Dell Chassis Management Controller Firmware Version 3.
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Tabelle 8-1.
Konfigurieren des CMC mit dem Standardschema von Active Directory und der Webschnittstelle 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse aus. 3. Klicken Sie auf Benutzer-Authentifizierung® Verzeichnisdienste. Die Seite Verzeichnisdienste wird angezeigt. 4. Wählen Sie die Optionsschaltfläche neben Microsoft Active Directory (Standardschema) aus. Die Seite Active Directory-Konfiguration und Verwaltung wird aufgerufen. 5.
18. Klicken Sie auf das Register Netzwerk. 19. Klicken Sie auf das Unterregister Netzwerk. Die Seite Netzwerkkonfiguration wird eingeblendet. 20. Wenn DHCP verwenden (für Netzwerkschnittstellen-IP-Adresse) unter Netzwerkeinstellungen ausgewählt ist, wählen Sie DHCP zum Abrufen der DNS-Serveradresse verwenden aus.
Authentifizierung und -Autorisierung erweitert. Jedes Attribut bzw. jede Klasse, das/die zu einem vorhandenen Active Directory-Schema hinzugefügt wird, muss mit einer eindeutigen ID definiert werden. Um in der gesamten Branche eindeutige IDs zu unterhalten, führt Microsoft eine Datenbank mit Active Directory Object Identifiers (OIDs).
Schema Extender-Dienstprogramm erstellten Standardzuordnungsobjekte sind lokale Domänengruppen und funktionieren nicht mit Universalgruppen anderer Domänen. Abbildung 8-3. Active Directory-Objekte in einer einzelnen Domäne einrichten So konfigurieren Sie die Objekte für das Einzeldomänen-Szenario: 1. Erstellen Sie zwei Zuordnungsobjekte. 2. Erstellen Sie zwei RAC-Geräteobjekte, RAC1 und RAC2, die die zwei CMCs repräsentieren. 3.
1. Stellen Sie sicher, dass sich die Gesamtstrukturfunktion der Domäne im systemeigenen oder im Windows 2003-Modus befindet. 2. Erstellen Sie zwei Zuordnungsobjekte, A01 (mit universellem Bereich) und A02 in jeder Domäne. Abbildung 8-4 zeigt die Objekte in Domäne2. 3. Erstellen Sie zwei RAC-Geräteobjekte, RAC1 und RAC2, die die zwei CMCs repräsentieren 4. Erstellen Sie zwei Berechtigungsobjekte, Ber1 und Ber2, wobei Ber1 alle Berechtigungen (Administrator) und Ber2 Anmeldungsberechtigung hat. 5.
3. Wählen Sie Aktuelle Anmeldeinformationen verwenden aus oder geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort mit SchemaAdministratorberechtigungen ein. 4. Klicken Sie auf Weiter, um Dell Schema Extender auszuführen. 5. Klicken Sie auf Fertig stellen. Das Schema wird erweitert.
dellPermissionMask1 dellPermissionMask2 Tabelle 8-6. dellPrivileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 Beschreibung Container-Klasse für die Dell-Berechtigungen (Autorisierungsrechte). Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Benutzer Attribute dellRAC4Privileges Tabelle 8-7. dellProduct Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Beschreibung Die Hauptklasse, von der alle Dell-Produkte abgeleitet werden.
OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.6 TRUE Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) Attribut: dellIsServerResetUser Beschreibung: TRUE, wenn der Benutzer Server-Reset-Rechte auf dem Gerät hat. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.7 TRUE Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) Attribut: dellIsTestAlertUser Beschreibung: TRUE, wenn der Benutzer Rechte für Warnungstests für Benutzer auf dem Gerät hat. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.
1. Wenn Sie auf dem Domänen-Controller angemeldet sind, klicken Sie auf Start Verwaltungstools® Active Directory-Benutzer und -Computer. Wenn Sie nicht auf dem Domänen-Controller angemeldet sind, muss das entsprechende Microsoft-Administratorpaket auf dem lokalen System installiert sein. Um dieses Administratorpaket zu installieren, klicken Sie auf Start® Ausführen, geben Sie MMC ein und drücken Sie die Taste . Die Microsoft-Verwaltungskonsole (MMC) wird eingeblendet. 2.
Erstellen von Zuordnungsobjekten Das Zuordnungsobjekt wird von einer Gruppe abgeleitet und muss einen Gruppentyp enthalten. Die Zuordnungsreichweite legt den Sicherheitsgruppentyp für das Zuordnungsobjekt fest. Wenn Sie ein Zuordnungsobjekt erstellen, müssen Sie die Zuordnungsreichweite wählen, die sich auf den Typ der Objekte bezieht, die hinzugefügt werden sollen. Wird z. B.
Webschnittstelle Konfiguration des CMC mit der Schema-Erweiterung des Active Directory und der Webschnittstelle: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf Gehäuse. 3. Klicken Sie auf Benutzer-Authentifizierung® Verzeichnisdienste. Die Seite Verzeichnisdienste wird angezeigt. 4. Wählen Sie Microsoft Erweitertes Schema aus. 5. Im Abschnitt Allgemeine Einstellungen: a.
10. Klicken Sie auf Anwenden. Der CMC-Webserver startet automatisch neu, wenn Sie auf Anwenden klicken. 11. Melden Sie sich erneut bei der CMC-Webschnittstelle an. 12. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse aus, klicken Sie auf das Register Netzwerk und anschließend auf das Unterregister Netzwerk. Die Seite Netzwerkkonfiguration wird angezeigt. 13. Wenn DHCP verwenden (für Netzwerkschnittstellen-IP-Adresse) aktiviert ist, wählen Sie eine der folgenden Vorgehensweisen: 14.
folgenden Befehle ein: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServersFromDHCP 0 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServer1 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServer2 Die Funktionskonfiguration des erweiterten Schemas ist abgeschlossen. Häufig gestellte Fragen Tabelle 8-9.
Beginnend mit CMC Version 2.10 kann der CMC Kerberos verwenden, um zwei zusätzliche Authentifizierungsmechanismen, einfache Anmeldung und Smart Card-Anmeldung, zu unterstützen. Bei der einfachen Anmeldung verwendet der CMC die Anmeldeinformationen des Clientsystems, die im Betriebssystem zwischengespeichert werden, nachdem Sie sich mit einem gültigen Active Directory-Konto angemeldet haben.
Dieses Verfahren erstellt eine Keytab-Datei, die Sie zum CMC hochladen müssen. ANMERKUNG: Das Keytab enthält einen Verschlüsselungsschlüssel und muss an einem sicheren Ort aufbewahrt werden. Weitere Informationen zum Dienstprogramm ktpass finden Sie auf der Microsoft-Website unter: technet2.microsoft.com/windowsserver/en/library/64042138-9a5a-498184e9-d576a8db0d051033.mspx?mfr=true.
2. 3. Wählen Sie im Register Sicherheit unter Wählen Sie eine Zone aus, um deren Sicherheitseinstellungen festzulegen die Option Lokales Intranet aus. Klicken Sie auf Sites. Das Dialogfeld Lokales Intranet wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf Erweitert. Das Dialogfeld Lokales Intranet – Erweiterte Einstellungen wird angezeigt. 5. Geben Sie im Feld Diese Website zur Zone hinzufügen den Namen des CMC und dessen Domäne ein und klicken Sie auf Hinzufügen.
CMC Version 2.10 Version kann der CMC Kerberos verwenden, um Smart Card-Anmeldung zu unterstützen. ANMERKUNG: Die Auswahl einer Anmeldemethode legt keine Richtlinienattribute hinsichtlich anderer Anmeldeschnittstellen, z. B. SSH, fest. Sie müssen auch sonstige Richtlinienattribute für andere Anmeldeschnittstellen festlegen. Falls Sie alle anderen Anmeldeschnittstellen deaktivieren möchten, navigieren Sie zur Seite Dienste und deaktivieren Sie alle (oder bestimmte) Anmeldeschnittstellen.
3. Klicken Sie am unteren Rand auf Anwenden. Sie können das Active Directory mit Kerberos-Authentifizierung testen, indem Sie die Testfunktion des CLI-Befehls verwenden. Geben Sie Folgendes ein: testfeature -f adkrb -u @ wobei Benutzer für ein gültiges Active Directory-Benutzerkonto steht. Wenn der Befehl erfolgreich durchgeführt wird, bedeutet das, dass der CMC Kerberos-Anmeldeinformationen beschaffen und auf das Active Directory-Konto des Benutzers zugreifen kann.
Falsche Smart Card-PIN. Prüfen Sie, ob die Smart Card aufgrund übermäßiger Versuche mit einer falschen PIN gesperrt wurde. In solchen Fällen kann Ihnen der Aussteller der Smart Card in der Organisation helfen, eine neue Smart Card zu beschaffen. Anmeldung beim CMC als Active Directory-Benutzer nicht möglich. Wenn Sie sich als Active Directory-Benutzer nicht beim CMC anmelden können, versuchen Sie sich anzumelden, ohne die Smart Card-Anmeldung zu aktivieren.
und deren entsprechende Berechtigungen. Ein Benutzer hat die Möglichkeit, zu mehreren Gruppen innerhalb des Verzeichnisdienstes hinzugefügt zu werden. Wenn der Benutzer ein Mitglied mehrerer Gruppen ist, dann erhält der Benutzer die Berechtigungen aller dieser Gruppen. Die Autorisierungsschritte sind Folgende: 1. Durchsuchen aller konfigurierten Gruppen nach dem DN des Benutzers und zwar innerhalb der Attribute member bzw. uniqueMember. Dieses Feld kann vom Administrator konfiguriert werden. 2.
IP-Adresse in das Feld zu platzieren. Alternativ kann eine Liste von LDAP-Servern abgerufen werden, indem nach deren SRV-Eintrag in der DNS gesucht wird. Es folgen die Eigenschaften im Abschnitt „LDAP-Server“: l Statische LDAP-Server verwenden – Wenn diese Option ausgewählt wird, verwendet der LDAP-Dienst die angegebenen Server mit der angegebenen Schnittstellennummer (siehe Details unten). ANMERKUNG: Sie müssen „Statisch“ oder „DNS“ auswählen.
ANMERKUNG: Wir empfehlen dringend die Verwendung des Befehls „racadm testfeature -f LDAP“, um die LDAP-Einstellungen bei Ersteinrichtungen zu testen. Diese Funktion unterstützt sowohl IPv4 wie auch IPv6. Erforderliche Eigenschaftenänderungen sind zum Beispiel die Aktivierung von LDAP-Anmeldungen, die Einstellung des Server-FQDN oder der -IP und die Konfiguration der Base-DN des LDAP-Servers. l $ racadm config -g cfgLDAP -o cfgLDAPEnable 1 l $ racadm config -g cfgLDAP -o cfgLDAPServer 192,168.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Diagnose Dell Chassis Management Controller Firmware Version 3.2 Benutzerhandbuch LCD-Schnittstelle verwenden LCD-Navigation Diagnose LCD Hardware-Fehlerbehebung Frontblenden-LCD-Meldungen LCD-Fehlermeldungen LCD-Modul- und Serverstatusinformationen Mit dem LCD-Bedienfeld können Sie Probleme mit Servern oder Modulen im Gehäuse analysieren.
Komponenten identifizieren Blinkende, blaue LED an einem Bauteil. ANMERKUNG: Um dieses Symbol herum ist ein blinkendes, blaues Rechteck vorhanden, wenn Komponenten identifizieren aktiviert ist. Hauptmenü Vom Hauptmenü aus können Sie zu den folgenden Bildschirmen wechseln: l LCD-Setup-Menü - wählen Sie die zu verwendende Sprache und den LCD-Bildschirm aus, der angezeigt wird, wenn niemand das LCD verwendet. l Server - zeigt Statusinformationen für Server an.
Graphischer Serverstatusbildschirm Der Graphische Serverstatus-Bildschirm zeigt Symbole für jeden Server an, der im Gehäuse installiert ist, sowie den jeweiligen allgemeinen Funktionszustand.
Von diesem Bildschirm aus können Sie zu folgenden Bildschirmen wechseln: l Modulstatus-Bildschirm l Gehäusestatus-Bildschirm l IP-Zusammenfassungs-Bildschirm l Hauptmenü 1. Markieren Sie das gewünschte Element mit den Navigationsschaltflächen. (Markieren Sie das Zurück-Symbol, um zum Hauptmenü zurückzukehren.) 2. Drücken Sie die mittlere Schaltfläche. Der ausgewählte Bildschirm wird angezeigt.
