Chassis Management Controller Version 2.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht.............................................................................................................. 14 Was ist neu in dieser Version?.............................................................................................................15 Wichtige Funktionen........................................................................................................................... 16 Verwaltungsfunktionen...........................................................
Einrichtung des Erstzugriffs auf den CMC ........................................................................................ 34 CMC-Netzwerk anfänglich konfigurieren.................................................................................... 35 Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf CMC....................................................................... 39 Starten von CMC mit anderen Systems Management Tools.......................................................
Ändern des standardmäßigen Anmeldekennworts unter Verwendung von WebSchnittstelle................................................................................................................................... 55 Ändern eines in den Standardeinstellungen festgelegten Anmeldungskennworts unter Verwendung von RACADM........................................................................................................... 55 Aktivieren oder Deaktivieren der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung ..........
Aktualisieren der Serverkomponenten-Firmware von Datei über die CMC WebSchnittstelle....................................................................................................................................73 Einzelklick-Aktualisierung der Serverkomponenten unter Verwendung der Netzwerkfreigabe.......................................................................................................................... 74 Voraussetzungen für die Verwendung des Aktualisierungsmodus mit Netzwerkfreigabe.
Konfigurieren von „Automatische Verhandlung“, „Duplexmodus“ und „Netzwerkgeschwindigkeit“ (IPv4 und IPv6)................................................................................ 93 Einstellen der maximalen Übertragungseinheit (MTU) (IPv4 und IPv6)...................................... 93 Konfiguration von CMC-Netzwerk und Anmeldesicherheitseinstellungen..................................... 93 Konfiguration von IP-Bereichsattributen über die CMC-Webschnittstelle ...............................
iDRAC-Netzwerkeinstellungen für individuelle Server-iDRAC ändern......................................115 iDRAC-Netzwerkeinstellungen über RACADM ändern.............................................................. 115 Konfigurieren von iDRAC-VLAN-Tag-Einstellungen........................................................................115 Konfigurieren von virtuellen iDRAC-LAN-Tag-Einstellungen unter Verwendung von RACADM.......................................................................................
Lokale Benutzer über RACADM konfigurieren...........................................................................139 Konfigurieren von Active Directory-Benutzern............................................................................... 142 Unterstützte Active Directory-Authentifizierungsmechanismen.............................................. 142 Übersicht des Standardschema-Active Directory......................................................................
Windows für serielle Konsolenumleitung konfigurieren............................................................174 Linux während des Starts für die Umleitung der seriellen Konsole konfigurieren....................174 Linux für die Umleitung der seriellen Konsole nach Start konfigurieren...................................175 12 FlexAddress- und FlexAdress Plus-Karten verwenden............................ 177 Über FlexAddress...................................................................................
Anzeige des Stromverbrauchsstatus................................................................................................202 Anzeigen von Stromverbrauchsstatus über die CMC-Webschnittstelle.................................. 202 Anzeigen des Stromverbrauchsstatus mithilfe von RACADM...................................................202 Strombudgetstatus über die CMC-Webschnittstelle anzeigen...................................................... 202 Stromverbrauchsstatus mithilfe von RACADM anzeigen..
Konfigurieren von Speicher-Controller-Einstellungen................................................................... 218 Konfigurieren von Speicher-Controller-Einstellungen über die CMC-Webschnittstelle........ 218 Konfigurieren der Speicher-Controller-Einstellungen mit RACADM........................................218 Freigegebener PERC-Controller......................................................................................................
Hardwareprotokoll anzeigen...................................................................................................... 232 Gehäuseprotokoll anzeigen....................................................................................................... 234 Diagnosekonsole verwenden...........................................................................................................234 Komponenten zurücksetzen......................................................................................
Übersicht 1 Der Dell Chassis Management Controller (CMC) für Dell PowerEdge VRTX ist eine SystemverwaltungsHardware- und -Software-Lösung zur Verwaltung der PowerEdge VRTX-Gehäuse. Der CMC verfügt über einen eigenen Mikroprozessor und Speicher und wird vom modularen Gehäuse, an das er angeschlossen ist, mit Strom versorgt.
– Einstellungen der Stromredundanz und der Obergrenze für den Stromverbrauch. – E/A-Switches und iDRAC-Netzwerkeinstellungen. – Das erste Startgerät auf den Serverblades. – Übereinstimmungsprüfungen der E/A-Struktur zwischen den E/A-Modulen und Servern. CMC deaktiviert auch wenn notwendig Komponente, um die Systemhardware zu schützen. – Sicherheitsmerkmale für den Benutzerzugriff. – Speicherkomponenten, einschließlich des Fehlertoleranzmodus für den Speicher-Controller. – PCIe-Steckplätze.
Wichtige Funktionen Die CMC-Funktionen werden in Verwaltungs- und Sicherheitsfunktionen eingeteilt. Verwaltungsfunktionen Der CMC enthält die folgenden Verwaltungsfunktionen: • Redundante CMC-Umgebung. • Registrierung des dynamischen Domänennamensystems (DDNS) für IPv4 und IPv6. • Anmeldungsverwaltung und Konfiguration für lokale Benutzer, Active Directory und LDAP • Erweiterte Kühloptionen, wie z. B.
• Speicherkomponenten im Gehäuse konfigurieren • Ordnet den Servern und deren Identifikation Steckplätze zu. Sicherheitsfunktionen Der CMC bietet die folgenden Sicherheitsfunktionen: • Sicherheitsverwaltung auf Kennwortebene – Verhindert den unberechtigten Zugriff auf ein RemoteSystem. • Zentralisierte Benutzerauthentifizierung durch: – Verwendung des Active Directory-Standardschemas oder eines erweiterten Schemas (optional). – Hardware-gespeicherte Benutzer-IDs und Kennwörter.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 1 Status-/Identifikationsanzeiger (CMC 1) 2 Stromanzeiger (CMC 1) 3 CMC-Verbindungsschnitstellen (2) 4 Stromanzeiger (CMC 2) 5 Status-/Identifikationsanzeiger (CMC 2) Hier wird eine Rückansicht des Gehäuses mit einer Tabelle angezeigt, die die Teile und Geräte, die im CMC verfügbar sind, auflistet.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 4 CMC GB Ethernet-Port (CMC-1) 5 Serieller Konnektor 6 Lüftermodule (4) 7 E/A-Modulschnittstellen 8 Netzteil 4 9 Netzteil 3 10 Netzteil 1 11 Netzteil 2 Hier wird eine Vorderansicht des Gehäuses mit einer Tabelle angezeigt, die die Teile und Geräte, die im CMC verfügbar sind, auflistet. Abbildung 1.
Ele me nt Anzeige, Taste oder Anschluss Beschreibung 1 USB-Anschlüsse (2) Ermöglichen das Anschließen von Tastatur und Maus am System. 2 LCD-Display Zeigt Systeminformationen sowie Status- und Fehlermeldungen an, die darüber informieren, ob das System ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss. 3 LCD-Menü Scrolltasten (4) Bewegt den Cursor schrittweise vorwärts.
Tabelle 1. Minimale CMC-Version für Servermodule Server Minimale Version von CMC PowerEdge M520 CMC 1.36 PowerEdge M620 CMC 1.36 PowerEdge M820 CMC 1.36 PowerEdge M630 CMC 2.00 Die folgende Tabelle listet die minimal erforderliche CMC-Version zur Aktivierung der aufgelisteten E/AModule auf. Tabelle 2. Minimale CMC-Version für E/A-Module EAM-Switches Minimale Version von CMC R1 VRTX 1 GB-Passthrough CMC 1.20 1 GB-Switch-Modul R1-2401 ROBO CMC 1.20 10-GB-Switch R1-2210 VRTX CMC 2.
Chassis Management Controller (CMC) Version 1.00 für Dell PowerEdge VRTX), verfügbar unter dell.com/ support/manuals. Unterstützte Web-Browser Die folgenden Webbrowser werden für Dell PowerEdge VRTX unterstützt: • Microsoft Internet Explorer 9 • Microsoft Internet Explorer 10 • Microsoft Internet Explorer 11 • Safari Version 6.0 • Safari 7.
Lizenzvorgänge Bevor Sie die Lizenzverwaltungsschritte ausführen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die erforderlichen Lizenzen besitzen. Weitere Informationen finden Sie unter Überblicks- und Funktionshandbuch unter support.dell.com. ANMERKUNG: Sollten Sie ein System erworben haben, auf dem sämtliche Lizenzen bereits vorinstalliert sind, ist eine Lizenzverwaltung nicht erforderlich.
Lizenz/ Komponente NichtAdministratorAnmeldung Nein Ja Nein Nein Ja Aktive Lizenz Ja Ja Ja Ja Ja Abgelaufene Lizenz Nein Ja Ja Ja Ja Lizenz installiert, jedoch fehlt Komponente Nein Ja Ja Nein Ja Lizenzen über die CMC-Webschnittstelle verwalten Um Lizenzen über die iDRAC7-Webschnittstelle zu verwalten, gehen Sie zu Gehäuseübersicht → Setup → Lizenzen. Stellen Sie vor dem Importieren einer Lizenz sicher, dass Sie eine gültige Lizenzdatei auf dem lokalen System bzw.
RACADM (SSH, Lokal und Remote) Ja Ja CMC-Setup-Backup Nein Ja CMC-SetupWiederherstellung Ja Ja WS-MAN Ja Ja SNMP Ja Ja Telnet Ja Ja SSH Ja Ja Internet-basierte Schnittstelle Ja Ja E-Mail-Warnungen Ja Ja LCD-Bereitstellung Ja Ja Erweiterte iDRACVerwaltung Ja Ja Remote-Syslog Nein Ja Verzeichnisdienste Nein* Ja Einfache iDRACAnmeldung.
Dynamische NetzteilEinsatzfähigkeit Nein* Ja Verwaltung von mehreren Gehäusen Nein Ja Erweiterte Konfiguration Nein Ja Gehäuse-EbenenBackup Ja Nein *Für Nicht-Standard-DPSE-Einstellungen ist nur „DPSE zurücksetzen“ mit einer Express-Lizenz erlaubt. „DPSE zurücksetzen“ setzt DPSE auf die Werkseinstellungen zurück. FlexAddress-Aktivierung Nein* Ja *Für Nicht-Standard-FlexAddress-Einstellungen ist nur „Standardeinstellung zurücksetzen“ mit der Express-Lizenz erlaubt.
Verwendung dieses Benutzerhandbuchs Der Inhalt dieses Benutzerhandbuchs ermöglicht es Ihnen, die Tasks auszuführen, indem Sie Folgendes verwenden: • Die Webschnittstelle: Hier erhalten Sie nur Informationen in Beziehung zu Tasks. Informationen über die Felder und Optionen finden Sie unter der CMC for Dell PowerEdge VRTX Online Help (CMC für Dell PowerEdge VRTX Online-Hilfe), die Sie von der Webschnittstelle aus öffnen können.
• Das Dell PowerEdge VRTX Getting Started Guide – Dell PowerEdge VRTX-Handbuch zum Einstieg), das mit Ihrem System geliefert wurde, enthält eine Übersicht über die Systemfunktionen, die Einrichtung des Systems und technische Daten. • Das Setup-Platzset, das mit Ihrem System geliefert wurde, enthält Informationen über die Systemersteinrichtung und Konfiguration.
– Enterprise Systems Management – Remote Enterprise Systems Management – Serviceability Tools – Client Systems Management – Connections Client Systems Management d. • To view a document, click the required product version. Using search engines: – Type the name and version of the document in the search box.
Installation und Setup des CMC 2 Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie die CMC-Hardware installiert, der Zugriff auf den CMC eingerichtet und die Verwaltungsumgebung zur Verwendung des CMC konfiguriert wird und führt Sie durch die Tasks zum Konfigurieren eines CMC: • Anfänglichen Zugriff auf den CMC einrichten. • Über ein Netzwerk auf den CMC zugreifen. • CMC-Benutzer hinzufügen und konfigurieren.
Verwaltungssystems (IE, Chrome, oder Mozilla). Um DHCP für CMC einzurichten, verwenden Sie den LCD-Bereich, um auf Hauptmenü → Einstellungen → Netzwerkeinstellungen zu klicken. 7. Stellen Sie unter Verwendung des Webbrowsers eine Verbindung mit der CMC-IP-Adresse her, indem Sie den Standardbenutzernamen (root) und das Kennwort (calvin) verwenden. 8. Geben Sie jedem iDRAC eine IP-Adresse in der CMC-Webschnittstelle und aktivieren Sie die LANund IPMI-Schnittstelle.
RACADM auf einer Linux-Management Station installieren 1. Melden Sie sich als „root“ bei einem System unter dem Red Hat Enterprise Linux- oder SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssystem an, auf dem Sie die Komponenten des verwalteten Systems installieren möchten. 2. Legen Sie die DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in das DVD-Laufwerk ein. 3. Um die DVD am erforderlichen Standort bereitzustellen, verwenden Sie den Befehl mount oder einen ähnlichen Befehl.
Bedenken Sie auch, dass Browserfunktionen die Konnektivität oder Leistung beeinträchtigen können, insbesondere dann, wenn das Verwaltungsnetzwerk keinen Internetzugang hat. Wenn auf der Management Station ein Windows-Betriebssystem ausgeführt wird, gibt es Internet ExplorerEinstellungen, die die Konnektivität beeinträchtigen können, selbst wenn Sie für den Zugriff auf das Verwaltungsnetzwerk eine Befehlszeilenschnittstelle verwenden.
Zertifikatsperrliste (CRL) abrufen Wenn der CMC nicht über einen Internetzugang verfügt, deaktivieren Sie die Abruffunktion der Zertifikatsperrliste (CRL) im Internet Explorer. Diese Funktion testet, ob ein Server wie z. B. der CMCWebserver ein Zertifikat verwendet, das sich auf einer Liste widerrufener Zertifikate befindet, die aus dem Internet abgerufen wurde.
Weitere Informationen über die Konfiguration der CMC-Netzwerkeinstellungen finden Sie unter Die anfängliche Netzwerkkonfiguration des CMC. Diese Erstkonfiguration weist die TCP/IPNetzwerkbetriebsparameter zu, die den Zugriff auf den CMC aktivieren. Der CMC und der iDRAC auf jedem Server und die Netzwerkverwaltungsschnittstellen für alle SwitchE/A-Module sind mit einem gemeinsamen internen Netzwerk im PowerEdge VRTX-Gehäuse verbunden.
ANMERKUNG: Sie können die Ausrichtung einer LCD-Anzeige (für Rack- oder Tower-Modus) anpassen, indem sie die Schaltflächen Nach oben-Nach unten für zwei Sekunden gedrückt halten. Alternativ dazu können Sie auch die Schaltflächen Nach rechts-Nach links verwenden. Weitere Informationen, über die Schaltflächen, die auf einem CMC LCD-Bereich verfügbar sind, finden Sie unter LCD-Navigation. : 1. 2.
Netzwerkgeschwindigkeit geringer eingestellt wird als die Geschwindigkeit Ihrer Netzwerkkonfiguration, steigt der Verbrauch der Bandbreite und die Netzwerkkommunikation wird verlangsamt. Bestimmen Sie, ob Ihr Netzwerk die oben angegebenen Netzwerkgeschwindigkeiten unterstützt und setzen Sie diese entsprechend. Wenn die Netzwerkkonfiguration mit keinem dieser Werte übereinstimmt, wird empfohlen, die Option Autom.
