G fx-991ES Bedienungsanleitung http://world.casio.
CASIO Europe GmbH Bornbarch 10, 22848 Norderstedt, Germany
Über diese Anleitung • Die Markierung MATH bezeichnet ein Beispiel, welches das Mathematikformat verwendet, wogegen die Markierung LINE das lineare Format bezeichnet. Für Einzelheiten über die Eingabe/ Ausgabeformate siehe „Spezifizierung des Eingabe/Ausgabeformats“ auf Seite G-12. • Die Tastenmarkierungen geben an, was Sie mit einer Taste eingeben oder ausführen können. Beispiel: 1, 2, +, -, !, A usw.
• Nachfolgend ist ein Beispiel aufgeführt, das zeigt, wie die Betätigung einer alternativen Funktion in dieser Bedienungsanleitung dargestellt ist. Beispiel: 1s(sin–1)1= Bezeichnet die Funktion, auf die durch die vorhergehende Tastenbetätigung (1s) zugegriffen wird. Achten Sie darauf, dass es sich dabei nicht um einen Teil der tatsächlich von Ihnen auszuführenden Tastenbetätigung handelt.
k Verwendung des separaten Anhangs Falls Sie in dieser Bedienungsanleitung das Symbol Anhangsehen, dann bedeutet dies, dass Sie in dem separaten Anhang nachschlagen sollten. Die Beispielnummern (wie „<#021>“) in dieser Bedienungsanleitung beziehen sich auf die Nummern der entsprechenden Beispiele in dem Anhang. Spezifizieren Sie das Winkelargument in dem Anhang unter Verwendung der folgenden Markierungen. Deg : Spezifizieren Sie Altgrad für das Winkelargument.
Batterie • Nachdem Sie die Batterie aus dem Rechner entfernt haben, bewahren Sie diese an einem sicheren Ort außerhalb der Reichweite von Kleinkindern auf, damit die Batterie nicht versehentlich verschluckt wird. • Halten Sie die Batterien außerhalb der Reichweite von Kleinkindern. Falls eine Batterie versehentlich verschluckt wird, wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt. • Versuchen Sie niemals die Batterie aufzuladen, zu zerlegen oder kurzzuschließen.
• Eine niedrige Batteriespannung kann dazu führen, dass der Speicherinhalt korrumpiert oder gelöscht wird. Fertigen Sie daher immer schriftliche Kopien aller wichtigen Daten an. • Vermeiden Sie die Verwendung und Lagerung des Rechners an Orten mit extremen Temperaturen. Sehr niedrige Temperaturen können zu einem langsamen Ansprechen des Displays, einem vollständigen Ausfall des Displays oder zu verkürzter Batteriebetriebsdauer führen.
Inhalt Über diese Anleitung ....................................... 1 k Verwendung des separaten Anhangs .................................. 3 Initialisierung des Rechners ........................... 3 Sicherheitsmaßregeln ..................................... 3 Vorsichtsmaßregeln für die Handhabung ...... 4 Vor der Verwendung des Rechners ................ 9 k Abnehmen des Schutzgehäuses ......................................... 9 k Ein- und Ausschalten der Stromversorgung ........................
Verwendung des Rechnungsspeichers ....... 31 k Antwortspeicher (Ans) ....................................................... k Unabhängiger Speicher (M) .............................................. k Variablen (A, B, C, D, X, Y) ............................................... k Löschung des Inhalts aller Speicher ................................. 31 33 34 34 Verwendung von CALC ................................. 35 k Von CALC unterstützte Ausdrücke ....................................
Rechnungen mit unterschiedlichen Zahlensystemen (BASE-N) ............................ 63 k Einstellung der Basis des Zahlensystems und der Eingabe der Werte ............................................................ 63 k Berechnungen mit negativen Zahlen und Logikoperationen ............................................................... 65 Gleichungsrechnungen (EQN) ...................... 66 k Gleichungstypen ................................................................
Vor der Verwendung des Rechners k Abnehmen des Schutzgehäuses Bevor Sie den Rechner verwenden, schieben Sie sein Schutzgehäuse nach unten, um dieses abzunehmen, und bringen Sie danach das Schutzgehäuse an der Rückseite des Rechners an, wie es in der nachfolgenden Abbildung dargestellt ist. k Ein- und Ausschalten der Stromversorgung • Drücken Sie die O-Taste, um den Rechner einzuschalten. • Drücken Sie die Tasten 1A(OFF), um den Rechner auszuschalten.
k Über das Display Ihr Rechner ist mit einer Flüssigkristallanzeige (LC-Display) mit 31 Punkten × 96 Punkten ausgerüstet. Beispiel: Eingegebener Ausdruck { Rechnungsergebnis k Anzeigeindikatoren Anzeigebeispiel: Dieser Indikator: CMPLX Bedeutet Folgendes: S Die Tastatur wurde durch das Drücken der 1-Taste umgeschaltet. Die Umschaltung wird wieder freigegeben und dieser Indikator verschwindet, sobald Sie eine Taste drücken.
Dieser Indikator: Bedeutet Folgendes: SCI Eine feste Anzahl von signifikanten Stellen ist wirksam. Math Der Mathematikstil ist als Eingabe/Ausgabeformats gewählt. $` Die Rechnungsablauf-Speicherdaten stehen zur Verfügung und können wiedergegeben werden, oder es sind weitere Daten über/unter der aktuellen Anzeige vorhanden. Disp Das Display zeigt gegenwärtig ein Zwischenergebnis einer Rechnung mit Mehrfachanweisung an.
