich auf die Beziehungen innerhalb des Bereichs auswirken, beim Einfügen des Bereichs entsprechend geändert, um die korrekte Beziehung beizubehalten, unabhängig davon, ob es sich um relative oder absolute Referenznamen handelt. ⇒ Ausschneiden des Zellenbereichs B1:C1, der die Formel =B1+5 enthält und Einfügen nach B2:C2.
Inhalt der Zelle B1: Auswirkung des Fill-Befehls: =A1×2 A B 1 =A1×2 2 =A2×2 3 =A3×2 =$A$2×2 A B 1 =$A$2×2 2 =$A$2×2 3 =$A$2×2 * In der Praxis zeigen nicht die hier dargestellten Formeln, sondern die Zellen B1, B2 und B3 die Rechenergebnisse an. u Eingeben ein und derselben Formel in einen Bereich von Zellen 1. Wählen Sie den Bereich von Zellen, in den Sie ein und dieselbe Formel eingeben möchten. • In diesem Beispiel gehen wir davon aus, dass der Bereich B1:B3 gewählt wurde.
• Siehe „Wählen eines Bereichs von Zellen“ (Seite 9-7). • Eine Fehlermeldung (Syntax ERROR) wird angezeigt, wenn in einer der Zellen des ausgewählten Bereichs andere Daten als konstante Daten enthalten sind. 2. Je nach gewünschtem Sortiertyp führen Sie eine der folgenden Operationen aus.
2. Drücken Sie 4(INS). • Dadurch wird die Einfügebereitschaft aufgerufen. Wenn Sie die Einfügeoperation zu diesem Zeitpunkt abbrechen möchten, drücken Sie J. 3. Drücken Sie 1(ROW), um die entsprechende Anzahl von Zeilen einzufügen. Oder drücken Sie 2(COL), um Spalten einzufügen. • Es kommt zu einem „Range ERROR“ (Bereichsfehler), wenn ein Einfügevorgang dazu führt, dass vorhandene Zellen, die Daten enthalten, außerhalb des Bereichs von A1:Z999 verschoben werden.
Befehl Beschreibung CellMax( (Maximalwert der Zelle) Ermittelt den Maximalwert in einem festgelegten Bereich von Zellen. Tasteneingabe-Operation: 5(CEL)2(Max) Syntax: CellMax(Startzelle:Endzelle[)] Beispiel: =CellMax(A3:C5) Ermittelt den Maximalwert der Daten im Zellbereich A3:C5. CellMean( (Mittelwert der Zellen) Ermittelt den Mittelwert in einem festgelegten Bereich von Zellen.
J1(GRAB)4(TOP←) !i(CLIP)ecccc (Ruft den GRAB-Modus auf und setzt den Cursor auf A1.) (Legt den Auswahlbereich für die CLIP-Funktion fest.) w) 2. Drücken Sie w, um die Eingabe der Formel abzuschließen. 4. Zeichnen von statistischen Grafiken sowie Durchführen von statistischen Berechnungen und Regressionsanalysen Wenn Sie die Korrelation zwischen zwei Datenlisten (wie z. B.
3. Drücken Sie 6(g)1(GRPH), um das GRPH-Menü anzuzeigen, und drücken Sie dann 1(GRPH1). • Dadurch wird ein Streudiagramm der Daten im Bereich der in Schritt 2 dieser Prozedur ausgewählten Zellen erstellt. • Der hier gezeigte Graf wird bei Beibehaltung der anfänglichen Vorgabeeinstellungen des S • SHTMenüs erstellt. Sie können die Konfiguration der Grafeinstellungen auf dem durch Drücken von 6(SET) im GRPH-Menü angezeigten Bildschirm ändern.
• Nachfolgend werden die einzelnen Einträge dieser Bildschirmanzeige erläutert. Einträge Beschreibung StatGraph1 Wählen Sie den Namen der gewünschten Einstellung. Sie können bis zu drei verschiedene Einstellungen registrieren, nämlich StatGraph 1, 2 oder 3. Graph Type Wählen Sie den Grafiktyp. Die anfängliche Vorgabeeinstellung lautet Scat (Streudiagramm). XCellRange Spezifiziert den Zellbereich, der der x-Achse des Grafen zugewiesen wurde (XCellRange).
2. Drücken Sie 6(g)2(CALC), um das CALC-Menü anzuzeigen, und drücken Sie dann 2(2VAR). • Daraufhin wird eine Anzeige mit Berechnungsergebnissen von gepaarten Variablen auf der Grundlage der in Schritt 1 gewählten Daten eingeblendet. Mithilfe von e und d können Sie durch die Ergebnisanzeige blättern. Um die Anzeige zu schließen, drücken Sie J.
3. Wenn Sie den Zellenbereich ändern möchten, verschieben Sie mit f und c die Markierung auf den zu ändernden Eintrag, und geben Sie dann den neuen Zellenbereich ein. • Um den Doppelpunkt (:) einzugeben, drücken Sie 1(:). • Um den momentan eingegebenen Zellenbereich zu bearbeiten, drücken Sie 1(CELL) (im Falle von 1Var XCell, 2Var XCell und 2Var YCell) bzw. 2(CELL) (im Falle von 1Var Freq und 2Var Freq). 4. Nachdem Sie die erforderlichen Einstellungen konfiguriert haben, drücken Sie J oder w.
k Speicherung der Tabellenkalkulationsdaten in einem Speicher Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über die Speicheroperationen für die einzelnen Speichertypen. Einzelheiten über die einzelnen Operationen finden Sie in den Beispieloperationen nach der Tabelle. Speichertyp Speicheroperation Variablen (A bis Z, r, θ) Sie können den Inhalt einer Zelle einer Variablen zuweisen.
u Beispiel: Speichern von Spaltendaten im Listenspeicher 1. Wählen Sie in einer Spalte den Zellenbereich, den Sie im Listenspeicher ablegen möchten. • Beispielsweise können Sie A1:A10 wählen. 2. Drücken Sie 6(g)3(STO)2(LIST). • Dadurch erscheint eine Anzeige, ähnlich wie es rechts dargestellt ist. Die Einstellung „Cell Range“ zeigt den Bereich der Zellen an, den Sie in Schritt 1 gewählt hatten. 3. Drücken Sie c, um die Markierung auf „List[1-26]“ zu verschieben. 4.
u Beispiel: Abrufen von Daten aus einem Matrixspeicher in eine Tabellenkalkulation 1. Wählen Sie in der Tabellenkalkulation die linke obere Zelle des Bereichs, in welche die abgerufenen Daten eingegeben werden sollen. 2. Drücken Sie 6(g)4(RCL)3(MAT). • Dadurch erscheint eine Anzeige, ähnlich wie es rechts dargestellt ist. Die Einstellung „1st Cell“ zeigt nun den Namen der Zelle an, die Sie in Schritt 1 gewählt hatten. 3.
Kapitel 10 eActivity Sie können das e • ACT-Menü verwenden, um Daten in eine eActivity-Datei einzufügen. Sie können Text und numerische Terme eingeben, aber auch Daten (wie Grafiken, Tabellen usw.) aus den im Rechner eingebauten Softwareprogrammen, wie „Streifen“, einfügen. eActivity-Dateien kann beispielsweise ein Lehrer nutzen, um Matematikaufgaben oder Übungen mit Lösungshinweisen zu erstellen, die dann an die Studenten verteilt werden.
Nachfolgend ist der Typ von eActivity-Dateidaten beschrieben, den Sie eingeben und bearbeiten können. Textzeile................Eine Textzeile kann verwendet werden, um Zeichen, Ziffern und Ausdrücke als Text einzugeben. Kalkulationszeile ...Benutzen Sie die Kalkulationszeile, um eine ausführbare Kalkulationsformel einzugeben. Das Ergebnis wird in der folgenden Zeile angezeigt. Kalkulationen werden auf die gleiche Weise ausgeführt wie im RUN • MAT-Menü, bei aktivierter natürlicher Eingabe. Stoppzeile .......
• {INS} ... Zeigt das nachfolgende Einfüge-Untermenü für das Einfügen einer neuen Zeile über der aktuell angewählten Zeile oder der Cursorposition an. • {TEXT} ... Fügt eine Textzeile ein. • {CALC} ... Fügt eine Kalkulationszeile ein. • {STOP} ... Fügt eine Kalkulationsstoppzeile ein. • {'MAT} ... Zeigt den Matrix-Editor (Seite 10-7)/Vektor-Editor (Seite 10-7) an. • {'LIST} ... Zeigt den Listeneditor an (Seite 10-7). • Menü bei ausgewählter Textzeile • {TEXT} ...
u Öffnen einer Datei Verwenden Sie f und c, um die zu öffnende Datei hervorzuheben und drücken Sie danach 1(OPEN) oder w*. * Erscheint eine Fehlermeldung, dann löschen Sie Daten im Einfangspeicher und in der Zwischenablage oder übertragen Sie die Daten auf Ihren Computer. u Löschen einer Datei 1. Verwenden Sie f und c, um die zu löschende Datei hervorzuheben, und drücken Sie danach 3(DEL). • Es erscheint die Bestätigungsmeldung „Delete eActivity?“. 2.
k Cursorbewegung und Rollen (Scroll) Wenn Sie dies tun möchten: Verwenden Sie diese Tastenbetätigung: Bewegen Sie den Cursor vor und zurück f oder c Rollen Sie einen Bildschirm vor !f oder 6(g)1(JUMP)3(PgUp) Rollen Sie einen Bildschirm zurück !c oder 6(g)1(JUMP)4(PgDn) Bewegen Sie den Cursor an den Anfang der Arbeitsplatzanzeige 6(g)1(JUMP)1(TOP) Bewegen Sie den Cursor an das Ende der Arbeitsplatzanzeige 6(g)1(JUMP)2(BTM) k Eingabe in eine Textzeile Verwenden Sie eine Textzeile um alphanumerisch
• Die Funktionstaste 5(A↔a) schaltet zwischen der Eingabe in Groß- und Kleinbuchstaben um. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn die Alphatexteingabe aktiv ist. Genaueres siehe Seite 2-9. Der Textzeilencursor ist bei ausgewählter Großbuchstabeneingabe und bei ausgewählter Kleinbuchstabeneingabe. • Drücken Sie w um einen Neuzeilenbefehl in den Text einzufügen. Für einen Neuzeilenbefehl wird kein Symbol angezeigt.