Kontrollkästchen-Symbol, und drücken Sie dann die Schaltfläche in der Mitte. Wenn eine DNSRegistrierung nicht erforderlich ist, wählen Sie das „X“ -Symbol aus, und drücken Sie auf die Schaltfläche in der Mitte. 11. Geben Sie an, ob Sie einen iDRAC konfigurieren möchten: • Nein: Wählen Sie das „X“ -Symbol aus, und drücken Sie dann auf die Schaltfläche in der Mitte. Fahren Sie mit Schritt 17 im weiteren Verlauf dieses Verfahrens fort.
e. Wenn Sie die Richtigkeit der von Ihnen eingegebenen Einstellungen bestätigt haben, fahren Sie mit Schritt 10 fort. Der Bereich IPMI-über-LAN wird angezeigt. 14. Wählen Sie im Bereich IPMI-über-LAN die Option Aktivieren oder Deaktivieren aus, um IPMI-überLAN zu aktivieren oder zu deaktivieren. Drücken Sie zum Fortfahren auf die Schaltfläche in der Mitte. 15. Die folgende Meldung wird im Bereich iDRAC-Konfiguration angezeigt.
Tabelle 4. CMC-Schnittstellen Schnittstelle Beschreibung Webschnittstelle Ermöglicht Remote-Zugriff auf den CMC über eine grafische Benutzeroberfläche. Die Webschnittstelle ist in die CMC-Firmware integriert und der Zugriff erfolgt von einem unterstützten Webbrowser auf der Management Station über die NIC-Schnittstelle. Eine Liste der unterstützten Webbrowser finden Sie im Abschnitt „Unterstützte Webbrowser" in der Dell Systems Software Support Matrix unter dell.com/support/manuals.
Schnittstelle Beschreibung müssen einen WS-MAN-Client verwenden, z. B. den WinRM-Client (Windows) oder den OpenWSMAN-Client (Linux), um die LC-Remote Services-Funktion zu verwenden. Sie können außerdem Power Shellund Python-Skript verwenden, um auf die WS-MAN-Schnittstelle zu schreiben. WSMAN ist ein SOAP-basiertes (Simple Object Access Protocol) Protokoll, das für Systemverwaltung verwendet wird.
Um die CMC-Firmware aktualisieren, gehen Sie zu Aktualisieren der CMC-Firmware. Einrichten des physischen Standorts und des Namens für das Gehäuse Sie können den Gehäusestandort in einem Rechenzentrum und den Gehäusenamen durch das Ermitteln des Gehäuses im Netzwerk einrichten (der Standardname lautet Dell Rack System). Beispiel: Eine SNMPAnfrage für den Gehäusenamen gibt den von Ihnen konfigurierten Namen aus.
Datum und Uhrzeit auf dem CMC mittels RACADM einstellen Anleitungen zum Einstellen von Datum und Uhrzeit mit der Befehlszeilenschnittstelle finden Sie im config-Befehl und cfgRemoteHosts-Datenbankeigenschaftengruppen im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-BefehlszeilenReferenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX), der unter dell.com/ support/manuals verfügbar ist.
• 0 - Nicht blinken (Standardeinstellung) • 1 - Blinken racadm raid , wobei der Wert Vorgang blink oder unblink ist und der FQDD für das physische Festplattenlaufwerk und die virtuelle Festplatte der Komponente ist. CMC-Eigenschaften konfigurieren Sie können CMC-Eigenschaften, wie z. B. Strombudget, Netzwerkeinstellungen, Benutzer sowie SNMPund E-Mail-Warnungen über die Webschnittstelle oder RACACM-Befehle konfigurieren.
Die Seite Anmeldesicherheit wird angezeigt. 3. Um die Funktion Benutzer blockieren bzw. IP blockieren im Abschnitt Richtlinie für Anmeldesperrung zu aktivieren, wählen Sie Sperrung durch Benutzernamen bzw. Sperrung durch IP-Adresse (IPv4). Die Optionen zum Einstellen der anderen Attribute zur Anmeldesperrung sind aktiviert. 4.
• • • • • • Führen Sie den RACADM-Befehl racreset aus. Lesen Sie den Abschnitt racreset-Befehl im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADMBefehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX), verfügbar unter dell.com/support/manuals. Der aktive CMC wird über die Webschnittstelle zurückgesetzt.
• CMC-Firmware-Aktualisierung – Die Gehäuseverwaltung wird wieder aufgenommen, nachdem der CMC neu gestartet oder das Gehäuse auf den Standby-CMC umgeschaltet wurde. Es wird empfohlen, zunächst den Standby-CMC zu aktualisieren, so dass nur ein Failover-Ereignis auftreten kann. • CMC-Fehlererkennung und -behebung – Die Gehäuseverwaltung wird wieder aufgenommen, nachdem der CMC zurückgesetzt oder das Gehäuse auf den Standby-CMC umgeschaltet wurde.
• Wählen Sie die Option LCD-Bedienfeld sperren aus, um sämtliche Konfigurationen, die Sie unter Verwendung der LCD-Schnittstelle ausführen können, zu deaktivieren. • Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü LCD-Sprache die erforderliche Sprache aus. • Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü LCD-Ausrichtung den erforderlichen Modus – TowerModus oder Rack-Modus aus.
3. Klicken Sie auf Anwenden. Die DVD ermöglicht die Zuordnung zu allen Serversteckplätzen. Wenn Sie einen Server mit voller Höhe einsetzen oder einen Server mit halber Höhe durch einem Server mit voller Höhe austauschen, wird das Server-Zuordnungsverhalten nicht geändert. Wenn die DVD jedoch einem unteren Steckplatz zugeordnet wird und der Steckplatz über einen Server mit voller Höhe verfügt, ist die DVD nur über den oberen Steckplatz verfügbar. Sie müssen die DVD den oberen Steckplätzen neu zuordnen.
Anmeldung beim CMC 3 Sie können sich beim CMC als CMC-Lokalbenutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als LDAP-Benutzer anmelden. Der Standardbenutzername lautet root, und das Standardkennwort lautet calvin. Sie können sich auch über die einmalige Anmeldung (SSO) oder eine Smart Card anmelden.
ANMERKUNG: • • Um die Sicherheit zu erhöhen, empfiehlt Dell dringend, das Standardkennwort des Root-Kontos bei der Ersteinrichtung zu ändern. Wenn die Zertifikatüberprüfung aktiviert ist, müssen Sie die FQDN des Systems angeben. Wenn die Zertifikatüberprüfung aktiviert und die IP-Adresse für den Domänen-Controller angegeben ist, schlägt die Anmeldung fehl. CMC unterstützt keine erweiterten ASCII-Zeichen, wie ß, å, é, ü oder andere in nicht-englischen Sprachen verwendete Sonderzeichen.
• Konfigurieren Sie den DNS-Server. • Aktivieren Sie die Active Directory-Anmeldung. • Smart Card-Anmeldung aktivieren. So melden Sie sich über eine Smart Card als Active Directory-Benutzer bei CMC an: 1. Melden Sie sich beim CMC unter Verwendung von https:// an. Die CMC-Anmeldeseite wird eingeblendet und fordert Sie zum Einlegen einer Smart Card auf. ANMERKUNG: Falls Sie die Standard-HTTPS-Schnittstellennummer (80) geändert haben, greifen Sie mit
Kontos angemeldet haben. Falls die Anmeldung nicht erfolgreich ist, wird der Browser auf die normale CMC-Anmeldeseite geleitet. ANMERKUNG: Falls Sie sich nicht bei der Active Directory-Domäne angemeldet haben und nicht Internet Explorer als Browser verwenden, schlägt die Anmeldung fehl und der Browser zeigt eine leere Seite an.
Anmeldung beim CMC mit Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel Sie können sich über SSH beim CMC anmelden, ohne ein Kennwort einzugeben. Sie können auch einen einzelnen RACADM-Befehl als Befehlszeilenargument an die SSH-Anwendung senden. Die Befehlszeilenoptionen verhalten sich ähnlich wie Remote-RACADM, da die Sitzung endet, nachdem der Befehl ausgeführt wurde. Stellen Sie vor der Anmeldung über SSH beim CMC sicher, dass die öffentlichen Schlüssel hochgeladen wurden.
• Wenn der standardmäßige Benutzername und das Kennwort des derzeit aktivierten Kontos root bzw. calvin sind. Die gleiche Warnungsmeldung wird angezeigt, wenn Sie sich unter Verwendung von Active Directory oder LDAP anmelden. Konten von Active Directory oder LDAP werden nicht berücksichtigt, wenn bestimmt wird, ob ein Konto (lokal) root und calvin als Anmeldeinformationen hat.
Aktivieren oder Deaktivieren der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung Sie können die Anzeige der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung aktivieren oder deaktivieren. Dafür benötigen Sie jedoch die Berechtigung Benutzer konfigurieren. Aktivieren oder Deaktivieren einer standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung unter Verwendung der Web-Schnittstelle So aktivieren oder deaktivieren Sie die Anzeige der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung nach der Anmeldung bei iDRAC: 1.
Aktualisieren der Firmware 4 Sie können die Firmware für Folgendes aktualisieren: • CMC – Aktiv und Standby • Gehäuseinfrastruktur • E/A-Modul • iDRAC • PERC • Expander und HDD Sie können die Firmware für folgende Serverkomponenten aktualisieren: • iDRAC • BIOS • Lifecycle-Controller • 32–Bit-Diagnose • Treiberpaket des Betriebssystems • Netzwerkschnittstellen-Controller • RAID-Controller Herunterladen der CMC-Firmware Bevor Sie mit der Firmwareaktualisierung beginnen, laden Sie
Aktuelle Firmware-Versionen anzeigen Sie können die aktuellen Firmware-Versionen über die CMC-Webschnittstelle oder über RACADM anzeigen.
Wenn im Gehäuse redundante CMCs installiert sind, wird es dringend empfohlen, dass beide auf die gleiche Firmware-Version aktualisiert werden. CMCs mit unterschiedlicher Firmware können im Falle eines Failovers zu unerwarteten Ergebnissen führen. ANMERKUNG: • Die CMC-Firmware kann für ein Gehäuse mit 1600W-Netzteil nicht auf eine frühere Version als 2.0 aktualisiert werden. • CMC-Firmware-Aktualisierung oder Rollback wird nur für die Firmware-Versionen 1.2, 1,25, 1.3, 1.31, 1.35 1,36, 2.
Die Signaturüberprüfung kann auf VRTX-Firmware-Versionen 1.2 und höher durchgeführt werden. Für Firmware-Zurückstufungen auf VRTX-Versionen vor 1.2 nehmen Sie zunächst eine Aktualisierung der Firmware auf eine VRTX CMC-Version höher als oder gleich 1.2, jedoch vor 2.0, vor. Nach dieser Aktualisierung kann eine Firmware-Zurückstufung auf frühere, nicht signierte VRTX-Versionen vorgenommen werden.
PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX). Gehäuseinfrastruktur-Firmware aktualisieren Der Aktualisierungsvorgang für die Gehäuseinfrastruktur-Firmware aktualisiert die Komponenten wie Hauptplatine und PCIe-Subsystem-Management-Firmware. ANMERKUNG: Um die Gehäuseinfrastruktur-Firmware zu aktualisieren, stellen Sie sicher, dass das Gehäuse eingeschaltet ist und die Server ausgeschaltet sind.
Der iDRAC (auf einem Server) wird zurückgesetzt und ist vorübergehend nach einer FirmwareAktualisierung nicht verfügbar. ANMERKUNG: Um die iDRAC-Firmware unter Verwendung des Chassis Management-Controllers zu aktualisieren, muss eine SD-Karte im Gehäuse verfügbar sein. Für die Aktualisierung der iDRACFirmware über die iDRAC-Webschnittstelle ist jedoch eine SD-Karte im CMC-Modul nicht erforderlich.
Packages aktualisieren, die auf dem lokalen System oder auf einer Netzwerkfreigabe verfügbar sind. Dieser Vorgang wird durch die Lifecycle-Controller-Funktionalität auf dem Server ermöglicht. Der Lifecycle-Controller-Dienst ist auf jedem der Server verfügbar und wird durch iDRAC unterstützt. Sie können Firmware von Komponenten und Geräten auf den Servern unter Verwendung des LifecycleController-Dienstes verwalten.
der Netzwerkfreigabe freigeben. Alternativ können Sie mit dem Dell Repository Manager (DRM) eine Suche nach aktuellen verfügbaren Firmware-Aktualisierungen vornehmen. Der Dell Repository Manager (DRM) stellt sicher, dass die Dell-Systeme über die neuesten Versionen von BIOS, Treibern, Firmware und Software verfügen. Sie können auf der Support-Site (support.dell.com) anhand Marke, Modell oder Service-Tag-Nummer nach den neuesten verfügbaren Updates für die unterstützten Plattformen suchen.
Ihnen, die Lifecycle Controller-Firmware über die Firmware-Aktualisierungseinrichtung zu installieren, die auf der systemeigenen iDRAC-Web-Browser-Schnittstelle verfügbar ist. Die Lifecycle-Controller-Firmware kann auch über ein entsprechendes Installationspaket installiert werden, das auf dem Serverbetriebssystem ausgeführt werden muss. Weitere Informationen finden Sie im Lifecycle-Controller Benutzerhandbuch.
• Für iDRAC: iDRAC-Konfigurationsberechtigung und iDRAC-Anmeldungsberechtigung. Im Fall von unzureichenden Berechtigungen können Sie nur die Firmware-Bestandsliste von Komponenten und Geräten auf dem Server anzeigen lassen. Sie können keine Komponenten oder Geräte für irgendeinen Typ von Lifecycle Controller-Vorgang auf dem Server auswählen.
stehen, wobei ein einziges DUP zur Aktualisierung mehrerer Typen oder Modelle von Geräten einer gegebenen Kategorie programmiert werden kann. Filtern von Komponenten für Firmware-Aktualisierungen mit der CMC-Webschnittstelle So filtern Sie die Geräte 1. Gehen Sie im linken Fensterbereich zu Server-Übersicht und klicken Sie dann auf Aktualisierung. 2.
Anzeigen der Firmware-Bestandsliste Sie können die Zusammenfassung der Firmware-Versionen für alle Komponenten und Geräte für alle aktuell im Gehäuse vorhandenen Server und deren Status anzeigen. ANMERKUNG: Um diese Funktion verwenden zu können, benötigen Sie eine Enterprise-Lizenz. Firmwarebestandsaufnahme über die CMC-Webschnittstelle anzeigen So zeigen Sie die Firmware-Bestandsaufnahme an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Server-Übersicht und klicken Sie dann auf Aktualisierung. 2.