(2) Drücken Sie die Zifferntaste, die dem gewünschten Modus entspricht. • Um zum Beispiel den CMPLX-Modus zu wählen, drücken Sie die Taste 2. k Konfigurierung des Rechner-Setups Drücken Sie die Tasten 1N(SETUP), um das Setup-Menü anzuzeigen, das Sie für die Einstellung verwenden können, wie die Rechnungen ausgeführt und angezeigt werden. Das Setup-Menü weist zwei Anzeigen auf, durch die Sie unter Verwendung der Tasten c und f blättern können.
Spezifizierung der Anzahl der Anzeigestellen Um dies zu spezifizieren: Führen Sie diese Tastenbetätigung aus: Anzahl der Dezimalstellen 1N6(Fix)0–9 Anzahl der signifikanten Stellen 1N7(Sci)0–9 1N8(Norm)1(Norm1) oder 2(Norm2) Bereich der Exponentialanzeige Anzeigebeispiele für Rechnungsergebnisse • Fix: Der von Ihnen spezifizierte Wert (von 0 bis 9) steuert die Anzahl der Dezimalstellen für die angezeigten Rechnungsergebnisse.
Spezifizierung des Anzeigeformats von komplexen Zahlen Um dieses Format der komplexen Zahlen zu spezifizieren: Führen Sie diese Tastenbetätigung aus: Rechtwinkelige 1Nc3(CMPLX)1(a+bi) (kartesische) Koordinaten Polarkoordinaten 1Nc3(CMPLX)2(r∠θ) Spezifizierung des statistischen Anzeigeformats Verwenden Sie den folgenden Vorgang, um die Anzeige der Häufigkeitsspalte (FREQ) in der STAT-Editoranzeige des STATModus ein- oder auszuschalten.
Format für komplexe Zahlen a+bi Statistische Anzeige OFF Dezimalpunkt Dot (Punkt) • Um die Initialisierung abzubrechen, ohne etwas auszuführen, drücken Sie die Taste A(Cancel) anstelle der Taste =. Eingabe von Ausdrücken und Werten k Eingabe eines Rechungsausdrucks unter Verwendung des Standardformats Ihr Rechner lässt Sie die Rechnungsausdrücke auf die gleiche Weise eingeben, wie sie geschrieben sind. Danach müssen Sie einfach die =-Taste drücken, um diese auszuführen.
Weglassen des Multiplikationszeichens Sie können in jedem der nachfolgenden Fälle das Multiplikationszeichen (×) weglassen. • Vor einer geöffneten Klammer ( ( ): 2 × (5 + 4) usw. • Vor einer Funktion mit Klammern: 2 × sin(30), 2 × '(3) usw. • Vor einem Präfixsymbol (ausgenommen Minuszeichen): 2 × h123 usw. • Vor einem Variablennamen, einer Konstanten oder einer Zufallszahl: 20 × A, 2 × π, 2 × i usw.
• Normalerweise erscheint der Eingabecursor als blinkende vertikale (I) oder horizontale ( ) Linie am Display. Falls jedoch nur noch 10 Byte oder weniger für die Eingabe des aktuellen Ausdrucks zur Verfügung stehen, dann ändert der Cursor seine Form auf I, um Sie auf diesen Umstand aufmerksam zu machen. Falls der ICursor erscheint, beenden Sie den Ausdruck an einem geeigneten Punkt, und berechnen Sie das Ergebnis.
2 Löschung eines Zeichens oder einer Funktion Beispiel: Der Ausdruck 369 × × 12 ist auf 369 × 12 zu berichtigen. LINE Einfügungsmodus: 369**12 dd Y Überschreibungsmodus: 369**12 ddd Y Berichtigung einer Rechnung Beispiel: Der Ausdruck cos(60) ist auf sin(60) zu berichtigen.
Einfügung einer Eingabe in eine Rechnung Verwenden Sie immer den Einfügungsmodus für diesen Vorgang. Verwenden Sie die d- oder e-Taste, um den Cursor an die Stelle zu verschieben, an der Sie eine neue Eingabe einfügen möchten, und geben Sie danach den gewünschten Wert ein. k Anzeige der Position eines Fehlers Falls eine Fehlermeldung (wie „Math ERROR“ oder „Syntax ERROR“) erscheint, wenn Sie die =-Taste drücken, betätigen Sie die d- oder e-Taste.
wenn die Höhe der von Ihnen eingegebenen Rechnung die zulässige Grenze übersteigt. • Verschachtelung der Funktionen und Klammern ist zulässig. Weitere Eingabe wird unmöglich, wenn Sie zu viele Funktionen und/oder Klammern verschachteln. Falls dies eintritt, trennen Sie die Rechnung in mehrere Teile auf, und berechnen Sie jeden Teil separat. Für die Eingabe im Math-Format unterstützte Funktionen und Symbole • Die Spalte „Byte“ zeigt die Anzahl der Byte des Speichers an, die von der Eingabe verwendet werden.
Beispiel 2: Einzugeben ist 1 + ' 2+3 MATH Math 1+!2 Math e+3 Beispiel 3: Einzugeben ist (1 + MATH 2 2 ) ×2= 5 Math (1+'2c5e) w*2= • Wenn Sie die =-Taste drücken, um das Rechnungsergebnis unter Verwendung des Math-Formats zu erhalten, kann ein Teil des von Ihnen eingegebenen Ausdrucks gemäß Screenshot in Beispiel 3 abgeschnitten werden. Falls Sie den gesamten Ausdruck erneut anzeigen möchten, drücken Sie die A-Taste gefolgt von e.
Ursprünglicher Ausdruck: Funktion Tastenbetätigung Bruch ' log(a,b) & Potenzwurzel 16(") Resultierender Ausdruck Ursprünglicher Ausdruck: Funktion Tastenbetätigung Integral 7 Ableitung 17(F) Σ-Berechnung 1&(8) Resultierender Ausdruck Sie können auch Werte in die folgenden Funktionen einschließen: 1l($), 1i(%), !, 6, 1!(#), 1w(Abs) Anzeige der Rechnungsergebnisse in einer Form, die ' 2, π usw.
