Instructions
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GSM Scout Professional LTE
Rev. 01
Manche Provider versenden zusätzlich zur Gebühren Info weite-
re, auch wechselnde Informationen mit. Daher kann nicht immer
sichergestellt werden, dass auch die korrekte Info geliefert wer-
den kann.
Beispiele für Servicenummern (für Deutschland):
O2: *101#
Vodafone: *102#
T-Mobil: *100#
c.) Invertierter Eingang 1 (Ssf - Schlüssel 3)
Wird dieser Schlüssel auf 1 gesetzt, arbeitet der erste Eingang „Einbruch“ als inver-
tierter Eingang mit einer Verzögerung von 30 Sekunden. Das heißt, dass die Kon-
taktschleife geöffnet werden muss, um ein Ereignis zu signalisieren. Wird der
Schlüssel auf 0 gesetzt, arbeitet der Eingang wie die anderen Eingänge auch: um
das Meldeereignis auszulösen muss der Kontakt geschlossen werden.
d.) Quittierung aller eingehender SMS (Ssf- Schlüssel 4)
Wird dieser Schlüssel auf 1 gesetzt, sendet das Gerät jede eingehende SMS (sofern
das Gerät sie als Nachricht erkennt), wieder als SMS an die Rufnummer zurück von
der die Nachricht gesendet wurde. Dies betrifft alle SMS mit verwertbarem Inhalt
(also auch diejenigen für die Relais), nicht aber für beliebige andere SMS (z.B. Hin-
weise vom Provider, SMS- Werbung, etc.).
e.) PIN für eingehende SMS (Ssf- Schlüssel 5)
Wird dieser Schlüssel auf 1 gesetzt, so sucht das Gerät nach einem Eintrag Pin auf
der SIM- Karte, der eine 4- stellige PIN-Nummer enthält. Dazu muss ein weiterer
Eintrag auf der SIM Karte gemacht werden:
Beispiel:
Name Rufnummer
Pin0385 beliebig
Der Name beinhaltet das Erkennungswort Pin sowie das festgelegte Passwort von 4
Zeichen Länge.
Bei Aktivierung dieser Ssf- Funktion werden dann nur noch eingehende SMS vom
Gerät bearbeitet, denen diese PIN im Text vorangestellt ist. Aus Rel.1 005 muss
dann z.B. 0385Rel.1 005 werden, um zur Ausführung zu kommen.