Österreich Modulens DE Gas-Brennwert-Standkessel AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Installations- und Wartungsanleitung 300026049-001-06
Konformitätserklärung Das Gerät stimmt mit dem in der EGKonformitätserklärung angegebenen Baumuster überein und wird in Übereinstimmung mit den Vorschriften folgender europäischer Richtlinien und Normen hergestellt und vertrieben. C003655-C Das Original der Konformitätserklärung ist beim Hersteller verfügbar.
Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen ............................................6 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise .........................6 1.2 Empfehlungen .......................................................7 1.3 Verantwortlichkeiten ............................................8 1.3.1 1.3.2 2 Über diese Anleitung .................................................................................9 2.1 Benutzte Symbole .................................................
Inhaltsverzeichnis 5.3 Aufstellung ..........................................................19 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 5.4 Aufstellung des Gerätes ....................................26 5.4.1 5.4.2 5.4.3 5.4.4 5.5 Typenschild ...........................................................19 Aufstellung des Gerätes ........................................20 Belüftung ...............................................................21 Hauptabmessungen ..............................................
6 Inbetriebnahme .........................................................................................66 6.1 Schaltfeld .............................................................66 6.1.1 6.1.2 6.1.3 6.1.4 6.2 Kontrollpunkte vor der Inbetriebnahme ...........72 6.2.1 6.2.2 6.2.3 6.2.4 Den Heizkessel auf seine Inbetriebnahme vorbereiten ............................................................72 Gaskreis ................................................................72 Hydraulikkreis .........
Inhaltsverzeichnis 7 8 Ausschalten des Gerätes ......................................................................105 7.1 Ausschalten der Anlage ...................................105 7.2 Frostschutzfunktion .........................................105 Überprüfung und Wartung ....................................................................106 8.1 Allgemeine Hinweise ........................................106 8.2 Schornsteinfeger-Informationen .....................106 8.
10 Ersatzteile ...............................................................................................131 10.1 Allgemeine Angaben ........................................131 10.2 Ersatzteile ..........................................................132 10.2.1 10.2.2 10.2.3 10.2.4 10.2.5 11 Luftansaugkasten ................................................132 Hydraulische Gruppe ..........................................133 Schaltfeld ............................................................
1. Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 1 Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise GEFAHR Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen.
1. Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 1.2 Empfehlungen WARNUNG 4 Die Installation und die Wartung des Gerätes müssen durch Fachpersonal unter Einhaltung der geltenden nationalen Bestimmungen ausgeführt werden. 4 Bei Arbeiten am Heizkessel immer den Heizkessel ausschalten und den Hauptgashahn schließen. 4 Nach Wartungs- oder Reparaturarbeiten die gesamte Installation prüfen, um sicherzustellen, dass keine Undichtheiten vorhanden sind.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 1. Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen 1.3 Verantwortlichkeiten 1.3.1. Pflichten des Herstellers Unsere Produkte werden unter Einhaltung der Anforderungen der verschiedenen europäischen geltenden Richtlinien hergestellt. Aus diesem Grund werden sie mit dem [-Kennzeichen und sämtlichen erforderlichen Dokumenten geliefert. Technische Änderungen vorbehalten.
2. Über diese Anleitung AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 2 Über diese Anleitung 2.1 Benutzte Symbole 2.1.1. In der Anleitung verwendete Symbole In dieser Anleitung werden verschiedene Gefahrenstufen verwendet, um die Aufmerksamkeit auf besondere Hinweise zu lenken. Wir möchten damit die Sicherheit des Benutzers garantieren, helfen jedes Problem zu vermeiden und die korrekte Funktion des Gerätes sicherstellen. GEFAHR Hinweis auf eine Gefahr, die zu schweren Körperverletzungen führen kann.
2. Über diese Anleitung 1 AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Vorsicht Gefahr, Teile stehen unter Spannung. Vor jedem Eingriff von der Netzstromverorgung trennen. 2 M002628-A 2.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 3. Technische Daten 3 Technische Daten 3.1 Zulassungen 3.1.1. Zertifizierungen EG-Produkt-ID-Nummer CE-0085CM0178 5 (EN 297 pr A3, EN 483) NOx-Klasse Anschlussart Schornstein: B23, B33 Abgassystem: C13(x), C33(x), C43(x), C53, C83(x), C93(x) 3.1.2. Gaskategorien Gaskategorie Gasart II2H3P Anschlussdruck (mbar) Erdgas H (G20) 20 Propan (G31) 50 Der Heizkessel ist werksseitig auf den Betrieb mit Erdgas H (G20) eingestellt.
3. Technische Daten AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 3.1.4. Test bei Auslieferung Vor dem Verlassen des Werks wird jeder Heizkessel optimal eingestellt und getestet, um folgende Elemente zu überprüfen: 4 Elektrische Sicherheit 4 Einstellungen (CO2) 4 Warmwassermodus 4 Wasserdichtheit 4 Gasdichtheit 4 Parametrierung 3.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 3.
4. Technische Beschreibung AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 4 Technische Beschreibung 4.1 Allgemeine Beschreibung Gas-Brennwert-Standkessel 4 Heizung mit hohem Wirkungsgrad. 4 Geringe Schadstoffemissionen. 4 Elektronisches Schaltfeld der Spitzenklasse DIEMATIC iSystem. 4 Abgasableitung durch einen Anschluss des Typs Luft-/ Abgasführung, Schornstein, Doppelrohr, 3CE oder 3CEP. 4 Möglichkeit der Warmwassererwärmung durch zusätzliche Installation eines WW-Erwärmers.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 4.3 4. Technische Beschreibung 18 Mischkammer 19 Automatischer Entlüfter Funktionsprinzip 4.3.1.
4.
4. Technische Beschreibung AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 4.3.2. Umwälzpumpe Der Heizkessel ist mit einer modulierenden Pumpe ausgestattet, die vom Schaltfeld in Abhängigkeit vom ΔT gesteuert wird. Die Grafik zeigt die Förderhöhen bei verschiedenen Durchflüssen an. Mit den Parametern MIN.P.GESCHWIN und MAX.P.GESCHWIN kann der Regelbereich der Pumpe verändert werden. 4 Um die Geschwindigkeit der Pumpe zu ändern, den Parameter MAX.P.GESCHWIN einstellen (Zuerst muss die Heizungsanlage entlüftet werden).
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5 Anlage 5.1 Vorschriften für die Installation WARNUNG Die Installation des Gerätes muss durch qualifiziertes Personal gemäß den geltenden örtlichen und nationalen Vorschriften erfolgen. 5.2 Lieferumfang 5.2.1. Standardlieferumfang Die Lieferung enthält: 4 Heizkessel, ausgestattet mit Netzanschlusskabel 4 Außenfühler 4 Installations- und Wartungsanleitung 4 Bedienungsanleitung 5.2.2.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage Regelungs-Optionen Bezeichnung Kolli Kabel RX12 AD134 Sprach-Fernüberwachungsmodul TELCOM 2 AD152 Vorlauffühler AD199 WW-Fühler AD212 Mischerplatine für Dreiwegemischer AD249 Pufferspeicher-Fühler AD250 Funk-Außenfühler AD251 Funk-Kesselmodul AD252 Funk-Fernbedienung AD253 Dialog-Fernbedienung AD254 Raumfühler FM52 Zubehör für Warmwassererwärmer 5.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5.3.2. (1) 110 0 500 84 mi 25n. 0 4 (1) 320 68 mi n.5 0 Aufstellung des Gerätes Empfohlener Mindestabstand 4 Vor der Montage des Heizkessels unter Berücksichtigung der Richtlinien und des Raumbedarfs des Gerätes den idealen Anbringungsort bestimmen. 4 Bei der Wahl des Anbringungsorts des Heizkessels die zulässige Position der Abgasableitungsöffnungen und der Luftansaugöffnungen berücksichtigen.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5.3.3. (1) Belüftung Empfohlener Mindestabstand 844 50 0 (1 32 ) 60 68 0 50 0 (1 0(1 ) 0 ) mi n. 50 0 C003075-E n Schornsteinanschluss Die Luftzufuhr in den Heizraum nicht unterbinden (auch nicht teilweise). Die Querschnittsfläche der Belüftung, die im Installationsraum des Heizkessels zwingend vorgeschrieben ist, hat den Vorgaben der im jeweiligen Land gültigen Normen zu entsprechen.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5.3.4.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5.