Tabelle 6. Komponenten- und Geräteinformationen Feld Beschreibung Steckplatz Zeigt den vom Server im Gehäuse besetzten Steckplatz an. Steckplatznummern sind sequenzielle IDs von 1 bis 4 (für die vier im Gehäuse verfügbaren Steckplätze), mit denen die Position des Servers im Gehäuse identifiziert werden kann. Wenn weniger als vier Steckplätze mit Servern belegt sind, werden nur die mit Servern bestückten Steckplätze angezeigt. Name Zeigt den Namen des Servers in den einzelnen Steckplätzen an.
Die Seite Serverkomponentenaktualisierung wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Bestandsbericht speichern. Die Datei Inventory.xml ist in einem externen System gespeichert. ANMERKUNG: Die Dell Repository Manager-Anwendung verwendet die Datei Inventory.xml als Eingabe zur Erstellung eines Repository der Updates für alle im Gehäuse verfügbaren Blades. Dieses Repository kann später auf eine Netzwerkfreigabe exportiert werden.
Lifecycle-Controller-Jobvorgänge ANMERKUNG: Um diese Funktion zu verwenden, benötigen Sie eine Enterprise-Lizenz. Sie können Lifecycle-Controller-Vorgänge wie diese durchführen: • Neuinstallation • Zurücksetzen • Aktualisierung • Jobs löschen Es kann immer nur ein Vorgangstyp durchgeführt werden. Nicht unterstützte Komponenten und Server werden möglicherweise als Teil der Bestandsliste aufgeführt, Lifecycle Controller-Vorgänge sind jedoch zulässig.
Neuinstallation der Serverkomponenten-Firmware über die Webschnittstelle So führen Sie eine Neuinstallation der Serverkomponenten-Firmware aus: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Aktualisierung. 2. Wählen Sie auf der Seite Serverkomponentenaktualisierung im Abschnitt Aktualisierungstyp auswählen die Option Aktualisierung von Datei aus. 3.
Es wird empfohlen, die Jobswarteschlange zu löschen, bevor Sie die Aktualisierung einer Serverkomponentenfirmware initialisieren. Auf der Seite Lifecycle Controller-Jobs ist eine Liste mit allen Jobs auf den Servern vorhanden. Diese Seite ermöglicht die Löschung einzelner/mehrerer Jobs oder die Bereinigung aller Jobs auf dem Server. BIOS-Aktualisierungen sind Servermodell-spezifisch.
Einige Geräte wie Netzwerkschnittstellen-Controller (NICs) und RAID-Controller können viele Typen und Modelle enthalten. Die Aktualisierungsauswahllogik filtert den entsprechenden Gerätetyp bzw. das Modell basierend auf den ursprünglich ausgewählten Geräten. Der primäre Grund für dieses automatische Filterverhalten ist es, das für die Kategorie nur eine Firmware-Imagedatei angegeben werden kann.
• Die Server müssen der 12. Generation oder höher angehören und müssen über eine iDRACEnterprise-Lizenz verfügen. • Die CMC-Version muss Version 2.0 oder höher sein. • Lifecycle Controller muss auf den Servern aktiviert sein. • iDRAC Version 1.50.50 oder höher muss auf den Servern der 12. Generation verfügbar sein. • Dell Repository Manager 1.8 oder höher muss auf dem System installiert sein. • Sie müssen über CMC-Administratorrechte verfügen.
• 8. Beim nächsten Neustart – Aktualisierungen werden geplant, aber erst nach dem nächsten Neustart des Servers angewandt. Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Firmwareaktualisierungen für die verfügbaren Komponenten der ausgewählten Server zu planen. Eine Meldung erscheint, deren Inhalt von der Art der enthaltenen Aktualisierungen abhängt, und in der Sie aufgefordert werden, zu bestätigen, wenn Sie fortfahren möchten. 9.
Das DUP wird auf den CMC hochgeladen. Der Abschnitt Speicherkomponentenaktualisierung zeigt nur die Komponenten, die durch die heruntergeladene DUP unterstützt werden. Die aktuelle Version, die neueste verfügbare Version und das Kontrollkästchen Aktualisieren werden für die Komponenten angezeigt. 5. Aktivieren Sie die entsprechenden Kontrollkästchen zum Aktualisieren für die erforderlichen Komponenten. 6. Klicken Sie auf Aktualisieren.
5 Gehäuseinformationen anzeigen und Funktionszustandsüberwachung von Gehäuse und individuellen Komponenten Sie können Informationen anzeigen und den Funktionszustand für Folgendes überwachen: • • • • • • • • • • Aktive und Standby-CMC Alle Server und einzelne Server E/A-Modul Lüfter Netzteile Temperatursensoren Festplattenlaufwerke LCD-Baugruppe Speicher-Controller PCIe-Geräte Gehäuse- und Komponenten-Zusammenfassungen anzeigen Wenn Sie sich an der CMC-Webschnittstelle anmelden, zeigt die Seite Gehäusefu
Um den Gehäusefunktionszustand anzuzeigen, klicken Sie auf Gehäuseübersicht. Das System zeigt den Gesamtfunktionszustand des Gehäuses, der aktiven und Standby-CMCs, Servermodule, E/A-Module (EAMs), Lüfter, Netzteileinheiten (PSUs), LCD-Einheit, Speicher-Controller und PCIe-Geräte an. Detaillierte Informationen über die einzelnen Komponenten erhalten Sie, wenn Sie auf die jeweilige Komponente klicken. Außerdem werden die neuesten Ereignisse im CMC-Hardwareprotokoll angezeigt.
Symbol Beschreibung Ein Server ist vorhanden, meldet aber einen kritischen Fehler. Es ist kein Server vorhanden. Ausgewählte Komponenteninformationen Die Informationen für die ausgewählte Komponente werden in drei getrennten Bereichen angezeigt: • Funktionszustand, Leistung und Eigenschaften – Zeigt die aktiven, kritischen und nicht-kritischen Ereignisse gemäß der Anzeige im Hardwareprotokoll und die mit der Zeit variierenden Leistungsdaten an.
• BIOS • Remote-Dateifreigabe • iDRAC-Netzwerk bereitstellen • Serverkomponentenakt ualisierung • Betriebssystem • CPU-Informationen • Gesamtsystemspeicher ANMERKUNG: Quick-Links zum Ausschalten des Servers und zum Ordentlichen Herunterfahren werden nur dann angezeigt, wenn der Stromzustand EIN ist. Wenn der Stromzustand AUS ist, wird der QuickLink zum Einschalten des Servers angezeigt.
Netzteileinheit en PCIe-Geräte Lüfter Gebläse SPERCSteckplatz EAMSteckplatz Stromstatus Kapazität • Ansicht der virtuellen Festplatten für diese physische Festplatte.
Höhe Steckplatz 1 und Steckplatz 3 belegt, zeigt Steckplatz 3 den Steckplatznamen als Erweiterung von 1 an. 2. Positionieren Sie den Cursor auf dem Steckplatznamen oder der Steckplatznummer eines Servers. Falls verfügbar, wird eine Quickinfo mit dem Modellnamen und der Service-Tag-Nummer des Servers angezeigt. Gehäusezusammenfassung anzeigen Um die Gehäusezusammenfassungsinformationen im linken Fensterbereich anzuzeigen, klicken Sie auf Gehäuseübersicht → Eigenschaften → Zusammenfassung.
ANMERKUNG: Um die iDRAC-Weboberfläche zu verwenden, müssen Sie für iDRAC einen Benutzernamen und ein Kennwort aufweisen. Weitere Informationen zum iDRAC und zur Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide (Benutzerhandbuch zur integrierten Firmware des Dell Remote Access Controllers).
ANMERKUNG: Während der Aktualisierung der CMC- oder iDRAC-Firmware auf einem Server drehen sich einige oder alle Lüfter im Gehäuse mit 100 % Leistung. Dies ist normal. So zeigen Sie den Funktionszustand der Lüfter über die CMC-Webschnittstelle an: 1. Gehen Sie zu Chassis Overview. Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt. Der untere Abschnitt der Gehäuse-Grafiken zeigt die linke Ansicht des Gehäuses und enthält den Funktionszustand der Lüfter.
Weitere Informationen über die Funktion „Lüfter-Offset“ finden sie in der Online-Hilfe.
Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt. Der linke Bereich zeigt die Vorderansicht des Gehäuses an und enthält den Funktionszustand eines KVM. Der KVM-Funktionszustand wird durch die Farbe der KVM-Untergrafik angegeben. Bewegen Sie den Zeiger über die KVM-Untergrafik und ein entsprechender Texthinweis oder Bildschirmtipp wird angezeigt. Der Texthinweis liefert zusätzliche Informationen über das KVM. Klicken Sie auf die KVM-Untergrafik, um die Informationen zum KVM im rechten Bereich anzuzeigen. 2.
Die Seite Gehäuse-Funktionszustand wird angezeigt. Informationen zu Speicherkapazitätsdetails, zum Fehlertoleranzmodus (Aktiv/Passiv) und zum Fehlertoleranzstatus (Aktiviert) werden im rechten Fenster angezeigt. Diese Fehlertoleranzinformationen werden nur angezeigt, wenn die Fehlertoleranzfunktion für die Speicherkomponenten aktiviert ist. Der untere Abschnitt der Gehäusegrafiken stellt die linke Anzeige des Gehäuses dar. Schieben Sie den Mauszeiger über die Untergrafik der Speicherkomponente.
Den CMC konfigurieren 6 Mit Chassis Management Controller können Sie Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von Remote-Verwaltungstasks einrichten. Bevor Sie mit der Konfiguration des CMC beginnen, müssen Sie zuerst die CMC-Netzwerkeinstellungen konfigurieren, sodass Sie den CMC im Fernzugriff verwalten können. Diese ursprüngliche Konfiguration weist die TCP/IP-Netzwerkbetriebsparameter zu, die den Zugriff auf den CMC aktivieren.
Wenn Sie zwei CMCs (Aktiv und Standby) im Gehäuse haben und sie mit dem Netzwerk verbunden sind, dann übernimmt der Standby-CMC automatisch die Netzwerkeinstellungen des aktiven CMC im Falle eines Failovers. Wenn IPv6 beim Start aktiviert ist, dann werden alle vier Sekunden drei Router-Anfragen ausgesendet.
Um die CMC-IPv4-Adressierung zu aktivieren oder zu deaktivieren, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicIPv4Enable 1 racadm config -g cfgLanNetworking -o 4cfgNicIPv4Enable 0 ANMERKUNG: Die CMC-IPv4-Adressierung ist standardmäßig aktiviert.
Um die Funktion „DHCP für DNS-Adresse“ zu deaktivieren und die statischen und alternativen DNSServer-Adressen festzulegen, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServersFromDHCP 0 Um die Funktion „DHCP für DNS-Adresse“ für IPv6 zu deaktivieren und bevorzugte statische und alternative DNS-Server-Adressen anzugeben, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgIPv6LanNetworking -o cfgIPv6DNSServersFromDHCP6 0 Statische DNS-Server-IP-Adressen einrichten ANMERKUNG: Die Einstellunge
Konfigurieren von „Automatische Verhandlung“, „Duplexmodus“ und „Netzwerkgeschwindigkeit“ (IPv4 und IPv6) Wenn aktiviert, bestimmt die automatische Verhandlungsfunktion, ob der CMC automatisch den Duplexmodus und die Netzwerkgeschwindigkeit mittels Kommunikation mit dem nächsten Router oder Switch festlegt. Die automatische Verhandlungsfunktion ist standardmäßig aktiviert.
Konfiguration von IP-Bereichsattributen über die CMC-Webschnittstelle ANMERKUNG: Um die folgenden Schritte auszuführen, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen. So konfigurieren Sie IP-Bereichsattribute über die CMC-Webschnittstelle: 1. Wählen Sie im linken Fensterbereich Gehäuseübersicht aus und klicken Sie auf Netzwerk → Netzwerk. Die Seite Netzwerkkonfiguration wird angezeigt. 2. Klicken Sie im Abschnitt IPv4-Einstellungen auf Erweiterte Einstellungen.
Konfigurieren der virtuellen LAN-Tag-Einstellungen für CMC Mit der VLAN-Funktion können mehrere VLANs auf dem gleichen physischen Netzwerkkabel koexistieren, außerdem kann der Netzwerkverkehr für Sicherheits- und Lastverteilungszwecke abgesondert werden. Wenn Sie die VLAN-Funktionalität aktivieren, wird jedem Netzwerkpaket ein VLAN-Tag zugewiesen. Konfiguration der virtuellen LAN-Tag-Eigenschaften für CMC mittels RACADM 1.
Die Seite VLAN-Tag-Einstellungen wird angezeigt. VLAN-Tags sind Gehäuseeigenschaften. Sie bleiben mit dem Gehäuse verbunden, selbst wenn eine Komponente entfernt wird. 2. Aktivieren Sie im Abschnitt CMC VLAN für CMC, legen Sie die Priorität fest und weisen Sie die ID zu. Weitere Informationen über die Felder finden Sie in der Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Die VLAN-Tag-Einstellungen werden gespeichert. Sie können auch über Gehäuseübersicht → Server → Setup → VLAN auf diese Seite zugreifen.
Dienste unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie CMC-Dienste über die CMC-Webschnittstellle: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuse-Übersicht, und klicken Sie dann auf Netzwerk → Dienste. Die Seite Diensteverwaltung wird angezeigt. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Dienste nach Bedarf: • CMC seriell • Webserver • SSH • Telnet • Remote-RACADM • SNMP • Remote-Syslog Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der Online-Hilfe. 3.
Erweiterte CMC-Speicherkarte konfigurieren Sie können die optionalen wechselbaren Flash-Datenträger für die Verwendung als erweiterten nichtflüchtigen Speicher aktivieren oder reparieren. Der Betrieb einiger CMC-Funktionen ist von erweitertem nicht-flüchtigem Speicher abhängig. So aktivieren oder reparieren Sie den wechselbaren Flash-Datenträger mithilfe der CMCWebschnittstelle: 1. Gehen Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht und klicken Sie dann auf GehäuseController → Flash-Datenträger. 2.
3. Wählen Sie auf der Gehäusegruppenseite unter Rolle Führung. Es wird ein Feld zum Hinzufügen des Gruppennamens angezeigt. 4. Geben Sie den Gruppennamen im Feld Gruppenname ein und klicken Sie anschließend auf Anwenden. ANMERKUNG: Für einen Domänennamen gelten die gleichen Regeln wie für den Gruppennamen. Die Gehäusegruppe wechselt beim Erstellen der Gehäusegruppe automatisch zur GehäusegruppenSeite.
verhindert wird. Deaktivieren Sie in diesem Falle das Mitglied des Mitgliedsgehäuses, um das Entfernen abzuschließen. Auflösen einer Gehäusgruppe So lösen Sie eine Gehäusegruppe vom Führungsgehäuse aus auf: 1. Melden Sie sich mit Administratorrechten am Führungsgehäuse an. 2. Wählen Sie im linken Fensterbereich das Führungsgehäuse aus. 3. Klicken Sie auf Setup → Gruppenverwaltung. 4. Wählen Sie auf der Seite Gehäusegruppen unter Rolle, Keine aus und klicken Sie anschließend auf Anwenden.
c. Wählen Sie im mit Quicklinks bezeichneten Kästchen das Zielgerät aus. Es wird ein neues Fenster mit der Zielseite oder dem Anmeldebildschirm angezeigt. Propagieren der Führungsgehäuseeigenschaften auf ein Mitgliedsgehäuse Sie können die Eigenschaften eines Führungsgehäuses auf ein Mitgliedsgehäuse einer Gruppe anwenden. Um ein Mitglied mit den Führungseigenschaften zu synchronisieren: 1. Melden Sie sich mit Administratorrechten am Führungsgehäuse an. 2.
