Revision 2.
Revision 2.3 Go Modul Einführung / Herstellererklärung Sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für Ihre Entscheidung zum Kauf eines ConiuGo Produktes. Das vorliegende Gerät wurde nach dem neuesten Stand der Technik gebaut. Es ist ein durch Mikrocontroller gesteuertes Meldemodul zur Datenfernübertragung in GSMFunktelefonnetzen. Hersteller: ConiuGo® GmbH Berliner Straße 4a 16540 Hohen Neuendorf Für die CE-Kennzeichnung sind von Bedeutung und wurden beachtet: EU-Richtlinie 89/336/EWG vom 3.
Revision 2.3 Go Modul Inhaltsverzeichnis ..................................................................................................................Seite 1. Garantie- und Haftungsbedingungen .....................................................5 2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ...........................................................5 3. Sicherheitshinweise .................................................................................6 4. Funktions- und Leistungsbeschreibung ...................
Revision 2.3 Go Modul 17. Behebung von Störungen ...................................................................
Revision 2.3 Go Modul 1. Garantie- und Haftungsbedingungen ® Die ConiuGo GmbH gewährleistet, dass das Produkt bei normalem Gebrauch und Wartung frei von Material- und Herstellungsfehlern ist. Diese Garantie gilt für 2 Jahre ab Lieferungsdatum, sofern nicht anders vereinbart. Die Garantie erstreckt sich auf ® eine Reparatur oder Ersatz, wobei sich die ConiuGo GmbH das Wahlrecht vorbehält.
Revision 2.3 Go Modul Installation und Inbetriebnahme des Gerätes bedürfen spezieller Fachkenntnisse (Fernmeldetechnik, Elektrotechnik, Elektronik, etc.). Die sachgerechte Installation und Inbetriebnahme ist vom Erwerber, bzw. Betreiber sicherzustellen. Die Beachtung aller Hinweise dieses Handbuchs und der Technischen Dokumentation sowie der Hinweise am Gerät (Typenschild, etc.) ist vorgeschrieben. In Zweifelsfällen ist das Gerät außer Betrieb zu setzen und den Hersteller zu konsultieren.
Revision 2.3 Go Modul Das System darf in Flugzeugen und Krankenhäusern nicht unerlaubt eingeschaltet werden. Das System darf nicht in Fahrzeugen betrieben werden, es sei denn es liegt eine gesonderte Zulassung für das Gerät vor. Der Einsatz des Moduls in dieser Umgebung ist nur mit einer entsprechenden Erlaubnis möglich. Ein Einsatz unter den zuvor genannten Bedingungen muss fachkundig geprüft bzw. ausgeschlossen werden.
Revision 2.3 Go Modul 4. Funktions- und Leistungsbeschreibung Das Gerät ist ein GSM Sende- und Empfangsmodul zur Übertragung von Meldungen aus analogen und digitalen Messwertaufnehmern. Es dient zur Sicherung und Überwachung von Anlagen, Gebäuden, Fahrzeugen, etc. durch SMS (Short Message Service) in GSM- Netzen (Global System for Mobile communication). Sobald ein Ereignis eintritt, reagiert das Modul seiner Einstellung entsprechend.
Revision 2.3 Go Modul Das GO Modul darf nur in trockenen Räumen installiert werden. Eine hohe Luftfeuchtigkeit (> 70 % rel. F) ist unbedingt zu vermeiden. Jedes GO Modul wird inklusive einer Busschiene für den Bus geliefert. Zum Erweitern der Anlage setzen Sie die Buserweiterungsschiene an einer freien Stelle im Hutschienenprofil ein (dabei muss diese hörbar im Profil einrasten).
Revision 2.3 Go Modul 6. Elektrische Installation Abb.1 Spannungsversorgung Die Spannungsversorgung erfolgt aus einer Gleichspannungsquelle bzw. einem stabilisierten Netzteil. Der zulässige Betriebsspannungsbereich für die GO- Zentrale beträgt 11-38 V DC und wird entsprechend der Typenschildbeschriftung an der linken Seite der linken Klemme angeschlossen („A“ in Abb.1). Die Stromaufnahme beträgt je nach Anlagengröße im Normalbetrieb 300 mA - 400 mA an 12 V.