5.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5.
5. Anlage 5.4 AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Aufstellung des Gerätes ACHTUNG 5.4.1. 4 2 Personen vorsehen. 4 Das Gerät mit Schutzhandschuhen handhaben. Aufstellung des Heizkessels allein 1. Die Verpackung vom Heizkessel abnehmen. 2 Der Heizkessel ist mit der Palette verschraubt. ce noti iding handle 2. Die Schutzverpackung entfernen. 1 Die technische Dokumentation befindet sich im Schutzdeckel. C003109-B 3. Die Klappe zum Schaltfeld öffnen. 4.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage 5. Die Halteschrauben entfernen. 5 5 C003111-D 6.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 7. Das Gerät mit seinen verstellbaren Füßen waagerecht ausrichten. (1) Einstellbereich: 0 bis 20 mm 8. Die vordere Verkleidung wieder anbringen. 7 (1) C003078-C 5.4.2. Anbringung des Heizkessels auf einem WW-Erwärmer 1. Den Warmwassererwärmer aufstellen. ¼Siehe die Installations-, Betriebs- und Wartungsanleitung des WW-Erwärmers. 2. Die nachfolgend beschriebenen Schritte 1 bis 6 ausführen.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage 3. 3 4 M002522-B Heizkessel auf den Trinkwassererwärmer stellen. 4. Vorn die 2 Schrauben anbringen, um den Heizkessel auf dem Warmwassererwärmer zu befestigen. 5.4.3. Aufstellung des Heizkessels links oder rechts von einem Warmwassererwärmer 1. Den Warmwassererwärmer aufstellen. ¼Siehe die Installations-, Betriebs- und Wartungsanleitung des WW-Erwärmers. 2. Den Heizkessel neben dem WW-Erwärmer aufstellen.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5.4.4. Vertauschen der Öffnungsrichtung der Schaltfeldklappe Bei Auslieferung öffnet sich die Zugangstür zum Schaltfeld nach links. Die Zugangstür zum Schaltfeld kann auch so angebracht werden, dass sie sich nach rechts öffnet. Dazu wie folgt vorgehen: 1. Die Klappe des Schaltfelds öffnen und abnehmen. 1 C003099-D 2. Das Regelungsmodul aus seiner Halterung herausnehmen und vom Kabel trennen. 2 C003121-C 3.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. 6. 7. 8. 180° 5 6 7 5 6 7 5.5 Die 4 seitlichen Befestigungsschrauben lösen. Die Halterung um 180° drehen. Die 4 seitlichen Befestigungsschrauben wieder anschrauben. Beim Wiedereinbau in umgekehrter Ausbaureihenfolge vorgehen. 4 Die Anschlüsse des Schalters nicht trennen. 4 Der Schalter bleibt auf der Verkleidung und wird sich daher dann links vom Schaltfeld befinden. M002523-B Hydraulische Anschlüsse 5.5.1.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5.5.2. Hydraulischer Anschluss Heizkreis 1. Das zu den Heizkörpern führende Rohr am Heizungsvorlaufanschluss anschließen. 2. Das von den Heizkörpern kommende Rohr am Heizungsrücklaufanschluss anschließen. 3. Einen Hahn zum Befüllen und Entleeren der Anlage installieren, um diese Vorgänge durchführen zu können. 4 Der Heizkessel ist mit einem Sicherheitsventil ausgestattet.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage Bei einer Anlage, bei der der Vorlauf ganz vom Rücklauf getrennt werden kann (z.B. durch Verwendung von Thermostathähnen), muss entweder ein Bypass montiert oder ein Druckausdehnungsgefäß am Heizungsvorlauf angebracht werden. 5.5.5. 1 M002535-A Anschluss der KondenswasserAblaufleitung 1. Eine Kunststoff- Ablaufleitung mit mindestens Ø 32 mm montieren, die zum Abfluss führt. 2. Den Ablaufsammler anbringen. 3.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5.5.6. Befüllung des Siphons 1. Siphon abmontieren. 2. Siphon bis zur Markierung füllen. 3. Siphon wieder montieren. 2 ACHTUNG Den Siphon vor der Inbetriebnahme des Heizkessels mit Wasser befüllen, damit sich keine Abgase im Raum ausbreiten. 3 5 1 4 L000181-A 6 6 C003098-E 5.6 Gasanschluss GEFAHR Vor dem Anschluss der Gasleitungen sicherstellen, dass der Heizkessel gemäß den geltenden Normen fixiert ist.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage Die Durchmesser der Leitungen sind gemäß den im jeweiligen Land geltenden Normen zu definieren. 1. Die Gaszuleitung anschließen. 2. An dieser Leitung einen Gasabsperrhahn montieren, der gut sichtbar und leicht zugänglich ist. 3. Die Gasleitung am Gasabsperrhahn anschließen. WARNUNG 4 4 1 4 M002525-A Den Hauptgashahn schließen, bevor die Arbeiten an der Gasleitung beginnen. Vor der Montage sicherstellen, dass der Gaszähler ausreichend dimensioniert ist.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5.7.1.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage 4 Konfiguration C93x Anschluss Verbrennungsluft/Abgas über konzentrische Doppelzüge im Heizungsraum, über einzügige FlexSchornsteinrohre im Schornstein (VerbrennungsluftRückspülung im Schornstein) WARNUNG 4 4 4 Für den Anschluss an den Heizkessel und das Terminal sind nur die Originalkomponenten zugelassen. Der freie Querschnitt muss der Norm entsprechen. Der Schornstein muss vor dem Einbau der Abgasleitung gereinigt werden.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage Anschlusstyp Verbrennungsluft/Abgas C53 Doppelfluss-Adapter und getrennte einfache Luft/Abgasleitungen (Verbrennungsluftzufuhr von außen) Durchmesser Alu B23P Schornstein (starre oder flexible Leitung PPS im Schacht, Verbrennungsluftzufuhr aus dem Raum) C43x Mehrfachbelegung Maximallänge in Metern AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 60/100 mm 2 x 80 mm 40.0 40.0 40.0 32.0 80 mm (Starre Leitung) 40.0 40.0 40.0 40.0 80 mm (Flexible Abgasleitung) 40.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 A Empfohlener Anbringungsort B Möglicher Einbauort H Bewohnte und vom Fühler kontrollierte Höhe Z Bewohnter und vom Fühler kontrollierter Bereich 8800N001-C Nicht empfohlene Anbringungsorte: 4 hinter einem verdeckenden Gebäudeelement (Balkon, Dachvorsprung usw.) 4 in der Nähe einer störenden Wärmequelle (Sonne, Schornstein, Belüftungsgitter usw.) 8800N002-C 5.8.2. Anbringen des Außenfühlers Fühler mit den mitgelieferten Schrauben und Dübeln befestigen.
