CONRAD IM INTERNET http://www.conrad.de B E D I E N U N G S A N L E I T U N G Power - LED - Flasher ❏ Best.-Nr.: 19 27 24, Bausatz ❏ Best.-Nr.: 10 11 33, Baustein Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers.
Wichtig! Unbedingt lesen! Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch. Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung entstehen, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren, übernehmen wir keine Haftung. durch Erweiterung bzw. Gehäuseeinbau betriebsbereit macht, gilt nach DIN VDE 0869 als Hersteller und ist verpflichtet, bei der Weitergabe des Gerätes alle Begleitpapiere mitzuliefern und auch seinen Namen und seine Anschrift anzugeben.
• Es ist ratsam, falls der Baustein starken Erschütterungen oder Vibrationen ausgesetzt werden soll, diesen entsprechend gut zu polstern. Achten Sie aber unbedingt darauf, daß sich Bauteile auf der Platine erhitzen können und somit Brandgefahr besteht, wenn brennbares Polstermaterial verwendet wird. • Eine Reparatur des Gerätes darf nur vom Fachmann durchgeführt werden! • Das Gerät ist von Blumenvasen, Badewannen, Waschtischen und allen Flüssigkeiten fernzuhalten.
• Spannungsführende Kabel oder Leitungen, mit denen das Gerät, das Bauteil oder die Baugruppe verbunden ist, müssen stets auf Isolationsfehler oder Bruchstellen untersucht werden. Bei Feststellen eines Fehlers in der Zuleitung muß das Gerät unverzüglich aus dem Betrieb genommen werden, bis die defekte Leitung ausgewechselt worden ist.
Übersteigt die C2-Ladespannung 66% Uv (obere Schwelle Hi), sorgt Komparator 2 für ein Rücksetzen des Flipflops (= Ausgang auf LOW), was den internen Transistor leitend macht und C2 über R2 nach Masse entlädt. Dieser Zustand hält so lange an, bis 33% von Uv unterschritten sind, weil dann erneut Komparator Nr. 1 in Aktion tritt und das FF setzt.
Achten Sie auch auf die Kondensator-Werte z. B. n 10 = 100 pF (nicht 10 nF). Dagegen hilft doppeltes und dreifaches Prüfen. Achten Sie auch darauf, daß alle IC-Beinchen wirklich in der Fassung stecken. Es passiert sehr leicht, daß sich eines beim Einstecken umbiegt. Ein kleiner Druck, und das IC muß fast von selbst in die Fassung springen. Tut es das nicht, ist sehr wahrscheinlich ein Beinchen verbogen. Stimmt hier alles, dann ist als nächstes eventuell die Schuld bei einer kalten Lötstelle zu suchen.
Lötanleitung Wenn Sie im Löten noch nicht so geübt sind, lesen Sie bitte zuerst diese Lötanleitung, bevor Sie zum Lötkolben greifen. Denn Löten will gelernt sein. 1. Verwenden Sie beim Löten von elektronischen Schaltungen grundsätzlich nie Lötwasser oder Lötfett. Diese enthalten eine Säure, die Bauteile und Leiterbahnen zerstört. 2. Als Lötmaterial darf nur Elektronikzinn SN 60 Pb (d. h. 60 % Zinn, 40 % Blei) mit einer Kolophoniumseele verwendet werden, die zugleich als Flußmittel dient. 3.
ander, und verlöten diese dann sorgfältig mit den Leiterbahnen auf der Rückseite der Platine. Anschließend werden die überstehenden Drähte abgeschnitten. Die hier in diesem Bausatz verwendeten Widerstände sind Kohleschicht-Widerstände. Diese haben eine Toleranz von 5% und sind durch einen goldfarbenen „Toleranzring“ gekennzeichnet. Kohleschicht-Widerstände besitzen normalerweise 4 Farbringe.
In diesem Arbeitsgang wird der Transistor dem Bestückungsaufdruck entsprechend eingesetzt und auf der Leiterbahnseite verlötet. Beachten Sie dabei die Lage: Die Gehäuseumrisse des Transistors müssen mit denen des Bestückungsaufdruckes übereinstimmen. Orientieren Sie sich hierbei an der abgeflachten Seite des Transistorgehäuses. Die Anschlußbeine dürfen sich auf keinen Fall kreuzen, außerdem soll das Bauteil ca. 5 mm Abstand zur Platine haben.
1.8 Integrierte Schaltung Passende Leuchtdioden: Farbe 10 10 10 10 10 10 10 weiss gelb orange rot grün blau rot 11 11 11 11 11 11 12 92 84 76 68 50 41 49 5 5 5 5 5 5 10 Ø Leuchtkraft mm mm mm mm mm mm mm 3000 9500 9500 9500 4000 1800 3000 Zum Schluß wird der integrierte Schaltkreis polungsrichtig in die vorgesehene Fassung gesteckt.
20 _ 5-15 V + 1N4148 D1 GND 47 µF C1 4,7 µF C2 GND + 2 7 D1 + IC1 6 R5 10 nF C3 1 NE 555 8 5 4 R1 3 47 µF + C4 + IC1 LD1 T1 R4 C1 + R2 10 k R1 680 k R2 + C3 C2 4k7 R3 GND C4 + R4 10 k K A LD1 R5 39R T1 BC327 Schaltplan Bestückungsplan 133 BH R3 _ 9-12 V 21
2. Baustufe II: führen zur Beschädigung von Bauteilen bzw. zur Nichtfunktion der Baugruppe. Stückprüfung/Anschluß/Inbetriebnahme Lebensgefahr! 2.1 Stückprüfung durch denjenigen, der das Gerät fertiggestellt hat! Nach Fertigstellung des Gerätes muß als erstes eine Stückprüfung durchgeführt werden. Sinn dieser Stückprüfung ist es, Gefahren durch Materialschäden und durch unsachgemäßen Zusammenbau zu erkennen.
❑ ❑ ❑ Ist die Diode richtig gepolt eingelötet? Stimmt der auf der Diode angebrachte Kathodenring mit dem Bestückungsaufdruck auf der Platine überein? Der Kathodenring von D1 muß von R3 weg zeigen. Ist die LED richtig gepolt eingelötet? Betrachtet man die Leuchtdiode gegen das Licht, so erkennt man die Kathode an der größeren Elektrode im Inneren der LED. Am Bestückungsaufdruck wird die Lage der Kathode durch einen Strich am Gehäuseumriß der Leuchtdiode dargestellt. Die Kathode der LED muß zu IC1 zeigen.
Die vorliegende Schaltung kann nun nach erfolgtem Funktionstest für den vorgesehenen Zweck in Betrieb genommen werden. Störung Ist anzunehmen, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das Gerät außer Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern. Das trifft zu: • wenn das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist • wenn das Gerät nicht mehr funktionsfähig ist • wenn Teile des Gerätes lose oder locker sind • wenn die Verbindungsleitungen sichtbare Schäden aufweisen.
lagerung von Bauteilen, Freiverdrahtung von Bauteilen wie Schalter, Potis, Buchsen usw.