USB-LOGI-500 Hardware-Beschreibung LOGI+ Software-Beschreibung Oktober 2009
1 EINLEITUNG.....................................................................5 2 HARDWARE BESCHREIBUNG .......................................6 3 MESSKABEL ....................................................................7 3.1 Informationen zum Messkabel.................................................... 7 3.2 Anschluss Messkabel ................................................................. 8 4 MICRO-KLEPS .................................................................9 4.
7.3.1 Einzelmessung (Tastenkürzel: STRG + 1) ......................................26 7.3.2 Start/Stop (kontinuierliche Messung) (Tastenkürzel: STRG + 2) .....26 7.3.3 Trigger ignorieren (Tastenkürzel: STRG + 3) ..................................26 7.4 Trigger ........................................................................................ 27 7.4.1 Zurücksetzen (Tastenkürzel: ALT + R)............................................27 7.5 Zoom ...........................................................
7.10 Trigger-, Mess-, und Kanalleiste.............................................. 36 7.10.1T1 und T2 Reihe ...........................................................................36 7.10.2Low .................................................................................................36 7.10.3High ................................................................................................36 7.10.4Steigende Flanke ............................................................................36 7.
1 Einleitung Der „USB-LOGI-500“ Logikanalysator bietet die Möglichkeit, den zeitlichen Verlauf von digitalen Signalen, bildlich am Monitor darzustellen. Es können Daten mit einer Geschwindigkeit von maximal 500 MSamples/sec auf allen 36 Kanälen abgetastet werden. Zum Lieferumfang gehört „Logi+“, eine komfortable Windows Software. Diese ermöglicht ein einfaches Messen am PC.
2 Hardware Beschreibung • • • • • • • • • USB Interface 36 Kanäle 500 MHz bis 100 Hz 4096 Samples/Kanal 1/8 ..
3 Messkabel 3.1 Informationen zum Messkabel „KABLOG20“ ist ein spezielles 20pol „Messkabel“ mit farbigen und beschrifteten Einzeladern (Durchmesser ca. 0,8mm). Diese können z.B. auf Drähte, Stiftleisten oder sogenannte Micro-Kleps gesteckt werden. Micro-Kleps sind sehr feine Klemmprüfspitzen mit einer drehbaren Greifzange und sind ebenfalls bei uns erhältlich. Optionales Zubehör, für den „USB-LOGI-500“.
3.2 Anschluss Messkabel Über zwei Steckverbinder am „USB-LOGI-500“ werden die „Messkabel“ angeschlossen.
4 Micro-Kleps 4.1 Informationen zu Micro-Kleps Diese Miniatur-Klemmprüfspitzen mit drehbarer Greifzange eignen sich hervorragend für Messungen an sehr dünnen Drähten oder dicht nebeneinander liegenden Kontaktstellen wie z.B SMD Bauteile (IC Rastermaß 1,27mm). Optionales Zubehör, für den „USB-LOGI-500“.
5 Software Installation Legen Sie die „Logi+“ CD ins Laufwerk. Die Installation startet automatisch (Falls dies nicht der Fall sein sollte, starten sie die Installation manuell). Um die Installation manuell auszuführen, öffnen sie den Inhalt der CD und starten © Sie „setup.exe“. „Logi+“ benötigt „.NET Framework 2.0 “. © Im nächsten Kapitel befindet sich die Installation von „Net Framework 2.0 “. © Falls sie „NET Framework “ schon installiert haben, gehen Sie zum Kapitel Installation “Logi+”.
5.1 Installation “.NET Framework©” © „.NET Framework “ ist eine moderne Entwicklungsplattform der Firma ® © Microsoft für Softwareanwendungen. Ziel von „.NET “ ist es, eine moderne und flexible Umgebung für die Entwicklung von Software zu schaffen. Nachdem die Installation gestartet ist, öffnete sich ein Fenster, wenn „.NET © Framework “ installiert wird. © Drücken sie auf „Ich stimme zu“ um „.NET Framework “ zu installieren. Sie © können auch die neuesten Versionen von „.
5.2 Installation “Logi+” © Wenn Sie „.NET Framework “ schon installiert starten Sie nun die Installation von „Logi+“. Folgendes Fenster erscheint. Die Installation wird vorbereitet. Um weiter zu machen, drücken Sie auf „Weiter“.
Eine Auswahl erscheint, bei der man den Ort auswählen kann, wo man „Logi+“ installieren kann. Drücken sie auf „Weiter“ um fortzufahren. Hier erscheint die Bestätigung der Installation. Drücken sie auf „Weiter“ um die Installation zu starten.
Nun wird „Logi+“ Installiert.
5.3 Installation “Treiber” Wenn Sie Ihr DEDITEC USB-Gerät zum ersten mal an den USB-Port mit einem USB-Kabel angeschlossen haben, erscheint folgende Meldung: Über den folgenden Dialog kann die Quelle des Treibers ausgewählt werden. Drücken sie auf „Weiter“ um fortzufahren.
„Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen (empfohlen)“ auswählen und dann auf „Weiter“ drücken. Markieren sie das Feld bei „CD-ROM-Laufwerke“ und drücken sie auf „Weiter“.
Drücken sie auf „Weiter“ um den Treiber zu installieren. Der Treiber wird nun installiert.
Der Treiber für das USB-Gerät ist nun Installiert. Drücken sie auf „Fertig stellen“ um den Assistenten zu schließen.
5.4 Verzeichnis “inf_usb_driver” auf der CD Im Ordner „inf_usb_driver“, auf der mitgelieferten CD, ist der Treiber für USB Geräte enthalten. Der Treiber kann problemlos auf PC’s mit einem „Intel“ oder einem „AMD“ Prozessor installiert werden.
5.5 Deinstallation Um „Logi+“ zu deinstallieren, müssen sie auf Start Programme LogiPlus Deinstall.exe drücken. Wählen sie „LogiPlus entfernen“ aus und drücken sie auf „Fertig stellen“. Um „Logi+“ zu reparieren, wählen sie „LogiPlus reparieren“ aus.
Die Dauer der Deinstallation kann je nach Größe des Arbeitsspeichers unterschiedlich sein. Drücken sie auf „Schließen“ um das Fenster zu schließen.
6 Start des Programms „Logi+“ wird auf dem folgendem Weg gestartet: Start Programme LogiPlus LogiPlus.exe. Beim Start von „Logi+“ wird sofort eine Standard Konfiguration aus den Dateien „Default.xsd“ und „Default.xml“, die sich im Verzeichnis von „Logi+“ befinden, gestartet. Sollten Sie andere Standard Einstellungen benötigen, können Sie diese selber modifizieren. Ihre eigenen Einstellungen müssen dann wieder als „Default“ gespeichert werden.
7 Logi+ Menüleiste 7.1 7.1.1 Datei Neu (Tastenkürzel: STRG + N) Mit diesem Punkt wird eine neue Konfiguration geöffnet. Diese Konfiguration basiert auf den Dateien „Default.xsd“ und „Default.xml“ im Verzeichnis des Logikanalysatorprogramms. 7.1.2 Datei öffnen (Tastenkürzel: STRG + O) Eine „Logi+“ Datei (Messdaten und Konfiguration) wird geladen. 7.1.3 Datei speichern (Tastenkürzel: STRG + S) Ihre aktuellen Messungen und Einstellungen werden gespeichert. 7.1.
7.1.6 Drucken (Tastenkürzel: STRG + P) Die aktuelle „Timingansicht“ wird gedruckt. Ein Dialog wird geöffnet, in dem Sie einen Drucker wählen können. 7.1.7 Druckvorschau (Tastenkürzel: STRG + V) Die Vorschau der aktuellen „Timingansicht“ wird angezeigt. 7.1.8 Beenden (Tastenkürzel: STRG + X) Mit „Beenden“ wird das Programm geschlossen.
7.2 7.2.1 Aufzeichnungstakt Interner Takt Bei dem „Internen Takt“, wir der Takt vom Logikanalysator vorgegeben. Hierbei wird auf der Symbolleiste das Auswahlfeld „Abtastrate“ nutzbar. 7.2.2 Externer Takt Der „Externe Takt“ kann durch die mit „X0“, „X1“, „X2“, „X3“ bezeichneten Leitungen eingespeist werden. Hierbei wird auf der Symbolleiste, das Auswahlfeld „Abtastrate“ zu „Aufzeichnungstakt“.
7.3 7.3.1 Modus Einzelmessung (Tastenkürzel: STRG + 1) Die „Einzelmessung“ gibt Ihnen die Möglichkeit, einen Einzellauf des Logikanalysators mit der aktuellen Konfiguration zu starten. Während der Abtastung der Daten wird ein Pop-up Fenster mit dem Fortschritt der Messung angezeigt. 7.3.2 Start/Stop (kontinuierliche Messung) (Tastenkürzel: STRG + 2) Dieser Punkt gibt Ihnen die Möglichkeit, eine fortlaufende Abtastung des Logikanalysators mit der aktuellen Konfiguration zu starten.
7.4 7.4.1 Trigger Zurücksetzen (Tastenkürzel: ALT + R) Dieser Punkt des Menüs wird benutzt um die Triggereinstellungen aller Kanäle zurück zu setzen. Alternativ können Sie die Triggereinstellungen für jeden Kanal einzeln mit einem Rechtsklick auf den jeweiligen Kanal, zurücksetzen.