3. Klicken Sie auf Speichern, und geben Sie den Pfad- und Dateinamen für den Bericht zur Serverbestandsaufnahme ein. ANMERKUNG: Das Führungsgehäuse der Gehäusegruppe, sowie die Mitgliedsgehäuse der Gehäusegruppe und die Servermodule im zugeordneten Gehäuse müssen eingeschaltet sein, um einen präzisen Bericht zur Server-Bestandsaufnahme anzuzeigen.
Datenfeld Beispiel Modell PowerEdgeM610 Service Tag 1PB8VF1 Gesamtsystemspeicher 4 GB ANMERKUNG: Erfordert VRTX CMC 1.0 (oder neuer) auf dem Mitglied. Ansonsten wird es leer angezeigt. Anzahl der CPUs 2 ANMERKUNG: Erfordert VRTX CMC 1.0 (oder neuer) auf dem Mitglied. Ansonsten wird es leer angezeigt. CPU-Info Intel (R) Xeon (R) CPU E5502 mit 1,87 GHzn ANMERKUNG: Erfordert VRTX CMC 1.0 (oder neuer) auf dem Mitglied. Ansonsten wird es leer angezeigt.
Anzeigen der Bestandslisten von Gehäusegruppen Um mithilfe der CMC-Webschnittstelle eine Gehäusegruppe anzeigen zu lassen, wählen Sie im linken Fensterbereich Gruppe aus. Klicken Sie auf Eigenschaften → Firmware-Version. Die Seite Gehäusegruppen-Firmware-Version zeigt alle Gehäuse in der Gruppe an. Anzeigen ausgewählter Bestandslisten von Gehäusegruppen über die Webschnittstelle So lassen Sie sich eine ausgewählte Bestandsaufnahme von Gehäusen mithilfe der CM-Webschnittstelle anzeigen: 1.
ANMERKUNG: Die erstellte Konfigurationsdatei ist myfile.cfg. Sie können die Datei umbenennen. Die erstellte .cfg-Datei enthält keine Benutzerkennwörter. Wenn die .cfg-Datei auf den neuen CMC hochgeladen wurde, müssen Sie alle Kennwörter erneut hinzufügen. 2. Geben Sie Folgendes in die Befehlszeile ein: racadm getconfig-f myfile.cfg ANMERKUNG: Das Umleiten der CMC-Konfiguration zu einer Datei mit getconfig-f wird nur mit der Remote-RACADM-Schnittstelle unterstützt. 3.
• Wenn der Parser auf eine indizierte Gruppe trifft, ist der Wert des verankerten Objekts für die Unterscheidung der einzelnen Indizes ausschlaggebend. Die Parser liest alle Indizes aus dem CMC für diese Gruppe aus. Alle Objekte innerhalb dieser Gruppe sind Modifizierungen, wenn der CMC konfiguriert wird. Wenn ein modifiziertes Objekt einen neuen Index darstellt, wird der Index während der Konfiguration auf dem CMC erstellt. • Sie können in einer .cfg-Datei keinen gewünschten Index angeben.
keinen zugewiesenen Gruppennamen enthalten, erzeugen Fehler. Die Konfigurationsdaten sind in Gruppen zusammengefasst, wie im Kapitel Datenbankeigenschaften des Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-BefehlszeilenReferenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX) definiert. Das folgende Beispiel zeigt einen Gruppennamen, ein Objekt und den Eigenschaftswert des Objekts an. [cfgLanNetworking] -{group name} cfgNicIpAddress=143.154.133.
– cfgTraps – cfgTrapsAlertDestIPAddr – cfgStandardSchema – cfgSSADRoleGroupName – cfgServerInfo – cfgServerBmcMacAddress CMC-IP-Adresse modifizieren Wenn Sie die CMC-IP-Adresse in der Konfigurationsdatei ändern, entfernen Sie alle unnötigen = -Einträge. Es verbleibt lediglich die tatsächliche Bezeichnung der variablen Gruppe mit "[" und "]" zusammen mit den beiden = -Einträgen, die sich auf die IPAdressenänderung beziehen.
Verwenden Sie zum Beenden einer Benutzersitzung den Befehl closessn. Weitere Informationen über diese Befehle finden Sie im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX) unter dell.com/support/manuals.
Server konfigurieren 7 Sie können die folgenden Einstellungen eines Servers konfigurieren: • Steckplatznamen • iDRAC-Netzwerkeinstellungen • DRAC-VLAN-Tag-Einstellungen • Erstes Startgerät • Server-FlexAddress • Remote-Dateifreigabe • BIOS-Einstellungen unter Verwendung der Funktion zum Klonen von Servern Steckplatznamen konfigurieren Steckplatznamen werden zur Identifizierung einzelner Server verwendet.
Die Einstellung des Steckplatznamens in der Webschnittstelle befindet sich nur auf dem CMC. Wird ein Server vom Gehäuse entfernt, verbleibt die Einstellung des Steckplatznamens nicht beim Server. Die Einstellung des Steckplatznamens in der CMC-Webschnittstelle setzt immer die Änderungen außer Kraft, die auf der iDRAC-Schnittstelle am Anzeigenamen vorgenommen wurden. So bearbeiten Sie einen Steckplatznamen über die CMC-Webschnittstelle: 1.
Einstellung Beschreibung • • • • Keine Maßnahme – Die Maßnahme wird nicht ausgeführt, wenn der Server eingefügt wird. Nur QuickDeploy — Wählen Sie diese Option, um iDRAC-Neztwerkeinstellungen zu aktivieren, wenn ein neuer Server in das Gehäuse eingesetzt wird. Die angegebenen Einstellungen zur automatischen Bereitstellung werden zum Konfigurieren des neuen iDRAC verwendet. Hierzu zählt das root-Benutzerkennwort, wenn rootKennwort ändern ausgewählt wird.
Einstellung Beschreibung IP, QuickDeploy-Subnetzmaske und QuickDeploy-Gateway deaktiviert und können nicht geändert werden, da DHCP verwendet wird, um diese Einstellungen automatisch für jeden iDRAC zuzuweisen. Um diese Option auszuwählen, müssen Sie die Option iDRAC IPv4 aktivieren auswählen. Quick Deploy-IP bietet zwei Optionen: 2 und 4. iDRAC-IPv4-Adresse starten (Steckplatz 1) Gibt die statische IP-Adresse des iDRAC des Servers in Steckplatz 1 des Gehäuses an.
3. Einstellung Beschreibung iDRAC IPv6-Präfixlänge Gibt die Präfixlänge an, die den IPv6-Adressen auf dem iDRAC zugewiesen wird. Der Standardwert ist 64. Klicken Sie auf QuickDeploy-Einstellungen speichern, um die Auswahl zu speichern. Wenn Sie die Änderungen an den Einstellungen des iDRAC-Netzwerkes vorgenommen haben, klicken Sie auf iDRAC-Netzwerkeinstellungen anwenden, um die Einstellungen zur iDRAC bereitzustellen.
iDRAC-Netzwerkeinstellungen für individuelle Server-iDRAC ändern Mithilfe dieser Funktion können Sie die iDRAC-Netzwerkkonfigurationseinstellungen für jeden installierten Server konfigurieren. Die anfänglichen Werte, die für jedes Feld angezeigt werden, sind die aktuellen vom iDRAC gelesenen Werte. Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie eine Enterprise-Lizenz aufweisen. So ändern Sie die iDRAC-Netzwerkeinstellungen: 1.
Wenn die VLAN-Funktionalität aktiviert wird, wird jedem Netzwerkpaket ein VLAN-Tag zugewiesen. VLAN-Tags sind Gehäuseeigenschaften. Sie bleiben mit dem Gehäuse verbunden, selbst wenn eine Komponente entfernt wird. Konfigurieren von virtuellen iDRAC-LAN-Tag-Einstellungen unter Verwendung von RACADM • Geben Sie die VLAN-Kennung und die Priorität eines bestimmten Servers mit dem folgenden Befehl ein: racadm setniccfg -m server- -v Gültige Werte für sind 1–4.
Sie können das erste Startgerät nur für den nächsten Start oder für alle nachfolgenden Neustarts einstellen. Sie können auch das erste Startgerät für den Server einstellen. Beim nächsten und allen nachfolgenden Neustarts startet das System von dem ausgewählten Gerät, das in der BIOSStartreihenfolge an erster Stelle bleibt, bis eine erneute Änderung entweder von der CMCWebschnittstelle (Gehäuseübersicht → Serverübersicht → Setup → Erstes Startgerät) oder von der BIOS-Startreihenfolge aus erfolgt.
3. Wenn der Server bei jedem Hochfahren von dem ausgewählten Gerät starten soll, deaktivieren Sie die Option Einmalig starten für den betreffenden Server. Wenn der Server beim nächsten Hochfahren einmalig von dem ausgewählten Laufwerk starten soll, aktivieren Sie die Option Einmalig starten für den betreffenden Server. 4. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern.
So konfigurieren Sie die Remote-Dateifreigabe: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Setup → Remote-Dateifreigabe. 2. Geben Sie auf der Seite Remote-Dateifreigabe bereitstellen die entsprechenden Daten in die Felder ein. Weitere Informationen über die Feldbeschreibungen finden Sie in der Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Verbinden, um eine Verbindung zu einer Remote-Dateifreigabe herzustellen.
• Anzeigen der Profil-Einstellungen eines Servers oder eines gespeicherten Profils. • Speichern eines Profils eines Servers. • Anwenden eines Profils auf andere Server. • Importieren von gespeicherten Profilen von einer Management Station oder Remote-Dateifreigabe. • Bearbeiten des Profilnamens und der Beschreibung. • Exportieren von gespeicherten Profilen in eine Management Station oder Remote-Dateifreigabe. • Löschen von gespeicherten Profilen.
ANMERKUNG: Beim Speichern eines Serverprofils wird der erweiterte ASCIIStandardzeichensatz unterstützt, wobei die folgenden Sonderzeichen jedoch nicht unterstützt werden: ), “, ., *, >, <, \, /, :, |, #, ?, und , Der CMC kommuniziert mit dem LC, um die verfügbaren Serverprofileinstellungen abzurufen und diese als ein Profil mit Namen zu speichern. Eine Fortschrittsanzeige zeigt an, dass der Speichervorgang durchgeführt wird.
Importieren eines Profils Sie können ein Serverprofil, das auf einer Management Station gespeichert wurde auf CMC importieren. So importieren Sie ein gespeichertes Profil von CMC: 1. Klicken Sie auf der Seite Serverprofile, im Abschnitt Gespeicherte Profile auf Profil importieren. Der Abschnitt Serverprofil importieren wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Durchsuchen, um auf das Profil an dem erforderlichen Standort zuzugreifen und klicken Sie dann auf Profil importieren.
Bearbeiten des Profils Sie können den Namen und die Beschreibung eines Serverprofils, das auf dem nicht flüchtigen CMCDatenträger (SD-Karte) gespeichert ist, oder die Namen eines Serverprofils auf der Remote-Freigabe bearbeiten. So bearbeiten Sie ein gespeichertes Profil: 1. Wählen Sie auf der Seite Serverprofile im Abschnitt Gespeicherte Profile das gewünschte Profil aus, und klicken Sie dann auf Profil bearbeiten. Der Abschnitt Serverprofil bearbeiten – wird angezeigt. 2.
Gespeicherte Profileinstellungen anzeigen Zum Anzeigen der Profileinstellungen der gespeicherten Server-Profile gehen Sie zur Seite Serverprofile. Klicken Sie im Abschnitt Gespeicherte Profile auf Anzeigen in der Spalte Profil anzeigen des jeweiligen Servers. Die Seite Einstellungen anzeigen wird angezeigt. Weitere Informationen über die angezeigten Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe.
Die aktuellen Zuweisungen der Profile zu den Steckplätzen, die in der Auswahlliste in der Spalte Profile zuweisen aufgeführt sind, werden angezeigt. ANMERKUNG: Sie können die Quick Deploy-Maßnahme nur dann ausführen, wenn die Option Maßnahme beim Einfügen des Servers auf der Seite iDRAC bereitstellen auf Server-Profil oder Quick Deploy, dann Server-Profil eingestellt ist.
automatisch Administratorrechte. Dies gilt sogar dann, wenn derselbe Benutzer kein Konto auf iDRAC besitzt oder wenn das Konto keine Administratorrechte aufweist. • Ein CMC-Benutzer, der KEINE Serveradministratorrechte aufweist, aber dasselbe Konto auf iDRAC besitzt, wird automatisch mit einfacher Anmeldung bei iDRAC angemeldet. Sobald er sich auf der iDRAC-Site befindet, erhält dieser Benutzer die Berechtigungen, die für das iDRAC-Konto erstellt wurden.
Die Remote-Konsole kann auch von der iDRAC-Webschnittstelle gestartet werden. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC User’s Guide (iDRAC-Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/ manuals. Remote-Konsole von der Seite Gehäusefunktionszustand starten So starten Sie eine Remote-Konsole von der CMC-Webschnittstelle: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht und dann auf Eigenschaften. 2. Klicken Sie auf der Seite Gehäusefunktionszustand auf den angegebenen Server in der GehäuseGrafik.
CMC für das Versenden von Warnungen konfigurieren 8 Sie können Warnungen und Aktionen für bestimmte Ereignisse festlegen, die auf dem Gehäuse eintreten. Ein Ereignis wird erzeugt, wenn ein Gerät oder der Status eines Dienstes geändert wurde oder ein Fehlerzustand festgestellt wird.
ANMERKUNG: Um Konfigurationsänderungen der Gehäuseereignisse anzuwenden, müssen Sie die Berechtigung zur Warnungskonfiguration besitzen. 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Warnungen. 2. Wählen Sie auf der Seite Gehäuseereignisse, im Abschnitt Warnungsfilter, eine oder mehrere der folgenden Kategorien aus: • 3.
• Geben Sie im Feld Ziel eine gültige IP-Adresse ein. Verwenden Sie das 4-Punkt-IPv4-Format, die Standard-IPv6-Adressnotation oder FQDN. Beispiel: 123.123.123.123 oder 2001:db8:85a3::8a2e: 370:7334 oder dell.com. Wählen Sie ein Format, das mit der Netzwerk-Technologie/Infrastruktur in Einklang steht. Die Testtrap-Funktionalität kann keine inkorrekten Einstellungen aufgrund der aktuellen Netzwerkkonfiguration erkennen (z. B. die Verwendung eines IPv6-Ziels in einer reinen IPv4Umgebung).
wobei ein Wert von 1 - 4 ist. Die Indexnummer wird vom CMC verwendet, um bis zu vier konfigurierbare Ziele für Trap-Warnungen zu unterscheiden. Geben Sie Trap-Ziele als korrekt formatierte numerische Adressen (IPv6 oder IPv4) oder vollqualifizierte Domänennamen (FQDNs) an. 5.