5. Anlage 5.9 AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Elektrische Anschlüsse 5.9.1. Steuereinheit Der Heizkessel ist vollständig vorverkabelt. Der Netzanschluss erfolgt über das Anschlusskabel an das Stromnetz (dauerhaft befestigt). Alle anderen externen Anschlüsse können an den AnschlussSteckern (Niederspannung) vorgenommen werden. Die wichtigsten Daten des Schaltfelds sind in folgender Tabelle angegeben. Elektroanschluss 230 V AC / 50 Hz Nennwert der Hauptsicherung F1 (230 VAC) 6.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage 5.9.2. Empfehlungen WARNUNG 4 4 4 4 Die Elektroanschlüsse müssen unbedingt spannungslos von einem Elektrofachmann durchgeführt werden. Gerät vor jedem Eingriff vom Stromnetz trennen. Der Heizkessel ist vollständig vorverkabelt. Die internen Anschlüsse des Schaltfelds nicht verändern. Der Anschluss an die Erde muss vor jeglichen elektrischen Anschlüssen erfolgen.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5.9.3. Zugang zur Anschlussklemmenleiste 1. Die Klappe des Schaltfelds öffnen und abnehmen. 1 C003099-D 2. Die vordere Verkleidung abziehen, indem an beiden Seiten kräftig gezogen wird. 2 C003101-C 3. Den Halter des Regelungsmoduls nach vorne klappen. 4. Den Halter des Regelungsmoduls umdrehen.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage 5. Die 2 Halteschrauben entfernen. 6. Abdeckhaube entfernen. 6 5 C003103-C 7. Die 2 Halteschrauben entfernen. 8. Platinenschutzblech abnehmen. 8 7 7 M002533-C 5.9.4.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5.9.5. Anschluss eines ungemischten Heizkreises 2 3 1 4 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 B TS + B A S SYST + TA - S ECS OT S EXT S DEP C S DEP B BL RL S EXT S ECS On/off X20 + - 4 3 2 1 2 1 2 1 2 1 0-10V S AMB C S AMB B S AMB A PCU SCU X4 C003084-C A An die Klemmleisten nichts anschließen. Z Einen Sicherheitstemperaturbegrenzer anschließen, wenn es sich beim ungemischten Heizkreis um eine Fußbodenheizung handelt. 4 Die Brücke entfernen.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage 5.9.6. Anschluss eines Heizkreises und eines Warmwasserspeichers n Anschluss eines ungemischten Kreises und eines Warmwasser-Solarspeichers des Typs HL / SHL 2 11 4 3 5 8 6 7 1 12 9 10 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 B TS + B A S SYST + TA - S ECS OT S EXT S DEP C S DEP B BL RL S EXT S ECS On/off X20 + - 4 3 2 1 2 1 2 1 2 1 0-10V S AMB C S AMB B S AMB A PCU SCU X4 M002857-A A An die Klemmleisten nichts anschließen.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 P An die Klemmleisten nichts anschließen.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage Z Einen Sicherheitstemperaturbegrenzer anschließen, wenn es sich beim ungemischten Heizkreis um eine Fußbodenheizung handelt. 4 Die Brücke entfernen. 4 Die Drähte des Sicherheitstemperaturbegrenzers am Stecker anschließen. E Die Trinkwasser-Zirkulationspumpe anschließen (Optional). R WW-Fühler anschließen. T Den Außenfühler anschließen. Y Die Anode des Speichers anschließen. U ACHTUNG Nichts an Ausgang Mr der Klemmleiste anschließen.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 n Anschluss eines ungemischten Kreises und eines separaten Warmwassererwärmers 2 6 3 4 5 1 7 8 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 B TS + B A S SYST + TA - S ECS OT S EXT S DEP C S DEP B BL RL S EXT S ECS On/off X20 + - 4 3 2 1 2 1 2 1 2 1 0-10V S AMB C S AMB B S AMB A PCU SCU X4 C003085-C A An die Klemmleisten nichts anschließen. Z Die Trinkwasser-Zirkulationspumpe anschließen (Optional). E WW-Fühler anschließen (Kolli AD212).
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage U ACHTUNG Nichts an Ausgang Mr der Klemmleiste anschließen. Das Umschaltventil wird im Heizkessel an der Leiterplatte PCU angeschlossen. An die Klemmleisten nichts anschließen.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage A An die Klemmleisten nichts anschließen. Z Die Trinkwasser-Zirkulationspumpe an den Ausgang MA anschließen E WW-Fühler anschließen (Kolli AD212). R Den Vorlauffühler für den Dreiwegemischer anschließen (Kreis B). T Die Heizungs-Umwälzpumpe anschließen (Kreis B). Y 3-Wege-Ventil anschließen (Kreis B). U Den Außenfühler anschließen. I Die Anode des Speichers anschließen.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage Wenn der Pufferspeicher keine Trinkwasserzone hat, einen separaten Warmwasserspeicher verwenden. 3 4 8 2 7 M 6 5 9 1 10 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 B TS + B A S SYST + TA - S ECS OT S EXT S DEP C S DEP B BL RL S EXT S ECS On/off X20 + - 4 3 2 1 2 1 2 1 2 1 0-10V S AMB C S AMB B S AMB A PCU SCU X4 C003088-D A An die Klemmleisten nichts anschließen. Z Solarstation an die Sonnenkollektoren anschließen. E Solarkollektorfühler.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Für diesen Anlagentyp vorzunehmende Einstellungen Parameter Zugang Vorzunehmende Einstellungen Siehe Kapitel ANLAGE Fachmann-Ebene ERWEITERT Menü #SYSTEM E.SYST(1) Fachmann-Ebene PUFFERSPEICHER Menü #SYSTEM P.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 A An die Klemmleisten nichts anschließen. Z Einen Warmwassererwärmer anschließen, wenn der Pufferspeicher I nur zum Heizen dient. E WW-Fühler anschließen (Kolli AD212). R Außenfühler. T Die Anode des Speichers anschließen. Wenn der Speicher nicht mit einer Fremdstromanode ausgestattet ist, den Simulationsstecker anschließen (geliefert mit dem WWE-Fühler - Kolli AD212). Y Die Heizungs-Umwälzpumpe anschließen (Kreis A).
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 8 3 2 9 4 10 5 11 6 7 1 12 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 B TS + B A S SYST + TA - S ECS OT S EXT S DEP C S DEP B BL RL S EXT S ECS On/off X20 + - 4 3 2 1 2 1 2 1 2 1 0-10V S AMB C S AMB B S AMB A PCU SCU X4 C003090-D A An die Klemmleisten nichts anschließen. Z Die Heizungs-Umwälzpumpe anschließen (Kreis A). E WWE-Ladepumpe R Pufferspeicher-Fühler T Pufferspeicher. Y Außenfühler U Die Anode des Speichers anschließen.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage Für diesen Anlagentyp vorzunehmende Einstellungen Parameter Zugang Vorzunehmende Einstellungen ANLAGE Fachmann-Ebene ERWEITERT Menü #SYSTEM E.SYST(1) Fachmann-Ebene PUF.SPEI+WW Menü #SYSTEM P.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage Y Steuerung der Schwimmbadbeheizungs-Ausschaltung Wenn der Parameter E.TEL: auf 0/1 B steht, wird das Schwimmbad nicht aufgewärmt, wenn der Kontakt offen ist (Werkseinstellung), nur der Frostschutz wird weiterhin garantiert. Die Funktion des Kontakts bleibt durch den Parameter KT.TEL einstellbar. U An die Klemmleisten nichts anschließen.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage Das Schwimmbad kann auch an Kreis C angeschlossen werden, indem die Option AD249 hinzugefügt wird: 4 4 Die Anschlüsse an den mit C bezeichneten Klemmleisten vornehmen. Die Parameter des Kreises C einstellen. n Zeitprogramm der Pumpe des Sekundärkreislaufs Die Sekundärpumpe arbeitet während der Tagesbetriebsabschnitte von Programm B sowohl im Sommer- als auch im Winterbetrieb.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Die Anode des Speichers anschließen. R Wenn der Speicher nicht mit einer Fremdstromanode ausgestattet ist, den Simulationsstecker anschließen (geliefert mit dem WWE-Fühler - Kolli AD212).