Revision 2.3 Go Modul Der Akku darf nicht übermäßiger Hitze ausgesetzt werden und die Entsorgungshinweise sind zu beachten. Einen passenden Akku (6V DC/12Ah) bietet ConiuGo optional an. Programmierschnittstelle Zum Konfigurieren der GO- Zentrale benötigen Sie ein Programmierkabel, das für USB oder RS232 optional erhältlich ist. Die Programmierschnittstelle befindet sich an der rechten Schraubklemmeneinheit der GO- Zentrale (siehe „C“ in Abb.1 Seite 9). Hierüber wird das Modul mit der USB bzw.
Revision 2.3 Go Modul Die LED 1 - 5 (Abb.2) dienen als Statusanzeige und signalisieren verschiedene Ereignisse, die den folgenden 5 Tabellen entnommen werden können. LED 6 - 8 sind derzeit nicht mit Anzeigefunktionen belegt.
Revision 2.3 Go Modul 8. Erweiterte Ausgaben Wegen der bis zu 15 GO- Module, die an eine GO- Zentrale angeschlossen werden können, ist es nicht möglich, eine Kontrollanzeige der gesamten Anlage mit allen Funktionen und GO- Modulen auf dem Bildschirm des PC darzustellen. Damit einzelne Funktionen oder GO- Module kontrolliert werden können, sind die erweiterten Ausgaben vorgesehen, die eine einzelne Funktion bzw. ein einzelnes GO- Modul aufrufen.
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Revision 2.3 Go Modul I/O Modul Digital Out: Relais 1 2 3 4 Relais aktiv aktiv 0 0 0 0 Relaisnummer des Moduls 0 = Relais offen, 1 = Relais geschlossen Weitere Eingaben Die erweiterten Ausgaben werden mit vier Leerzeichen deaktiviert. Eingabe von veranlasst den Neuaufbau des Bildschirms (Bildschirm Refresh).
Revision 2.3 Go Modul 9. Allgemeines Verständnis Um die Einstellung des GO- Meldegeräts zu erleichtern, wollen wir - bevor Sie mit der Parametrierung des Moduls beginnen - kurz auf die wichtigsten Funktionen eingehen.
Revision 2.3 Go Modul 10. Schnittstellenkonfiguration RS232 Zum Konfigurieren des Systems, muss die serielle Schnittstelle des Moduls mit einem Computer verbunden werden. Auf dem Computer benötigen Sie ein Terminalprogramm in der Einstellung 19200 Baud, 8N1. ConiuGo empfiehlt, als Terminalprogramm den ConiuGo Configuration Manager® zu benutzen, der auf CD mitgeliefert wird oder auf der ConiuGo- Website im Downloadbereich zur Verfügung steht.
Revision 2.3 Go Modul Die Übernahme der geänderten Werte erfolgt nur, wenn am Ende die Funktion Speichern ausgeführt wird! Passwortabfrage Hier werden Sie nach ihrer Legitimation für den Parametrierbereich gefragt. Als Standardpasswort ist im Auslieferungszustand das Wort „coniugo“ einzugeben. Sie können Ihr Passwort in den Grundeinstellungen ändern. Mit der korrekten Passworteingabe gelangen Sie in das Hauptmenü. Verwahren Sie das Passwort an einem sicheren Ort.
Revision 2.3 Go Modul 12.1. Grundeinstellung Grundeinstellungen -----------------1.Stationsname 2.Guthaben 3.Uhr/Datum manuell 4.Sms-Uhr 5.Sms-Servicenter 6.Pin 7.Apn 8.Apn-user 9.Apn-pass 10.Sprache 11.Passwort 12.Default Ihre Wahl: Go-Modul *100# 01.01.2000 00:05:10 00 deu.txt coniugo <1> Stationsname: Mit diesem Befehl können Sie ihrer Station einen Namen geben. Damit können Sie die Meldungen deutlicher der Sendestation zuordnen.
Revision 2.3 Go Modul <4> Sms-Uhr: Wählen Sie in der Uhreinstellung per SMS Uhr, nimmt das GSM-Modul die Einstellungen der Uhr über ein von ConiuGo patentiertes Verfahren, selbständig vor. Dazu schalten Sie die SMS- Uhr auf aktiv=1. Aktiv=0 bedeutet, dass die Sms-Uhr inaktiv ist. Sms-Uhr ------1.Rufnummer 2.Stelltag 3.
Revision 2.3 Go Modul <6> PIN-Nummer: Hier müssen Sie die PIN-Nummer der SIM-Karte eingeben welche sich im Modul befindet. Dies ist nötig bei Einsetzen einer neuen SIM-Karte oder bei Änderung der Bitte beachten Sie, dass beim Einsetzen einer anderen SIMKarte, auch eine andere PIN-Nummer benötigt wird. Dies wird möglich indem Sie das Gerät einschalten und sofort in den Parametrierungsmodus gehen.
