B E D I E N U N G S A N L E I T U N G Mini-Alarmzentrale Best.-Nr.: 19 07 56 Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. 100 % Recyclingpapier. Chlorfrei gebleicht. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.
Durch einen Layoutfehler, fehlt eine kleine Verbindung von P1. Bitte stellen Sie diese Verbindung an gekennzeichnter Stelle mit Hilfe einer Lötbrücke her. Hinweis!! Wir bitten um Ihr Vertsändnis. Durch einen Layoutfehler, fehlt eine kleine Verbindung von P1. Bitte stellen Sie diese Verbindung an gekennzeichnter Stelle mit Hilfe einer Lötbrücke her. Hinweis!! Wir bitten um Ihr Vertsändnis. Durch einen Layoutfehler, fehlt eine kleine Verbindung von P1.
Wichtig! Unbedingt lesen! Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung entstehen, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren, übernehmen wir keine Haftung. Inhaltsverzeichnis Seite auch seinen Namen und seine Anschrift anzugeben. Geräte, die aus Bausätzen selbst zusammengestellt werden, sind sicherheitstechnisch wie ein industrielles Produkt zu betrachten. • Der Betrieb der Baugruppe darf nur an der dafür vorgeschriebenen Spannung erfolgen.
• Das Gerät darf nicht in Verbindung mit leicht entflammbaren und brennbaren Flüssigkeiten verwendet werden! Bestimmungsgemäße Verwendung • Baugruppen und Bauteile gehören nicht in Kinderhände! Der bestimmungsgemäße Einsatz des Gerätes ist das Absichern von Türen, Fenstern in Haus, Wochenendhaus, Wohnwagen, Caravan oder Boot.
• Bei Einsatz von Bauelementen oder Baugruppen muß stets auf die strikte Einhaltung der in der zugehörigen Beschreibung genannten Kenndaten für elektrische Größen hingewiesen werden.
Schaltungsbeschreibung Nach Anlegen der Betriebsspannung ist die Anlage funktionsfähig, gleichzeitig wird dies durch die grüne LED (LD3) angezeigt. Zum leichteren Verständnis der Schaltung nehmen wir den Fall an, daß zwischen den Kontakten der Schleife 1 (Ruhestromschleife) eine Reihe hintereinandergeschalteter, geschlossener Reedkontakte angebracht sind. Da T1 Massepotential hat, ist dieser gesperrt.
Beachten Sie auch, daß Bausätze, die mit säurehaltigem Lötzinn, Lötfett o. ä. gelötet wurden, von uns nicht repariert werden. Beim Nachbau elektronischer Schaltungen werden Grundkenntnisse über die Behandlung der Bauteile, Löten und der Umgang mit elektronischen bzw. elektrischen Bauteilen vorausgesetzt. Allgemeiner Hinweis zum Aufbau einer Schaltung Die Möglichkeit, daß nach dem Zusammenbau etwas nicht funktioniert, läßt sich durch einen gewissenhaften und sauberen Aufbau drastisch verringern.
Hinweis Dieser Bausatz wurde, bevor er in Produktion ging, viele Male als Prototyp aufgebaut und getestet. Erst wenn eine optimale Qualität hinsichtlich Funktion und Betriebssicherheit erreicht ist, wird er für die Serie freigegeben. Um eine gewisse Funktionssicherheit beim Bau der Anlage zu erreichen, wurde der gesamte Aufbau in 2 Baustufen aufgegliedert: 1. Baustufe I : Montage der Bauelemente auf der Platine 2.
. Beim Einlöten von Halbleitern, LEDs und ICs ist besonders darauf zu achten, daß eine Lötzeit von ca. 5 Sek. nicht überschritten wird, da sonst das Bauteil zerstört wird. Ebenso ist bei diesen Bauteilen auf richtige Polung zu achten. Farbringe. Zum Ablesen des Farbcodes wird der Widerstand so gehalten, daß sich der goldfarbige Toleranzring auf der rechten Seite des Widerstandskörpers befindet. Die Farbringe werden dann von links nach rechts abgelesen! 10.
A Silizium-Universaldiode Silizium-Universaldiode Silizium-Universaldiode - D1 = 1 N 4148 D2 = 1 N 4148 D3 = 1 N 4148 K + 1.3 Kondensatoren Stecken Sie die Kondensatoren in die entsprechend gekennzeichneten Bohrungen, biegen Sie die Drähte etwas auseinander und verlöten diese sauber mit den Leiterbahnen. Bei den Elektrolyt-Kondensatoren (Elkos) ist auf Polarität zu achten (+ -). Je nach Fabrikat weisen Elektrolyt-Kondensatoren verschiedene Polaritätskennzeichnungen auf.
