Users Guide

Beispiel:
Bereitstellbarkeitsprüfung für alle Wiederherstellungspunkte aller Maschinen des Core starten:
> Start-MountabilityCheck -protected EX01
Start-Protect
Mit dem Befehl Start-Protect kann ein Administrator einen Server unter Schutz durch einen Kern stellen.
Syntax
Start-Protect -core [host name] -user [user name] -password [password] -repository
[repository name] -agent [name | IP address] -agentusername [user name]
-agentpassword [password] -agentport [port] -volumes [volume names]
Befehlsoptionen
Die folgende Tabelle enthält eine Beschreibung der verfügbaren Optionen für den Befehl Start-Protect:
Tabelle 284. Befehlsoptionen für Start-Protect
Option Beschreibung
-?
Zeigt diese Hilfemeldung an.
-core
Optional. IP-Adresse der Remote-Core-Hostmaschine (mit einer optionalen Portnummer). Die Verbindung wird
standardmäßig zum Core hergestellt, der auf der lokalen Maschine installiert ist.
-user
Optional. Benutzername für die Remote-Core-Hostmaschine. Wenn Sie einen Benutzernamen angeben, müssen
Sie auch ein Kennwort angeben. Wird kein Konto angegeben, werden die Anmeldeinformationen des
angemeldeten Benutzers verwendet.
-password
Optional. Kennwort für die Remote-Core-Hostmaschine. Wenn Sie ein Kennwort angeben, müssen Sie auch einen
Benutzernamen angeben. Wird kein Konto angegeben, werden die Anmeldeinformationen des angemeldeten
Benutzers verwendet.
-repository
Name eines Repositorys auf dem Core, in dem die Daten der geschützten Maschine gespeichert werden.
-agentname
Name oder IP-Adresse der geschützten Maschine.
-
agentusernam
e
Anmeldekonto für den zu schützenden Server.
-
agentpasswor
d
Kennwort für den zu schützenden Server.
-agentport
Portnummer für den zu schützenden Server.
-volumes
Liste der zu schützenden Volumes. Die Werte müssen in doppelten Anführungszeichen stehen und durch
Leerzeichen getrennt sein. Verwenden Sie in Volume-Namen keine führenden Schrägstriche, Z. B.: "c:" oder "d:".
442 Grundlegendes zum Rapid Recovery PowerShell-Modul