Revision 2.3 Go Modul <11> Passwort: Nachdem Sie bestätigt haben, dass das Passwort geändert werden soll, muss das neue Passwort zweimal korrekt eingegeben werden (Sicherheitsüberprüfung). Es wird übernommen, wenn Sie die Funktion Speichern am Ende der Parametrierung ausführen. Aus Sicherheitsgründen gibt es auch für den Hersteller keine Möglichkeit, ein unbekanntes oder „vergessenes“ Passwort zu ermitteln.
Revision 2.3 Go Modul Signal Verlängerung verlängert den Impuls des eingetretenen Ereignisses. Man kann damit aus kurzen Impulsen lange Impulse erzeugen. Signalverlängerungen werden immer in Sekunden angegeben. Handlungen werden auch aktiv wenn die Signal Verlängerung 0 ist. Mindest Impulsdauer beschreibt die minimale Zeit die ein Ereignis-Impuls aktiv sein muss um als Eingangsimpuls erkannt zu werden. Mit der Mindest Impulsdauer kann man kurze, unerwünschte Impulse herausfiltern.
Revision 2.3 Go Modul Der Zeitpunkt für den Start des Zeit-Ereignisses wird durch die Parameter Stunde, Minute, Sekunde, Tag, Monat und Jahr beschrieben. Um einen Parameter nicht zu berücksichtigen („do not care“) gibt man ein „X“ ein. Start: H(0-23): M(0-59): S(0-59): D(1-31): M(1-12): Y(2009-3000): //Stunde //Minute //Sekunde //Tag //Monat //Jahr Das Zeitereignis ist inaktiv wenn alle Parameter auf „X“ („do not care“) gesetzt sind.
Revision 2.3 Go Modul Erkennung eines Textteils in einer eingehenden SMS Wird dem Kennungstext ein #1 vorangestellt, so wird das Ereignis aktiv, wenn der Kennungstext, im Text einer empfangenen SMS vorkommt. Beispiel: Kennungstext #1Nachricht Werden SMS mit den Texten „Dies ist eine Nachricht“ oder „22.3.2012 Nachricht“ empfangen, so wird das Ereignis aktiv, da der Kennungstext „Nachricht“ im Text der empfangenen SMS vorkommt. Sms Ereignis ------------1.Name-Nachricht 2.Kennungstext 3.Sig.Verlaengerung 4.
Revision 2.3 Go Modul Auch hier kann eine Signal Verlängerung eingestellt werden. <5> Verlust GSM-Netz: Beim Verlust des GSM-Netzes und dem Ablauf der Mindestimpulsdauer wird das Ereignis „Verlust GSM-Netz“ aktiv und die konfigurierten Handlungen ausgeführt. Die Mindestimpulsdauer wird in Sekunden angegeben. Verlust GSM-Netz ---------------1.Name-Nachricht 2.Sig.Verlaengerung 3.Min.Impulsdauer 4.Handlungen Ihre Wahl: GsmName 0 90 //Sekunden Auch hier kann eine Signalverlängerung eingestellt werden.
Revision 2.3 Go Modul „M“ steht dabei für ein externes Modul ist dabei die Modulnummer, also „01“…“15“ (wie sie auch in der Auflistung der Module erscheint), zuzüglich einer evtl. Vornull. Anschluss des Moduls, je nach Modultyp, „01“…“08“, oder „01“…“04“. Die Eingabe bitte immer mit einer Vornull.
Revision 2.3 Go Modul Verknüpfungen Die einzelnen Ereignisse können durch UND und NICHT miteinander verknüpft werden. Eine Verknüpfung über ODER ist nicht vorgesehen, da man hierfür ein weiteres kombiniertes Ereignis einrichten kann. Aufbau einer Verknüpfungszeile: „&“ steht für eine UND Verknüpfung „/“ steht für ein NICHT.
Revision 2.3 Go Modul Kombiniertes Ereignis --------------------1.Verknuepfung 2.Nachricht 3.Zeit-Fenster 4.Handlungen Ihre Wahl: /S01&M06_03&V00&/G Kombiniertes Ereignis1 10 //bis max. 99 Sekunden Unter „Verknuepfung“ geben sie die gewünschte Verknüpfung ein. Unter „Nachricht“ geben sie den Meldungstext für das kombinierte Ereignis an. Mit dem „Zeit-Fenster“ legen sie den Beobachtungszeitraum, für die alle kombinierten Ereignisse fest.