E-Mail-Warnungseinstellungen über CMC-Webschnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie die E-Mail-Warnungseinstellungen über die Web-Schnittstelle: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Warnungen → E-MailWarnungseinstellungen. 2. Geben Sie die SMTP-E-Mail-Servereinstellungen und die E-Mail-Adressen an, um die Warnungen zu erhalten. Weitere Informationen über die Feldbeschreibungen finden Sie in der Online Hilfe. 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern.
7. Einrichten des SMTP-Hosts: racadm config -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSmtpServerIpAddr host.domain Dabei ist host.domain die FQDN. Sie können bis zu vier Ziel-E-Mail-Adressen für den Empfang von E-Mail-Warnungen konfigurieren. Um weitere E-Mail-Adressen hinzuzufügen, führen Sie die Tasks in Schritt 2 bis 6 aus. ANMERKUNG: Die Befehle in den Schritten 2 bis 6 überschreiben alle vorhandenen Einstellungen, die Sie für den angegebenen Index konfiguriert haben (1-4).
Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren 9 Sie können Benutzerkonten mit spezifischen (rollenbasierten) Berechtigungen einrichten, um Ihr System über CMC zu verwalten und um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist CMC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert. Der Standardbenutzername lautet root, und das Kennwort lautet calvin. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf CMC zugreifen können.
Berechtigung Beschreibung Es ist möglich, dass ein Benutzer andere Berechtigungen ohne CMC-Anmeldebenutzerberechtigung besitzt. Diese Funktion ist sinnvoll, wenn sich ein Benutzer vorübergehend nicht anmelden darf. Wenn die CMC-Anmeldeberechtigung dieses Benutzers wiederhergestellt ist, erhält der Benutzer alle zuvor gewährten Berechtigungen zurück. GehäusekonfigurationAdministrator Benutzer können Daten hinzufügen oder ändern, die: • • • • das Gehäuse identifizieren, z. B.
Berechtigung Beschreibung Gehäusestromvorgänge steuern, einschließlich Strom einschalten, Strom ausschalten und Strom aus- und einschalten. ANMERKUNG: Für die Konfiguration von Stromversorgungseinstellungen ist eine Berechtigung als Administrator für die Gehäusekonfiguration erforderlich. Server Administrator Die Server-Administrator-Berechtigung ist eine Pauschalberechtigung, die einem CMC-Benutzer alle Rechte zum Ausführen beliebiger Vorgänge auf beliebigen, im Gehäuse vorhandenen Servern gewährt.
Berechtigung Beschreibung Benutzer konfigurieren: • iDRAC-Stammkennwort einstellen • iDRAC-Reset Serversteuerung-Administrator: • Einschalten • Ausschalten • Aus- und einschalten • Ordentliches Herunterfahren • Serverneustart Warnungstests für Benutzer Benutzer kann Testwarnungsmeldungen senden. Administrator für Debug-Befehle Benutzer kann Systemdiagnosebefehle ausführen. Struktur A-Administrator Benutzer kann die Struktur A-EAM festlegen und konfigurieren.
Benutzergruppe Gewährte Berechtigungen • • Warnungstests für Benutzer Struktur A-Administrator Gastbenutzer Anmelden Benutzerdefiniert Wählen Sie eine beliebige Kombination der folgenden Berechtigungen aus: • • • • • • • • • Keine CMC-Anmeldung, Benutzer Gehäusekonfiguration-Administrator Benutzerkonfigurations-Administrator Administrator zum Löschen von Protokollen Gehäusesteuerungs-Administrator (Strombefehle) Server Administrator Warnungstests für Benutzer Administrator für Debug-Befehle Struktur
Ändern der Einstellungen für StammbenutzerAdministratorkonto Zum Zweck der zusätzlichen Sicherheit wird dringend empfohlen, das Standardkennwort des Stammkontos (Benutzer 1) zu ändern. Das Stammkonto ist das Standard-Administrationskonto, das mit einem CMC geliefert wird. So ändern Sie das Standardkennwort für das Stammkonto: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht und dann auf Benutzerauthentifizierung. 2. Klicken Sie auf der Seite Benutzer, in der Spalte Benutzer-ID auf 1.
Sie können bis zu 16 Benutzer in der CMC-Eigenschaftsdatenbank konfigurieren. Bevor Sie einen CMCBenutzer manuell aktivieren, prüfen Sie, ob aktuelle Benutzer vorhanden sind. Wenn Sie einen neuen CMC konfigurieren oder den Befehl racadm racresetcfg verwendet haben, ist der einzige aktuelle Benutzer root mit dem Kennwort calvin. Der racresetcfg Unterbefehl setzt alle Konfigurationsparameter auf die Standardeinstellungen zurück. Alle vorherigen Änderungen gehen verloren.
ANMERKUNG: Eine Liste gültiger Bit-Maskenwerte für spezifische Benutzerberechtigungen ist im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX) enthalten. Der Standard-Berechtigungswert ist 0, was darauf hinweist, dass der Benutzer über keine aktivierten Berechtigungen verfügt.
Konfigurieren von Active Directory-Benutzern Wenn Ihre Firma die Microsoft Active Directory-Software verwendet, kann die Software so konfiguriert werden, dass sie Zugriff auf CMC bietet. Sie können dann bestehenden Benutzern im Verzeichnisdienst CMC-Benutzerberechtigungen erteilen und diese steuern. Das ist eine lizenzierte Funktion. ANMERKUNG: Auf den folgenden Betriebssystemen können Sie die Benutzer der CMC-Benutzer unter Verwendung des Active Directory erkennen.
Rollengruppe StandardBerechtigungsebene Gewährte Berechtigungen • • • • • 2 Keine • • • • • • Bitmaske GehäusesteuerungsAdministrator (Strombefehle) Server Administrator Warnungstests für Benutzer Administrator für Debug-Befehle Struktur AAdministrator CMC-Anmeldung, 0x00000ed9 Benutzer Administrator zum Löschen von Protokollen GehäusesteuerungsAdministrator (Strombefehle) Server Administrator Warnungstests für Benutzer Struktur AAdministrator 3 Keine CMC-Anmeldung, Benutzer 0x00000001 4 Keine
Active Directory mit Standardschema unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle konfigurieren ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der CMC-OnlineHilfe. 1. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse-Übersicht aus und klicken Sie auf BenutzerAuthentifizierung → Verzeichnisdienste. Die Seite Verzeichnisdienste wird angezeigt. 2. Wählen Sie Microsoft Active Directory (Standardschema) aus.
11. Melden Sie sich ab und dann beim CMC an, um die CMC Active Directory-Konfiguration abzuschließen. 12. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse aus, und navigieren Sie zur Registerkarte Netzwerk. Die Seite Netzwerkkonfiguration wird angezeigt. 13. Unter Netzwerkeinstellungen , wenn DHCP verwenden (für Netzwerkschnittstellen-IP-Adresse) ausgewählt ist, wählen Sie DHCP zum Abrufen der DNS-Serveradresse verwenden aus.
ANMERKUNG: Der FQDN oder die IP-Adresse, den/die Sie in diesem Feld angeben, sollte mit dem Feld "Servername" oder "Alternativer Servername" des Zertifikats Ihres Domänen-Controllers übereinstimmen, wenn Sie die Überprüfung des Zertifikats aktiviert haben.
• RACLinkID-Bereich:12070 to 12079 Übersicht über die Schemaerweiterungen Dell hat das Schema um Zuordnungs-, Geräte- und Berechtigungseigenschaften erweitert. Die Zuordnungseigenschaft wird zur Verknüpfung der Benutzer oder Gruppen mit einem spezifischen Satz an Berechtigungen für ein oder mehrere RAC-Geräte verwendet. Dieses Modell ist unkompliziert und gibt dem Administrator höchste Flexibilität bei der Verwaltung verschiedener Benutzergruppen, RACBerechtigungen und RAC-Geräten im Netzwerk.
2. Erstellen Sie zwei RAC-Geräteobjekte, RAC1 und RAC2, die die zwei CMCs repräsentieren. 3. Erstellen Sie zwei Berechtigungsobjekte, Ber1 und Ber2, wobei Ber1 alle Berechtigungen (Administrator) und Ber2 Anmeldungsberechtigung hat. 4. Gruppieren Sie Benutzer1 und Benutzer2 in Gruppe1. 5. Fügen Sie Gruppe1 als Mitglieder im Zuordnungsobjekt 1 (A01), Ber1 als Berechtigungsobjekte in A01 und RAC1, RAC2 als RAC-Geräte in A01 hinzu. 6.
Die LDIF-Dateien und Dell Schema Extender befinden sich auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in den folgenden jeweiligen Verzeichnissen: • DVD-Laufwerk:\SYSMGMT\ManagementStation\support\OMActiveDirectory_Tools \Remote_Management_Advanced\LDIF_Files • :\SYSMGMT\ManagementStation\support\OMActiveDirectory_Tools \Remote_Management_Advanced\Schema Extender Lesen Sie zur Verwendung der LDIF-Dateien die Anleitungen in den Versionshinweisen im Verzeichnis LDIF_Files.
OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.1 CMC Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Abfragen an das Active Directory senden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses dellProduct Attribute dellSchemaVersion dellRacType Tabelle 17. delliDRACAssociationObject Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.2 Beschreibung Repräsentiert das Dell-Zuordnungsobjekt. Das Zuordnungsobjekt ist die Verbindung zwischen Benutzern und Geräten.
Tabelle 19. dellPrivileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 Beschreibung Wird als Container-Klasse für die DellBerechtigungen (Autorisierungsrechte) verwendet. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Benutzer Attribute dellRAC4Privileges Tabelle 20. dellProduct Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Beschreibung Die Hauptklasse, von der alle Dell-Produkte abgeleitet werden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Computer Attribute dellAssociationMembers Tabelle 21.
Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertung Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) Attribut: dellIsLoginUser TRUE Beschreibung: TRUE, wenn der Benutzer Anmeldungsrechte auf dem Gerät hat. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.3 Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) Attribut: dellIsUserConfigAdmin TRUE Beschreibung: TRUE, wenn der Benutzer Benutzerkonfigurationsrechte auf dem Gerät hat. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.
Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertung OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.11 Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) Attribut: dellSchemaVersion TRUE Beschreibung: Die aktuelle Schemaversion wird verwendet, um das Schema zu aktualisieren. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.12 Zeichenfolge zum Ignorieren von Groß-/ Kleinschreibung (LDAPTYPE_CASEIGNORESTRING 1.2.840.113556.1.4.
Wenn Sie die Systems Management Software mit der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation installieren, können Sie das Snap-In erweitern, indem Sie während des Installationsverfahrens die Option Snap-In von Active Directory-Benutzern und -Computern auswählen. Das Schnellinstallationshandbuch zu Dell OpenManage-Software enthält zusätzliche Anleitungen zur Installation von Systemverwaltungssoftware.
Zuordnungsobjekt erstellen, müssen Sie die Zuordnungsreichweite wählen, die auf den Typ von Objekten zutrifft, die Sie hinzufügen wollen. Wird z. B. Universal ausgewählt, bedeutet dies, dass Zuordnungsobjekte nur verfügbar sind, wenn die Active Directory-Domäne im systemspezifischen Modus oder einem höheren Modus funktioniert. So erstellen Sie ein Zuordnungsobjekt: 1. Klicken Sie im Fenster Console Root (MMC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2.
Active Directory mit erweitertem Schema unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie Active Directory mit erweitertem Schema über die CMC-Webschnittstelle: ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe. 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Benutzerauthentifizierung → Gehäuseübersicht → Verzeichnisdienste. 2. Wählen Sie Microsoft Active Directory (Erweitertes Schema) aus.
8. Klicken Sie auf Apply (Anwenden). Der CMC-Webserver startet automatisch neu, wenn Sie auf Anwenden klicken. 9. Melden Sie sich bei der CMC-Web-Schnittstelle an. 10. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse aus, klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerk, und klicken Sie anschließend auf die Unterregisterkarte Netzwerk. Die Seite Netzwerkkonfiguration wird angezeigt. 11.
Generische LDAP-Benutzer konfigurieren CMC bietet eine allgemeine Lösung zur Unterstützung LDAP-basierter Authentifizierung (Lightweight Directory Access Protocol). Für diese Funktion ist auf Ihren Verzeichnisdiensten keine Schemaeweiterung erforderlich. Ein CMC-Administrator kann nun die LDAP-Server-Benutzeranmeldungen in den CMC integrieren. Diese Integration erfordert die Konfiguration sowohl des LDAP-Servers wie auch des CMC.
Konfiguration des allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienstes mit der CMCWebschnittstelle So konfigurieren Sie den allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienst: ANMERKUNG: Sie müssen die Berechtigung als Gehäusekonfiguration-Administrator besitzen. 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuse-Übersicht → Benutzerauthentifizierung → Verzeichnisdienste. 2. Wahlen Sie Allgemeines LDAP aus. Die Einstellungen, die für Standardschema konfiguriert werden sollen, werden auf derselben Seite angezeigt. 3.
Konfiguration des allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienstes mittels RACADM Um den LDAP-Verzeichnisdienst zu konfigurieren, verwenden Sie die Objekte in cfgLdap und cfgLdapRoleGroup RACADM-Gruppen. Es gibt viele Möglichkeiten zur Konfiguration von LDAP-Anmeldungen. Meistens können einige Optionen in der Standardeinstellung verwendet werden. ANMERKUNG: Wir empfehlen dringend die Verwendung des Befehls racadm testfeature -f LDAP, um die LDAP-Einstellungen bei Ersteinrichtungen zu testen.
CMC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren 10 Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Konfigurieren von CMC für die Smart Card-Anmeldung sowie für die einfache Anmeldung (Single Sign-On, SSO) von Active Directory-Benutzern. SSO verwendet Kerberos als Authentifizierungsmethode, die Benutzern, die sich mit automatischer oder einfacher Anmeldung angemeldet haben, nachfolgende Anwendungen wie Exchange ermöglicht.
ANMERKUNG: Falls Sie Active Directory unter Microsoft Windows 2003 verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass die neuesten Service-Packs auf dem Clientsystem installiert sind. Falls Sie Active Directory unter Microsoft Windows 2008 verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass SP1 sowie die folgenden Hotfixes installiert sind: Windows6.0-KB951191-x86.msu für das Dienstprogramm KTPASS. Ohne dieses Patch erzeugt das Dienstprogramm fehlerhafte Keytab-Dateien. Windows6.0-KB957072-x86.
Sie müssen vor dem Erstellen einer Keytab-Datei ein Active Directory-Benutzerkonto zur Benutzung mit der Option -mapuser des Befehls ktpass einrichten. Außerdem müssen Sie denselben Namen verwenden wie den CMC-DNS-Namen, zu dem Sie die erstellte Keytab-Datei hochladen. So generieren Sie eine Keytab-Datei mithilfe des ktpass-Tools: 1. Führen Sie das Dienstprogramm ktpass auf dem Domänen-Controller (Active Directory-Server) aus, auf dem Sie den CMC einem Benutzerkonto in Active Directory zuordnen möchten.
