Administrator Guide

5. Wählen Sie in der Tabelle Ports die SAS-Ports aus, die zur Fehlerdomäne hinzugefügt werden sollen.
Beim Koppeln der SAS-Ports an die Fehlerdomäne:
Verwenden Sie einen Port von jedem Controller.
Stellen Sie sicher, dass die gekoppelten Ports die gleiche Portnummer haben und mit dem gleichen Server verbunden
werden.
6. Klicken Sie auf OK.
Löschen einer SAS-Fehlerdomäne
Löschen Sie eine SAS-Fehlerdomäne, wenn diese nicht mehr benötigt wird.
1. Wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher aus. (Nur mit Data Collector verbundener Storage Manager Client)
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Eintrag FehlerdomänenSAS und wählen Sie dann die
Fehlerdomäne aus.
4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Löschen. Das Dialogfeld Fehlerdomäne löschen wird angezeigt.
5. Klicken Sie auf OK.
Verwalten von Festplatten und Festplattenordnern
Verwalten Sie Festplatten, indem Sie neue Festplatten hinzufügen und Festplatten in Festplattenordnern organisieren.
Fügen Sie Festplatten und Gehäuse hinzu, um den Anforderungen an größere Datenmengen gerecht zu werden. Die Anzahl der
unterstützten, angeschlossenen Gehäuse hängt vom Storage Center-Controller und vom verwendeten Gehäuse ab.
Beim Hinzufügen von Festplatten sollten Sie Folgendes beachten:
Nachdem Festplatten hinzugefügt wurden, steht der zusätzliche Speicherplatz möglicherweise nicht sofort zur Verfügung.
Lassen Sie Storage Manager genügend Zeit, Speicherplatz für Schreibvorgänge zuzuweisen.
Erstellen Sie neue Festplattenordner nur dann, wenn Sie bestimmte Anforderungen an Anwendungsprogramme erfüllen müssen.
Das Erstellen eines zweiten Festplattenordners kann dazu führen, dass der Speicher weniger ezient genutzt wird.
Daten können nicht auf nicht zugewiesene Festplatten geschrieben werden.
Der Festplattenordner „Zugewiesen“ wurde bei der ursprünglichen Konguration des Storage Center erstellt. Das Verwalten nicht
zugewiesener Festplatten entspricht dem Verschieben der Festplatte in einen verwalteten Festplattenordner.
Wenn Storage Manager selbstverschlüsselnde Laufwerke (SEDs) mit Zertizierung gemäß FIPS (Federal Information Processing
Standard) 140-2 erkennt, erfolgt die Formatierung für die SecureData-Verwendung.
Wenn die Funktion „Selbstverschlüsselnde Laufwerke“ lizenziert ist, kann Storage Manager Festplatten in einem so
genannten SecureData-Ordner verwalten.
Wenn die Funktion „Selbstverschlüsselnde Laufwerke“ nicht lizenziert ist, werden die Festplatten als nicht gesicherte
Festplatten behandelt, sie können jedoch in den Status „Sichere Daten“ aktualisiert werden, wenn künftig eine entsprechende
Lizenz erworben wird.
Disk Management für SC7020, SC5020, und SCv3000
Storage Center verwaltet Festplatten für SC7020, SC7020F, SC5020, SC5020F und SCv3000Speichersysteme automatisch. Bei
der Konguration eines dieser Speichersysteme verwaltet Storage Center die Datenträger in Ordnern auf Basis der Funktion der
Festplatte. FIPS-fähige Laufwerke werden in einem anderen Ordner als andere Festplatten verwaltet. Wenn Storage Center neue
Festplatten erkennt, verwaltet es die Festplatten in den entsprechenden Ordner.
Storage Center deaktiviert die automatische Festplattenverwaltungsfunktion, wenn ein Benutzer einen neuen Festplattenordner
erstellt. Löschen des vom Benutzer erstellten Festplattenordners ermöglicht die automatische Festplattenverwaltungsfunktion. Die
automatische Festplattenrverwaltungsfunktion wird nicht automatisch Festplatten verwalten, die zuvor durch das Storage Center
freigegeben wurden. Wenn Sie versuchen, eine zuvor freigegebene Festplatte zu verwalten, müssen Sie manuell die Festplatte in den
entsprechenden Ordner verwalten.
Festplattenverwaltung auf Controllern der -Serie SCv2000
Storage Center mit Controllern der SCv2000 verwalten Festplatten automatisch, was die Optionen für die Festplattenverwaltung
einschränkt. Nach dem Hinzufügen von Festplatten erkennt Storage Center die neuen Festplatten, erstellt ggf. einen neuen
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Storage Center-Service