Revision 2.3 Go Modul Digitaler Eingang ----------------1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Ihre Wahl: Wählen sie einen Eingang zur Konfiguration aus. Digitaler Eingang ----------------1.Name-Nachricht 2.Min.Impulsdauer 3.Sig.Verlaengerung 4.Filter 5.Handlungen Ihre Wahl: 0 0 0 //Millisekunden <1> Name-Nachricht Siehe oben! (Ereignisse Hauptmodul GO Zentrale) <2> Mindest Impulsdauer Siehe oben! (Ereignisse Hauptmodul GO Zentrale) Die Mindestimpulsdauer wird in Millisekunden angegeben.
Revision 2.3 Go Modul Analoger Eingang Die analogen Eingänge arbeiten mit einem 10 Bit AD Wandler (0-1023). Die Messbereiche sind hardwareabhängig. Die gemessenen Analogwerte können dann auf einem benutzerdefinierbaren Wertebereich abgebildet werden (oberer, unterer Wert). Beispiel Verwendet wird ein Temperaturfühler mit einer Kennlinie von 0,01 Volt / °C und einem Bezugswert von 0,5 Volt bei 0°C.
Revision 2.3 Go Modul Parameter eines analogen Anschlusses: Analoger Eingang ---------------1.Name-Nachricht 2.Min.Impulsdauer 3.Sig.Verlaengerung 4.Oberer Wert 5.Unterer Wert 6.Maximum 7.Minimum 8.Hysterese 9.Einheit 10.Filter 11.Handlungen Ihre Wahl: 0 0 1023 0 0 0 0 //Millisekunden 0 <1> Name-Nachricht Siehe oben! (Ereignisse Hauptmodul) <2> Mindest Impulsdauer Siehe oben! (Ereignisse Hauptmodul) Die Mindestimpulsdauer wird in Millisekunden angegeben.
Revision 2.3 Go Modul <9> Einheit Einheit des analogen Wertes. Dient der besseren Darstellung in Nachrichten. <10> Filter Filtertyp: 1 = Dämpft das Schaltverhalten 2 = Mittelt die Messwerte bei Analogmodulen, impliziert Filtertyp 1 <11> Handlungen Siehe Handlungen! Digitaler Ausgang Die Ausgangspins werden durch die Einstellungen in den Handlungen für eine Haltezeit angeschaltet, auf dauerhaft High oder dauerhaft Low gezogen.
Revision 2.3 Go Modul Je nach gewähltem Handlungstyp wird sich dieses Menü ändern. Handlungen ---------1.Handlung 2.Typ Ihre Wahl: Handlung Inaktiv Menü für den Versand einer SMS: Handlungen ---------1.Handlung 2.Typ 3.Textformat 4.Rufnummer Ihre Wahl: Handlung Sms Menü für den Sprachruf: (noch nicht implementiert!) Handlungen ---------1.Handlung 2.Typ 3.Rufnummer 4.Rufdauer Ihre Wahl: Handlung Sprachruf 0 Menu für das Schalten von Digitalen Ausgängen: Handlungen ---------1.Handlung 2.Typ 3.
Revision 2.3 Go Modul Menu zum Versenden von Status- Nachrichten: Handlungen ---------1.Handlung 2.Typ 3.Textformat 4.Rufnummer 5.Verlust GSM-Netz 6.Sms Ereignisse 7.Verlust Netzspa. 8.Zeit Ereignisse 9.GPRS-Telegeramm 10.Sprachanrufe 11.Analoger Eingang 12.Digitaler Eingang 13.Analoger Eingang 14.Digitaler Ausgang Ihre Wahl: Handlung1 Status senden 0 0000 0 00000000 0000 0000 0000 00000000 0000 0000 Eine Status-Nachricht besteht aus einem Header und den Status-Informationen.
Revision 2.3 Go Modul Typ Wählen sie hier den Typ ihrer Handlung. Handlungen ---------1.Inaktiv 2.Sprachruf 3.Digitalout 4.Sms 5.Gprs 6.Status senden Ihre Wahl: Textformat Die Nachricht wird, wenn der Formatstring „leer“ ist, im folgenden Format versendet: [ ] Das Restguthaben wir optional übertragen, fall diese Funktion in den Grundeinstellungen aktiviert ist.