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage A An die Klemmleisten nichts anschließen. Z Anschluss der Fernbedienung (Kolli AD254/FM52). E BUS-Anschluss für Kaskadenschaltung, VM R Das Sprach-Fernüberwachungsmodul TELCOM anschließen (je nach Verfügbarkeit im Land). T Die Ladepumpe des zweiten Speichers anschließen. Y Zweiter Warmwasserspeicher U Den WWE-Fühler am zweiten Speicher anschließen. I Alarmleuchte O An die Klemmleisten nichts anschließen.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5.9.12. Kaskadenschaltung n Warmwassererwärmer nach der thermohydraulischen Weiche 4 5 8 1 2 6 3 6 C003094-B 7 60 A Führungskessel Z Folgekessel 2 E Folgekessel 3 R WWE-Ladepumpe T WW-Fühler anschließen (Kolli AD212) Y BUS-Kabel U Thermohydraulische Weiche I Vorlauffühler der Kaskade Den Fühler an Klemme S SYST des Führungskessels anschließen.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage Für diesen Anlagentyp vorzunehmende Einstellungen: Führungskessel Parameter Zugang Vorzunehmende Einstellungen ANLAGE Fachmann-Ebene ERWEITERT Menü #SYSTEM P.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 T Vorlauffühler der Kaskade Den Fühler an Klemme S SYST des Führungskessels anschließen. Y BUS-Kabel U WW-Fühler anschließen (Kolli AD212) Für diesen Anlagentyp vorzunehmende Einstellungen: Führungskessel Parameter Zugang Vorzunehmende Einstellungen ANLAGE Fachmann-Ebene ERWEITERT Menü #SYSTEM P.
L N 2 1 2 3 2 4 1 2 0 -10 V 1 2 J7 SONDE ECS 1 J10 1 J6 X2 1 2 3 6 5 4 3 WASSER MANOMETER MANOMETRE EAU TEMPERATURE RETOUR X114 GASVENTIL VANNE GAZ BO PUMP 230V X41 X91 ZG UMSCHALVENTIL VANNE D'INVERSION TRANSFORMATEUR D'ALLUMAGE GEBLÄSE HAUPTSCHALTER VENTILATEUR INTERRUPTEUR GENERAL BO PUMP 230V ZÜNDTRAFO HOCH TEMPERATURWÄCHTER (H.L) THERMOSTAT LIMITEUR HAUT (H.
5. Anlage AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 230V / 50Hz Versorgung N Nullleiter X112 Wasserdruckmesser 0-10 V Eintritt PCU Primär-Kontrolleinheit X114 Rücklauftemperatur MA Pumpe Kreis A SONDE AMB A Raumfühler auf Kreis A X115 Vorlauftemperatur Mr Speicherladepumpe SONDE DEP Vorlauffühler X116 PWM BO PUMP MBO PUMP Heizkesselpumpe SONDE DHW in Brauchwasserfühler X117 Oberer Temperaturwächter MSAN PUMP Warmwasserpumpe SONDE ECS Brauchwasserfühler X121 Umschaltventil F6.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 5. Anlage 5.11.2. Befüllung der Anlage ACHTUNG Vor der Befüllung die Ventile sämtlicher Heizkörper der Anlage öffnen. Um den Wasserdruck an der Anzeige ablesen zu können, muss der Heizkessel eingeschaltet werden. 1 2 3 4 T000181-B 1. Kaltwasser-Eingang- und Heizungsvorlaufhähne öffnen. 2. Den Hahn zum Füllen/Leeren der Heizungsanlage öffnen. 3. Den Einfüllhahn wieder schließen, wenn das Manometer einen Druck von 2 bar anzeigt. 4.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6 Inbetriebnahme 6.1 Schaltfeld Beschreibung der Tasten A000866-A 6.1.1.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme 6.1.2.
6.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme n Anlagendruck bar 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Druckanzeige: Das Symbol wird angezeigt, wenn ein Wasserdrucksensor angeschlossen ist. 4 bar r j 4 M C002708-A p b AUTO x c g m t STD l Blinkendes Symbol: Der Wasserdruck ist unzureichend. Dauernd angezeigtes Symbol: Der Wasserdruck ist ausreichend.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6.1.3. Zugang zu den verschiedenen Navigationsebenen n Benutzer-Ebene Die Informationen und Einstellungen auf der Ebene Benutzer sind für alle zugänglich. 1. Die Taste > drücken. 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 SONNTAG 11:45 v bar c 1 2 1 2 r p b AUTO x c g m ( ' r j M t STD C002219-D-02 n Fachmann-Ebene Die Daten und Einstellungen auf der Ebene Installateur sind nur für Fachleute bestimmt. 1. Die Taste > drücken.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 n Kundendienst-Ebene Die Informationen und Einstellungen auf der Ebene Kundendienst sind für Servicepartner bestimmt. 1. Die Taste > drücken. 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 SONNTAG 11:45 v c bar 1 2 1 2 r p b AUTO x c g m ( ' r j M t STD C002219-D-02 2. Die Taste - etwa 5 Sekunden lang drücken.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme 0 v bar c 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 AKTUEL PROG. C Wahl des Zeitprogramms angewendet auf C 22 24 a P4 2 1 2 r p b AUTO x c g m ( ' r j 5. Zum Ändern des Parameters den Drehknopf drehen. 6. Zum Bestätigen den Drehknopf drücken. Zum Annullieren die Taste h drücken. L t STD C002222-C-02 7. Zur Rückkehr zur Hauptanzeige 2 Mal die Taste j drücken.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme n Abmontieren der Haube des Dichtungsgehäuses WARNUNG Stellen Sie sicher, dass der Kessel spannungslos ist. 1. Die 2 Befestigungsklipps auf der Vorderseite öffnen. 2. Die Haube des Dichtungsgehäuses abnehmen. WARNUNG Bei der Wiedermontage der Haube des Dichtungsgehäuses den Zustand der Dichtung überprüfen. 2 1 L0 00 16 6-A n Überprüfung des Gaskreises WARNUNG Stellen Sie sicher, dass der Kessel spannungslos ist. 1. Vorderabdeckung abnehmen. 2.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme 3. Den Hauptgasabsperrhahn öffnen. 4. Den Gasanschlussdruck am Druckmessstutzen C der Gasarmatur messen. C WARNUNG ¼Die zulässigen Gasarten entnehmen Sie bitte Kapitel: "Gaskategorien", Seite 11 5. Die Dichtheit der an der Gasarmatur des Heizkessels vorgenommenen Gasanschlüsse überprüfen. 6. Gasleitung nebst Armatur auf Dichtigkeit prüfen. Der Prüfdruck darf 60 mbar nicht überschreiten. 7.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 0 v bar c 1 2 1 2 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 6. Inbetriebnahme 3. Beim ersten Einschalten, wird das Menü SPRACHE angezeigt. Die gewünschte Sprache durch Drehen des Drehknopfs auswählen. 4. Zum Bestätigen den Drehknopf drücken. 24 LANGUE FRANCAIS Français - Deutsch - English Italiano - Espanol - Nederlands - Pycck - Polski - Türk - ÿ r pb ( xc ' Der Heizkessel startet einen automatischen Entlüftungszyklus, der ca.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme 6.4 Gaseinstellungen 6.4.1. Anpassung an eine andere Gasart WARNUNG Die folgenden Vorgänge dürfen nur durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen. Der Heizkessel ist werksseitig auf den Betrieb mit Erdgas H (G20) eingestellt. Für den Betrieb mit einer anderen Gasart die folgenden Vorgänge ausführen: 4 Zum Betrieb mit Propan die Drosselscheibe einbauen.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme 4. Ausgehend von der Anfangsanzeige die Taste - drücken. Die Eigenschaften des Generators werden angezeigt. 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 SONNTAG 11:45 v c 1 Wenn ein automatischer Entlüftungszyklus läuft, können diese Vorgänge nicht ausgeführt werden. TEMP.: 68° 2 1 2 r p b AUTO x c g m ( ' r j M t STD C002271-F-02 AUTO => PMAX 0 v bar c 1 2 1 2 2 4 6 8 10 12 14 16 GENE : TEMP.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6.4.3. Einstellung des Luft/Gas-Verhältnisses (Teillast) 1. Den Verschluss des Abgasmesspunktes abschrauben. 2. Abgasanalysegerät anschließen. 1 WARNUNG Darauf achten, dass die Öffnung um die Sonde herum während der Messung gut abgedichtet ist. 2 3. Die Haube des Dichtungsgehäuses abnehmen. ¼siehe Kapitel: "Abmontieren der Haube des Dichtungsgehäuses", Seite 73 M002534-A 4. Ausgehend von der Anfangsanzeige die Taste - drücken.