7.5 7.5.1 Zoom Zoom Minus (Tastenkürzel: STRG + ↓) Es wird in die Messung „reingezoomt“. 7.5.2 Zoom Plus (Tastenkürzel: STRG + ↑) Hier wird „herausgezoomt“. 7.5.3 Zoom Minimum (Tastenkürzel: STRG + ←) „Zoom Minimum“ Zoomfaktor. 7.5.4 reduziert die „Timingansicht“ auf den minimalen Zoom Maximum (Tastenkürzel: STRG + →) „Zoom Maximum“ vergrößert die „Timingansicht“ auf den maximalen Zoomfaktor.
7.6 7.6.1 Gehe zu Gehe zu Triggerposition (Tastenkürzel: ALT + T) Der Triggerpunkt „T=0“ wird in die Mitte des Bildschirms gesetzt. 7.6.2 Gehe zu Messpunkt 1 (Tastenkürzel: ALT + 1) Der Triggerpunkt „M1“ wird in die Mitte des Bildschirms gesetzt. 7.6.3 Gehe zu Messpunkt 2 (Tastenkürzel: ALT + 2) Der Triggerpunkt „M2“ wird in die Mitte des Bildschirms gesetzt.
7.7 7.7.1 Optionen Sprache wechseln Mit „Sprache wechseln“ kann man die Sprache des Programms auf Englisch oder Deutsch wechseln. Diese Option ist erst nach dem erneutem Programmstart wirksam. Die eingestellte Sprache wird bis zur erneuten Änderung, vorhanden sein. 7.7.2 Zuweisung Kanäle Hiermit hat man die Möglichkeit, die Beschreibung und Anweisung zu ändern und die Kanäle passend mit Signalen zu belegen. Die Namen, die für die Kanäle eingegebenen wurden, erscheinen auch bei „Kanal Reihe“.
7.7.3 Konfiguration Trigger Mit „Konfiguration Trigger“ kann man die jeweiligen Trigger einstellen. Diese Option besitze die gleiche Funktionsweise wie die „Trigger“ Kartei. 7.7.4 Hintergrund Schwarz Mit dieser Möglichkeit kann man die Farbe des Hintergrunds auf Schwarz stellen. 7.7.5 Hintergrund Weiß Mit dieser Möglichkeit kann man die Farbe des Hintergrunds auf Weiß stellen.
7.8 7.8.1 Hilfe Hilfe (Tastenkürzel: F1) Mit „Hilfe“ wird das Hilfefenster geöffnet. 7.8.2 Info (Tastenkürzel: ALT + I) Bei „Info“ sieht man, um welche Version von „Logi+“ es sich handelt, und aus welchem Jahr das Programm stammt.
7.9 7.9.1 Symbolleiste Geräte aktualisieren Mit „Geräte aktualisieren“ kann man die Liste der Geräte aktualisieren. 7.9.2 Auswahl der möglichen Geräte Hiermit kann man das angeschlossene Gerät auswählen, um damit weiter zu arbeiten. Es stehen zusätzlich 3 „Testmodi“ zur Verfügung, die zur Prüfung des Programms dienen. 7.9.3 Öffne letzte Analyse Hier haben Sie die Möglichkeit, eine bestehende „Logi+“ Datei zu öffnen. 7.9.
7.9.6 Drucken Hiermit kann man die aktuelle Analyse drucken. 7.9.7 Einzelmessung ausführen Mit „Einzelmessung ausführen“ wird eine Analyse, mit den eingestellten Triggerbedingungen gestartet. 7.9.8 Einzelmessung ausführen ohne Triggerbedingung Hiermit kann man eine Analyse starten. Hier werden die Triggerbedingungen ausgeschlossen 7.9.9 Stop, run Mit „Stop, run“ kann man eine kontinuierliche Messung stoppen. 7.9.
7.9.15 Pre-Trigger-Bedingung Einstellen Mit „Pre-Trigger“ kann man den Triggerzeitpunkt „T=0“ festlegen. Hierbei prüft man, ab wann ein Laufender Prozess stattfindet. Es können z.B. Werte wie 1/8 Pre-Trigger eingestellt werden. Dies bedeutet, dass bei einem LA mit 8192 Bit Speichertiefe pro Kanal 1024 Bit vor dem Triggerzeitpunkt liegen und die restlichen 7168 Bit sich hinter dem Triggerzeitpunkt befinden. Es werden also 1024 Bit pro Kanal vor dem eigentlichen Triggerzeitpunkt aufgenommen.
7.10 Trigger-, Mess-, und Kanalleiste Linke Maustaste: Wechsel der Trigger. Mittlere Maustaste (Mausrad): Wechsel zwischen „Steigende Flanke“ und „Fallende Flanke“. Rechte Maustaste: Zurücksetzen des jeweiligen Trigger 7.10.1 T1 und T2 Reihe In der „T1 und T2 Reihe“ werden die Trigger für die jeweiligen „Kanäle (Channel)“ eingestellt. Die jeweiligen Trigger können mit der linken Maustaste geändert werden. 7.10.2 Low Stellt die Triggerbedingung des Kanals auf „Low“ (0). 7.10.