• Die Anzeigebedingungen für die π-Form (Form, die π innerhalb der Anzeige einer irrationalen Zahl einschließt) sind gleich wie für die S-D Umwandlung. Für Einzelheiten siehe „Verwendung der S-D Transformation“ auf Seite G-49. Beispiel 1: ' 2 +' 8 = 3' 2 MATH Math 1 !2e+!8= 2 !2e+!81= Math Beispiel 2: sin (60) = MATH ' 3 2 (Winkelargument: Deg) Math s60= Beispiel 3: sin–1 (0,5) = 1 π 6 (Winkelargument: Rad) MATH Math 1s(sin–1)0.
Winkelargumenteinstellung Eingabebereich für Rechenergebnis in '-Form Winkelwerteingabe Deg In Einheiten von 15° 앚x앚 < 9 × 109 Rad Mehrfache von 1 π 12 앚x앚 < 20π 앚x앚 < 10000 Bogenmaß Gra Mehrfache von 50 3 Neugrad Die Rechnungsergebnisse können vielleicht in Dezimalform für Eingabewerte außerhalb der obigen Bereiche angezeigt werden.
' 2+' 3+' 8=' 3 + 3' 2 ' 2+' 3+' 6 = 5,595754113 '-Form Dezimalform Die unterstrichenen Bereiche in den obigen Beispielen zeigen an, was die Verwendung der Dezimalform verursacht hat. Gründe für die Anzeige der Ergebnisse der Beispiele in Dezimalform - Wert außerhalb des zulässigen Bereichs - Mehr als zwei Terme in dem Rechnungsergebnis • Die in der '-Form angezeigten Rechnungsergebnisse werden auf einen gemeinsamen Nenner gekürzt.
Grundlegende Berechnungen (COMP) Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie arithmetische, Bruch-, Prozentund Sexagesimalrechnungen ausführen können. Alle Rechnungen in diesem Abschnitt werden in dem COMPModus (N1) ausgeführt. k Arithmetische Rechnungen Verwenden Sie die +-, --, *- und /-Taste für die Ausführung von arithmetischen Rechnungen. Beispiel: 7 × 8 – 4 × 5 = 36 LINE 7*8-4*5= • Der Rechner beurteilt automatisch die Vorrangsreihenfolge während der Rechnung.
Weglassen einer letzten geschlossenen Klammer Sie können alle geschlossenen Klammern ( ) ) unmittelbar vor dem Drücken der =-Taste am Ende einer Rechnung weglassen. Dies gilt nur für den Fall des linearen Formats. Beispiel: (2 + 3) × (4 – 1) = 15 LINE (2+3)* (4-1= k Bruchrechnungen Wie Sie die Brüche eingeben sollen, hängt von dem aktuell gewählten Eingabe/Ausgabeformat ab.
Umschalten zwischen dem Format für unechte Brüche und den Format für gemischte Brüche b d Drücken Sie die Tasten 1f( a — c ⇔— c ), um die Bruchanzeige zwischen dem Format für gemischte Brüche und dem Format für unechte Brüche umzuschalten. Umschalten zwischen Bruch- und Dezimalformat f • Das Format für den Bruch hängt von der aktuell gewählten Einstellung für das Bruchanzeigeformat (unechter Bruch oder gemischter Bruch) ab.
k Rechnungen mit Grad, Minuten, Sekunden (Sexagesimalrechnungen) Sie können Rechnungen mit Sexagesimalwerten ausführen, und die Werte zwischen dem Sexasimalsystem und dem Dezimalsystem umwandeln. Eingabe von Sexagesimalwerten Nachfolgend ist die Syntax für die Eingabe eines Sexagesimalwertes aufgeführt. {Grad}e{Minuten}e{Sekunden}e Anhang <#011> Eingabe von 2°0´30˝. • Achten Sie darauf, dass Sie für die Grade und Minuten immer eine Eingabe tätigen müssen, auch wenn diese Null ist.
Disp = „Disp“ zeigt an, dass dies ein Zwischenergebnis der Mehrfachanweisung ist. = Verwendung des Rechnungsablaufspeichers und der Wiederholung Der Rechnungsablaufspeicher hält eine Aufzeichnung jedes von Ihnen eingegebenen und ausgeführten Rechnungsausdrucks und dessen Ergebnis bei.
• Die Kapazität des Rechnungsablaufspeichers ist begrenzt. Falls die von Ihnen ausgeführte Rechnung dazu führt, dass der Rechnungsablaufspeicher voll wird, wird die älteste Rechnung automatisch gelöscht, um Platz für die neue Rechnung zu schaffen. Wiederholungsfunktion Während ein Rechnungsergebnis am Display angezeigt wird, können Sie die A-Taste gefolgt von der d- oder e-Taste drücken, um den für die vorhergehende Rechnung verwendeten Ausdruck zu bearbeiten.
• Falls eine Rechnung in dem CMPLX-Modus ein Ergebnis mit einer komplexen Zahl erzeugt, dann werden sowohl der reelle Teil als auch der imaginäre Teil in dem Antwortspeicher gespeichert. In diesem Fall wird jedoch der imaginäre Teil aus dem Antwortspeicher gelöscht, wenn Sie auf einen anderen Rechnungsmodus umschalten. Verwendung des Antwortspeichers zur Ausführung einer Serie von Rechnungen Beispiel: Das Ergebnis von 3 × 4 ist durch 30 zu teilen.
k Unabhängiger Speicher (M) Sie können Rechnungsergebnisse zu dem Inhalt des unabhängigen Speichers addieren bzw. von diesem subtrahieren. Das „M“ erscheint auf dem Display, wenn der unabhängige Speicher einen Wert enthält. Beschreibung des unabhängigen Speichers • Nachfolgend ist eine Zusammenfassung der verschiedenen Bedienungsvorgänge aufgeführt, die Sie unter Verwendung des unabhängigen Speichers ausführen können.