ANMERKUNG: Sie können einen Platzhalter (*) verwenden, um alle Geräte/Benutzer in dieser Domäne anzugeben. Mozilla Firefox 1. Geben Sie in Firefox about:config in die Adressleiste ein. ANMERKUNG: Wenn der Browser die Warnung Das kann Ihre Garantie ungültig machen anzeigt, klicken Sie auf I'll be careful. I promise. 2. Im Textfeld Filter geben Sie negotiate (verhandeln) ein. Der Browser zeigt eine Liste bevorzugter Namen an, die alle das Wort „negotiate“ enthalten. 3.
wobei für ein gültiges Active Directory-Benutzerkonto steht. Wenn der Befehl erfolgreich durchgeführt wird, bedeutet das, dass der CMC KerberosAnmeldeinformationen beschaffen und auf das Active Directory-Konto des Benutzers zugreifen kann. Wenn der Befehl nicht erfolgreich ist, müssen Sie den Fehler beseitigen und den Befehl erneut ausführen.
CMC zur Verwendung von Befehlszeilenkonsolen konfigurieren 11 Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Funktionen der CMC-Befehlszeilenkonsole (bzw. der serielle/Telnet-/Secure Shell-Konsole) und erklärt, wie das System eingerichtet wird, sodass Systemverwaltungsmaßnahmen über die Konsole ausgeführt werden können.
Befehl Beschreibung Informationen finden Sie unter Verbindung zu Servern oder E/A-Modul mit dem connect-Befehl . ANMERKUNG: Sie können auch den RACADM Befehl connect verwenden. exit, logout und quit Alle diese Befehle führen die gleiche Maßnahme aus. Sie beenden die aktuelle Sitzung und kehren zu einer Anmeldungsbefehlszeilenschnittstelle zurück. Telnet-Konsole mit dem CMC verwenden Mit CMC können Sie bis zu vier Telnet-Sitzungen gleichzeiting durchführen.
Der CMC unterstützt auch Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel (PKA) über SSH. Diese Authentifizierungsmethode verbessert SSH-Scripting-Automatisierung durch Beseitigung des Bedarfs, Benutzer-ID/Kennwort einzubetten bzw. anzufordern. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel über SSH. SSH ist standardmäßig aktiviert. Falls SSH deaktiviert ist, können Sie die Option mit jeder anderen unterstützten Schnittstelle aktivieren.
Beim Hinzufügen neuer öffentlicher Schlüssel müssen Sie sicherstellen, dass bestehende Schlüssel nicht bereits den Index belegen, zu dem der neue Schlüssel hinzugefügt werden soll. Der CMC führt vor dem Hinzufügen eines Schlüssels keine Prüfungen durch, um sicherzustellen, dass keine vorherigen Schlüssel gelöscht werden. Sobald ein neuer Schlüssel hinzugefügt wurde, tritt er automatisch in Kraft, solange die SSH-Schnittstelle aktiviert ist.
• Speichern des öffentlichen Schlüssels in eine Datei, die später hochgeladen werden kann. • Kopieren und Einfügen des Texts aus dem Fenster Öffentlicher Schlüssel zum Einfügen beim Hinzufügen des Kontos mit der Textoption. Generieren öffentlicher Schlüssel für Linux Die Anwendung ssh-keygen für Linux-Clients ist ein Befehlszeilendienstprogramm ohne grafische Benutzeroberfläche.
Um einen öffentlichen Schlüssel mit der Text-Hochladen-Option hinzuzufügen, geben Sie Folgendes ein: racadm sshpkauth –I svcacct –k 1 –p 0xfff –t “” Öffentliche Schlüssel löschen Führen Sie den folgenden Befehl aus, um einen öffentlichen Schlüssel zu löschen: racadm sshpkauth –i svcacct –k 1 –d Führen Sie den folgenden Befehl aus, um alle öffentlichen Schlüssel zu löschen: racadm sshpkauth –i svcacct –k all –d Terminalemulationssoftware konfigurieren CMC unterstützt eine
9. Wenn alle angegebenen Felder gelöscht sind, drücken Sie die Taste , um das Menü Modem-Wählen und Parameter-Setup zu beenden. 10. Wählen Sie Minicom beenden aus und drücken Sie die Taste . 11. An der Befehls-Shell-Eingabeaufforderung geben Sie minicom . 12. Um Minicom zu beenden, drücken Sie , , . Stellen Sie sicher, dass das Minicom-Fenster eine Anmeldeaufforderung anzeigt.
ANMERKUNG: Der Befehl connect stellt die Option –b (binär) bereit. Bei der Option –b werden reine Binärdaten übergegeben und cfgSerialConsoleQuitKey wird nicht verwendet. Zudem verursachen Übergänge beim DTR-Signal (z. B. wenn das serielle Kabel entfernt wird, um eine Verbindung eines Debuggers herzustellen) keine Beendung der Anwendung, wenn eine Verbindung zu einem Server über die serielle CMC-Konsole hergestellt wird.
Die serielle Kommunikation ist im BIOS standardmäßig ausgeschaltet. Um die Daten der Hosttextkonsole zu „Seriell über LAN“ umzuleiten, müssen Sie die Konsolenumleitung über COM1 aktivieren. So ändern Sie die BIOS-Einstellung: 1. Schalten Sie den Verwaltungsserver ein. 2. Drücken Sie auf die Schaltfläche , um das BIOS-Setup-Dienstprogramm während POST einzugeben. 3. Gehen Sie zu Serielle Kommunikation und drücken Sie die Taste .
# kernel /boot/vmlinuz-version ro root=/dev/sdal # initrd /boot/initrdversion.img #boot=/dev/sda default=0 timeout=10 #splashimage=(hd0,2)/grub/ splash.xpm.gz serial --unit=1 --speed=57600 terminal --timeout=10 serial title Red Hat Linux Advanced Server (2.4.9-e.3smp) root (hd0,0) kernel /boot/ vmlinuz-2.4.9-e.3smp ro root=/dev/sda1 hda=ide-scsi console=ttyS0 console=ttyS1,115200n8r initrd /boot/initrd-2.4.9-e.3smp.img title Red Hat Linux Advanced Server-up (2.4.9-e.3) root (hd0,00) kernel /boot/ vmlinuz-2.
Das folgende Beispiel zeigt eine Beispieldatei mit der neuen Zeile.
12 FlexAddress- und FlexAdress Plus-Karten verwenden Dieser Abschnitt enthält Informationen über FlexAddress- und FlexAddress Plus-Karten und das Konfigurieren und Verwenden dieser Karten. ANMERKUNG: Auf dem CMC muss eine Enterprise-Lizenz installiert sein, um die FlexAddressFunktion verwenden zu können. Über FlexAddress Wird ein Server ausgetauscht, bleibt die FlexAddress für den Steckplatz für den entsprechenden Serversteckplatz gleich.
ANMERKUNG: • Auf der SD-Karte befindliche Daten sind verschlüsselt und dürfen auf keine Weise vervielfältigt oder verändert werden, da dies die Systemfunktion beeinträchtigen und zu Fehlfunktionen des Systems führen könnte. • Die SD-Karte kann nur für ein einzelnes Gehäuse verwendet werden. Sie können die gleiche SDKarte auf keinem anderen Gehäuse verwenden. Die FlexAddress-Funktionskarte enthält einen Bereich von MAC-Adressen.
Die folgende Meldung wird angezeigt: Active CMC: The feature card inserted is valid, serial number CN0H871T1374036T00MXA00 The feature card contains the following feature(s) FlexAddress: bound FlexAddressPlus: bound ExtendedStorage: bound Standby CMC: The feature card contains the following feature(s) ExtendedStorage: bound ANMERKUNG: Der sekundäre CMC ist optional, und die Ausgabe des Standby-CMCs wird nur angezeigt, wenn der Standby-CMC im Gehäuse verfügbar ist. Tabelle 26.
In diesem Fall zeigt der Befehl racadm feature -s die folgende Meldung für die betroffenen Funktionen an: ERROR: One or more features on the SD card are active on another chassis Weitere Informationen über die Befehle feature und featurecard finden Sie im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-BefehlszeilenReferenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX), das auf der SupportWebseite verfügbar ist.
ANMERKUNG: Mithilfe des racresetcfg-Unterbefehls können Sie die Flex-Adresse eines CMC zur Standardwerkseinstellung „Deaktiviert“ zurücksetzen.
ANMERKUNG: Beachten Sie Folgendes: 4. • Wirk kein Steckplatz ausgewählt, wird FlexAddress für die ausgewählten Strukturen nicht aktiviert. • Wenn keine Strukturen ausgewählt wurden und ein Serversteckplatz ausgewählt und angewendet wurde, wird die folgende Meldung angezeigt: No fabrics selected! FlexAddress will not be used on this chassis. Wählen Sie die Struktur und den Steckplatz für eine erfolgreiche FlexAddress-Konfiguration aus.
Anzeigen von World Wide Name/Media Access Control (WWN/MAC)-Adressen Die Seite WWN/MAC-Zusammenfassung ermöglicht Ihnen, die WWN-Konfiguration und die MACAdresse eines Steckplatzes im Gehäuse einzusehen. Strukturkonfiguration Der Abschnitt Strukturkonfiguration zeigt den Typ der Eingabe/Ausgabe-Struktur an, der für Struktur A installiert ist. Ein grünes Häkchen zeigt an, dass die Struktur für FlexAddress aktiviert ist.
• Bestimmte Steckplätze – Öffnen Sie die Seite FlexAddress, indem Sie auf Server-Übersicht → Steckplatz → Setup → FlexAddress klicken. • Alle Steckplätze und Server – Öffnen Sie die Seite WWN/MAC-Zusammenfassung, indem Sie auf Server-Übersicht → Eigenschaften → WWN/MAC klicken.
8. Geben Sie im Feld WWN/MAC-Adressen den Teil einer MAC-Adresse oder die vollständige MACAdresse ein, um nur die mit der spezifischen MAC-Adresse verbundenen Steckplätze anzuzeigen. 9. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Partitionsstatus den Status der Partitionen aus, um Server mit der ausgewählten Partition anzuzeigen. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der Online-Hilfe.
Verwenden Sie zum Anzeigen der FlexAddress für das gesamte Gehäuse den folgenden RACADM-Befehl: racadm getflexaddr Verwenden Sie zum Anzeigen des FlexAddress-Status für einen bestimmten Steckplatz den folgenden RACADM-Befehl: racadm getflexaddr [-i ] wobei ein Wert von 1 bis 4 ist.
Befehlsmeldungen In der folgenden Tabelle werden RACADM-Befehle und -Ausgaben für häufig auftretende FlexAddressSituationen aufgelistet. Tabelle 27. FlexAddress-Befehle und -Ausgaben Situation Befehl Output (Ausgabe) SD-Karte im aktiven CMC-Modul ist an eine andere Service-TagNummer gebunden.
Situation Befehl Output (Ausgabe) Die Funktion FlexAddress bei eingeschaltetem Gehäuse deaktivieren. racadm feature -d -c flexaddress FEHLER: Die Funktion kann nicht deaktiviert werden, da das Gehäuse eingeschaltet ist Gastbenutzer versucht die Funktion auf dem Gehäuse zu deaktivieren. racadm feature -d -c flexaddress FEHLER: Unzureichende Benutzerrechte, zur Ausführung der Operation Ändern der FlexAddressEinstellungen für einen Steckplatz/eine Struktur, während die Servermodule eingeschaltet sind.
Computer „verwendet“, wenn sie in einen temporären Speicher geladen oder auf einem permanenten Speicher des Computers installiert ist. Die Installation auf einem Netzwerkserver nur zum Zweck der internen Verteilung stellt jedoch keine „Verwendung“ dar, wenn (und nur wenn) Sie für jeden Computer, an den die Software verteilt wird, über eine gesonderte Lizenz verfügen.
Dell kann NICHT garantieren, dass die Software Ihren Anforderungen entspricht oder die Software ohne Unterbrechung bzw. fehlerfrei funktioniert. Sie übernehmen selbst die Verantwortung für die Auswahl der Software, um die von Ihnen gewünschten Ergebnisse zu erzielen, und für die Verwendung sowie die Ergebnisse, die durch den Gebrauch der Software erzielt werden.
Diese Lizenzvereinbarung gilt bis zu einer Kündigung. Sie gilt gemäß oben genannten Bedingungen oder wenn Sie gegen irgendeine der Bestimmungen verstoßen, als gekündigt. Im Fall der Kündigung sind Sie verpflichtet, die Software und das Begleitmaterial sowie sämtliche Kopien davon zu vernichten. Diese Vereinbarung unterliegt den Gesetzen des US-Bundesstaates Texas. Jede Bestimmung dieser Vereinbarung ist unabhängig von den anderen Bestimmungen gültig.
Verwalten von Strukturen 13 Das Gehäuse unterstützt einen Strukturtyp: Struktur A. Struktur A wird von dem einen E/A Modul verwendet, und ist stets mit den integrierten Ethernet-Adaptern der Server verbunden. Das Gehäuse enthält nur ein E/A-Module (EAM), das entweder ein Switch- oder Passthrough-Modul sein kann. Das E/A-Modul wird als Gruppe A klassifiziert. Der Gehäuse EAM verwendet einen diskrete Datenpfad: Struktur, und wird A genannt. Struktur A unterstützt nur Ethernet.
Stellen Sie vor der Konfiguration der Netzwerkeinstellungen für EAM(s) sicher, dass das EAM eingeschaltet ist. Um die Netzwerkeinstellungen für IOM in Gruppe A konfigurieren zu können, müssen Sie die Berechtigungen als Struktur A-Administrator aufweisen. ANMERKUNG: Für Ethernet-Switches können weder die bandinternen (VLAN1) noch die bandexterne Verwaltungs-IP-Adressen gleich sein bzw. sich im gleichen Netzwerk befinden; dies führt dazu, dass die bandexterne IP-Adresse nicht vergeben wird.
Verwalten von Stromsteuerungsmaßnahme aus für E/AModule Weitere Informationen zum Einstellen des Energiesteuerungsvorgangs für E/A-Modul(e) finden Sie unter Stromsteuerungsvorgänge für ein E/A-Modul ausführen. Aktivieren oder Deaktivieren der LED-Blinkfunktion für E/A-Module Weitere Informationen zur Aktivierung des Blinkens für E/A-Module finden Sie unter LEDs zum Identifizieren von Komponenten im Gehäuse konfigurieren.
14 Energieverwaltung und -überwachung Das PowerEdge VRTX-Gehäuse ist das energieeffizienteste modulare Servergehäuse auf dem Markt. Es ist für hocheffiziente Netzteile und Lüfter konzipiert, verfügt über ein optimiertes Layout, sodass die Luft leichter durch das System strömen kann, und verfügt im gesamten Gehäuse über energieoptimierte Komponenten.
Redundanzregeln Eine Redundanzregel ist ein konfigurierbarer Satz von Eigenschaften, die festlegen, wie der CMC den Strom im Gehäuse verwaltet. Die folgenden Redundanzregeln sind mit oder ohne dynamische Zuschaltung von Netzteileinheiten konfigurierbar: • Netzredundanz • Netzteilredundanz Netzredundanzregeln Die Netzredundanzregel macht es möglich, dass ein modulares Gehäusesystem in einem Modus betrieben wird, in dem es Netzstromausfälle überbrücken kann.