7.11 “Wave-, List-, Trigger” Kartei 7.11.1 Wave „Wave“ ist eine Kartei und ist dazu da, um in die „Timingansicht“ zu wechseln. In dieser Ansicht ist es möglich, die Messung grafisch zu sehen und auch auszuwerten. 7.11.2 List Zeigt die „Listenansicht“ an. 7.11.3 Trigger „Trigger“ öffnet die „Triggerkonfiguration“.
7.12 Listenansicht Hier werden die gemessen Daten nicht nebeneinander (wie bei der Timingansicht), sondern untereinander dargestellt.
7.13 Triggeransicht Die „Trigger“ Kartei als auch die Menüleisten Option „Konfiguration Trigger“, dient dazu da, die „Triggerkonfiguration“ auszuwählen. 7.13.1 Helfer Mit „Helfer“ kann man auswählen, ob man „T1“ oder „T2“ nutzen möchte. Zum Beispiel „NOT T1“ steht dafür, dass der Trigger „T1“ invertiert (=“NOT“) zur nächsten Auswahlbox gelangt. 7.13.2 Trigger Auswahl Bei „Trigger Auswahl“ kann man wählen, ob man einen der beiden „Helfer“ nutzen möchte oder beide gleichzeitig. 7.13.
8 Schnelleinstieg “Logi+” - „Logi+“ CD einlegen und Software installieren. ( Kapitel 5) - „USB-LOGI-500“ anschließen und Hardware installieren. ( Kapitel 5.3) - Start „Logi+“. (Start Programme LogiPlus LogiPlus.exe.) - Kanäle zuweisen. ( Kapitel 7.7.
- Start ohne Triggerbedingungen. „Logi+“ Menu „Modus“ Trigger ignorieren - Mess-Beispiel.
9 Mess-Beispiel In diesem Beispiel wird das Zeitverhalten der Signale D0-D7, A0-A4, RD, WR und CS, gemessen. 9.1 Kanalzuweisung In dieser Grafik wurden zuerst die Kanäle zugewiesen. 8 Bit (D0 bis D7) wurden einzeln aber auch zusammen, zugewiesen. Da die 8 Bit auch zusammen gefasst wurden, werden diese in der Timingansicht, Hexadezimal dargestellt..
9.2 Messung eines CPU-Lesezyklus “RD” In dieser Grafik kann man erkennen, dass ein 8 Bit Lesezugriff stattfindet. „CS“ (Chip Select) wird aktiv (blaue Messlinie) und 900ns später wieder inaktiv (rote Messlinie). Dieses Bild stellt einen Ausschnitt der oberen Grafik dar. Hier wird der Lesezugriff angezeigt.
9.3 Messung eines CPU-Schreibzyklus “WR” In dieser Grafik kann man erkennen, dass ein 8 Bit Schreibzugriff stattfindet. „CS“ (Chip Select) wird aktiv (blaue Messlinie) und 1,2µs später wieder inaktiv (rote Messlinie). Dieses Bild stellt einen Ausschnitt der oberen Grafik dar. Hier wird der Schreibzugriff angezeigt.
10 Revisionen Rev 1.
11 Urheberrechte und Marken Linux ist eine registrierte Marke von Linus Torvalds. Windows CE ist eine registrierte Marke von Microsoft Corporation. USB ist eine registrierte Marke von USB Implementers Forum Inc. .NET ist eine registrierte Marke von Microsoft. Corporation. .NET Framework ist eine registrierte Marke von Microsoft. Corporation. Windows ist eine registrierte Marke von Microsoft Corporation.
RO-Serie Steuer-/Regelungstechnik Module Hardware-Beschreibung Occtober 2009
1 EINLEITUNG.....................................................................6 2 TECHNISCHE DATEN RO-STEUERUNGS/REGELUNGSTECHNIKMODULE ...........................................7 3 CAN-INTERFACE .............................................................8 3.1 Übersichtsbild.............................................................................. 8 3.2 Übersichtsbild Flex...................................................................... 9 3.3 Technische Daten ..............................
4.6.5 Einstellen der Moduladresse (nur bei RS-485)................................22 5 USB INTERFACE............................................................ 23 5.1 Übersichtsbild............................................................................ 23 5.2 Übersichtsbild Flex.................................................................... 24 5.3 Technische Daten ...................................................................... 25 5.4 Steckverbinder auf dem Modul..........................
8.5 Ausgänge als Optokoppler oder Relais ................................... 38 8.5.1 DC) 8.5.2 8.5.3 8.5.4 8.5.5 8.5.6 8.5.7 9 Version 1: Optokoppler-Ausgänge (galvanisch getrennt, max. 2A 38 Leitungsanschluss: .........................................................................38 Pinbelegung....................................................................................38 Version 2: Relais-Ausgänge (galvanisch getrennt, max. 1A) ...........39 Leitungsanschluss: .................................