1 Kabelabdeckung 2 LCD-Modul 3 Flachbandkabel 4 Scharniere (2) 5 Schrauben (2) Tabelle 13-2. Schritte zur Behebung von LCD-Hardwarefehlern Symptom Problem Warnmeldung CMC reagiert nicht und LED blinkt gelb Verlust der Kommunikation von CMC zu LCD- Prüfen Sie ob der CMC bootet; danach setzen Sie den CMC mittels GUI Frontblende oder RACADM-Befehl zurück. Warnmeldung CMC reagiert nicht und LED leuchtet dauerhaft gelb oder ist aus.
Tabelle 13-3. CMC-Statusbildschirme Schweregrad Meldung Ursache Kritisch Die Batterie von CMC ist ausgefallen. CMC-CMOS-Batterie fehlt oder keine Spannung. Kritisch Verlust des CMC LAN -Taktsignals. Die CMC NIC-Verbindung wurde entfernt oder wurde nicht verbunden. Warnung Es wurde eine Firmware- bzw. Software-Inkompatibilität zwischen iDRAC in Steckplatz und dem CMC erkannt.
Schweregrad Meldung Ursache Warnung Konsole steht lokalem KVM nicht zur Verfügung. Minder schwerer Fehler wie z. B. beschädigte Firmware. Kritisch Lokales KVM kann keine Hosts erkennen. USB Host-Auflistungsfehler. Kritisch OSCAR, Bildschirmanzeige funktioniert für lokale KVM nicht. OSCAR-Fehler. Nicht wiederherstellbar Lokales KVM funktioniert nicht und wurde ausgeschaltet. Serieller RIP-Fehler oder USB-Host-Chip-Fehler. Tabelle 13-8.
abgelaufen, da vom Host keine Reaktion eingegangen ist), und die Maßnahme wurde auf Ausschalten des Stroms festgelegt. Kritisch Der Watchdog-Zeitmesser hat das System aus- und wieder eingeschaltet. Der iDRAC-Watchdog stellte einen Systemabsturz fest (Zeitgeber abgelaufen, da vom Host keine Reaktion eingegangen ist) und die Maßnahme wurde auf Aus- und Einschalten des Stroms festgelegt. Kritisch Protokoll ist voll.
Lokale IP6-Adresse: Wird nur dann angezeigt, wenn IPv6 nur auf einem aktiven CMC aktiviert wurde. Globale IP6-Adresse: Wird nur dann angezeigt, wenn IPv6 nur auf einem aktiven CMC aktiviert wurde. Tabelle 13-11. Gehäusestatus Element Beschreibung Benutzerdefinierter Name Beispiel: „Dell-Rack-System“.
Element Beschreibung Name iKVM Kein Fehler Bei keinem Fehler wird Keine Fehler angezeigt; ansonsten werden Fehlermeldungen aufgelistet. Die schwerwiegenden Fehler werden zuerst aufgelistet und danach die Warnungen. Weitere Informationen finden Sie unter LCD-Fehlermeldungen. Status Aus oder Ein Modell/Fabrikation Eine Beschreibung des iKVM-Modells. Service-TagNummer Die vom Werk zugewiesene Service-Tag-Nummer. Teilenummer Die Hersteller-Teilenummer. Firmware-Version iKVM Firmware-Version.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis CMC zur Verwendung von Befehlszeilenkonsolen konfigurieren Dell Chassis Management Controller Firmware Version 3.
ANMERKUNG: Der CMC unterstützt die SSH-Version 1 nicht. Wenn während des Anmeldeverfahrens ein Fehler auftritt, gibt der SSH-Client eine Fehlermeldung aus. Der Meldungstext ist vom Client abhängig und wird nicht vom CMC gesteuert. Überprüfen Sie die RACLog-Meldungen, um die Ursache für den Fehler zu bestimmen. ANMERKUNG: OpenSSH sollte unter Windows von einem VT100 oder ANSI-Terminalemulator ausgeführt werden. Sie können OpenSSH auch mithilfe von Putty.exe ausführen.
Konfigurieren von Linux Minicom Minicom ist ein serielles Dienstprogramm für Schnittstellenzugriff unter Linux. Die folgenden Schritte beziehen sich auf die Konfiguration von Minicom Version 2.0. Andere Versionen von Minicom können geringfügig abweichen, erfordern jedoch die selben grundlegenden Einstellungen. Verwenden Sie die Informationen in Erforderliche Minicom-Einstellungen zur Konfiguration anderer Minicom-Versionen. Minicom Version 2.
Konsole auf verschiedene Arten erzielt werden: l über die CMC-Befehlszeile mit dem connect- oder racadm connect-Befehl. Lesen Sie für weitere Informationen über connect unter dem racadm connect-Befehl im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC6 und CMC nach. l Verwendung der seriellen Konsolenumleitungsfunktion der iDRAC-Webschnittstelle. l Verwendung der iDRAC-Seriell-über-LAN (SOL)-Funktionalität.
l Aus l Ein ohne Konsolenumleitung l Ein mit Konsolenumleitung über COM1 Verwenden Sie die Pfeiltasten, um zwischen diesen Optionen hin und her zu schalten. 4. Stellen Sie sicher, dass Ein mit Konsolenumleitung über COM1 aktiviert ist. 5. Aktivieren Sie Umleitung nach Start (Standardwert ist deaktiviert). Durch diese Option wird die BIOS-Konsolenumleitung für nachfolgende Neustarts aktiviert. 6. Speichern Sie die Änderungen und beenden Sie. 7. Der verwaltete Server startet neu.
l Zum Starten mehrerer GRUB-Optionen, um Konsolensitzungen über die serielle Verbindung zu beginnen, fügen Sie allen Optionen die folgende Zeile hinzu: console=ttyS1,57600 Das Beispiel zeigt, dass console=ttyS1,57600 nur zur ersten Option hinzugefügt wurde.
vc/3 vc/4 vc/5 vc/6 vc/7 vc/8 vc/9 vc/10 vc/11 tty1 tty2 tty3 tty4 tty5 tty6 tty7 tty8 tty9 tty10 tty11 ttyS1 Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Dell Chassis Management Controller Firmware Version 3.2 Benutzerhandbuch Anmerkungen und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Ein VORSICHTSHINWEIS macht aufmerksam auf mögliche Beschädigung der Hardware oder Verlust von Daten bei Nichtbefolgung von Anweisungen. ____________________ Irrtümer und technische Änderungen sind vorbehalten. © 2011 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwenden von FlexAddress Plus Dell Chassis Management Controller Firmware Version 3.2 Benutzerhandbuch Aktivieren von FlexAddress Plus FlexAddress im Vergleich mit FlexAddress Plus MAC-Adressenzuweisung Schema 1 und Schema 2 FlexAddress Plus ist eine neue Funktion bei der Kartenversion 2.0. Es ist eine Erweiterung der FlexAddress-Funktionskarte Version 1.0. FlexAddress Plus enthält mehr MAC-Adressen als die FlexAddress-Funktion.
MAC-Adressenzuweisung Schema 1 und Schema 2 Zwecks Abwärtskompatibilität mit FA sind die Adressen in FA+ in zwei Gruppen unterteilt: die erste Gruppe besteht aus 208 Adressen und die zweite Gruppe aus 2928 Adressen. In der ersten Gruppe sind jedem der 16 Steckplätze 13 MACs zugeordnet, genauso wie FA. In der zweiten Gruppe sind jedem Steckplatz 183 MACs zugewiesen.
Da Struktur A vier MAC-Adressen mehr benötigt als Schema 1 bieten kann, werden die ersten 4 MACs von FA auf Basis des Schema 1 zugewiesen, mit zwei MACs für Schnittstelle 1 und zwei MACs für Schnittstelle 2. Die zusätzlichen vier MACs werden von FA+ auf Basis von Schema 2 zugewiesen, mit zwei MACs für Schnittstelle 1 und zwei MACs für Schnittstelle 2. Die MAC-Adressenzuweisung für iDRAC für Struktur B und C erfolgt von FA auf Basis von Schema 1.
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(LOM) iSCSI-Bootfirmware 2.7.11 oder höher iDRAC Version 1.50 oder höher für PowerEdge xx0x Systeme Version 2.10 oder höher für PowerEdge xx1x Systeme CMC Version 1.10 oder höher ANMERKUNG: Alle Systeme, die nach Juni 2008 bestellt wurden, haben die korrekten Firmwareversionen. Um die korrekte Bereitstellung der FlexAddress-Funktion sicherzustellen, aktualisieren Sie das BIOS und die Firmware in der folgenden Reihenfolge: 1. Aktualisieren Sie die gesamte Mezzanine-Kartenfirmware und das BIOS. 2.
Der Befehl gibt die folgende Statusmeldung aus: Feature = FlexAddress Aktivierungsdatum = 8. April 2008 - 10:39:40 Funktion installiert von SD-Karte SN = 01122334455 Wenn es keine aktiven Funktionen auf dem Gehäuse gibt, gibt der Befehl eine Meldung zurück: racadm feature -s Keine Funktionen auf dem Gehäuse aktiviert. Dell-Funktionskarten können mehr als eine Funktion enthalten.
Verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl zum Aktivieren/Deaktivieren von Steckplätzen: racadm setflexaddr [-i ] = 1 bis 16 = 0 oder 1 Wobei 0 deaktiviert und 1 aktiviert bedeuten. Lesen Sie für weitere Informationen zu diesem Befehl den Abschnitte zum setflexaddr-Befehl des RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuchs für iDRAC6 und CMC.
Die Webschnittstelle zeigt den folgenden Fehler an: Diese Funktionskarte wurde auf einem anderen Gehäuse aktiviert. Sie muss vor einem Zugriff auf die Funktion FlexAddress entfernt werden. Aktuelle Gehäuse-Service-Tag-Nummer = XXXXXXXX Gehäuse-Service-Tag-Nummer der Funktionskarte = YYYYYYYY Der folgende Eintrag wird dem CMC-Protokoll hinzugefügt: cmc : feature 'FlexAddress@XXXXXXX' not activated; chassis ID='YYYYYYY' 3.
c. Erweitern Sie die Firmware des neuen Standby-CMC über den aktiven CMC auf Version 1.10 oder höher. ANMERKUNG: Wenn Sie die Standby-CMC-Firmware nicht auf Version 1.10 oder höher aktualisieren und es findet ein Failover statt, wird die Funktion FlexAddress nicht konfiguriert und Sie müssen die Funktion reaktivieren und neu konfigurieren. 11. Die SD-Karte war nicht im Gehäuse, als der Deaktivierungsbefehl auf der FlexAddress ausgeführt wurde.
FlexAddress DELL SOFTWARE- LIZENZVEREINBARUNG Dies ist eine rechtsgültige Vereinbarung zwischen Ihnen, dem Benutzer, und Dell Products, L.P. oder Dell Global B.V. („Dell“). Diese Vereinbarung erstreckt sich auf jede Software (zusammenfassend als „Software“ bezeichnet), die mit dem Dell-Produkt geliefert wird und für die keine separate Lizenzvereinbarung zwischen Ihnen und dem Hersteller bzw. dem Eigentümer der Software besteht.
diese Vereinbarung zu verzichten. Da in einigen Rechtsordnungen diese Verzichtserklärung nicht rechtsgültig ist, gilt die Verzichtserklärung für Sie möglicherweise nicht. Sie bestätigen hiermit, dass Sie diese Vereinbarung gelesen und verstanden haben, dass Sie sich an die vorgenannten Bestimmungen halten und dass diese Vereinbarung hinsichtlich der Software die vollständige und exklusive Vereinbarung zwischen Ihnen und Dell darstellt.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iKVM-Modul verwenden Dell Chassis Management Controller Firmware Version 3.2 Benutzerhandbuch Übersicht Physische Verbindungsschnittstellen OSCAR verwenden Server mit iKVM verwalten iKVM vom CMC aus verwalten Fehlerbehebung Übersicht Der Name des Lokalzugriffs-KVM-Modul für das Dell M1000e-Servergehäuse lautet Avocent Integrated KVM Switch-Modul (iKVM). Das iKVM ist ein analoger Tastatur-, Video- und Maus-Switch, der in das Gehäuse eingesteckt wird.
Sie können eine Verbindung zu einem Server oder zur CMC-CLI-Konsole über das iKVM von der Frontblende des Gehäuses, von einer analogen Konsolenschnittstelle (ACI) und von der rückseitigen Abdeckung des Gehäuses aus herstellen. ANMERKUNG: Die Anschlüsse auf dem Bedienfeld an der Vorderseite des Gehäuses wurden speziell für das iKVM konzipiert, das optional ist. Falls Sie das iKVM nicht haben, können Sie die Schnittstellen am vorderen Bedienfeld nicht verwenden.