Löschen des unabhängigen Speichers Drücken Sie die Tasten01t(STO)m. Dadurch wird der Inhalt des unabhängigen Speichers gelöscht, und der „M“-Indikator verschwindet von dem Display. k Variablen (A, B, C, D, X, Y) Beschreibung der Variablen • Sie können einer Variablen einen bestimmten Wert oder ein Rechnungsergebnis zuordnen. Beispiel: Das Ergebnis von 3 + 5 ist der Variablen A zuzuordnen. 3+51t(STO)y(A) • Verwenden Sie den folgenden Vorgang, wenn Sie den Inhalt einer Variablen überprüfen möchten.
Verwendung von CALC Die CALC-Funktion lässt Sie einen Rechnungsausdruck mit Variablen eingeben, und danach die Werte für die Variablen zuordnen, um die Rechnung auszuführen. Sie können CALC in dem COMP-Modus (N1) und in dem CMPLX-Modus (N2) verwenden. k Von CALC unterstützte Ausdrücke Nachfolgend sind die Arten von Ausdrücken beschrieben, die mit CALC verwendet werden können.
5= s (oder=) 10= • Um CALC zu verlassen, drücken Sie A. • Falls der von Ihnen verwendete Ausdruck mehr als eine Variable enthält, erscheint ein Prompt für die Eingabe jedes Variablenwertes. Anhang <#016> Berechnen Sie an +1 = an + 2n (a1 = 1), wenn der Wert für an von a2 bis a5 ändert. (Ergebnisse: a2 = 3, a3 = 7, a4 = 13, a5 = 21) *1 *3 *5 *7 Ordnet 1 zu a1 zu. Wert von a2 Ordnet 2 für n zu. Wert von a4 *2 *4 *6 *8 Ordnet 1 zu n zu. Ordnet den Wert für a2 zu.
Y = X × log(2,Y (Wenn die Variablenspezifikation „ ,Y“ eingeschlossen wird, wird die Gleichung Y = X × log102 für Y gelöst.) Y = X × log(2,Y) (Wenn die Variablenspezifikation „ ,X“ weggelassen wird, wird die Gleichung Y = X × log2Y für X gelöst.) • Wenn Sie nicht anders spezifizieren, wird eine Gleichung für X gelöst. Beispiel: Y = X + 5, X = sin(M), X + 3 = B + C, XY + C (Behandelt als XY + C = 0.
Math y2= Aktueller Wert von X Math = Lösungsanzeige • Um eine SOLVE-Operation während der Ausführung zu unterbrechen, drücken Sie die A-Taste. Vorsichtsmaßregeln bei Verwendung von SOLVE • Mit SOLVE kann aufgrund des anfänglichen Wertes (angenommener Wert) der Lösungsvariablen vielleicht keine Lösung erhalten werden. In diesem Fall versuchen Sie den anfänglichen Wert der Lösungsvariablen zu ändern. • SOLVE kann vielleicht nicht die richtige Lösung bestimmen, auch wenn eine solche existiert.
Fortsetzungsanzeige SOLVE führt die Konvergenz eine voreingestellte Anzahl an Malen aus. Falls damit keine Lösung gefunden werden kann, wird eine Bestätigungsmeldung „Continue: [=]“ angezeigt, die Sie danach fragt, ob Sie fortsetzen möchten. Drücken Sie die =-Taste oder die A-Taste, um die SOLVEOperation fortzusetzen bzw. abzubrechen. Anhang <#017> Lösen Sie y = x2 – x + 1 für x, wenn y = 3, 7, 13 und 21 ist. (Lösungen: x = 2, 3, 4, 5, wenn y = 3, 7, 13, 21 ist) *1 Ordnet 3 für Y zu.
k Trigonometrische Funktionen und inverstrigonometrische Funktionen (Arcusfunktionen) • Die trigonometrischen Funktionen und die inverstrigonemetrischen Funktionen können in den COMP-, STAT-, EQN-, MATRIX-, TABLEund VECTOR-Rechnungsmodi verwendet werden. Sie können auch in dem CMPLX-Modus verwendet werden, so lange keine komplexen Zahlen für ihre Argumente verwendet werden.
Der folgende Vorgang geht von der Annahme aus, dass das Vorgabewinkelargument des Rechners auf Altgrad eingestellt ist. LINE (15(π)/2) 1G(DRG')2(r)= 501G(DRG') 3(g)= Anhang <#020> cos (π Bogenmaß) = –1, cos (100 Neugrad) = 0 <#021> cos–1 (–1) = 180 cos–1 (–1) = π k Exponentialfunktionen und logarithmische Funktionen • Die Exponentialfunktionen und die logarithmischen Funktionen können in den gleichen Modi wie die trigonometrischen Funktionen verwendet werden.
• Die Funktionen X^, '(, 3'( und ^'( können in dem CMPLXModus verwendet werden, so lange keine komplexen Zahlen als Argumente verwendet werden. Anhang <#026> bis <#030> k Integralrechnungen Dieser Rechner führt die Integralrechnungen unter Verwendung der Gauß-Kronrod-Methode der numerischen Integration aus.
