Operation Manual

Beheben von Problemen 47
Probleme mit Klangwiedergabe und Lautsprechern
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten durchführen,
lesen Sie die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
Die Lautsprecher geben keinen Klang wieder
ANMERKUNG: Der Lautstärkeregler bei bestimmten MP3-Wiedergabeprogrammen setzt die unter
Windows eingestellte Lautstärke außer Kraft. Stellen Sie beim Anhören von MP3-Titeln sicher, dass
die Lautstärke im Wiedergabeprogramm nicht verringert oder ganz ausgeschaltet wurde.
VERBINDUNGEN DES LAUTSPRECHERKABELS PRÜFEN.
Stellen Sie sicher, dass die Lautsprecher
entsprechend den im Lieferumfang enthaltenen Setup-Zeichnungen angeschlossen sind. Wenn Sie eine
neue Soundkarte eingesetzt haben, vergewissern Sie sich, dass die Lautsprecher an die Karte angeschlossen
sind.
SICHERSTELLEN, DASS DER SUBWOOFER UND DIE LAUTSPRECHER EINGESCHALTET SIND.
Beachten
Sie die Setup-Übersicht, die im Lieferumfang der Lautsprecher enthalten ist. Wenn Ihre Lautsprecher
Regler besitzen, stellen Sie die Lautstärke-, Bass- oder Höhenregler ein, um Verzerrungen zu beseitigen.
LAUTSTÄRKEREGLER UNTER WINDOWS EINSTELLEN.
Klicken oder doppelklicken Sie auf das
Lautsprechersymbol rechts unten auf dem Bildschirm. Stellen Sie sicher, dass eine passende
Lautstärke eingestellt ist und die Klangwiedergabe nicht deaktiviert wurde.
KOPFHÖRER AUS DEM KOPFHÖRERANSCHLUSS ZIEHEN.
Die Klangwiedergabe der Lautsprecher
wird automatisch deaktiviert, wenn Kopfhörer an die Kopfhörerbuchse am vorderen Bedienfeld
des Computers angeschlossen werden.
STECKDOSE PRÜFEN.
Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert, indem Sie probeweise
ein anderes Gerät, beispielsweise eine Lampe, anschließen.
MÖGLICHE STÖRUNGEN BESEITIGEN.
Schalten Sie Lüfter, Leuchtstoff- oder Halogenlampen
in der näheren Umgebung aus, um festzustellen, ob diese Störungen verursachen.
SOUNDTREIBER NEU INSTALLIEREN.
Siehe „Neuinstallieren von Treibern“ auf Seite 58.
DEN HARDWARE-RATGEBER AUSFÜHREN.
Siehe „Beheben von Software- und Hardware-Inkompatibilitäten“ auf Seite 59.