2. Eingabe eines Ausdrucks (Beispiel: s'!5(π)cg). • Die Eingabe und Bearbeitung von Kalkulationszeilen ist die gleiche wie bei der natürlichen Eingabe RUN • MATMenü. 3. Drücken Sie die w-Taste, um die Kalkulation erneut auszuführen. u Matrixkalkulationen mit dem Matrix-Editor Durch Auswahl von {'MAT} im Funktionsmenü wird der Matrix-Editor angezeigt. Bedienungen des Matrix-Editors und Matrixberechnungen im e • ACT-Menü sind grundsätzlich identisch mit denen im RUN • MAT-Menü.
• Im e • ACT-Menü werden Listenvariablenwerte für jede Datei getrennt gespeichert. Listenvariablenwerte unterscheiden sich von denen, die durch den Aufruf eines Nichte • ACT-Menüs entstehen. k Einfügen einer Berechnungsstoppzeile Drücken Sie w nach dem Editieren einer Kalkulationszeile in einer Arbeitsplatzanzeige mit mehreren Kalkulationszeilen, damit die nachfolgenden Zeilen neu berechnet werden.
EQUA-Menü Lösungsanzeige Gleichung höherer Ordnung Poly Equation DYNA-Menü Grafikanzeigedaten Dynamic Graph TVM-Menü Kalkulationslösungsanzeige Financial S • SHT-Menü Tabellenkalkulationsanzeige Spreadsheet E-CON3-Menü Setupwizarddaten Econ SetupWizard E-CON3-Menü weiterführende Setupwizarddaten Econ AdvancSetup E-CON3-Menü weiterführende Setupwizarddaten (Wird dieser Streifen ausgeführt, startet sofort das Sampling basierend auf den Setupinformationen, die für den Streifen bei seiner ersten Aus
6. Drücken Sie w erneut, um die Streifendatenerstellung zu starten. • Damit wird die integrierte Anwendung für den ausgewählten Streifentyp (GRAPH-Menü in diesem Beispiel) gestartet und das Grafikdisplay angezeigt. Nun erscheint ein leeres Grafikdisplay, da noch keine Daten vorhanden sind. 7. Drücken Sie J, um die Grafikfunktionsliste anzuzeigen. 8. Geben Sie die Funktion ein, die sie grafisch darstellen möchten. 1 2 (Beispiel: Y = X – 1) 2 9. Drücken Sie 6(DRAW).
• {INS} ... Fügt eine neue Zeile über der Zeile ein, an welcher der Cursor gegenwärtig positioniert ist. • {MATH} ... Zeigt das MATH-Menü an (Seite 1-15). • {CHAR} ... Zeigt ein Menü für die Eingabe von mathematischen Symbolen, Sondersymbolen und Sonderzeichen verschiedener Sprachen auf. • {A↔a} ... Wechselt zwischen der Eingabe mit Großbuchstaben und Kleinbuchstaben, wenn die Buchstabeneingabe aktiviert ist (durch Drücken der Taste a). u Ändern des Titels eines Streifens 1.
2. Drücken Sie 1(FILE)5(SIZE). • Dadurch wird die Speicherbelegungsanzeige für den aktuell gewählten Streifen angezeigt. 3. Um die Speicherbelegungsanzeige zu verlassen, drücken Sie J. u Löschen einer Zeile oder eines Streifens 1. Verschieben Sie den Cursor zu der Zeile oder dem Streifen, den die/den Sie löschen möchten. • Wenn Sie den Cursor zu einer Kalkulationszeile verschieben, dann werden sowohl die Kalkulation als auch das Ergebnis gelöscht. 2. Drücken Sie 6(g)2(DEL-L).
u Speichern einer Datei unter einem neuen Namen 1. Auf der eActivity-Arbeitsplatzanzeige drücken Sie 1(FILE)2(SV-AS). • Es erscheint die Dateinamen-Eingabeanzeige. 2. Geben Sie bis zu 8 Zeichen für den Dateinamen ein und drücken Sie danach die Taste w. • Falls eine Datei mit dem Namen, den Sie in Schritt 2 eingegeben haben, bereits vorhanden ist, dann erscheint die Frage, ob Sie die bestehende Datei durch die neue Datei ersetzen möchten.
Um dies zu tun: Drücken Sie diese Taste: Überschreiben der bestehenden eActivity-Datei mit der editierten Version und Rückkehr zur Dateiliste 1(Yes) Rückkehr zur Dateiliste ohne Speichern der Datei, die Sie gerade editieren 6(No) Rückkehr zur eActivity-Arbeitsplatzanzeige A 10-14
Kapitel 11 Speicherverwalter fx-7400GIII Dieses Modell unterstützt folgende Datenvorgänge: Anzeigen, Suchen und Löschen von Daten. Wichtig! Der fx-7400GIII ist nicht mit einem Massenspeicher ausgerüstet. Deswegen werden die unten beschriebenen Massenspeicher-Operationen nicht unterstützt.
k Speicherinformationsanzeige Die Speicherinformationsanzeige zeigt Informationen über einen Speicher nach dem anderen an: den Hauptspeicher oder Massenspeicher des Rechners. • Da der fx-7400GIII nur Hauptspeicher besitzt, erscheinen die Inhalte des Hauptspeichers nur in der Hauptspeicherinformationsanzeige. • Bei dem fx-9860GIII oder fx-9750GIII führen Sie eine der folgenden MEMORYMenüoperationen durch, um Ihre gewünschte Speicherinformationsanzeige zu erhalten.
Sie können die folgenden Daten kontrollieren.
Massenspeicher*1 Datenname Inhalt *.g1m oder .g2m Dateinamen In der Tabelle des Hauptspeichers aufgeführte Datenelemente, die in den Massenspeicher kopiert wurden. Die Namen dieser Dateien sind mit der Erweiterung „.g1m“ oder „.g2m“ versehen. eActivity-Datennamen eActivity-Daten, die im Massenspeicher abgelegt wurden. Add-in-Softwarenamen (Applikationen, Sprachen, Menüs) Im Massenspeicher abgelegte Add-in-Anwendungen, Add-in-Sprachen und Add-in-Menüs.
u Umbenennen eines Ordners 1. Auf der Massenspeicher-Informationsanzeige wählen Sie den Ordner, den Sie neu benennen möchten. 2. Drücken Sie 5(RN • F), um die Anzeige für das Neubenennen des Ordners zu erhalten. 3. Geben Sie bis zu acht Zeichen für den Name ein, den Sie dem Ordner geben möchten. • Nur die folgenden Zeichen werden unterstützt: A bis Z, {, }, ’, ~, 0 bis 9. Durch Eingabe eines ungültigen Zeichens kommt es zu einer Fehleranzeige „Invalid Name“.
• Falls Sie einen oder mehrere individuelle Einträge innerhalb einer Datengruppe oder eines Ordners wählen, dann erscheint der schwarze Wahlzeiger ( ) neben diesem, wogegen ein weißer Wahlzeiger (g) neben dem Gruppen- oder Ordnername angezeigt wird. J → • Wenn Sie an die anfängliche Anzeige des MEMORY-Menüs zurückkehren, werden alle derzeit angewählten Einträge abgewählt. k Kopieren von Daten Wichtig! • Datenkopie wird von dem fx-7400GIII nicht unterstützt.
u Fehlerprüfungen während des Kopierens von Daten Die folgenden Fehlerprüfungen werden ausgeführt, während eine Datenkopieroperation in Gang gesetzt ist. Prüfung auf niedrige Batteriespannung Der Rechner führt eine Prüfung auf niedrige Batteriespannung aus, bevor mit dem Kopiervorgang für Daten begonnen wird. Falls die Batteriespannung auf die Ebene 1 abgesunken ist, dann tritt ein Fehler aufgrund niedriger Batteriespannung auf, und der Kopiervorgang wird nicht ausgeführt.
k Löschen von Dateien u Löschen einer Datei im Hauptspeicher 1. Wechseln Sie zur Hauptspeicher-Informationsanzeige. • Siehe „Speicherinformationsanzeige“ auf Seite 11-2. 2. Wählen Sie die Datei(en), die Sie löschen möchten. Sie können auch mehrere Dateien wählen, wenn Sie dies wünschen. 3. Drücken Sie 6(DEL). • Drücken Sie die 1(Yes)-Taste, um die Datei zu löschen. • Drücken Sie die 6(No)-Taste, um die Löschoperation abzubrechen. u Löschen einer Datei im Massenspeicher 1.
u Suche nach einer Datei im Massenspeicher Beispiel Zu suchen sind alle Dateien im Massenspeicher, deren Name mit dem Buchstaben „S“ beginnt: 1. Wechseln Sie zur Massenspeicher-Informationsanzeige. • Siehe „Speicherinformationsanzeige“ auf Seite 11-2. 2. Drücken Sie die 3(SRC)-Taste. • Geben Sie den Buchstaben „S“ als Stichwort ein. • Der erste Dateiname, der mit dem Buchstaben „S“ beginnt, erscheint markiert im Display.