Tipps für verbesserte Genauigkeit des Integrationswertes • Wenn eine periodische Funktion oder ein Integrationsintervall zu positiven und negativen f(x) Funktionswerten führt Führen Sie separate Integrationen für jeden Zyklus, oder für den positiven Teil und den negativen Teil aus, und kombinieren Sie danach die Ergebnisse.
k Differenzialrechnungen Ihr Rechner führt die Differenzialrechnungen durch Annäherung der Ableitung aus, die auf der mittleren Differenzannäherung beruht. d/dx( f(x), a, tol ) f(x): Funktion von X (alle anderen Variablen als X werden als Konstante behandelt) a: Geben Sie einen Wert ein, um den Punkt zu spezifizieren, für den die Ableitung erhalten werden soll (Differenzialpunkt) tol: Toleranzbereich (Eingabe/Ausgabeformat: Linear) • Sie können die Spezifizierung des Toleranzbereichs weglassen.
k Σ-Rechnungen Mit Σ( können Sie die Summe eines eingegebenen Ausdrucks f(x) für einen bestimmten Bereich berechnen. Die Σ-Rechnungen werden unter Verwendung der folgenden Formel ausgeführt. Σ( f(x), a, b) = f(a) + f(a + 1) + .... + f(b) f(x): Funktion von X (alle anderen Variablen als X werden als Konstante behandelt) Startpunkt des Rechnungsbereichs Endpunkt des Rechnungsbereichs a: b: • a und b sind Ganzzahlen in dem Bereich von –1 × 1010 < a < b < 1 × 1010.
• Das Rechnungsergebnis θ wird in dem Bereich von –180° < θ < 180° angezeigt. • Das Rechnungsergebnis θ wird unter Verwendung des Vorgabewinkelarguments des Rechners angezeigt. • Das Rechnungsergebnis r wird der Variablen X zugeordnet, wogegen θ der Variablen Y zugeordnet wird.
Zufallszahl (Ran#) Diese Funktion generiert eine dreistellige Pseudozufallszahl von weniger als 1. Anhang <#040> Generieren Sie drei dreistellige Zufallszahlen. Die dreistelligen Zufallsdezimalwerte werden in dreistellige Ganzzahlwerte umgewandelt, indem sie mit 1000 multipliziert werden. Achten Sie darauf, dass die hier aufgeführten Werte nur Beispiele sind. Die tatsächlich von Ihrem Rechner generierten Werte sind natürlich unterschiedlich.
(Die Rechnung wird intern unter Verwendung von 15 Stellen ausgeführt.) FIX 200/7= FIX *14= Die folgende Tastenbetätigung führt die gleiche Rechnung mit Rundung aus. FIX 200/7= (Der Wert ist auf die spezifizierte Anzahl von Stellen zu runden.) FIX 10(Rnd)= (Überprüfen Sie das gerundete Ergebnis.) FIX *14= k Praktische Beispiele Anhang <#042> π ∫0(sinX + cosX )2dX = π (tol: Nicht spezifiziert) <#043> Bestätigen Sie, dass die beiden Seiten den folgenden Gleichung gleich sind.
Transformation von angezeigten Werten Sie können die in diesem Abschnitt beschriebenen Vorgänge verwenden, um einen angezeigten Wert in die technische Schreibweise zu transformieren, oder um eine Transformation zwischen der Standardform und der Dezimalform auszuführen. k Verwendung der technischen Schreibweise Durch einfache Tastenbetätigung können Sie einen angezeigten Wert in die technische Schreibweise transformieren. Anhang <#044> Transformieren Sie den Wert 1.
• Nachdem Sie ein Rechnungsergebnis in der '-Form erhalten haben, können Sie dieses in die Dezimalform umwandeln, indem Sie die f -Taste drücken. Falls das ursprüngliche Rechnungsergebnis in der Dezimalform vorliegt, kann es nicht in die '-Form umgewandelt werden. Beispiele für die S-D Transformation Achten Sie darauf, dass für die Ausführung der S-D Transformation einige Zeit benötigt werden kann.
k Eingabe von komplexen Zahlen • In dem CMPLX-Modus ändert die W-Taste ihre Funktion und wird zur Eingabetaste für die imaginäre Zahl i. In diesem Abschnitt wird daher die W-Taste als i-Taste bezeichnet. Verwenden Sie die i-Taste, wenn Sie eine komplexe Zahl in dem Format a + bi eingeben. Die nachfolgende Tastenbetätigung dient als Beispiel für die Eingabe von 2 + 3i. CMPLX Math 2+3i • Sie können komplexe Zahlen auch unter Verwendung des Polarkoordinatenformats (r ∠ θ ) eingeben.
Beispiele für Rechnungsergebnisse unter Verwendung des Polarkoordinatenformats (r ∠ θ) Beispiel 1: 2 × (' 3 + i) = 2' 3 + 2i = 4 ∠ 30 (Winkelargument: Deg) MATH CMPLX Math 2*(!3e+i)= • Mit dem linearen Format werden der Absolutwert und das Argument in zwei verschiedenen Zeilen angezeigt. Beispiel 2: 1 + i = ' 2 ∠ 45 (Winkelargument: Deg) MATH CMPLX Math 1+i= • Das Argument θ wird in dem Bereich von –180°< θ < 180° ausgeben.
k Absolutwert und Argument (Abs, arg) Sie können die folgende Tastenbetätigung verwenden, um den Absolutwert (|Z|) und das Argument (arg) in der Gaußschen Zahlenebene für eine komplexe Zahl des Formats Z = a + bi zu erhalten. 1w(Abs); 12(CMPLX)1(arg) Anhang <#051> Berechnen Sie den Absolutwert und das Argument für 2 + 2i. *1 Absolutwert *2 Argument Statistische Rechnungen (STAT) Alle Rechnungen in diesem Abschnitt werden in dem STATModus (N3) ausgeführt.