1.5 Transistoren 1.7 Lötstifte In diesem Arbeitsgang werden die Transistoren dem Bestückungsaufdruck entsprechend eingesetzt und auf der Leiterbahnseite verlötet. Drücken Sie nun die Lötstifte von der Bestückungsseite mit Hilfe einer Flachzange in die Bohrungen. Anschließend werden die Lötstifte auf der Leiterbahnseite verlötet. Beachten Sie dabei die Lage: Die Gehäuse-Umrisse der Transistoren müssen mit denen des Bestückungsaufdruckes übereinstimmen.
Fehlt eine eindeutige Kennzeichnung einer LED oder sind Sie sich mit der Polarität in Zweifel (da manche Hersteller unterschiedliche Kennzeichnungsmerkmale benutzen), so kann diese auch durch Probieren ermittelt werden. Dazu gehen Sie wie folgt vor: Man schließt die LED über einen Widerstand von ca. 270 R (bei Low-Current-LED 4 k 7) an eine Betriebsspannung von ca. 5 V (4,5 V oder 9 V-Batterie) an. geheizt werden, bis das Zinn gut fließt und eine saubere Lötstelle bildet.
Dieses IC ist ein besonders empfindliches CMOS-IC, das bereits durch statische Aufladung zerstört werden kann. Bestückungsplan MOS-Bauelemente sollen deshalb nur am Gehäuse angefaßt werden, ohne dabei die Anschlußbeinchen zu berühren. Integrierte Schaltungen dürfen grundsätzlich nicht bei anliegender Betriebsspannung gewechselt oder in die Fassung gesteckt werden! IC1 = CD 4093, HCF 4093 oder MC 14093 (Kerbe oder Punkt muß zu R 8 zeigen). + 14 13 12 11 10 9 1 2 3 4 5 6 8 7 1.
2. Baustufe II: Anschluß/Inbetriebnahme 2.1 Nachdem die Platine bestückt und auf eventuelle Fehler (schlechte Lötstellen, Zinnbrücken) untersucht wurde, kann ein erster Funktionstest durchgeführt werden. Beachten Sie, daß dieser Bausatz nur mit gesiebter Gleichspannung aus einem Netzgerät oder mit einer Batterie/ Akku versorgt werden darf. Diese Spannungsquelle muß auch den nötigen Strom liefern können.
Haken Sie jeden Prüfungsschritt ab! ❑ Bevor Sie mit der Überprüfung der Schaltung beginnen, trennen Sie diese unbedingt von der Betriebsspannung. ❑ Ist die Betriebsspannung richtig gepolt? ❑ Liegt die Betriebsspannung bei eingeschaltetem Gerät noch im Bereich von 12 - 15 Volt? ❑ Betriebsspannung wieder ausschalten. ❑ Sind die Widerstände wertmäßig richtig eingelötet? Überprüfen Sie die Werte noch einmal nach 1.1 der Bauanleitung.
❑ Prüfen Sie auch, ob jeder Lötpunkt gelötet ist; oft kommt es vor, daß Lötstellen beim Löten übersehen werden. ❑ Denken Sie auch daran, daß eine mit Lötwasser, Lötfett oder ähnlichen Flußmitteln oder mit ungeeignetem Lötzinn gelötete Platine nicht funktionieren kann. Diese Mittel sind leitend und verursachen dadurch Kriechströme und Kurzschlüsse. Desweiteren erlischt bei Bausätzen, die mit säurehaltigem Lötzinn, mit Lötfett oder ähnlichen Flußmitteln gelötet wurden, die Garantie bzw.
• wenn zum Löten säurehaltiges Lötzinn, Lötfett oder säurehaltiges Flußmittel u. ä. verwendet wurde, • wenn der Bausatz unsachgemäß gelötet und aufgebaut wurde. Das gleiche gilt auch • bei Veränderung und Reparaturversuchen am Gerät • bei eigenmächtiger Abänderung der Schaltung • bei der Konstruktion nicht vorgesehene, unsachgemäße Auslagerung von Bauteilen, Freiverdrahtung von Bauteilen wie Schalter, Potis, Buchsen usw.
Schaltplan 31 32