6.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme 6.5 Überprüfungen und Einstellungen nach der Inbetriebnahme 6.5.1. Die Parameter des erweiterten Modus anzeigen Bei Auslieferung ist der Anzeigemodus des Schaltfelds so eingestellt, dass nur die klassischen Parameter angezeigt werden. Auf folgende Weise kann auf den erweiterten Modus umgeschaltet werden: 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 SONNTAG 11:45 v c 1 1. Die Fachmann-Ebene aufrufen: Die Taste - etwa 5 Sekunden lang drücken. 2.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme Fachmann-Ebene - Menü #SYSTEM Parameter Einstellbereich Beschreibung WerksEinstellung KREIS A (1)(2) DIREKT Verwendung als ungemischter Heizkreis DIREKT PROGRAM. Verwendung als unabhängiger programmierbarer Ausgang H.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Fachmann-Ebene - Menü #SYSTEM Parameter Einstellbereich Beschreibung WerksEinstellung S.AUX (1)(3) ZIRK.WW Verwendung als Trinkwasserzirkulationspumpe ZIRK.WW PROGRAM. Verwendung als unabhängiger programmierbarer Ausgang PRIMÄRPUMPE Der Ausgang MAUX wird aktiviert, wenn im Sekundärkreis eine Heizanforderung vorliegt SOLL.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme Fachmann-Ebene - Menü #SYSTEM Parameter Einstellbereich Beschreibung WerksEinstellung E.TEL (1) FROSTSCH Frostschutzschaltung des Heizkessels FROSTSCH 0/1 A Ein/Aus-Kontakt: Ermöglicht die Verwendung von E.TEL als Eingang zur Aktivierung des Frostschutzbetriebs von Kreis A 0/1 B Ein/Aus-Kontakt: Ermöglicht die Verwendung von E.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Einfluss der Einstellung des Parameters KT.TEL auf den Kontakt E.TEL KT.TEL E.TEL Kontakt C geöffnet Der Frostschutzmodus der betroffenen Kreise ist aktiv. 0/1 B+C+ECS Die für die Kreise ausgewählten Modi sind aktiv. Der Frostschutzmodus der betroffenen Kreise ist aktiv. 0/1 AUX Öffne Kontakt C geschlossen 0/1 A+C+ECS Die für die Kreise ausgewählten Modi sind aktiv. FROSTSCH 4 Ausgang MAUX der Klemmleiste ist aktiv.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme 6.5.3. 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 1. Die Fachmann-Ebene aufrufen: Die Taste - etwa 5 Sekunden lang drücken. 2. Menü #NAME DER KREISE auswählen. 24 SONNTAG 11:45 v c 1 TEMP.: 68° 2 Drehknopf drehen, um durch die Menüs zu blättern oder einen Wert zu ändern. 4 Drehknopf drücken, um das ausgewählte Menü aufzurufen oder einen geänderten Wert zu bestätigen.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6.5.4. 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 1. Die Fachmann-Ebene aufrufen: Die Taste - etwa 5 Sekunden lang drücken. 2. Menü #SEKUNDÄRE ANLAGE P. auswählen. 24 SONNTAG 11:45 v c 1 Einstellen der Heizkurve TEMP.: 68° 2 1 2 r p b AUTO x c g m ( ' r j t STD Drehknopf drehen, um durch die Menüs zu blättern oder einen Wert zu ändern. 4 Drehknopf drücken, um das ausgewählte Menü aufzurufen oder einen geänderten Wert zu bestätigen.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 n Heizkurve ohne MTPK C° A Maximale Kreis Vorlauftemperatur Z Wassertemperatur des Kreises bei einer Außentemperatur von 0 °C E Sollwert TAG des Kreises R Außentemperatur, bei der die Maximaltemperatur des Kreises erreicht wird T Wert der Steilheit des Heizungskreises Den Parameter STEILHEIT... auswählen 1 75 2 50 5 1.5 3 20 0 -16 4 Bei Änderung der Steilheit des Heizungskreises werden Z und R neu berechnet und automatisch positioniert.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 10.Die Checkliste ausfüllen. 11.Dem Benutzer die Funktionsweise der Anlage, des Heizkessels und des Reglers erklären. 12.Information des Benutzers über die Häufigkeit der erforderlichen Wartungsarbeiten. Parametrierung des Wartungsdatums und der Angaben zum Kontaktieren des Installateurs. ¼Siehe Kapitel: "Kundenspezifische Anpassung der Wartung", Seite 107. 13.Alle Bedienungsanleitungen dem Benutzer aushändigen.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Benutzer-Ebene - Menü #MESSUNGEN Parameter Beschreibung Einheit TEMP.VORLAUF B Wassertemperatur des Vorlaufs von Kreis B °C Wassertemperatur des Vorlaufs von Kreis C °C TEMP.SYSTEM (1) Wassertemperatur des Systemvorlaufs bei mehreren Generatoren °C TEMP.WW UNTEN Wassertemperatur im Unterteil des WW-Speichers °C (1) TEMP.VORLAUF C (1) (1) T.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme 6.7.1. 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 SONNTAG 11:45 v c 1 Auswählen der Sprache 1. Die Fachmann-Ebene aufrufen: Die Taste - etwa 5 Sekunden lang drücken. 2. Menü #SPRACHE auswählen. TEMP.: 68° 2 Drehknopf drehen, um durch die Menüs zu blättern oder einen Wert zu ändern. 4 Drehknopf drücken, um das ausgewählte Menü aufzurufen oder einen geänderten Wert zu bestätigen.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme Benutzer-Ebene - Menü #EINSTELLUNGEN Parameter Einstellbereich Beschreibung Werks-Einstellung SOM/WIN 15 bis 30 °C 22 °C Ermöglicht die Einstellung derjenigen Außentemperatur, oberhalb von der die Heizung ausgeschaltet wird. 4 4 NEIN Die Heizungspumpen sind abgeschaltet. Der Brenner läuft nur bei Warmwasseranforderung an. 4 Symbol p erscheint. Die Heizung wird niemals automatisch ausgeschaltet KALIBR.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6.7.3. 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 1. Die Fachmann-Ebene aufrufen: Die Taste - etwa 5 Sekunden lang drücken. 2. Die folgenden Parameter einstellen: 24 SONNTAG 11:45 v c 1 2 TEMP.: 68° Drehknopf drehen, um durch die Menüs zu blättern oder einen Wert zu ändern. 4 Drehknopf drücken, um das ausgewählte Menü aufzurufen oder einen geänderten Wert zu bestätigen.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme Fachmann-Ebene - Menü #SEKUNDÄRE GRENZEN Parameter Einstellbereich Beschreibung Werks-Einstellung T.MAX KREIS A 30 bis 95 °C Maximale Temperatur (Kreis A) ¼ "T.MAX KREIS...", Seite 97 75 °C T.MAX KREIS B 20 bis 95 °C Maximale Temperatur (Kreis B) ¼ "T.MAX KREIS...", Seite 97 50 °C T.MAX KREIS C 20 bis 95 °C Maximale Temperatur (Kreis C) ¼ "T.MAX KREIS...", Seite 97 50 °C AUSSEN FROSTS.