Die folgende Meldung erscheint, wenn sich bereits Backup-Daten im Massenspeicher befinden. Drücken Sie die 1(Yes)-Taste, um die Daten zu sichern, oder betätigen Sie die 6(No)Taste, um die Sicherungsoperation abzubrechen. Es kommt zu einer Fehlermeldung „Memory Full“, wenn im Massenspeicher nicht genug Speicherplatz für die Beendigung der Sicherungsoperation vorhanden ist. u Wiederherstellen der Sicherungsdaten im Hauptspeicher 1. In der Eingangsanzeige des MEMORY-Menüs drücken Sie die 4(BKUP)-Taste.
k Optimieren des Massenspeichers Der Massenspeicher kann nach vielen Speicherungs- und Ladeoperationen fragmentiert sein. Diese Fragmentierung kann dazu führen, dass einzelne Speicherblöcke nicht mehr für die Datenspeicherung zur Verfügung stehen. Daher sollten Sie regelmäßig den Optimierungsvorgang (Defragmentierung) für den Massenspeicher durchführen, wodurch die Daten im Massenspeicher neu angeordnet werden, um eine gute Ausnutzung des Speichers sicherzustellen.
Kapitel 12 Systemverwalter Verwenden Sie den Systemverwalter, um Systeminformationen zu betrachten und Systemeinstellungen vorzunehmen. 1. Verwendung des Systemverwalters Rufen Sie das SYSTEM-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. Es wird folgendes Auswahlmenü angezeigt: • 1( ) ... {Kontrasteinstellung} • 2( ) ... {Zeiteinstellung für Abschaltautomatik} • 3(LANG) ... {Anpassen der Systemsprache an die Landessprache} • 4(VER) ... {Version} • 5(RSET) ... {Systemrückstellung} • 6(g)5(OS) ...
• 1(10) ... {10 Minuten} (Vorgabe-Einstellungen) • 2(60) ... {60 Minuten} Drücken Sie J oder !J(QUIT), um an die Anzeige des anfänglichen SYSTEM-Menüs zurückzukehren. k Anpassung der Systemsprache an die Landessprache Verwenden Sie LANG, um die Sprachanpassung für die einprogrammierte Software vorzunehmen. u Wählen der Meldungssprache 1. Von der anfänglichen Anzeige des SYSTEM-Menüs aus, drücken Sie die 3(LANG)-Taste, um die Meldungssprachen-Wahlanzeige zu erhalten. 2.
- Version des Betriebssystems* - Add-In-Applikationsnamen und Versionen (nur installierte Add-Ins werden angezeigt) - Sprachen und Versionen der Meldungen* - Sprachen und Versionen des Menüs - Anwendername* 3. Drücken Sie J oder !J(QUIT), um an die Anzeige des anfänglichen SYSTEMMenüs zurückzukehren. • Die tatsächlich erscheinende Betriebssystem-Version richtet sich nach dem jeweiligen Rechnermodell. u Registrieren eines Anwendernamens 1.
*2 Für Informationen darüber, welche Add-In-Anwendungen nicht entfernt werden, besuchen Sie die folgende Webseite. https://edu.casio.com/products/graphic/gcreset/ Die nachstehende Tabelle zeigt die Funktionen der Funktionstasten. Sie können diese Funktionstasten zum Löschen der gewünschten spezifischen Daten verwenden.
Kapitel 13 Datentransfer In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Daten zwischen einem Rechner und einem Computer oder zwischen zwei Rechnern übertragen werden. Datentransferoperationen werden im LINKMenü durchgeführt. Rufen Sie das LINK-Menü vom Hauptmenü aus auf. Das folgende Datentransfer-Menü erscheint im Display. • {TRAN} ... {zeigt die Datensendeanzeige an} • {RECV} ... {zeigt die Datenempfangsanzeige an} • {EXAM}* ... {zeigt das Prüfungsmodus-Menü an} • {CABL}* ...
2. Drücken Sie 1(On). Dadurch wird die Aufweckfunktion aktiviert, worauf an das Datentransfer-Hauptmenü zurückgekehrt wird. 3. Schalten Sie das Empfangsgerät aus. 4. Schließen Sie das Empfangsgerät an das Sendegerät an. 5. Durch das Starten eines Sendevorganges an dem Sendegerät, wird das Empfangsgerät automatisch eingeschaltet, worauf der Datentransfer ausgeführt wird.
k Systemvoraussetzungen des Computers Im Folgenden werden die Systemvoraussetzungen des Computers für die Datenübertragung zwischen diesem und dem Rechner aufgelistet. • USB-Port • Betriebssysteme Windows 8.1 (32 Bit, 64 Bit) Windows 10 (32 Bit, 64 Bit) macOS 10.13, macOS 10.14, macOS 10.15 k Herstellen und Beenden der Verbindung mit einem Computer über das Massenspeicher-Menü Verwenden Sie das optional erhältliche USB-Kabel* zur Herstellung einer Verbindung mit Ihrem Computer.
4. Öffnen Sie auf Ihrem Computer das Laufwerk des Rechners. • Wenn Sie Windows verwenden hängt der Ort des Rechner-Laufwerks von Ihrer WindowsVersion ab. Verwenden Sie den Windows Explorer zum Öffnen des Rechner-Laufwerks. - Windows 8.1: im PC - Windows 10: im Dieser PC • Unter OS X oder macOS wird das Icon des Rechner-Laufwerks auf dem Mac-Desktop angezeigt. Doppelklicken Sie zum Öffnen auf das Icon. • Das Rechner-Laufwerk steht für den Speicher des Rechners. 5.
Jede Gruppe im Hauptspeicher wird im @MainMem-Ordner als Ordner angezeigt. Ebenso wird jedes Datenelement im Hauptspeicher als Datei im @MainMem-Ordner angezeigt. Gruppennamen und Namen von Datenelementen werden im @MainMem-Ordner wie in der unten stehenden Tabelle angezeigt. Hauptspeicher Gruppenname @MainMem Ordnername Hauptspeicher Name des Elements Econ3Now SUxxx SDxxx CPxxx F-MEM xx G-MEM xx LIST xx LIST ANS LISTFILE x MAT ANS MAT x VCT ANS VCT x @MainMem Dateiname Econ3Now.g1m SUxxx.
u Aktualisierung der Hauptspeicherdaten nach Beendigung einer USBVerbindung Bei einer bestehenden Verbindung zwischen dem Rechner und einem Computer können Sie den Computer verwenden, um die Inhalte des @MainMem-Ordner zu bearbeiten (Löschen von Ordnern und Dateien, Bearbeiten und Hinzufügen von Dateien usw.) Bei Beendigung der USB-Verbindung werden die Rechner-Hauptspeicherdaten mit den aktuellen Inhalten des @MainMem-Ordners aktualisiert. Beachten Sie folgende wichtige Hinweise.
u Datentransfer zwischen dem Rechner und einem Computer 1. Stellen Sie eine Verbindung zwischen Rechner und Computer her, und öffnen Sie das Rechner-Laufwerk auf dem Computer. • Weitere Informationen erhalten Sie unter „Herstellung einer Verbindung zwischen dem Rechner und einem Computer“ (Seite 13-3). 2. Führen Sie die gewünschte Operation (Kopieren, Bearbeiten, Löschen, Hinzufügen von Dateien) aus. • Verwenden Sie die normalerweise auf Ihrem Computer ausgeführten Dateioperationen.
4. Führen Sie die gewünschten Bearbeitungen durch. • Weitere Informationen über Rechnerbefehle und entsprechende Sonderzeichenketten erhalten Sie unter „CASIO-Rechner für wissenschaftliche Funktionswertberechnungen Spezielle Befehle ⇔ Textkonvertierungstabelle“ (Seite 8-49). 5. Speichern und schließen Sie die Textdatei nach der Bearbeitung. • Speichern Sie die bearbeitete Datei ggf. unter einem anderen Dateinamen. Wenn Sie die Funktion „Speichern unter...
• Beim Kopieren einer Datei von der Festplatte des Computers auf das Rechner-Laufwerk kann es einige Minuten dauern, bis der Kopiervorgang gestartet wird. Grund dafür ist, während des Kopiervorgangs automatisch eine Optimierung des Rechner-Massenspeichers durchgeführt wird. Dies stellt jedoch keinen Fehlbetrieb des Rechners dar. Weitere Informationen über die Massenspeicher-Optimierung finden Sie unter „Optimieren des Massenspeichers“ (Seite 11-11).
k Ausführung einer Datenübertragung Verbinden Sie die beiden Rechner und führen Sie danach die folgende Vorgänge aus. Empfangseinheit Um den Rechner für den Empfang von Daten einzustellen, drücken Sie die 2(RECV)-Taste, während das Datentransfer-Hauptmenü angezeigt wird. Der Rechner schaltet auf Datenempfangs-Bereitschaft und wartet auf die Ankunft der Daten. Der eigentliche Datenempfang beginnt, sobald die Daten von der Sendeeinheit gesendet werden.
u Ausführen einer Sendeoperation Nachdem Sie die zu sendenden Datenpositionen ausgewählt haben, drücken Sie die 6(TRAN)-Taste. Eine Meldung erscheint zur Bestätigung, dass Sie die Sendeoperation ausführen möchten. • 1(Yes) ... sendet die Daten • 6(No) ... kehrt in das Datenauswahlmenü zurück Drücken Sie 1(Yes)-Taste, um die Daten zu senden. • Sie können den Datentransfer jederzeit unterbrechen, indem Sie die A-Taste drücken.