12.3 Technische Daten ...................................................................... 54 12.3.1Timeout-Schutz...............................................................................54 12.4 D/A Steckverbinder (10pol) - Pinbelegung .............................. 55 12.4.1Steckverbinder - Oben ....................................................................55 12.4.2Steckverbinder - Unten ...................................................................
1 Einleitung Dieses Dokument umfasst im folgenden die Beschreibung der zentralen Steuereinheit der RO Steuerungs-/Regelungstechnikmodule, dem CPU-Modul und den dazugehörigen Ein-/Ausgabe-Modulen. Es werden die unterschiedlichen Schnittstellentypen CAN, RS-232/RS-485 und USB im einzelnen näher erläutert. Mit Steuerungs-/Regelungstechnikmodulen lassen sich digitale Ein- und Ausgänge ansteuern und auslesen.
2 Technische Daten RO-Steuerungs/Regelungstechnikmodule • • • • • • • • • • • • • • • Single Spannungsversorgung +7V..
3 CAN-Interface 3.1 Übersichtsbild Abbildung zeigt das Steuermodul mit CAN Interface (links) in Kombination mit einem Ein- /Ausgabemodul (rechts).
3.2 Übersichtsbild Flex Abbildung zeigt das Steuermodul mit CAN Interface (links) in Kombination mit einem Flex Ein- /Ausgabemodul (rechts).
3.3 Technische Daten • • • • • • • • • • • • Single Spannungsversorgung +7V..+24V DC 7 Kontroll LED‘s CAN 2.0A (11Bit Adressierung) CAN 2.0B (29Bit Adressierung) Übertragungsreichweiten von bis zu 10km (bei 10kBit/s) Über DIP Schalter einfach konfigurierbar Galvanische Trennung des Interface mittels Optokoppler Anschluss über 9 pol. D-SUB Buchse Die Timeout Funktion bietet die Möglichkeit, die Ausgänge z.B. aus Sicherheitsgründen abzuschalten.
3.4 3.4.1 Steckverbinder auf dem Modul Spannungsversorgung Der Eingangsspannungsbereich kann zwischen +7V und +24V DC betragen. Der Anschluss erfolgt über ein handelsübliches Steckernetzteil mit 1A Stromausgang. Ein passender Steckverbinder liegt jedem Modul bei. 3.4.2 CAN Interface Der Anschluss an den CAN Bus erfolgt über eine 9polige D-SUB Buchse und wird mittels Optokoppler galvanisch vom Modul getrennt.
3.5 Kontroll LED’s Auf dem CAN Modul befinden sich eine Reihe von Kontroll LED’s. Sie dienen zur einfach optischen Zustandsanzeige von diversen Funktionen. Im Normalbetrieb blinken die 5 Zustands-LED’s nach dem Einschalten des CANModuls einmal auf. Somit kann zusätzlich überprüft werden, ob diese Leuchtdioden betriebsbereit sind. Im “Vorzugsmode” blinken die 5 LED’s nach dem Einschalten zweimal kurz hintereinander auf.
3.6 Konfiguration des Moduls Um ein Modul in ein bestehendes Bus System zu integrieren, muss zunächst eine freie Moduladresse vergeben und die korrekte Übertragungsgeschwindigkeit eingestellt werden. Zum schnellen Einstieg kann man jedoch auch den Vorzugsmode verwenden. 3.6.1 DIP-Schalter Einige Einstellungen lassen sich einfach mit Hilfe von DIP Schaltern konfigurieren.
3.6.4 Einstellen der Übertragungsgeschwindigkeit (Bitrate) Je nachdem welche Reichweite der CAN Bus hat, werden unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten erreicht. Mit 3 DIP Schaltern lassen sich folgende Bitraten einstellen. Andere Bitraten sind unter Umständen nur per Software realisierbar. 3.6.
4 RS-232/RS-485 Interface 4.1 Übersichtsbild Abbildung zeigt das Steuermodul mit RS-232/RS-485 Interface (links) in Kombination mit einem Ein- /Ausgabemodul (rechts).
4.2 Übersichtsbild Flex Abbildung zeigt das Steuermodul mit RS-232/RS-485 Interface (links) in Kombination mit einem Flex Ein- /Ausgabemodul (rechts).
4.3 Technische Daten • • • • • • • • • • Single Spannungsversorgung +7V..+24V DC 7 Kontroll LED‘s RS-232/RS-485 Schnittstelle Über DIP Schalter einfach konfigurierbar Galvanische Trennung über Optokoppler Anschluss über 9 pol. D-SUB Stecker Timeout Funktion: Die Timeout Funktion bietet die Möglichkeit, die Ausgänge z.B. aus Sicherheitsgründen abzuschalten.
