Hermann Hartje KG Tel. 04251 - 811-500 info@conway-bikes.de www.conway-bikes.de Vertrieb: BOSCH Rev.-Nr. PED_MTB_09/2015_V02 PEDELEC E-RAD EN 15194 BETRIEBSANLEITUNG BEDIENUNGSANLEITUNG Rev.-Nr. MTB_09/2015_V02 EN 147666 MOUNTAINBIKE CROSS BIKE Vertrieb: Hermann Hartje KG Tel. 04251 - 811-500 info@conway-bikes.de www.conway-bikes.
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Lassen Sie diese Seite beim Lesen der Bedienungsanleitung aufgeklappt, damit Sie sofort das Bauteil erkennen, über das Sie sich gerade informieren.
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Inhaltsverzeichnis Garantiebestimmungen .........................................U2 Fahrradbauteile.......................................................U3 Nützliche Links / Impressum .................................U4 Inhaltsverzeichnis .................................................... 1 Wichtiges für Ihre Sicherheit ................................... 2 Sicherheits- und Warnhinweise ............................... 2 Vor jeder Fahrt .......................................................
Wichtiges für Ihre Sicherheit Sicherheits- und Warnhinweise Lesen Sie alle Warnungen und Hinweise in dieser Fahrradanleitung sorgfältig durch, bevor Sie das Fahrrad in Betrieb nehmen. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in der Nähe Ihres Fahrrads auf, so dass Sie jederzeit verfügbar ist. Wenn Sie Ihr Fahrrad an Dritte weitergeben, händigen Sie diese Bedienungsanleitung mit aus.
WARNUNG Unfallgefahr! Beachten Sie folgende Punkte, um Unfallgefahren zu vermeiden: • Kontrollieren Sie vor jeder Fahrt, ob sich Ihr Fahrrad (speziell die Bremsen) in einem einwandfreien Zustand befinden. • Sofern Sie am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen, muss Ihr Fahrrad den Vorschriften der StVZO entsprechen. • Benutzen Sie stets Fahrradwege. Ist auf jeder Seite der Straße ein Fahrradweg vorhanden, so ist immer der rechte zu benutzen. • Bei Regen und Nässe kann sich der Bremsweg verlängern.
• Montieren Sie Kindersitze nur an dafür vorgesehene Fahrräder. • Rahmen und Bauteile aus Kohlefasern sind nicht für die Montage von Kindersitzen geeignet. • Achten Sie bei der Montage eines Kindersitzes auf die vollständige Umhüllung der Sattelfedern, da sonst Quetschungen an den Fingern und anderen Gliedmaßen möglich sind. • Montieren Sie an Sattelstützen und vollgefederten Fahrrädern keinen Kindersitz. Es besteht Bruchgefahr! • Befestigen Sie Kinderanhänger niemals an vollgefederten Fahrrädern.
einen Fachhändler zu Rate und lassen Sie die Felge überprüfen und gegebenenfalls austauschen. Eine beschädigte oder abgenutzte Felge kann Stürze und schwere Unfälle verursachen. WARNUNG Verletzungsgefahr! Beachten Sie folgende Punkte, andernfalls besteht Verletzungsgefahr: • Beim Putzen des Fahrrads dürfen Finger, Hände oder Füße nicht in die drehenden Laufräder und Bremsscheiben gelangen.
• Falls das Fahrrad über eine Scheibenbremse verfügt, gehen Sie ganz sicher, dass die Bremsscheiben korrekt zwischen den Bremsbelägen sitzen. • Für die Wartung von Gangschaltungen sind Spezialwissen und Spezialwerkzeug erforderlich. Überlassen Sie diese Arbeiten unbedingt Ihrem Fachhändler.
• Die Gepäckträgerbelastung ist in 4 Gewichtsstufen eingeteilt: 10, 18, 25 und 40 kg. Die Belastungsangaben sind auf dem Gepäckträger gekennzeichnet. • Kinderfahrradsitze entsprechend ihrem bestimmungsgemäßen Anwendungszweck montieren und benutzen. • Kinderfahrradsitze grundsätzlich nicht am Lenker befestigen! Wir empfehlen, die Maximalbelastung bei Montage vor dem Lenker und Fahrer (Oberrohr) auf 15 kg zu begrenzen.