Datenelemente SDn*1 Econ3Now*1 FINANCIAL*1 Inhalt Speicherinhalte E-CON Maß (CH1, CH2, CH3, CHSNC, CHMIC, CHFFT) Speicherinhalte aktuelle E-CON3-Einstellung Finanzielle Daten Funktionsspeichergruppe Überschreibungsprüfung*2 Ja Ja Nein F-MEM n Inhalte der Funktionsspeiherdateien (1 bis 20) G-MEM n Inhalte der Grafikspeicher (1 bis 20) Listendateigruppe LIST n Inhalte der Listenspeicher (1 bis 26 und Ans) Ja LIST FILE n *1 Inhalte der Listendateispeicher (1 bis 6
Datenpositionsbezeichnung • 1(YES) ... {Ersetzt die bestehenden Daten der Empfangseinheit durch die neuen Daten.} • 6(NO) ... {Lässt diesen Dateneintrag in der Datenübertragung aus.} Beachten Sie die folgenden Hinweise, wenn Sie eine Datenübertragung ausführen. • Zu einer Fehlermeldung kommt es, wenn Sie das Senden von Daten an eine Empfangseinheit versuchen, die noch nicht auf Empfangsbereitschaft gestellt ist. Falls dies auftritt, drücken Sie die J Taste, um die Fehlermeldung zu löschen.
Sender Empfänger Beschreibung fx-7400GIII oder ein älteres Taschenrechnermodell fx-9860GIII oder fx-9750GIII In den meisten Fällen werden die von einem anderen Taschenrechnermodell gesendeten Daten so wie sie sind empfangen. Wenn es jedoch einen Unterschied zwischen einer Funktion des fx-9860GIII oder fx-9750GIII und der Funktion des Sendermodells gibt, konvertiert der fx-9860GIII oder fx-9750GIII die Daten nach Bedarf.
3. Verbinden des Rechners mit einem Projektor Sie können den Rechner an einen CASIO Projektor anschließen und die Bildschirminhalte des Rechners auf eine Bildwand projizieren. u Anschließbare Projektoren Weitere Informationen zu anschließbaren Projektoren finden Sie auf der nachstehenden Website. https://edu.casio.com/support/projector/ • Sie können den Taschenrechner auch an das multifunktionale Präsentationskit YP-100 anschließen und somit andere Projektoren, als das oben genannte Modell, nutzen.
Kapitel 14 PYTHON (nur fx-9860GIII, fx-9750GIII) Das PYTHON-Menü bietet eine Laufzeitumgebung für die Python-Programmiersprache. Sie können das PYTHON-Menü verwenden, um Python-Dateien zu erstellen, zu speichern, zu bearbeiten und auszuführen. Wichtig! • Das PYTHON-Menü unterstützt eine Version von MicroPython Version 1.9.4, die angepasst wurde, um auf diesem Rechner zu laufen. Beachten Sie, dass sich MicroPython generell von dem Python unterscheidet, das auf einem Computer läuft.
k Übergang von der Erstellung der py-Datei zum Ausführen der Datei Das untenstehende Beispiel erklärt den Betriebsablauf vom Erstellen einer neuen py-Datei zu ihrer Ausführung. Beispiel: Zu erstellen ist eine py-Datei mit der Oberfläche und dem Volumen eines regelmäßigen Oktaeders und diese Datei ist auszuführen, um die Oberfläche und das Volumen zu berechnen, wenn die Länge einer Seite 10 beträgt. Der Dateiname lautet OCTA.
3. Führen Sie die folgenden Tastenbetätigungen aus, um jede Zeile des py-Skripts einzugeben. • Sie können die Katalogfunktion (Seite 14-9) des PYTHON-Menüs für effizientere Eingabe der Funktionen und Befehle verwenden. Bei den folgenden Tastenbetätigungen zeigen die unterstrichenen und in Klammern eingeschlossenen Textfolgen die mit der Katalogfunktion eingegebenen Funktions- und Befehlsnamen an.
k SHELL-Bildschirm Durch das Drücken von 2(RUN) in Schritt 4 des obigen Vorgangs wird das PYTHON-Menü SHELL gestartet, der zum Ausführen von py-Skripten verwendet werden kann. Der zu diesem Zeitpunkt angezeigte Bildschirm wird „SHELL-Bildschirm“ genannt. Mit dem SHELL-Bildschirm können Sie nicht nur py-Skripte ausführen, die als Dateien gespeichert wurden, sondern können auch Ausdrücke und Befehle direkt eingeben und sie eine Zeile nach der anderen ausführen.
k Funktionsmenü zum Festlegen eines Namens für eine neue py-Datei • {A↔a} … schaltet zwischen Eingabe in Groß- und Kleinbuchstaben um k Funktionsmenü des Skript-Bearbeitungsbildschirms • {FILE} • {SAVE} … überschreibt die gerade geöffnete py-Datei • {SV • AS} … speichert die gerade geöffnete py-Datei unter einem anderen Namen • {RUN} ...
3. Text- und Befehlseingabe Es gibt drei Arten, um Text und Befehle im PYTHON-Menü einzugeben. • Verwenden der Tastatur zur Eingabe von Alphazeichen, Symbolen und Funktionen (siehe nachfolgenden Vorgang.
Wichtig! Unter den oben genannten Textfolgen, die durch Tastenbetätigung eingegeben werden, sind log() und andere Funktionen, nach denen eine Klammer folgt, e (Basis des natürlichen Logarithmus) und pi math-Modulfunktionen. Um diese Funktionen verwenden zu können, müssen Sie zuerst das math-Modul importieren.* Weitere Informationen finden Sie unter „Befehlskategorien“ (Seite 14-10) und unter „Bedienungsbeispiel: Verwenden der mathModulfunktion“ (Seite 14-12).
k Verwenden des Funktionsmenüs zur Befehlseingabe (Bedingungszweige oder Schleifen) als Anweisungsblocks Im Skript-Bearbeitungsbildschirm können Sie das Funktionsmenü {COM}-Menü verwenden, um Anweisungsblocks für Bedingungszweigbefehle und Schleifenbefehle einzugeben.
u Beispiel: Eine if...else-Anweisung soll eingegeben werden 1. Bewegen Sie den Cursor im Skript-Bearbeitungsbildschirm zu der Zeile, in der Sie den Anweisungsblock eingeben möchten, und drücken Sie 6(g)1(COM)2(ifelse). • Auf diese Weise wird der if...else-Anweisungsblock eingegeben, wobei der Cursor für die Eingabe der ifBedingung positioniert ist. • Zeilen 2 und 4 werden automatisch um zwei Leerzeichen eingerückt.
4. Verwenden Sie f und c zum Auswählen des Befehls, den Sie eingeben möchten. 5. Drücken Sie nach dem Auswählen des Befehls, den Sie eingeben möchten, 1(INPUT) oder w. • Wenn Sie den PYTHON-Menü öffnen und den Katalog anzeigen, erscheint der Befehl zuerst, den Sie bei der letzten Anzeige des Katalogs zuletzt ausgewählt hatten. Befehlskategorien Die Inhalte jeder Kategorie im PYTHON-Menükatalog werden in der nachstehenden Tabelle beschrieben.
k Verwenden von Modulen (import) Im PYTHON-Menü können Sie die integrierten Python-Funktionen sowie die math-Modul- und random-Modul-Funktionen verwenden. Wenn eine Funktion jedoch in einem Modul enthalten ist, müssen Sie das Modul erst importieren (import). Beschreibung import Syntax import Importiert das durch beschriebene Modul (py-Datei). from import ½ Importiert alle im durch beschriebenen Modul enthaltenen Elemente*.
u Bedienungsbeispiel: Verwenden der math-Modulfunktionen 1. Drücken Sie auf dem Dateilistenbildschirm 4(SHELL). 2. Drücken Sie !e(CATALOG), um den Katalog anzuzeigen. 3. Drücken Sie 6(CTGY), um den Kategoriebildschirm anzuzeigen, und drücken Sie dann d(math). 4. Führen Sie die nachfolgende Tastenbetätigungssequenz aus. h(M)w (Gibt „math.“ ein) !e(CATALOG)I(C)w (Gibt „ceil()“ ein) 5. Drücken Sie b.cw. • Das math-Modul ist nicht importiert, weshalb die „ceil()“math-Modulfunktion einen Fehler erzeugt. 6.
