User manual
ARCHIV mit den ANZEIGE-Blöcken.
Die Funktion DISPLAY kann Änderungen des angezeigten Werts vornehmen, wenn der Parameter
Änderungen zulässig
aktiviert ist.
Hinweis:
Jegliche Änderung kann zur Aufhebung der Kohärenz der archivierten Daten:
WERT/DATUM führen.
Controller-Zustand STATUS
Beschreibung
Diese Funktion ermöglicht dem Benutzer den Zugriff auf die Zustände des Controllers und die
Änderung des Verhaltens seines FBD- und/oder SFC-Programms in Abhängigkeit von diesen
Zuständen.
Es ist nur ein Alarmstatus verfügbar (eine Warnung kann von der Applikation abgerufen werden), da
der Fehler zum Stopp der Applikation führt und folglich der Statusfunktionsblock nicht mehr ausgeführt
wird.
Zugriff
Diese Funktion kann über die
FBD
-Funktionsleiste aufgerufen werden.
Eingänge/Ausgänge
Dieser Funktionsblock verfügt über keinen Eingang.
Die Funktion verfügt über sieben Ausgänge:
ALARMSTATUS
: Aktiv, sobald ein Fehler oder ein Alarm im Controller erkannt wird. In diesem Fall
ist der entsprechende Code am Ausgang ALARMNUMMER verfügbar. Das Rücksetzen dieses
A
usgangs in den Status „Inaktiv" und der ALARMNUMMER auf Null erfolgt ausschließlich über die
Befehlsfolge FEHLER/LÖSCHEN/JA im Menü „Frontseite". Nutzung: Ermöglicht bei Auftreten eines
Fehlers das Rücksetzen des Benutzerprogramms in einen bekannten Status. Dieser Vorgang wird
als Fehlermodus bezeichnet.
MONITORING EIN
: Aktiv, wenn das Benutzerprogramm korrekt im Controller ausgeführt wird und
eine Monitoring-Sitzung ausgehend von der Programmierumgebung aktiviert wird.
Dieser Ausgang ist in allen anderen Fällen inaktiv.
Nutzung: In dieser Betriebsart wird die Aktion des Watchdogs in der Konfiguration unabhängig von
der ursprünglichen Wahl des Programmierers systematisch verhindert. Wenn die Aktion des
Watchdog (Fehler/Warnung) im Benutzerprogramm entscheidend ist, ermöglicht dieser Ausgang
das Rücksetzen des Benutzerprogramms in einen bekannten Status ohne Folgen für die
gesteuerten Ausgänge.
PARAMETRIERUNG EIN
: Gib einen Impuls aus, wenn das Benutzerprogramm korrekt im
Controller ausgeführt wird und eine Aktion zur Änderung der Parameter entweder ausgehend von
der Programmierumgebung oder ausgehend von der Ausführung im Menü PARAMETER an der
LCD-Frontseite aktiviert wird.
Der Ausgang ist in allen anderen Fällen inaktiv.
Nutzung: In dieser Betriebsart wird die Aktion des Watchdogs in der Konfiguration unabhängig von
der ursprünglichen Wahl des Programmierers systematisch verhindert. Wenn die Aktion des
Watchdog (Fehler/Warnung) im Benutzerprogramm entscheidend ist, ermöglicht dieser Ausgang
das Rücksetzen des Benutzerprogramms in einen bekannten Status ohne Folgen für die
gesteuerten Ausgänge.
KALTSTART
: Sendet einen Impuls während des ersten Ausführungszyklus des
Benutzerprogramms beim Übergang von AUS zu EIN.
Nutzung: Dieser Impuls ermöglicht dem Programmierer das Einfügen von speziellen Initialisierungen
in sein Programm (beispielsweise die Initialisierung der SFC-Funktion „RESET-INIT", die bei einem
p
a
g
ina 142 van 256Online-Hilfe CLSM3
1/06/2007file://D:\documents and Settin
g
s\BELGRY1\Local Settin
g
s\Tem
p
\~hh52A7.htm