Die Netzteilredundanz-Richtlinie Der Netzteilredundanz-Richtlinie ist nützlich, wenn keine redundanten Stromnetze zur Verfügung stehen und Schutz gegen den Ausfall einer einzelnen Netzteileinheit erwünscht ist, um den Ausfall der Server in einem modularen Gehäuse zu vermeiden. Für diesen Zweck wird die Netzteileinheit mit der größten Kapazität als Onlinereserve gehalten. Das bildet einen Netzteilredundanzpool.
als Online markiert. Der Stromverbrauch wird überwacht. Je nach Gesamtsystemlast kann eine Netzteileinheit in den Standby-Zustand gesetzt werden. In einer Konfiguration mit vier Netzteileinheiten sind immer mindestens zwei Netzteileinheiten eingeschaltet.
Netzteil-Redundanz Wenn Netzteilredundanz aktiviert ist, befindet sich eine Ersatz-Netzteileinheit im Gehäuse. Diese stellt sicher, dass der Ausfall einer anderen Netzteileinheit nicht dazu führt, dass die Stromversorgung der Server oder des Gehäuses unterbrochen wird. Der Netzteilredundanzmodus erfordert mindestens zwei Netzteileinheiten.
innerhalb eines festgelegten Schwellenwerts bleibt. Zunächst stellt der CMC sicher, dass ausreichend Strom für die Lüfter, E/A-Module, Speicheradapter, physisches Festplattenlaufwerk, Hauptplatine, und den CMC selbst verfügbar ist. Diese Stromzuteilung wird als der Gehäuseinfrastruktur zugewiesener Eingangsstrom bezeichnet. Nach der Gehäuseinfrastruktur werden die Server in einem Gehäuse eingeschaltet. Jeder Versuch, die Systemeingangsstromobergrenze unter der „Strombelastung“ anzusetzen, schlägt fehl.
Stromzuteilung bevorzugt werden sollen. Wenn für die kritischeren Servermodule die StandardSteckplatzpriorität von 1 beibehalten wird und die Priorität der weniger kritischen Servermodule auf den Prioritätswert 2 oder niedriger gesetzt werden, werden die Servermodule mit der Priorität 1 zuerst hochgefahren. Diese Server mit höherer Priorität erhalten ihre maximale Stromzuteilung, während die Server mit niedrigerer Priorität eventuell nicht genug Strom erhalten, um ihre maximale Leistung zu erbringen.
wobei sich (1-4) auf die Position des Servers bezieht und der Wert für die zwischen 1 und 9 liegt. Beispiel: Um die Prioritätsstufe 1 für den Server in Steckplatz 4 einzustellen, geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgServerInfo -o cfgServerPriority -i 4 1 Anzeige des Stromverbrauchsstatus Der CMC zeigt den tatsächlichen Eingangsstromverbrauch für das gesamte System auf der Seite Stromverbrauchsstatus an.
Redundanzstatus und allgemeiner Stromzustand Der Redundanzstatus ist ein Faktor zur Bestimmung des allgemeinen Stromzustands. Wenn die Stromredundanzregel beispielsweise auf „Wechselstromredundanz“ festgelegt wird und der Redundanzstatus anzeigt, dass das System mit Redundanz arbeitet, ist der allgemeine Stromzustand in der Regel OK. Wenn jedoch die Bedingungen für den Betrieb mit Netzredundanz nicht erfüllt werden können, ist der Redundanzstatus Keine und der allgemeine Stromzustand Kritisch.
der Administrator eine Stromgrenze für das Gehäuse konfiguriert hat, die unter dem Wert liegt, der für eine vollständige Stromzuweisung für den Server nötig wäre, oder wenn unzureichend Strom verfügbar ist im Falle von höheren Stromanforderungen von allen Servern im Gehäuse. Wenn durch die Reduktion des zugewiesenen Stroms der Server mit niedriger Priorität nicht genügend Strom freigesetzt werden kann, kann der neue Server nicht gestartet werden.
Konfiguration der Netzteileinheiten Dynamische Zuschaltung von Netzteileinheiten Firmware-Reaktion vorhanden) werden eingeschaltet, um den Stromverlust in Folge eines Netzteileinheitfehlers oder -ausfalls zu kompensieren. Netzteil-Redundanz Aktiviert Der CMC alarmiert bei Verlust der Netzteilredundanz. Netzteile im Standby-Modus (wenn vorhanden) werden eingeschaltet, um den Stromverlust in Folge eines Netzteileinheitfehlers oder -ausfalls zu kompensieren.
Sie können Folgendes konfigurieren: • Systemeingangsstrom-Obergrenze • Redundanzregel • Dynamische Netzteil-Einsatzfähigkeit aktivieren • Netzschalter des Gehäuses deaktivieren • Max. Stromkonservierungsmodus • Remote-Stromprotokollierung • Remote-Stromverbrauchsprotokollierungszeitraum • Serverbasierte Stromverwaltung Stromeinsparung und Strombudget Der CMC kann Strom einsparen, wenn die vom Benutzer konfigurierte maximale Stromgrenze erreicht ist.
Systemeingangsstromobergrenze zu halten. Wenn beispielsweise ein neuer Server zugeschaltet wird, kann der CMC die Stromzufuhr zu Servern mit niedriger Priorität verringern, um den neuen Server mit mehr Strom zu versorgen. Wenn die Strommenge nach der Verringerung der Stromzuteilung zu Servern mit niedriger Priorität nach wie vor nicht ausreicht, drosselt der CMC die Server mit höherer Priorität bis ausreichend Strom freigegeben ist, um den neuen Server mit Strom zu versorgen.
verwaltet die Server-Stromversorgung und die Prioritäten direkt. Da PM3 kompatible Serverstromversorgungszuweisungen steuert, steuert CMC nicht mehr den maximalen Stromsparmodus. Damit ist diese Option nicht mehr auswählbar. Wenn der maximale Stromsparmodus aktiviert ist, setzt CMC die Eingangsstromkapazität des Systems auf den Maximalwert, den das Gehäuse verarbeiten kann. Bei CMC darf die Stromversorgung die höchst mögliche Kapazität nicht überschreiten.
Zum Beispiel legt der folgende Befehl die Redundanzregel auf 1 fest: racadm config -g cfgChassisPower -o cfgChassisRedundancyPolicy 1 • Um einen Wechselstrombudgetwert festzulegen, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgChassisPower -o cfgChassisPowerCap wobei eine Zahl zwischen 938 W – 4800 W ist und die maximale Stromgrenze in Watt angibt. Die Standardeinstellung ist 4800.
Stromsteuerungsvorgänge ausführen Sie können den folgenden Stromsteuerungsvorgang für das Gehäuse, Server und die E/A-Module ausführen. ANMERKUNG: Stromsteuerungsvorgänge wirken sich auf das gesamte Gehäuse aus. Durchführen von Energieverwaltungsmaßnahmen am Gehäuse Mit dem CMC können Sie im Remote-Zugriff verschiedene Stromverwaltungsmaßnahmen auf dem gesamten Gehäuse (Gehäuse, Server, E/A-Module und Netzteileinheiten) ausführen, z. B. ordnungsgemäßes Herunterfahren.
ANMERKUNG: Um Stromverwaltungsmaßnahmen durchführen zu können, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen. Stromsteuerungsvorgänge für mehrere Server unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle ausführen So führen Sie Stromsteuerungsvorgänge unter Verwendung der Webschnittstelle für mehrere Server durch: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Strom. Die Seite Energiesteuerung wird angezeigt. 2.
wobei den Vorgang anzeigt, den Sie ausführen möchten: Aus- und Einschalten.
Verwaltung von Gehäusespeichern 15 Sie können auf Dell PowerEdge VRTX folgende Aufgaben ausführen: • Den Status von physischen Festplattenlaufwerken und Speicher-Controllern anzeigen. • Die Eigenschaften von Controllern, physischen Festplattenlaufwerken, virtuellen Festplatten und Gehäusen anzeigen. • Controller, physische Festplattenlaufwerke und virtuelle Festplatten einrichten. • Virtuelle Adapter zuweisen.
Anzeigen der Speichertopologie So zeigen Sie die Speichertopologie an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Speicher → Eigenschaften → Topologie. 2. Klicken sie auf der Seite Topologie auf , um die entsprechenden Seiten anzuzeigen. ANMERKUNG: Sie können den Namen des Controllers anzeigen, der sich aktiv an der Steuerung der Speichergeräte im Zusammenhang mit dem CMC beteiligt, und auch die passiven Controller, die als Stand-by fungieren. 3.
3. Zur Erfüllung eines Kriteriums für ein Attribut klicken Sie auf Jetzt aktualisieren. Die Seite Speicherkomponentenaktualisierung wird angezeigt. Hier können Sie die gewünschte Speicherkomponente aktualisieren, um das Kriterium für das Attribut zu erfüllen. Zuweisen von virtuellen Adaptern auf Steckplätze über die CMC-Webschnittstelle Mit der Funktion für virtuelle Netzwerkadapter können Sie den installierten Speicher mit den vier Servern freigeben.
ANMERKUNG: Wählen Sie den Modus Mehrfachzuweisung nur aus, wenn auf den Servern Cluster-Dienste installiert sind. Die Verwendung dieses Modus ohne Cluster-Dienste könnte zu Beschädigung oder den Verlust von Daten führen. 3. Wählen Sie in der Tabelle Zuordnung virtueller Netzwerkadapter im Drop-Down-Menü Aktion eine der folgenden Optionen aus, und klicken Sie dann auf Anwenden. • – Wählen Sie den Steckplatz aus, dem der virtuelle Adapter zugewiesen werden muss.
ANMERKUNG: CMC zeigt fehlertolerante Daten für gemeinsam genutzte PERC 8-Komponenten mit einer SR-IOV-fähigen Firmware. Wenn keine SR-IOV-Karte den gemeinsam genutzten Speichersteckplätzen zugeordnet ist, wird die Karte nicht eingeschaltet, und es wird ein Alarm ausgegeben. Anzeigen von Gehäuseeigenschaften unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle So können Sie die Controller-Eigenschaften anzeigen: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Controller. 2.
Konfigurieren von Speicher-Controller-Einstellungen Sie können die Eigenschaften eines vorhandenen Speicher-Controllers ändern oder die Eigenschaften eines neu installierten Speicher-Controllers konfigurieren. Konfigurieren von Speicher-Controller-Einstellungen über die CMCWebschnittstelle Stellen Sie sicher, dass mindestens ein Speicher-Controller im Gehäuse installiert ist. So konfigurieren Sie die Speicher-Controller-Einstellungen: 1.
Freigegebener PERC-Controller Für VRTX-Systeme mit zwei PERC-Controllern ist der zweite PERC unter Umständen deaktiviert. In diesem Modus arbeitet das Gehäuse nicht im fehlertoleranten Modus. Das System arbeitet dann als ein einzelnes freigegebenes PERC-System mit nur einem aktiven Controller im Performance-Modus. Führen Sie von der RACADM-Befehlszeilenschnittstelle den Befehl racadm raid get controllers aus, um die Anzahl der freigegebenen PERC-Controller auf dem System aufzulisten.
ANMERKUNG: Während der Aktivierung des zweiten PERC-Adapters wird eine Warnmeldung angezeigt, und der Fehlertoleranz-Status ist in folgenden Fällen herabgestuft: • Wenn PERC-Adapter-Einstellungen geändert werden. • Wenn die Firmware aktualisiert wird. Stellen Sie sicher, dass die Firmware und die Einstellungen des freigegebenen PERC übereinstimmen, wenn Sie die fehlertolerante System-Konfiguration in den Fehlertoleranz-Modus versetzen.
Geben Sie zum Deaktivieren des Peer-Controllers Folgendes ein: racadm raid disableperc: ANMERKUNG: Informationen zu dieser Funktion unter Verwendung der RACADM-Schnittstelle finden Sie im RACADM Command Line Reference Guide for iDRAC and CMC (RACADMBefehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC und CMC). Anzeigen der Eigenschaften von physischen Festplatten unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle Achten Sie darauf, dass physische Festplatten im Gehäuse installiert sind.
Globalen Hotspare unter Verwendung der CMC WebSchnittstelle zuweisen Zuweisen und Aufheben der Zuordnung von globalen Hot-Spares: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Speicher → Physische Festplatten → Setup. Die Seite Setup von physischen Festplatten wird angezeigt. 2. Wählen Sie im Abschnitt Zuweisung von globalen Hotspares aus dem Drop-Down-Menü HotspareMaßnahme Nicht zugewiesen oder Globaler Hotspare für jede der physischen Festplatten aus und klicken Sie dann auf Anwenden.
• Klicken Sie auf Erweiterter Filter, wählen Sie die Werte für verschiedene Attribute und klicken Sie dann auf Anwenden. Anzeigen der Eigenschaften von virtuellen Festplatten unter Verwendung von RACADM Um die Eigenschaften von virtuellen Festplatten unter Verwendung von RACADM anzuzeigen, führen Sie den Befehl racadm raid get vdisks -o aus.
Ändern der Eigenschaften von virtuellen Festplatten unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle So ändern Sie die Eigenschaften virtueller Festplatten: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Speicher → Virtuelle Festplatten → Verwalten. 2. Wählen Sie aus der Seite Virtuelle Laufwerke verwalten das Drop-Down-Menü Maßnahmen für virtuelle Festplatten aus, wählen Sie eine der folgenden Maßnahmen, und klicken Sie dann auf Anwenden.
16 PCIe-Steckplätze.verwalten Standardmäßig sind keine Steckplätze zugewiesen. Sie können Folgendes ausführen: • Sie können den Status aller PCIe-Steckplätze im Gehäuse anzeigen. • Weisen Sie den Servern einen zugewiesenen PCIe-Steckplatz zu, oder heben Sie die Zuweisung auf. Berücksichtigen Sie die folgenden Faktoren, bevor Sie einem Server einen PCIe-Steckplatz zuweisen: • Ein leerer PCIe-Steckplatz kann einem Server, der eingeschaltet ist, nicht zugewiesen werden.
• Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → PCIe-Übersicht → Setup → Zuordnung: PCIe-Steckplätze zu Server-Steckplätzen. Wählen Sie auf der Seite Zuordnung: PCIeSteckplätze zu Server-Steckplätzen in der Spalte Maßnahme aus dem Drop-Down-Menu Maßnahme den entsprechenden Servernamen aus, und klicken Sie dann auf Anwenden. Beachten Sie Folgendes: • Ohne Lizenz können Sie einem Server mit halber Höhe maximal zwei PCIe-Slots zuordnen.
• Um zum Beispiel PCIe-Steckplatz 5 dem Serversteckplatz 2 zuzuweisen, führen Sie den folgenden Befehl aus. racadm setpciecfg assign -c PCIE.ChassisSlot.5 -i 2 • Um die Zuweisung von PCIe-Steckplatz 3 von einem Server rückgängig zu machen, führen Sie den folgenden Befehl aus: racadm setpciecfg unassign -c pcie.chassisslot.3 PCIe-Energieüberbrückung Die neu zugewiesenen PCIe-Karten in CMC VRTX müssen ermittelt und initialisiert werden, bevor ein Server-Knoten eingeschaltet wird.
