Technical data

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- Verwenden Sie Trennscheiben nicht zum
Schleifen/Schruppen.
- Ziehen Sie jeweils immer den Stecker aus der
Steckdose, bevor Sie die Schleifscheibe aus-
wechseln oder sonst am Gerät werken.
- Das Trennschleifen/Trennen von Stein oder
Mauerwerk ist nur zulässig unter Verwendung
eines Führungsschlittens.
- Arbeiten Sie nicht auf Leitern.
- Personen unter 16 Jahren ist das Arbeiten mit
dem Gerät untersagt.
- Keine Schnellspannmuttern zum Einspannen
der Trennscheibe verwenden.
- Achten Sie bei der Installation darauf, dass die
durch Pfeile auf dem Etikett und/oder auf dem
Diamantwerkzeug gekennzeichnete Drehrich-
tung mit der Drehrichtung des verwendeten
Geräts übereinstimmen muss.
- Der Flansch und die Spannmutter müssen fest
angezogen werden.
- Verwenden Sie für das zu bearbeitende Mate-
rial geeignete Werkzeuge mit entsprechender
Spezifi kation – siehe Informationen auf der Di-
amantscheibe und der Verpackung.
- Führen Sie die Diamantscheibe vertikal in den
Schnitt.
- Arbeiten Sie stets mit einer schwingenden
Trennbewegung, damit sich die Scheibe kühlen
kann und eine Überlastung der Diamantschei-
be vermieden wird.
- Legen Sie nach mehreren Trennschnitten oder
einem intensiven Trennen eine Abkühlpause
ein, um die Überhitzung des Diamantwerk-
zeugs zu vermeiden.
- Vermeiden Sie mechanische Beschädigungen
des Diamantwerkzeugs, egal ob durch Kraft-
einwirkung, Schläge oder Wärme verursacht.
- Verwenden Sie die Diamanttrennscheibe nicht
zum Schleifen. Üben Sie keinen Seitendruck
auf die Diamanttrennscheibe aus.
- Diamantwerkzeuge sind selbstschärfend. Eine
verminderte Trennleistung und ein rundförmi-
ger feuriger Rand weisen auf ein stumpfes Dia-
mantwerkzeug hin. Durch kurze Trennschnitte
in ein abrasives Material (Kalksandstein, As-
phalt oder Gasbeton) kann das Werkzeug ge-
schärft werden. Sporadische Funken kommen
beim Steintrennen typisch vor, sie sind daher
nicht kritisch.
6 Emissionswerte
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise:
Schalldruckpegel 91 dB (A)
Schallleistungspegel 102 dB (A)
Messunsicherheit K = 3 dB (A)
VORSICHT
Beim Arbeiten eintretender Schall
Schädigung des Gehörs
Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Schwingungsemissionswert a
h
(Vektorsumme
dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt
entsprechend EN 60745:
a
h
= 4,5 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge-
räusch)
– dienen dem Maschinenvergleich,
– eignen sich auch für eine vorläufi ge Einschät-
zung der Vibrations- und Geräuschbelastung
beim Einsatz,
– repräsentieren die hauptsächlichen Anwendun-
gen des Elektrowerkzeugs.
Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen,
mit anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenü-
gend gewartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten
der Maschine beachten!
7 Montage der Schutzelemente
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
VORSICHT
Immer Zusatzgriff verwenden um eine sichere
und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu ge-
währleisten.
7.1 Zusatzgriff
Mit Hilfe der speziellen Konstruktion „VIBRAS-
TOP“ werden die Schwingungen durch den Zu-
satzgriff [1-13] reduziert. Den Zusatzgriff kann
man von der linken oder rechten Getriebegehäu-
seseite einschrauben.