Revision 2.3 Go Modul Rufnummer Zielrufnummer für die zu versendende Sms oder den Sprachruf. Die Eingabe kann national mit „0“ oder international mit „+“ oder „00“ beginnen. Rufdauer Maximaldauer eines Sprachanrufes (noch nicht implementiert). Gerät Wählen sie das Digitale Modul aus. Relais Wählen sie das zu beschaltende Relais. Haltezeit Die Haltezeit gibt an wie lange das Relais angezogen bleibt. Durch die Eingabe eines „H“ für high wird das Relais dauerhaft angezogen.
Revision 2.3 Go Modul 12.6. Laden Laden der gespeicherten Daten von der SD-Card. 12.7. Default Einstellungen Alle Einstellungen, die auf der SD-Karte gespeichert sind, werden in den „Auslieferungszustand“ zurückgesetzt. Anschliessend können Sie die Go Zentrale neu parametrieren und die gemachten Einstellungen abspeichern. 12.8. Formatierung Formatieren der SD-Karte. Alle Informationen auf der SD-Karte werden gelöscht. 13.
Revision 2.3 Go Modul SMS to E- Mail (SMS zu E- Mail) Eine geschickte SMS wird als E-Mail an den Empfänger gesendet. Dieses ist an jede beliebige E-Mail Adresse möglich! Jeder Provider hat aber ein unterschiedliches Procedere, diese Funktionen auszulösen. Hier also die einzelnen Beschreibungen zu den Features in den verschiedenen GSM- Netzen: 13.1. SMS to Speech (SMS zu Sprache) T-Mobil (D1 / Telekom) Nicht möglich.
Revision 2.3 Go Modul T-Mobil (D1 / Telekom) Bei T-Mobil haben Sie die Möglichkeit in den Erscheinungsformen des generierten Faxes zu wählen. Zuerst wählen Sie eine Vorlage aus: Standard-Fax, deutsch : Standard-Fax, englisch : Allgemeiner Gruß : Glückwunsch-Fax : Saisonaler Gruß: Winter Frühling Ostern Frühling Sommer Herbst Weihnachten 99 98 95 97 96 (01.01. - 28.02.) (01.03. - 31.03.) (01.04. - 30.04.) (01.05. - 31.05.) (01.06. - 31.08.) (01.09. - 30.11.) (01.12. - 31.12.
Revision 2.3 Go Modul Ausgenommen sind Servicenummern, die mit 0190 und 01805 beginnen. E-Plus Bei den ausgehenden SMS definieren Sie ganz normal eine SMS mit Textnamen und Inhaltstext. Als Empfängernummer geben Sie zuerst die 1551 und gleich folgend die Zielrufnummer ein (mit Vorwahl).
Revision 2.3 Go Modul Beispiele Deutschland: Fax-Nr.: 0211-123456 -> Empfänger-Nr.: 15510211123456 Ausgenommen sind Servicenummern die mit 0190 und 01805 beginnen. 13.3. SMS to E- Mail (SMS zu E- Mail) Will man eine SMS als E-Mail versenden, dann muss man als Namen der SMS das Wort EMAIL eintragen. Der zu versendende Text muss danach wie folgt beginnen: Nutzername*domain.de. Das Zeichen * ersetzt in der E-Mail-Adresse das @- Zeichen. Nach der E-MailAdresse folgt der Text der Nachricht.
Revision 2.3 Go Modul Bitte denken Sie daran, Email-Adresse und Text durch ein Leerzeichen oder einen Doppelpunkt zu trennen. Hinweis: Soll Ihr Text in der Betreffzeile erscheinen, geben Sie bitte vor dem Mitteilungstext *S# ein. Bitte achten Sie auf die Großschreibung. Beispiel: dieter.mustermann*muster.de:*S#Hallo Herr Mustermann, Pumpensammelalarm auf der KA Musterstadt. Dies ist wichtig, wenn Sie z.B. eine E-Mail an einen TeLMI-Pager senden möchten.
Revision 2.3 Go Modul 14. Bedienung / Handhabung Nach der Parametrierung arbeitet das Modul selbständig. Es führt die eingestellten Handlungen auf Basis der eingehenden Eingangsgrößen (Sensoren) aus. 15. Wartung und Entsorgung Ein möglicherweise angeschlossener Akku muss wegen seiner gesundheitsgefährdenden und umweltschädlichen Bestandteile fachgerecht entsorgt werden. Die in dem Akku enthaltenen Bestandteile sind gesundheitsgefährdend und umweltschädlich.
Revision 2.3 Go Modul 16.