• Defekte sofort beheben und verschlissene Teile austauschen. • Das Fahrrad regelmäßig von einem Fachhändler überprüfen und reparieren lassen. • Sicherheitsrelevante Bauteile (Rahmen, Gabel, Lenker, Vorbau, Steuersatz, Bremsen, Beleuchtung und Federelemente) nicht selber reparieren. • Verwenden Sie die schlauchlose Bereifung nur für dafür vorgesehene Felgen. Diese sind entsprechend gekennzeichnet.
HI N W E I S Wie bei allen mechanischen Komponenten wird ein Fahrrad Verschleiß und hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Unterschiedliche Materialien und Bestandteile können auf unterschiedliche Weise hinsichtlich Verschleiß bzw. Ermüdung aufgrund der Beanspruchung reagieren. • Wird die Lebensdauer eines Bestandteils überschritten, kann das Bauteil plötzlich versagen und möglicherweise zu Verletzungen des Fahrers führen.
Vor jeder Fahrt Kontrollieren Sie, ob sich Ihr Fahrrad, speziell die Bremsen, in einwandfreiem Zustand befinden. Prüfen Sie bei Verwendung einer hydraulischen Bremse die Leitungen und Anschlüsse auf Dichtigkeit. Überprüfen Sie Reifen und Felgen auf Beschädigungen, Rundlauf und eingedrungene Fremdkörper, insbesondere bei Fahrten im Gelände. Überprüfen Sie die Reifen auf ausreichende Profiltiefe Achten Sie darauf, dass Schrauben, Muttern und Schnellspanner fest sitzen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch Fahrräder sind im Normalfall für den Transport einer einzelnen Person vorgesehen. Für die Mitnahme einer weiteren Person oder von Gepäck gelten die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung (StVO). Kinder dürfen nur in Kindersitzen oder dafür vorgesehenen Anhängern transportiert werden. Achten Sie hierbei auf qualitativ hochwertige Ausrüstungen. Beachten Sie stets das zulässige Gesamtgewicht (Fahrrad + Fahrer + Gepäck).
StVZO Bestimmungen • Das Fahrrad ist ein Verkehrsmittel und unterliegt den Bestimmungen der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO). Damit ein Fahrrad verkehrstauglich ist, sind nach der StVZO einige Ausrüstungsteile vorgeschrieben: Jedes Fahrrad muss mit zwei voneinander unabhängigen Bremsen, einer hell tönenden Glocke, Scheinwerfer, Schlusslicht, Rückstrahlpedalen, Seitenstrahlern für Laufräder oder Leuchtstreifen, einem weißen Rückstrahler vorn und einem roten Rückstrahler hinten ausgerüstet sein.
Montage und Einstellungen Ihr Fahrradfachhändler übernimmt die vollständige Montage Ihres Fahrrads und passt die Einstellung von Lenker, Sattel und Bremshebel individuell für Sie an. Mögliche Positionen von Schnellspannern: Achten Sie bei der Übergabe Ihres neuen Fahrrads darauf, dass Sie bequem und sicher mit Ihrem Fahrrad fahren können. Die Einstellung von Sattelstütze, Sattel, Lenker und Lenkervorbau kann entweder mit Schnellspannern oder Schraubverbindungen ausgeführt werden.
Falls Sie eigenhändig Einstellungen vornehmen müssen, z. B. weil Sie Ihr Fahrrad an eine Person weitergeben, beachten Sie unbedingt die folgenden Anleitungen und Hinweise. bedingt an Ihren Fahrradfachhändler. Ihr Händler kann Sie zur optimalen Lenkerhöhe beraten. Beachten Sie die Markierung am Lenkervorbau. Diese Markierung gibt die maximal zulässige Lenkerhöhe an.
