Administrator Guide
# mount —o hard,tcp,nfsvers=3,timeo=3,retrans=10,rsize=32768,wsize=32768
<client_VIP_or_name>:/<volume_name>/<exported_folder> <local_folder>
Zugri auf einen NFS-Export mit einem Mac
Laden Sie einen NFS-Export-Ordner mit einem Mac-Client.
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um einen NFS-Export-Ordner zu laden:
# mount_nfs -T -3 -r 32768 -w 32768 -P <client_VIP_or_name>:/<volume_name>/
<exported_folder> <local_folder>
Global Namespace
Der globale Namespace ist eine virtuelle Ansicht der freigegebenen Ordner in einer Organisation. Diese Funktion ermöglicht dem
Administrator, Benutzern einen einzelnen Ort zum Aunden von Daten bereitzustellen, die auf anderen separaten Servern gehostet
werden. Der globale Namespace ist standardmäßig aktiviert und kann mithilfe von CLI konguriert werden. Im Dell FluidFS Version
5.0 FS8600 Appliance CLI Reference Guide (Referenzhandbuch für Dell FluidFS Version 5.0 FS8600 Appliance CLI) nden Sie
detailliertere Informationen zu den Befehlen des globalen Namespace.
Global Namespace Einschränkungen
• Namespace Aggregation wird nur auf SMB2.x-, SMB3.x- und NFSv4.x- Clients unterstützt.
• Namespace Aggregation kann nicht auf diesen Volumes konguriert werden:
– einem NAS-Volume konguriert werden, dessen maximale Kapazität erreicht wurde
– Das Replikationsziel NAS-Volume (oder durch ein anderes schreibgeschütztes NAS-Volume)
• NFSv4-Umleitungsziele unterstützen das NFSv4-Protokoll (der Remote-NAS-Server unterstützt NFSv4, was wiederum NFSv4-
Umleitungen ermöglicht).
• SMB-Freigaben können im Umleitungsordner nicht direkt festgelegt werden. Eine SMB-Freigabe wird auf einem lokalen Ordner
festgelegt, der den Umleitungsordner enthält. Der Umleitungsordner kann nicht im SMB-Freigabeordner festgelegt werden (auch
nicht, wenn dieser leer ist).
• Umleitungsordner können nicht in einem Verzeichnis festgelegt werden, das nicht leer ist.
• Die Sicherung, Wiederherstellung, Replikation und Erstellung von Snapshots von NAS-VVols wird nicht auf entfernten Zieldaten
unterstützt. Dies wird nur in den Umleitungsordnern (einschließlich der Umleitungsdateninformation) unterstützt, auf dem die
lokalen Volume-Daten gespeichert sind.
• Nachdem der NFSv4- oder SMB-Client auf den Remote-Server umgeleitet wird und eine Remote-Verbindung erstellt, bleibt die
Kommunikation zwischen Client und Remote-Server bestehen.
Zusätzliche Dokumentation
Weitere Informationen zum Kongurieren von Namespace Aggregation nden Sie unter:
• http://en.community.dell.com/techcenter/extras/m/white_papers/20441047
• http://en.community.dell.com/techcenter/extras/m/white_papers/20441047
Verwenden von FTP
FTP (File Transfer Protocol) dient dem Austausch von Dateien zwischen Computerkonten, der Übertragung von Dateien zwischen
einem Konto und einem Desktop-Computer oder dem Zugri auf Online-Software-Archive. FTP ist standardmäßig deaktiviert. Die
Administratoren können die FTP-Unterstützung aktivieren oder deaktivieren und das Zielverzeichnis (Volume, Pfad) pro System
angeben.
Der FTP-Benutzerzugri auf eine Datei wird durch Dateiberechtigungen geregelt. Anonyme FTP-Benutzer werden nicht
berücksichtigt. Die Zugrisgenehmigung wird abgelehnt oder erteilt, je nach ACLs der Dateien oder UNIX-Zugrismodus. FTP
respektiert oder arbeitet mit SMB-/NFS-Dateigenehmigungen zusammen: ACLs, NFSv4 ACLs, UNIX-Wort, SID-Besitzer und UID-
Eigentum. Beim FTP-Zugri auf eine Datei werden außerdem der oene Dateistatus von SMB/NFSv4 und gesperrte Bytebereiche
berücksichtigt. Es durchbricht bei Bedarf Oplocks.
FluidFS-NAS-Volumes, -Freigaben und -Exporte
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