Administrator Guide

Menü Beschreibung
Konguration Zeigt die Kongurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an.
Results (Ergebnisse) Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an.
Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung.
Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die
dazugehörigen Zeitstempel an. Diese Anzeige erfolgt nur dann, wenn mindestens eine
Ereignisbeschreibung aufgezeichnet wurde.
Schritte
1. Drücken Sie den vertieften Ein/Aus-Schalter auf der Rückseite des NAS-Controller, und lassen Sie ihn wieder los, um den NAS-
Controller auszuschalten.
ANMERKUNG: Schalten Sie nur den NAS-Controller aus, auf dem Sie die eingebettete Systemdiagnose durchführen
möchten. Schalten Sie die anderen NAS-Controller nicht aus. Durch das Ausschalten eines NAS-Controller werden
die Client-Verbindungen getrennt und die Clients auf andere NAS-Controller übertragen. Die Clients werden
anschließend automatisch neu mit dem FluidFS-Cluster verbunden.
2. Drücken Sie den vertieften Ein/Aus-Schalter auf der Rückseite des NAS-Controller, und lassen Sie ihn wieder los, um den NAS-
Controller einzuschalten.
3. Wenn die Eingabeauorderung F10 = Integriertes Dell Diagnosemodul starten angezeigt wird, drücken Sie F10. Das Fenster
ePSA-Systemtest vor dem Hochfahren des Computers wird angezeigt. Es listet alle Geräte auf, die im System erkannt
wurden. Die Diagnose beginnt mit der Ausführung von Tests für alle erkannten Geräte.
4. Wählen Sie nach dem Ausführen der eingebetteten Systemdiagnose Beenden aus, um die Diagnose zu beenden und den NAS-
Controller neu zu starten.
Kongurieren des BMC-Netzwerks
Sie können den BMC-LAN-Port (Baseboard Management Controller-Local Area Network-Port) so kongurieren, dass er einen KVM-
Dienst (Tastatur, Bildschirm und Maus) für die serielle IO-Konsole des FluidFS-Controllers bereitstellt. Mithilfe des BMC-KVM-
Dienstes kann der Administrator oder Support-Mitarbeiter auf die FluidFS-IO-Konsole zugreifen, um verschiedene Probleme über ein
Computernetzwerk zu beheben.
Die FluidFS-Gerätehardware verfügt über einen speziellen physischen Port, der auch als LOM-Port (Lights-Out Management)
bezeichnet wird. Dieser Port stellt eine Standard-TCP-Verbindung zu einem Switch her.
Ab FluidFS v4 ist das Zwischennetzwerk ein reines IPv6-Netzwerk. Die BMC-Netzwerkkonguration ist nicht mehr vom Subnetz der
Zwischenverbindung abhängig.
Sie können für jeden Controller im Cluster eine andere IP-Adresse kongurieren. Allerdings werden das Netzwerk und das Standard-
Gateway von allen Controllern gemeinsam genutzt. Durch Aktivieren bzw. Deaktivieren des Kontrollkästchens „Aktiviert“ können Sie
das BMC-Netzwerk auf allen Controllern aktivieren bzw. deaktivieren.
BMC-Netzwerkkonguration – Verfahren
Verwenden Sie dieses Verfahren, um das BMC-Netzwerk zu kongurieren.
Schritte
1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher den FluidFS-Cluster aus, den Sie kongurieren möchten.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem.
3. Erweitern Sie im Fensterbereich Dateisystem die Option Cluster-Konnektivität und klicken Sie anschließend auf die
Registerkarte Verwaltungsnetzwerk.
4. Klicken Sie im Bereich BMC auf Ändern BMC Netzwerkeinstellungen. Das Dialogfeld Ändern BMC Netzwerkeinstellungen
wird geönet.
5. Geben Sie die Controller-IP-Adresse ein.
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FluidFS-Fehlerbehebung