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Fachmann-Ebene - Menü #SEKUNDÄRE ANLAGE P. Parameter Einstellbereich Beschreibung BAU TRAEGHEIT (1) 0 (10 Stunden) bis 10 (50 Stunden) Merkmale des Gebäude3 (22 Uhr) Trägheitsfaktors: 0 bei einem Gebäude mit geringer thermischer Trägheit. 3 bei einem Gebäude mit normaler thermischer Trägheit. 10 bei einem Gebäude mit hoher thermischer Trägheit. Die Änderung der Werkseinstellung ist nur in besonderen Fällen sinnvoll.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme Fachmann-Ebene - Menü #SEKUNDÄRE ANLAGE P. Parameter Einstellbereich Beschreibung WerksEinstellung NACHT (1) ABSEN. Es wird eine verringerte Temperatur aufrechterhalten (Betriebsart NACHT) ¼ "NACHT", Seite 99 ABSEN. STOP Der Heizkessel ist abgeschaltet (Betriebsart NACHT) ¼ "NACHT", Seite 99 EING.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Fachmann-Ebene - Menü #SEKUNDÄRE ANLAGE P. Parameter Einstellbereich Beschreibung WerksEinstellung WW VORRANG(6) ALLEIN Unterbrechung der Heizung und der Wiederaufwärmung des Schwimmbades während der Warmwassererzeugung. ALLEIN MISCHER Warmwasserproduktion und Heizung der Mischventilkreise, wenn genügend Leistung verfügbar ist und der hydraulische Anschluss es ermöglicht.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme Fachmann-Ebene - Menü #SOLAR(1) Parameter Einstellbereich Beschreibung ABSENK.SOLAR-WW 0 bis 30 °C Maximale Absenkung des WW-Sollwerts, 5 °C wenn die Solarpumpe mit 100 % läuft REFERENZ-DT 10 bis 20 °C Temperaturdifferenz, die die Solarpumpe 10 °C zwischen dem Fühler des Solarspeichers und dem Sonnenkollektor aufrecht zu erhalten versucht MAX.TEMP.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 n VORH.A, VORH.B, VORH.C 4 1 0,5K A Raumtemperatur-Sollwert - Komfort-Modus Z Raumtemperatur-Sollwert - Absenktemperatur E Tagesprogramm R Antizipationszeit = Beschleunigte Aufheizphase Die Antizipationsfunktion berechnet die Startzeit der Heizung, um die gewünschte Raumtemperatur minus 0.5 K zum programmierten Zeitpunkt des Übergangs in den Tagbetrieb zu erreichen.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 1 C002769-A 6 47 44 41 38 35 32 5 29 26 Beispiel A ESTR STOP TEMP.: 47 °C Z START TROCKN.TEMP: 20 °C R TAGE ESTRICHTROCKN. T Normale Regelung (Ende der Trocknung) Y Solltemperatur für Heizung (°C) 23 2 Täglich um Mitternacht (00:00): der Sollwert (START TROCKN.TEMP) wird neu berechnet und die Zahl der verbliebenden Tage (TAGE ESTRICHTROCKN.) wird heruntergezählt. 20 4 00:00 10 00:00 9 00:00 8 7 6 4 5 4 3 2 1 n RAUM EINFL.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 n Funktion 0-10 V Diese Funktion dient zur Steuerung des Heizkessels über ein externes System das über einen 0-10 V Ausgang verfügt, der am 0-10 V-Eingang angeschlossen ist. Dieser Befehl gibt dem Heizkessel einen Temperatur- oder Leistungssollwert vor. Es muss darauf geachtet werden, dass der Parameter T.MAX KESSEL größer als SOLL.MAX 0-10V ist, wenn die Steuerung mittels Temperatur erfolgt.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme Flachkollektoren Montage der Fläche Anzahl Kollektoren (m2) Kollektoren 6.7.4. 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 c 1 2 24 2x2 750 12,5 12...15 2x3 670 11,2 16...20 2x4 450 7,5 12...15 3x2 850 14,2 18...23 3x3 800 13,4 24...30 3x4 650 10,9 16...20 4x2 1200 20,0 24...30 4x3 850 14,2 Das Netz konfigurieren TEMP.: 68° Drehknopf drehen, um durch die Menüs zu blättern oder einen Wert zu ändern.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme Fachmann-Ebene - Menü #NETZ(1) Parameter Einstellbereich Beschreibung FUNKT (4) KLASSISCH KLASSISCH Betrieb in Kaskadenschaltung: Nacheinander erfolgendes Einschalten der verschiedenen Generatoren der Kaskade je nach Bedarf PARALLEL Betrieb als Parallelkaskade: Wenn die Außentemperatur unter dem Wert PARALLEL.
6. Inbetriebnahme AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 0 v c 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 ANZAHL NETZELEMENT SKLAVE ADDIEREN NETZ LOSCHEN 24 4 2 1 2 r p b AUTO x c g m ( ' r j 3. Um dem Netz ein Folge-Gerät hinzuzufügen, SKLAVEN ADDIEREN wählen. a L t STD C002410-C-02 0 v c 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 SKLAVE ADDIEREN GENE: 2, 5, VM: 29, 24 4 2 1 2 r p b AUTO x c g m ( ' r j a L t STD 4.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 6. Inbetriebnahme 4. Mit der angezeigten Seite können die Nummern der aus dem Netz zu löschenden Folge-VM ausgewählt werden. Den Drehknopf drehen, um durch die Nummern zu blättern, und dann drücken, um die ausgewählte Nummer zu löschen. Auf j drücken, um zur vorherigen Liste zurückzukehren. 5. ANZAHL NETZELEMENT auswählen. Auf dieser Seite werden die vom System erkannten Elemente des Netzes angezeigt. Auf j drücken, um zur vorherigen Liste zurückzukehren. 6.7.5.
7. Ausschalten des Gerätes AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 7 Ausschalten des Gerätes 7.1 Ausschalten der Anlage ACHTUNG Das Gerät nicht ausschalten. Wenn das Zentralheizungssystem während eines längeren Zeitraums nicht benutzt wird, wird empfohlen, die Betriebsart FERIEN zu aktiveren (um die Funktion "Antiblockierung der Umwälzpumpen" aufrecht zu halten). 7.2 Frostschutzfunktion Wenn die Temperatur des Heizungswasser im Heizkessel zu niedrig ist, wird das integrierte Heizkesselschutzsystem aktiviert.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 8. Überprüfung und Wartung 8 Überprüfung und Wartung 8.1 Allgemeine Hinweise WARNUNG 4 Die Wartungsarbeiten sind durch qualifiziertes Fachpersonal auszuführen. Eine jährliche Inspektion ist vorgeschrieben. 4 Es dürfen nur Originalersatzteile verwendet werden. 4 4 Eine Reinigung durchführen mindestens einmal jährlich, oder häufiger, je nach im Land geltenden Gesetzen.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 8. Überprüfung und Wartung Menü EMISSION MESSUNG Generator Verfügbare Funktion Beschreibung Name des Generators AUTO 8.3 Angezeigte Werte Normalbetrieb TEMP.KESSEL I-STROM GEBLAESE RUCKLAUF TEMP °C µA U/Minuten °C PMIN Betrieb mit minimaler Leistung TEMP.KESSEL I-STROM GEBLAESE RUCKLAUF TEMP °C µA U/Minuten °C PMAX Betrieb mit maximaler Leistung TEMP.KESSEL I-STROM GEBLAESE RUCKLAUF TEMP °C µA U/Minuten °C Kundenspezifische Anpassung der Wartung 8.3.1.