4. Verwenden von SHELL Der SHELL-Bildschirm bietet eine interaktive Befehlszeile, die zum Eingeben von Ausdrücken und Befehlen sowie zur Ausgabe ihrer Ergebnisse verwendet werden kann. Sie können einen Ausdruck oder Befehl direkt auf dem SHELL-Bildschirm eingeben und ihn ausführen, um ein Ergebnis zu erhalten. Durch das Ausführen einer py-Datei wird ihr Ergebnis auf dem SHELLBildschirm angezeigt.
u Ausführen eines Befehls vom SHELL-Bildschirm Siehe „Eingabe eines Befehls direkt auf dem SHELL-Bildschirm und dessen Ausführung“ (Seite 14-15). u Vertikales Scrollen des SHELL-Bildschirms (zum Anzeigen von Verlaufszeilen) Drücken Sie f oder c. Die gerade ausgewählte Verlaufszeile wird hervorgehoben. u Horizontales Scrollen einer Zeile des SHELL-Bildschirms (Verlaufszeile oder Aufforderungszeile) 1. Verwenden Sie f und c, um die Hervorhebung zu der Zeile zu bewegen, die Sie scrollen möchten. 2.
k Eingabe eines Befehls direkt auf dem SHELL-Bildschirm und dessen Ausführung Sie können einen einzeiligen Ausdruck oder Befehl in die Aufforderungszeile des SHELLBildschirm eingeben und ausführen. Die nachfolgenden Bedienungsbeispiele beginnen alle mit dem bereits angezeigten SHELL-Bildschirm. u Bedienungsbeispiel 1: Ausführen einer einfachen Rechenoperation (2+3) × 102 = 500 (c+d)*baxw 2+3 × (4+5) = 29 c+d*(e+f)w Beachten Sie die nachfolgenden wichtigen Punkte.
u input-Vorgang im PYTHON-Menü input ist eine integrierte Python-Funktion, die dem Benutzer Eingaben erlaubt, während das Skript ausgeführt wird. input Syntax Beschreibung input([Aufforderungstextfolge]) Während ein py-Skript abläuft, schreibt input die [Aufforderungstextfolge] des Arguments in die Ergebnisausgabezeile von SHELL und steht für Benutzereingaben bereit.
• Wenn SHELL durch Ausführen eines py-Skripts vom Dateilistenbildschirm oder SkriptBearbeitungsbildschirm neugestartet wird, wird SHELL vor dem Ausführen des py-Skripts initialisiert. Deshalb erscheint der SHELL-Bildschirm wie in dem nachfolgenden Screenshot. „½ SHELL Initialized ½“-Nachricht py-Skript-Ausführungsbefehl py-Skript-Ausführungsergebnis Aufforderungszeile 5.
u Textsuche auf dem Skript-Bearbeitungsbildschirm 1. Drücken Sie auf dem Skript-Bearbeitungsbildschirm 6(g)4(SRC). 2. Öffnen Sie auf dem erscheinenden Bildschirm die Zeichenfolge, nach der Sie suchen möchten, und drücken Sie dann w. • Dies startet die Suche am oberen Ende des py-Skripts und bewegt den Cursor auf die linke Seite des ersten Zeichens der ersten passenden Zeichenfolge, die gefunden wird. Wenn keine passende Zeichenfolge gefunden wird, erscheint die Nachricht „Not Found“.
u Verwenden von Fehlermeldungen zum Bereinigen Wenn eine Fehlernachricht auf dem SHELL-Bildschirm beim Ausführen einer py-Datei erscheint, führen Sie folgende Schritte durch. 1. Verwenden Sie f, um die Hervorhebung zur Fehlermeldungszeile zu bewegen, und verwenden Sie dann d und e, um die Details der Fehlermeldung zu prüfen. 2. Drücken Sie J. • Hiermit kehren Sie zu dem Bildschirm zurück, von dem aus die py-Datei ausgeführt wurde (Skript-Bearbeitungsbildschirm oder Dateilistenbildschirm).
6. Dateiverwaltung (Suchen nach und Löschen von Dateien) Sie können den Dateilistenbildschirm zum Suchen nach gespeicherten py-Dateien nach ihren Dateinamen sowie zum Löschen von Dateien verwenden. • Im PYTHON-Menü erstellte py-Dateien werden im Massenspeicher des Rechners gespeichert. • Zusätzlich zu den in diesem Abschnitt beschriebenen Datei-Operationen können Sie auch den Speicherverwalter zum Erstellen von Ordnern und zum Ausführen anderer Ordner-Operationen verwenden.
7. Kompatibilität der Dateien py-Dateien können zwischen Ihrem Rechner und einem Computer geteilt werden. Eine mit dem Rechner erstellte py-Datei kann zur Bearbeitung mit einem Textprogramm oder anderer Software auf einen Computer übertragen werden. Eine auf einem Computer erstellte py-Datei kann an den Rechner übertragen und dort ausgeführt werden. • Im PYTHON-Menü erstellte py-Dateien werden im Massenspeicher des Rechners (mit der Dateinamenerweiterung py) gespeichert.
u Anzeigen und Bearbeiten des Dateiinhalts Durch das Öffnen einer py-Datei, die die nachfolgenden Bedingungen (A) und (B) im PYTHON-Menü erfüllt, eine normale Anzeige der gesamten Dateiinhalte erzeugt. Eine pyDatei, die Inhalte anzeigt, kann im PYTHON-Menü normal angezeigt und bearbeitet werden.
8. Musterskripte Muster 1: Bedingungsverzweigung Zweck Mit der Bedingungsverzweigung wird eine Bedingung bewertet und anschließend folgt die Verarbeitung von einem der mehreren Wege in Übereinstimmung mit dem Bewertungsergebnis. Im nachfolgenden Beispiel wird eine „if... else...“-Anweisung gezeigt. Beschreibung a=int(input("a=")) Erlaubt Benutzereingaben, während das py-Skript ausgeführt wird. Eingabewerte werden in Ganzzahlen umgewandelt und definieren die Variable a.
Muster 2: Importieren eines Moduls Zweck import importiert ein Modul und ermöglicht es, die darin festgelegten Funktionen auszuführen. Verwenden Sie die nachfolgende Syntax zum Ausführen einer Funktion innerhalb des Moduls. . Beschreibung import math Importiert das math-Modul und ermöglicht es, die davon festgelegte Funktion auszuführen. P=math.pi Definiert die Variable P als pi, die im math-Modul festgelegt ist. print(P) Gibt den in der Variablen P gespeicherten Wert aus.
Beschreibung Legt eine benutzerdefinierte Funktion mit dem Funktionsnamen f und den Argumenten x, y und z fest. def f(x,y,z): if x>0: Wenn die Variable x größer als 0 ist, t=x+y+z wird die Variable t als Ausführungsergebnis von x+y+z festgelegt. else: Ansonsten (wenn die Variable x gleich 0 oder kleiner ist), t=x-y-z wird die Variable t als Ausführungsergebnis von x-y-z festgelegt. return(t) Macht Variable t zum Rückgabewert.
Ausführungsergebnis Wichtig! • Um py-Dateien in eine andere py-Datei oder -Dateien zu importieren, müssen alle Dateien im gleichen Verzeichnis (Ordner) sein. • Die py-Dateien, die mit dem SHELL-Bildschirm importiert werden können, werden nachfolgend beschrieben. - Wenn SHELL durch eine Dateilistenbildschirmsoperation gestartet wird,* sind die importierbaren Dateien die py-Dateien im Verzeichnis, das auf dem Dateilistenbildschirm angezeigt wird.
Anhang 1. Tabelle der Fehlermeldungen Meldung Bedeutung Abhilfe Syntax ERROR • • Fehlerhafte Syntax. Die Eingabe eines fehlerhaften Befehls wurde versucht. • Drücken Sie die J-Taste, um den Fehler anzuzeigen, und nehmen Sie die erforderlichen Korrekturen vor. Ma ERROR • Das Rechenergebnis übersteigt den zulässigen Zahlenbereich. Das Zwischen- oder Endergebnis der Berechnung liegt außerhalb des zulässigen Berechnungsbereichs.
Meldung Stack ERROR Bedeutung • Abhilfe Ausführung von Berechnungen, bei welchen die Kapazität des Stapelspeichers für Zahlenwerte bzw. für Befehle überschritten wird. • • Memory ERROR • Die Operation oder Speicheroperation übersteigt die restliche Speicherkapazität. • • • Die Formeln vereinfachen, um nicht mehr als 10 Zahlenwerte und 26 Befehle gleichzeitig im Stapelspeicher zu haben. Die Formel in zwei oder mehrere Teile auftrennen.
Meldung Bedeutung Abhilfe Complex Number In List • Eine Liste, die komplexe Zahlen enthält, wird in einer Rechnung oder einer Operation verwendet, für welche Daten mit komplexen Zahlen nicht zugelassen sind. • Alle Daten in der Liste auf reelle Zahlen ändern. Complex Number In Matrix • Eine Matrix, die komplexe Zahlen enthält, wird in einer Rechnung oder einer Operation verwendet, für welche Daten mit komplexen Zahlen nicht zugelassen sind. • Alle Daten in der Matrix auf reelle Zahlen ändern.
Meldung Conversion ERROR Bedeutung • • Abhilfe Verwenden des Befehls zur Umrechnung der Einheit, um zwischen zwei Einheiten in verschiedene Kategorien umzurechnen. Ausführen einer Umrechnungsberechnung, indem der gleiche Befehl zweimal bei einer Umrechnung verwendet wird. • Legen Sie bei einer Umrechnung zwei verschiedene Befehle fest, die sich in der gleichen Kategorie befinden. CSV error in row [A] or column [B]*1 • Die importierte CSV-Datei enthält Daten, die nicht konvertiert werden können.
Meldung Time Out Bedeutung • Abhilfe Eine Lösungsrechnung oder eine Integrationsrechnung konnte die Konvergenzbedingungen nicht erfüllen. • • Falls Sie eine Lösungsrechnung ausführen, versuchen Sie auf den anfänglichen Vorgabeschätzwert zu wechseln. Falls Sie eine Integralrechnung ausführen, versuchen Sie auf einen größeren tol-Wert zu wechseln. Circular ERROR • In der Tabellenkalkulation ist eine Zirkularreferenz (wie „=A1“ in Zelle A1) vorhanden.