Öffnet Dialogfelder, wählt bzw. aktiviert Optionen und führt Maßnahmen aus, wenn in Verbindung mit unterstrichenen Buchstaben oder gekennzeichneten Zeichen verwendet. + Schließt das aktuelle Dialogfeld und kehrt zum vorhergehenden Dialogfeld zurück. + Wählt die OK-Schaltfläche aus und kehrt zum vorhergehenden Dialogfeld zurück. Führt einen Umschaltvorgang im Hauptdialogfeld durch und beendet OSCAR.
Wählen Sie eine Tastenfolge aus dem Menü OSCAR-Aktivierung aus und klicken Sie auf OK. Die Standardtaste zum Aktivieren von OSCAR ist . So legen Sie eine Anzeigeverzögerungszeit für OSCAR fest: 1. Geben Sie die Anzahl der Sekunden ein (0 bis 9), mit der die Anzeige von OSCAR verzögert werden soll, nachdem Sie auf gedrückt haben. Bei der Eingabe von <0> wird OSCAR ohne Verzögerung gestartet. 2. Klicken Sie auf OK.
Das iKVM ist eine analoge Switch-Matrix, die bis zu 16 Server unterstützt. Der iKVM-Switch verwendet die OSCAR-Benutzeroberfläche, um Server auszuwählen und zu konfigurieren. Zusätzlich umfasst das iKVM eine Systemeingabe, um eine CMC-Befehlszeilenkonsolenverbindung zum CMC herzustellen. Peripheriegerätekompatibilität und -unterstützung Das iKVM ist mit folgenden Peripheriegeräten kompatibel: l Standardmäßige PC-USB-Tastaturen mit den Layouts QWERTY, QWERTZ, AZERTY und Japanisch 109.
Wählen Sie über das Hauptdialogfeld Server aus. Wenn Sie einen Server auswählen, konfiguriert das iKVM die Tastatur und Maus mit den ordnungsgemäßen Einstellungen für diesen Server neu. l So wählen Sie Server aus: Doppelklicken Sie auf den Servernamen oder die Steckplatznummer. oder Wenn die Anzeigereihenfolge der Serverliste nach Steckplatz ist (d. h. die Schaltfläche Steckplatz ist aktiviert), geben Sie die Steckplatznummer ein und drücken Sie .
Serverkonsole verbunden ist, Zugriff auf die Konsole, und beide können gleichzeitig Eingaben vornehmen. Um dieses Szenario zu vermeiden, kann der Remote-Benutzer vor dem Starten der GUI-Konsolenumleitung die lokale Konsole in der iDRAC-Webschnittstelle deaktivieren. Der lokale iKVM-Benutzer erfährt durch die OSCAR-Meldung, dass die Verbindung in einer festgelegten Zeitspanne verdrängt wird. Der lokale Benutzer sollte seine Arbeit abschließen, bevor die iKVM-Verbindung zum Server abgebrochen wird.
5. Optional: Um den Bildschirmschonertest zu aktivieren, klicken Sie auf Test. Das Dialogfeld Bildschirmschonertest wird angezeigt. Klicken Sie auf OK, um den Test zu starten. Der Test dauert 10 Sekunden. Nach Abschluss kehren Sie zum Dialogfeld Sicherheit zurück. Anmeldung So starten Sie Oscar: 1. Drücken Sie , um OSCAR zu starten. Das Dialogfeld Kennwort wird aufgerufen. 2. Geben Sie das Kennwort ein und klicken Sie dann auf OK. Das Hauptdialogfeld wird angezeigt.
4. Optional: Um den Bildschirmschonertest zu aktivieren, klicken Sie auf Test. Das Dialogfeld Bildschirmschonertest wird angezeigt. Klicken Sie auf OK, um den Test zu starten. Der Test dauert 10 Sekunden. Nach Abschluss kehren Sie zum Dialogfeld Sicherheit zurück. ANMERKUNG: Durch das Aktivieren des Bildschirmschonermodus wird die Verbindung des Benutzers zu einem Server getrennt; es ist kein Server mehr ausgewählt. Das Status-Flag zeigt „Frei“ an.
3. Klicken Sie auf oder drücken Sie , um das Dialogfeld Version zu schließen. System scannen Im Scan-Modus scannt das iKVM automatisch von Steckplatz zu Steckplatz (Server zu Server). Sie können bis zu 16 Server scannen, indem Sie die Server angeben, die gescannt werden sollen, sowie die Anzahl Sekunden, während denen jeder Server angezeigt wird. So fügen Sie der Scan-Liste Server hinzu: 1. Drücken Sie die Taste . Das Hauptdialogfeld wird geöffnet. 2.
Broadcast zu Servern Sie können mehrere Server eines Systems gleichzeitig steuern, um sicherzustellen, dass alle ausgewählten Server die gleiche Eingabe erhalten. Sie können Tastenanschläge und/oder Mausbewegungen unabhängig voneinander senden lassen. ANMERKUNG: Sie können einen Broadcast an bis zu 16 Server gleichzeitig senden. So führen Sie einen Broadcast an Server durch: 1. Drücken Sie die Taste . Das Hauptdialogfeld wird geöffnet. 2. Klicken Sie auf Setup und anschließend auf Broadcast.
4. Wählen Sie zur Aktivierung das Kontrollkästchen Frontblenden- USB/Video aktiviert aus. Entfernen Sie zum Deaktivieren das Häkchen im Kontrollkästchen Frontblenden-USB/Video aktiviert. 5. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellung zu speichern.
Hardwareversion Zeigt die iKVM-Hardwareversion an. Frontblende angeschlossen Zeigt an, ob der Monitor mit dem Frontblenden-VGA-Anschluss verbunden ist (Ja oder Nein). Diese Informationen werden dem CMC zur Verfügung gestellt, damit er bestimmen kann, ob ein lokaler Benutzer Zugriff auf das Gehäuse von der Frontblende aus hat. Rückseite angeschlossen Zeigt an, ob der Monitor mit dem rückseitigen VGA-Anschluss verbunden ist (Ja oder Nein).
Problem Wahrscheinliche Ursache und Lösung Die Meldung „Benutzer wurde durch die CMC-Steuerung deaktiviert“ wird auf dem Monitor angezeigt, der an der Frontblende angeschlossen ist. Die Frontblendenverbindung wurde vom CMC deaktiviert. Sie können die Frontblende entweder mit der CMC-Webschnittstelle oder RACADM aktivieren. So aktivieren Sie die Frontblende über die Webschnittstelle: 1. 2. 3. 4. 5. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. Wählen Sie in der Systemstruktur iKVM aus.
Um die Dell CMC-Verbindung mit RACADM zu aktivieren, öffnen Sie eine serielle, Telnetoder SSH-Textkonsole zum CMC, melden Sie sich an und geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgKVMInfo -o cfgKVMAccessToCMCEnable 1 Der CMC ist nicht verfügbar, da er initialisiert wird, zum Standby-CMC wechselt oder eine Neuprogrammierung durchführt. Warten Sie in diesem Falle einfach ab, bis der CMC die Initialisierung abgeschlossen hat.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installation und Setup des CMC Dell Chassis Management Controller Firmware Version 3.
10. Stellen Sie über den Webbrowser eine Verbindung mit jedem iDRAC her und nehmen Sie die endgültige Konfiguration des iDRAC vor. Der Standardbenutzername ist „root“ und das Kennwort „calvin“. 11. Stellen Sie über den Webbrowser eine Verbindung mit jedem E/A-Modul her und nehmen Sie die endgültige Konfiguration der E/A-Module vor. 12. Schalten Sie die Server ein und installieren Sie das Betriebssystem.
3 aktiver CMC Abbildung 2-2, Abbildung 2-3 und Abbildung 2-4 zeigen Beispiele für die inkorrekte Verkabelung des CMC. Abbildung 2-2. Inkorrekte Verkabelung für CMC-Netzwerkverbindung - 2 CMCs Abbildung 2-3. Inkorrekte Verkabelung für CMC-Netzwerkverbindung - 1 CMC Abbildung 2-4. Inkorrekte Verkabelung für CMC-Netzwerkverbindung - 2 CMCs So verketten Sie bis zu vier Gehäuse: 1. Verbinden Sie die GB-Schnittstelle des aktiven CMC im ersten Gehäuse mit dem Verwaltungsnetzwerk. 2.
Remote-Zugriffssoftware auf einer Management Station installieren Sie können von einer Management Station aus mithilfe von Remote-Zugriffssoftware, wie z. B. Telnet, Secure Shell (SSH), über betriebssystemseitig bereitgestellte serielle Konsolendienstprogramme oder über die Webschnittstelle auf den CMC zugreifen.
Konnektivität beeinträchtigen können, selbst wenn Sie für den Zugriff auf das Verwaltungsnetzwerk eine Befehlszeilenschnittstelle verwenden. Proxy-Server Um einen Proxy-Server zu durchsuchen, der keinen Zugriff auf das Verwaltungsnetzwerk hat, können Sie die Verwaltungsnetzwerkadresse zur Ausnahmenliste des Browsers hinzufügen. Dies weist den Browser an, den Proxy-Server beim Zugriff auf das Verwaltungsnetzwerk zu umgehen. Internet Explorer So bearbeiten Sie die Ausnahmeliste in Internet Explorer: 1.
3. Gehen Sie mit der Bildlaufleiste zum Abschnitt „Sicherheit“ und deaktivieren Sie Auf gesperrte Zertifikate von Herausgebern überprüfen und klicken Sie auf OK. Dateien mit dem Internet Explorer vom CMC herunterladen Wenn Sie zum Herunterladen von Dateien vom CMC den Internet Explorer verwenden, kann es zu Problemen kommen, wenn die Option Verschlüsselte Seiten nicht auf der Festplatte speichern nicht aktiviert ist.
ANMERKUNG: Durch Ändern der CMC-Netzwerkeinstellungen wird möglicherweise die aktuelle Netzwerkverbindung getrennt. Sie können die anfängliche Netzwerkkonfiguration des CMC durchführen, bevor oder nachdem der CMC über eine IP-Adresse zugeteilt erhält.
Lesen Sie für weitere Informationen über die Verwendung des LCD-Bedienfelds den Abschnitt zum LCD-Bedienfeld im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC6 und CMC. LCD-Konfigurationsassistent verwenden So richten Sie ein Netzwerk unter Verwendung des LCD-Konfigurationsassistenten ein: 1. Falls Sie den Netzschalter des Gehäuses noch nicht eingeschaltet haben, drücken Sie ihn, um das Gehäuse einzuschalten.
ANMERKUNG: Falls der Modus „Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll (DHCP)“ für die CMC-IP-Konfiguration ausgewählt ist, dann ist auch DNS-Registrierung standardmäßig aktiviert. 9. Wenn Sie im vorhergehenden Schritt DHCP ausgewählt haben, fahren Sie mit Schritt 10 fort. Um die IP-Adresse des DNS-Servers zu registrieren, drücken Sie die Schaltfläche in der Mitte, um fortzufahren. Wenn Sie über keinen DNS-Server verfügen, drücken Sie die Pfeilschaltfläche nach rechts.
l Webschnittstelle l Telnet-Konsole l SSH l Remote-RACADM ANMERKUNG: Da Telnet nicht so sicher ist wie die anderen Schnittstellen, ist es standardmäßig deaktiviert. Sie können Telnet unter Verwendung von Web, ssh oder Remote-RACADM aktivieren. Tabelle 2-1. CMC-Schnittstellen Schnittstelle Beschreibung Webschnittstelle Ermöglicht Remote-Zugriff auf den CMC über eine grafische Benutzeroberfläche.
ANMERKUNG: Wenn im Gehäuse redundante CMCs installiert sind, ist es wichtig, dass beide auf die gleiche Firmware-Version aktualisiert werden. CMCs mit unterschiedlicher Firmware können im Falle eines Failovers zu unerwarteten Ergebnissen führen.
Hinzufügen von SNMP- und E-Mail-Warnungen Sie können den CMC so konfigurieren, dass bei bestimmten Gehäuseereignissen SNMP- oder E-Mail-Warnungen erzeugt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Konfiguration von SNMP-Alarmen und Konfiguration von E-Mail-Benachrichtigungen. Remote-Syslog konfigurieren Die Funktion Remote-Syslog wird entweder über die CMC-GUI oder über den racadm-Befehl aktiviert oder konfiguriert. Zu den Konfigurationsoptionen gehören der Syslog-Servername (bzw.