4.4 4.4.1 Steckverbinder auf dem Modul Spannungsversorgung Der Eingangsspannungsbereich kann zwischen +7V und +24V DC gewählt werden. Der Anschluss kann über ein handelsübliches Steckernetzteil mit 1A Stromausgang erfolgen. Ein passender Steckverbinder liegt jedem Modul bei. 4.4.2 RS-232/RS-485 Interface Der Anschluss an den Seriellen Bus erfolgt über eine 9poligen D-SUB Stecker und wird mittels Optokoppler galvanisch vom Modul getrennt. 4.4.2.1 RS-232 Pinbelegung Pin 2 TX 3 RX 5 GND 4.4.2.
4.4.3 Kontroll LED’s Auf dem RS-232/RS-485 Modul befinden sich eine Reihe von Kontroll LED’s. Sie dienen zur einfach optischen Zustandsanzeige von diversen Funktionen. Im Normalbetrieb blinken die 5 Zustands-LED’s nach dem Einschalten des SERModuls einmal auf. Somit kann zusätzlich überprüft werden, ob diese Leuchtdioden betriebsbereit sind. Im “Vorzugsmode” blinken die 4 LED’s nach dem Einschalten zweimal kurz hintereinander auf.
4.5 Wählen der Schnittstellenvariante RS-232 oder RS-485 Bei Auslieferung befindet sich das Schnittstellenmodul standardmäßig im RS-232 Modus. Nachfolgend wird beschrieben wie man das Modul sehr einfach auf RS485 Betrieb umstellen kann. Hinweis! Vor Öffnen des Gerätes bitte folgendes beachten: Netzstecker ziehen! Elektronische Bauteile nicht berühren, da diese durch elektrostatische Entladung zerstört werden können! Vor dem Arbeiten ggf. geerdete Gehäuse oder Heizkörper berühren.
4.6 4.6.1 Konfiguration des Moduls DIP- Schalter Einige Einstellungen lassen sich einfach mit Hilfe von DIP Schaltern konfigurieren. Es lassen sich die Moduladresse, die Baudrate, der “Vorzugsmode” oder schnittstellenspezifische Einstellungen vornehmen. 4.6.
4.6.4 Einstellen der Baudrate Die untere Tabelle zeigt, welche Baudraten mit den 4 DIP Schaltern (A1 bis A4) eingestellt werden können. 4.6.
5 USB Interface 5.1 Übersichtsbild Abbildung zeigt das Steuermodul mit USB Interface (links) in Kombination mit einem Ein- /Ausgabemodul (rechts).
5.2 Übersichtsbild Flex Abbildung zeigt das Steuermodul mit USB Interface (links) in Kombination mit einem Flex Ein- /Ausgabemodul (rechts).
5.3 Technische Daten • • • • • • • • • • • • Single Spannungsversorgung +7V..+24V DC 7 Kontroll LED‘s USB Schnittstelle Mögliche Reichweite von über 100m! USB 2.0 und USB 1.1 Übertragungsraten: 12 MBit/s oder 1,5 MBit/s. Galvanische Trennung über Optokoppler Anschluss über 9 pol. D-SUB Stecker Timeout Funktion: Die Timeout Funktion bietet die Möglichkeit, die Ausgänge z.B. aus Sicherheitsgründen abzuschalten.
5.4 5.4.1 Steckverbinder auf dem Modul Spannungsversorgung Der Eingangsspannungsbereich kann zwischen +7V und +24V DC gewählt werden. Der Anschluss kann über ein handelsübliches Steckernetzteil mit 1A Stromausgang erfolgen. Ein passender Steckverbinder liegt jedem Modul bei. 5.4.2 USB Interface Der Anschluss an den USB-Bus erfolgt über eine 9poligen D-SUB Stecker und wird mittels Optokoppler galvanisch vom Modul getrennt.
5.4.3 Kontroll LED’s Auf dem USB Modul befinden sich eine Reihe von Kontroll LED’s. Sie dienen zur einfach optischen Zustandsanzeige von diversen Funktionen. Im Normalbetrieb blinken die 5 Zustands-LED’s nach dem Einschalten des USBModuls einmal auf. Somit kann zusätzlich überprüft werden, ob diese Leuchtdioden betriebsbereit sind. Bezeichnung Erklärung 3,3V 5V USB Activity ERROR Interne 3,3V Versorgungsspannung vorhanden. Interne 5V Versorgungsspannung vorhanden. Kommunikation über den USB-Bus aktiv.
6 CPU Flex CPU Flex 28
7 Digitales-Eingangsmodul Ein Eingangsmodul basiert auf der Verwendung von 2 Steckverbindern mit jeweils 8 unterschiedlichen Schaltkreisen. Jeder Zustand dieser insgesamt 16 Schaltkreise wird durch eine LED signalisiert. Die Durchnummerierung jedes Moduls erfolgt immer von links oben nach rechts unten (siehe Übersichtsbild). 7.1 Übersichtsbild Abbildung zeigt zwei Module nebeneinander Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
7.2 Übersichtsbild Flex Abbildung zeigt ein Flex Modul mit 32 Eingängen und entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen. An den äußeren Enden des Moduls befindet sich jeweils eine 26pol. Wannenstiftleiste mit Verriegelungshebeln. Somit können mehrere Module mit Hilfe eines Flachband miteinander verbunden werden.
