Administrator Guide
Filtern der geöneten Dateien
Sie können oene Dateien nach Dateinamen, Benutzer, Protokoll oder der maximalen Anzahl der anzuzeigenden Dateien ltern.
1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem und wählen Sie die Option Client-Aktivität aus.
3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Client-Aktivität den Eintrag Geönete Dateien aus.
4. Das Dialogfeld Geönete Dateien wird angezeigt.
5. Füllen Sie im oberen Bereich des Dialogfelds ein oder mehrere der fünf aufgeführten Felder aus (Dateiname, Benutzer, Protokoll
oder Anzahl der anzuzeigenden Dateien).
6. Klicken Sie auf Filter anwenden/Aktualisieren. Eine Liste geöneter Dateien wird angezeigt.
Verwalten von LDAP
In Umgebungen, die Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) verwenden, können Sie den FluidFS-Cluster so kongurieren,
dass er UNIX- und Linux-Clients authentiziert, die mithilfe von LDAP auf NFS-Exporte zugreifen. Die LDAP-Datenbank kann
entweder durch einen LDAP-Server oder durch Active Directory bereitgestellt werden.
Die FluidFS-Cluster unterstützen die folgenden LDAP-Kongurationen:
• Anonymes LDAP: Die Verbindung zwischen dem FluidFS-Cluster und den LDAP-Servern wird nicht authentiziert. Die Daten
werden in Klartext gesendet.
• Authentiziertes LDAP: Die Verbindung zwischen dem FluidFS-Cluster und den LDAP-Servern wird anhand eines
Benutzernamens und eines Kennworts authentiziert. Die Daten werden in Klartext gesendet.
• LDAP über TLS/SSL: Die Verbindung zwischen dem FluidFS-Cluster und den LDAP-Servern wird authentiziert und
verschlüsselt. Um das vom LDAP-Server verwendete Zertikat zu verizieren, müssen Sie das SSL-Zertikat des LDAP-Servers
exportieren und zum FluidFS-Cluster hochladen.
Reduzieren der Anzahl von Unterstrukturen für Suchvorgänge
FluidFS-ermöglicht es, die Anzahl der Unterstrukturen in einer LDAP-Struktur einzugrenzen, die für Suchvorgänge verwendet wird.
1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem, erweitern Sie Umgebung und wählen Sie Authentizierung aus.
3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Verzeichnisdienste.
4. Klicken Sie auf Externe Benutzerdatenbank kongurieren. Das Dialogfeld Externe Benutzerdatenbank bearbeiten wird
angezeigt.
5. Wählen Sie die Optionsschaltäche LDAP-Filter und wählen Sie für das LDAP-Filterfeld Aktiviert aus.
6. Geben Sie die für den Suchvorgang zu verwendenden LDAP-Namen in das Feld „Gelterte Branches“ ein und klicken Sie auf
Hinzufügen.
7. Um LDAP auf dem erweiterten Schema von Active Directory zu verwenden, wählen Sie Aktiviert für das Feld „Erweitertes
Schema“ aus.
8. Um LDAP über TLS zur Verschlüsselung aller Kommunikationen mit dem LDAP-Server zu verwenden, wählen Sie für das Feld
„LDAP über TLS“
Aktiviert aus.
9. Um ein LDAP-Zertikat zu installieren, wählen Sie für das Feld „LDAP-Zertikat installieren“ die Option Aktiviert aus, geben Sie
ein LDAP-Zertikat ein und klicken Sie auf Zertikat hochladen.
10. Zur Verwendung einer nicht anonymen LDAP-Bindung wählen Sie Aktiviert für das Feld „Nicht anonyme LDAP-Bindung“ aus,
geben Sie die Bindungs-DN und das Bindungs-Kennwort ein.
11. Klicken Sie auf OK.
Aktivieren der „LDAP-Authentizierung“.
Kongurieren Sie den FluidFS-Cluster für die Kommunikation mit dem LDAP-Verzeichnisdienst. Durch das Hinzufügen mehrerer
LDAP-Server wird die kontinuierliche Authentizierung von Benutzern im Falle eines LDAP-Server-Ausfalls sichergestellt. Wenn der
FluidFS-Benutzerkontenverwaltung und -Authentizierung
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