Lenker mit Lenkerhörnchen Lenkerhörnchen erlauben es, während der Fahrt die Griffposition zu ändern und so Ermüdungserscheinungen der Handgelenke vorzubeugen. Einige Fahrradmodelle sind standardmäßig mit Lenkerhörnchen ausgestattet - andere Modelle können nachträglich mit Lenkerhörnchen ausgerüstet werden. Zum Anbringen von Lenkerhörnchen wenden Sie sich bitte an Ihren Fahrradfachhändler.
Sattelhöhe Verwenden Sie je nach Fahrradmodell entweder die Schnellspannvorrichtung oder lockern Sie die Innensechskantschraube. Ziehen Sie die Sattelstütze niemals weiter als bis zur Max-Markierung aus dem Rahmenrohr heraus. Sollte das Rahmenrohr keine Markierung aufweisen, muss das Rohr min. 7,5 cm tief im Rahmenrohr eingeschoben werden. 7,5 cm Sattelneigung Der Sattel sollte waagerecht bzw. leicht nach hinten geneigt eingestellt werden.
Kinder im Straßenverkehr Kinderfahrrad • WARNUNG Unfallgefahr! Falsch montierte Stützräder können zu Unfällen führen. Sollten Stützräder montiert sein, unbedingt die Montageanleitung des Herstellers beachten. Das Kind verlässt sich auf die Sicherheit der Stützräder! Bei Unsicherheiten bezüglich der Montage wenden Sie sich unbedingt an einen Fahrradfachhändler.
• Mitnahme von Kindern im Kindersitz WARNUNG Verletzungsgefahr! Falsch montierte Kindersitze können zu Verletzungen führen. • Montieren Sie Kindersitze nur an dafür vorgesehene Fahrräder. • Rahmen und Bauteile aus Kohlefasern sind nicht für die Montage von Kindersitzen geeignet. • Achten Sie bei Montage eines Kindersitzes auf die vollständige Umhüllung der Sattelfedern, da sonst Quetschungen an den Fingern und anderen Gliedmaßen möglich sind.
Mitnahme von Kindern im Kinderanhänger WARNUNG Unfallgefahr! Falsch montierte Kinderanhänger können zu Verletzungen führen. Kinderanhänger niemals an vollgefederten Fahrrädern befestigen. Es besteht Gefahr von Verschleiß und Bruch. Anhänger zum Kindertransport benötigen geeignete Rückhalteeinrichtungen, eine mindestens 1,5 m hohe, biegsame Fahnenstange mit leuchtfarbenem Wimpel und eine Abdeckung der Speichen und Radhäuser. 19 Verwenden Sie ausschließlich qualitativ hochwertige Kinderanhänger.
Weiteres Zubehör Gepäckträger WARNUNG Unfallgefahr! Berücksichtigen Sie die veränderten Fahreigenschaften Ihres Fahrrads durch Gepäck, andernfalls besteht Unfallgefahr. • Unbedingt den Fahrstil an die veränderten Bedingungen anpassen. • Früher bremsen und einen längeren Bremsweg und trägeres Lenkverhalten einplanen. • Gepäckträger nicht an der Sattelstütze befestigen. Diese ist hierfür nicht ausgelegt.
Wenn Ihr Fahrrad mit Federelementen ausgestattet ist, sollten diese auf das Gewicht des Fahrers und den Einsatzzweck angepasst werden. Federelemente können Federgabeln, Federrahmen oder gefederte Sattelstützen sein. heiten der Fahrbahn ab und entlastet damit die Bandscheiben und Wirbelsäule. Sofern das Federelement einstellbar ist, beachten Sie unbedingt die Herstellerangaben. Federgabeln Insbesondere bei Fahrten im Gelände erhöht der Einsatz von Federgabeln den Fahrkomfort merklich.
Beleuchtung (nur Straßenversion) WARNUNG Unfallgefahr! Schalten Sie die Lichtanlage nicht während der Fahrt ein-/aus, andernfalls besteht Unfallgefahr. • Halten Sie Ihr Fahrrad kurz an, um die Lichtanlage ein-/auszuschalten. • Achten Sie darauf, keine Verkehrsteilnehmer zu behindern. Die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) schreibt für die Teilnahme am Straßenverkehr vor, dass jedes Fahrrad mit einer funktionsfähigen Front- und Rückbeleuchtung ausgestattet ist.