Meldung File System ERROR*1 Bedeutung • Abhilfe Das Dateisystem des Rechnerspeichers ist beschädigt oder das Massenspeicherformat kann nicht vom Rechner gelesen werden. • Lesen Sie zunächst die Informationen unten unter „Wichtig!“. Setzen Sie anschließend alle Einstellungen zurück (siehe „Rückstellung“, Seite 12-3). Wichtig! Durch das Zurücksetzen aller Einstellungen werden sämtliche Daten im Rechnerspeicher, einschließlich der Sprachdaten, gelöscht.
2. Für die Eingabe zugelassene Zahlenbereiche Funktion sinx cosx tanx sin–1x cos–1x tan–1x Eingabebereich für Argumente mit reellen Zahlen Interne Stellen (DEG) |x| < 9 × (109)° Altgrad (RAD) |x| < 5 × 107π 15 Stellen Bogenmaß (GRA) |x| < 1 × 1010Neugrad Rechengenauigkeit Normalerweise beträgt die Genauigkeit ±1 in der 10. Stelle.
Funktion Rec (r ,θ) ° ’” ←⎯ ° ’” Eingabebereich für Argumente mit reellen Zahlen Interne Stellen |r| < 1 × 10100 (DEG) |θ | < 9 × (109)° Altgrad 15 Stellen (RAD) |θ | < 5 × 107π Bogenmaß (GRA) |θ | < 1 × 1010Neugrad Rechengenauigkeit Normalerweise beträgt die Genauigkeit ±1 in der 10. Stelle.
Funktion Eingabebereich Binär, Oktal-, Dezimal-, Im jeweils gewählten Zahlensystem gelten folgende Argument-Bereiche: Hexadezimalrechnungen DEC: –2147483648 < x < 2147483647 BIN: 1000000000000000 < x < 1111111111111111 (negativ) 0 < x < 111111111111111 (0, positiv) OCT: 20000000000 < x < 37777777777 (negativ) 0 < x < 17777777777 (0, positiv) HEX: 80000000 < x < FFFFFFFF (negativ) 0 < x < 7FFFFFFF (0, positiv) α-9
Prüfungsmodus (nur fx-9860GIII/fx-9750GIII) Im Prüfungsmodus sind einige Rechnerfunktionen eingeschränkt, wodurch der Rechner bei Prüfungen oder Tests verwendet werden kann. Verwenden Sie den Prüfungsmodus nur dann, wenn Sie wirklich eine Prüfung oder einen Test schreiben. Die Aktivierung des Prüfungsmodus wirkt sich wie nachfolgend beschrieben auf die Rechnerbedienung aus.
u Rechnerbetrieb im Prüfungsmodus • Durch die Aktivierung des Prüfungsmodus blinkt das Symbol ( ) auf dem Display. Die Blinkrate des Symbols verlangsamt sich ca. 15 Minuten lang, nachdem der Prüfungsmodus aktiviert wurde. Symbol • Das Symbol verändert seine Farben ( läuft. ), um anzuzeigen, dass ein Berechnungsvorgang • Im Prüfungsmodus wird die Einstellung der Ausschaltauslösung auf ungefähr 60 Minuten festgelegt. • Durch Drücken von a- erscheint das nachstehend abgebildete Feld.
4. Kopieren oder löschen Sie auf dem Computer jede Datei, die sich auf dem Rechnerlaufwerk befindet. 5. Beenden Sie die Verbindung zwischen dem Rechner und dem Computer. • Das nachstehende Dialogfeld erscheint, wenn Sie den Prüfungsmodus beenden. (2) Beenden des Prüfungsmodus nach Ablauf von 12 Stunden Ungefähr 12 Stunden nach dem Aktivieren des Prüfungsmodus wird durch Einschalten des Rechners der Prüfungsmodus automatisch beendet.
MicroPython license information The MIT License (MIT) Copyright (c) 2013-2017 Damien P.
E-CON3 Application (English) ( fx-9860GIII, fx-9750GIII)
Important! • Do not install Add-in E-CON2 on a calculator that has E-CON3 installed. Doing so may cause operational problems. • All explanations in this section assume that you are fully familiar with all calculator and Data Logger (CMA CLAB* or CASIO EA-200) precautions, terminology, and operational procedures. • The E-CON3 application is designed to get the most out of the measurement functions of the CASIO EA-200 Data Logger.
1-1 E-CON3 Overview 1 E-CON3 Overview • From the Main Menu, select E-CON3 to enter the E-CON3 Mode. E-CON3 Main Menu • The “E-CON3 Mode” provides the functions listed below for simple and more efficient data sampling using a Data Logger. • 1(SET) ......... Displays a screen for setting up a Data Logger. • 2(MEM)........ Displays a screen for saving Data Logger setup data under a file name. • 3(PROG) ..... Performs program conversion.
2-1 Using the Setup Wizard 2 Using the Setup Wizard This section explains how to use the Setup Wizard to configure the Data Logger setup quickly and easily simply by replying to questions as they appear. If you need more control over specific sampling parameters, you should consider using the Advanced Setup procedure on page 3-1. k Setup Wizard Parameters Setup Wizard lets you make changes to the following three Data Logger basic sampling parameters using an interactive wizard format.
2-2 Using the Setup Wizard u To configure a Data Logger setup using Setup Wizard Before getting started... • Before starting the procedure below, make sure you first decide if you want to start sampling immediately using the setup you configure with Setup Wizard, or if you want to store the setup for later sampling. • See sections 6-1, 7-1, and 8-1 of this chapter (E-CON3 Application) for information about procedures required to start sampling and to store a setup.
2-3 Using the Setup Wizard If you select this sensor/option: Go here for more information: [CASIO] - [Microphone] - [Sound wave & FFT] “Using Setup Wizard to Configure Settings for FFT (Frequency Characteristics) Data Sampling” on page 2-4 [CASIO] - [Microphone] - [FFT only] [VERNIER] - [Photogate] - [Gate] or [CMA] - [Photogate] - [Gate] “To configure a setup for Photogate alone” on page 2-5 [VERNIER] - [Photogate] - [Pulley] or [CMA] - [Photogate] - [Pulley] “To configure a setup for Photogate and
2-4 Using the Setup Wizard k Using Setup Wizard to Configure Settings for FFT (Frequency Characteristics) Data Sampling (EA-200 only) When you perform sound sampling executed the EA-200’s built-in microphone (by specifying [CASIO] - [Microphone] as the sensor), Setup Wizard will provide you with three options: [Sound wave], [Sound wave & FFT], and [FFT only]. “Sound wave” records the following two dimensions for the sampled sound data: elapsed time (horizontal axis) and volume (vertical axis).
2-5 Using the Setup Wizard k Using Setup Wizard to Configure a Photogate Setup Connection of a Vernier or CMA Photogate requires configuration of setup parameters that are slightly different from parameters for other types of sensors. u To configure a setup for Photogate alone 1. On the E-CON3 main menu, press 1(SET)1(WIZ) to start the setup wizard. • This displays the “Select Sensor” dialog box. 2. If you are using a Vernier Photogate alone, select [VERNIER] - [Photogate] - [Gate].
2-6 Using the Setup Wizard u To configure a setup for Photogate and Smart Pulley 1. On the E-CON3 main menu, press 1(SET)1(WIZ) to start the setup wizard. 2. This displays the “Select Sensor” dialog box. 3. If you are using a Vernier Photogate with Pulley, select [VERNIER] - [Photogate] [Pulley]. When the “Select Channel” dialog box appears, advance to step 4 of this procedure. If you are using a CMA Photogate with Pulley, select [CMA] - [Photogate] - [Pulley].
2-7 Using the Setup Wizard 6. In line “Y1”, input the function of the waveform for the sound you want to input. • Note that the angle unit is always radians. • Input a function where the value of “Y” is within the range of –1.5 to +1.5. 7. Press 6(DRAW) to graph the function. • This graphs the function and displays a vertical cursor line as shown below. Use the graph to specify the range that you want to output to the speaker. 8.
2-8 Using the Setup Wizard 13. Press w. • This displays a screen like the one shown below. 14. Perform one of the following operations, depending on what you want to do. To change the output frequency and try again: Press 1(Yes) to return to the “Output Frequency” dialog box. Next, repeat the above steps from step 10. To change the output range of the waveform graph and try again: Press 6(No) to return to the graph screen in step 7. Next, repeat the above steps from step 8.
3-1 Using Advanced Setup 3 Using Advanced Setup Advanced Setup provides you with total control over a number of parameters that you can adjust to configure the Data Logger setup that suits your particular needs. The procedures in this section provide the general steps you should perform when using Advanced Setup to configure a Data Logger setup, and to returns setup settings to their initial default values.
3-2 Using Advanced Setup • d(Trigger)........Displays a screen for configuring sampling start (trigger) conditions. See “Trigger Setup” on page 3-8 for more information. • e(Graph) .........Displays a screen for configuring graph settings. See “Graph Setup” on page 3-13 for more information. • You can return the settings on the above setup screens (b through e) using the procedure described under “To return setup parameters to their initial defaults”. 6.