7.3 Technische Daten • • • • • • • • 7.3.1 Variabler Eingangsspannungsbereich min. 5V, max. 30V AC 16 Bit-Zähler für die ersten 16 Eingangskanäle Erfassung von Impulsen zwischen 2 Auslesetakten LED Zustandsanzeige der Eingänge Galvanische Trennung über Optokoppler Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik In 16 facher Abstufung erweiterbar Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden 16-Bit Zähler Die ersten 16 Eingangskanäle verfügen über je einen 16 Bit-Zähler.
7.4 Steckverbinder auf dem Modul Als Anschlussklemmen kommen servicefreundliche Steckleisten mit Verriegelungsschutz und Auswerfmechanik zum Einsatz. Diese sind fehlsteckgeschützt und ermöglichen ein schnelles, nachträgliches Umstecken der angeschlossenen Anlagen. Der Leitungsanschluss selbst erfolgt über ein schraubenloses Stecksystem. Hierfür benötigtes Betätigungswerkzeug wird bei jedem Modul mitgeliefert. 7.4.
7.5 Eingangsspannungsbereich variierbar Die Eingänge sind standardmäßig für einen Spannungsbereich von 15V bis 30V ausgelegt. Diese kann (auch nachträglich) für einen Bereich von 5V bis 15V angepasst werden. 7.5.1 Eingangsspannungsbereich 5V – 15V 15V – 30V Widerstandswert 1K 2K2 Ändern der Eingangsspannung Um den Eingangsspannungsbereich anzupassen, müssen pro Steckverbinder 2 Vorwiderstände ausgetauscht werden. D.h.
8 Digitales Ausgangsmodul Ein Ausgangsmodul basiert auf der Verwendung von 2 Steckverbindern mit jeweils 8 unterschiedlichen Schaltkreisen. Jeder Zustand dieser insgesamt 16 Schaltkreise wird durch eine LED signalisiert. Die Durchnummerierung jedes Moduls erfolgt immer von links oben nach rechts unten (siehe Übersichtsbild). 8.1 Übersichtsbild Abbildung zeigt zwei Module nebeneinander Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
8.2 Übersichtsbild Flex Abbildung zeigt zwei Flex Module nebeneinander Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
8.3 8.3.1 Technische Daten Allgemein: • • • • • • 8.3.2 Version 1: Optokoppler • • • 8.3.3 Max. Schaltstrom: 2A DC Max. Schaltspannung: 30V DC Max. Schaltleistung: 40W Version 2: Relais • • • • 8.3.4 Timeout-Schutz LED Zustandsanzeige der Ausgänge Galvanische Trennung über Optokoppler Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik In 16 facher Abstufung erweiterbar Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden Max. Schaltspannung: 36V Max. Schaltstrom: 1A Max.
8.4 Steckverbinder auf dem Modul Als Anschlussklemmen kommen, servicefreundliche Steckleisten mit Verriegelungsschutz und Auswerfmechanik zum Einsatz. Diese sind fehlsteckgeschützt und ermöglichen ein schnelles, nachträgliches Umstecken der angeschlossenen Anlagen. Der Leitungsanschluss selbst erfolgt über ein schraubenloses Stecksystem. Hierfür benötigtes Betätigungswerkzeug wird bei jedem Modul mitgeliefert.
8.5 8.5.1 Ausgänge als Optokoppler oder Relais Version 1: Optokoppler-Ausgänge (galvanisch getrennt, max. 2A DC) Sämtliche Ausgänge werden mittels Hochstromoptokoppler realisiert. Die Ansteuerung über Optokoppler sorgt für eine sichere galvanische Trennung des Moduls von den angeschlossenen Anlagen. Bei den Optokopplerausgängen muss auf die richtige Polarität beim Anschluss geachtet werden (siehe Bild unten)! 8.5.
8.5.4 Version 2: Relais-Ausgänge (galvanisch getrennt, max. 1A) Durch den Einsatz von Relais lassen sich Spannungen von bis zu 36V schalten. Die maximale Strombelastbarkeit beträgt 1A bei einer maximalen Schaltleistung von 20W. Außerdem sorgen die Relais für eine sichere galvanische Trennung des Moduls von den angeschlossenen Anlagen. 8.5.5 Leitungsanschluss: Der Leitungsanschluß erfolgt jeweils an den Ports mit gleicher Nummerierung. z.B.: 1a & 1b usw..