Beleuchtung auch im Stillstand des Fahrrads leuchtet. Dabei wird die Stromversorgung durch einen Kondensator oder eine Batterie übernommen, während das Fahrrad z. B. an einer Ampel steht. Einige Modelle verfügen über einen Sensor, mit dem das Licht abhängig von den Sichtverhältnissen automatisch ein- und ausgeschaltet wird. Sollte die Beleuchtung einmal ausfallen, prüfen Sie zuerst die Anschlüsse am Scheinwerfer und Rücklicht sowie den Stecker des Nabendynamos auf festen Sitz.
Wartung und Pflege VORSICHT Verletzungsgefahr! Die Sicherheit Ihres Fahrrads kann nur aufrechterhalten werden, wenn es regelmäßig auf Schäden, Verschleiß und Verformung kontrolliert wird. • Defekte sofort beheben und verschlissene Teile austauschen. • Das Fahrrad regelmäßig von einem Fachhändler überprüfen und reparieren lassen. • Sicherheitsrelevante Bauteile (Rahmen, Gabel, Lenker, Vorbau, Steuersatz, Bremsen, Beleuchtung und Federelemente) nicht selber reparieren.
Kettenspannung nachstellen: Felgen Bei Fahrrädern mit verstellbaren Ausfallenden: 1. Die Befestigungsschrauben der Achsaufnahme lösen. 2. Rad nach hinten ziehen, bis die Kette gespannt ist. 3. Befestigungsschrauben wieder anziehen. Bei Fahrrädern ohne verstellbare Ausfallenden: 1. Achsmuttern lösen. 2. Rad nach hinten ziehen, bis die Kette gespannt ist. 3. Achsmuttern wieder anziehen.
Bereifung Prüfen Sie regelmäßig die Bereifung Ihres Fahrrads. Der Luftdruck ist ausschlaggebend für den Rollwiderstand und die Federung. Der zulässige Mindest- und Maximaldruck ist seitlich auf dem Reifen angegeben. 30 - 80 PSI (2.5-5.5 BAR) Reifenpanne 2. Laufrad vorne ausbauen • Bei Modellen mit Schnellspannern oder Steckachsen diese öffnen. • Bei Modellen mit Sechskant-Muttern diese mithilfe eines Maulschlüssels lösen. • Das Laufrad vorsichtig aus dem Rahmen herausnehmen.
eines Maulschlüssels lösen. Das Schaltwerk leicht nach hinten ziehen. Das Fahrrad etwas anheben. Das Laufrad vorsichtig aus dem Rahmen herausnehmen. • • • Für Fahrräder mit Nabenschaltung lesen Sie für die Demontage der Schaltung bitte die Anleitung des Herstellers. 4. Reifen und Schlauch ausbauen • Ventilkappe, Befestigungsmutter und evtl. die Überwurfmutter vom Ventil schrauben. Bei Dunlop- oder Blitzventilen den Ventileinsatz entnehmen. • Restliche Luft aus dem Schlauch ablassen.
Bremsen WARNUNG Verletzungsgefahr! Nicht fachgerechte Arbeiten an Bremsen gefährden die Betriebssicherheit Ihres Fahrrads und können schwere Verletzungen verursachen. • Überlassen Sie Arbeiten an den Bremsen unbedingt Ihrem Fachhändler. • Falls Ihr Fahrrad über eine Scheibenbremse verfügt, gehen Sie ganz sicher, dass die Bremsscheiben korrekt zwischen den Bremsbelägen sitzen. Bremsen und Bremssysteme sind sicherheitsrelevante Bauteile, die regelmäßig gewartet werden müssen.
Rapid Fire Schalthebel: • Nach Regenfahrten Gangschaltung, Kette, Bremse (außer Bremsflächen), Gelenke von gefederten Rahmen nach Herstellerangaben reinigen und schmieren. HI N W E I S Inspektion Fahrrad nach jeder Fahrt reinigen und auf Beschädigungen überprüfen. Fahrrad in Abständen von 300 bis 500 km oder drei bis sechs Monaten vollständig kontrollieren, dabei festen Sitz von Schrauben, Muttern und Schnellspanner sicherstellen.