• Überbrückungsstatus – Aktiviert oder Deaktiviert • Überbrückung - Zeitüberschreitung – Gibt die Zeit an, für die die Überbrückungsfunktion aktiviert ist.
17 Fehlerbehebung und Wiederherstellung Dieser Abschnitt erklärt, wie Tasks unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle ausgeführt werden, die sich auf die Wiederherstellung und Behebung eines Problems auf dem Remote-System beziehen. • Gehäuseinformationen anzeigen. • Ereignisprotokolle anzeigen. • Konfigurationsinformationen sammeln, Fehlerstatus und Fehlerprotokolle. • Diagnosekonsole verwenden. • Strom auf einem Remote-System verwalten.
racdump beinhaltet die folgenden Untersysteme und verbindet die folgenden RACADM-Befehle: Weitere Informationen zu racdump finden Sie im RACADM Command Line Reference Guide for CMC in PowerEdge VRTX (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für CMC in PowerEdge VRTX).
• Wenn ausgeschaltet, wurde der Strom unerwartet ausgeschaltet? Strombezogene Fehlerbehebung Die folgenden Informationen sind Ihnen bei der Fehlerbehebung bei Netzteilen und bei der Stromversorgung hilfreich: • Problem: Die Stromredundanzregel ist auf Netzredundanz eingestellt und es wurde ein KeineNetzteilredundanz-Ereignis gemeldet.
Strom durch Verringerung von Serverleistung zugewiesen wird, so dass die Eingangsleistungsaufnahme unterhalb der Eingangsleistungsgrenze des Systems gehalten werden kann. Dieses Verhalten ist normal. • Problem: W wird als Überschuss für Systemspitzen gemeldet.
ANMERKUNG: Um das Hardwareprotokoll zu löschen, müssen Sie die Berechtigung als Administrator zum Löschen von Protokollen besitzen. ANMERKUNG: Sie können den CMC so konfigurieren, dass E-Mail- oder SNMP-Traps gesendet werden, wenn bestimmte Ereignisse auftreten. Informationen zur Konfiguration des CMC zum Aussenden von Warnungen finden Sie unter Konfigurieren von CMC zum Senden von Warnungen. Beispiele von Hardwareprotokolleinträgen Kritisches Systemsoftwareereignis: Redundanz verloren Mittwoch, 09.
Gehäuseprotokoll anzeigen Der CMC erstellt ein Protokoll von Ereignissen, die sich auf das Gehäuse beziehen. ANMERKUNG: Um das Gehäuseprotokoll zu löschen, müssen Sie die Berechtigungen als Administrator zum Löschen von Protokollen aufweisen.
Komponenten zurücksetzen Sie können den aktiven CMC zurücksetzen oder Server virtuell neu einsetzen und somit bewirken, dass diese sich so verhalten, als seien sie herausgenommen und wieder eingesetzt worden. Falls das Gehäuse einen Standby-CMC aufweist, bewirkt das Zurücksetzen des aktiven CMC einen Failover, und der Standby-CMC wird aktiviert. ANMERKUNG: Zum Zurücksetzen von Komponenten müssen Sie die Berechtigung als DebugBefehl-Administrator besitzen.
Fehlerbehebung bei Network Time Protocol (NTP)Fehlern Nach der Konfiguration des CMC zur Synchronisierung der Uhr mit einem Remote-Zeitserver über das Netzwerk kann es 2-3 Minuten dauern, bevor eine Änderung des Datums und der Uhrzeit in Kraft tritt. Falls danach noch immer keine Änderung auftritt, handelt es sich möglicherweise um ein Problem, das untersucht werden muss.
Wenn die NTP-Server richtig konfiguriert sind und dieser Eintrag im Ablaufverfolgungsprotokoll steht, dann bestätigt dies, dass sich der CMC nicht mit einem der konfigurierten NTP-Server synchronisieren kann. Wenn die NTP-Server-IP-Adresse nicht konfiguriert ist, könnte ein Eintrag der folgenden Art vorhanden sein: Jan 8 19:59:24 cmc ntpd[1423]: Cannot find existing interface for address 1.2.3.4 Jan 8 19:59:24 cmc ntpd[1423]: configuration of 1.2.3.
Komponente E/A-Modul (Allgemein) E/A (Passthrough) Gebläse Netzteil 238 LED-Farbe, Blinkmuster Status Blau blinkend Vom Benutzer aktivierte Modulidentifizierung Gelb, beständig leuchtend Nicht verwendet Gelb blinkend Fehler Blau, dunkel Kein Fehler Grün, beständig leuchtend Eingeschaltet Grün, blinkend Firmware wird hochgeladen Grün, dunkel Ausgeschaltet Blau, beständig leuchtend Normal/übergeordneter Stapel Blau blinkend Vom Benutzer aktivierte Modulidentifizierung Gelb, beständig
Komponente LED-Farbe, Blinkmuster Status Gelb, beständig leuchtend Nicht verwendet Gelb blinkend Fehler Gelb, dunkel Kein Fehler (Kreis) Grün, beständig leuchtend Gleichstrom OK (Kreis) Grün, dunkel Gleichstrom nicht OK Fehlerbehebung an einem CMC, der nicht mehr reagiert Wenn Sie sich nicht über eine der Schnittstellen beim CMC anmelden können (Webschnittstelle, Telnet, SSH, Remote-RACADM oder seriell), können Sie die Funktionsfähigkeit des CMC durch Beobachtung der LEDs auf dem CMC überprüfen
So rufen Sie Wiederherstellungsinformationen ab: 1. Installieren Sie ein NULL-Modemkabel zwischen einem CMC-System und einem Client-Computer. 2. Öffnen Sie einen Terminalemulator Ihrer Wahl (z. B. HyperTerminal oder Minicom). Stellen Sie Folgendes ein,wenn Sie dazu aufgefordert werden: 8 Bit, keine Parität, keine Ablaufsteuerung, Baudrate 115200. 3. Drücken Sie die Eingabetaste. Wenn die Eingabeaufforderung Wiederherstellung angezeigt wird, stehen zusätzliche Informationen zur Verfügung.
Das Ablaufverfolgungsprotokoll verfolgt die folgenden Informationen: • DHCP - Verfolgt Pakete, die an einen DHCP-Server gesendet und von ihm empfangen werden. • DDNS - Verfolgt dynamische Aktualisierungsanfragen und Antworten des DNS-Servers. • Konfigurationsänderungen an den Netzwerkschnittstellen. Das Ablaufverfolgungsprotokoll kann auch spezifische Fehlercodes der CMC-Firmware enthalten, die sich auf die interne CMC-Firmware beziehen und nicht auf das Betriebssystem des verwalteten Systems.
LCD-Schnittstelle verwenden 18 Über das LCD-Bedienfeld des Gehäuses können Sie Konfigurationen und Diagnosen durchführen und Statusinformationen zum Gehäuse und dessen Inhalt abrufen. In der folgenden Abbildung wird das LCD Bedienfelt veranschaulicht. Auf dem LCD-Bildschirm werden Menüs, Symbole, Bilder und Meldungen angezeigt. Abbildung 2. LCD-Anzeige 1. LCD-Bildschirm 3. Scrolltasten (4) 2.
Die in der folgenden Tabelle beschriebenen Symbole werden zum Wechseln zwischen LCD-Bildschirmen verwendet. Tabelle 33. LCD-Bedienfeld-Navigationssymbole Symbol Normal Symbol markiert Symbolname und -beschreibung Zurück – Markieren und drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um zum vorhergehenden Bildschirm zurückzukehren. Annehmen/Ja – Markieren und drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um eine Änderung anzunehmen und zum vorhergehenden Bildschirm zurückzukehren.
• KVM-Zuordnung – Enthält die Optionen, den Servern den KVM zuzuordnen bzw. die Zuordnung aufzuheben. • DVD-Zuordnung – Diese Option wird auf dem Bildschirm Hauptmenü nur angezeigt, wenn Sie ein DVD-Laufwerk installiert haben. • Gehäuse – Zeigt Statusinformationen für das Gehäuse an. • IP-Zusammenfassung – Zeigt Informationen über CMC-IPv4, CMC-IPv6, iDRAC-IPv4 und iDRAC 4IPv6 an.
Führen Sie mit den Schaltflächen Nach oben und Nach unten einen Bildlauf in der Liste durch. Mit der Linkspfeil- und Rechtspfeil-Schaltfläche können Sie in ausgewählten Meldungen, die nicht auf den Bildschirm passen, einen Bildlauf ausführen. Wählen Sie mit den Schaltflächen Nach oben und Nach unten das Zurück-Symbol aus, und drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um zum Gehäuse-Menü zurückzuwechseln.
1. Markieren Sie mit den Pfeiltasten „Nach oben“ und „Nach unten“ den Bildschirm, den Sie als Standardeinstellung festlegen möchten. 2. Drücken Sie die mittlere Schaltfläche. Das Symbol Annehmen ist hervorgehoben. 3. Drücken Sie erneut die mittlere Schaltfläche, um die Änderung zu bestätigen. Der Standardbildschirm wird angezeigt. Diagnose Mit dem LCD-Bedienfeld können Sie Probleme mit Servern oder Modulen im Gehäuse analysieren.
Tabelle 34. CMC-Status Element Beschreibung Name/Standort. Beispiel: CMC1, CMC2 Keine Fehler Bei keinem Fehler wird „Keine Fehler“ angezeigt; ansonsten werden Fehlermeldungen aufgelistet, in denen die kritischen Fehler zuerst aufgelistet werden, gefolgt von den Warnungen. Firmware-Version Wird nur auf einem aktiven CMC angezeigt. Zeigt für den Standby-CMC Standby an. IP4 Zeigt den aktuellen IPv4-Aktivierungsstatus nur auf einem aktiven CMC an.
Tabelle 36. Lüfterstatus Element Beschreibung Name/Standort. Beispiel: Lüfter1, Lüfter2, usw. Fehlermeldungen Bei keinem Fehler wird „Keine Fehler“ angezeigt; ansonsten werden Fehlermeldungen aufgelistet, in denen die kritischen Fehler zuerst aufgelistet werden, gefolgt von den Warnungen. RPM Aktuelle Lüftergeschwindigkeit in U/Min. Tabelle 37. Netzteileinheitstatus Element Beschreibung Name/Standort. Beispiel: Netzteileinheit1, Netzteileinheit2, usw.
Element Beschreibung Zugeordnet Zeigt eine Liste der Server an, die einem KVM zugeordnet sind, falls vorhanden. Steckplatz Gibt an, welchem Serversteckplatz das KVM zugeordnet wurde. Mögliche Werte sind Steckplatz <01 bis 04>. Nicht zugeordnet Wird angezeigt, wenn das KVM-Modul keinem Server zugeordnet ist. Tabelle 40. DVD-Zuordnungsstatus Element Beschreibung Server Zeigt eine Liste der Server an, denen das DVD zugeordnet werden kann.
Element Beschreibung Firmware-Version SPERC-Version Hersteller Name des Herstellers Zustand Offline, Online oder Standby – Zeigt den Stromstatus eines SPERC an. Tabelle 43. PCIe-Kartenstatus Element Beschreibung PCIe-Karte Zeigt den Namen der PCIe-Karte im Format „PCIe-Karte “ an, wobei „n“ für die PCIe-Kartennummer steht. Beispiel: PCIe-Karte 1, PCIe-Karte 2 usw.
Tabelle 45. Serverstatus Element Beschreibung Name/Standort. Beispiel: Server 1, Server 2 usw. Keine Fehler Bei keinem Fehler wird „Keine Fehler“ angezeigt; ansonsten werden Fehlermeldungen aufgelistet, in denen die kritischen Fehler zuerst aufgelistet werden, gefolgt von den Warnungen. Weitere Informationen finden Sie unter „LCD-Fehlermeldungen“. Steckplatzname Gehäuse-Steckplatzname. Zum Beispiel SLOT-01.
Die Informationen in der Tabelle werden dynamisch aktualisiert. Wenn der Server diese Funktion nicht unterstützt, erscheinen die folgenden Informationen nicht, andernfalls lauten die ServerAdministratoroptionen wie folgt: • Option „Keine“ = Es müssen keine Zeichenketten auf dem LCD angezeigt werden. • Option „Standard“ = Keine Auswirkung. • Option „Benutzerdefiniert“ = Ermöglicht Ihnen die Eingabe eines Zeichenkettennamens für den Server.
Häufig gestellte Fragen 19 In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: • RACADM • Remote-System verwalten und wiederherstellen • Active Directory • FlexAddress und FlexAddressPlus • EAM RACADM Nach dem Ausführen eines CMC-Resets (mithilfe des RACADM-Unterbefehls racreset), wenn ein Befehl eingegeben wird, wird die folgende Meldung angezeigt: racadm Transport: ERROR: (RC=-1) Was bedeutet diese Meldung? Ein anderer Befehl muss nur dann ausge
Um zur Eingabeaufforderung „$“ zurückzukehren, geben Sie –d ein. Eine Fehlermeldung Not Found wird beim Verwenden der Befehle $ logout und $ quit angezeigt. Remote-System verwalten und wiederherstellen Warum sind die Remote-RACADM- und webbasierten Dienste nach einer Eigenschaftsänderung nicht verfügbar? Es kann etwa eine Minute dauern, bis die Remote-RACADM-Dienste und die Webschnittstelle nach einem Reset des CMC-Webservers wieder verfügbar sind.
Um die Erzeugung von SNMP-Authentifizierungs-Traps zu verhindern, geben Sie Community-Namen ein, die vom Agenten akzeptiert werden. Da der CMC nur einen Community-Namen zulässt, geben Sie den gleichen Get- und Set-Community-Namen für das IT Assistant-Ermittlungs-Setup ein. Wenn ich auf die CMC-Schnittstelle zugreife, erhalte ich eine Sicherheitswarnung, die besagt, dass der Host-Name des SSL-Zertifikats nicht mit dem Host-Namen des CMC übereinstimmt.
Können diese Dell-erweiterten Objekte (Dell-Zuordnungsobjekt, Dell RAC-Gerät und DellBerechtigungsobjekt) in verschiedenen Domänen sein? Das Zuordnungsobjekt und das Berechtigungsobjekt müssen sich in derselben Domäne befinden. Beim Dell-erweiterten Active Directory-Benutzer- und -Computer-Snap-In können Sie diese zwei Objekte nur in derselben Domäne erstellen. Andere Objekte können sich in verschiedenen Domänen befinden. Gibt es Beschränkungen der Domänen-Controller SSL-Konfiguration? Ja.
Es findet keine Aktivierung oder Änderung der Karte statt. Die Karte wird vom CMC ignoriert. In dieser Situation gibt der Befehl $racadm featurecard -s folgende Meldung zurück: Keine Funktionskarte eingesetzt.
Das Servermodul muss ausgeschaltet werden, bevor es mit FlexAddress verwendet werden kann. Nachdem die Server-BIOS-Aktualisierung abgeschlossen wurde, erhält das Servermodul solange keine gehäuseseitigen Adressen, bis der Server aus- und wieder eingeschaltet wurde.