Funktionszustand eines redundanten CMC abrufen Sie können den Funktionszustand eines Standby-CMC über die Webschnittstelle anzeigen. Weitere Informationen über den Zugriff auf den CMCFunktionszustand über die Webschnittstelle finden Sie unter Gehäuse- und Komponenten-Zusammenfassungen anzeigen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwaltung der E/A-Struktur Dell Chassis Management Controller Firmware Version 3.2 Benutzerhandbuch Strukturverwaltung Ungültige Konfigurationen Neues Einschaltszenario EAM-Funktionszustand überwachen Das Gehäuse kann bis zu sechs E/A-Module (EAMs) aufnehmen, die entweder Switch- oder Passthrough-Module sein können. Diese EAMs werden in drei Gruppen unterteilt: A, B und C. Jede Gruppe besitzt zwei Steckplätze: Steckplatz 1 und Steckplatz 2.
EAM-Gruppe installierten Ethernet-Switch als auch mit einem Ethernet-Passthrough-EAM verbunden ist, ist eine gültige Verbindung. l Ein Fibre Channel-Passthrough-EAM und ein Fibre Channel-Switch-EAM in den Steckplätzen B1 und B2 ist eine gültige Konfiguration, wenn die ersten MCs auf allen Servern ebenfalls Fibre Channels sind. In diesem Fall schaltet der CMC die IOMs und Server ein.
Zustand könnte vorhanden sein. l Grau - EAM ist vorhanden und wird nicht mit Strom versorgt. Sie kommuniziert nicht mit dem CMC und es gibt keine Anzeichen eines ungünstigen Zustands. 3. Bewegen Sie den Cursor über eine EAM-Grafik, sodass ein entsprechender Texthinweis oder ein Bildschirmtipp angezeigt wird. Der Texthinweis liefert zusätzliche Informationen zu diesem EAM. 4.
Protokoll aufgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter Ereignisprotokolle anzeigen. Struktur Zeigt den Strukturtyp für das EAM an: Gigabit Ethernet, 10GE XAUI, 10GE KR, 10GE XAUI KR, FC 4 GBit/s, FC 8 GBit/s, SAS 3 GBit/s, SAS 6 GBit/s, Infiniband SDR, Infiniband DDR, Infiniband QDR, PCIe Bypass Generation 1, PCIe Bypass Generation 2. ANMERKUNG: Um EAM-Nichtübereinstimmungen innerhalb derselben Gruppe zu verhindern, ist es äußerst wichtig, dass Sie die Strukturtypen der EAMs im Gerät kennen.
4. Klicken Sie auf das Unterregister Status. Die Seite E/A-Module-Status wird angezeigt. Element Beschreibung Standort Zeigt den Standort des EAMs im Gehäuse nach Gruppennummer (A, B oder C) und Steckplatznummer (1 oder 2) an. Steckplatznamen: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2. Name Zeigt den Namen des EAMs an. Vorhanden Zeigt an, ob das E/A-Modul Vorhanden oder Nicht vorhanden ist. Funktionszustand OK Zeigt an, dass das EAM vorhanden ist und mit dem CMC kommuniziert.
MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adresse für das EAM an. Die MAC-Adresse ist eine eindeutige Adresse, die einem Gerät vom Hardwarehersteller zu Identifikationszwecken zugewiesen ist. ANMERKUNG: Passthrough-Module haben keine MACAdressen. Nur Switch-Module haben MAC-Adressen. Rolle Zeigt die Stack-Zugehörigkeit eines EAMs an, wenn Module miteinander verbunden sind: ¡ ¡ Mitglied - das Modul ist Teil eines StackSatzes. Master - das Modul ist ein primärer Zugangspunkt.
Ist diese Option ausgewählt, müssen Sie eine gültige IPAdresse, das Gateway und die Subnetzmaske in die entsprechenden Textfelder eingeben, die direkt an diese Option angrenzen. IP-Adresse Gibt die IP-Adresse für die EAM-Netzwerkschnittstelle an. Subnetzmaske Gibt die Subnetzmaske für die EAM-Netzwerkschnittstelle an. Gateway Gibt das Gateway für die EAM-Netzwerkschnittstelle an.
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l Startpunkt für die Webschnittstelle des Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC). l Unterstützung für WS-Management. l FlexAddress-Funktion - Ersetzt die werkseitig zugewiesenen WWN/MAC-Kennungen (World Wide Name / Media Access Control) durch gehäusezugewiesene WWN/MAC-Kennungen für einen bestimmten Steckplatz (optionale Erweiterung). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter FlexAddress verwenden. l Grafische Anzeige des Gehäusekomponentenstatus und des Funktionszustandes.
1 GB-Schnittstelle 2 STK-Schnittstelle Hardwarespezifikationen TCP/IP-Schnittstellen Beim Öffnen von Firewalls für Remote-Zugriff auf einen CMC sind Schnittstelleninformationen erforderlich. Tabelle 1-1. Abhörschnittstellen des CMC-Servers Schnittstellennummer Funktion 22* SSH 23* Telnet 80* HTTP 161 SNMP-Agent 443* HTTPS * Konfigurierbare Schnittstelle Tabelle 1-2.
Unterstützte Plattformen Der CMC unterstützt modulare Systeme, die für die M1000e-Plattform vorgesehen sind. Informationen über die Kompatibilität des CMC finden Sie in der Dokumentation Ihres Geräts. Eine Liste der aktuell unterstützten Betriebssysteme finden Sie in der Dell Systems Software Support Matrix unter support.dell.com/manuals. Unterstützte Web-Browser Die folgenden Web-Browser werden für CMC 3.2 unterstützt: l Microsoft Internet Explorer 8.
l Profil zur rollenbasierten Autorisierung l Profil zu Sensoren l Profil zum Serviceprozessor l Profil zur einfachen Identitätsverwaltung l Profil zu Dell Active Directory Client l Profil zur Boot-Steuerung l Profil zu Dell Simple NIC Die CMC WS-MAN-Implementierung verwendet SSL auf Schnittstelle 443 für Transportsicherheit und unterstützt Standardauthentifizierung.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Power Management (Energieverwaltung) Dell Chassis Management Controller Firmware Version 3.2 Benutzerhandbuch Übersicht Redundanzregeln Strom konfigurieren und verwalten Übersicht Das Dell PowerEdge M1000e-Servergehäuse ist der energieeffizienteste modulare Server auf dem Markt.
Gehäusestromzuteilungen nicht unterstützen kann, wird für den Wechselstromredundanzstatus „Keine Redundanz“ gemeldet und der Gehäusezustand als „Kritisch“ angezeigt. Netzteilredundanz-Modus Der Netzteilredundanz-Modus ist nützlich, wenn keine redundanten Stromnetze zur Verfügung stehen und Schutz gegen den Ausfall einer einzelnen Netzteileinheit erwünscht ist, um den Ausfall der Server in einem modularen Gehäuse zu vermeiden.
Strombudget für Hardwaremodule Abbildung 9-4 zeigt ein Gehäuse mit einer Konfiguration für 6 Netzteileinheiten. Die Netzteileinheiten im Gehäuse sind von links nach rechts von 1 bis 6 nummeriert. Abbildung 9-4. Gehäuse mit einer Konfiguration für 6 Netzteileinheiten Der CMC hält ein Strombudget für das Gehäuse ein, das die für alle installierten Server und Komponenten notwendige Wattleistung reserviert. Der CMC teilt der CMC-Infrastruktur und den Servern im Gehäuse Strom zu.
ANMERKUNG: Wird ein Server mit einer anderen Geometrie als der einfachen Bauhöhe eingesetzt und es steht nicht ausreichend Strom für den iDRAC zur Verfügung, wird der Server als mehrere Server mit einfacher Bauhöhe angezeigt. Serversteckplatz-Stromprioritätseinstellungen Der CMC ermöglicht es Ihnen, eine Strompriorität für jeden der 16 Serversteckplätze eines Gehäuses festzulegen. Die Prioritätseinstellungen gehen von 1 (höchste) bis 9 (niedrigste).
Eine Redundanzregel ist ein konfigurierbarer Satz von Eigenschaften, die festlegen, wie der CMC den Strom im Gehäuse verwaltet. Die folgenden Redundanzregeln sind mit oder ohne dynamische Zuschaltung von Netzteileinheiten konfigurierbar: l Wechselstromredundanz l Netzteilredundanz l Keine Redundanz Die Standard-Redundanzkonfiguration eines Gehäuses hängt von der Zahl der enthaltenen Netzteileinheiten ab, wie in Tabelle 9-1 dargestellt. Tabelle 9-1.
2. Klicken Sie auf Strom® Priorität. Stromspar- und maximaler Sparmodus Der CMC sorgt für maximale Stromeinsparung, wenn: l Der Benutzer den maximalen Stromsparmodus wählt, unter Verwendung der Webschnittstelle oder RACADM. l Ein von einem UPS-Gerät automatisch ausgegebenes Befehlszeilenskript den maximalen Sparmodus wählt. Im maximalen Stromsparmodus starten alle Server mit Minimalstrom und alle nachfolgenden Stromzuteilungsanforderungen von Servern werden abgelehnt.
Serverleistung über Stromredundanz Wenn diese Option aktiviert ist, hat die Serverleistung und der Serverstart gegenüber der Aufrechterhaltung der Stromredundanz Vorrang. Wenn diese Option deaktiviert ist, bevorzugt das System die Stromredundanz gegenüber der Serverleistung.
5. Klicken Sie auf Übernehmen, um Änderungen zu speichern. RACADM verwenden Öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole für den CMC, melden Sie sich an und konfigurieren Sie die Remote-Stromverbrauchsprotokollierung wie hier gezeigt: 1. Geben Sie zur Aktivierung der Remote- Stromverbrauchsprotokollierungsfunktion den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSyslogPowerLoggingEnabled 1 2.
Wenn nachfolgend die Stromkapazität oder die Benutzer-Stromkapazität größer ist als die Serverzuteilungen, werden Server geringere Leistung erbringen oder im ungünstigsten Fall herunterfahren. Beide Bedingungen wirken sich zuerst auf Server mit niedriger Priorität aus. Tabelle 9-3 beschreibt die Firmware-Reaktion, wenn eine Netzteileinheit heruntergefahren oder entfernt wird, hinsichtlich verschiedener Redundanzkonfigurationen von Netzteileinheiten. Tabelle 9-3.
Stromregelereignis Systemereignisprotokoll (SEL)-Eintrag Redundanzverlust Redundanzverlust wurde festgestellt Redundanz wiederhergestellt Redundanzverlust nicht mehr feststellbar Redundanzstatus und allgemeiner Stromzustand Der Redundanzstatus ist ein Faktor bei Bestimmen des allgemeinen Stromzustands.
Funktionszustand OK Zeigt an, dass die Netzteileinheit vorhanden ist und mit dem CMC kommuniziert. Im Falle eines Fehlers bei der Kommunikation zwischen dem CMC und dem Netzteil kann der CMC den Funktionsstatus der Netzteileinheit weder abrufen noch anzeigen. Warnung Zeigt an, dass Warnungen ausgegeben wurden und Korrekturmaßnahmen ergriffen werden müssen.
Tabelle 9-8. Stromstatistik in Echtzeit Element Beschreibung Systemeingangsleistung Zeigt den aktuellen kumulativen Stromverbrauch aller Module im Gehäuse an, gemessen von der Eingangsseite der Netzteileinheiten. Der Wert für die?Systemeingangsleistung wird sowohl in Watt, als auch in BTU/h (British Thermal Unit per hour) angegeben. Systemspitzenleistung Zeigt den Maximalstromverbrauch auf Systemeingangsebene an, seit dieser Wert zuletzt gelöscht wurde.
Systemstromstatus Zeigt den Stromstatus (Ein, Aus, Netzstrom ein, Ausschalten) des Gehäuses an. Redundanz Zeigt den Redundanzstatus an. Gültige Werte sind: Nein - Netzteileinheiten sind nicht redundant Ja - Volle Redundanz wirksam. Tabelle 9-11. Servermodule Element Beschreibung Steckplatz Zeigt die Position des Servermoduls an. Die Steckplatznummer ist eine sequenzielle Nummer (1-16), die das Servermodul nach seiner Position im Gehäuse identifiziert. Name Zeigt den Servernamen an.
niedrigerer Priorität soweit reduziert, dass der Gesamtstromverbrauch unter die Grenze fällt. In Fällen, in denen die Server auf die gleiche Priorität gesetzt sind, basiert die Auswahl der Server zur Stromreduktion oder Abschaltung auf der Reihenfolge der Steckplatznummern. So wird beispielsweise der Server in Steckplatz 1 zuerst und der Server in Steckplatz 16 zuletzt ausgewählt. Redundanzregel Zeigt die aktuelle Redundanzkonfiguration an: Wechselstromredundanz, Netzteilredundanz oder Keine Redundanz.