STAT-Editoranzeige Die STAT-Editoranzeige weist zwei Formate auf, abhängig von dem von Ihnen gewählten statistischen Rechnungstyp. STAT STAT Statistische Rechnungen mit einer Variablen Statistische Rechnungen mit paarweisen Variablen • Die erste Zeile der STAT-Editoranzeige zeigt den Wert für die erste Probe oder die Werte für das erste Paar der Proben an.
STAT = Durch das Registrieren eines Wertes wird der Cursor um eine Zelle nach unten verschoben. Vorsichtsmaßregeln für die Eingabe in die STATEditoranzeige • Die Anzahl der Zeilen in der STAT-Editoranzeige (die Anzahl der Probendatenwerte, die Sie eingeben können) hängt von dem Typ der von Ihnen gewählten statistischen Daten und von der in der SetupAnzeige des Rechners eingestellten statistischen Anzeige ab.
Einfügen einer Zeile (1) Verschieben Sie den Cursor in der STAT-Editoranzeige an die Zeile, die unter der einzufügenden Zeile angeordnet sein wird. (2) Drücken Sie die Tasten 11(STAT)3(Edit). (3) Drücken Sie die Taste 1(Ins). Wichtig! • Achten Sie darauf, dass der Einfügevorgang nicht arbeitet, wenn die maximale Anzahl der für die STAT-Editoranzeige zulässige Zeilen bereits verwendet wird. Löschen des gesamten Inhalts der STAT-Editoranzeige (1) Drücken Sie die Tasten 11(STAT)3(Edit).
Einträge des STAT-Menüs Gemeinsame Einträge Wählen Sie diesen Menüeintrag: Wenn Sie dies ausführen möchten: 1Type Zeigt die Wahlanzeige für den Typ der statistischen Rechnung an. 2Data Zeigt die STAT-Editoranzeige an. 3Edit Zeigt das Bearbeitungsuntermenü für die Bearbeitung des Inhalts der STAT-Editoranzeige an. 4Sum Zeigt das Summenuntermenü der Befehle für die Berechnung von Summen an. 5Var Zeigt das Var-Untermenü der Befehle für die Berechnung des Mittelwertes, der Standardabweichung usw. an.
Befehle für statistische Rechnungen mit einer Variablen (1-VAR) Nachfolgend sind die Befehle aufgeführt, die in den Untermenüs angezeigt werden, die erscheinen, wenn Sie den Eintrag 4(Sum), 5(Var), 6(MinMax) oder 7(Distr) in dem STAT-Menü wählen, während der statistische Rechnungstyp mit einer Variablen gewählt ist. Für Informationen über die für jeden Befehl verwendete Berechnungsformel siehe Anhang <#052>.
Standard-Normalverteilung P (t) 0 t Q (t) 0 t R (t) 0 t Anhang Statistische Rechnungen mit einer Variablen <#053> Wählen Sie eine Variable (1-VAR), und geben Sie die folgenden Daten ein: {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10} (FREQ: ON) <#054> Bearbeiten Sie die Daten unter Verwendung von Einfügung und Löschung, um die folgenden Daten zu erhalten: {0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10} (FREQ: ON) <#055> Bearbeiten Sie die FREQ-Daten, um die folgenden Daten zu erhalten: {1, 2, 1, 2, 2, 2, 3, 4, 2, 1} (FREQ: ON) • Di
Befehle bei Wahl der linearen Regressionsrechnungen (A+BX) Mit der linearen Regression wird die Regression gemäß folgender Modellgleichung ausgeführt. y = A + BX Nachfolgend sind die Befehle aufgeführt, die in den Untermenüs angezeigt werden, welche erscheinen, wenn Sie den Eintrag 4(Sum), 5(Var), 6(MinMax) oder 7(Reg) in dem STAT-Menü wählen, während die lineare Regression als Typ der statistischen Rechnung gewählt ist.
MinMax-Untermenü (11(STAT)6(MinMax)) Wählen Sie diesen Menüeintrag: Wenn Sie dies erhalten möchten: 1minX Minimalwert der X-Daten 2maxX Maximalwert der X-Daten 3minY Minimalwert der Y-Daten 4maxY Maximalwert der Y-Daten Reg-Untermenü (11(STAT)7(Reg)) Wählen Sie diesen Menüeintrag: Wenn Sie dies erhalten möchten: 1A Regressionskoeffizienten-Konstantenterm A 2B Regressionskoeffizient B 3r Korrelationskoeffizient r 4m Schätzwert von x 5n Anhang Schätzwert von y Lineare Regressionsrechnung:
Wählen Sie diesen Menüeintrag: Wenn Sie dies erhalten möchten: 5m2 Schätzwert von x2 6n Schätzwert von y • Die Tastenbetätigungen für das Sum-Untermenü (Sums), VarUntermenü (Anzahl der Proben, Mittelwert, Standardabweichung) und MinMax-Untermenü (Maximalwert, Minimalwert) sind gleich wie für die linearen Regressionsrechnungen. Anhang Quadratische Regressionsrechnung: <#066> bis <#068> • Die Beispiele <#066> bis <#068> verwenden alle die gleichen Daten, die Sie in dem Beispiel <#061> eingegeben haben.
Tipps für die Verwendung der Befehle • Die in dem Reg-Untermenü enthaltenen Befehle können eine lange Zeitspanne für die Ausführung einer logarithmischen Regressionsrechnung, exponentiellen Regressionsrechnung e, exponentiellen Regressionsrechnung ab oder Potenzregressionsrechnung benötigen, wenn eine große Anzahl an Datenproben verwendet wird.
Eingabe von Hexadezimalwerten Verwenden Sie die nachfolgend dargestellten Tasten, um die für Hexadezimalwerte erforderlichen Buchstaben (A, B, C, D, E, F) einzugeben.