8. Überprüfung und Wartung AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Kundendienst-Ebene - Menü #WARTUNG Parameter Einstellbereich Beschreibung WART.JAHR(1) 2008 bis 2099 Jahr, in dem die Anzeige WARTUNG erscheint WARTUNGS MONAT(1) 1 bis 12 Monat, in dem die Anzeige WARTUNG erscheint WARTUNGS DATUM(1) 1 bis 31 Tag, an dem die Anzeige WARTUNG erscheint (1) Der Parameter wird nur angezeigt, wenn MANU eingestellt ist.
8. Überprüfung und Wartung AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Wenn die Meldung WARTUNG erscheint, auf ? drücken, um die Telefonnummer des Fachhandwerkers anzuzeigen. SONNTAG 11:45 v bar c 1 TEMP. : 68° 2 1 2 r PCU. KOM. DEF D27 p b AUTO x c g m ( ' STD r j M t C002302-D-02 8.4 Standard - Kontroll- und Wartungsarbeiten ACHTUNG Bei den Kontroll- und Wartungsarbeiten immer alle Dichtungen der demontierten Teile auswechseln. 8.4.1.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 8. Überprüfung und Wartung 8.4.5. Überprüfung der Verbrennung Die Kontrolle erfolgt durch Messung des O2/CO2-Prozentsatzes in der Abgasableitung. Hierzu wie folgt vorgehen: 1 1. Den Verschluss des Abgasmesspunktes abschrauben. 2. Abgasanalysegerät anschließen. 2 ACHTUNG Darauf achten, dass die Öffnung um die Sonde herum während der Messung gut abgedichtet ist. M002534-A 3. Den Heizkessel auf Volllast einstellen.
8. Überprüfung und Wartung AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 8.4.9. Kontrolle des Brenners und Reinigung des Wärmetauschers ACHTUNG 5 Bei den Kontroll- und Wartungsarbeiten immer alle Dichtungen der demontierten Teile auswechseln. 4 1. 2. 3. 4. 4 1 3 2 X91 6 7 8 9 Die Luftzufuhrleitung des Venturis lösen. Den oberen Anschluss der Gasarmatur abschrauben. Den Stecker unter dem Gebläse lösen. Die 2 Klemmen lösen, mit denen die Gebläse-/Mischbogeneinheit am Wärmetauscher befestigt ist. 5.
9. Bei Störungen AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 9 Bei Störungen 9.1 Anti-Kurzzyklus Wenn der Heizkessel im Modus Anti-Kurzzyklus arbeitet, blinkt das Symbol ?. 1. Die Taste "?" drücken. Die Meldung Betrieb gewährleistet wenn die Start-Temperatur erreicht wird wird angezeigt. Diese Meldung ist keine Fehlermeldung, sondern eine Information. 9.2 Meldungen (Code des Typs Bxx oder Mxx) Im Fall einer Störung zeigt das Schaltfeld eine Meldung mit seinem Code an. 1. Notieren Sie den angezeigten Code.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 9. Bei Störungen Code Meldungen Beschreibung B07 BL.DT VORL.
9. Bei Störungen AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Code Meldungen Beschreibung Überprüfung / Lösung B21 BL.KOM SU Datenübertragungsfehler zwischen den Leiterplatten PCU und SU Falscher Anschluss B22 BL.
9. Bei Störungen AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Code Meldungen Beschreibung Überprüfung / Lösung Die Trocknung des Eine Trocknung des Fußbodenestrichs findet statt. Die Fußbodenestrichs ist aktiv Heizung der nicht betroffenen Kreise ist unterbrochen. EST.AUF C XX TAGE XX TAGE = Verbleidende Anzahl EST.AUF B+C XX TAGE 4 Warten, bis die angezeigte Anzahl der Tage bis der Tage für die Trocknung des auf 0 heruntergezählt wurde Estrichs. 4 Den Parameter ESTRICHTROCKNUNG auf AUS stellen AUSS.
9. Bei Störungen 9.4 AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Fehler (Code des Typs Lxx oder Dxx) Bei Betriebsstörungen blinkt das Schaltfeld und eine Fehlermeldung mit seinem Code wird angezeigt. 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 1. Notieren Sie den angezeigten Code. Der Code ist für die korrekte und schnelle Diagnose der Störungsart und für eine eventuelle technische Unterstützung wichtig. 2. Die Taste t drücken. Wenn der Code wieder angezeigt wird, Heizkessel aus- und wieder einschalten.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 9. Bei Störungen Code Fehler Ursache der Störung Beschreibung Überprüfung / Lösung L03 PCU Der Stromkreis des HeizkesselVorlauffühlers ist unterbrochen Falscher Anschluss DEF.VORLAUFF. Verdrahtung zwischen Leiterplatte PCU und Fühler überprüfen 4 Sicherstellen, dass die Leiterplatte SU korrekt installiert ist 4 Überprüfen, ob der Fühler korrekt montiert ist Fühlerfehler 4 4 L04 DEF.VORLAUFF. PCU Kesseltemp.
9. Bei Störungen AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Code Fehler Ursache der Störung Beschreibung Überprüfung / Lösung L06 PCU Der Rücklauf-Temperaturfühler ist kurzgeschlossen Falscher Anschluss RUCKLAUF F.DEF Verdrahtung zwischen Leiterplatte PCU und Fühler überprüfen 4 Sicherstellen, dass die Leiterplatte SU korrekt installiert ist 4 Überprüfen, ob der Fühler korrekt montiert ist Fühlerfehler 4 4 L07 RUCKLAUF F.DEF PCU Der Schaltkreis des RücklaufTemperaturfühler ist offen 4 Fühler ggf.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 9. Bei Störungen Code Fehler Ursache der Störung Beschreibung Überprüfung / Lösung L09 PCU Rücklauftemperatur zu hoch Falscher Anschluss STB RUCKLAUF Verdrahtung zwischen Leiterplatte PCU und Fühler überprüfen 4 Sicherstellen, dass die Leiterplatte SU korrekt installiert ist 4 Überprüfen, ob der Fühler korrekt montiert ist Fühlerfehler 4 4 Widerstandswert des Fühlers überprüfen 4 Fühler ggf.
9. Bei Störungen AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Code Fehler Ursache der Störung Beschreibung Überprüfung / Lösung L12 PCU Maximaltemperatur des Heizkessels überschritten (Maximalthermostat STB) Falscher Anschluss STB OFFEN Verdrahtung zwischen PCU-Leiterplatte und STB überprüfen 4 Sicherstellen, dass die Leiterplatte SU korrekt installiert ist 4 Elektrische Unterbrechungsfreiheit des STB überprüfen 4 Überprüfen, ob der STB korrekt montiert wurde Fühlerfehler 4 4 STB ggf.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 9. Bei Störungen Code Fehler Ursache der Störung Beschreibung Überprüfung / Lösung L16 PCU Erkennung von Fremdlicht Ionisationsstrom vorhanden, obwohl keine Flamme brennt Zündtrafo defekt FEHL.G-VENTIL 4 Den Zündtrafo überprüfen Zünd- und Ionisationselektrode überprüfen Gasarmatur defekt 4 4 Gasarmatur überprüfen und ggf. ersetzen Der Brenner glüht nach: CO2-Wert zu hoch L17 G.VENTIL DEF.