Stromnetzausfällen reduziert oder neu zugeteilt werden muss. Prioritätsstufen: 1 (höchste) bis 9 (niedrigste) Standardeinstellung: 1 ANMERKUNG: Die Prioritätsstufe des Serversteckplatzes wird dem Serversteckplatz zugewiesen, nicht dem im Steckplatz eingesetzten Server. Wenn Sie einen Server in einen anderen Steckplatz im Gehäuse oder in ein anderes Gehäuse einsetzen, bestimmt die zuvor dem neuen Steckplatz zugewiesene Priorität die Priorität des neu eingesetzten Servers.
Element Beschreibung Systemeingangsstromobergrenze Die Systemeingangsstromobergrenze ist der maximale Wechselstrom, den das System den Servern und der Gehäuseinfrastruktur zuweisen kann. Sie kann vom Benutzer auf einen beliebigen Wert gesetzt werden, der den Minimalstrombedarf der eingeschalteten Server und Gehäuseinfrastruktur übersteigt; Versuche einen Wert zu konfigurieren, der unter dem Minimalstrombedarf der Server und der Gehäuseinfrastruktur liegt, schlagen fehl.
2. Legen Sie die Eigenschaften nach Bedarf fest: l Um eine Redundanzregel auszuwählen, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgChassisPower -o cfgChassisRedundancyPolicy wobei der 0 für „Keine Redundanz“, 1 für „Wechselstromredundanz“ und 2 für „Netzteilredundanz“ steht. Die Standardeinstellung ist 0. Zum Beispiel legt der folgende Befehl: racadm config -g cfgChassisPower -o cfgChassisRedundancyPolicy 1 die Redundanzregel auf 1 fest.
ANMERKUNG: Um Stromverwaltungsmaßnahmen durchzuführen, benötigen Sie Administratorrechte für die Gehäusesteuerung. Webschnittstelle verwenden So legen Sie das Strombudget unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle fest: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf Gehäuseübersicht. Die Seite Gehäuse-Funktionszustand wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Strom. Die Seite Stromverbrauchsstatus wird angezeigt. 4.
Webschnittstelle verwenden So führen Sie auf dem Gehäuse Stromsteuerungsvorgänge unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle durch: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf Gehäuse-Übersicht. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Strom. Die Seite Stromverbrauchsstatus wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf das Unterregister Steuerung. Die Seite Gehäuse- Stromsteuerung wird angezeigt. 5.
Die Seite E/A-Modulstatus wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Strom. Die Seite Stromsteuerung wird angezeigt. 4. Wählen Sie den Vorgang, den Sie ausführen möchten (Zurücksetzen oder Aus- und einschalten), aus dem Drop-Down-Menü neben dem in der Liste aufgeführten E/A-Modul aus. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Daraufhin werden Sie über ein Dialogfeld zur Bestätigung des Vorgangs aufgefordert. 6. Klicken Sie auf OK, um die Stromverwaltungsmaßnahme durchzuführen (z. B.
der Server ausgeschaltet ist. 6. Klicken Sie auf Anwenden. Daraufhin werden Sie über ein Dialogfeld zur Bestätigung des Vorgangs aufgefordert. 7. Klicken Sie auf OK, um die Stromverwaltungsmaßnahme durchzuführen (z. B. den Server zurückzusetzen). ANMERKUNG: Alle Stromsteuerungsvorgänge können über die Seite Server® Strom® Steuerung auf mehreren Servern durchgeführt werden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis RACADM-Befehlszeilenschnittstelle verwenden Dell Chassis Management Controller Firmware Version 3.
racadm help RACADM-Unterbefehle Tabelle 4-1 enthält eine kurze Liste mit allgemeinen in RACADM verwendeten Unterbefehlen. Eine vollständige Liste der RACADM-Unterbefehle, einschließlich Syntax und gültigen Einträgen, finden Sie im Kapitel „RACADM-Unterbefehle“ des RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuchs für iDRAC6 und CMC. ANMERKUNG: Der Befehl connect ist sowohl als RACADM-Befehl als auch als integrierter CMC-Befehl verfügbar.
krbkeytabupload Lädt ein Kerberos-Keytab auf den CMC. netstat Zeigt die Routingtabelle und die aktuellen Verbindungen an. ping Überprüft, ob die Ziel-IPv4-Adresse vom CMC mit den Inhalten der aktuellen Routing-Tabelle aus erreichbar ist. ping6 Überprüft, ob die Ziel-IPv4-Adresse vom CMC mit den Inhalten der aktuellen Routing-Tabelle aus erreichbar ist. racdump Zeigt die umfassenden Gehäuse- und Konfigurationsstatusinformationen sowie alle historischen Ereignisprotokolle an.
Wenn die HTTPS-Schnittstellennummer des CMC auf eine von der Standardschnittstelle (443) abweichende benutzerdefinierten Schnittstelle geändert wurde, muss die folgende Syntax verwendet werden: racadm -r : -u -p racadm -i -r : RACADM-Remote-Fähigkeit aktivieren und deaktivieren ANMERKUNG: Dell empfiehlt, dass diese Befehle am Gehäuse ausgeführt we
RACADM zum Konfigurieren des CMC verwenden ANMERKUNG: Für die Erstkonfiguration des CMCs müssen Sie als Benutzer root angemeldet sein, um RACADM-Befehle auf einem Remote-System ausführen zu können. Es kann ein weiterer Benutzer mit Konfigurationsrechten für den CMC erstellt werden. Am schnellsten lässt sich der CMC über die CMC-Webschnittstelle konfigurieren (siehe CMC-Webschnittstelle verwenden).
oder racadm getconfig -g cfgCurrentLanNetworking Um Informationen zu IP-Adresse und DHCP, MAC-Adresse und DNS-Server-Informationen für das Gehäuse anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: racadm getsysinfo Konfigurieren der Netzwerk-LAN-Einstellungen ANMERKUNG: Um die folgenden Schritte auszuführen, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen. ANMERKUNG: Die LAN-Einstellungen, z. B.
Wenn aktiviert, wird über die CMC-Funktion DHCP für NIC-Adresse automatisch eine IP-Adresse vom DHCP-Server (Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll) angefordert und abgerufen. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Sie können die Funktion „DHCP für NIC-Adresse“ deaktivieren und eine statische IP-Adresse, eine statische Subnetzmaske und ein statisches Gateway angeben. Weitere Informationen finden Sie unter Ursprünglichen Zugriff auf den CMC einrichten.
ist 0 (Halbduplex) oder 1 (Vollduplex, Standardeinstellung) racadm config -g cfgNetTuning -o cfgNetTuningNicSpeed wobei ist 10 oder 100 (Standard) Einrichten von CMC-VLAN (IPv4 und IPv6) 1. Aktivieren Sie die VLAN-Funktionen des externen Gehäuseverwaltungsnetzwerks: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicVLanEnable 1 2.
racadm setniccfg -m server- -v Gültige Werte für sind 1 – 16. Beispiel: racadm setniccfg -m server- -v Einstellen der maximalen Übertragungseinheit (MTU) (IPv4 und IPv6) Über die MTU-Eigenschaft können Sie die maximale Größe von Paketen festlegen, die über die Schnittstelle übertragen werden können.
Mehrere Parameter und Objekt-IDs werden mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Zwei Objekte von Bedeutung sind: # cfgUserAdminIndex=XX cfgUserAdminUserName= Wenn das Objekt cfgUserAdminUserName keinen Wert besitzt, steht diese Indexnummer, die durch das Objekt cfgUserAdminIndex angezeigt wird, zur Verfügung. Wenn hinter dem „=“ ein Name steht, wird dieser Index von diesem Benutzernamen verwendet.
Beispiel: zwei öffentliche Schlüssel, einer mit Anmerkung PC1 und einer mit Anmerkung PC2: racadm getssninfo Typ Benutzer IP-Adresse Anmeldung Datum/Zeit SSH PC1 x.x.x.x 16.06.09 09:00:00 SSH PC2 x.x.x.x 16.06.09 09:00:00 Lesen Sie für weitere Informationen zu sshpkauth das RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC6 und CMC. Generieren öffentlicher Schlüssel für Windows Vor dem Hinzufügen eines Kontos ist ein öffentlicher Schlüssel von dem System erforderlich, das über SSH auf den CMC zugreift.
racadm sshpkauth –I svcacct –k all –v Um jeweils nur einen Schlüssel anzuzeigen, ersetzen Sie all durch eine Zahl zwischen 1 und 6.
Einen CMC-Benutzer deaktivieren Mit RACADM können Sie CMC-Benutzer nur manuell und einzeln deaktivieren. Sie können Benutzer nicht mit einer Konfigurationsdatei löschen.
Mit dem Befehl können Sie eine Konfigurationsdatei erstellen (ähnlich einer .ini-Datei) und den CMC von dieser Datei aus konfigurieren. Es kann ein beliebiger Dateiname verwendet werden. Die Datei erfordert keine .cfg-Erweiterung (obwohl dieser Unterabschnitt auf diese Endung verweist). ANMERKUNG: Lesen Sie für weitere Informationen über den Unterbefehl getconfig das Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC6 und CMC. RACADM parst die Datei .
ANMERKUNG: Sie können eine indizierte Gruppe manuell mit folgendem Befehl erstellen: racadm config -g -o -i l Die Zeile für eine indizierte Gruppe kann nicht aus einer .cfg-Datei gelöscht werden. Wenn Sie die Zeile mit einem Texteditor löschen, hält RACADM beim Parsen der Konfigurationsdatei an und gibt eine Warnung zum Fehler aus.
l cfgSerial l cfgSessionManagement ANMERKUNG: Weitere Informationen über die Standardwerte und Bereiche der einzelnen Eigenschaften finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server-Benutzerhandbuch. Wenn die Firmware auf dem Server eine Funktion nicht unterstützt, bewirkt das Konfigurieren einer Eigenschaft zu dieser Funktion, dass ein Fehler angezeigt wird.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehlerbehebung und Wiederherstellung Dell Chassis Management Controller Firmware Version 3.
Unterstützte Schnittstellen l CLI-RACADM l Remote-RACADM l Telnet-RACADM RACADM-Befehle können im Remote-Zugriff von der Eingabeaufforderung der seriellen, Telnet- oder SSH-Konsole aus oder über eine normale Befehlseingabeaufforderung ausgeführt werden.
ANMERKUNG: Die Option -i weist RACADM an, die Eingabe des Benutzernamens und des Kennworts interaktiv anzufordern. Ohne die Option -i müssen der Benutzername und das Kennwort mit dem Befehl unter Verwendung der Optionen -u und -p angegeben werden. Beispiel: racadm -r 192,168.0,120 -u root -p calvin racdump racadm -i -r 192,168.
verwendet, um unangeforderte Daten vom CMC zu empfangen. Sie können den CMC so konfigurieren, dass Ereignis-Traps erzeugt werden. Tabelle 12-2 gibt einen Überblick zu Ereignissen, die SNMP- und E-Mail-Alarme auslösen. Informationen zu E-Mail-Warnungen finden Sie unter Konfiguration von E-Mail-Benachrichtigungen. ANMERKUNG: Beginnend mit CMC Version 2.10 ist SNMP jetzt IPv6-aktiviert. Sie können eine IPv6-Adresse oder einen vollqualifizierten Domänennamen (FQDN) im Ziel für eine Ereigniswarnung einschließen.
7. Geben Sie die SNMP-Community-Zeichenkette ein, zu der die Ziel- Management Station gehört. ANMERKUNG: Die Community-Zeichenkette auf der Seite Warnungsziele bei Gehäuseereignissen unterscheidet sich von der CommunityZeichenkette auf der Seite Gehäuse® Netzwerk® Dienste. Die Community-Zeichenkette der SNMP-Traps ist die Community, die der CMC für ausgehende Traps zu Management Stations verwendet.