9 RO-AD16-DA4 - Analoge Ein-/Ausgabemodule Mit 16 A/D Eingängen stellt dieses Modul eine gute Basis zur Umwandlung von Spannungen in Digitale Werte dar. Zusätzlich dank der 4 D/A Ausgänge ist es möglich Digitale Werte in Spannungen umzuwandeln. 9.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt ein Modul mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
9.2 Übersichtsbild Flex Die Abbildung zeigt ein Flex Modul mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
9.3 Technische Daten Allgemein: • • • Timeout-Schutz Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden A/D Eingänge Modus U: (Spannung) • Unipolar: 0-5V, 0-10V • Bipolar: +5V, +10V Modus I: (Strom) • Bereich: 0-20mA (Optional) D/A Ausgänge • Timeout Schutz Modus U: (Spannung) • • 9.3.1 Unipolar: 0V-5V, 0V-10V Bipolar: +5V, +10V Timeout-Schutz Der Timeout-Schutz muss per Software separat aktiviert werden.
9.4 9.4.1 Pinbelegung A/D Steckverbinder (18pol) Pin 9.4.
10 RO-AD16 - Analoge Eingabemodule Mit 16 A/D Eingängen stellt dieses Modul eine gute Basis zur Umwandlung von Spannungen in Digitale Werte dar. 10.1 Übersichtsbild Abbildung zeigt ein Module mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
10.2 Übersichtsbild Flex Abbildung zeigt ein Flex Module mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
10.
10.
11 RO-DA4 - Analoge Ausgabemodule Mit 4 D/A Ausgängen stellt dieses Modul eine gute Basis zur Umwandlung von Digitale Werten in Spannungen dar. 11.1 Übersichtsbild Abbildung zeigt ein Module mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
11.2 Übersichtsbild Flex Abbildung zeigt ein Flex Module mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
11.3 Technische Daten Allgemein: • • • Timeout-Schutz Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden D/A Ausgänge • • • 11.3.1 Unipolar: 0V-5V, 0V-10V Bipolar: +5V, +10V Timeout Schutz Timeout-Schutz Der Timeout-Schutz muss per Software separat aktiviert werden. Der Timeout-Schutz bietet die Möglichkeit die Ausgänge selbstständig abzuschalten.
11.
12 RO-DA2_ISO - Analoge Ausgabemodule Mit 2 Galvanisch getrennten D/A Ausgängen stellt dieses Modul eine gute Basis zur Umwandlung von Digitale Werten in Spannungen dar. 12.1 Übersichtsbild Abbildung zeigt ein Module mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
12.2 Übersichtsbild Flex Abbildung zeigt ein Flex Module mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
12.3 Technische Daten Allgemein: • • • Timeout-Schutz Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden D/A Ausgänge • Timeout Schutz Modus U: (Spannung) • Unipolar: 0V-5V, 0V-10V • Bipolar: +5V, +10V Modus I: (Strom) • 0-20mA, 4-20mA, 0-24mA 12.3.1 Timeout-Schutz Der Timeout-Schutz muss per Software separat aktiviert werden. Der Timeout-Schutz bietet die Möglichkeit die Ausgänge selbständig abzuschalten.
12.4 D/A Steckverbinder (10pol) - Pinbelegung 12.4.1 Steckverbinder - Oben Pin 12.4.
13 Betriebseigenschaften Steuermodul 1.Versorgungsspannung: 2.Temp.Bereich: 3.Abmessungen: 7V bis 24V DC +10°C..
14 Abmessungen Längenmaße sind für alle Module mit gleicher Ein- und/oder Ausgangszahl in Kombination mit einem Steuermodul identisch.
15 Bestellinformation Hinweis! Es lassen sich problemlos alle Module miteinander kombinieren. Auf Anfrage unterbreiten wir Ihnen gerne ein maßgeschneidertes Angebot. Standardmäßig haben wir folgende Kombinationen im Angebot: 15.
15.2 Serielle Module Interface Relais Optokoppler Ausgänge Ausgänge SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER SER 16*Relais 32*Relais 64*Relais 16*Relais 32*Relais 64*Relais - Bestellinformation 16*Opto-Out 32*Opto-Out 64*Opto-Out 16*Opto-Out 32*Opto-Out 64*Opto-Out - D/A Ausgänge 4*D/A 4*D/A 2*D/A 4*D/A 8*D/A Eingänge Best. Nr.
15.3 USB-Module Interface Relais Optokoppler Ausgänge Ausgänge USB USB USB USB USB USB USB USB USB USB USB USB USB USB USB USB USB USB USB USB 32*Relais 64*Relais 16*Relais 32*Relais 64*Relais - Bestellinformation 32*Opto-Out 64*Opto-Out 16*Opto-Out 32*Opto-Out 64*Opto-Out - D/A Ausgänge 4*D/A 4*D/A 2*D/A 4*D/A 8*D/A Eingänge Best. Nr.
16 Copyrights and trademarks Copyrights and trademarks 61