3-3 Using Advanced Setup k Channel Setup The Channel Setup screen shows the sensors that are currently assigned to each channel (CH1, CH2, CH3, SONIC, Mic). u To configure Channel Setup settings 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press b(Channel). • This displays the Channel Setup screen. Currently selected channel Channel Setup Screen 2. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the channel whose setting you want to change. 3.
3-4 Using Advanced Setup • From the menu that appears after you select “Photogate” as the sensor, select [Gate] or [Pulley]. [Gate] ................Select this option when using the Photogate sensor alone. [Pulley] ..............Select this option when using the Photogate sensor along with a smart pulley. 5(None) ......... Select this option to disable the SONIC channel. • Mic Channel (EA-200 only) For this channel, the sensor is automatically set to Built-in (External) Microphone.
3-5 Using Advanced Setup k Sample Setup The Sample Setup screen lets you configure a number of settings that control sampling. u To configure Sample Setup settings 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press c(Sample). • This displays the Sample Setup screen, with the “Mode” line highlighted, which indicates that you can select the sampling mode. 2. Select the sampling mode that suits the type of sampling you want to perform.
3-6 Using Advanced Setup 3. To change the sampling interval setting, move the highlighting to “Interval”. Next, press 1 to display a dialog box for specifying the sampling interval. • The range of values you can select depends on the current sampling mode setting. If this sampling mode is selected: This is the allowable setting range: Realtime 0.
3-7 Using Advanced Setup 6. After all the settings are the way you want, press w. • This returns to the Advanced Setup menu. Note • Whenever the current Channel Setup (page 3-3) and Trigger Setup (page 3-8) settings become incompatible due to a change in Sample Setup settings, these settings revert automatically to their initial defaults.
3-8 Using Advanced Setup k Trigger Setup You can use the Trigger Setup screen to specify the event that causes sampling to start (w key operation, etc.) The event that causes sampling to start is called the “trigger source”, which is indicated as “Source” on the Trigger Setup screen. The following table describes each of the six available trigger sources.
3-9 Using Advanced Setup u To configure Trigger Setup settings 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press d(Trigger). • This displays the Trigger Setup screen with the “Source” line highlighted. • The function menu items that appears in the menu bar depend on the sampling mode selected with Sample Setup (page 3-5). The above screen shows the function menu when “Normal” is selected as the sample sampling mode. 2. Use the function keys to select the trigger source you want.
3-10 Using Advanced Setup 3. Perform one of the following operations, in accordance with the trigger source that was selected in step 2. If this is the trigger source: Do this next: [EXE] key Press w to finalize Trigger Setup and return to the Advanced Setup menu. Count Down Specify the countdown start time. See “To specify the countdown start time” below. CH1 Specify the trigger threshold value and trigger edge direction.
3-11 Using Advanced Setup u To specify the trigger threshold value and trigger edge type Perform the following steps when “Fast”, “Normal”, or “Clock” is specified as the sampling mode (page 3-5). 1. Move the highlighting to “Threshold”. 2. Press 1(EDIT) to display a dialog box for specifying the trigger threshold value, which is value that data needs to attain before sampling starts. Sensor assigned to CH1 or SONIC by Channel Setup (page 3-3) Measurement unit supported by assigned sensor 3.
3-12 Using Advanced Setup u To configure Photogate trigger start and end settings Perform the following steps when CH1 is selected as a Photogate trigger source. 1. Move the highlighting to “Start to”. 2. Press one of the function keys described below. To specify this Photogate status: Press this key: Photogate closed 1(Close) Photogate open 2(Open) 3. Move the highlighting to “End Gate”. 4. Press one of the function keys described below.
3-13 Using Advanced Setup k Graph Setup Use the Graph Setup screen to configure settings for the graph produced after sampling is complete. You use the Sample Setup settings (page 3-5) to turn graphing on or off. u To configure Graph Setup settings 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press e(Graph). • This displays the Graph Setup screen. Currently selected item Graph Setup Screen 2.
3-14 Using Advanced Setup 5. To change the real-time scroll setting, use the f and c cursor keys to move the highlighting to “RealScroll”. Next, press one of the function keys described below. To specify this real-time scrolling setting: Press this key: Real-time scrolling on 1(On) Real-time scrolling off 2(Off) 6. Press w to finalize Graph Setup and return to the Advanced Setup menu.
4-1 Using a Custom Probe 4 Using a Custom Probe You can use the procedures in this section to configure a custom probe for use with a Data Logger. Important! • The sensors (CASIO, Vernier, CMA) that appear on the list during Channel Setup (page 3-3) are E-CON3 mode standard sensors. If you want to use a sensor that is not included in the list, configure custom probe settings. • A sensor with an output voltage in the range of 0 to 5 volts can be configured with E-CON3 as a custom probe.
4-2 Using a Custom Probe 5. Input up to 18 characters for the custom probe name, and then press E. • This will cause the highlighting to move to “Slope”. 6. Use the function keys described below to configure the custom probe setup. • To change the setting of an item, first use the f and c cursor keys to move the highlighting to the item. Next, use the function keys to select the setting you want. (1) Slope Press 1(EDIT) to input the slope for the linear interpolation formula.
4-3 Using a Custom Probe k Auto Calibrating a Custom Probe Auto calibration automatically corrects the slope and intercept values of a custom probe setup based on two actual samples. Important! • Before performing the procedure below, you should prepare two conditions whose measurement values are known. • When inputting reference value in step 5 of the procedure below, input the exact known measurement value of the condition you will sample in step 4.
4-4 Using a Custom Probe 4. After the sampled value stabilizes, hold down w for a few seconds. • This will register the first sampled value and display it on the screen. At this time the cursor will appear at the bottom of the display, ready for input of a reference value. 5. Use the key pad to input the reference value for the first sampled value, and then press w. • This cause sampling of the second value to be performed automatically, and display the same type of screen that appeared in step 3.
4-5 Using a Custom Probe k Zero Adjusting a Custom Probe This procedure zero adjusts a custom probe and sets its intercept value based on an actual sample using the applicable custom probe. u To zero adjust a custom probe 1. Connect the calculator and Data Logger, and connect the custom probe you want to zero adjust to CH1 of the Data Logger. 2. What you should do first depends on whether you are configuring a new custom probe for zero adjusting, or editing the configuration of an existing custom probe.
4-6 Using a Custom Probe k Managing Custom Probe Setups Use the procedures in this section to edit and delete existing custom probe setups. u To edit a custom probe setup 1. Display the Custom Probe List. 2. Select the custom probe setup whose configuration you want to edit. • Use the f and c cursor keys to highlight the name of the custom probe you want. 3. Press 2(EDIT). • This displays the screen for configuring a custom probe setup.
5-1 Using the MULTIMETER Mode 5 Using the MULTIMETER Mode You can use the Channel Setup screen (page 3-3) to configure a channel so that Data Logger MULTIMETER Mode sampling is triggered by a calculator operation. u To use the MULTIMETER Mode 1. Connect the calculator and Data Logger, and connect the sensors you want to the applicable Data Logger channels. 2. From the Advanced Setup menu (page 3-1), use the Channel Setup screen (page 3-3) to configure sensor setups for each channel you will be using. 3.
6-1 Using Setup Memory 6 Using Setup Memory Creating Data Logger setup data using the Setup Wizard or Advanced Setup causes the data to be stored in the “current setup memory area”. The current contents of the current setup memory area are overwritten whenever you create other setup data. You can use setup memory to save the current setup memory area contents to calculator memory to keep it from being overwritten, if you want.
6-2 Using Setup Memory 2. If you are starting from the final Setup Wizard screen, press c(Save Setup-MEM). If you are starting from another screen, press 2(SAVE). • This displays the screen for inputting the setup name. 3. Input up to 18 characters for the setup name. 4. Press w and then input a memory number (1 to 99). • If you start from the final Setup Wizard screen, this saves the setup and the message “Complete!” appears. Press w to return to the final Setup Wizard screen.
6-3 Using Setup Memory u To recall a setup and use it for sampling Be sure to perform the following steps before starting sampling with a Data Logger. 1. Connect the calculator to a Data Logger. 2. Turn on Data Logger power. 3. In accordance with the setup you plan to use, connect the proper sensor to the appropriate Data Logger channel. 4. Prepare the item whose data is to be sampled. 5. On the E-CON3 main menu (page 1-1), press 2(MEM) to display the setup memory list. 6.
6-4 Using Setup Memory u To delete setup data 1. On the E-CON3 main menu (page 1-1), press 2(MEM) to display the setup memory list. 2. Use the f and c cursor keys to highlight the name of the setup you want. 3. Press 4(DEL). 4. In response to the confirmation message that appears, press 1(Yes) to delete the setup. • To clear the confirmation message without deleting anything, press 6(No). u To recall setup data Recalling setup data stores it in the current setup memory area.
7-1 Using Program Converter 7 Using Program Converter Program Converter converts a Data Logger setup you configured using Setup Wizard or Advanced Setup to a program that can run on the calculator. You can also use Program Converter to convert a setup to a CFX-9850 Series/fx-7400 Series-compatible program.*1 *2 *1 See the documentation that came with your scientific calculator or EA-200 for information about how to use a converted program.
7-2 Using Program Converter 2. Enter up to eight characters for the program name. Note Using the program converter initial default settings will create a program like the one below. • Associated Scientific Calculator: fx-9860 Series • Associated Data Logger: EA-200 • Calibration: None • Password: None If you want to use these settings the way they are without changing them, skip steps 3 through 7 and go directly to step 8.