Serverfehler 0x20000 KVM nicht vorhanden 0x40000 KVM-Fehler 0x80000 E/A-Modul nicht vorhanden 0x100000 E/A-Modul-Fehler 0x200000 Unverträgliche Firmware-Version 0x00400000 Gehäusestrom-Schwellenfehler 0x01000000 SDKARTE fehlt 0x02000000 SDKARTEN-Fehler 0x04000000 Gehäusegruppenfehler 0x8000000 4. Aktivieren Sie Trap-Warnmeldungen, indem Sie Folgendes eingeben: racadm config -g cfgTraps -o cfgTrapsEnable 1 -i wobei ein Wert von 1 - 4 ist.
b. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern. 5. Klicken Sie auf das Unterregister E-Mail-Warnungseinstellungen. Die Seite E-Mail-Warnungsziele wird angezeigt. 6. Geben Sie die IP-Adresse des SMTP-Servers an: a. Machen Sie das Feld SMTP-(E-Mail-)Server ausfindig, und geben Sie dann die SMTP-Hostnamen oder die IP-Adresse ein.
wobei eine gültige E-Mail-Adresse und der Indexwert ist, den Sie in Schritt 4 angegeben haben. 6. Geben Sie den Namen des Teilnehmers an, der E-Mail-Warnungen empfangen soll, indem Sie Folgendes eingeben: racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertAddress -i wobei der Name der Person oder Gruppe ist, die E-Mail-Warnungen empfängt, und der Indexwert ist, den Sie in Schritt 4 und Schritt 5 angegeben haben.
l l l l Problem: Der Zustand der Netzteileinheit wird als Fehlgeschlagen (Kein Wechselstrom) angezeigt, selbst wenn ein Netzkabel angeschlossen ist und der Stromverteiler ausreichenden Wechselstromausgang erzeugt. ¡ Lösung A: Das Netzkabel prüfen und ersetzen. Prüfen und verifizieren Sie, dass der Stromverteiler, der Strom an das Netzteil liefert, ordnungsgemäß funktioniert. Falls der Fehler nach wie vor besteht, rufen Sie den Dell-Kundendienst an, um das Netzteil zu ersetzen.
Beschreibung Phrase, die den Typ des Auftrags auf dem Server anzeigt, wie z.B. Aktualisierungsauftrag, Neustartauftrag und so weiter. Status Zeigt den Status des Auftrags auf dem Server an. Die Seite Lifecycle Controller-Aufträge ermöglicht das Löschen, bzw. Bereinigen von auf dem Server vorhandenen Aufträgen. Löschen von Aufträgen Der Vorgang Löschen ist der Standardvorgang und ermöglicht das Löschen von einzelnen oder von allen Aufträgen auf dem/den Server(n).
Primäre Firmware-Version Zeigt die Firmware-Version des aktiven CMC an. Letzte Aktualisierung der Firmware Zeigt an, wann die Firmware das letzte Mal aktualisiert wurde. Wenn noch keine Aktualisierungen ausgeführt wurden, wird für diese Eigenschaft - (N/A) angezeigt. Hardwareversion Zeigt die Hardwareversion des aktiven CMC an. MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adresse für die CMC-Netzwerkschnittstelle an. Die MAC-Adresse ist eine eindeutig identifizierte Adresse für den CMC über das Netzwerk.
3. Um die iKVM-Zusammenfassung anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: racadm getkvminfo 4. Um die EAM-Zusammenfassung anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: racadm getioinfo Gehäuse- und Komponenten-Funktionszustand anzeigen Webschnittstelle verwenden So zeigen Sie Zusammenfassungen zum Gehäuse und zum Komponenten-Funktionszustand an: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf Gehäuse. Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt.
Mittwoch, 09. Mai 16:06:00 2007 Systemsoftwareereignis Warnmeldung: vorhergesagter Fehler wurde bestätigt Mittwoch, 09. Mai 15:26:31 2007 kritisches Systemsoftwareereignis: Protokoll voll wurde bestätigt Mittwoch, 09. Mai 15:47:23 2007 unbekanntes Systemsoftwareereignis: unbekanntes Ereignis Webschnittstelle verwenden Sie können das Hardwareprotokoll in der CMC-Webschnittstelle anzeigen oder löschen oder als Textdatei speichern.
RACADM verwenden So zeigen Sie das Hardware-Protokoll unter Verwendung von RACADM an: 1. Öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole für den CMC und melden Sie sich an. 2. Um das Hardwareprotokoll anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: racadm getsel Um das Hardwareprotokoll zu löschen, geben Sie Folgendes ein: racadm clrsel CMC-Protokoll anzeigen Der CMC erstellt ein Protokoll von Ereignissen, die sich auf das Gehäuse beziehen.
Diagnosekonsole verwenden Über die Seite Diagnosekonsole kann ein fortgeschrittener Benutzer oder ein Benutzer unter der Leitung des technischen Supports mithilfe von CLI-Befehlen Gehäusehardware-Probleme diagnostizieren. ANMERKUNG: Zum Modifizieren dieser Einstellungen müssen Sie die Berechtigung als Administrator zum Ausführen von Debug-Befehlen besitzen. So greifen Sie auf die Seite Diagnosekonsole zu: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2.
Zur Information Zeigt Informationen über FlexAddress an, wenn beim Funktionsstatus (OK, Warnung, Schwerwiegend) keine Änderung eingetreten ist. Warnung Warnungen wurden ausgegeben und Korrekturmaßnahmen müssen getroffen werden. Wenn keine Korrekturmaßnahmen vorgenommen werden, können kritische oder schwerwiegende Fehler auftreten, die sich auf die Integrität des CMC auswirken können. Schwerwiegend Mindestens eine Fehlerwarnung wurde ausgegeben.
Virtuelles Neueinsetzen Wählen Sie das Kontrollkästchen aus, um diesen Server virtuell neu einzusetzen. 6. Um einen Server virtuell neu einzusetzen, klicken Sie auf das Kontrollkästchen des neu einzusetzenden Servers und wählen Sie dann Auswahl anwenden. Dieser Vorgang simuliert das Entfernen und Wiedereinsetzen eines Servers. 7. Wählen Sie CMC zurücksetzen/Failover aus, um zu bewirken, dass der aktive CMC zurückgesetzt wird.
Eine blinkende gelbe LED an einem Modul weist auf einen Fehler in diesem Modul hin. l l Blaue, blinkende LEDs können vom Benutzer konfiguriert und zur Identifikation genutzt werden (siehe LEDs zum Identifizieren von Komponenten im Gehäuse konfigurieren). Tabelle 12-14.
(Kreis) Grün, beständig leuchtend Gleichstrom OK (Kreis) Grün, dunkel Gleichstrom nicht OK Fehlerbehebung an einem CMC, der nicht mehr reagiert ANMERKUNG: Es ist nicht möglich, sich über eine serielle Konsole beim Standby-CMC anzumelden.
programmieren können. Dies ist dieselbe Firmware-Image-Datei, die auch für normale Firmware-Aktualisierungen verwendet wird. Der Wiederherstellungsvorgangs zeigt die laufende Aktivität an und startet am Ende das CMC-Betriebssystem. Wenn Sie recover eingeben und dann bei der Eingabeaufforderung zur Wiederherstellung die Taste drücken, werden der Wiederherstellungsgrund und die verfügbaren Unterbefehle angezeigt.
cfgSerialConsoleIdleTimeout=0 cfgSerialConsoleNoAuth=0 cfgSerialConsoleCommand="" cfgSerialConsoleColumns=0 1. Drücken Sie die CMC-Freigaberiegel am Handgriff und drehen Sie den Handgriff von der Modulvorderseite weg. Schieben Sie das CMC-Modul aus dem Gehäuse. ANMERKUNG: Elektrostatische Entladung (ESD) kann den CMC beschädigen. Unter bestimmten Bedingungen baut sich in Ihrem Körper oder in einem Gegenstand elektrostatische Spannung auf, die sich dann am CMC entladen kann.
b. c. Entfernen Sie den zweipoligen Jumper und setzen Sie den Jumper- Stecker wieder auf. Schieben Sie das CMC-Modul in das Gehäuse. Schließen Sie alle Kabel wieder an, die eventuell getrennt wurden. Wiederholen Sie Schritt 4, um das überbrückte CMC-Modul zum aktiven CMC zu machen. Gehäusekonfigurationseinstellungen und Zertifikate speichern und wiederherstellen. Navigieren Sie im CMC-GUI auf Gehäuseübersicht® Setup® Gehäusesicherung. Es wird der Bildschirm Gehäuseübersicht angezeigt.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis CMC-Webschnittstelle verwenden Dell Chassis Management Controller Firmware Version 3.
Anmeldung ANMERKUNG: Um sich am CMC anzumelden, müssen Sie ein CMC-Konto mit der Berechtigung zum Anmelden am CMC besitzen. ANMERKUNG: Der Standardbenutzername für das CMC-Modul ist root und das Standardkennwort lautet calvin. Das Konto „root“ ist das werkseitig voreingestellte Verwaltungskonto des CMC. Um die Sicherheit zu erhöhen, empfiehlt Dell dringend, das Standardkennwort des root-Kontos bei der Ersteinrichtung zu ändern.
und die Uhrzeit auf dem CMC ein: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Setup. Die Seite Allgemeine Gehäuseeinstellungen wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf das Unterregister Datum/Uhrzeit. Die Seite Datum/Uhrzeit wird angezeigt. 4. Um das Datum und die Uhrzeit mit einem Network Time Protocol (NTP)-Server zu synchronisieren, markieren Sie NTP aktivieren und geben Sie bis zu drei NTP-Server an. 5.
Sie unter Ereignisprotokolle anzeigen. Verwendung von Gehäusegruppen CMC ermöglicht Ihnen die Überwachung mehrerer Gehäuse von einem einzigen Führungsgehäuse aus. Bei aktivierter Gehäusegruppe erzeugt der CMC des Führungsgehäuses eine grafische Darstellung des Status des Führungsgehäuses und von allen in der Gehäusegruppe enthaltenen Gehäusen.
Entfernen eines Mitglieds aus der Führung Sie können ein Mitglied aus der Gruppe des Führungsgehäuses entfernen. Entfernen eines Mitglieds: 1. Melden Sie sich mit Gehäuseadministratorrechten am Führungsgehäuse an. 2. Wählen Sie in der Struktur das Führungsgehäuse aus. 3. Klicken Sie auf Setup® Gruppenverwaltung. 4. Wählen Sie aus der Liste „Mitglieder entfernen“ den bzw. die zu löschenden Mitgliedernamen aus und klicken Sie anschließend auf Anwenden.
Es wird ein neues Fenster mit der Zielseite oder dem Anmeldebildschirm angezeigt. Gehäusekomponenten-Zusammenfassung Gehäuse-Grafiken Das Gehäuse wird in Vorder- und Rückansichten dargestellt (jeweils die oberen und unteren Bilder). Die Server und LCD werden in der Vorderansicht gezeigt und die restlichen Komponenten werden in der Rückansicht gezeigt. Die Komponentenauswahl wird durch eine blaue Einfärbung angezeigt und wird durch Anklicken des Bildes der erforderlichen Komponente gesteuert.
Netzwerkkonfiguration Wechseln Sie zu Gehäuse-Übersicht® Netzwerk ® Netzwerk Stromkonfiguration Wechseln Sie zu Gehäuse-Übersicht® Strom® Konfiguration Firmware-Aktualisierung Wechseln Sie zu Gehäuse-Übersicht ® Aktualisierung® Firmware-Aktualisierung Gehäusefunktionszustand Wenn die Seite erstmalig angezeigt wird, dann enthält die rechte Seite der Seite die Informationen und Warnungen auf Gehäuseebene. Es werden alle aktiven kritischen und nicht-kritischen Warnungen angezeigt.
Modell Servermodell, zum Beispiel „PowerEdge M600“ oder „PowerEdge M605“. Service-TagNummer Die Service-Tag-Nummer des Servers. Die Service-Tag-Nummer ist eine vom Hersteller eindeutig identifizierbare Nummer für Support- und Wartungsbelange. Wenn kein Server vorhanden ist, ist dieses Feld leer. Betriebssystem Betriebssystem des Servers. Host-Name Name des Servers, der vom Betriebssystem festgelegt wird. iDRAC Version der iDRAC-Firmware auf dem Server. BIOS Server-BIOS-Version.
Tabelle 5-11. CMC-Eigenschaften Element Beschreibung Firmware Zeigt die Firmware-Version des aktiven CMC an. Standby-Firmware Zeigt die auf dem Standby-CMC installierte Firmware-Version an. Wenn Sie keinen zweiten CMC installiert haben, dann zeigt dieses Feld „-“ an. Letzte Aktualisierung Zeigt an, wann die Firmware das letzte Mal aktualisiert wurde. Wenn keine Aktualisierungen stattgefunden haben, zeigt dieses Feld „“ an. Hardware Zeigt die Hardwareversion des aktiven CMC an. Tabelle 5-12.