Die nachfolgende Tastenbetätigung zeigt, wie Sie zum Beispiel den Wert 3 in dem Dezimalsystem eingeben können. Ab13(BASE)c1(d)3 Der hier von Ihnen eingegebene Wert weist die Basis des Dezimalsystems auf. Anhang <#080> Berechne 12 + 12 in dem Binärsystem. <#081> Berechne 78 + 18 in dem Oktalsystem. <#082> Berechne 1F16 + 116 in dem Hexadezimalsystem. <#083> Wandeln Sie den Dezimalwert 3010 in den entsprechenden Binär-, Oktal- und Hexadezimalwert um.
Anhang Die Beispiele <#085> bis <#090> enthalten Rechnungsbeispiele mit negativen Binärwerten und Beispiele von Logikoperationen. Bevor Sie eine dieser Rechnungen beginnen, drücken Sie unbedingt zuerst die Tasten Ab. Gleichungsrechnungen (EQN) Alle Rechnungen in diesem Abschnitt werden in dem EQNModus (N5) ausgeführt. k Gleichungstypen Ein Menü der Gleichungstypen erscheint, wenn Sie die Tasten N5(EQN) drücken und den EQN-Modus aufrufen.
Regeln für die Eingabe und Bearbeitung von Koeffizienten • Die von Ihnen eingegebenen Daten werden in die Zelle eingegeben, an der sich der Cursor befindet. Wenn Sie eine Eingabe in eine Zelle tätigen, wird der Cursor an die nächste Zelle nach rechts verschoben. • Falls Sie die linearen Simultangleichungen mit drei unbekannten oder die kubischen Gleichungen als Gleichungstyp gewählt haben, dann ist die d -Spalte am Display nicht sichtbar, wenn die Koeffizienteneditoranzeige zuerst angezeigt wird.
• Im Falle der linearen Simultangleichungen können Sie die fund c-Taste verwenden, um das Display zwischen den Lösung für X und Y (und Z) umzuschalten. • Wenn drei oder mehrere Lösungen für eine quadratische oder kubische Gleichung vorhanden sind, können Sie die f- und cTaste verwenden, um zwischen der Anzeige von X1, X2 und X3 zu blättern. Die aktuelle Anzahl der Lösungen hängt von der Gleichung ab.
(2) Drücken Sie eine Zifferntaste (1 , 2 oder 3), um die Bezeichnung der zu wählenden Matrix zu spezifizieren. • Dadurch erscheint eine Anzeige für das Konfigurieren der Dimensionseinstellungen. c f (3) Drücken Sie eine Zifferntaste (1 bis 6), um die Matrixdimension zu spezifizieren, die Sie verwenden möchten. • Falls Sie eine Zifferntaste für das Spezifizieren der Matrixdimension drücken, erscheint die Matrixeditoranzeige. MAT „A“ steht für „MatA“.
k Ausführung von Matrixrechnungen Drücken Sie die A-Taste bei am Display angezeigter Matrixwahlanzeige oder Matrixeditoranzeige, um auf die Matrixrechnungsanzeige umzuschalten. Anzeige des Matrixantwortspeichers Die Anzeige des Matrixantwortspeichers (MatAns) zeigt die Ergebnisse der Matrixrechnungen an. MAT Steht für „MatAns“. • Sie können den Inhalt einer Zelle nicht bearbeiten. • Um auf die Matrixrechnungsanzeige umzuschalten, drücken Sie die A-Taste.
Anhang <#096> Eingabe MatA = 2 1 1 1 <#097> Kopieren von MatA = , MatC = 2 1 1 1 1 0 –1 0 –1 1 . in MatB und bearbeiten des Inhalts von MatB, um MatB = erhalten. 2 –1 –1 2 zu • Die folgenden Beispiele verwenden die Matrizen, die in den Beispielen <#096> und <#097> eingegeben wurden (MatA, MatB, MatC).
Generieren einer Zahlentabelle aus (TABLE) einer Funktion Alle Rechnungen in diesem Abschnitt werden in dem TABLEModus (N7) ausgeführt. k Konfigurierung einer Funktion für das Generieren einer Zahlentabelle Der nachfolgende Vorgang konfiguriert eine Funktion für das Generieren einer Zahlentabelle mit den folgenden Einstellungen. 1 Funktion: f(x) = x2 + 2 Startwert: 1, Endwert: 5, Schrittwert: 1 LINE (1) Drücken Sie die Tasten N7(TABLE). (2) Geben Sie die Funktion ein.
(5) Nachdem Sie den Endwert spezifiziert haben, drücken Sie die =-Taste. • Dadurch erscheint die Schrittwert-Eingabeanzeige. Zeigt den anfänglichen Vorgabeschrittwert von 1 an. • Spezifizieren Sie den Schrittwert. • Für Einzelheiten über das Spezifizieren der Start-, End- und Schrittwerte siehe „Regeln für die Start-, End- und Schrittwerte“. (6) Nachdem Sie den Schrittwert spezifiziert haben, drücken Sie die =-Taste. • Drücken Sie die A-Taste, um an die Funktionseditoranzeige zurückzukehren.
Hinweis • Bestimmte Funktionen und Kombinationen von Start-, End- und Schrittwerten können dazu führen, dass für das Generieren der Zahlentabelle eine lange Zeitspanne benötigt wird. k Zahlentabellenanzeige Die Zahlentabellenanzeige zeigt die unter Verwendung der spezifizierten Start-, End- und Schrittwerte berechneten x-Werte sowie die durch Substitution jedes x-Wertes in der Funktion f(x) erhaltenen Werte an.