9. Bei Störungen AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Code Fehler Ursache der Störung Beschreibung Überprüfung / Lösung L37 PCU Unterbrechung der Datenübertragung mit der Leiterplatte SU Falscher Anschluss L38 L39 SU KOM.DEF PCU KOM.DEF BL OEF.DEF.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 9. Bei Störungen Code Fehler Ursache der Störung Beschreibung Überprüfung / Lösung D05 SCU Fehler am Außenfühler Bemerkungen: Der Sollwert des Heizkessels ist gleich T.MAX KESSEL. Die Mischerregulierung ist nicht mehr gewährleistet, die Überwachung der Höchsttemperatur nach dem Mischer bleibt aufrecht erhalten. Die Mischer können von Hand eingestellt werden. Die Warmwasserbereitung bleibt gewährleistet. Falscher Anschluss D07 AUSS.F.DEFEKT AUX.F.
9. Bei Störungen AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Code Fehler Ursache der Störung Beschreibung D15 SCU Fehler des Pufferspeicherfühlers Falscher Anschluss Bemerkung: 4 Überprüfen, ob der Fühler angeschlossen Das Erwärmen des Pufferspeichers ist: ¼Siehe Kapitel: "Löschen der ist nicht mehr gewährleistet. Fühler aus dem Speicher der Leiterplatte ", Seite 126 4 Verbindungsleitung und Stecker prüfen PUFFER F.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 9. Bei Störungen Code Fehler Ursache der Störung Beschreibung Überprüfung / Lösung D19 SCU Fehler des Sonnenkollektorfühlers Falscher Anschluss DEF.F.SO-KOLL. 4 4 Überprüfen, ob der Fühler angeschlossen ist: ¼Siehe Kapitel: "Löschen der Fühler aus dem Speicher der Leiterplatte ", Seite 126 Verbindungsleitung und Stecker prüfen Überprüfen, ob der Fühler korrekt montiert ist Fühlerfehler 4 4 D20 DEF.KOMM.SOL.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 9. Bei Störungen 9.4.1. Löschen der Fühler aus dem Speicher der Leiterplatte Die Konfiguration der Fühler wird von der Leiterplatte SCU gespeichert. Wenn ein Fühlerfehler auftritt, während der entsprechende Fühler gar nicht angeschlossen ist oder absichtlich ausgebaut wurde, muss der Fühler aus dem Speicher der Leiterplatte SCU gelöscht werden. 4 Mehrfach die Taste ? drücken, bis Wollen Sie diesen Fühler löschen? angezeigt wird.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 9.6 9. Bei Störungen Kontrolle der Parameter und der Eingänge / Ausgänge (Testmodus) Mit den folgenden Menüs den Ursprung einer Störung lokalisieren. 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 SONNTAG 11:45 v bar c 1 1. Die Kundendienst-Ebene aufrufen: Die Taste - gedrückt halten, bis #PARAMETER angezeigt wird. 2. Die folgenden Parameter kontrollieren: TEMP.
9. Bei Störungen AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Kundendienst-Ebene - Menü #PARAMETER Parameter Beschreibung TEMP.RAUM B (1) (3) Raumtemperatur von Kreis B TEMP.RAUM C (1) (3) Raumtemperatur von Kreis C Temperatur des WW-Speichers (1)(3) TEMP.WW EING.0-10V (1)(3) Spannung am Eingang 0-10 V I-STROM (1) Ionisationsstromstärke Wasserdruck der Anlage DRUCK (1) PUFFER TEMP TEMP.WW UNTEN TEMP.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 9. Bei Störungen Kundendienst-Ebene - Menü #EING.TEST Parameter Status Beschreibung SEQUENZ Regelungssequenz. ¼Siehe Kapitel: "Regelungssequenz", Seite 130 WARM Index des Generators im System GENE Typ des Generators TYP FERNB.A FERNB.B FERNB.
9. Bei Störungen AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 9.6.1.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 10. Ersatzteile 10 Ersatzteile 10.1 Allgemeine Angaben Wenn bei Inspektions- oder Wartungsarbeiten festgestellt wurde, dass ein Teil des Gerätes ausgewechselt werden muss, verwenden Sie in diesem Fall ausschließlich Original-Ersatzteile oder empfohlene Ersatzteile und Materialien. Bei Bestellung der Ersatzteile, ist es unbedingt nötig die Artikel-Nummer des gewünschten Ersatzteils anzugeben.
10. Ersatzteile AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 10.2 Ersatzteile 10.2.1.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 10. Ersatzteile 10.2.2.
10. Ersatzteile AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 10.2.3. Schaltfeld 3008 3020 3011 3021 3018 3016 3013 3012 3037 3014 3007 3009 3015 3017 3001 3004 3022 3005 3003 3019 3002 L000207-C 3006 10.2.4.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 10. Ersatzteile 10.2.5.
10. Ersatzteile AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Kennziffern Artikel Bezeichnung 2013 S100822 Hydraulische Gruppe rechts + 3-Wege-Ventil + Druckfühler 2014 S100823 Motor + Einsatz Dreiwegemischer 2015 S100821 Druckfühler 2016 S100832 Clip 26 mit Hebel (10x) 2017 S100703 Umwälzpumpe 2018 S100827 Montagewinkel 2019 S100813 Clip 26 (20x) 2020 S100815 Dichtung O-Ring 76x4 (5x) 2021 S100810 Dichtung O-Ring 25.
AGC 10/15 AGC 15 AGC 25 AGC 35 Kennziffern Artikel Bezeichnung 3022 300008954 Stecker 2-polig Raumfühler 3022 300009070 Außenfühler-Stecker 2-polig 3022 300009084 Stecker 2-polig Vorlauffühler B 3022 300009076 3 poliger Stecker Nebenpumpe 3022 300009079 4-poliger Stecker 3-Wege-Mischer 3022 300009077 3 poliger Stecker Nebenpumpe 3022 300008959 Stecker 2-polig Vorlauffühler 3022 300008957 Stecker 2-polig WW-Fühler 3022 88014963 3022 300020441 Stecker 2-polig Systemfühler 3037 7601744 Ve
de Anhang Information über die Richtlinien zu Ökodesign und Energieverbrauchskennzeichnung
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Besondere Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1 Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 Ökodesign-Richtlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1 Besondere Hinweise 1 Besondere Hinweise 1.1 Empfehlungen Hinweis: Montage-, Einbau- und Wartungsarbeiten am Gerät oder an der Anlage dürfen nur von qualifizierten Fachkräften durchgeführt wer den. 1.2 Ökodesign-Richtlinie Dieses Produkt entspricht der Europäischen Richtlinie 2009/125/EG über die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte. 1.3 Tab.
1 Besondere Hinweise Verweis: Kontaktdetails auf der Rückseite. 1.4 Zirkulationspumpe Hinweis: Der Richtwert für die effizientesten Umwälzpumpen ist EEI ≤0,20. 1.5 Entsorgung und Recycling Abb.1 Recycling Warnung Ausbau und Entsorgung des Heizkessels müssen von einem qua lifizierten Installateur unter Einhaltung der örtlichen und nationalen Vorschriften durchgeführt werden. MW-3000179-03 Wie folgt vorgehen, wenn der Kessel entfernt werden muss: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 1.
DE DIETRICH THERMIQUE S.A.S +49 (0)25 72 / 9161-0 +49 (0)25 72 / 9161-102 info@remeha.de DE DIETRICH THERMIQUE Iberia S.L.U. www.dedietrich-calefaccion.es ES C/Salvador Espriu, 11 08908 L’HOSPITALET de LLOBREGAT +34 935 475 850 info@dedietrich-calefaccion.es 129164, Россия, г. Москва Зубарев переулок, д. 15/1 Бизнес-центр «Чайка Плаза», офис 309 +7 (495) 221-31-51 info@dedietrich.ru DE DIETRICH SERVICE www.dedietrich-heiztechnik.com Freecall 0800 / 201608 IT BDR Thermea (Czech republic) s.r.o www.