Schmierplan Schmierstelle Intervall Schmiermittel Kette nach Reinigung/Regenfahrten, alle 250 km Kettenöl Brems- und Schaltzüge bei schlechter Funktion, 1x jährlich Siliziumfreies Fett Radlager, Pedallager, Innenlager 1x jährlich Lagerfett Federelemente nach Reinigung/Regenfahrten, nach Herstellervorschrift spezielles Sprühfett Gewinde bei Montage bei Montage Montagefett Kontaktflächen von Carbon-Kom- bei Montage ponenten Carbon-Montagepaste Gleitflächen von Schnellspannern Fett, Sprühö
Schraubverbindungen HI N W E I S Anzugsmomente: Ein zu hohes Anzugsmoment kann Schrauben, Muttern oder das Bauteil beschädigen. Verwenden Sie immer einen Drehmomentschlüssel. Andernfalls können Sie die Schraubverbindungen nicht korrekt festziehen. Achten Sie bei allen Schraubverbindungen an Ihrem Fahrrad darauf, das korrekte Anzugsmoment anzuwenden.
Schraubverbindung Anzugsmoment Schraubverbindung Gewinde Anzugsmoment, max.
Komponenten aus Carbon Fahrradkomponenten aus Carbon benötigen eine spezielle Behandlung und Pflege. Beachten Sie bei Wartung, Transport, Lagerung sowie beim Radaufbau die folgenden Hinweise. Carbon-Komponenten dürfen nach einem Unfall nicht verformt, eingedrückt oder verbogen sein. Es kann vorkommen, dass Fasern sich ablösen oder zerstört sind.
Umweltschutz Ein Fahrrad ist das optimale Fortbewegungsmittel für Naturliebhaber. Um den Lebensraum von Tieren und Pflanzen zu schützen, fahren Sie bitte nur auf Wegen, nicht über Wiesen oder Felder oder quer durch den Wald. Fahren Sie nie durch Gewässer. Nehmen Sie Rücksicht auf Spaziergänger und Wanderer. Schmier-, Reinigungs- und Pflegemittel Entsorgen Sie Schmier-, Reinigungs- und Pflegemittel nach Gebrauch unbedingt umweltgerecht.
Gewährleistung und Haftung bei Mängeln In Deutschland/Österreich und allen Staaten, die dem EURecht unterliegen, gelten teilweise vereinheitlichte Bedingungen zur Gewährleistung/Sachmängelhaftung. Informieren Sie sich über die für Sie geltenden nationalen Vorschriften. • Gemäß Gewährleistungsrecht steht Ihnen eine Gewährleistungsfrist von zwei Jahren zu. Halten Sie bitte die in dieser Bedienungsanleitung aufgeführten Inspektions- und Wartungsintervalle ein.
Inspektionsplan Was soll bei der nächsten Inspektion besonders beachtet werden? 36 Welche Teile sollen ausgetauscht werden? Welche Probleme sind aufgetreten?
1. Inspektion 2. Inspektion 3. Inspektion Nach etwa 200 Kilometern Nach etwa 1000 Kilometern, mind. 1x jährlich Nach etwa 2000 Kilometern, mind.
4. Inspektion 5. Inspektion 6.
Notizen 39
Notizen 40
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Hermann Hartje KG Tel. 04251 - 811-500 info@conway-bikes.de www.conway-bikes.de Vertrieb: Rev.-Nr. PED_MTB_09/2015_V02 BOSCH PEDELEC E-RAD EN 15194 BETRIEBSANLEITUNG BEDIENUNGSANLEITUNG EN 147666 Rev.-Nr. MTB_09/2015_V02 MOUNTAINBIKE CROSS BIKE Vertrieb: Hermann Hartje KG Tel. 04251 - 811-500 info@conway-bikes.de www.conway-bikes.de Garantiebestimmungen Mit einem Conway Fahrrad erwerben Sie ein hochwertiges Qualitätsprodukt.