(3) Drücken Sie eine Zifferntaste (1 oder 2 ), um die zu verwendende Vektordimension zu spezifizieren. • Sie können entweder einen dreidimensionalen Vektor (1) oder einen zweidimensionalen Vektor (2) wählen. • Durch das Drücken einer Zifferntaste für das Spezifizieren der Dimension wird die Vektoreditoranzeige erhalten. VCT „A“ steht für „VctA“. (4) Verwenden Sie die Vektoreditoranzeige für die Eingabe jedes Elements.
k Vektormenüeinträge Nachfolgend sind die Einträge des Vektormenüs aufgeführt, das erscheint, wenn Sie die Tasten 15(VECTOR) drücken.
Wissenschaftliche Konstanten Ihr Rechner ist mit 40 Konstanten vorprogrammiert, die häufig in wissenschaftlichen Rechnungen verwendet werden. Sie können die wissenschaftlichen Konstanten in jedem beliebigen Rechnungsmodus verwenden, mit Ausnahme des BASE-N-Modus. • Um eine wissenschaftliche Konstante aufzurufen, drücken Sie die Tasten 17(CONST). Dadurch wird das Menü der wissenschaftlichen Konstanten angezeigt. Geben Sie eine zweistellige Zahl ein, welche der aufzurufenden Konstanten entspricht.
Metrische Umwandlung Die vorprogrammierten metrischen Umwandlungsbefehle dieses Rechners erleichtern die Umwandlung von einer Einheit in eine andere Einheit. Sie können die metrischen Umwandlungsbefehle in jedem beliebigen Modus verwenden, mit Ausnahme des BASE-NModus und des TABLE-Modus. Um einen metrischen Umwandlungsbefehl aufzurufen, drücken Sie die Tasten 1 8 (CONV). Dadurch erscheint das Menü der metrischen Umwandlungsbefehle.
5. Metrische Umwandlungsbefehle: cm'in usw. Statistische Berechnungen der Schätzwerte: m, n, m1, m2 6. Permutationen, Kombinationen: nPr, nCr Komplexes Polarformsymbol: ∠ 7. Skalarprodukt: • (Punkt) 8. Multiplikation und Division: ×, ÷ Multiplikation mit weggelassenem Multiplikationszeichen: Multiplikationszeichen weggelassen unmittelbar vor π, e, Variablen, wissenschaftlichen Konstanten (2π, 5A, πA, 3mp, 2i usw.), Funktionen mit Klammern (2'(3), Asin(30) usw.) 9. Addition und Subtraktion: +, – 10.
Es kommt zu einem Stapelfehler (Stack ERROR), wenn die von Ihnen ausgeführte Rechnung dazu führt, dass die Kapazität eines der Stapel überschritten wird. Hinsichtlich der Stapel in jedem Modus zu beachtende Punkte • In dem CMPLX-Modus verwendet jeder Eingabewert zwei Ebenen des numerischen Stapels, unabhängig davon, ob es sich bei dem Eingabewert um eine reelle Zahl oder eine komplexe Zahl handelt. Dies bedeutet, dass der numerische Stapel in dem CMPLX-Modus effektiv nur fünf Ebenen aufweist.
Funktion tan–1x sinhx coshx Eingabebereich 0 x 9,999999999 1099 0 x 230,2585092 sinh–1x cosh–1x 0 x 4,999999999 1099 tanhx tanh–1x 0 x 9,999999999 1099 logx/lnx 0 x 9,999999999 1099 1 x 4,999999999 1099 0 x 9,999999999 10–1 10x –9,999999999 1099 x 99,99999999 ex ' x x2 1/x 3' x x! –9,999999999 1099 x 230,2585092 0 x 1 10100 x 1 1050 x 1 10100 ; x G 0 x 1 10100 0 x 69 (x ist eine Ganzzahl) nPr 0 n 1 1010, 0 r n (n, 1 {n!/(n–r)!} 1 10100
k Fehlermeldungen Der Rechner zeigt eine Fehlermeldung an, wenn ein Ergebnis den Rechnungsbereich übersteigt, wenn Sie eine illegale Eingabe versuchen, oder wenn ein ähnliches Problem auftritt. Wenn eine Fehlermeldung erscheint... Nachfolgend sind die allgemeine Bedienungsvorgänge aufgeführt, die Sie verwenden können, wenn eine Fehlermeldung erscheint.
Argument ERROR • Ursache • Es liegt ein Problem mit dem Argument der Rechnung vor, die Sie auszuführen versuchen. • Abhilfe • Nehmen Sie die erforderlichen Berichtigungen vor. Dimension ERROR (nur MATRIX- und VECTOR-Modi) • Ursache • Die Matrix oder der Vektor, die/den Sie in der Rechnung zu verwenden versuchen, wurde ohne Spezifizierung der Dimension eingegeben. • Sie versuchen die Ausführung einer Rechnung mit Matrizen oder Vektoren, deren Dimensionen diesen Rechnungstyp nicht gestatten.
k Bevor Sie auf Fehlbetrieb des Rechners schließen... Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn es während einer Rechnung zu einem Fehler kommt oder das Rechnungsergebnis nicht Ihren Erwartungen entspricht. Falls das Problem mit einem Schritt nicht gelöst wird, setzen Sie mit dem nächsten Schritt fort. Achten Sie darauf, dass Sie schriftliche Kopien aller wichtigen Daten anfertigen sollten, bevor Sie diese Schritte ausführen. (1) Überprüfen Sie den Rechnungsausdruck, damit dieser keine Fehler enthält.
1 Drücken Sie die Tasten 1A(OFF), um den Rechner auszuschalten. • Um sicherzustellen, dass Sie nicht versehentlich die Stromversorgung einschalten, während Sie die Batterie austauschen, schieben Sie das Schutzgehäuse über die Vorderseite des Rechners. Schraube 2 Entfernen Sie die Schraube und den Batteriefachdeckel von der Rückseite des Rechners. 3 Entfernen Sie die alte Batterie.
CASIO COMPUTER CO., LTD.