7-3 Using Program Converter 5. If you plan to use a custom probe connected to CH1 of the Data Logger, specify whether calibration or zero adjust should be performed. Perform one of the following key operations to configure the desired setting.
7-4 Using Program Converter k Converting a CFX-9850 Series Program to a fx-9860 Series Compatible Program To use an EA-200 control program created on the CFX-9850 Series calculator (for use on the CFX-9850) on the E-CON3, you need to convert the program to an fx-9860 program. Conversion can be performed using the program converter. EA-200 Control Program for CFX-9850 Series Convert EA-200 Control Program for fx-9860 Series u To convert a program 1.
8-1 Starting a Sampling Operation 8 Starting a Sampling Operation The section describes how to use a setup configured using the E-CON3 Mode to start a Data Logger sampling operation. k Before getting started... Be sure to perform the following steps before starting sampling with a Data Logger. 1. Connect the calculator to a Data Logger. 2. Turn on Data Logger power. 3. In accordance with the setup you plan to use, connect the proper sensor to the appropriate Data Logger channel. 4.
8-2 Starting a Sampling Operation u To start sampling 1. Start the sampling operation by performing one of the function key operations described below. If the final Setup Wizard screen is on the display, press b(Start Setup). If the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press 1(STRT). If the E-CON3 main menu (page 1-1) is on the display, press 4(STRT).
Clock Period Extended Sound Normal Fast Real-time Mode 1. Data Logger Setup Starts Sampling 2. Start Standby Pressing 1 advances to “4. Graphing”. Pressing w there returns to “3. Sampling”. • The screen shown below appears when CH1, SONIC, or Mic is used as the trigger. 3. Sampling 1 Outputting through speaker w Sample values is stored as List data only. The following three graph types can be produced when Photogate-Pulley is being used. 1. Time and distance graph 2.
9-1 Using Sample Data Memory 9 Using Sample Data Memory Performing a Data Logger sampling operation from the E-CON3 Mode causes sampled results to be stored in the “current data area” of E-CON3 memory. Separate data is saved for each channel, and the data for a particular channel in the current data area is called that channel’s “current data”. Any time you perform a sampling operation, the current data of the channel(s) you use is replaced by the newly sampled data.
9-2 Using Sample Data Memory 3. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the current data file you want to save, and then press 2(SAVE). • This displays the screen for inputting a data name. 4. Enter up to 18 characters for the data file name, and then press w. • This displays a dialog box for inputting a memory number. 5. Enter a memory number in the range of 1 to 99, and then press w. • This saves the sample data at the location specified by the memory number you input.
9-3 Using Sample Data Memory u To rename an existing sample data file Note • You cannot use this procedure to rename a current data file name. 1. On the E-CON3 main menu (page 1-1), press 5(GRPH). • This displays the Graph Mode screen. 2. Press 2(DATA). • This displays the Sampling Data List screen. 3. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the data file you want to rename, and then press 3(REN). • This displays the screen for inputting a file name. 4.
10-1 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data 10 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data Graph Analysis tools make it possible to analyze graphs drawn from sampled data. k Accessing Graph Analysis Tools You can access Graph Analysis tools using either of the two methods described below.
10-2 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data k Selecting an Analysis Mode and Drawing a Graph This section contains a detailed procedure that covers all steps from selecting an analysis mode to drawing a graph. Note • Step 4 through step 6 are not essential and may be skipped, if you want. Skipping any step automatically applies the initial default values for its settings. • If you skip step 2, the default analysis mode is the one whose name is displayed in the top line of the Graph Mode screen.
10-3 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data 4. Specify the sampled data for graphing. a. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the name of the sampled data file you want to select, and then press 1(ASGN) or w. • This returns to the Graph Mode screen, which shows the name of the sample data file you selected. Sample data file name Graph on/off indicator Name of sensor used for sampling Graph Mode Screen b.
10-4 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data b. Use the function keys to specify the graph style you want. To specify this graph style: Press this key: Line graph with dot ( • ) data markers 1( ) 2( ) Line graph with X (×) data markers 3( ) Scatter graph with dot ( • ) data markers 4( ) Scatter graph with square ( 5( ) 6( ) Line graph with square ( ) data markers ) data markers Scatter graph with X (×) data markers c.
11-1 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 11 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations This section explains the various operations you can perform on the graph screen after drawing a graph. You can perform these operations on a graph screen produced by a sampling operation, or by the operation described under “Selecting an Analysis Mode and Drawing a Graph” on page 10-2.
11-2 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations Key Operation Description K4(CALC) Displays a menu that lets you transform a sample result graph to a function using Fourier series expansion, and to perform regression to determine the tendency of a graph. See “Using Fourier Series Expansion to Transform a Waveform to a Function” on page 11-6, and “Performing Regression” on page 11-8. K5(Y=fx) Displays the graph function list, which lets you select a Y=f(x) graph to overlay on the sampled result graph.
11-3 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations k Using Trace Trace displays a crosshair pointer on the displayed graph along with the coordinates of the current cursor position. You can use the cursor keys to move the pointer along the graph. You can also use trace to obtain the periodic frequency value for a particular range, and assign the range (time) and periodic frequency values in separate Alpha-Memory values. u To use trace 1. On the graph screen, press !1(TRCE).
11-4 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 4. Press w to assign the period and periodic frequency values to Alpha-Memory variables. • This displays a dialog box for specifying variable names for [Period] and [Frequency] values. • The initial default variable name settings are “S” for the period and “H” for the periodic frequency. To change to another variable name, use the up and down cursor keys to move the highlighting to the item you want to change, and then press the applicable letter key. 5.
11-5 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Press w. • This causes the magnifying glass to disappear and enters the zoom mode. • The cursor keys perform the following operations in the zoom mode. To do this: Press this cursor key: Enlarge the graph image horizontally e Reduce the size of the graph image horizontally d Enlarge the graph image vertically f Reduce the size of the graph image vertically c 4. To exit the zoom mode, press J.
11-6 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 5. After everything is the way you want, press w. • This saves the lists and the message “Complete!” appears. Press w to return to the graph screen. • For details about using list data, see “Chapter 3 List Function”. Note • Pressing 1(All) in place of 2(SEL) in step 2 converts the entire graph to list data. In this case, the “Store Sample Data” dialog box appears as soon as you press 1(All).
11-7 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 4. Move the trace pointer to the end point of the range for which you want to perform Fourier series expansion, and then press w. • This displays a dialog box for specifying the start degree of the Fourier series. / 5. Input a value in the range of 1 to 99, and then press w. • This displays a dialog box for inputting the degree of the Fourier series. 6. Input a value in the range of 1 to 10, and then press w.
11-8 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations k Performing Regression You can use the procedure below to perform regression for a range specified using the trace pointer. All of the following regression types are supported: Linear, Med-Med, Quadratic, Cubic, Quartic, Logarithmic, Exponential, Power, Sine, and Logistic. For details about these regression types, see pages 6-12 through 6-14 under Chapter 6 of this manual. The following procedure shows how to perform quadratic regression.
11-9 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 5. Press 6(DRAW). • This draws a quadratic regression graph and overlays it over the original graph. • To delete the overlaid quadratic regression graph, press !4(SKTCH) and then 1(Cls). k Overlaying a Y=f(x) Graph on a Sampled Result Graph Use the following procedure when you want to overlay a Y=f(x) graph on the sampled result graph. u To overlay a Y=f(x) graph on an existing graph 1. On the graph screen, press K, and then 5(Y=fx).
11-10 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 4. After the graph function list settings are configured the way you want, press 6(DRAW). • This overlays graphs of all the functions for which graphing is turned on, over the graph that was originally on the graph screen. / Original Graph Overlaid with Y=f(x) Graph • To delete the overlaid graph, press !4(SKTCH) and then 1(Cls).
11-11 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Use the f and c cursor keys to cycle through the graphs until the one you want is displayed, and then press w. • This enters the zoom mode and causes all of the graphs to reappear, along with a magnifying glass cursor ( ) in the center of the screen. 4. Use the cursor keys to move the magnifying glass cursor to the location on the screen that you want at the center of the enlarged or reduced screen. 5. Press w.
11-12 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations u To move a particular graph on a multi-graph display 1. When the graph screen contains multiple graphs, press K, and then 3(EDIT). • This displays the [EDIT] menu. 2. Press 2(MOVE). • This displays only one of the graphs that were originally on the graph screen. 3. Use the f and c cursor keys to cycle through the graphs until the one you want is displayed, and then press w. • This enters the move mode and causes all of the graphs to reappear. 4.
11-13 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Move the trace pointer to the end point of the range you want to output from the speaker, and then press w. • After you specify the start point and end point, an output frequency dialog box shown below appears on the display. / 4. Input a percent value for the output frequency value you want. • The output frequency specification is a percent value. To output the original sound as-is, specify 100%.
11-14 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations k Configuring View Window Parameters Pressing !3(V-Window) while the graph screen is on the display displays a View Window function key menu along the bottom of the display. Press the function key that corresponds to the View Window parameter you want to configure. Function Key Description 1(Auto) Automatically applies the following View Window parameters.
12-1 Calling E-CON3 Functions from an eActivity 12 Calling E-CON3 Functions from an eActivity You can call E-CON3 functions from an eActivity by including an “Econ strip” in the eActivity file. The following describes each of the four available Econ strips. u Econ SetupWizard strip This strip calls the E-CON3 Setup Wizard. The Econ Setup Wizard strip makes it possible to perform the following series of operations from the eActivity: Data Logger setup using the Setup Wizard R Sampling R Graphing.
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