User manual
Darstellung:
Auf die Beendigung einer Funktionsphase (B01) folgt unmittelbar die Aktivierung der nächsten
Funktionsphase (B02). Die folgende Funktionsphase wird ebenfalls durch einen neuen Schritt
symbolisiert. Ihr Ende wird auch von einer Transition kontrolliert.
Darstellung:
Um die Tatsache, dass auf die Beendigung der Funktionsphase B01 (unmittelbar) die Funktionsphase
B02 folgt, zu realisieren, wird der Statustoken-Zirkulationsausgang von B01 mit einem der Statustoken-
Zirkulationseingänge von B02 verdrahtet.
In diesem Fall "fällt", wenn durch das Setzen des Transitionsbefehls von B01 in den Status EIN der
Eingang leitend wird, der im Schritt B01 vorhandene Token mittels der leitenden Transition zum Schritt
von B02, wo er solange verbleibt, wie der digitale Transitionsbefehlseingang von B02 im Status AUS
verbleibt (blockierte Transition).
Der Schrittüberwachungs-Digitalausgang von B02 geht in den Status EIN über. Sobald die Transition
von B02 leitend wird, wird der nun im Schritt B02 vorhandene Token über den Statustoken-
Zirkulationsausgang weitergeleitet. Die mit dem Schritt von Block B02 verbundene Funktionsphase ist
beendet, und der Schrittüberwachungs-Digitalausgang von Schritt 2 geht in den Status AUS über.
Funktionsweise
Der Mechanismus setzt sich aus 4 Schritten zusammen.
Funktionsphase 1 läuft: Schritt 1 aktiv (stabiler Status)
Ende der Funktionsphase 1: Transition 1 aktiv (vorübergehender Status)
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ina 155 van 256Online-Hilfe CLSM3
1/06/2007file://D:\documents and Settin
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