Element Beschreibung Unterer kritischer Schwellenwert Wenn diese Geschwindigkeit unterschritten wird, gilt der Lüfter als fehlerhaft. Oberer kritischer Schwellenwert Wenn diese Geschwindigkeit überschritten wird, gilt der Lüfter als fehlerhaft. Tabelle 5-18. Quicklinks - Lüfter Element Beschreibung Lüfterstatus Wechseln Sie zu Lüfter® Eigenschaften® Status Tabelle 5-19.
Die Seite Gehäusefunktionszustand enthält den Gesamtfunktionszustand für: Gehäuse, aktive und Standby-CMCs, Servermodule, E/A-Module (EAMs), Lüfter, iKVM, Netzteile und LCD-Einheit. Detailliertere Informationen zu den einzelnen Komponenten erhalten Sie, wenn Sie auf die jeweilige Komponente klicken. Anleitungen zum Betrachten der Gehäuse- und der Komponentenzusammenfassung finden Sie unter Gehäusezusammenfassungen anzeigen.
Steckplatz Zeigt die Position des Servers an. Die Steckplatznummer ist eine sequenzielle Nummer, die das Servermodul anhand seiner Position im Gehäuse identifiziert. Zeigt den Namen des Servers an, der standardmäßig mit dem Steckplatznamen (STECKPLATZ-01 bis STECKPLATZ-16) identifiziert wird. Name ANMERKUNG: Sie können den Standardservernamen ändern. Anleitungen hierzu finden Sie unter Steckplatznamen bearbeiten. Modell Zeigt den Namen des Servermodells an.
l Steckplatznamen müssen innerhalb des Gehäuses eindeutig sein. Derselbe Name darf nicht für einen zweiten Steckplatz verwendet werden. l Für Zeichenketten wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Server-1, server-1 und SERVER-1 gelten als gleiche Namen.
Neben dem Standard-Startlaufwerk können Sie auch ein Laufwerk für einen einmaligen Start definieren. So können Sie ein spezielles Image starten, um beispielsweise Diagnoseaufgaben durchzuführen oder ein Betriebssystem neu zu installieren. Das von Ihnen angegebene Startlaufwerk muss vorhanden sein und einen startfähigen Datenträger enthalten. Tabelle 5-24. Startlaufwerke Startlaufwerke Beschreibung PXE Start von einem PXE (Preboot Execution Environment)-Protokoll über die Netzwerkschnittstellenkarte.
Die Seite Serverstatus (nicht zu verwechseln mit der Seite Status der Server) enthält eine Übersicht des Servers und eine Start-URL zur Webschnittstelle für den Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC), der Firmware, die zur Verwaltung des Servers verwendet wird. ANMERKUNG: Um die iDRAC-Benutzeroberfläche zu verwenden, müssen Sie für iDRAC einen Benutzernamen und ein Kennwort besitzen.
Warnung Zeigt ein nicht-kritisches Ereignis an, bei dem möglichst bald Korrekturmaßnahmen getroffen werden müssen, um Systemfehler zu vermeiden. Kritisch Zeigt ein kritisches Ereignis an, das umgehend Korrekturmaßnahmen erfordert, um Systemfehler zu vermeiden. Uhrzeit/Datum Gibt das genaue Datum und die genaue Uhrzeit an, als das Ereignis eingetreten ist (z. B. Wed May 02 16:26:55 2007). Beschreibung Enthält eine kurze Beschreibung des Ereignisses. Tabelle 5-27.
ANMERKUNG: Wenn FlexAddress aktiviert ist, zeigen Steckplätze ohne installierte Server die gehäusezugewiesene MAC/WWNZuweisung für die eingebetteten Ethernet-Controller (Struktur A) an. Die gehäusezugewiesenen Adressen für die Strukturen B und C zeigen „-“ an, außer wenn diese Strukturen auf Servern mit belegten Steckplätzen verwendet werden; es wird angenommen, dass dieselben Strukturtypen in den nicht belegten Steckplätzen bereitgestellt werden.
l Ein Lüfter fällt aus. l Ein Lüfter wird aus dem Gehäuse entfernt. So zeigen Sie den Funktionszustand der Lüftereinheiten an: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Wählen Sie in der Systemstruktur Lüfter aus. Die Seite Lüfterstatus wird angezeigt. Sie können die Seite Lüfterstatus auch anzeigen, indem Sie auf den Status-Link bei den Lüfter-Quicklinks rechts auf der Seite klicken. Tabelle 5-31.
Weitere Informationen zum iKVM finden Sie unter iKVM-Modul verwenden. Funktionszustand der Netzteileinheiten anzeigen Der Funktionszustand der Netzteileinheiten innerhalb des Gehäuses kann auf zwei Arten eingesehen werden: im Abschnitt GehäusekomponentenZusammenfassung auf der Seite Gehäusefunktionszustand oder auf der Seite Netzteilstatus. Die Seite Gehäusefunktionszustand bietet einen grafischen Überblick über alle Netzteileinheiten, die im Gehäuse installiert sind.
Stromfunktionszustand gesamten Gehäuses an. Systemstromstatus Zeigt den Stromstatus (Ein, Aus, Einschalten, Ausschalten) des Gehäuses an. Redundanz Zeigt den Netzteilredundanzstatus an. Zu den Werten gehören: Nein: Netzteile sind nicht redundant. Ja: Volle Redundanz wirksam. Status der Temperatursensoren anzeigen Die Seite Temperatursensorstatus zeigt den Status und die Messergebnisse der Temperatursonden des gesamten Gehäuses an (Gehäuse und Server).
l Grau unterlegt - die LCD ist vorhanden und nicht eingeschaltet. Es kommuniziert nicht mit dem CMC und es gibt keine Anzeichen eines ungünstigen Zustands. 2. Positionieren Sie den Cursor auf die LCD-Untergrafik. Der entsprechende Texthinweis oder Bildschirmtipp, der zusätzliche Informationen zur LCD bietet, wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die LCD-Untergrafik, um die Informationen zur LCD auszuwählen und rechts neben dem Gehäuse-Grafiken anzuzeigen.
ANMERKUNG: Wenn Sie über zwei CMCs (Aktiv und Standby) im Gehäuse verfügen und beide mit dem Netzwerk verbunden sind, übernimmt der Standby-CMC automatisch die Netzwerkeinstellungen für den Fall, dass ein Fehlerereignis auf dem aktiven CMC eintritt. Konfiguration der LAN-Netzwerkeinstellungen: 1. Melden Sie sich bei der Webschnittstelle an. 2. Klicken Sie auf das Register Netzwerk. 3.
verlangsamt. Stellen Sie fest, ob Ihr Netzwerk höhere Netzwerkgeschwindigkeiten unterstützt, und stellen Sie sie entsprechend ein. Wenn Ihre Netzwerkkonfiguration mit keinem dieser Werte übereinstimmt, empfiehlt Dell, die Automatische Verhandlung zu verwenden oder sich mit dem Hersteller Ihrer Netzwerkausstattung in Verbindung zu setzen. ANMERKUNG: Um eine Geschwindigkeit von 1000 Mb oder 1 Gb zu verwenden, wählen Sie Automatische Verhandlung.
ANMERKUNG: Wenn diese Eigenschaft aktiviert ist, sind die Eigenschaftsfelder des statischen bevorzugten DNS-Servers und des statisch alternativen DNS-Servers (unmittelbar nach dieser Option auf der Seite „Netzwerkkonfiguration“) deaktiviert, und alle zu einem früheren Zeitpunkt eingegebenen Werte für diese Eigenschaften werden ignoriert. Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, ruft der CMC die DNS-Server-IP-Adresse vom statischen bevorzugten DNS-Server und statischen alternativen DNS-Server ab.
4. Konfigurieren Sie die CMC-Netzwerksicherheitseinstellungen. Tabelle 5-38 beschreibt die Einstellungen auf der Seite Netzwerksicherheit. ANMERKUNG: Die Einstellungen „IP-Bereich“ und „IP-Blockierung“ gelten nur für IPv4. Tabelle 5-38. Einstellungen der Seite „Netzwerksicherheit“ Einstellungen Beschreibung IP-Bereich aktiviert Aktiviert die Funktion zum Prüfen des IP-Bereichs, mit der ein bestimmter Bereich an IP-Adressen definiert wird, die auf den CMC zugreifen können.
Einstellung Beschreibung Steckplatz Zeigt den vom Server im Gehäuse besetzten Steckplatz an. Steckplätze sind sequenzielle IDs von 1 bis 16 (für die 16 im Gehäuse verfügbaren Steckplätze), mit denen die Position des Servers im Gehäuse identifiziert werden kann. Name Zeigt den Namen des Servers in jedem Steckplatz an. Aktivieren Aktiviert VLAN, wenn das Kontrollkästchen ausgewählt ist. VLAN ist standardmäßig deaktiviert.
Server Administrator Die Server-Administrator-Berechtigung ist eine Pauschalberechtigung, die einem CMC-Benutzer alle Rechte zum Ausführen beliebiger Vorgänge auf beliebigen, im Gehäuse vorhandenen Servern gewährt. Wenn ein Benutzer mit Berechtigung als Server-Administrator eine Maßnahmen zum Ausführen auf einem Server anweist, sendet die CMC-Firmware den Befehl zum Zielserver, ohne die Berechtigungen des Benutzers auf dem Server zu prüfen.
l l l l l l l Gastbenutzer Administrator zum Löschen von Protokollen Gehäusesteuerungs-Administrator (Strombefehle) Server Administrator Warnungstests für Benutzer Struktur A-Administrator Struktur B-Administrator Struktur C-Administrator Anmeldung Custom (Benutzerdefiniert) Wählen Sie eine beliebige Kombination der folgenden Berechtigungen aus: l l l l l l l l l l l l NONE Benutzer: CMC-Anmeldung Gehäusekonfigurations-Administrator Benutzerkonfigurations-Administrator Administrator zum Löschen von Pr
Struktur C-Administrator Benutzer hinzufügen und verwalten Über die Seiten Benutzer und Benutzerkonfiguration der Webschnittstelle können Sie Informationen zu CMC-Benutzern anzeigen, einen neuen Benutzer hinzufügen und Einstellungen für einen vorhandenen Benutzer ändern. Sie können bis zu 16 lokale Benutzer konfigurieren.
5. Ordnen Sie den Benutzer einer CMC-Benutzergruppe zu. Tabelle 5-40 beschreibt die CMC-Benutzerrechte. Wenn Sie eine Benutzerberechtigungseinstellung aus dem Drop-Down-Menü „CMC-Gruppe“ auswählen, werden die aktiven Zugriffsrechte (erkennbar an den markierten Kontrollkästchen in der Liste) entsprechend den vordefinierten Einstellungen für die betreffende Gruppe angezeigt. Sie können die Einstellungen für Benutzerzugriffsrechte anpassen, indem Sie die Kontrollkästchen aktivieren bzw. deaktivieren.
Der Browservorgang erfordert, dass auf den CMC über eine HTTP-URL zugegriffen wird, die die vollständige qualifizierte Domänenadresse des CMC enthält, das heißt http://cmc-6g2wxf1.dom.net. Eine einfache IP-Adresse für den CMC führt nicht zu einem ordnungsgemäßen einfachen Anmeldevorgang. Um vollständige qualifizierte Domänenadressen zu unterstützen, ist es notwendig, den CMC beim Domänennamendienst des Active Directory-Servers zu registrieren.
Einstellungen zum erweiterten Schema Es werden diese erweiterten Schema-Einstellungen mit den folgenden Eigenschaften angezeigt, wenn Microsoft Active Directory (erweitertes Schema) ausgewählt wird: l CMC-Gerätename - Zeigt den Namen des RAC-Geräteobjekts an, das Sie für den CMC erstellt haben. Der CMC-Gerätename identifiziert die CMC-Karte im Active Directory eindeutig.
4. Konfigurieren Sie die angezeigten Optionen und klicken Sie auf Anwenden. Tabelle 5-45 listet die verfügbaren Konfigurationsoptionen auf. Tabelle 5-45. Allgemeine Einstellungen Einstellung Beschreibung Allgemeiner LDAP-Dienst aktiviert Aktiviert den allgemeinen LDAP-Dienst auf dem CMC. Abgegrenzten Namen zur Suche nach Gruppenmitgliedschaft verwenden Legt den abgegrenzten Namen (DN) der LDAP-Gruppen fest, deren Mitglieder auf das Gerät zugreifen dürfen.
l l Zur Konfiguration einer neuen Rollengruppe klicken Sie auf einen Rollengruppennamen, für den kein Name, keine Domäne und Berechtigung aufgelistet ist. Zum Ändern der Einstellungen einer vorhandenen Rollengruppe klicken Sie auf den Rollengruppennamen. Wenn Sie einen Rollengruppennamen anklicken, erscheint die Seite Rollengruppe konfigurieren. Hilfe zu dieser Seite finden Sie über den Link Hilfe, der sich auf dieser Seite oben rechts befindet.
