User manual
Getrennter Graph
Eine Reihe von über die Verbindungen der Ein- und Ausgänge der Funktionen miteinander
verbundenen SFC-Funktionen wird als
getrennter Graph
bezeichnet. Jeder einzelne Graph führt eine
Automatisierungsfunktion aus. Auf einer Verdrahtungsseite können verschiedene getrennte Graphen
erstellt werden.
Die folgende Abbildung zeigt das Beispiel
zweier
getrennter Graphen in einem Schaltschema.
Verwendung der SFC-Schritte und -Transitionen
Beschreibung
Die Schritte und Transitionen ermöglichen die Darstellung und Steuerung von aufeinander folgenden
Funktionsphasen.
Jede Funktionsphase wird durch ein Symbol dargestellt, das als
Schritt
bezeichnet wird. Wenn diese
Funktionsphase abläuft, so spricht man davon, dass der Schritt aktiv ist. In diesem Fall enthält der
Schritt logischerweise einen
Statustoken
.
Der Schritt wird durch das Setzen eines
Schrittüberwachungs-Digitaleingangs
in den Status EIN
aktiviert.
Um die Funktionsphase zu beenden, muss das Ende dieser Phase freigegeben oder aktiviert werden.
Hierzu wird ein
digitaler Transitions-Befehlseingang
in den Status EIN gesetzt.
Die
Transition
wird als leitend bezeichnet, und der Statustoken überschreitet die Transition. Er
verschwindet also aus dem Schritt und wird zum
Statustoken-Zirkulationsausgang
weitergeleitet.
Folglich geht der Schrittüberwachungs-Digitalausgang den Status AUS an.
Wenn die Funktionsphase beendet ist, wird der Schritt inaktiv, und der Schrittüberwachungs-
Digitaleingang geht in den Status AUS über.
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ina 154 van 256Online-Hilfe CLSM3
1/06/2007file://D:\documents and Settin
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