Serverzertifikate sind erforderlich zur Sicherstellung der Identität eines entfernten Systems und zur Gewährleistung, dass mit dem entfernten System ausgetauschte Informationen von anderen weder eingesehen noch geändert werden können. Um Sicherheit für den CMC zu gewährleisten, wird dringend empfohlen, eine CSR zu erstellen, die CSR an eine Zertifizierungsstelle zu senden und das von der Zertifizierungsstelle zurückgesendete Zertifikat hochzuladen.
Zertifizierungsstelle erhalten, müssen Sie es auf den CMC hochladen. ANMERKUNG: Damit der CMC das von der Zertifizierungsstelle zurückgesendete Serverzertifikat akzeptiert, müssen die Authentifizierungsinformationen, die im neuen Zertifikat enthalten sind, mit den Informationen übereinstimmen, die bei der Erstellung der CSR auf dem CMC gespeichert wurden. VORSICHTSHINWEIS: Bei der Erstellung einer neuen CSR, wird jede vorherige CSR auf dem CMC überschrieben.
2. Geben Sie den Dateipfad im Textfeld ein und klicken Sie auf Durchsuchen, um die Datei auszuwählen. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Wenn das Zertifikat ungültig ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt. ANMERKUNG: Der Wert Dateipfad zeigt den relativen Dateipfad des Zertifikats an, das Sie hochladen. Sie müssen den vollständigen Dateipfad eintippen, der den vollständigen Pfad und den kompletten Dateinamen und die Dateierweiterung umfasst.
3. Wählen Sie auf der Seite Sitzungen die zu beendenden Sitzungen aus und klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche. Tabelle 5-49 zeigt die Sitzungseigenschaften an. Tabelle 5-49. Sitzungseigenschaften Eigenschaft Beschreibung Sitzungs-ID Zeigt die sequenziell erstellte ID-Nummer für die einzelnen Instanzen einer Anmeldung an. Benutzername Zeigt den Anmeldenamen eines Benutzers an (lokaler Benutzer oder Active Directory-Benutzer). Beispiele von Active DirectoryBenutzernamen sind Name@Domäne.
Zeitüberschreitung aufgrund von Inaktivität Zeigt die Anzahl der Sekunden an, bevor eine inaktive serielle Sitzung automatisch unterbrochen wird. Eine Änderung an der Einstellung Zeitüberschreitung wird bei der nächsten Anmeldung wirksam; sie wirkt sich nicht auf die aktuelle Sitzung aus. Zeitüberschreitungsspanne: 0 oder 60 bis 10800 Sekunden. Um die Funktion der Zeitüberschreitung zu deaktivieren, geben Sie 0 ein.
ANMERKUNG: Wenn Sie die HTTP-Adresse im Browser angeben, führt der Web Server automatisch eine Umleitung aus und verwendet HTTPS. Wenn die Standard-HTTP-Schnittstellennummer (80) geändert wurde, müssen Sie in der Adresse im Adressenfeld des Browsers die Schnittstellennummer wie gezeigt angeben: http://: wobei IP-Adresse die IP-Adresse für das Gehäuse ist und Schnittstellennummer ist die HTTP-Schnittstellennummer, falls diese vom Standardwert 80 abweicht.
ANMERKUNG: Wenn Sie die Eigenschaft „Max. Sitzungen“ auf einen Wert unter dem Wert der aktuellen Anzahl an aktiven Sitzungen ändern und sich dann abmelden, können Sie sich nicht erneut anmelden, bevor die anderen Sitzungen beendet werden oder ablaufen. Zeitüberschreitung aufgrund von Inaktivität Zeigt die Anzahl der Sekunden an, bevor eine inaktive Telnet-Sitzung automatisch unterbrochen wird.
Syslog Server 3 Dritter von drei möglichen Servern, die eine Kopie der CMC- und Hardwareprotokolleinträge speichern können. Spezifiziert als Host-Name, IPv6-Adresse oder IPv4-Adresse. SyslogSchnittstellennummer Gibt die Schnittstellennummer am Remote-Server an, um eine Kopie der CMC- und Hardwareprotokolleinträge zu erhalten. Die gleiche Schnittstellennummer wird für alle drei Server verwendet. Eine gültige Syslog-Schnittstellennummer liegt im Bereich von 10-65535.
ANMERKUNG: Klicken Sie alternativ dazu in der Systemstruktur auf Gehäuse-Controller. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Update (Aktualisieren). Die Seite Firmwareaktualisierung wird eingeblendet. So zeigen Sie die aktualisierbaren Serverkomponenten an: 1. Melden Sie sich bei der Webschnittstelle an. Weitere Informationen finden Sie unter Auf die CMC-Webschnittstelle zugreifen. 2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf Serverübersicht. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Update (Aktualisieren).
4. Klicken Sie auf Firmware-Aktualisierung beginnen. Der Abschnitt Fortschritt der Firmware-Aktualisierung bietet Statusinformationen zur Firmwareaktualisierung. Ein Statusindikator wird auf der Seite während des Aktualisierungsvorganges angezeigt. Die Übertragungszeit kann je nach Verbindungsgeschwindigkeit deutlich variieren. Wenn der interne Aktualisierungsprozess beginnt, aktualisiert sich die Seite automatisch und zeigt die Dauer der Firmwareaktualisierung an.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Aktualisierung. Die Seite Firmwareaktualisierung wird eingeblendet. 4. Wählen Sie das zu aktualisierende EAM-Gerät, indem Sie das Kontrollkästchen Ziele aktualisieren für dieses EAM-Gerät markieren. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche EAM-Aktualisierung anwenden unterhalb der CMC-Komponentenliste. ANMERKUNG: Das Feld Firmware-Image wird für ein EAM-Infrastrukturgerät-Ziel (IOMINF) nicht angezeigt, da sich das benötigte Image auf dem CMC befindet.
3. Klicken Sie in der Systemstruktur auf Gehäuseübersicht. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Aktualisierung. Die Seite Firmwareaktualisierung wird eingeblendet. 5. Wählen Sie die zu aktualisierende(n) iDRAC(s) auf demselben Modell aus, indem Sie das Kontrollkästchen Ziele aktualisieren für diese Geräte auswählen. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche iDRAC-Aktualisierung anwenden unterhalb der CMC-Komponentenliste. 7.
können keine Komponenten oder Geräte für irgendeine Art von Lifecycle Controller-Vorgang auf dem Server auswählen. Lesen Sie für weitere Informationen über den Lifecycle Controller, die Server-Komponente und die Gerätefirmware-Verwaltung: l Die Dell Lifecycle Controller Remote Services-Übersicht. l delltechcenter.com/page/Lifecycle+Controller. Filtermechanismen Informationen zu allen Komponenten und Geräten werden über alle Server hinweg auf einmal abgerufen.
abgerufen werden kann. Wenn die Bestandsliste der Komponenten und Geräte nicht dem entspricht, was physikalisch auf dem Server installiert ist, dann müssen Sie während des Server-Startvorgangs die USC-Konsole (Unified Server Configurator) aufrufen. Dies ist beim Aktualisieren der internen Komponenten- und Geräteinformationen hilfreich und stellt eine andere Möglichkeit zur Prüfung der derzeit installierten Komponenten und Geräte dar.
ANMERKUNG: Es wird pro Komponente oder Gerätekategorie nur ein Wähler angezeigt. Dies fällt bei NIC-Geräten (Network Interface Controller) und den RAID-Controller-Geräten eher auf. Diese Geräte können viele Typen und Modelle enthalten. Die Aktualisierungsauswahllogik filtert den entsprechenden Gerätetyp bzw. das Modell basierend auf den ursprünglich ausgewählten Geräten.
Tabelle 5-59. Einstellungen zur schnellen Bereitstellung Einstellung Beschreibung Schnelle Bereitstellung aktiviert Aktiviert/deaktiviert die Funktion Schnelle Bereitstellung, welche die iDRAC-Einstellungen, die auf dieser Seite konfiguriert sind, automatisch auf neu eingefügte Server anwendet; die automatische Konfiguration muss lokal auf dem LCD-Bedienfeld bestätigt werden.
ANMERKUNG: An den Feldern der schnellen Bereitstellung vorgenommene Änderungen sind sofort wirksam, aber Änderungen, die an einer oder mehreren der iDRAC-Servernetzwerkkonfigurationseinstellungen vorgenommen wurden, nehmen unter Umständen ein paar Minuten in Anspruch, um von der CMC zu einem iDRAC zu propagieren. Wenn die Schaltfläche Aktualisieren zu früh betätigt wird, werden eventuell nur teilweise richtige Daten für einen oder mehrere iDRAC-Server angezeigt.
6. Um die Einstellung auf dem iDRAC bereitzustellen, klicken Sie auf die Schaltfläche iDRAC-Netzwerkeinstellungen anwenden. Wenn Sie Änderungen an den Einstellungen zur schnellen Bereitstellung vorgenommen haben, werden diese ebenfalls gespeichert. 7.
2. Erweitern Sie in der Systemstruktur Server-Übersicht. Es werden alle Server (1–16) in der erweiterten Liste der Server angezeigt. 3. Klicken Sie auf den Server, den Sie anzeigen möchten. Die Seite Serverstatus wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche iDRAC-GUI starten. Ein Benutzer kann die iDRAC-GUI starten ohne sich ein zweites Mal anzumelden, da diese Funktion die einfache Anmeldung verwendet. Die Richtlinien der einfachen Anmeldung werden nachfolgend beschrieben.
Anzeigen einer FlexAddress Statusübersicht für jedes Servermodul: 1. Melden Sie sich bei der Webschnittstelle an (Auf die CMC- Webschnittstelle zugreifen). 2. Klicken Sie auf Serverübersicht® Eigenschaften® WWN/MAC. 3. Die Seite FlexAddress-Zusammenfassung wird angezeigt. Diese Seite erlaubt Ihnen, die WWN-Konfiguration und die MAC-Adressen für alle Steckplätze im Gehäuse anzuzeigen.
Zur Information Zeigt Informationen über FlexAddress an, wenn beim Funktionsstatus (OK, Warnung, Kritisch) keine Änderung eingetreten ist. Warnung Zeigt an, dass Warnungen ausgegeben wurden und Korrekturmaßnahmen getroffen werden müssen. Falls keine Korrekturmaßnahmen getroffen werden, können kritische Fehler die Integrität des Servers beinträchtigen. Kritisch Zeigt an, dass mindestens eine Fehlerwarnung ausgegeben wurde. Ein kritischer Status stellt einen Systemfehler auf dem Server dar.
ANMERKUNG: Ist ein Server im Steckplatz vorhanden, muss dieser zunächst ausgeschaltet werden, bevor die Funktion FlexAddress für diesen Steckplatz aktiviert werden kann. ANMERKUNG: Sind keine Steckplätze ausgewählt, wird FlexAddress für die ausgewählten Strukturen nicht aktiviert. 7. Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu speichern. Klicken Sie für weitere Informationen auf Hilfe.
k.A. - Der CMC hat den Stromzustand des Servers noch nicht bestimmt. Aus – Entweder der Server oder das Gehäuse sind ausgeschaltet. Ein – Sowohl das Gehäuse als auch der Server sind eingeschaltet. Einschalten – Vorübergehender Zustand zwischen Aus und Ein. Ein erfolgreich, der Stromzustand ist Ein. Ausschalten – Vorübergehender Zustand zwischen Ein und Aus. Ein erfolgreich, der Stromzustand ist Aus. Verbindungsstatus Zeigt den Verbindungsstatus der Remote-Dateifreigabe an.
erhalte ich eine Sicherheitswarnung, die aussagt, dass das SSL-Zertifikat durch eine nicht vertrauenswürdige Zertifizierungsstelle ausgegeben wurde. Webschnittstelle und die Remote-RACADM-Funktionen. Dieses Zertifikat wurde nicht von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ausgestellt. Um dieses Sicherheitsproblem zu beseitigen, laden Sie ein CMC-Serverzertifikat von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle (z. B. Thawte oder Verisign) hoch.